DE102012104559A1 - Verstelleinrichtung für die Verstellung mindestens eines Abschnitts eines Sitzteils eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verstelleinrichtung für die Verstellung mindestens eines Abschnitts eines Sitzteils eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung, die vorzugsweise Teil einer Kopfstützenanordnung (K), einer Lordosenstütze, einer Sitztiefenverstellung oder einer Seitenwangenverstellung ist, und mittels der mindestens ein Abschnitt eines ersten Sitzteils eines Fahrzeugsitzes, das zur Abstützung eines Körperteils eines Sitzbenutzers vorgesehen ist, relativ zu einem zweiten Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, das ebenfalls zur Abstützung eines Körperteils eines Sitzbenutzers vorgesehen ist, verstellt werden kann. Das umfasst die Verstelleinrichtung (1, 2, 3, M) wenigstens: – einen Spindeltrieb (1, 3), mit einer sich entlang einer Spindelachse (S) erstreckenden Spindel (1) und einer daran gelagerten Spindelmutter (3), wobei der Spindeltrieb (1, 3) von einer Antriebseinheit (M) der Verstelleinrichtung (1, 2, 3, M) antreibbar ist, und – ein Verstellelement (2), das zur Verstellung des mindestens einen Abschnitts in Wirkverbindung mit dem ersten Sitzteil gebracht werden kann und das mit einem Element (1, 3) des Spindeltriebs (1, 3) derart verbunden ist, dass das Verstellelement (2) von dem Element (1, 3) des angetriebenen Spindeltriebs (1, 3) mitgenommen wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung (1, 2, 3, M) eine Aufnahme (20) aufweist, in der die Spindelmutter (3) derart beweglich gehalten ist, dass sich die Spindelmutter (3) bei einer Verstellung entlang der Spindelachse (S) im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse (S) in der Aufnahme (20) verlagern kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Anwendung in einem Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Dabei ist die Verstelleinrichtung für die Verstellung mindestens eines Abschnitts eines ersten Sitzteils eines Fahrzeugsitzes, an dem ein Körperteil eines Sitzbenutzers abgestützt werden kann, relativ zu einem anderen, zweiten Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes, an dem ebenfalls (dasselbe oder ein anderes) Körperteil eines Sitzbenutzers abgestützt werden kann, vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist damit auf Verstelleinrichtungen gerichtet, die vorzugsweise vollständig innerhalb eines Fahrzeugsitzes unterbringbar sind, um einen Abschnitt eines Sitzteils oder ein komplettes Sitzteil, mit dem ein Sitzbenutzer unmittelbar in Kontakt kommt, relativ zu einem anderen derartigen Sitzteil zu verstellen. Beispielsweise ist die Verstelleinrichtung Teil einer Kopfstützenanordnung, bei der als erstes Sitzteil eine Kopfstütze relativ zu einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes als zweitem Sitzteil über die Verstelleinrichtung verstellbar ist. Weitere Beispiele sind eine Lordosenstütze, bei der über eine gattungsgemäße Verstelleinrichtung ein Abschnitt der Rückenlehne insbesondere relativ zu einem eine Sitzfläche definierenden Sitzunterteil verstellbar ist, und zwar in Richtung auf den Rücken eines Sitzbenutzers oder entgegengesetzt hierzu. Ebenso kann eine gattungsgemäße Verstelleinrichtung Teil einer Sitztiefenverstellung sein, mittels der ein Sitzunterteil relativ zu einer Rückenlehne verstellbar ist, oder eine Seitenwangenverstellung, mittels der im Beckenbereich eines Sitzbenutzers verstellbare Seitenwangen eines Sitzunterteils insbesondere relativ zu einer Rückenlehne verstellbar sind.
  • Da die hierfür vorgesehenen Verstelleinrichtungen jeweils nahezu vollständig innerhalb eines Fahrzeugsitzes untergebracht werden müssen, stellen sich besondere Herausforderungen an eine möglichst platzsparende Ausführung der Verstelleinrichtung. Darüber hinaus muss die Verstelleinrichtung weiterhin in der Lage sein, die gewünschten Verstellungen dauerhaft zuverlässig und effizient auszuführen. Ferner soll ein Verstellmechanismus der Verstelleinrichtung möglichst einfach und damit kostengünstig ausgeführt sein.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich bereits als besonders vorteilhaft herausgestellt, bei einer derartigen Verstelleinrichtung einen Spindeltrieb zu nutzen. Über einen solchen Spindeltrieb ist dann ein Verstellelement verstellbar, das mit dem Sitzteil in Wirkverbindung steht, dessen Abschnitt bzw. das selbst verstellt werden soll.
  • Hierbei stellt sich jedoch häufig die zusätzliche Schwierigkeit, dass durch eine Spindelachse des Spindeltriebs und eine daran verstellbar gelagerte Spindelmutter, die möglichen Anordnungen und damit die Verwendung einer derartigen Verstelleinrichtung begrenzt sind. So ist bei gattungsgemäßen Verstelleinrichtungen regelmäßig zwingend, dass eine Verstellachse des durch die Spindelmutter mitgenommenen Verstellelements parallel zu der Spindelachse der Spindel verläuft, oder es werden zusätzliche Übertragungsmechanismen vorgesehen, um auch eine Verstellung entlang einer zu der Spindelachse nicht parallelen Verstellachse für das Verstellelement zu ermöglichen.
  • Hiervor ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art zur Verwendung in oder an einem Fahrzeugsitz weiter zu verbessern und insbesondere die zuvor genannten Nachteile zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird mit der Verstelleinrichtung des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung umfasst hierbei wenigstens:
    • – einen Spindeltrieb, mit einer sich entlang einer Spindelachse erstreckenden Spindel und einer daran gelagerten Spindelmutter, wobei der Spindeltrieb von einer vorzugsweise motorischen Antriebseinheit der Verstelleinrichtung antreibbar ist, und
    • – ein Verstellelement, das zur Verstellung des mindestens einen Abschnitts in Wirkverbindung mit dem ersten Sitzteil gebracht werden kann, insbesondere hierzu unmittelbar mit dem ersten Sitzteil verbindbar ist, und das mit einem Element des Spindeltriebs derart verbunden ist, dass das Verstellelement von dem Element des angetriebenen Spindeltriebs mitgenommen wird.
  • Hierbei weist die Verstelleinrichtung ferner eine Aufnahme auf, in der die Spindelmutter derart beweglich gehalten ist, dass sich die Spindelmutter bei einer Verstellung entlang der Spindelachse im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse in der Aufnahme verlagern kann.
  • Dabei kann für die Verstellung des Verstellelement grundsätzlich vorgesehen sein, dass das Verstellelement mit der Spindel verbunden ist, die von der über die Antriebseinheit angetriebenen Spindelmutter verlagert wird. Hierzu ist die Spindelmutter über die Aufnahme schwimmend und zusätzlich drehbar gelagert, so dass bei einer Drehung der Spindelmutter die Spindel in Richtung ihrer Spindelachse verlagert wird.
  • Alternativ sind in einer bevorzugten Ausführungsvariante
    • – die Spindel von der Antriebseinheit der Verstelleinrichtung zu einer Drehung um die Spindelachse antreibbar,
    • – die Spindelmutter durch Drehung der Spindel entlang der Spindelachse verstellbar, und
    • – das Verstellelement mit der Spindelmutter derart verbunden, dass die Spindelmutter das Verstellelement bei einer Drehung der Spindel mitnimmt, wobei das Verstellelement die Aufnahme für die Spindelmutter aufweist.
  • Die Verstelleinrichtung ist hier folglich derart ausgebildet, dass sich die Spindelmutter bei einer Verstellung entlang der Spindelachse, bezogen auf das Verstellelement, im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu der Spindelachse innerhalb der Aufnahme und zusätzlich entlang der Spindelachse bewegt. Die Spindelmutter ist also schwimmend gelagert und bewegt sich somit bei einer Drehung der Spindel gleichzeitig in zwei Richtungen, vorzugsweise entlang der Spindelachse und quer zur Spindelachse.
  • Die Anbindung des Verstellelements an die Spindelmutter erfolgt ebenfalls über die Aufnahme, in der die Spindelmutter bevorzugt formschlüssig gehalten und gleichzeitig quer zur Spindelachse beweglich gelagert ist. Derart ist die Spindelmutter durch das Verstellelement auch an einem Mitdrehen um die Spindelachse gehindert, so dass die Spindelmutter bei einer Drehung der Spindel eine Antriebskraft auf das Verstellelement überträgt und dieses mitnimmt.
  • Das Verstellelement wird bei einer Drehung der Spindel entlang einer Verstellbahn verlagert, die in bevorzugten Ausführungsvarianten nicht parallel zu der Spindelachse verläuft, sondern zumindest abschnittsweise unter einem Winkel zu der Spindelachse. Dabei kann es sich insbesondere um eine geradlinige, sich entlang einer Verstellachse erstreckende Verstellbahn handeln. Alternativ ist aber auch eine nicht geradlinig verlaufende, d. h., zumindest abschnittsweise gekrümmte Verstellbahn für das Verstellelement möglich. Ein Winkel, unter dem die Verstellbahn zu der Spindelachse verläuft, ist vorzugsweise kleiner als 45°, besonders bevorzugt kleiner als 15°.
  • In einer hierauf basierenden Weiterbildung ist die Spindelmutter im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse verlagerbar in der Aufnahme gehalten, so dass die Spindelmutter bei einer Drehung der Spindel eine Neigung der Spindelachse relativ zu der Verstellbahn des Verstellelements dadurch ausgleichen kann, dass die Spindelmutter innerhalb der Aufnahme im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse wandert. Hierfür weist die Spindelmutter beispielsweise zwei sich entlang einer ersten Querachse senkrecht zur Spindelachse erstreckende Lagerabschnitte auf, über die die Spindelmutter derart formschlüssig in der Aufnahme gehalten ist, dass die Spindelmutter bei einer Drehung der Spindel entlang einer zweiten Querachse (relativ zu dem Verstellelement, nicht relativ zu der Spindel) verlagerbar ist, die sowohl senkrecht zu der Spindelachse als auch senkrecht zu der ersten Querachse verläuft. In einer bevorzugten Ausführungsform ergibt sich damit in der Seitenansicht eine im Wesentlichen kreuzförmige Gestalt der Spindelmutter. Diese ist dann in einer klauenartig, mit vorstehenden Lagerzapfen ausgestalteten Aufnahme des Verstellelements formschlüssig gehalten.
  • Das Verstellelement selbst ist bevorzugt gleitend entlang einer körperlich vorgegebenen Verstellbahn geführt. Beispielsweise ist das Verstellelement durch einen Gleiter gebildet, der an einem U-förmigen Lagerbügel einer Kopfstützenanordnung verschieblich gelagert und über eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung an dem Lagerbügel entlang verstellbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist ein derartiger Gleiter einer Kopfstützenanordnung zwei Schalenelemente, vorzugsweise in Form von Gleiterschalen, auf, zwischen denen die Spindelmutter in der Aufnahme aufgenommen ist. Auf diese Weise ist die Verbindung eines derartigen Verstellelements mit der Spindelmutter erheblich erleichtert, da die Spindelmutter erst nach der Verbindung der beiden Schalenelemente innerhalb des Verstellelements endgültig gesichert ist. Zudem ist die Anbringung eines derartigen Verstellelements an einem die Verstellbahn vorgebenden Lagerteil, wie z. B. einem Lagerbügel einer Kopfstützenanordnung, erheblich vereinfacht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden:
  • Hierbei zeigen:
  • 1A1B in unterschiedlichen Ansichten ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung für eine Kopfstützenanordnung eines Fahrzeugsitzes, bei der ein an einem Lagerbügel gleitend geführter Gleiter als Verstellelement über einen Spindeltrieb verstellbar ist, um die Höhe einer Kopfstütze einzustellen;
  • 2A2B jeweils in Einzeldarstellung und in unterschiedlichen Ansichten einer Gleiterschale des hier zweiteilig aufgebauten Gleiters der Kopfstützenanordnung;
  • 3 in perspektivischer Ansicht eine Spindelmutter der Verstelleinrichtung;
  • 4A4C jeweils im Längsschnitt die Kopfstützenanordnung der 1A und 1B in unterschiedlichen Verstellpositionen des Gleiters.
  • In den 1A und 1B ist in unterschiedlichen Ansichten eine Kopfstützenanordnung K gezeigt, in der zur Höheneinstellung eine Kopfstütze relativ zu einer Rückenlehne ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung als Teil der Kopfstützenanordnung K vorgesehen ist. Die Verstellleinrichtung wird dabei unter anderem durch eine elektromotorische Antriebseinheit M, einen hiervon angetriebenen Spindeltrieb mit einer Spindel 1 und einer Spindelmutter 3 sowie einem als Gleiter 2 ausgebildeten Verstellelement gebildet. An dem Gleiter 2 ist ein hier nicht dargestelltes Kopfstützenpolster festgelegt, so dass über die Verstellung des Gleiters 2 ein Abstand der Kopfstütze zu der Rückenlehne und damit die Höhe der Kopfstütze eingestellt werden kann. Der Gleiter 2 ist hierfür an einem U-förmigen Lagerbügel L verschieblich geführt, der an einem Trägerrahmen T der Rückenlehne fixiert ist. Hierfür sind die beiden Bügelenden des Lagerbügels L jeweils an einem Trägerprofil TA1 bzw. TA2 des Trägerrahmens T fixiert. Zwischen diesen beiden Trägerprofilen TA1 und TA2 erstreckt sich eine Halterung H hier in Form eines Halteblechs, an dem die motorische Antriebseinheit M festgelegt ist.
  • Die Spindel 1 erstreckt sich von der motorischen Antriebseinheit M an dem Trägerrahmen T zu der Basis des Lagerbügels L. An dieser Basis ist mittig ein Spindelhalter LH vorgesehen, an dem ein Spindelende der Spindel 1 drehbar gelagert ist. Die Spindelmutter 3 ist an der Spindel 1 verstellbar gelagert, wobei ein Innengewinde der Spindelmutter 3 mit dem Außengewinde der Spindel 1 kämmt, so dass eine Drehung der Spindel 1 um eine von ihr definierte Spindelachse S zu einer Verstellung der Spindelmutter 3 entlang der Spindelachse S (in Raumrichtung z oder –z) führt. Damit die Spindelmutter 3 bei einer Drehung der Spindel 1 nicht mitdreht, ist die Spindelmutter 3 in einer Aufnahme 20 des Gleiters 2 formschlüssig gehalten. Derart führt eine Drehung der Spindel 1 zu einer Verstellung der Spindelmutter 3 entlang der Spindelachse, bei der der Gleiter 2 mitgenommen und entlang des Lagerbügels L verstellt wird.
  • Die Aufnahme 20 des Gleiters 2 ist dabei an einer von zwei Gleiterschalen 2.1 und 2.2 vorgesehen, die hier zur Ausbildung des zweiteiligen Gleiters 2 miteinander zu verbinden sind. Nach der Verbindung der beiden Gleiterschalen 2.1, 2.2 ist die Spindelmutter 3 vollständig innerhalb des Gleiters 2 angeordnet. Dabei bilden die beiden jeweils flügelartig ausgebildeten Gleiterschalen 2.1, 2.2 an Ihren Enden jeweils einen kanalartigen Führungsabschnitt aus. Über zwei Flügelabschnitte der beiden Gleiterschalten 2.1, 2.2 ist jeweils einer der beiden parallel zueinander verlaufenden Bügelabschnitte des Lagerbügels L nach der Verbindung der beiden Gleiterschalen 2.1 und 2.2 so umgriffen, dass der Gleiter 2 an dem Lagerbügel L verschieblich gehalten ist.
  • Wie insbesondere anhand der 4A bis 4C ersichtlich ist, erstreckt sich der Lagerbügel L oberhalb des Tragrahmens T entlang einer Verstellachse V, die zu der Spindelachse S nicht parallel verläuft, sondern unter einem Winkel α ≤ 15°. So ist der Lagerbügel L unter einem bestimmten Winkel α geneigt zu dem Trägerrahmen T an diesem fixiert. Da aber gleichzeitig die Spindel 1 sowohl an dem Lagerbügel L als auch an der dem Trägerrahmen T angeordneten Antriebseinheit M festgelegt ist, verlaufen somit eine durch die Verstellachse V vorgegebene Verstellbahn des Gleiters 2 und die Spindelachse 1 nicht parallel zueinander.
  • Indem nun aber erfindungsgemäß die Spindelmutter 3 in der Aufnahme 20 derart beweglich gehalten wird, dass sich die Spindelmutter 3 bei einer Verstellung entlang der Spindelachse S im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse in Raumrichtungen x und –x in der Aufnahme relativ zu dem Gleiter 2 verlagern kann, kann die gezeigte platzsparende und konstruktiv vergleichsweise einfach aufgebaute Verstelleinrichtung dennoch eine Verstellung des Gleiters 2 mittels des Spindeltriebs 1, 2 realisieren. Somit ist hierfür vorliegend die Aufnahme 20 in der einen Gleiterschale 2.1 klauenartig mit vier vorstehenden Lagerzapfen ausgebildet, zwischen denen Lagerabschnitte 30a, 30b, 30c und 30d der in der 3 vergrößert dargestellten Spindelmutter 3 einerseits formschlüssig gehalten und andererseits senkrecht zu der Spindelachse S beweglich gelagert sind.
  • Durch die beiden Lagerabschnitte 30a und 30c der Spindelmutter 3 hindurch verläuft dabei eine mit dem Innengewinde der Spindelmutter 3 versehene Durchgangsöffnung 31, durch die hindurch sich die Spindel 1 erstreckt. Diese zwei Lagerabschnitte 30a, 30d erstrecken sich folglich im zusammengebauten Zustand längs der Spindelachse S, während sich die beiden anderen symmetrisch zueinander ausgebildeten Lagerabschnitte 30b, 30d quer hierzu in eine Raumrichtung –y bzw. y erstrecken. Derart hat die Spindelmutter 3 in einer Seitenansicht eine im Wesentlichen kreuzförmige Gestalt.
  • Die Spindelmutter 3 ist hier folglich innerhalb der Aufnahme 20 des Gleiters 2 schwimmend gelagert, so dass bei einer Verstellung der Spindelmutter 3 entlang der Spindel 1 der Gleiter 2 an dem Lagerbügel L entlang mitgenommen wird, dabei aber gleichzeitig die Spindelmutter 3 sich nicht nur entlang der Spindelachse S bewegt, sondern auch gleichzeitig relativ zu dem Gleiter 2 quer zur Spindelachse S. Die vorspringenden Lagerzapfen der Aufnahme 20 sind somit so ausgebildet, dass die sich quer zur Spindelachse S erstreckenden Lagerabschnitte 30b und 30d hieran entlang gleiten können. Auf diese Weise wird bei einer Drehung der Spindelmutter 3 eine Neigung der Spindelachse S relativ zu der Verstellachse V ausgeglichen, da die Spindelmutter 3 innerhalb der Aufnahme 20 quer zu der Spindelachse S wandern kann.
  • Dies ist anschaulich in den 4A, 4B und 4C gezeigt, in denen unterschiedliche Verstellpositionen der Spindelmutter und des Gleiters 2 entlang der Spindel 1 dargestellt sind.
  • Hierbei zeigt sich beispielsweise, wie die Spindelmutter 3 in einer unteren, aus der 4A ersichtlichen Verstellposition zu einer Innenwandung der zweiten Gleiterschale 2.2 nur geringfügig beabstandet ist. Demgegenüber liegt die Spindelmutter 3 in einer oberen, aus der 4C ersichtlichen Verstellposition in einem größeren Abstand zu dieser Innenwandung der zweiten Gleiterschale 2.2 vor und ist tiefer in die Aufnahme 20 eingetaucht. Die Spindelmutter 3 hat sich also während einer Verstellung von der unteren in die obere Verstellposition einer Bodenfläche der Aufnahme 20 angenähert, von der die Lagerzapfen der Aufnahme 20 hervorstehen.
  • Durch die vorliegende Ausführungsvariante der Verstelleinrichtung (Antriebseinheit M, Spindel 1, Gleiter 2, Spindelmutter 3) ist auch bei beengten Bauraumverhältnissen eine kostengünstige Verstellung eines Sitzteils, wie einer Kopfstütze, mittels eines Spindeltriebs möglich. Obwohl hier nur im Zusammenhang mit einer Kopfstützenanordnung K veranschaulicht, ist eine derartige Verstelleinrichtung auch bei einer Lordosenstütze, einer Sitztiefenverstellung oder Seitenwangenverstellung einsetzbar.
  • Durch die schwimmend gelagerte Spindelmutter 3 sind dabei auch nicht lineare Verstellungen eines Verstellelements mit Hilfe eines Spindeltriebs realisierbar. Insbesondere muss dabei ein Verstellelement, wie z.B. der Gleiter 2, nicht zwingend entlang einer linearen, d.h., geradlinig verlaufenden Verstellbahn verstellbar sein. Vielmehr sind auch Verstellungen eines Verstellelements entlang einer nicht linearen, d.h., insbesondere beliebig gekrümmten, Verstellbahn realisierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spindel
    2
    Gleiter
    2.1, 2.2
    Gleiterschale (Schalenelement)
    20
    Aufnahme
    3
    Spindelmutter
    30a–30d
    Lagerabschnitte
    31
    Durchgangsöffnung (mit Innengewinde)
    α
    Winkel
    H
    Halterung
    K
    Kopfstützenanordnung
    L
    Lagerbügel
    LH
    Spindelhalter
    M
    Antriebseinheit
    T
    Trägerrahmen
    TA1, TA2
    Trägerprofil
    V
    Verstellachse

Claims (11)

  1. Verstelleinrichtung für die Verstellung mindestens eines Abschnitts eines ersten Sitzteils eines Fahrzeugsitzes, an dem ein Körperteil eines Sitzbenutzers abgestützt werden kann, relativ zu einem zweiten Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, an dem ebenfalls eine Körperteil eines Sitzbenutzers abgestützt werden kann, wobei die Verstelleinrichtung wenigstens das Folgende umfasst: – einen Spindeltrieb, mit einer sich entlang einer Spindelachse erstreckenden Spindel und einer daran gelagerten Spindelmutter, wobei der Spindeltrieb von einer Antriebseinheit der Verstelleinrichtung antreibbar ist, und – ein Verstellelement, das zur Verstellung des mindestens einen Abschnitts in Wirkverbindung mit dem ersten Sitzteil gebracht werden kann und das mit einem Element des Spindeltriebs derart verbunden ist, dass das Verstellelement von dem Element des angetriebenen Spindeltriebs mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (1, 2, 3, M) eine Aufnahme (20) aufweist, in der die Spindelmutter (3) derart beweglich gehalten ist, dass sich die Spindelmutter (3) beim Antreiben des Spindeltriebs (1, 3) im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse (S) in der Aufnahme (20) verlagern kann.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Spindel (1) von der Antriebseinheit (M) der Verstelleinrichtung (1, 2, 3, M) zu einer Drehung um die Spindelachse (S) antreibbar ist, – die Spindelmutter (3) durch Drehung der Spindel (1) entlang der Spindelachse (S) verstellbar ist, und – das Verstellelement (2) mit der Spindelmutter (3) derart verbunden ist, dass die Spindelmutter (3) das Verstellelement (2) bei einer Drehung der Spindel (1) mitnimmt, und das Verstellelement (2) die Aufnahme (20) für die Spindelmutter (3) aufweist.
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (3) über die Aufnahme (20) mit dem Verstellelement (2) derart verbunden ist, dass die Spindelmutter (3) das Verstellelement (2) bei einer Drehung der Spindel (1) mitnimmt.
  4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (3) in der Aufnahme (20) formschlüssig gehalten ist.
  5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) entlang einer Verstellbahn (V) verstellbar gelagert ist, die zumindest abschnittsweise unter einem Winkel zu der Spindelachse (S) verläuft.
  6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbahn (V) des Verstellelements (2) zumindest abschnittsweise unter einem Winkel (α) zu der Spindelachse (S) verläuft, der kleiner als 45°, insbesondere kleiner als 15° ist.
  7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (3) im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse (S) verlagerbar in der Aufnahme (20) gehalten ist, so dass die Spindelmutter (3) bei einer Drehung der Spindel (1) eine Neigung der Spindelachse (S) relativ zu der Verstellbahn (V) des Verstellelements (2) dadurch ausgleichen kann, dass die Spindelmutter (3) innerhalb der Aufnahme (20) im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse (S) wandert.
  8. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (3) zwei sich entlang einer ersten Querachse (y) senkrecht zur Spindelachse (S) erstreckende Lagerabschnitte (30b, 30d) aufweist, über die die Spindelmutter (3) derart formschlüssig in der Aufnahme (20) gehalten ist, dass die Spindelmutter (3) bei einer Drehung der Spindel (1) entlang einer zweiten Querachse (x) verlagerbar ist, die sowohl senkrecht zu der Spindelachse (S) als auch senkrecht zu der ersten Querachse (y) verläuft.
  9. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) entlang einer Verstellbahn (V) gleitend geführt ist.
  10. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) zwei miteinander verbundene Schalenelemente (2.1, 2.2) umfasst, zwischen denen die Spindelmutter (3) aufgenommen ist.
  11. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (1, 2, 3, M) Teil einer Kopfstützenanordnung (K), einer Lordosenstütze, einer Sitztiefenverstellung oder einer Seitenwangenverstellung ist.
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