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Für die Anmeldung wird die Priorität der am 29. November 2011 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0125677 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Autofahrer, und insbesondere eine Schutzvorrichtung für einen Autofahrer, und insbesondere eine Schutzvorrichtung für einen Autofahrer, die derart konfiguriert ist, dass sie eine Verletzung der Beine des Fahrers (eine Knöchelverstauchung) durch zwangsweise Drehung eines Bremspedals in Richtung zu der Vorderseite eines Fahrzeuges bei einem Kollisionsunfall verhindert.
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Im Allgemeinen verringert ein Fahrer die Fahrzeuggeschwindigkeit durch Treten auf ein Bremspedal, um einen Unfall eines fahrenden Fahrzeuges zu verhindern, jedoch treten Kollisionsunfälle und Massenkarambolagen in einer Situation auf, in der ein Sicherheitsabstand von einem vorausfahrenden Fahrzeug nicht ausreichend sichergestellt ist.
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In diesem Falle wird, wenn ein Motorraum infolge einer großen Aufprallkraft zusammengedrückt wird und gleichzeitig die in dem Motorraum eingebauten Fahrzeugbauteile zu der Rückseite einer Fahrzeugkarosserie gedrückt werden, ein Bremspedal 1 in einen Raum geschoben, wie mit dem Pfeil M1 in 1 gezeigt ist, und mit dem einen Ende, das nach oben angehoben wird, um eine Pedalgelenkwelle 2 gedreht, wie mit dem Pfeil R1 in 1 gezeigt ist.
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Daher ist, wenn ein Fahrer auf das Bremspedal 1 tritt, der Knöchel des Fahrers einer großen Verletzung ausgesetzt, bei welcher der Knöchel beim Abkippen nach hinten durch eine Drehung des Bremspedals 1 verstaucht wird.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 3 eine Trennwand, das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Pedalmontagehalter, das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Bremskraftverstärker, und das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Druckstange.
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Mit der Erfindung wird eine Schutzvorrichtung für einen Autofahrer geschaffen, die derart konfiguriert ist, dass eine Verletzung der Beine eines Fahrers durch zwangsweise Drehung eines Bremspedals in Richtung zu der Vorderseite eines Fahrzeuges maximal verhindert wird, wenn durch eine bei einem Kollisionsunfall erzeugte Stoßkraft ein Bauteil an einer Motorraumseite zu der Rückseite einer Fahrzeugkarosserie gedrückt wird und einen Innenraum einnimmt.
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Gemäß der Erfindung weist eine Schutzvorrichtung für einen Autofahrer ein Bremspedal, bei dem ein Betätigungsvorsprung einstückig an einer äußeren Umfangsfläche eines mit einer Pedalgelenkwelle gekuppelten Abschnitts nach vorn vorsteht, während es über die Pedalgelenkwelle und eine Rückstellfeder mit einem Pedalmontagehalter flexibel drehbar gekuppelt ist, eine Kollisionsstütze 16, die über eine Drehwelle 15 im Abstand von dem Betätigungsvorsprung 14a nach vorn mit dem Pedalmontagehalter 11 drehbar gekuppelt ist, eine Kollisionsstütze, die über eine Drehwelle mit dem Pedalmontagehalter drehbar gekuppelt ist und im Abstand von dem Betätigungsvorsprung nach vorn angeordnet ist, und eine Pedaldrehvorrichtung auf, die derart installiert ist, dass sie einen an dem Pedalmontagehalter befestigten Stirnwandhalter und die Kollisionsstütze miteinander verbindet, um das Bremspedal in Kontakt mit dem Betätigungsvorsprung zwangsläufig nach vorn zu drehen, wenn sich der Pedalmontagehalter oder der Stirnwandhalter durch die bei einem Kollisionsunfall erzeugte Kollisionsenergie nach hinten bewegt.
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Der Stirnwandhalter kann mittels einer Schraube und einer Mutter an der Oberseite des Pedalmontagehalters fest installiert sein, und Schraubenöffnungen in Form eines nach hinten geöffneten Schlitzes können in einer oberen Fläche des Pedalmontagehalters bzw. einer unteren Fläche des Stirnwandhalters derart ausgebildet sein, dass der Pedalmontagehalter und der Stirnwandhalter bei einem Kollisionsunfall voneinander getrennt werden können.
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Die Pedaldrehvorrichtung kann eine obere Welle, die an dem Stirnwandhalter befestigt ist, indem sie beide Seitenflächen des Stirnwandhalters durchdringt, eine untere Welle, die an der Kollisionsstütze installiert ist, indem sie beide Seitenflächen der Kollisionsstütze durchdringt, um den Betätigungsvorsprung zu kontaktieren, wenn sich die Kollisionsstütze um die Drehachse dreht, und eine Mehrzahl von Verbindungsbügeln aufweisen, die beide Enden der oberen Welle mit beiden Enden der unteren Welle verbinden.
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Ein unterer Abschnitt der Kollisionsstütze, der mit der unteren Welle gekuppelt ist, kann an der Innenseite des Pedalmontagehalters positioniert sein, und ein oberer Abschnitt der Kollisionsstütze steht von dem Pedalmontagehalter in Bezug auf die Drehwelle nach oben vor, die untere Welle kann derart installiert sein, dass sie beide Seitenflächen der Kollisionsstütze und beide Seitenflächen des Pedalmontagehalters als eine Einheit durchdringt, und eine Führungsöffnung kann in beiden Seitenflächen des Pedalmontagehalters derart ausgebildet sein, dass sie die Bewegung der unteren Welle führt, wenn sich die Kollisionsstütze um die Drehwelle dreht.
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Die Führungsöffnung, durch welche die untere Welle hindurchdringt, kann die Form eines Kreisbogens mit einem Drehradius haben, entlang dem sich die untere Welle um die Drehwelle dreht.
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Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug” allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z. B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Bremspedalanordnung in einem Montagezustand;
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2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Konfiguration einer Schutzvorrichtung für einen Autofahrer gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
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3 eine Vorderansicht der Schutzvorrichtung aus 2 im Montagezustand;
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4 eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung aus 2 im Montagezustand; und
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5 und 6 Ansichten der Schutzvorrichtung aus 2 in verschiedenen Betriebzuständen.
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In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Schutzvorrichtung für einen Autofahrer gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann maximal verhindern, dass die Beine eines Fahrers (Knöchel, Knie, Schienbein, usw.) durch ein Bremspedal bei einem Kollisionsunfall verletzt werden.
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Das heißt, die Schutzvorrichtung für einen Autofahrer gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist ein Bremspedal 14, bei dem ein Betätigungsvorsprung 14a einstückig an einer äußeren Umfangsfläche eines mit einer Pedalgelenkwelle 12 gekuppelten Abschnitts nach vorn vorsteht, während es über die Pedalgelenkwelle 12 und eine Rückstellfeder 13 mit einem Pedalmontagehalter 11 flexibel drehbar gekuppelt ist, eine Kollisionsstütze 16, die über eine Drehwelle 15 im Abstand von dem Betätigungsvorsprung 14a nach vorn mit dem Pedalmontagehalter 11 drehbar gekuppelt ist, und eine Pedaldrehvorrichtung 20 auf, die derart installiert ist, dass sie einen an dem Pedalmontagehalter 11 befestigten Stirnwandhalter 17 und die Kollisionsstütze 16 miteinander verbindet, um das Bremspedal 14 in Kontakt mit dem Betätigungsvorsprung 14a zwangsläufig nach vorn zu drehen, wenn sich der Pedalmontagehalter 11 oder der Stirnwandhalter 17 durch die bei einem Kollisionsunfall erzeugte Kollisionsenergie nach hinten bewegt, wie in den 2 bis 6 gezeigt ist. Es versteht sich, dass das Bremspedal und der Vorsprung monolithisch ausgebildet sein können.
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Hierin ist der Pedalmontagehalter 11 an einer Trennwand 18 fest installiert, und der Stirnwandhalter 17 ist an einem Stirnwandpaneel 19 fest installiert.
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Außerdem ist das Bremspedal 14 über eine Druckstange 6 mit einem Bremskraftverstärker 5 verbunden, wie in 1 gezeigt ist.
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Ferner ist der Stirnwandhalter 17 über eine Schraube 31 und eine Mutter 32 an der Oberseite des Pedalmontagehalters 11 fest installiert. Schraubenöffnungen 11a und 17a in Form eines nach hinten geöffneten Schlitzes sind in einer oberen Fläche des Pedalmontagehalters 11 bzw. einer unteren Fläche des Stirnwandhalters 17 derart ausgebildet, dass der Pedalmontagehalter 11 und der Stirnwandhalter 17 bei einem Kollisionsunfall voneinander getrennt werden können.
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Die Pedaldrehvorrichtung 20 weist eine obere Welle 21, die an dem Stirnwandhalter 17 befestigt ist, indem sie beide Seitenflächen des Stirnwandhalters 17 durchdringt, eine untere Welle 22, die an der Kollisionsstütze 16 installiert ist, indem sie beide Seitenflächen der Kollisionsstütze 16 durchdringt, um den Betätigungsvorsprung 14a zu kontaktieren, wenn sich die Kollisionsstütze 16 um die Drehachse 15 dreht, und eine Mehrzahl von Verbindungsbügeln 23 auf, die beide Enden der oberen Welle 21 mit beiden Enden der unteren Welle 22 verbinden.
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Hierin ist ein unterer Abschnitt der Kollisionsstütze 16, der mit der unteren Welle 22 gekuppelt ist, an der Innenseite des Pedalmontagehalters 11 positioniert, und ein oberer Abschnitt der Kollisionsstütze 16 steht von dem Pedalmontagehalter 11 in Bezug auf die Drehwelle 15 nach oben vor.
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Infolgedessen ist die untere Welle 22 derart installiert, dass sie beide Seitenflächen der Kollisionsstütze 16 und beide Seitenflächen des Pedalmontagehalters 11 als eine Einheit durchdringt, und eine Führungsöffnung 11b ist in beiden Seitenflächen des Pedalmontagehalters 11 derart ausgebildet, dass sie die Bewegung der unteren Welle 22 führt, wenn sich die Kollisionsstütze 16 um die Drehwelle 15 dreht.
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Die Führungsöffnung 11b, durch welche die untere Welle 22 hindurchdringt, hat die Form eines Kreisbogens mit einem Drehradius, entlang dem sich die untere Welle 22 um die Drehwelle 15 dreht.
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Nachfolgend wird der Betrieb der Schutzvorrichtung für einen Autofahrer gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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4 zeigt eine Situation des Bremspedals 14 in einem normalen Zustand, in dem kein Kollisionsunfall auftritt. Wenn ein Fahrer auf das Bremspedal 14 tritt, dreht sich das Bremspedal 14 im Uhrzeigersinn um die Pedalgelenkwelle 12, und die Drehkraft des Bremspedals 14 wird über die Druckstange 6 an den Bremskraftverstärker 5 übertragen, wie in 1 gezeigt ist, so dass die Bremsvorrichtung des Fahrzeuges einen normalen Betrieb zum Erzeugen einer Bremskraft durchführt.
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Wenn sich das Bremspedal 14 in dem in 4 gezeigten normalen Zustand im Uhrzeigersinn dreht, kann sich der an dem Bremspedal 14 vorgesehene Betätigungsvorsprung 14a sanft drehen, da kein störender Eingriff mit der unteren Welle 22 auftritt.
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Außerdem zeigt 5 eine Situation, in der die Trennwand 18 und der mit der Trennwand 18 gekuppelte Pedalmontagehalter 11 durch die bei einem Kollisionsunfall erzeugte Kollisionsenergie zu der Rückseite gedrückt werden und einen Innenraum einnehmen.
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Wie oben beschrieben, werden, wenn der Pedalmontagehalter 11 zu der Rückseite gedrückt wird, das Bremspedal 14 und die Kollisionsstütze 16, die mit dem Pedalmontagehalter 11 gekuppelt sind, ebenfalls nach hinten gedrückt und gemeinsam bewegt.
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In diesem Falle wird der Stirnwandhalter 17 von dem Pedalmontagehalter 11 entkuppelt, das heißt, da sich die mit der Oberseite des Pedalmontagehalters 11 gekuppelte Schraube 31 zusammen mit dem Pedalmontagehalter 11 nach hinten bewegt, gelangt die Schraube 31 von der Schraubenöffnung 17a des Stirnwandhalters 17 außer Eingriff, und infolgedessen werden der Stirnwandhalter 17 und der Pedalmontagehalter 11 voneinander getrennt.
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Außerdem dreht sich, wenn die Kollisionsstütze 16 zusammen mit dem Pedalmontagehalter 11 nach hinten gedrückt wird, das obere Ende der Kollisionsstütze 16 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um die Drehwelle 15 in Kontakt mit dem Stirnwandhalter 17, und die untere Welle 22 bewegt sich entlang der Führungsöffnung 11b nach oben.
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Wenn sich die untere Welle 22 entlang der Führungsöffnung 11b nach oben bewegt, hebt die untere Welle 22 den Betätigungsvorsprung 14a in Kontakt mit diesem an, und infolgedessen dreht sich das Bremspedal 14 im Uhrzeigersinn um die Pedalgelenkwelle 12, wie mit dem Pfeil R11 in 5 gezeigt ist. Infolgedessen ist das Bremspedal 14 von den Beinen des Fahrers entfernt, da sich das untere Ende des Bremspedals 14, an dem ein Pedal 14b vorgesehen ist, zwangsläufig zu der Vorderseite des Fahrzeuges dreht.
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Wie oben beschrieben, werden, wenn sich das Bremspedal 14 bei einem Kollisionsunfall zwangsläufig nach vorn dreht, die Knie und das Schienbein des Fahrers von dem Pedal 14b nicht angestoßen, während der Fahrer nicht auf das Pedal 14b tritt, und infolgedessen kann maximal verhindert werden, dass der Fahrer durch das Bremspedal 14 verletzt wird.
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Ferner kann, wenn der Fahrer auf das Pedal 14b tritt, verhindert werden, dass der Knöchel des Fahrers verstaucht wird. Daher kann in diesem Falle eine Verletzung, bei welcher der Knöchel des Fahrers verrenkt wird, verhindert werden.
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Außerdem zeigt 6 eine Situation, in der das Stirnwandpaneel 19 durch die bei einem Kollisionsunfall erzeugte Kollisionsenergie eingedrückt wird und der mit dem Stirnwandpaneel 19 gekuppelte Stirnwandhalter 17 zu der Rückseite geschoben wird und den Innenraum einnimmt.
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Wie oben beschrieben, wird, wenn der Stirnwandhalter 17 nach hinten geschoben wird, der Stirnwandhalter 17 von dem Pedalmontagehalter 11 entkuppelt, das heißt, da sich die mit der Unterseite des Stirnwandhalters 17 gekuppelte Schraube 31 zusammen mit dem Stirnwandhalter 17 nach hinten bewegt, gelangt die Schraube 31 von der Schraubenöffnung 11a des Pedalmontagehalters 11 außer Eingriff, und infolgedessen werden der Stirnwandhalter 17 und der Pedalmontagehalter 11 voneinander getrennt.
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Außerdem nimmt, wenn der Stirnwandhalter 17 nach hinten geschoben wird, der Verbindungsbügel 23 eine Kraft derart auf, dass er sich zusammen mit dem Stirnwandhalter 17 nach hinten bewegt, und infolgedessen bewegt sich die untere Welle 22 entlang der Führungsöffnung 11b nach oben, und durch die Bewegung der unteren Welle 22 dreht sich die Kollisionsstütze 16 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um die Drehwelle 15.
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Wenn sich die untere Welle 22 entlang der Führungsöffnung 11b bewegt, hebt die untere Welle 22 den Betätigungsvorsprung 14a in Kontakt mit diesem nach oben, und infolgedessen dreht sich das Bremspedal 14 im Uhrzeigersinn um die Pedalgelenkwelle 12, wie mit dem Pfeil R12 in 6 gezeigt ist. Infolgedessen ist das Bremspedal 14 von den Beinen des Fahrers entfernt, da sich das untere Ende des Bremspedals 14, an dem ein Pedal 14b vorgesehen ist, zwangsläufig zu der Vorderseite des Fahrzeuges dreht.
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Wie oben beschrieben, werden, wenn sich das Bremspedal 14 bei einem Kollisionsunfall zwangsläufig nach vorn dreht, die Knie und das Schienbein des Fahrers von dem Pedal 14b nicht angestoßen, während der Fahrer nicht auf das Pedal 14b tritt, und infolgedessen kann maximal verhindert werden, dass der Fahrer durch das Bremspedal 14 verletzt wird.
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Ferner kann, wenn der Fahrer auf das Pedal 14b tritt, verhindert werden, dass der Knöchel des Fahrers verstaucht wird. Daher kann in diesem Falle eine Verletzung, bei welcher der Knöchel des Fahrers verrenkt wird, verhindert werden.
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Wie oben beschrieben, dreht sich bei der Schutzvorrichtung für einen Autofahrer gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung das Bremspedal 14 bei einem Kollisionsunfall zwangsläufig nach vorn, um maximal zu verhindern, dass die Beine des Fahrers durch das Bremspedal 14 verletzt werden, und infolgedessen kann die Stabilität des Fahrzeuges verbessert werden, und die Marktfähigkeit des Fahrzeuges kann verbessert werden.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Bremspedal bei einem Kollisionsunfall zwangsläufig nach vorn gedreht, um eine Verletzung der Beine des Fahrers durch ein Bremspedal maximal zu verhindern.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „vorn”, „hinten”, „innen”, „außen” usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften. Ausführungsform in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2011-0125677 [0001]