DE102012110366B4 - Kraftsparendes Handziehgerät für einen Riemen und ein Seil oder eine Kette - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein kraftsparendes Handziehgerät für einen Riemen und ein Seil oder eine Kette (4), das umfasst: einen Hauptkörper (1), der einen Träger (11) aufweist, durch den eine erste Welle (12) und mindestens eine Sperrklinke (13) geführt sind, wobei die erste Welle (12) einen Schlitz (121) für den Riemen besitzt und mit den beiden Enden aus dem Träger (11) herausragt, wobei an den herausragenden Enden der ersten Welle (12) jeweils eine Ratsche (14), ein Antriebsrad (15) und ein Hebel (16) angeordnet sind, wobei die Sperrklinke (13) im Normalzustand in die Ratschen (14) eingreift, die somit nur in einer Richtung gedreht werden können, wobei zwischen den Hebeln (16) ein Zuggriff (17) vorgesehen ist, wobei wenn der Zuggriff (17) in die Ratschen (14) eingreift, die Hebel (16) die Ratschen (14) und die erste Welle (12) drehen können; und eine Aufrolleinheit (2), die an einem Ende des Trägers (11) des Hauptkörpers (1) angeordnet ist und einen Halter (21) beinhaltet, durch den eine zweite Welle (22) geführt ist, an der Abtriebsräder (23), die in die Antriebsräder (15) eingreifen können, und mindestens ein Kettenaufrollrad (24) oder ein Stahldrahtseil-Aufrollrad (24') angeordnet sind. Dadurch kann das Handziehgerät sowohl einen Riemen als auch eine Kette (4) oder ein Stahldrahtseil (5) ein- und ausrollen und weist eine kraftsparende Handhabung auf.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein kraftsparendes Handziehgerät für einen Riemen und ein Seil oder eine Kette, das für einen Riemen und ein Seil oder eine Kette geeignet ist und eine kraftsparende Handhabung aufweist.
- Stand der Technik
- Zum Festbinden von Waren mit einem Riemen wird ein Handziehgerät verwendet.
- In
DE 82 12 166 U1 ist eine Spannvorrichtung offenbart, die mit wenigstens einem Einhängeteil für das zu spannende Material (z. B. Gurt, Kette, Seil und dgl.) ausgestattet ist sowie mit einem beweglichen Anschlagstück, das an einem Gegenanschlag anliegt und fixiert wird, sobald eine vorgegebene Materialspannung erreicht ist. Ebenso berichtet dieUS 4 157 171 A über eine Spanneinheit für Ketten o. ä, die aus einem zylindrischen Gehäuse und einer Spannvorrichtung sowie einer Spindel aufgebaut ist. - Eine herkömmliche Vorrichtung zum Spannen von Gliederketten gemäß
DE 29 14 887 A1 besteht aus einer Antriebsachse, die ein Bauteil zur Aufnahme der Kette enthält, das mit Vertiefungen versehen ist, in die zumindest eine teilweise Aufnahme der Kettenglieder erfolgen kann. - Herkömmliche Handspanner (vgl.
US 5 205 020 A ) zum schrittweisen Spannen sind in den1 und2 gezeigt. Solche Handziehgeräte weisen einen Träger10 und Hebel20 auf, die durch eine Welle30 gelenkig miteinander verbunden sind. An den beiden Enden der Welle30 ist jeweils eine Ratsche40 angeordnet. Am Träger10 sind eine Sperrklinke101 und eine Befestigungsstange102 angeordnet. Wenn die Sperrklinke101 in die Ratschen40 eingreift, können die Ratschen40 nur in einer Richtung gedreht werden. An der Befestigungsstange102 ist ein Ende eines kürzeren Riemens50 befestigt. Zwischen den Hebeln20 ist ein Zuggriff201 angeordnet, der in die Ratschen40 eingreifen kann, wodurch die Hebel die Ratschen40 und die Welle30 drehen können. Die Welle30 besitzt einen Schlitz301 für einen längeren Riemen60 , der um die Welle30 gewickelt wird. Beim Einsatz können die Hebel20 gegenüber dem Träger10 gedreht werden, wodurch die Welle30 mitgedreht wird und somit den längeren Riemen60 einrollt. Die Sperrklinke101 des Trägers10 kann in die Ratschen40 eingreifen, um den Riemen60 aufzuspannen und somit die Waren festzubinden. - Der längere Riemen
60 ist üblicherweise aus einem Gewebe gebildet und besitzt eine Elastizität. Die Zugfestigkeit des Riemens ist jedoch begrenzt, so dass der Riemen nur für normale Waren geeignet ist. Wenn eine höhere Kraft erforderlich ist, wird ein Ketten- oder Stahldrahtseil-Handziehgerät verwendet. Daher müssen zum Transport von Waren mehr als zwei unterschiedliche Handziehgeräte beschaffen werden. Dadurch wird das Mitführen des Handziehgeräts erschwert. Zudem ist der Wechsel des Handziehgeräts sehr umständlich. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kraftsparenden Handspanner zu entwickeln, der die Möglichkeit bietet, neben Gurten und Riemen auch andere Materialien wie Ketten oder Seile zu spannen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Handziehgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Ein kraftsparendes Handziehgerät für einen Riemen und ein Seil oder eine Kette umfasst: einen Hauptkörper und einen Träger, durch den eine erste Welle und mindestens eine Sperrklinke geführt sind, wobei die erste Welle einen Schlitz für das zu spannende Material besitzt und mit den beiden Enden aus dem Träger herausragt, wobei an den herausragenden Enden der ersten Welle jeweils eine Ratsche, ein Antriebsrad und ein Hebel angeordnet sind, wobei die Sperrklinke im Normalzustand in die Ratschen eingreift, die somit nur in einer Richtung gedreht werden können, wobei zwischen den Hebeln ein Zugriff vorgesehen ist, wobei wenn der Zugriff in die Ratschen eingreift, die Hebel die Ratschen und die erste Welle drehen können; und eine Aufrolleinheit, die an einem Ende des Trägers des Hauptkörpers angeordnet ist und einen Halter beinhaltet, durch den eine zweite Welle geführt ist, an der Abtriebsräder, die in die Antriebsräder eingreifen, und mindestens eine Kettenspule oder eine Stahldrahtseil-Spule angeordnet sind. Das Handziehgerät kann durch Drehen der Hebel einen Riemen, der durch den Schlitz der ersten Welle geführt ist, ein- und ausrollen, um Waren festzubinden. Durch die Aufrolleinheit kann eine Kette oder ein Stahldrahtseil aufgerollt werden, wodurch der Anwendungsbereich vergrößert wird.
- Beim Aufrollen der Kette oder des Stahldrahtseils werden die Abtriebsräder von den Antriebsrädern gedreht, so dass das Aufrollen kraftsparend ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung, -
2 ist eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung, -
3 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
4 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
5 ist eine perspektivische Teildarstellung der Erfindung, -
6 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
7 ist eine perspektivische Teildarstellung des weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
8 ist eine perspektivische Darstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
9 ist eine Draufsicht der Erfindung mit einer Kette, -
10 ist eine Darstellung des Aufrollens der Kette, -
11 ist eine Explosionsdarstellung eines wieder nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
12 ist eine perspektivische Darstellung des wieder nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
13 ist eine perspektivische Teildarstellung des wieder nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
14 ist eine Draufsicht des wieder nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit dem Stahldrahtseil, -
15 ist eine Darstellung des Aufrollens des Stahldrahtseils. - Ausführungsbeispiele
- Wie aus den
3 bis8 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Hauptkörper1 und eine Aufrolleinheit2 . Der Hauptkörper1 weist einen Träger11 auf, durch den eine erste Welle12 und zwei Sperrklinke13 geführt sind. Die erste Welle12 besitzt einen Schlitz121 für den Riemen und ragt mit den beiden Enden aus dem Träger11 heraus. An den herausragenden Enden der ersten Welle12 sind jeweils eine Ratsche14 , ein Antriebsrad15 und ein Hebel16 angeordnet. Die beiden Sperrklinken13 greifen im Normalzustand in die Ratschen14 ein, die somit nur in einer Richtung gedreht werden können. Zwischen den Hebeln16 ist ein Zuggriff17 vorgesehen. Wenn der Zuggriff17 in die Ratschen14 eingreift, können die Hebel16 die Ratschen14 und die erste Welle12 drehen. Der Träger11 weist ein erstes Ende111 und ein dem ersten Ende111 gegenüberliegendes zweites Ende112 auf. Am ersten Ende111 ist eine Befestigungsstange18 zur Befestigung des Hauptkörpers1 vorgesehen. Die Aufrolleinheit2 ist separat oder einteilig mit dem zweiten Ende112 des Trägers11 des Hauptkörpers1 ausgebildet und beinhaltet einen Halter21 , durch den eine zweite Welle22 geführt ist, die mit den beiden Enden aus dem Halter21 herausragt. An den beiden aus dem Halter21 herausragenden Enden der zweiten Welle22 ist jeweils ein Abtriebsrad23 angeordnet, das in das Antriebsrad15 eingreift. An der zweiten Welle22 im Halter21 ist eine Kettenspule24 angeordnet. - In den
3 bis5 ist die Aufrolleinheit2 mit dem zweiten Ende112 des Trägers11 des Hauptkörpers1 verbunden. Das zweite Ende112 des Trägers11 des Hauptkörpers1 besitzt eine Vielzahl von Löchern113 . Der Halter21 der Aufrolleinheit2 besitzt einen Verbindungsteil25 , der mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern251 versehen ist. Nachdem der Verbindungsteil25 der Aufrolleinheit2 über das zweite Ende112 des Trägers11 des Hauptkörpers1 geschoben wird, können die Bolzen3 durch die Löcher113 des zweiten Endes112 des Trägers11 und die Befestigungslöcher251 des Verbindungsteils25 geführt werden, wodurch die Aufrolleinheit2 mit dem Hauptkörper1 verbunden ist. Dabei greifen die Abtriebsräder23 der Aufrolleinheit2 in die Antriebsräder15 des Hauptkörpers1 ein. - Beim Einsatz, wie es in den
9 und10 dargestellt ist, wird das Handziehgerät durch die Befestigungsstange18 befestigt. Die aufzurollende Kette4 wird um das Aufrollrad24 der Aufrolleinheit2 gewickelt. Durch die Drehbewegung der Hebel16 gegenüber dem Träger11 kann die erste Welle12 gedreht werden, wodurch die Antriebsräder15 die Abtriebsräder23 an der zweiten Welle22 der Aufrolleinheit2 mitdrehen, so dass die zweite Welle22 und das Aufrollrad24 synchron gedreht werden. Daher wird die Kette4 von dem Aufrollrad24 aufgerollt. - Wie aus den
6 bis8 ersichtlich ist, kann im Halter21 der Aufrolleinheit2 ein Führungselement26 vorgesehen sein, wodurch die Kette4 unter Führung des Führungselements26 auf das Aufrollrad4 aufgerollt wird, so dass das Aufrollrad24 die Kette4 reibungslos aufrollen kann. - Wie aus den
11 bis13 ersichtlich ist, beinhaltet die Aufrolleinheit2 einen Halter21 , durch den eine zweite Welle22 geführt ist, die mit den beiden Enden aus den Halter21 herausragt. An den beiden herausragenden Enden der zweiten Welle22 ist jeweils ein Abtriebsrad23 angeordnet, das in das Antriebsrad15 eingreift. An der zweiten Welle22 im Halter21 ist ein Stahldrahtseil-Aufrollrad24' angeordnet. - Beim Einsatz, wie es in den
14 und15 dargestellt ist, wird das aufzurollende Stahldrahtseil5 um das Aufrollrad24' der Aufrolleinheit2 gewickelt. Durch die Drehbewegung der Hebel16 gegenüber dem Träger11 kann die erste Welle12 gedreht werden, wodurch die Antriebsräder15 die Abtriebsräder23 an der zweiten Welle22 der Aufrolleinheit2 mitdrehen, so dass die zweite Welle22 und das Aufrollrad24' synchron gedreht werden. Daher wird das Stahldrahtseil5 von dem Aufrollrad24' aufgerollt. - Dadurch weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1. das Handziehgerät kann durch Drehen der Hebel
16 einen Riemen, der durch den Schlitz121 der ersten Welle12 geführt ist, ein- und ausrollen, um Waren festzubinden; durch die Aufrolleinheit2 kann eine Kette4 oder ein Stahldrahtseil5 aufgerollt werden, wodurch der Anwendungsbereich vergrößert wird; - 2. beim Aufrollen der Kette
4 oder des Stahldrahtseils werden die Abtriebsräder23 von den Antriebsrädern15 gedreht, so dass das Aufrollen kraftsparend ist. - Bezugszeichenliste
- im Stand der Technik
- 10
- Träger
- 101
- Sperrklinke
- 102
- Befestigungsstange
- 20
- Hebel
- 201
- Zuggriff
- 30
- Welle
- 301
- Schlitz
- 40
- Ratsche
- 50
- kürzerer Riemen
- 60
- längerer Riemen
- 1
- Hauptkörper
- 11
- Träger
- 111
- erstes Ende
- 112
- zweites Ende
- 113
- Loch
- 12
- erste Welle
- 121
- Schlitz
- 13
- Sperrklinke
- 14
- Ratsche
- 15
- Antriebsrad
- 16
- Hebel
- 17
- Zuggriff
- 18
- Befestigungsstange
- 2
- Aufrolleinheit
- 21
- Halter
- 22
- zweite Welle
- 23
- Abtriebsrad
- 24
- Kettenspule
- 24'
- Stahldrahtseil-Aufrollrad
- 25
- Verbindungsteil
- 251
- Befestigungsloch
- 26
- Führungselement
- 3
- Bolzen
- 4
- Kette
- 5
- Stahldrahtseil
Claims (7)
- Kraftsparendes Handziehgerät für einen Riemen und ein Seil oder eine Kette (
4 ), die umfasst einen Hauptkörper (1 ), der einen Träger (11 ) aufweist, durch den eine erste Welle (12 ) und mindestens eine Sperrklinke (13 ) geführt sind, wobei die erste Welle (12 ) einen Schlitz (121 ) für den Riemen besitzt und mit den beiden Enden aus dem Träger (11 ) herausragt, wobei an den herausragenden Enden der ersten Welle (12 ) jeweils eine Ratsche (14 ), ein Antriebsrad (15 ) und ein Hebel (16 ) angeordnet sind, wobei die Sperrklinke (13 ) im Normalzustand in die Ratschen (14 ) eingreift, die somit nur in einer Richtung gedreht werden können, wobei zwischen den Hebeln (16 ) ein Zuggriff (17) vorgesehen ist, wobei wenn der Zuggriff (17 ) in die Ratschen (14 ) eingreift, die Hebel (16 ) die Ratschen (14 ) und die erste Welle (12 ) drehen können, und eine Aufrolleinheit (2 ), die an einem Ende des Trägers (11 ) des Hauptkörpers (1 ) angeordnet ist und einen Halter (21 ) beinhaltet, durch den eine zweite Welle (22 ) geführt ist, an der Abtriebsräder (23 ), die in die Antriebsräder (15 ) eingreifen, und mindestens eine Kettenspule (24 ) oder eine Stahldrahtseil-Spule (24' ) angeordnet sind. - Kraftsparendes Handziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrolleinheit (
2 ) mit einem Ende (112 ) des Trägers (11 ) des Hauptkörpers (1 ) verbunden ist. - Kraftsparendes Handziehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (
112 ) des Trägers (11 ) des Hauptkörpers (1 ) eine Vielzahl von Löchern (113 ) und der Halter (21 ) der Aufrolleinheit (2 ) einen Verbindungsteil (25 ) besitzt, der mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern (251 ) versehen ist, wobei der Verbindungsteil (25 ) der Aufrolleinheit (2 ) über das Ende (112 ) des Trägers (11 ) des Hauptkörpers (1 ) geschoben wird und danach Bolzen (3 ) durch die Löcher (113 ) des Endes (112 ) des Trägers (11 ) und die Befestigungslöcher (251 ) des Verbindungsteils (25 ) geführt werden. - Kraftsparendes Handziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrolleinheit (
2 ) mit dem Ende des Trägers (11 ) des Hauptkörpers (1 ) einteilig ausgebildet ist. - Kraftsparendes Handziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Welle (
22 ) mit den beiden Enden aus dem Halter (21 ) herausragt, wobei an den beiden herausragenden Enden der zweiten Welle (22 ) die Abtriebsräder (23 ) angeordnet sind. - Kraftsparendes Handziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Welle (
22 ) im Halter (21 ) die Kettenspule (24 ) oder die Stahldrahtseil-Spule (24' ) angeordnet ist. - Kraftsparendes Handziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Halter (
21 ) der Aufrolleinheit (2 ) ein Führungselement (26 ) vorgesehen ist, um die Kette (4 ) zu führen.
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