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Die Erfindung betrifft eine Stomavorrichtung. Eine Stomavorrichtung findet Verwendung bei Personen mit einer chirurgisch hergestellten Öffnung eines Hohlorgans zur Körperoberfläche, z. B. einem künstlichen Darmausgang, einem sog. Stoma und ermöglicht die Evakuierung von Flüssigkeiten oder fast flüssigem Material aus dem menschlichen Körper. Je nach Art der Ausleitung spricht man bei der Ausleitung des Dünndarms von einem Ileostoma, des Dickdarms von einem Kolostoma und bei der Ausleitung von Urin von einem Urostoma.
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Derzeit auf dem Markt befindliche Stomabeutel sind zumeist einteilig oder zweiteilig ausgeführt. Überwiegend stellen die verwendeten Produkte eine einteilige Versorgung bereit, d. h. die Hautschutzplatte ist fest mit dem Beutel verbunden. Um eine Überbeanspruchung der Haut zu vermeiden, sollten Einteiler höchstens dreimal am Tag gewechselt werden. Einteiler sind sehr flach, tragen wenig auf, sind flexibel und einfach in der Anwendung.
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Die zweiteilige Versorgung umfasst eine Basisplatte als Hautschutz und einen zugehörigen Beutel. Auf der Basisplatte ist ein Rastring angebracht, an den der Beutel einfach angerastet werden kann. Die Basisplatte kann mehrere Tage auf der Haut verbleiben und der Beutel dennoch beliebig oft gewechselt werden. Der Beutel ist dabei so an der Basisplatte angeordnet, dass die Flüssigkeit ausschließlich in den Beutel laufen kann.
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An Beutelarten gibt es geschlossene Beutel, die in der Regel für die Colostomie verwendet werden. Geschlossene Beutel haben in der Regel einen Aktivkohlefilter, der die bei der Verdauung entstehenden Gase geruchsneutral entweichen lässt. Je nach Bedarf kann der geschlossene Beutel etwa zwei bis dreimal täglich gewechselt werden.
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Ausstreifbeutel (offene Beutel) werden überwiegend bei der Ileostomie verwendet, da es hier zu überwiegend dünnflüssigen bis breiigen Ausscheidungen kommt. Ileostomiebeutel haben einen Bodenauslaß, der mit einer Klammer verschlossen wird, sodass der Betroffene den Beutel über den Bodenauslass entleeren kann und nicht ständig die gesamte Versorgung wechseln muss. Meist sind diese Beutel ohne integrierten Filter; allerdings werden von einigen Herstellern auch Ausstreifbeutelmit integriertem Filter angeboten.
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Die
DE 699 249 570 T2 offenbart beispielhaft einen Stomabeutel mit einem Filter und einer Flatusöffnung, um Darmgase entweichen zu lassen damit ein Aufblähen des Stomabeutels vermieden wird.
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Das ständige Tragen des Stomabeutels kann neben der physischen Belastung auch psychologische Probleme für die Patienten mit sich bringen. Aus physikalischer Sicht ist für ein kontinuierliches Tragen des Stomabeutels die sichere Fixierung desselben entscheidend.
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Für viele Patienten bedeutet das ständige Tragen eines Stomabeutels eine psychologische Belastung. Um nicht in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen verwenden viele kaschierende Bekleidungen oder nutzen Stomagürtel bzw. -bänder. Ein weiteres Problem ist hierbei, dass die Entleerung meist nicht kontrolliert werden kann und diese zudem mit Geräuschen einhergeht, die im sozialen Kontakt zu entsprechenden Problemen führen kann. Zudem kann bei Tragen des Stomabeutels ein Wechsel der Schlafposition notwendig sein. Auch für sportliche Aktivitäten stellen Stomabeutel erhebliche Beeinträchtigungen dar.
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Bekannt sind alternative Lösungen, wie etwa temporäre Verschlüsse der Stomaöffnung mittels Verschlusskappen (Stomakappe). Dabei wird die Stomaöffnung temporär verschlossen, weshalb kein Stomabeutel getragen werden muss. Problematisch dabei ist jedoch, dass Stomakappe vorwiegend für Patienten geeignet sind, die es gewohnt sind, eine sogenannte Irrigation (Darmspülung) durchzuführen. Eine solche Spülung des Darms in regelmäßigen Abständen bewirkt dessen regelmäßige Entleerung. Nach der Irrigation sind für 24 bis 48 Stunden keine Ausscheidung zu erwarten, so dass in dieser Zeit keine Beutel, sondern nur eine unauffällige Stomakappe getragen werden kann. Allerdings ist eine Irrigation nur für Stomaträger mit fest geformten Ausscheidungen geeignet und auch dann nur unter bestimmten Voraussetzungen. Für die Irrigation wird zudem ein spezielles Irrigationsset benötigt.
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Die
DE 10 2008 004 174 B3 offenbart eine Stoma-Schutzkappe, welche eine Platte mit einer Wölbung über dem Stomahohlraum aufweist. Die Platte weist weiterhin einen Haltebereich zur Anordnung der Schutzkappe an die Bekleidung auf.
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Solche Stomakappen ermöglichen dem Patienten begrenzte Zeit ohne Stomabeutel zu agieren. Jedoch besteht hierbei das Problem, dass bei einer anstehenden Entleerung zunächst die Stomakappe entfernt werden muss, um anschließend den Stomabeutel an der Basisplatte zu befestigen. Dabei kann nach Entfernen der Stomakappe bereits der Stuhl oder Fluid aus dem Stoma austreten, was für den Patienten neben einem Infektionsrisiko auch unangenehm sein kann.
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Hierzu offenbart die
DE 10 2007 062 133 B3 eine Vorrichtung für einen temporären Ileo- oder Urostomaverschluss, die so ausgestaltet ist, dass bei einem Wechsel der Abdeckung austretendes Fluid in einem Behältnis aufgenommen wird. Die Vorrichtung für einen temporären Stomaverschluss umfasst eine Basisplatte zur dauerhaften Anbringung in der Peripherie eines Stomas an der Außenseite einer Bauchdecke und eine Abdeckung, die lösbar mit der Basisplatte zum Bilden eines temporären Stomaverschlusses verbunden ist und derart geformt ist, dass sie ein Aufnahmevolumen für die Aufnahme wenigstens eines Behältnisses für aus dem Stoma austretendes Fluid bildet. Dieses Behältnis ist als Folienschlauch aus ganzem oder zum Teil metallenem Material ausgebildet, welcher zieharmonikaartig gefaltet in der Abdeckung angeordnet ist. Nach Füllung des Folienschlauchs wird durch eine Torsionsbewegung der Verschlusskappe der Folienschlauch verschlossen, wobei insbesondere die metallenen Bestandteile die torquierende Verschließung des Schlauches bewirken.
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Nachteilig an dieser Vorrichtung ist jedoch, dass der verwendete Folienschlauch keine hinreichende Sicherung des Folienschlauches an der Basisplatte mittels einer Rastsicherung aufweist, wie dies bei herkömmlichen zweiteiligen Systemen der Fall ist. Die Sicherung des Folienschlauchs erfolgt in der
DE 10 2007 062 133 B3 nach Entfernen der Verschlusskappe allein durch einen Wulstring dessen Belastung bei vollständiger Schlauchfüllung für den Patienten unangenehm sein kann. Weiterhin nachteilig ist der Verschluss des Folienschlauchs durch Torsion, wobei die Gefahr des Ausreißens und damit unkontrollierter Entleerung des Folienschlauchs einhergeht.
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Es wäre daher in hohem Maße wünschenswert, eine Vorrichtung anzugeben, die sowohl eine kontrollierte Ausscheidung über das Stoma ermöglicht als auch eine sichere Handhabung der Ausscheidungen gewährleistet. Aus psychologischer Sicht wäre es zudem im hohen Maße wünschenswert, eine Vorrichtung anzugeben, welche eine Kaschierung der Stomaöffnung und einen temporären Verschluss zur kontrollierten Entleerung derselben gewährleisten.
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Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zum temporären Verschluss einer Hohlraumstomaöffnung zumindest ein Mittel zur Anordnung eines Stomabeutels an der Stomaöffnung, wobei das Mittel zur Anordnung des Stomabeutels so ausgebildet ist, dass das Mittel lösbar angeordnet ist und zumindest die Stomaöffnung vollständig abdeckt und temporär verschließt. Weiterhin umfasst die Vorrichtung einen Stomabeutel, wobei der Stomabeutel am Mittel zur Anordnung des Stomabeutels lösbar angeordnet ist. Zudem deckt das Mittel zur Anordnung des Stomabeutels während des temporären Verschlusses des Stomas den Stomabeutel ab. Der Stomabeutel ist dabei dauerhaft an der Stomaöffnung und dem Mittel zur Anordnung angeordnet. Das Mittel zur Anordnung verschleißt bei seiner Anordnung an der Stomaöffnung diese temporär, sodass keine Ausscheidung aus der Stomaöffnung ausgeschieden werden können. Während der Anordnung des Mittels zur Anordnung an der Stomaöffnung deckt das Mittel sowohl die Stomaöffnung als auch den Stomabeutel vollständig ab. Vorzugsweise ist der Stomabeutel dazu in kompaktierter Form, wie etwa gefaltet, zwischen der Stomaöffnung und dem Mittel zur Anordnung angeordnet. Bevorzugt ist der Stomabeutel im Bereich der Stomaöffnung zwischen derselben und dem Mittel zur Anordnung angeordnet. Dabei kann das Mittel zur Anordnung an das Stoma etwa einteilig als auch zweiteilig ausgeführt sein. Bei einer einteiligen Ausführung des Mittels zur Anordnung umfasst dieses eine Stomakappe für eine einteilige Versorgung, welche vorzugsweise ein adhäsives Verbindungsmittel zur Anordnung an der Stomaöffnung aufweist. Die einteilige Stomakappe weist zudem eine zentrale konvexe Wölbung auf. Unter einer konvexen Wölbung wird eine Wölbung verstanden deren Scheitelpunkt entgegen der Lumenrichtung des Darms liegt. Die Wölbung hebt sich damit von der Körperoberfläche in Richtung Außenseite ab. Der Stomabeutel ist auf der Innenseite der Wölbung der einteiligen Stomakappe an dieser angeordnet. Bevorzugt liegt der Scheitelpunkt der Wölbung in einer im Wesentlichen axialen Ausrichtung zur Stomaöffnung.
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In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittel zur Anordnung zweiteilig ausgeführt und umfasst eine Basisplatte zur Anordnung am Stoma sowie eine Abdeckplatte zur Anordnung an der Basisplatte. Die Basisplatte kann dabei als herkömmliche Basisplatte ausgeführt sein. Die Abdeckplatte weist zur lösbaren Anordnung an der Basisplatte ein Verbindungsmittel auf, wobei dieses als Mittel umfassend eine Rast-, Bajonett-, Kraft- oder Formschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
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In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittel zur Anordnung zweiteilig ausgeführt und umfasst eine Basisplatte zur Anordnung am Stoma sowie eine Abdeckplatte zur Anordnung an der Basisplatte, wobei die Abdeckplatte eine konvexe Wölbung aufweist, wobei der Stomabeutel an der Innenseite der Abdeckplatte im Bereich der Wölbung angeordnet ist. Unter einer konvexen Wölbung wird eine Wölbung verstanden deren Scheitelpunkt entgegen der Lumenrichtung des Darms liegt. Die Wölbung hebt sich damit von der Körperoberfläche in Richtung Außenseite ab. Der Stomabeutel ist auf der Innenseite der Wölbung der Abdeckplatte an dieser angeordnet. Bevorzugt liegt der Scheitelpunkt der Wölbung in einer im Wesentlichen axialen Ausrichtung zur Stomaöffnung.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckplatte im Bodenbereich des Stomabeutels angeordnet. Dadurch wird bei Lösen der Abdeckplatte von der Basisplatte der vorher in der Wölbung angeordnete kompaktierte Stomabeutel schon beim Lösen entfaltet und es kann ohne Verzögerung die Ausscheidung aus der Stomaöffnung in den Stomabeutel erfolgen. Vorzugsweise wird der Stomabeutel nach erfolgter Ausscheidung von der Basisplatte entfernt und es kann ein neuer Stomabeutel mit Abdeckplatte an der Basisplatte angeordnet und die Stomaöffnung damit wieder temporär verschlossen werden.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Basisplatte an der Stomaöffnung mittels einer lösbaren kraft- oder formschlüssigen Verbindung angeordnet. Vorzugsweise ist die Basisplatte mittels einer Klebeverbindung an der Stomaöffnung angeordnet.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Abdeckplatte an der Außenseite eine Strukturierung auf. Die Strukturierung kann dabei beispielsweise als Dekor auf der Außenseite der Abdeckplatte aufgebracht sein, wodurch die Abdeckplatte auf der Körperoberfläche kaschiert wird. Das Dekor kann hautfarben ausgeführt, als Tattoo oder Motiv ausgeführt sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der abzudeckende Bereich der Stomaöffnung etwa im Sportbereich sichtbar ist. Durch die kaschierende Strukturierung in Verbindung mit der vollständigen Abdeckung sowohl der Stomaöffnung als auch des Stomabeutels ist für die Patienten eine nahezu unbegrenzte Teilnahme am sozialen Leben ermöglicht.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Stomabeutel am Mittel zur Anordnung lösbar angeordnet, wobei der Stomabeutel mittels einer Klebeverbindung, Rastverbindung oder kraftschlüssigen Verbindung angeordnet ist. Dadurch kann der Stomabeutel nach erfolgter Leerung ohne Probleme entfernt werden, wodurch unnötige Belastungen vermieden werden.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Abdeckplatte einen Filter, der ausgestaltet ist um Gase aus dem Darm entweichen zu lassen. Dadurch kann der Patient etwaige Belastungen des Darms durch Blähungen kontrolliert entweichen lassen ohne dass die Abdeckplatte entfernt und der Stomabeutel entfaltet werden müsste. Der Filter kann dabei so ausgestaltet sein, dass dieser Gerüche absorbiert und damit eine Belastung des Patienten im gesellschaftlichen Umfeld vermeidet.
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Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum temporären Verschluss eines Ileo-, Kolo- oder Urostomas.
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Zur Realisierung der Erfindung ist auch eine Kombination der vorbeschriebenen Ausführungsformen geeignet.
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Durch die Erfindung wird in einfacher Weise sowohl ein temporärer Verschluss des Stomas bewirkt der bei Bedarf entfernt werden kann als auch etwaige Probleme bei der nachfolgenden Entleerung vermieden. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine dauerhafte Anordnung des Stomabeutels am Stoma erfolgen ohne das eine ungewollte Entleerung erfolgen kann. Dadurch kann der Patient zeitlich steuern, wann eine Entleerung stattfinden soll. Zudem ist durch die vollständige Abdeckung sowohl der Stomaöffnung als auch des Stomabeutels in verschlossenem Zustand eine geringere psychische Belastung für die Patienten gegeben. Besonders vorteilhaft erweisen sich dabei Strukturierungen auf der Außenseite, die das Vorhandensein einer Stomaöffnung kaschieren.
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Die Erfindung soll nun nachfolgend eingehender anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Figuren näher erläutert werden. Das Ausführungsbeispiel soll den Gegenstand der Erfindung erläutern und diesen nicht beschränken.
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Es zeigt die 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel bei dem die Vorrichtung zum temporären Verschluss einer Stomaöffnung 2, welche gestrichelt dargestellt ist, auf der Körperoberfläche 1 angeordnet ist. Die Vorrichtung umfasst dabei eine nicht näher dargestellte Basisplatte 3 in üblicher Weise sowie eine Abdeckplatte 4. Die Abdeckplatte 4 zeichnet sich durch eine konvexe Wölbung 5 auf. Auf der Innenseite der Abdeckplatte 4 ist im Bereich der Wölbung 5 ein nicht näher dargestellter Stomabeutel 6 angeordnet, wobei der Stomabeutel in kompaktierter Form, etwa gefaltet, im Bereich der Wölbung 5 angeordnet ist. Der Stomabeutel 6 kann dabei als herkömmlicher Stomabeutel ausgeführt sein und beispielsweise eine Größe von 24 × 14 cm aufweisen. Es sind daneben auch abweichende Maße in beliebiger Form, wie etwa Beutel, Schlauch, etc., denkbar. Im kompaktierten Zustand weist der Stomabeutel 6 ein deutlich verringertes Maß auf. Beispielsweise kann der Stomabeutel 6 auf einen Durchmesser von 15–20 mm bei einer Dicke von 4–5 mm zusammengefaltet werden. Dadurch ist eine Anordnung in der Wölbung 5 der Abdeckplatte 4 möglich.
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Bei notwendiger Entleerung wird die Abdeckplatte 4 von der nicht näher dargestellten Basisplatte 3 gelöst, wobei der in der Wölbung 5 angeordnete Stomabeutel 6 sich entfalten kann. Der Stomabeutel 6, welcher an der nicht näher dargestellten Basisplatte 3 abgeordnet ist, dient nach der Entfaltung sofort der Aufnahme der Ausscheidungen. Nach erfolgter Ausscheidung wird der Stomabeutel 6 von der nicht näher dargestellten Basisplatte 3 gelöst. danach kann ein neuer Stomabeutel an der Basisplatte 3 angeordnet und die Abdeckplatte nachfolgend an der Basisplatte 3 angeordnet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Körperoberfläche
- 2
- Stoma
- 3
- Basisplatte
- 4
- Abdeckplatte
- 5
- Wölbung
- 6
- Stomabeutel
- 7
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- 8
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 699249570 T2 [0006]
- DE 102008004174 B3 [0010]
- DE 102007062133 B3 [0012, 0013]