DE102012106004B4 - Wärmerückgewinnungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Wärmerückgewinnungsvorrichtung, welche ein Gehäuse (2) mit Feuergaseintritt (3), Abgasaustritt (4), Kaltlufteintritt (5) und Warmluftaustritt (6) aufweist und in dem Wärmespeicherkörper (7) angeordnet sind, und bei dem das Gehäuse (2) aus einem feststehenden Unter- und Oberteil (8, 9) und einem dazwischen drehbar gelagerten Mittelteil (10) gebildet ist, wobei das Mittelteil (10) einen Lochboden (11) aufweist und das Unterteil (8), das Oberteil (9) und das Mittelteil (10) als in der Grundform kreisförmige Zylinder ausgebildet sind und das Mittelteil (10) mit seinem Lochboden (11) eine Topfform hat und durch eine Vielzahl an radial verlaufenden, vertikalen Wänden (12) in Sektorkammern (13) aufgeteilt ist, die mit Wärmespeicherkörpern (7) ausgefüllt sind und das Unter- und Oberteil (8, 9) jeweils durch einen Trennbalken (14) in eine Gas- und eine Luftkammer (15, 16) unterteilt sind, und dabei das drehbare Mittelteil (10) in jeder Drehstellung mit mindestens zwei vertikalen Wänden (12) abgedichtet an den beiden Trennbalken (14) anliegt und die Gas- und Luftführung in beiden Kammern (15, 16) hermetisch abtrennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (10) eine zentrale Welle (32) enthält, die auf einem Zentrallager (50) im Unterteil (8) abgestützt ist und ein Abstand des Oberteils (9) vom Mittelteil (10) über magnetische Abstandshalter (55) eingehalten wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung, welche ein Gehäuse mit Feuergaseintritt, Abgasaustritt, Kaltlufteintritt und Warmluftaustritt aufweist und in dem Wärmespeicherkörper angeordnet sind und bei dem das Gehäuse aus einem feststehenden Unter- und Oberteil und einem dazwischen drehbar gelagerten Mittelteil gebildet ist.
- Das Mittelteil weist einen Lochboden auf und das Unterteil, das Oberteil und das Mittelteil sind als in der Grundform kreisförmige Zylinder ausgebildet. Das Mittelteil hat mit seinem Lochboden eine Topfform und ist durch eine Vielzahl an radial verlaufenden, vertikalen Wänden in Sektorkammern aufgeteilt, die mit Wärmespeicherkörpern ausgefüllt sind. Das Unter- und Oberteil sind jeweils durch einen Trennbalken in eine Gas- und eine Luftkammer unterteilt, und dabei liegt das drehbare Mittelteil in jeder Drehstellung mit mindestens zwei vertikalen Wänden abgedichtet an den beiden Trennbalken an und trennt die Gas- und Luftführung in beiden Kammern hermetisch ab.
- Eine gattungsgemäße Wärmerückgewinnungsvorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift
DE 44 20 131 C2 bekannt. Bei dieser Wärmerückgewinnungsvorrichtung kann nun das Problem entstehen, das sich der Lochboden bei hohen Temperaturen nach unten oder oben durchwölbt und sich an den Trennbalken abreibt. Dies führt zu einem schnellen Verschleiß. Es kann weiterhin zu Verschmutzungen des Lochbodens kommen, durch die Durchströmung der Sektorkammern und damit der Wirkungsgrad der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Es sind dann Reinigungen der Sektorkammern vorzunehmen. - Auch ist der dort beschriebene Antrieb einem Verschleiß durch die Wärmedehnungen des Mittelteils ausgesetzt.
- Aus der Patentschrift
US 3,780,498 ist ein System zur Entfernung von Schwefeloxiden aus einem Abgasstrom bekannt, bei dem zwei rotierende, gasdurchströmte Aufnahmeeinheiten für Wärme austauschendes Material mit einer zentralen senkrechten Welle auf einem Bodenlager gelagert sind. Eine Möglichkeit den Abstand der Aufnahmeeinheiten von de Gaszuführungen einzustellen, ist nicht vorgesehen. - Es ist die Aufgabe der Erfindung eine gattungsgemäße Wärmerückgewinnungsvorrichtung zu offenbaren, die die beschriebenen Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die abhängigen Ansprüche beschrieben.
- Die Wärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist als Drehbett-Regenerator ausgebildet, der eine kompakte Bauweise besitzt und als mobile Baueinheit ausgeführt und vielseitig einsetzbar ist.
- Dieser Drehbett-Regenerator ermöglicht eine zentrale Wärmerückgewinnung bei hermetischer Trennung der Gas- und Luftführung innerhalb der Baueinheit und ergibt dadurch einen hohen Wirkungsgrad bei starker Schadstoffreduzierung (NOx). An die vom Regenerator zur Feuerungsanlage führende Warmluftleitung kann eine beliebige Anzahl an Brennern, auch mit verschiedenen Befeuerungseigenschaften, angeschlossen werden.
- Der Regenerator setzt sich aus einem dreiteiligen Gehäuse zusammen, welches in einem Gestell ein feststehendes Oberteil und ein feststehendes Unterteil hat, und zwischen diesen beiden Teilen ein drehbares, motorisch angetriebenes Mittelteil aufweist. Das drehbare Mittelteil ist durch Vertikalwände in eine Vielzahl an Sektorkammern aufgeteilt, in die Wärmespeicherkörper aus Keramik, vorzugsweise in Kugelform, lose eingefüllt sind.
- Als Wärmespeicherkörper können alternativ auch feste Körper mit indifferenten Durchströmkanälen in Form von festen Schaumkörpern in die Sektorkammern eingesetzt werden.
- Das Ober- und Unterteil jeweils durch einen Trennbalken in zwei gegeneinander hermetisch abgeschlossene Kammern, und zwar eine Rauchgaskammer und eine Luftkammer, unterteilt. Das Ober- und Unterteil und Mittelteil zeigen mantelseitig umlaufende, Gleit- und Dichtflächen bildende Randprofile, die mit den Trennbalken eine Abdichtung zwischen Mittelteil und Ober- und Unterteil ergeben. Dabei ist jeder Trennbalken als langgestreckter Balken mit beidendseitigen schwalbenschwanzförmigen Erweiterungen ausgeführt, durch die in jeder Drehstellung des Mittelteiles mindestens zwei Sektorwände anliegend und dadurch eine Abdichtung zwischen den beiden Kammern im Ober- und Unterteil erreicht wird, so dass eine einwandfreie Gas- und Luftführung erfolgt.
- Die neue Wärmerückgewinnungsvorrichtung zeichnet sich nun dadurch aus, dass das Mittelteil eine zentrale Welle enthält, die auf einem Zentrallager im Unterteil abgestützt ist. Durch diese zentrale Abstützung des Mittelteils kann einer Durchwölbung des Lochbodens entgegen gewirkt und somit ein Abrieb an dem Trennbalken vermieden werden. Dabei ist das Zentrallager vorteilhaft als ein Schrägrollenlager ausgeführt, das große Kräfte aufnehmen kann.
- Der notwendige minimale Abstand zwischen dem drehbaren Mittelteil und dem feststehenden Oberteil wird durch magnetische Abstandshalter gewährleistet. Somit wird eine Abnutzung durch Reibung zwischen Mittelteil und dem Oberteil vermieden.
- Das Schrägrollenlager ist vorteilhaft auf einen Druckmittelzylinder aufgesetzt, der als Schwingungsmotor dienen kann. Über ihn können Höhenschwingungen in die Wärmespeicherkörper eingeleitet werden, die die Verschmutzungen nach unten austragen. Sie können dann während einer Reinigung aus dem Unterteil ausgetragen werden. Auf diese Weise ist eine einfache Reinigung möglich.
- Über den Druckmittelzylinder ist auch ein Abstand des Mittelteils zu dem Unterteil während des Betriebes einstellbar. Darüber wird die Reibung des Lochbodens an dem Trennbalken vermieden. Der Abstand wird vorteilhaft mit einem Abstandssensor ermittelt und darüber der Druckmittelzylinder gesteuert.
- Weiterhin ist der Einsatz eines Linearmotors vorgesehen, der sich auf Flanschen um das Unterteil und das drehbare Mittelteil erstreckt. Der Linearmotor hat den Vorteil, dass er Reibungsfrei arbeitet und Lageveränderungen durch Wärmedehnungen unkritisch sind.
- Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigen:
-
1 eine schematische Vorderansicht der Wärmerückgewinnungsvorrichtung mit in einem Gestell fest angeordneten Gehäuse-Ober- und Unterteil und dazwischen drehbar gelagertem Gehäuse-Mittelteil, -
2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Mittelteiles, -
3 eine Draufsicht auf einen Teil des Gehäuse-Mittelteiles mit Sektorkammern und darin eingefüllten Wärmespeicherkörpern, -
4 eine Draufsicht auf das Gehäuse-Unterteil mit einem dasselbe in eine Gas- und eine Luftkammer aufteilenden Trennbalken. - Die Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung in Form eines Regenerators gemäß
1 weist ein in einem Gestell1 angeordnetes Gehäuse2 mit Feuergaseintritt3 (für heißes Rauchgas), Abgasaustritt4 (für kaltes Rauchgas), Kaltluftaustritt5 (für kalte Luft) und Warmluftaustritt6 (für die die zurückgewonnene Wärme aufgenommene Luft) auf. - Das Gehäuse
2 setzt sich aus einem feststehenden Unter- und Oberteil8 ,9 und einem dazwischen drehbar gelagerten Mittelteil10 zusammen. - Das Unterteil
8 , das Oberteil9 und das Mittelteil10 sind als in der Grundform als kreisförmige Zylinder ausgebildet. - Dabei ist das Mittelteil auf einer zentralen Welle
32 geführt, die sich auf dem Zentrallager50 abstützt, das als Schrägrollenlager ausgeführt ist. - Es ist optional noch ein Druckmittelzylinder
34 vorgesehen, mit dem der Abstand zwischen dem Unterteil8 und dem Mittelteil10 veränderbar ist, um Wärmedehnungen auszugleichen. - Das Mittelteil
10 wird durch den Linearmotor52 angetrieben, der sich auf den Flanschen51 und54 abstützt. So ist ein reibungsfreier Antrieb gegeben, der auch bei Wärmedehnungen sicher arbeitet. - Der Abstand zwischen dem Oberteil
9 und dem Mittelteil10 ist hier über einen magnetischen Abstandhalter55 konstant gehalten, der sich auf den Flanschen56 abstützt. - In
2 ist ein Schnitt durch eine Seite des Mittelteils10 dargestellt. - Das im Gestell
1 gehaltene Unterteil8 enthält das Zentrallager50 , das als Schrägrollenlager ausgeführt ist. Über ihn können auch Schwingungen auf die zentrale Welle32 aufgebracht werden, die über die Sektorkammern13 die Wärmespeicherkörper in Höhenschwingungen versetzen und damit Verschmutzungen nach oben treiben und eine Reinigung ermöglichen. - Ein Abstandssensor
53 bestimmt den Abstand des Mittelteils10 vom Unterteil8 . - Darüber wird der Druckmittelzylinder
34 gesteuert und der Abstand zwischen Unter- und Mittelteil10 justiert, so dass immer eine einwandfreie Abdichtung ohne Reibung zwischen diesen Teilen8 ,10 gewährleistet wird. - Der Antrieb des drehbaren Mittelteils
10 erfolgt über einen umlaufenden Linearmotor52 , der sich auf Flanschen51 und54 zwischen Unterteil8 und Mittelteil10 befindet. - Das Oberteil
9 ist in dem Gestell1 aufgehängt und der Abstand zwischen dem Oberteil und dem Mittelteil10 wird über einen magnetischen Abstandshalter55 auf den Flanschen56 bestimmt, so dass Wärmedehnungen die Dichtigkeit nicht beeinträchtigen. - Das Mittelteil
10 ist durch vertikale Wände12 in Sektorkammern aufgeteilt, die unten durch den Lochboden11 begrenzt sind. Sie sind mit Wärmespeicherkörper ausgefüllt. - Die Abdichtung der Sektorkammern zum Oberteil
10 erfolgt durch das Randprofil19 des Mittelteils10 und den Trennbalken14 . - Trennbalken
14 gewährleisten auch die Abdichtung zum Unterteil8 . - In
3 ist eine Aufsicht auf die Sektorkammern13 dargestellt, die durch die umlaufende Wand des Mittelteils10 , die radial verlaufenden vertikalen Wände12 und die zentrale Welle32 begrenzt sind. Die Sektorkammern13 sind mit den Wärmespeicherkörpern7 gefüllt. Sie sind in bevorzugter Weise von Kugeln aus keramischem Werkstoff gebildet und lose in die Sektorkammern13 eingefüllt oder als feste Durchströmkörper eingesetzt. - An der umlaufenden Wand des Mittelteils
10 ist auch das Randprofil19 angedeutet, über das die Abdichtung vorgenommen wird. - In
4 ist eine Draufsicht auf das Unterteil8 mit seiner Abdichtung dargestellt. Das Unterteil8 ist durch einen Trennbalken14 in eine Gas- und eine Luftkammer15 ,16 unterteilt, und dabei liegt das um die zentrale Welle32 drehende Mittelteil in jeder Drehstellung mit mindestens zwei vertikalen Sektorwänden12 abgedichtet an dem Trennbalken14 an, wodurch die Gas- und Luftführung in beiden Kammern15 ,16 bei der Mittelteildrehung immer hermetisch getrennt wird. - Das Unterteil
8 hat mantelseitig den Abgasaustritt4 und den Kaltlufteintritt5 die zu den beiden Kammern15 ,16 führen. - Das Unterteil
8 besitzt ein umlaufendes, eine horizontale, ebene Gleit- und Dichtfläche bildendes Randprofil18 , und das Mittelteil10 zeigt ebenfalls ein umlaufendes Randprofil19 als horizontale, ebene Gleit- und Dichtfläche, mit dem das Mittelteil10 auf dem Randprofilen18 am Unterteil8 abgedichtet anliegt. - Der Trennbalken
14 erstreckt sich auf dem Durchmesser des Unterteils8 über die offene Topfseite und hat an beiden Enden eine zu dem Mantel vom Unterteil8 hin verlaufende Schwalbenschwanzverbreiterung14a , die mit dem gestreckten Mittelstück14b des Trennbalkens14 eine in sich ebene, horizontale Gleit- und Dichtfläche für die Sektorwände12 des Mittelteiles10 ergeben. - Durch die Schwalbenschwanzverbreiterungen
14a des Trennbalkens14 wird gewährleistet, dass bei der Drehung des Mittelteiles10 immer zwei oder drei Sektorwände12 sich auf den Schwalbenschwanzverbreiterungen14a und auch auf dem Mittelstück14b befinden, so dass die hermetische Abdichtung zwischen beiden Kammern15 ,16 im Unterteil8 (und ebenso im Oberteil9 ) gewährleistet wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gestell
- 2
- Gehäuse
- 3
- Feuergaseintritt
- 4
- Abgasaustritt
- 5
- Kaltlufteintritt
- 6
- Warmluftaustritt
- 7
- Wärmespeicherkörper
- 8
- Unterteil
- 9
- Oberteil
- 10
- Mittelteil
- 11
- Lochboden
- 12
- vertikale Wände
- 13
- Sektorkammern
- 14
- Trennbalken
- 15
- Gaskammer
- 16
- Luftkammer
- 18
- Randprofil des Ober-/Unterteils
- 19
- Randprofil des Mittelteils
- 32
- zentrale Welle
- 34
- Druckmittelzylinder
- 50
- Zentrallager
- 51
- Flansch am Unterteil für den Linearmotor
- 52
- Linearmotor
- 53
- Abstandssensor
- 54
- Flansch am Mittelteil für den Linearmotor
- 55
- Magnetischer Abstandshalter
- 56
- Flansch für den Abstandshalter
Claims (8)
- Wärmerückgewinnungsvorrichtung, welche ein Gehäuse (
2 ) mit Feuergaseintritt (3 ), Abgasaustritt (4 ), Kaltlufteintritt (5 ) und Warmluftaustritt (6 ) aufweist und in dem Wärmespeicherkörper (7 ) angeordnet sind, und bei dem das Gehäuse (2 ) aus einem feststehenden Unter- und Oberteil (8 ,9 ) und einem dazwischen drehbar gelagerten Mittelteil (10 ) gebildet ist, wobei das Mittelteil (10 ) einen Lochboden (11 ) aufweist und das Unterteil (8 ), das Oberteil (9 ) und das Mittelteil (10 ) als in der Grundform kreisförmige Zylinder ausgebildet sind und das Mittelteil (10 ) mit seinem Lochboden (11 ) eine Topfform hat und durch eine Vielzahl an radial verlaufenden, vertikalen Wänden (12 ) in Sektorkammern (13 ) aufgeteilt ist, die mit Wärmespeicherkörpern (7 ) ausgefüllt sind und das Unter- und Oberteil (8 ,9 ) jeweils durch einen Trennbalken (14 ) in eine Gas- und eine Luftkammer (15 ,16 ) unterteilt sind, und dabei das drehbare Mittelteil (10 ) in jeder Drehstellung mit mindestens zwei vertikalen Wänden (12 ) abgedichtet an den beiden Trennbalken (14 ) anliegt und die Gas- und Luftführung in beiden Kammern (15 ,16 ) hermetisch abtrennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (10 ) eine zentrale Welle (32 ) enthält, die auf einem Zentrallager (50 ) im Unterteil (8 ) abgestützt ist und ein Abstand des Oberteils (9 ) vom Mittelteil (10 ) über magnetische Abstandshalter (55 ) eingehalten wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrallager (
50 ) ein Schrägrollenlager ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrallager (
50 ) auf einen Druckmittelzylinder (34 ) im Unterteil (8 ) aufgesetzt ist, über den Höhenschwingungen auf die Wärmespeicherkörper (7 ) aufgebracht werden können. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Druckmittelzylinder (
34 ) ein Abstand des Mittelteils (10 ) zu dem Unterteil (8 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Mittelteils (
10 ) von mindestens einem Abstandsmesser (53 ) bestimmt wird und damit der Druckmittelzylinder (34 ) gesteuert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (
10 ) durch einen am Unterteil (8 ) und an einem Flansch (51 ) des Mittelteils (10 ) angreifenden Linearmotor (52 ) drehbar angetrieben ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmespeicherkörper (
7 ) von Kugeln aus keramischem Werkstoff gebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmespeicherkörper als feste Schaumkörper mit indifferenten Durchströmkanälen ausgebildet sind.
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- 2012-07-05 DE DE201210106004 patent/DE102012106004B4/de active Active
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