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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung an einem Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Sicherheitsgurte sind in der Mehrzahl als sogenannte Dreipunktgurte ausgebildet, bei welchen drei Anbindungsstellen für den Sicherheitsgurt vorgesehen sind (siehe 8). Hierbei sind zwei untere Anbindungsstellen etwa in gleicher Höhe wie die Sitzfläche, rechts und links vom Insassen angeordnet. Die in Bezug auf das Fahrzeug üblicherweise außen angeordnete untere Anbindungsstelle, im Folgenden als erste Anbindungsstelle bezeichnet, ist üblicherweise fest ausgebildet, wobei sie entweder fest mit dem Fahrzeugsitz oder fest mit der Karosserie verbunden ist. Die zweite untere Anbindungsstelle ist üblicherweise mit einer verschiebbar am Sicherheitsgurt angebrachten Schlosszunge und einem sitzfesten Gurtschloss lösbar am Fahrzeugsitz angebracht, wobei die zweite Anbindungsstelle den Sicherheitsgurt in einen Hüft- oder Beckengurtbereich (zwischen der ersten und der zweiten Anbindungsstelle) und einen Schultergurtbereich (zwischen der zweiten und der dritten Anbindungsstelle) unterteilt. Die dritte, obere Anbindungsstelle ist meist an der Fahrzeugstruktur vorgesehen, gelegentlich jedoch auch direkt an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (Gurtintegralsitz), bspw. bei ausbaubaren und/oder drehbaren Einzelsitzen oder Mittelplätzen der Rückbank. In Verbindung mit der dritten Anbindungsstelle ist üblicherweise ein Gurtstraffer vorgesehen.
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Aus der
DE 37 41 831 C2 ist eine Sicherheitsgurtanordnung bekannt, welche ein Zurückschwenken des Fahrzeugsitzes mittels an demselben vorgesehener Beschläge ermöglicht, so dass der Insasse in annähernd liegender Stellung schlafen kann. Hierbei ist auf der Seite des Gurtschlosses ein zweites Gurtschloss an der Rückenlehnenseitenfläche in deren unterem Bereich befestigt und eine weitere Schlosszunge zum Einstecken und Verriegeln in dem zweiten Gurtschloss am freien Ende eines längenverstellbaren Brustgurtes gehalten, der an dem Schultergurt in dessen zwischen dritter Anbindungsstelle (ggf. durch eine Gurtführung gebildet, die am oberen seitlichen Ende des Fahrzeugsitzes angeordnet ist) und zweiter Anbindungsstelle liegenden Gurtabschnitt, vorzugsweise nahe der zweiten Anbindungsstelle, befestigt ist. Eine derartige Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes erfordert zwingend eine Einstellbarkeit der Rückenlehne in einer Liegeposition, so dass sie insbesondere für nicht in ihrer Lehnenneigung einstellbare Bänke nicht geeignet ist.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Sicherheitsgurtanordnung an einem Fahrzeugsitz, insbesondere für Sitzbänke ohne Einstellbarkeit der Rückenlehnen, zur Verfügung zu stellen, damit eine Art Liegeposition auch auf Fahrzeugsitzbänken, insbesondere mit mehreren Sitzplätzen nebeneinander, möglich ist. Dabei soll es insbesondere Kindern auf einer Sitzbank ermöglicht werden, besser gesichert sich seitlich hinzulegen, da ein Schlafen in der Sitzstellung häufig – beispielsweise aufgrund von Vibrationen und des erhöhten Lärmpegels an den Außenwänden des Fahrzeugs – nicht oder nur bedingt möglich ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsgurtanordnung an einem Fahrzeugsitz mit dem Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Dadurch, dass die erfindungsgemäße Zusatzanbindungsstelle für den Sicherheitsgurt vorgesehen ist, wobei der Winkel im Bereich der zweiten Anbindungsstelle zwischen dem Hüftgurtbereich und dem Schultergurtbereich bei Gurtdurchführung des Sicherheitsgurts an der Zusatzanbindungsstelle ohne einsitzenden Insassen mindestens ca. 70°, insbesondere bevorzugt mindestens 90°, und besonders bevorzugt über 90° beträgt, kann ein Insasse, insbesondere ein Kind, sich auch seitlich auf die Sitzfläche hinlegen und ist hierbei durch den Sicherheitsgurt aufgrund der Zusatzanbindungsstelle im Crashfall verbessert geschützt.
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Insbesondere bevorzugt ist der Winkel im Bereich der zweiten Anbindungsstelle zwischen dem Hüftgurtbereich und dem Schultergurtbereich unter Nutzung der Zusatzanbindungsstelle ohne liegenden Insassen etwa 90° größer als der Winkel im Bereich der zweiten Anbindungsstelle zwischen dem Hüftgurtbereich und dem Schultergurtbereich ohne einsitzenden Insassen in der Ausgangsanordnung ohne Nutzung der Zusatzanbindungsstelle.
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Natürlich kann die Zusatzanbindungsstelle auch für die Gurtführung bei der Sicherung von Lasten auf dem Fahrzeugsitz verwendet werden. Insbesondere bevorzugt ist ein Winkel zwischen Hüftgurtbereich und Schultergurtbereich von über 90° und unter 180°, besonders bevorzugt von etwa 135° +/– 30° und besonders bevorzugt von etwa 135° +/– 15°.
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Gerade im Falle einer Sicherung von Lasten kann die Zusatzanbindungsstelle auch für den Hüftgurtbereich genutzt werden, so dass sich für den Winkel an der zweiten Anbindungsstelle zwischen Hüftgurtbereich und Schultergurtbereich ein negativer Wert ergibt, wenn man den Ausgangswinkel an der zweiten Anbindungsstelle zwischen Hüftgurtbereich und Schultergurtbereich ohne Nutzung der Zusatzanbindungsstelle als positiven Winkel bezeichnet. Werden beide Gurtbereiche durch die Zusatzanbindungsstelle geführt, so ergibt sich ein Winkel von 0° an der zweiten Anbindungsstelle. Insbesondere die überkreuzte Anordnung der Gurtbereiche verbessert die Sicherung von Lasten auf dem Sitzplatz.
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Vorzugsweise ist der Sicherheitsgurt wenigstens temporär in Gurtrichtung relativ zur Zusatzanbindungsstelle verschiebbar. Die Zusatzanbindungsstelle kann beispielsweise mittels eines einseitig offenen Bügels, eines Hakens oder dergleichen gebildet sein, durch den der Sicherheitsgurt lose oder gegebenenfalls lösbar geklemmt geführt ist. Ebenso kann die Zusatzanbindungsstelle auch durch eine Art Gurtschloss in Verbindung mit einer Schlosszunge ausgebildet sein, wobei bevorzugt die Schlosszunge am Sicherheitsgurt verschiebbar angebracht ist. Die Schlosszunge kann in diesem Fall beispielsweise im Bereich der dritten Anbindungsstelle lösbar angebracht sein und im Bedarfsfall entlang des Schultergurtbereichs verschoben werden. Im Falle der Nutzung des Hüftgurtbereichs kann sie auch in diesem Bereich vorgesehen sein.
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Bevorzugt ist die Zusatzanbindungsstelle an der Rückenlehne im – in Bezug auf die Höhe der Rückenlehne – mittleren Drittel angeordnet oder für die Benutzung anordenbar. Insbesondere bevorzugt ist sie etwa in der Mitte angeordnet, insbesondere etwa eine mittlere Schulterbreite oberhalb der Sitzfläche.
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Insbesondere bevorzugt ist die Zusatzanbindungsstelle in Lehnenhöhenrichtung oberhalb einer zweiten Anbindungsstelle angeordnet, wobei es sich nicht notwendigerweise um die zweite Anbindungsstelle des durch den Insassen genutzten Sitzplatz handelt. In diesem Bereich oberhalb der Anbindungsstelle, wird die Rückenlehne üblicherweise nicht durch einsitzende Insassen genutzt, da diese Bereich zwischen zwei Sitzplätzen angeordnet ist, so dass eine in der Polsterung versteckte Zusatzstruktur den Komfort der Polsterung bei einer normalen Nutzung, also in sitzender Stellung, nicht beeinträchtigt.
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Die Sicherheit kann durch eine Höhenverstellbarkeit der Zusatzanbindungsstelle in Lehnenhöhenrichtung verbessert werden. Hierbei kann die Höhenverstellbarkeit beispielsweise auf einen mittleren Bereich der Rückenlehne beschränkt sein, insbesondere auf das mittlere Drittel. Durch die Höhenverstellbarkeit kann die Zusatzanbindungsstelle so eingestellt werden, dass der Verlauf des Schultergurtbereichs eines liegenden Insassen dem korrekten Schultergurtverlauf eines sitzenden Insassen im Wesentlichen entspricht, so dass im Crashfall – bei Einnehmen einer Liegeposition – Verletzungen verhindert oder zumindest minimiert werden können, welche ohne eine Umlenkung des Sicherheitsgurtverlaufs bei einer Liegeposition des Insassen mit Sicherheit auftreten würden.
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Insbesondere bevorzugt ist die Verschiebbarkeit der Zusatzanbindungsstelle bei einer Zugbelastung gehemmt, d.h. sie ist nur im unbelasteten Zustand verschiebbar, wofür jedoch eine gewisse Kraft aufgewendet werden muss. Im Falle einer starken Zugbelastung ist sie nicht verschiebbar.
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Ebenso kann die Verschiebbarkeit der Zusatzanbindungsstelle auch durch einen Rasteingriff auf bestimmte Höhen beschränkt sein. Der Rasteingriff kann beispielsweise durch einen federbelasteten Vorsprung in Öffnungen oder Schlitzen gebildet sein, wobei zum Überwinden der Federbelastung und Lösen des Rasteingriffs beispielsweise eine Kraft in Richtung Rückenlehne oder in einer Richtung senkrecht zur Rückenlehne aufgewendet werden muss.
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Bevorzugt ist die Zusatzanbindungsstelle versenkbar in einer Polsterung der Rückenlehne angeordnet. Dadurch wird die Nutzbarkeit der Rückenlehne bei normaler Nutzung im Sitzen nicht beeinträchtigt.
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Beim Fahrzeugsitz handelt es sich vorzugsweise um einen Teil einer mehrsitzigen Sitzbank. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine zweisitzige Sitzbank, die in der ersten Sitzreihe angeordnet ist, oder um eine Sitzbank eines Busses handeln. Ebenso kann die Sitzbank auch dreisitzig sein und in der zweiten oder dritten Sitzreihe einer Limousine, eines Vans oder Minibusses angeordnet sein.
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Der Sicherheitsgurt eines Sitzplatzes ist insbesondere bevorzugt über einen benachbarten Sitzplatz zur Zusatzanbindungsstelle führbar, so dass auch größere Insassen sicher seitlich liegend transportiert werden können.
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Eine besonders einfache konstruktive Anbringung der Zusatzanbindungsstelle ist im Bereich der Teilung der Rückenlehne. In diesem Bereich ermöglicht sich auch eine relativ einfache Ausgestaltung einer Höhenverstellbarkeit der Zusatzanbindungsstelle, da zwischen den beiden benachbarten Rückenlehnen ein kleiner Spalt vorgesehen werden kann, d.h. die Rückenlehnen sind beispielsweise nur unten in der Nähe der Sitzfläche und oben im Bereich des oberen Endes der Rückenlehne miteinander lösbar verbunden. Im Zwischenbereich ermöglicht sich so eine höhenverstellbare Anordnung der Zusatzanbindungsstelle, insbesondere an einem der beispielsweise rahmenartigen Rückenlehnenstrukturbauteilen.
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Die Zusatzanbindungsstelle kann im Falle einer Anordnung im Bereich der Teilung der Rückenlehne auch derart ausgestaltet sein, dass sie im Crashfall sich an beiden Rückenlehnenteilen abstützen kann, wodurch die Stabilität und damit auch Sicherheit der Rückenlehne erhöht wird. Ein nach vorn schwenken eines der beiden Rückenlehnenteile wird durch diese Anordnung nicht notwendigerweise erschwert, allerdings sollte die Ausgestaltung der Zusatzanbindungsstelle derart sein, dass der zweite Rückenlehnenteil, an welchem die Zusatzanbindungsstelle nicht direkt angebracht ist, für die Funktion und Sicherheit der Zusatzanbindungsstelle nicht notwendigerweise erforderlich ist.
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Die Sicherheitsgurtanordnung in Verbindung mit mindestens einer Zusatzanbindungsstelle ist bevorzugt an einer Sitzbank eines Fahrzeugs, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, einem Schiff oder einem Zug, angeordnet, wobei die Sitzbank bevorzugt aber nicht notwendigerweise mehrere Sitzplätze hat.
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Insbesondere für die Sicherung von Lasten bietet jedoch die Zusatzanbindungsstelle auch auf Einzelsitzen, beispielsweise dem Beifahrersitz, Vorteile. So kann die Anbindungsstelle bei Einzelsitzen auf der Rückenlehnenseite nach hinten versetzt in Bezug auf die Anlehnfläche vorgesehen sein, so dass sie bei normaler Nutzung nicht behindert.
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Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematisch dargestellte Sicherheitsgurtanordnung bei einer dreisitzigen, 2:1-teilbaren Sitzbank und normaler Nutzung,
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2 eine 1 entsprechende Darstellung bei Nutzung der Zusatzanbindungsstelle,
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3 eine zweite, bevorzugte Nutzungsmöglichkeit der Sitzbank von 1,
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4 eine dritte Nutzungsmöglichkeit der Sitzbank von 1,
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5 eine vierte Nutzungsmöglichkeit der Sitzbank von 1,
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6 eine fünfte Nutzungsmöglichkeit der Sitzbank von 1,
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7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Sitzbank mit Sicherheitsgurtanordnung, und
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8 eine dreisitzige, 2:1-teilbaren Sitzbank gemäß dem Stand der Technik. Eine Sitzbank 1 eines Kraftfahrzeugs in vorliegend der zweiten Sitzreihe weist eine bankartig ausgebildete Sitzfläche 1' und eine am hinteren Ende derselban angeordnete Rückenlehne 1'' auf, welche drei Sitzplätze A, B und C, also drei Fahrzeugsitze, bilden. Die Sitzbank 1 ist vorliegend teilbar 2:1 ausgebildet, wobei im Verhältnis zur Gesamtbreite der mittlere Sitzplatz B schmaler ausgebildet ist, so dass sich de facto vorliegend eine Teilung von ca. 60:40 ergibt. Die beiden Teile sind vorliegend jeweils für sich wickelbar ausgebildet.
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Im Folgenden wird auf die Gegenrichtung zur normalen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs als X-Richtung, die Querrichtung als Y-Richtung und die Ausrichtung der Rückenlehne 1'' als Z-Richtung oder Lehnenhöhenrichtung bezeichnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei der Z-Richtung in aller Regel nicht um die Senkrechte zur XY-Ebene handelt, sondern dass die Rückenlehne 1'' üblicherweise leicht nach hinten geneigt angeordnet ist.
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An jedem Sitzplatz A, B, C ist ein Sicherheitsgurt 3 vorgesehen, wobei, wenn Bezug auf einen speziellen Sitzplatz genommen wird, der entsprechende Sicherheitsgurt mit 3A, 3B bzw. 3C bezeichnet ist.
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Jeder der drei Sicherheitsgurte 3 hat eine erste Anbindungsstelle 5, an welcher der Sicherheitsgurt 3 fest am Fahrzeugsitz (oder ggf. alternativ fest an der Karosserie des Fahrzeugs) im hinteren Bereich der Sitzfläche 1' angebracht ist. Als zweite Anbindungsstelle 7 ist an der Sitzbank im hinteren Bereich der Sitzfläche 1' ein Gurtschloss vorgesehen, in welches auf an sich bekannte Weise eine Schlosszunge einsteckbar ist, die verschiebbar am Sicherheitsgurt 3 angebracht ist. Eine dritte, obere Anbindungsstelle 9 ist bei den äußeren Sitzplätzen A und C an der Fahrzeugstruktur und beim mittleren Sitzplatz B direkt an der Rückenlehne 1'' vorgesehen. Die dritte Anbindungsstelle 9 kann direkt durch den Gurtspanner gebildet sein, alternativ kann sie jedoch auch durch eine Umlenkstelle gebildet sein, welche den Sicherheitsgurt in Richtung Gurtspanner umlenkt.
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Die zweite Anbindungsstelle 7 unterteilt den Sicherheitsgurt 3 in einen Hüftgurtbereich (zwischen der ersten und der zweiten Anbindungsstelle 5, 7) und einen Schultergurtbereich (zwischen der zweiten und der dritten Anbindungsstelle 7, 9).
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1 zeigt bei den Sitzplätzen A, B und C den normalen Gurtverlauf im angeschnallten Zustand, allerdings der Einfachheit halber ohne Insassen. Wie aus 1 ersichtlich, ist an allen drei Sitzplätzen A, B und C der Winkel α im Bereich der zweiten Anbindungsstelle 7 ein spitzer Winkel, wobei er deutlich kleiner als 90° und deutlich größer als 30° ist.
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Soweit vorstehend beschrieben, entspricht die Sitzbank 1 einer herkömmlichen Sitzbank eines Kraftfahrzeugs in der zweiten Sitzreihe.
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Im Unterschied zu herkömmlichen Sitzbänken sind vorliegend drei Zusatzanbindungsstellen 11 für die Sicherheitsgurte 3 vorgesehen. Die gemäß der Darstellung von 2 für den Sitzplatz C benutzte Zusatzanbindungsstelle 11 ist an der Teilungsstelle der Sitzbank 1 in Z-Richtung etwa im mittleren Bereich, d.h. im mittleren Drittel, der Rückenlehne 1'' des mittleren Sitzplatzes B angeordnet, d.h. bei umgeklapptem Sitzplatz C auf der Außenseite des Sitzplatzes B. Die Zusatzanbindungsstellen 11 werden bei normaler Nutzung des Sitzplatzes A, B bzw. C nicht benutzt und sind hierbei bei normaler Nutzungsstellung der Rückenlehne 1'' versteckt in der Polsterung der Rückenlehne 1'' positioniert.
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Vorliegend ist die gemäß 2 genutzte Zusatzanbindungsstelle 11 an der Teilungsstelle der Sitzbank 1 höhenverstellbar innerhalb des mittleren Drittels ausgestaltet, jedoch kann sie alternativ auch fest fixiert sein. Die weiteren Zusatzanbindungsstellen 11 zwischen dem Sitzplatzpaar A-B und an der Außenseite des Sitzplatzes C sind vorliegend fest ausgebildet, jedoch können auch sie höhenverstellbar sein. Im Prinzip ist auch eine Ausgestaltung einer Sitzbank mit nur einer Zusatzanbindungsstelle 11 möglich.
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Die Zusatzanbindungsstelle 11 ist vorliegend als im Nichtbenutzungszustand vertieft in der Polsterung der Rückenlehne 1'' angeordneter, für den Gebrauch etwas vorziehbarer, einseitig nach oben offener Bügel ausgebildet, in welchen der Sicherheitsgurt 3 schnell einführbar ist. Im einfachsten Fall ist der Sicherheitsgurt 3 lose in der Zusatzanbindungsstelle 11 angeordnet und in Gurtrichtung relativ zu dieser verschiebbar. Zusätzliche Sicherungen, beispielsweise in Gestalt einer sichernden federbelasteten Andrückrolle oder einer anderen Klemmung sind möglich.
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Der Bügel der Zusatzanbindungsstelle 11 kann auch ausklappbar ausgebildet sein. Ebenfalls kann der Bügel auch von einer Position außerhalb des normalen Nutzungsbereichs, z.B. vom oberen Bereich der Rückenlehne 1'', in den Bereich verschoben werden. Auch ist eine Ausgestaltung in Gestalt eines Gurtschlosses, das fest (oder verschiebbar) an der Rückenlehne 1'' angebracht ist, und einer Schlosszunge in Gestalt des Bügels, die in das vertieft angeordnete Gurtschloss einführbar ist, möglich.
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Der Bügel kann in Hinblick auf seine Anbindung an der Rückenlehne 1'' auch derart ausgebildet sein, dass er im Crashfall leicht dämpfende, abfedernde Eigenschaften aufweist.
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Aufgrund der Anordnung der Zusatzanbindungsstelle 11 in Z-Richtung etwa oberhalb der zweiten Anbindungsstelle 7 ergibt sich – ohne Berücksichtigung eines Insassen – ein durchgezogen dargestellter Gurtverlauf zwischen dem Hüftgurtbereich und dem Schultergurtbereich im Bereich der zweiten Anbindungsstelle 7 mit einem Winkel α von ca. 90°. Der Gurtverlauf ohne Zusatzanbindungsstelle 11 ist in 2 (und 3 und 4) gestrichelt dargestellt, der Verlauf mit liegendem Insassen und einer Gurtführung schräg über die Brust und über die Schulter ist gepunktet dargestellt.
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Im Folgenden wird die Funktion der Zusatzanbindungsstelle 11 näher beschrieben. Wie in 2 anhand des Sitzplatzes C dargestellt, kann, wenn sich beispielsweise das an diesem Sitzplatz C einsitzende Kind sich zur Seite hinlegen, d.h. vorliegend verschiebt sich die Hüfte leicht nach rechts in 2, der Schulterbereich ist in der Nähe der zweiten Anbindungsstelle 7 angeordnet und der Kopf liegt auf dem mittleren Sitzplatz B.
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Ist der "normale" Gurtverlauf ohne Zusatzanbindungsstelle 11 nach dem Hinlegen vorgesehen, so ergibt sich die Gefahr, dass – da bei einem Halten des Gurtes im Schulterbereich der Oberkörper den Sicherheitsgurt 3 zur Seite über die zweite Anbingungsstelle 7 hinaus weitet, wie in 8 schematisch dargestellt – im Crashfall aufgrund des seitlich verlängert angeordneten Sicherheitsgurtes 3 der Oberkörper mitsamt des Kopfes nicht zurückgehalten werden kann, mit Schwung nach vorn fällt und ggf. auf den davor angeordneten Fahrzeugsitz trifft, insbesondere im mittleren, seitlichen Bereich, der nicht gepolstert ist. Alternativ ist, wenn der Körper ohne Mitnahme des Gurtes zur Seite fällt, keinerlei Rückhalten des Oberkörpers möglich, so dass neben dem Problem des Vorfallens von Oberkörper und Kopf auch der gesamte Körper aus dem Sicherheitsgurt 3 rutschen kann.
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Im Falle eines kleinen Insassens wird zur Verhinderung des Vorfallens des Oberkörpers der Sicherheitsgurt 3c mit seinem Schultergurtbereich in die Zusatzanbindungsstelle 11 eingeführt, die oberhalb der zweiten Anbindungsstelle 7 positioniert ist. Dadurch wird beim seitlich liegenden der Sicherheitsgurt 3 ausgehend von der zweiten Anbindungsstelle 7 am Gurtschloss im Bereich der Hüfte vor dem Bauch schräg über die obere Schulter an der Halsseite vorbei nach schräg oben und leicht nach hinten zurück zur Zusatzanbindungsstelle 11 geführt, wie in 2 angedeutet. Diese Ausgestaltung verringert den Bereich, in welchem der Oberkörper nach vorn fallen kann, so dass das kleine Kind in der seitlich liegenden Position sicher auf der Sitzfläche 1' mit seinem Rücken an der Rückenlehne 1'' liegen kann.
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Aufgrund der Anordnung der Zusatzanbindungsstelle 11 etwa oberhalb der zweiten Anbindungsstelle 7 in Verbindung mit der Gurtführung über die Schulter des liegenden Insassen ergibt sich somit ein Gurtverlauf zwischen dem Hüftgurtbereich und dem Schultergurtbereich im Bereich der zweiten Anbindungsstelle 7 mit einem Winkel α von deutlich über 90°, wobei der Winkel α in 2 schematisch mit 180° angedeutet ist.
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Selbst wenn der Sicherheitsgurt 3 von der Schulter rutscht und mehr oder weniger direkt nach oben in Richtung der Zusatzanbindungsstelle 11 verläuft, wird das Kind deutlich besser vor einem Vorfallen im Crashfall gesichert, da der Sicherheitsgurt 3 in diesem Fall quer vor dem Bauch verläuft, im Unterschied zum herkömmlichen Fall, in dem der Gurt parallel zum Beckengurtbereich verläuft.
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Bei einer Ausgestaltung, dass die Zusatzanbindungsstelle 11 oberhalb der (genutzten) zweiten Anbindungsstelle 7 positioniert ist, kann die Zusatzanbindungsstelle 11 im Prinzip auch am oberen Ende der Rückenlehne 1'' angeordnet sein.
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Besonders vorteilhaft ist, insbesondere im Falle eines größeren Kindes, die Variante der Sicherheitsgurtanordnung von 3. Hierbei sitzt der Insasse auf dem Sitzplatz A und legt sich in 2 nach rechts zur Seite. Um eine optimale Führung des Schultergurtbereichs des Sicherheitsgurts 3A zu ermöglichen, wird der Schultergurtbereich in die Zusatzanbindungsstelle 11 eingeführt, welche zwischen den Sitzplätzen B und C angeordnet ist, d.h. es wird eine auf der Seite der zweiten Anbindungsstelle 7 des Insassens angeordnete, einen Sitzplatz versetzte Zusatzanbindungsstelle 11 genutzt.
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Aufgrund der versetzten Anordnung Zusatzanbindungsstelle 11 etwa oberhalb der benachbarten, nicht benutzten zweiten Anbindungsstelle 7 des Nachbarsitzplatzes ergibt sich – ohne Berücksichtigung eines Insassen – ein Gurtverlauf zwischen dem Hüftgurtbereich und dem Schultergurtbereich im Bereich der benutzten zweiten Anbindungsstelle 7 mit einem Winkel α von deutlich über 90°, d.h. der Winkel α ist in diesem Fall ein stumpfer Winkel. Im Idealfall ergibt sich ein optimaler schräger Verlauf des Schultergurtbereichs über den Oberkörper des liegenden Insassen, vergleichbar dem Verlauf des Schultergurtbereichs im sitzenden Zustand.
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Gemäß einer weiteren Variante wird, wie in 4 dargestellt, bei einer Nutzung des Sitzplatzes A als zweite Anbindungsstelle 7 für die Schlosszunge das Gurtschloss des Nachbarsitzplatzes verwendet. Ebenfalls wird als Zusatzanbindungsstelle 11 die oberhalb der genutzten zweiten Anbindungsstelle 7 angeordnete Zusatzanbindungsstelle 11 genutzt. Im Prinzip ergibt sich dadurch eine Anordnung entsprechend der von 2, wobei der "Sitzplatz" sich über die beiden Sitzplätze A und B erstreckt.
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Auch in diesem Fall ergibt sich ein Winkel α zwischen Hüftgurtbereich und Schultergurtbereich im Bereich der (genutzten) zweiten Anbindungsstelle 7 von ca. 90° und bei seitlich liegendem Insassen geeigneter Größe von deutlich über 90°, wie in 4 angedeutet.
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Es sei angemerkt, dass im Idealfall der Sicherheitsgurt mit seinem Schultergurtbereich diagonal vor dem Oberkörper des liegenden Insassen von der zweiten Anbindungsstelle 7 zur Zusatzanbindungsstelle 11 verläuft. Bevorzugt ist die Zusatzanbindungsstelle 11 in der Nähe der oberen Schulter des liegenden Insassen angeordnet, wobei sich dies besonders gut durch eine höhenverstellbare Ausgestaltung der Zusatzanbindungsstelle 11 realisieren lässt.
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Hierfür ist vorliegend, wie in 4 stark schematisch dargestellt, ein Bereich 13 der Polsterung der Rückenlehne 1'' herausnehmbar ausgebildet, wobei dieser Bereich vorliegend etwa quaderförmig ausgebildet ist und als Kopfkissen dienen kann. Hierbei sind die Abmessungen des Quaders entsprechend bemessen, insbesondere sind für eine möglichst flexible und komfortabel Nutzung alle drei Quaderabmessungen unterschiedlich, so dass sich verschiedene Liegehöhen des Kopfes ergeben. Durch das Herausnehmen des Bereichs 13 ergibt sich eine Polsteraussparung 13', innerhalb der die Zusatzanbindungsstelle 11 angeordnet ist, welche durch das Herausnehmen des Bereichs 13 der Polsterung leicht zugänglich ist. Zur besseren Ersichtlichkeit ragt der Bereich 13 im eingesetzten Zustand beziehungsweise die entsprechende Polsteraussparung 13' in beide Sitzplätze B und C, jedoch ist der Bereich 13 samt Polsteraussparung 13' bevorzugt bemessen, dass er nur innerhalb des einen (breiteren) Sitzplatzes, d.h. vorliegend Sitzplatz C, angeordnet ist, so dass sich keine Beeinträchtigung der Rückenlehnenteilung ergibt.
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Alternativ zu einem herausnehmbarer Bereich 13 in Verbindung mit einer entsprechenden Polsteraussparung 13' im Bereich einer Teilungsstelle der Rückenlehne 1'', wie in 4 dargestellt, kann ein entsprechender Bereich 13 zwischen zwei Sitzplätzen angeordnet sein, zwischen denen keine Teilungsstelle der Rückenlehne 1'' vorgesehen ist.
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Die Zusatzanbindungsstelle 11 kann jedoch auch genutzt werden, wenn der Sitzplatz für den Transport eines Gegenstands verwendet wird. Je nach Abmessungen, kann die Zusatzanbindungsstelle 11, wie vorstehend beschrieben, für den Schultergurtbereich genutzt werden. Alternativ ist jedoch, wie als vierte Nutzungsmöglichkeit in 5 dargestellt, auch eine Durchführung des Hüftgurtbereichs durch die Zusatzanbindungsstelle 11 möglich. In diesem Fall ergibt sich für den Winkel α an der zweiten Anbindungsstelle 7 zwischen Hüftgurtbereich und Schultergurtbereich ein negativer Wert, wenn man den Ausgangswinkel an der zweiten Anbindungsstelle 7 zwischen Hüftgurtbereich und Schultergurtbereich ohne Nutzung der Zusatzanbindungsstelle 11 als positiven Winkel bezeichnet.
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Gemäß einer weiteren, fünften Nutzungsmöglichkeit können – bei geeigneter Ausgestaltung der Zusatzanbindungsstelle 11 – auch beide Gurtbereiche, d.h. der Hüftgurtbereich und der Schultergurtbereich, durch die Zusatzanbindungsstelle 11 geführt werden, wodurch sich ein Winkel α an der zweiten Anbindungsstelle 7 zwischen Hüftgurtbereich und Schultergurtbereich von 0° ergibt.
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Die Rückenlehne 1'' gemäß einem zweiten, in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Durchladeöffnung 13'' auf, welche bei normaler Nutzung als Sitzbank durch ein Einsatzstück (nicht dargestellt, kann gegebenenfalls auch klappbar ausgebildet sein) verschlossen ist, beim Transport von langen Gegenständen, wie beispielsweise Skiern, jedoch geöffnet werden kann, so dass die Skier sich durch die Durchladeöffnung 13'' erstrecken können. Hierbei ist an einem Randbereich der Durchladeöffnung 13'' die Zusatzanbindungsstelle 11 vorgesehen, wobei dieselbe vorliegend aufgrund der Polsterungsunterteilung in diesem Bereich ggf. auch ohne Herausnahme (oder Herausklappen, insbesondere Herunterklappen) des Einsatzstücks zugänglich ist. Das Einsatzstück kann entsprechend der zuvor beschriebenen Variante von 4 auch als Kopfkissen genutzt werden. Je nach Position der Durchladeöffnung 13'' in der Rückenlehne 1'' kann die Zusatzanbindungsstelle 11 an den seitlichen Rändern (hier insbesondere bevorzugt höhenverstellbar), am oberen und/oder am unteren Rand vorgesehen sein. Im Prinzip können auch, wie schematisch dargestellt, mehrere Zusatzanbindungsstellen 11 am Randbereich vorgesehen sein, so dass ein optimierter Sicherheitsgurtverlauf bei Nutzung der Zusatzanbindungsstelle 11 sichergestellt werden kann. In 7 ist rund gepunktet beispielhaft der Verlauf des Sicherheitsgurts 3A im Falle einer Nutzung zur Sicherung eines sich durch die Durchladeöffnung 13'' erstreckenden Gegenstands gegen Verrutschen dargestellt. Gleichzeitig ist schematisch die Verwendung einer anderen Zusatzanbindungsstelle 11 in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt 3C dargestellt. Natürlich können zur Sicherung von Gegenständen auch die Hüftgurtbereiche in Verbindung mit den Zusatzanbindungsstellen 11 genutzt werden.
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Gemäß einem nicht näher dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Sitzplätzen A und B, oberhalb der zweiten Anbindungsstelle 7 des Sitzplatzes A ebenfalls eine Zusatzanbindungsstelle 11 in Gestalt eines Bügels angeordnet. Im Unterschied zur Anbindungsstelle 1 zwischen den Sitzplätzen B und C ersten Ausführungsbeispiel, die auch gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechend vorgesehen ist, ist diese innerhalb der Rückenlehne 1'' angeordnete Zusatzanbindungsstelle 11 vorliegend nicht höhenverstellbar, d.h. sie ist fest in einer Polsteraussparung vertieft angeordnet und kann bei Bedarf nach vorn herausgezogen werden bzw. wieder versenkt werden. Diese feste Zusatzanbindungsstelle 11 ist vorliegend in Bezug auf die Höhe der Rückenlehne 1'' im mittleren Drittel der Rückenlehne 1'', genauer mittig, angeordnet.
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Eine Neigungseinstellbarkeit der Rückenlehne 1'' ist gemäß den beiden Ausführungsbeispielen nicht vorgesehen, ist jedoch ebenfalls denkbar. Ebenfalls kann auch jeder einzelne Sitzplatz A, B, C für sich getrennt umklappbar und ggf. wickelbar ausgebildet sein, d.h. eine 1:1:1-Teilung kann vorgesehen sein.
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Alternativ zu der vorstehend beschriebenen, zweigeteilten Sitzbank 1 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels kann die Sitzbank (und die Rückenlehne) beispielsweise auch durchgehend ausgebildet sein. Ebenso kann die Sitzbank und Rückenlehne auch dreigeteilt sein.
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Eine entsprechende Ausgestaltung ist beispielsweise auch für eine Sitzbank für zwei Insassen möglich, z.B. für die erste Sitzreihe eines Kleinbusses. In diesem Fall ist die Zusatzanbindungsstelle zwischen den beiden Sitzplätzen im mittleren Drittel oberhalb einer zweiten Anbindungsstelle angeordnet.
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Im Prinzip ist auch eine einsitzige Ausgestaltung der Sitzbank denkbar, wobei wiederum die Zusatzanbindungsstelle oberhalb der zweiten Anbindungsstelle angeordnet ist.
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Ferner kann die Zusatzanbindungsstelle 11 auch an der Außenseite eines äußeren Sitzplatzes vorgesehen sein. Im Falle von 1 insbesondere an der Außenseite des Sitzplatzes C, so dass der Insasse von Sitzplatz B sich nach rechts in 1 seitlich hinlegen kann und – entsprechend der zweiten Variante des Ausführungsbeispiels – an der Zusatzanbindungsstelle 11 gesichert sein, welche nicht oberhalb der dem Sitzplatz B zugeordneten zweiten Anbindungsstelle 7 angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitzbank
- 1'
- Sitzfläche
- 1''
- Rückenlehne
- 3, 3A, 3B, 3C
- Sicherheitsgurt
- 5
- erste Anbindungsstelle
- 7
- zweite Anbindungsstelle
- 9
- dritte Anbindungsstelle
- 11
- Zusatzanbindungsstelle
- 13
- Bereich
- 13'
- Polsteraussparung
- 13''
- Durchladeöffnung
- A, B, C
- Sitzplatz
- α
- Winkel (Hüftgurtbereich-Schultergurtbereich in zweiter Anbindungsstelle 7)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Andersson, M., Bohman, K., Osvalder, A.-L., "Effect of booster seat design on children's choice of seating positions during naturalistic riding", Ann Adv Automot Med. 2010;54:171-80 [0003]