DE102012005849B4 - Manschette zum Anlegen eines Stomabeutels an einen Stomaausgang - Google Patents

Manschette zum Anlegen eines Stomabeutels an einen Stomaausgang Download PDF

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Abstract

Manschette (1) zum Anlegen eines Stomabeutels (2) an einen Körper eines Benutzers, wobei der Stomabeutel (2) einen Klebeflächenträger (7) mit einer Klebefläche (9) aufweist, die um den Stomaausgang (10) des Benutzers anklebbar ist und der Stomabeutel (2) durch die Öffnung einer Bauchbandage (11) führbar ist, wobei der Außendurchmesser (D) der Manschette (1) größer ist, als der Außendurchmesser des Klebeflächenträgers (7), wobei die Manschette (1) flexibel ausgebildet ist und im Gebrauchszustand zwischen Bandage (11) und Klebeflächenträger (7) angeordnet ist und eine Öffnung (5) aufweist, die kleiner als die Öffnung der Bauchbandage (11) ist und die den Stomaausgang (10) umgibt und mit der Öffnung der Bauchbandage (11) fluchtet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Manschette zum Anlegen eines Stomabeutels an einen Stomaausgang mittels einer Bauchbandage.
  • Derartige Stomabeutel sind im Stand der Technik aus der DE 7201871 U bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Anuspraeter, der die Verwendung eines flachen Einsatzringes mit einer Abschrägung am Durchlaß in einer durch die Tragweise bedingten Druckhalterung unter Mitverwendung einer Zellstoffauflage und eines handelsüblichen Plastikbeutels aufweist.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 201 09 3 301 U1 ein Adapterring zur Befestigung von Auffangbeuteln, wie beispielsweise einem Stomabeutel zum Anlegen eines Auffanggefäßes an einem Stoma eines menschlichen oder tierischen Körpers bekannt geworden.
  • Ferner ist aus der GB 2041753 A eine Abdichtung des Eingangsbereiches, die einen Stomabeutel mittels einer Manschette betrifft, bekannt.
  • In einer Variante ist eine Manschette als Einheit mit einem Stomabeutel offenbart, die auf der Rückseite eine Klebeschicht aufweist.
  • Über der Manschette ist ferner eine Fixierplatte angeordnet, die mit der Stomaleitung in Verbindung gebracht wird.
  • Unter Stoma ist ein künstlicher Darmausgang zu verstehen, der an einer Stelle an der Bauchdecke eines menschlichen oder tierischen Körpers austritt. An einem derartigen Darmausgang wird ein Stomabeutel angelegt, der die Exkremente im Darm aufnimmt. Der Stomabeutel muss bis zu drei Mal täglich neu angelegt werden.
  • Der vorgefertigte Stomabeutel weist im Eingangsbereich in der Regel eine runde Klebefläche auf, die auf der Bauchdecke um den Stomaausgang aufgeklebt wird.
  • Bei der Benutzung der Bandage ohne die erfindungsgemäße Stützmanschette kann es passieren, dass der Darm an der umnähten Öffnung der Bandage herausgedrückt wird und dadurch schmerzhafte offene Wunden entstehen können.
  • Als nachteilig an diesen bekannten Stomabeuteln mit einer Klebefläche zum Befestigen des Stomabeutels an dem Stomaausgang wird es empfunden, dass die Klebeflächen des Stomabeuteleingangs Falten schlagen und der gleichmäßige Sitz des Stomabeutels nicht unbedingt gewährleistet ist. Ferner kann es bei größeren Anstrengungen, zum Beispiel Husten, Nießen, Bücken oder Heben, zu einem Narbenbruch kommen, der nur operativ wieder entfernt werden kann. Des Weiteren wird zur Stabilisation der Bauchdecke eine sogenannte Stomabandage getragen, die eine Öffnung aufweist, durch die der gesamte Stomabeutel hindurchgezogen wird und dann nach außen herunter hängt. Das Tragen der Bandage kann unter bestimmten Bedingungen unangenehm sein, da die Öffnung am Rand umnäht ist und diese Naht führt zu Reibungen und Druckstellen in der Nähe des Stoma.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile beim Tragen eines Stomabeutel aus dem Stand der Technik zu beseitigen und den Patienten ein angenehmes und sicheres Tragegefühl zu geben, sowie die Herstellungskosten einer Manschette zu senken.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Manschette zum Anlegen eines Stomabeutels an einen Körper eines Benutzers, weist einen Stomabeutel mit einem Klebeflächenträger mit einer Klebefläche (9) auf, die um den Stomaausgang eines Benutzers anklebbar ist und der Stomabeutel durch die Öffnung einer Bauchbandage führbar ist, wobei der Außendurchmesser (D) der Manschette größer ist, als der Außendurchmesser des Klebeflächenträgers, wobei die Manschette flexibel ausgebildet ist und im Gebrauchszustand zwischen Bandage und Klebeflächenträger angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, die kleiner als die Öffnung der Bauchbandage ist und die den Stomaausgang umgibt und mit der Öffnung der Bauchbandage fluchtet.
  • Durch die erfindungsgemäße Öffnung in der Stoma-Stützmanschette wird der zusammengefaltete Stomabeutel durchgeführt, so dass die Stütz-Manschette die Klebefläche des Stomaeingangs von hinten an die Bauchdecke andrückt. Dadurch erhält die Klebefläche des Beutels einen gleichmäßigen Druck und verhindert somit eine Faltenbildung an der Bauchdecke.
  • Nachdem die Stoma-Stützmanschette angelegt wurde, wird eine vorgefertigte Bauchbandage angelegt, wobei in der Bandage eine weitere Öffnung eingearbeitet ist, durch die der Stomabeutel durchgeführt werden muss. Der Durchmesser der Öffnung in der Bauchbandage ist vergleichbar größer mit der Öffnung in der Stützmanschette, so dass die Bauchbandage die Fläche der Stoma-Manschette vollständig bedeckt und an die Bauchdecke drückt. Dadurch drückt ebenfalls die Bandage gegen die Stoma-Stützmanschette und gibt einen angenehmen und sicheren Halt.
  • Durch den leichten Druck auf den Stomarand wird verhindert, dass ein größerer Narbenbruch entstehen kann. Bei einem vorhandenen Narbenbruch wird dieser durch die Stoma-Stützmanschette zusätzlich gehalten und verhindert, dass dieser bei Anstrengungen nach außen drückt.
  • Das besondere an der erfindungsgemäßen Stoma-Stützmanschette ist, dass die Stütz-Manschette über den Klebeflächenträger und nicht wie üblich bei einer herkömmlichen Bandage, direkt über den Stomabeutel bzw. den Klebeflächenträger gelegt wird. Dadurch kann die Öffnung u. a. auch kleiner und angepasster ausgelegt werden.
  • Beim Entleeren des Stomabeutels wird die Bandage entfernt, indem sie über den Stomabeutel gezogen wird. Danach wird die Klebefläche an der Bauchdecke entfernt und geschlossen. Danach kann die Stomastützmanschette über die geschlossene Klebefläche gezogen werden.
  • Mit der Stoma-Stützmanschette hat man ein sicheres, angenehmes und warmes Tragegefühl und braucht beim Husten und Nießen oder sonstigen Anstrengungen nicht gegen das Stoma zu drücken, um die Bauchdecke zu stützen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass die Stützmanschette aus einem geeigneten Kunststoff, zum Beispiel Polyurethan, oder Kautschuk gefertigt ist, der hygienisch unbedenklich ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Größe und Form der Fläche (A) der Manschette in Abhängigkeit der Größe und Lage des Stomausgangs ausgewählt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Öffnung in der Manschette nach der Größe des Eingangsdurchmessers des Stomabeutels ausgewählt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • Im nun Folgenden wird die erfindungsgemäße Manschette im Detail näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Manschette (1), die über die Ränder des Klebeflächenträgers (7) angeordnet ist, über die eine Bauch-Bandage (11) angelegt wird;
  • 2 eine schematische Vorderansicht eines vorgefertigten Stomabeutels (2) mit Eingangsöffnung (8) und einer Klebefläche (9);
  • 3 eine schematische Rückansicht eines Stomabeutels (2) mit einer bereits angelegten Stütz-Manschette (1);
  • 4 die Draufsicht auf eine Stütz-Manschette (1) und der Klebefläche (9) an dem Stomabeutel (2).
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Manschette 1, die über dem Klebeflächenträger 7, der mit seiner Klebefläche 9 auf der Bauchdecke um den Stomaausgang 10 angeordnet ist. Der Stomabeutel 2 ist ein handelsüblicher Stomabeutel, der zusammen mit einer Bauch-Bandage 11, getragen wird. Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Klebefläche 9, die auf dem Klebeflächenträger 7 einseitig angeordnet ist, auf die Bauchdecke 4 rund um den Stomaausgang 10 geklebt. Da der Stomaausgang 10 im Allgemeinen eine runde Öffnung in der Bauchdecke 4 darstellt, ist der Klebeflächenträger 7 ebenfalls rund ausgeführt. Andere Ausformungen sind selbstverständlich auch sinnvoll und liegen im Schutzumfang der Erfindung. Der Klebeflächenträger 7 ist mit dem Stomabeutel 2 fest verbunden und bildet somit eine Einheit. Die erfindungsgemäße Manschette 1, die aus einem hygienischen Material, das gesundheitlich unbedenklich ist, gefertigt ist, ist über dem Klebeflächenträger 7 angeordnet und überdeckt die gesamte Fläche des Klebeschichtträgers 7. Der Stomabeutel 2 ist durch die Öffnung 5 der Manschette 1 geführt und liegt im Eingangsbereich des Stomabeutels 2 an den Rändern der Öffnung 5 der Manschette 1. Über die Manschette 1 wird abschließend eine Bauch-Bandage gelegt, die einen gewissen Druck auf die Manschette 1 ausüben soll, damit die Klebefläche 9 während des Tragens ständig an der Bauchdecke befestigt bleibt und sich nicht von selbst löst. Dadurch wird ein hoher Tragekomfort erzielt, der den Patienten Sicherheit und Wohlgefühl vermittelt. Die Dicke (d) der Manschette 1 liegt im Allgemeinen zwischen 0,5 und 30 Millimeter, vorzugsweise zwischen 1 Millimeter und 3 Millimetern.
  • Die 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Klebefläche 9 eines Stomabeutels 2, der mit dem Klebeflächenträger 7 fest verbunden und vorgefertigt handelsüblich zu erwerben ist. Die Öffnung 8 des Stomabeutels 2 ist in der Regel leicht größer im Durchmesser als der Stomaausgang 10 in der Bauchdecke 4 des menschlichen oder tierischen Körpers.
  • Die 3 zeigt eine schematische Rückansicht auf den Stomabeutel 2, der durch die Öffnung 5 der Stütz-Manschette 1 geführt ist. Der äußere Durchmesser des Klebeflächenträgers 7 sollte kleiner sein als der Durchmesser der Manschette 1, damit die gesamte Klebefläche 9 durch die Stütz-Manschette 1 einen sicheren Halt und einen gleichmäßigen Andruck auf die Bauchdecke 4 erfährt.
  • Die 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Klebefläche 9 des Stomabeutels 2, über den die Manschette 1 gelegt ist. Die äußere Form der Manschette 1 ist im Wesentlichen und im Allgemeinen rund, kann aber auch jede andere Form, z. B. oval, annehmen, wenn dieses den Umständen entsprechend erforderlich ist. Der äußere Durchmesser der Stützmanschette 1 ist wesentlich größer als der äußere Durchmesser des Klebeflächenträgers 7, so dass die gesamte Fläche des Klebeflächenträgers 7 von der Stütz-Manschette 1 überdeckt ist. Über die Stütz-Manschette 1 wird abschließend eine handelsübliche Bauch-Bandage 11 gelegt, die an einer vorbestimmten Stelle eine Öffnung aufweist, durch die der Stomabeutel 2 nach außen geführt wird. Dadurch erhält das gesamte Ensemble für den Patienten ein angenehmes Trage- und Wohlfühlgefühl.

Claims (5)

  1. Manschette (1) zum Anlegen eines Stomabeutels (2) an einen Körper eines Benutzers, wobei der Stomabeutel (2) einen Klebeflächenträger (7) mit einer Klebefläche (9) aufweist, die um den Stomaausgang (10) des Benutzers anklebbar ist und der Stomabeutel (2) durch die Öffnung einer Bauchbandage (11) führbar ist, wobei der Außendurchmesser (D) der Manschette (1) größer ist, als der Außendurchmesser des Klebeflächenträgers (7), wobei die Manschette (1) flexibel ausgebildet ist und im Gebrauchszustand zwischen Bandage (11) und Klebeflächenträger (7) angeordnet ist und eine Öffnung (5) aufweist, die kleiner als die Öffnung der Bauchbandage (11) ist und die den Stomaausgang (10) umgibt und mit der Öffnung der Bauchbandage (11) fluchtet.
  2. Manschette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Manschette (1) zwischen 0,5 und 10 mm liegt.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Manschette (1) zwischen 1 mm und 3 mm liegt.
  5. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe und Form der Manschette (1) an die Öffnung einschließlich angelegtem Stomabeutel (2) angepasst ist.
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