DE202008007045U1 - Montagehilfe zur Befestigung von Stomabeuteln - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Montagehilfe (1) zum Befestigen von zur Stomaversorgung eingesetzten Stomabeuteln (8) an Patienten,
bestehend aus einem Grundkörper (2) und einem daran angeordneten Halteelement (3),
wobei der Grundkörper (2) eine im Wesentlichen ebene Fläche (6) mit einer Vertiefung (4) aufweist,
wobei in der Vertiefung (4) ein Flansch eines körperseitigen Stomaelements (Hautschutzplatte) im Rahmen der Befestigung eines Stomabeutels (8) zu liegen kommt.

Description

  • Menschen mit einem künstlichen Darmausgang aufgrund einer entsprechenden Krankengeschichte sind im Allgemeinen auf eine Stomaversorgung angewiesen. Hierfür eingesetzte Systeme weisen zumindest ein körperseitiges Stomaelement (Hautschutzplatte) und einen Beutel, den sogenannten Stomabeutel, auf. Sie verfügen über eine Einlassöffnung zur Aufnahme des Stomas und werden mittels einer die Einlassöffnung umgebenden, meist ringfömigen Klebefläche auf der Haut des Abdomen eines Patienten angebracht. Man unterscheidet zwischen einteiligen und zweiteiligen Systemen. Bei einteiligen Systemen ist die Hautschutzplatte in den Stomabeutel integriert, das heißt es wird beim Wechsel jedes Mal komplett von der Haut abgelöst. Beim zweiteiligen System sind Hautschutzplatte und Stomabeutel getrennt. Die auf den Abdomen aufgeklebte Hautschutzplatte kann mehrere Tage am Körper belassen werden. Der Stomabeutel lässt sich je nach Bedarf separat austauschen.
  • Beiden Systemen ist gemein, dass sie genau angepasst sein müssen, um fäkale Verunreinigungen zu vermeiden, die insbesondere Hautreizungen und Entzündungen auslösen können. Hierfür ist es erforderlich, dass die Stomabeutel sehr sorgfältig und präzise aufgeklebt werden, damit die Klebefläche gleichmäßig auf der Haut anliegt, insbesondere ohne Falten oder Blasen zu werfen.
  • Erfahrungsberichte von betroffenen Menschen ergeben, dass das Anbringen beziehungsweise Aufkleben von Stomabeuteln von Hand eine unangenehme und beschwerliche Aufgabe ist, die im Allgemeinen nicht mit der wünschenswerten Präzision durchführbar ist, insbesondere für ältere und/oder pflegebeziehungsweise hilfsbedürftige Menschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Montagehilfe bereitzustellen, die eine präzise und saubere Befestigung eines Stomabeutels erlaubt, insbesondere bei gleichzeitiger Vereinfachung des Befestigungvorgangs.
  • Zur technischen Lösung der Aufgabe wird eine Montagehilfe zum Befestigen von zur Stomaversorgung eingesetzten Stomabeuteln an Patienten vorgeschlagen, welche aus einem Grundkörper und einem daran angeordneten Halteelement besteht, wobei der Grundkörper eine im Wesentlichen ebene Fläche mit einer Vertiefung aufweist, wobei in der Vertiefung ein Flansch eines körperseitigen Stomaelements (Hautschutzplatte) im Rahmen der Befestigung eines Stomabeutels zu liegen kommt.
  • Zur Befestigung des Stomabeutels wird dieser mit der Klebefläche passend am Stoma angeordnet, ohne die Klebefläche auf der Haut zu fixieren. Anschließend wird die Montagehilfe derart über den die Hautschutzplatte gestülpt beziehungsweise gesteckt, dass der Flansch der Hautschutzplatte und für den Fall eines einteiligen Systems zumindest der direkt an den Flansch angeordnete Teil des Stomabeutels derart in die Vertiefung des Grundkörpers zu liegen kommen, dass die ebene Fläche des Grundkörpers bündig mit der Hautschutzplatte abschließt. Mithilfe des Halteelementes lässt sich über die ebene Fläche ein gleichmäßiger Anpressdruck auf die Klebefläche ausüben, wodurch vorteilhafterweise ein schnelles und präzises Anbringen eines Stomabeutels möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die im Wesentlichen ebene Fläche des Grundkörpers in Form und Größe im Wesentlichen korrespondierend einer Klebefläche eines Stomabeutels ausgebildet und die Vertiefung ist im Wesentlichen zentrisch in die im Wesentlichen ebene Fläche eingebracht. Hierdurch lässt sich vorteilhafterweise ein noch gleichmäßigerer Anpressdruck auf die gesamte Klebefläche ausüben, sodass die Präzision der Anbringung weiter erhöht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Vertiefung im Wesentlichen entsprechend der äußeren Form eines Flanschs eines körperseitigen Stomaelements ausgebildet. Vorteilhafterweise wird dadurch ein Selbstzentrierungseffekt erzielt, der die Handhabung der Montagehilfe vereinfacht, insbesondere weil die im Wesentlichen ebene Fläche somit im Wesentlichen deckungsgleich über der Klebefläche des Stomabeutels angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird hierdurch eine noch höherer Präzision bei der Befestigung erzielt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der die Vertiefung ein den Grundkörper durchdringendes Loch ist. Insbesondere im Fall eines einteiligen Systems wird hierdurch die Handhabung weiter vereinfacht, weil der Stomabeutel durch das Loch gezogen werden kann, bis die Hautschutzplatte an der im Wesentlichen ebenen Fläche anliegt.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass die Vertiefung zumindest teilweise auch in das Halteelement eingebracht ist. Hierdurch lassen sich vorteilhafterweise besondere Ausgestaltungsformen realisieren, insbesondere Formen mit einer sehr dünnem Grundkörper und dicht über der Vertiefung befindlichem Halteelement. Eine solche Konstruktion lässt sich äußerst materialsparend fertigen und kann platzsparend gelagert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Grundkörper im Wesentlichen plattenartig ausgestaltet. Ein plattenartig ausgestalteter Grundkörper eignet sich durch eine einfache und kostengünstige Fertigung sowie durch seine Geometrie in besonders vorteilhafter Weise für die Verwendung in einer zuvor beschriebenen materialsparenden Konstruktion.
  • Eine weiter Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Halteelement ein im Wesentlichen rohrartiger auf dem Grundkörper angebrachter Griff ist, dessen Längserstreckungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der ebenen Fläche des Grundkörpers verläuft. Vorteilhafterweise wird die Fertigung der Montagehilfe durch einen derart gestalteten Griff weiter vereinfacht. Des Weiteren weist ein rohrartiger Griff eine gute Handhabung auf.
  • In einer bevorzugte Ausführung ist das Halteelement ein über den Grundkörper angeordneter Bügelgriff. Durch die Verwendung eines Bügelgriffs lässt sich die Kraft vorteilhafterweise gleichmäßiger auf die ebene Fläche des Grundkörpers übertragen. Vorteilhafterweise ist dieser Bügelgriff derart verschwenkbar, dass dieser an oder auf dem Grundkörper zu liegen kommt, sodass die Montagehilfe bei verschwenktem Bügelgriff besonders platzsparend lagerbar und leicht transportierbar ist. Um die Handhabung nicht zu beeinträchtigen, lässt sich der Bügel für die Benutzung der Montagehilfe vorteilhafterweise arretieren.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante bilden der Grundkörper und das Halteelement eine Einheit. Der Grundkörper kann hierzu beispielsweise Aussparungen aufweisen, die als Halteelement dienen. Eine solche Ausführungsvariante lässt sich vorteilhafterweise noch einfacher fertigen und weist eine besonders hohe Robustheit gegen Stöße und derlei Krafteinwirkungen auf, die beispielsweise auf die Montagehilfe einwirken können, wenn diese fallen gelassen wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagehilfe in einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagehilfe gemäß 1 in einer schematischen Draufsicht,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagehilfe in einer schematischen, perspektivischen Seitenansicht und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines handelsüblichen, einteiligen Stomabeutels in einer schematischen Draufsicht.
  • In 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagehilfe 1 dargestellt. Den Grundkörper 2 bildet eine kreisförmige, hautverträgliche Kunststoffplatte. Die in den Grundkörper 2 eingebrachte Vertiefung 4 ist als Loch 4 ausgebildet, das zentrisch in den Grundkörper 2 eingebracht ist. Der Radius des Lochs 4 ist so bemessen, dass der Umfang des Lochs 4 das Stoma vollständig umschließen kann, und ein Flansch einer Hautschutzplatte das Loch 4 durchragen kann. Zum vereinfachten Einbringen eines Flansches kann die das Loch 4 formende Innenwandung 5 des Grundkörpers 2 in einer weiteren Ausführungsvariante konisch ausgebildet sein. Die Größe der ringförmigen, ebenen Fläche 6 des Grundkörpers 2 ist so ausgelegt, dass diese in etwa deckungsgleich mit der Klebefläche 9 eines Stomabeutels 8 ist. Das Halteelement 3 ist als halbkreisförmiger Bügelgriff 3'' ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsvariante kann der Bügelgriff 3'' derart verschwenkbar an dem Grundkörper 2 angeordnet sein, dass sich dieser an der Außenwandung 7 des Grundkörpers 2 anlegen lässt.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagehilfe 1 mit einem zylindrischen Halteelement 3. Die in den Grundkörper 2 eingebrachte Vertiefung 4 erstreckt sich in das Halteelement 3. In einer kostengünstigen Variante kann das Halteelement 3 als Rundrohr ausgebildet sein, welches den gleichen Innendurchmesser wie das in den Grundkörper 2 eingebrachte Loch 4 aufweist.
  • 4 stellt einen einteiligen Stomabeutel 8 dar. Die Öffnung 10 des Beutels 8 wird von einer Hautschutzplatte gebildet, die eine kreisförmige Klebefläche 9 aufweist, die auf die Haut des Verwenders aufgebracht wird. Eine Kunststofffolie 11 bildet den eigentlichen Beutel 8.
  • Zum Befestigen eines Stomabeutels 8 unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Montagehilfe 1 wird zunächst die Schutzfolie von der Klebefläche 9 des Stomabeutels 8 abgezogen und der Stomabeutel 8 passend am Stoma ausgerichtet. Statt wie herkömmlich die Klebefläche 9 mit den Fingern auf der Haut anzudrücken und in streichenden Bewegungen zu glätten, was häufig nur unzureichend gelingt, da die Klebefläche 9 Falten und/oder Blasen wirft, wird die ebene Fläche 6 des Grundkörpers 2 der Montagehilfe 1 mittels des Halteelements 3 auf die Rückseite der die Klebefläche 9 aufweisenden Hautschutzplatte gestülpt und nachfolgend angepresst. Durch die Vertiefung 4 der Montagehilfe 3 wird dabei vorteilhafterweise eine Druckausübung auf den Bereich des Stomas vermieden. Zudem kommt ein an der Hautschutzplatte befindlicher Flansch in der Vertiefung 4 zu liegen, wodurch gewährleistet wird, dass die ebene Fläche 6 des Grundkörpers 2 bündig die Rückseite der die Klebefläche 9 aufweisenden Hautschutzplatte bedeckt und ein gleichmäßiger Anpressdruck ausübbar ist. Der gleichmäßige Anpressdruck verhindert die Falten- und/oder Blasenbildung der Klebefläche und ermöglicht somit eine präzise und saubere Befestigung des Stomabeutels 8, die zudem viel schneller erfolgt als mit der herkömmlichen Methode, da ein Nachbessern und Glattstreichen mit den Fingern enffällt.
  • 1
    Montagehilfe
    2
    Grundkörper
    3
    Halteelement
    3'
    Griff
    3''
    Bügelgriff
    4
    Vertiefung
    5
    Innenwandung
    6
    Ebene Fläche
    7
    Außenwandung
    8
    Stomabeutel
    9
    Klebefläche
    10
    Öffnung
    11
    Kunstofffolie

Claims (10)

  1. Montagehilfe (1) zum Befestigen von zur Stomaversorgung eingesetzten Stomabeuteln (8) an Patienten, bestehend aus einem Grundkörper (2) und einem daran angeordneten Halteelement (3), wobei der Grundkörper (2) eine im Wesentlichen ebene Fläche (6) mit einer Vertiefung (4) aufweist, wobei in der Vertiefung (4) ein Flansch eines körperseitigen Stomaelements (Hautschutzplatte) im Rahmen der Befestigung eines Stomabeutels (8) zu liegen kommt.
  2. Montagehilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen ebene Fläche (6) in Form und Größe im Wesentlichen korrespondierend einer Klebefläche (9) eines Stomabeutels (8) ausgebildet ist.
  3. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) im Wesentlichen zentrisch in die im Wesentlichen ebene Fläche (6) eingebracht ist.
  4. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) im Wesentlichen entsprechend der äußeren Form eines Flanschs eines körperseitigen Stomaelements ausgebildet ist.
  5. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) ein den Grundkörper (2) durchdringendes Loch (4) ist.
  6. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) zumindest teilweise auch in das Halteelement (3) eingebracht ist.
  7. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) im Wesentlichen plattenartig ausgebildet ist.
  8. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) ein im Wesentlichen rohrartiger auf dem Grundkörper (2) angebrachter Griff (3') ist, dessen Längserstreckungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der ebenen Fläche (6) des Grundkörpers (2) verläuft.
  9. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) ein über den Grundkörper (2) angeordneter Bügelgriff (3'') ist.
  10. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das der Grundkörper (2) und das Halteelement (3) eine Einheit bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019130577A1 (de) * 2019-11-13 2021-05-20 Markus Müller Stomaplattenwechseladapter

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