DE102018201927A1 - Kopfstützenbaugruppe mit Spindelantrieb - Google Patents

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DE102018201927A1
DE102018201927A1 DE102018201927.4A DE102018201927A DE102018201927A1 DE 102018201927 A1 DE102018201927 A1 DE 102018201927A1 DE 102018201927 A DE102018201927 A DE 102018201927A DE 102018201927 A1 DE102018201927 A1 DE 102018201927A1
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Matthew Baibak
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Abstract

Die vorgeschlagene Lösung betrifft eine Kopfstützenbaugruppe, mit- einem Spindelantrieb, der eine Spindel (3) und ein einen Spindelmutterabschnitt (13) umfassendes Verbindungselement (1) aufweist, wobei der Spindelmutterabschnitt (13) ein mit der Spindel (3) kämmendes Innengewinde (130) aufweist, und- einem ersten Verstellteil (L) und einem zweiten Verstellteil (T), das für die Einstellung einer Höhe einer Kopfstütze mittels des Spindelantriebs relativ zu dem ersten Verstellteil (L) entlang einer Verstellachse (V) verstellbar ist,wobei eines der ersten und zweiten Verstellteile (L, T) an einem Kopplungsabschnitt (12) des Verbindungselements (1) mit dem Verbindungselement (1) verbunden ist und die Spindel (3) an dem anderen der ersten und zweiten Verstellteile (L, T) vorgesehen ist.Es ist vorgesehen, dass das Verbindungselement (1) einen Ausgleichsabschnitt (11) aufweist, der bei einer Verstellung des zweiten Verstellteils (T) entlang der Verstellachse (V) für eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt (12) des Verbindungselements (1) und dem Spindelmutterabschnitt (13) des Verbindungselements (1) flexibel verformbar ist.

Description

  • Die vorgeschlagene Lösung betrifft eine Kopfstützenbaugruppe mit einem Spindelantrieb, mittels dem eine Höhe einer Kopfstütze einstellbar ist.
  • Eine Kopfstützenbaugruppe mit einem Spindelantrieb ist beispielsweise aus der DE 10 2012 104 559 A1 bekannt. Die Kopfstützenbaugruppe umfasst hier unter anderem ein erstes Verstellteil und ein zweites Verstellteil, das für die Verstellung einer Höhe einer Kopfstütze mittels des Spindelantriebs relativ zu dem ersten Verstellteil entlang einer Verstellachse verstellbar ist. Der Spindelantrieb umfasst ein Verbindungselement in Form einer im Querschnitt kreuzförmigen Spindelmutter mit einem Spindelmutterabschnitt, wobei das Verbindungselement durch Drehung der Spindel entlang einer Spindelachse verstellbar ist. Das Verbindungselement ist wiederum über einen Kopplungsabschnitt mit dem zweiten verstellbaren Verstellteil verbunden.
  • Um es zu ermöglichen, dass die Verstellachse des zweiten Verstellteils und damit die Verstellbahn für ein hiermit zu verstellendes Kopfstützenpolster nicht zwingend parallel zu der Spindelachse verlaufen muss, entlang der das Verbindungselement zu verstellen ist, ist bei einer Kopfstützenbaugruppe der DE 10 2012 104 559 A1 vorgesehen, dass das zweite Verstellteil eine Aufnahme aufweist, in der das Verbindungselement derart beweglich gehalten ist, dass sich das Verbindungselement bei einer Verstellung der Kopfstütze in der Aufnahme verlagern kann, und zwar im Wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse. Das Verbindungselement ist somit in der Aufnahme des zweiten Verstellteils schwimmend gelagert. Aus verschiedenen Gründen kann nun aber eine solche schwimmende Lagerung und ein hiermit vorgesehenes Spiel zwischen dem Verbindungselement und dem zweiten Verstellteil unerwünscht sein. Gleichzeitig ist aber weiterhin eine Lösung wünschenswert, bei der die Verstellachse des zweiten Verstellteils, mit dem üblicherweise ein Kopfstützenpolster verbunden ist, nicht zwingend parallel zu einer Spindelachse einer Spindel des Spindelantriebs verlaufen muss, wenn weiterhin ein platzsparender und zuverlässig arbeitende Spindelantrieb verwendet wird werden soll.
  • Es besteht somit Bedarf für eine alternativ ausgestaltete Kopfstützenbaugruppe mit einem Spindelantrieb zur Einstellung einer Höhe einer Kopfstütze, insbesondere für die Verwendung an einem Kraftfahrzeugsitzen.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Kopfstützenbaugruppe des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine vorgeschlagene Kopfstützenbaugruppe umfasst dabei
    • - einen Spindelantrieb, der eine Spindel und ein einen Spindelmutterabschnitt umfassendes Verbindungselement aufweist, wobei der Spindelmutterabschnitt ein mit der Spindel kämmendes Innengewinde aufweist, und
    • - ein erstes Verstellteil und ein zweites Verstellteil, das für die Einstellung einer Höhe einer Kopfstütze mittels des Spindelantrieb relativ zu dem ersten Verstellteil entlang einer Verstellachse verstellbar ist.
  • Eines der ersten und zweiten Verstellteile ist an einem Kopplungsabschnitt des Verbindungselements mit dem Verbindungselement verbunden. An dem anderen der ersten und zweiten Verstellteile ist wiederum die Spindel vorgesehen. Zusätzlich weist das Verbindungselement einen Ausgleichsabschnitt auf, der bei einer Verstellung des zweiten Verstellteils entlang der Verstellachse für eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt des Verbindungselements und dem Spindelmutterabschnitt des Verbindungselements flexibel verformbar ist. Das Verbindungselement der vorgeschlagenen Kopfstützenbaugruppe weist folglich einen Ausgleichsabschnitt auf, mittels dem bei einer Verstellung des zweiten Verstellteils entlang der Verstellachse eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt und dem Spindelmutterabschnitt unter flexibler Verformung des Ausgleichsabschnitts zugelassen ist.
  • Die gezielt zugelassene Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt und dem Spindelmutterabschnitt durch die flexible Verformung des Ausgleichsabschnitts ist hierbei beispielsweise zum Ausgleich eines nicht-parallelen Verlaufs der Verstellachse des zweiten Verstellteils und einer Spindelachse der Spindel des Spindelantrieb vorgesehen, insbesondere zum Ausgleich von Verspannungen aufgrund des nicht-parallelen Verlaufs der Verstellachse und der Spindelachse. Die zugelassene Relativbewegung schließt hierbei sowohl eine Relativbewegung des Kopplungsabschnitts zu dem Spindelmutterabschnitt ein als auch eine Relativbewegung des Spindelmutterabschnitts zu dem Kopplungsabschnitt ein. Aufgrund des flexibel verformbaren Ausgleichsabschnitts ist somit eine flexible, insbesondere elastische Verlagerbarkeit des Spindelmutterabschnitts bezüglich des Kopplungsabschnitts und/oder umgekehrt des Kopplungsabschnitts bezüglich des Spindelmutterabschnitts bereitgestellt. Unter einer Verformung des Ausgleichsabschnitt wird hierbei insbesondere (zumindest in einer Verstellrichtung des Verbindungselements entlang der Verstellachse) eine Kompression des Ausgleichsabschnitts verstanden.
  • In einer Ausführungsvariante ist, wie vorstehend erläutert, mittels des Ausgleichsabschnitts eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt und dem Spindelmutterabschnitt des Verbindungselements zugelassen, um einen nicht-parallelen Verlauf der Verstellachse des zweiten Verstellteils und einer Spindelachse der Spindel auszugleichen. Insbesondere bei dieser Ausführungsvariante kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Verstellachse des zweiten Verstellteils einem Abschnitt einer Kreisbahn folgt, während die Spindelachse geradlinig verläuft. Hierbei ergibt sich bei einer Verstellung des zweiten Verstellteils entlang der Kreisbahn und dem hierzu nicht-parallelen Verlauf der Spindel des die Verstellung steuernden Spindelantriebs eine durch den Ausgleichsabschnitt auszugleichende Abstandsänderung zwischen der Verstellachse des zweiten Verstellteils und der Spindelachse entlang eines vorgegebenen Verstellwegs für das zweite Verstellteil. Hierdurch können Verspannungen und aufgrund dieser Verspannungen unerwünschte Betriebsgeräusche entstehen. Dies lässt sich durch den flexibel verformbaren Ausgleichsabschnitt vermeiden. Ebenso lassen sich in einfacher Weise toleranzbedingte Verspannungen kompensieren, ohne dass eine schwimmende Lagerung des Verbindungselements an einem der ersten und zweiten Verstellteile notwendig wäre.
  • Grundsätzlich kann die flexible Verformbarkeit des Ausgleichsabschnitts geometriebedingt und/oder materialbedingt erreicht sein. Je nach (Querschnitts-) Geometrie des Ausgleichsabschnitts und des zur Herstellung verwendeten Werkstoffes kann der Grad der Verformbarkeit des Ausgleichsabschnitts variieren. Ebenso kann die Verformbarkeit des Ausgleichsabschnitts je nach Belastungsrichtung variieren.
  • In einer Ausführungsvariante ist mittels des Ausgleichsabschnitts eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt und dem Spindelmutterabschnitt entlang einer quer zur Verstellachse verlaufenden Achse und/oder um eine quer zur Verstellachse verlaufende Achse zugelassen. Im zuerst genannten Fall gestattet somit der Ausgleichsabschnitt eine translatorische Relativbewegung quer zur Verstellachse unter flexibler Verformung des Ausgleichsabschnitts. Im vorstehend zuletzt genannten Fall ist eine rotatorische Relativbewegung um eine quer zur Verstellachse verlaufende Achse unter flexibler Verformung des Ausgleichsabschnitts zugelassen.
  • In einer Ausführungsvariante wirkt der Ausgleichsabschnitt einer translatorischen Relativbewegung zwischen Kopplungsabschnitt und Spindelmutterabschnitt entlang der Verstellachse entgegen. Der Ausgleichsabschnitt ist somit aufgrund der gewählten Querschnittsgeometrie in eine Richtung entlang der Verstellachse nur unter deutlich größerem Kraftaufwand verformbar als in eine Verstellrichtung quer zur Verstellachse.
  • In einer Ausführungsvariante bildet der Ausgleichsabschnitt mindestens eine Seitenwand aus, die bei einer Verstellung des zweiten Verstellteils entlang der Verstellachse für eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt und dem Spindelmutterabschnitt flexibel wölbbar und/oder biegbar ist. Die mindestens eine Seitenwand kann hierbei insbesondere dünnwandig ausgebildet sein, um ein Auswölben und/oder Biegen der Seitenwand für eine ausgleichende Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt und dem Spindelmutterabschnitt des Verbindungselements zu erleichtern.
  • In einer Weiterbildung bildet der Ausgleichsabschnitte zwei einander gegenüberliegende, jeweils flexibel wölbbare und/oder flexibel biegbare Seitenwände aus, zwischen denen eine Aussparung oder Durchgangsöffnung an dem Verbindungselement vorgesehen ist. Die Seitenwände können hierbei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sein und dementsprechend z.B. für ein Auswölben in zueinander entgegengesetzte Raumrichtungen eingerichtet sein, um eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt des Verbindungselements und dem Spindelmutterabschnitt des Verbindungselements zuzulassen.
  • Beispielsweise erstrecken sich die zwei einander gegenüberliegenden Seitenwände jeweils von dem Kopplungsabschnitt zu dem Spindelmutterabschnitt. Die flexibel wölbbaren und/oder flexibel biegbaren Seitenwände können hierbei den Kopplungsabschnitt und den Spindelmutterabschnitt miteinander verbinden, sodass durch (stärkeres) Wölben oder Biegen der einander gegenüberliegenden Seitenwände ein Abstand zwischen dem Spindelmutterabschnitt (das mit der Spindel kämmende Innengewinde aufweist) und dem Kopplungsabschnitt verkürzt wird.
  • In einer Ausführungsvariante ragt in die Aussparung oder Durchgangsöffnung zwischen den Seitenwänden ein Teil des Spindelmutterabschnitts, an dem das mit der Spindel kämmende Innengewinde ausgebildet ist oder an dem ein Einsatz, der das mit der Spindel kämmende Innengewinde ausbildet, gehalten ist. Bei dem das Innengewinde ausbildenden Einsatz kann es sich beispielsweise um einen metallischen Gewindeeinsatz handeln, der in Kunststoffmaterial des Spindelmutterabschnitts eingebettet ist, insbesondere von dem Kunststoffmaterial des Spindelmutterabschnitts umspritzt ist.
  • Unabhängig von der Ausbildung des Ausgleichsabschnitts mit mindestens einer flexibel wölbbaren und/oder flexibel biegbaren Seitenwand kann vorgesehen sein, dass der Ausgleichsabschnitt bauchig ausgebildet ist. Hierdurch ist vorgegeben, entlang welcher Richtung sich der Ausgleichsabschnitt bei einer Verstellung des zweiten Verstellteils in eine bestimmte Verstellrichtung weiter ausbeult respektive wölbt, um eine ausgleichende Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt und dem Spindelmutterabschnitt des Verbindungselements zuzulassen und zum Beispiel während der Verstellung auftretende Verspannungen auszugleichen.
  • Der Ausgleichsabschnitt kann grundsätzlich einstückig mit dem Kopplungsabschnitt des Verbindungselements ausgebildet sein. Alternativ oder ergänzend kann der Kopplungsabschnitt des Verbindungselements einstückig mit einer Stützstruktur des Verbindungselements ausgebildet sein, über die sich das Verbindungselement an einem Führungselement des ersten Verstellteils abgestützt. Beispielsweise liegt die Stützstruktur gleitend an dem Führungselement an und kann somit an dem Führungselement anliegend an diesem entlang verschoben werden, wenn das zweite Verstellteil relativ zu dem ersten Verstellteil verstellt wird, um eine Höhe der Kopfstütze einzustellen.
  • In einer Ausführungsvariante besteht der Ausgleichsabschnitt aus einem elastischen Material und lagert einen Einsatz des Spindelmutterabschnitts, der das mit der Spindel kämmende Innengewinde ausbildet, an dem Verbindungselement. Über die elastische Lagerung des das Innengewinde aufweisenden Einsatzes an dem Spindelmutterabschnitt stellt der Ausgleichsabschnitt eine elastische Verlagerbarkeit des Spindelmutterabschnitts bezüglich des Kopplungsabschnitts unter Verformung des Ausgleichsabschnitts sicher.
  • Der das Innengewinde ausbildende Einsatz des Spindelmutterabschnitts ist beispielsweise - bezogen auf eine Umfangsrichtung um eine Spindelachse der Spindel - umfangsseitig vollständig von dem Ausgleichsabschnitt eingefasst. Bezogen auf die Spindelachse kann somit der das Innengewinde ausbildende Einsatz unter Verformung des elastischen Material des Ausgleichsabschnitts radial verlagert werden, um einen sich entlang des Verstellwegs des zweiten Verstellteils ändernden Abstand zwischen der Verstellachse des zweiten Verstellteils und der Spindelachse auszugleichen.
  • In einer Ausführungsvariante ist der Ausgleichsabschnitt in Material eines Haltebereichs des Verbindungselements eingebettet, der einstückig mit dem Kopplungsabschnitt (und gegebenenfalls auch einstückig mit einer Stützstruktur des Verbindungselements) ausgebildet ist. Alternativ kann der Ausgleichsabschnitt in einer Aussparung oder Öffnung eines Haltebereichs des Verbindungselements gehalten sein, der einstückig mit dem Kopplungsabschnitt (und gegebenenfalls einstückig mit einer Stützstruktur des Verbindungselements) ausgebildet ist. Der Ausgleichsabschnitt kann somit an dem Haltebereich kraft- und/oder formschlüssig festgelegt, insbesondere vom Material des Haltebereichs umspritzt oder in einer Aussparung oder Öffnung des Haltebereichs gesteckt sein. Insbesondere können der Haltebereich und der Ausgleichsabschnitt aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein.
  • Beispielsweise ist eine Herstellung eines Verbindungselements mit Ausgleichsabschnitt und Haltebereich im Wege eines 2-Komponenten-Spritzgießens möglich. Insbesondere bei einer derartigen Ausführungsvariante kann der Haltebereich aus einem ersten Werkstoff bestehen und der Ausgleichsabschnitt kann aus einem zweiten, im Vergleich zu dem ersten Werkstoff weicheren Werkstoff bestehen. Ein Kopplungsabschnitt und der hiermit einstückig ausgebildete Haltebereich (sowie gegebenenfalls eine Stützstruktur des Verbindungselements) können demgemäß beispielsweise aus ein und demselben Material in Form einer Hartkomponente hergestellt sein. Der den Einsatz mit dem Innengewinde elastisch lagernde Ausgleichsabschnitt kann dann aus einer Weichkomponente hergestellt sein.
  • Grundsätzlich ist es bei der vorgeschlagenen Kopfstützenbaugruppe unerheblich, ob die Spindel des Spindelantriebs drehbar oder der mit dem Innengewinde versehene Spindelmutterabschnitt drehbar ist, um eine Verstellung des zweiten Verstellteils anzutreiben. Vor diesem Hintergrund ist dann auch nicht entscheidend, ob das zweite, verstellbare Verstellteil an dem Kopplungsabschnitt mit dem Verbindungselement verbunden ist oder das erste Verstellteil. Beispielsweise kann in einer Ausführungsvariante die Spindel drehbar sein und das Verbindungselement an dem Kopplungsabschnitt mit dem zweiten Verstellteil verbunden sein. Das Verbindungselement ist hier dann folglich durch die drehbare Spindel entlang einer Spindelachse der drehbaren Spindel verstellbar.
  • In einer hierauf basierenden Weiterbildung ist das zweite Verstellteil spielfrei an dem Verbindungselement gehalten. Das zweite Verstellteil und das Verbindungselement sind somit derart aneinander festgelegt, dass eine Relativbewegung zwischen dem verstellbaren zweiten Verstellteil dem Verbindungselement vermieden ist. Eine Ausgleichsbewegung ist somit nicht durch eine Verlagerbarkeit respektive ein Spiel zwischen dem zweiten Verstellteil und dem Kopplungsabschnitt des Verbindungselements gegeben, sondern (allein) durch den flexibel verformbaren Ausgleichsabschnitt.
  • Das zweite Verstellteil ist beispielsweise an den Kopplungsabschnitt des Verbindungselements geklipst und/oder über ein zusätzliches Fixierungselement, wie zum Beispiel eine Schraube oder einen Bolzen, an dem Kopplungsabschnitt des Verbindungselements fixiert. Insbesondere hierdurch kann somit eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige spielfreie Verbindung zwischen dem zweiten Verstellteil unter dem Kopplungsabschnitt des Verbindungselements vorgesehen sein.
  • Das erste Verstellteil, relativ zu dem das zweite Verstellteil verstellbar ist, umfasst in einer Ausführungsvariante ein die Verstellachse für das zweite Verstellteil definierendes Führungselement. Beispielsweise ist das zweite Verstellteil verschieblich an dem Führungselement des ersten Verstellteils gehalten und entlang dieses Führungselements mittels des Spindelantrieb verschieblich. Das Verbindungselement kann insbesondere in dieser Ausführungsvariante die vorstehend bereits angesprochene Stützstruktur für eine verschiebliche Abstützung des Verbindungselements an dem ersten Verstellteil aufweisen. Insbesondere kann das Verbindungselement dann über diese Stützstruktur an dem Führungselement anliegen.
  • An dem Führungselement des ersten Verstellteils kann in einer Ausführungsvariante auch die Spindel des Spindelantrieb gehalten, insbesondere drehbar gehalten sein.
  • In einer Ausführungsvariante ist an dem ersten Verstellteil ein Antriebsmotor des Spindelantriebs für die fremdkraftbetätigte Verstellung des Verstellteils (und damit eine fremdkraftbetätigte Einstellung einer Höhe der Kopfstütze) angeordnet. Eine Antriebseinheit mit dem Antriebsmotor kann hierbei somit vollständig an der Kopfstützenbaugruppe und damit innerhalb einer Kopfstütze vorgesehen sein.
  • In einer hierauf basierenden Weiterbildung weist das erste Verstellteil beispielsweise eine Gehäusestruktur auf, an der
    • - der Antriebsmotor und gegebenenfalls ein hiermit gekoppeltes Getriebe, über das die Spindel zu einer Drehung antreibbar ist, untergebracht sind,
    • - das Führungselement für die verschiebliche Führung des zweiten Verstellteils vorgesehen ist,
    • - das zweite Verstellteil verschieblich gehalten ist und
    • - der die Spindel drehbar gelagert ist.
  • Die Gehäusestruktur des ersten Verstellteils kann hierbei auch Befestigungsstellen für eine Anbindung an ein Lagerteil, zum Beispiel in Form eines Lagerbügels oder mindestens einer Lagerstange vorsehen, über die die Kopfstützenbaugruppe an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes befestigt wird.
  • Auf Basis der vorgeschlagenen Lösung wird ferner ein Fahrzeugsitz, insbesondere ein Kraftfahrzeugbesitz mit einer Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt, die für eine höhenverstellbare Kopfstütze an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes eingerichtet und vorgesehen ist.
  • Die beigefügten Figuren veranschaulichen exemplarisch mögliche Ausführungsvarianten der vorgeschlagenen Lösung.
  • Hierbei zeigen:
    • 1 ausschnittsweise und in perspektivischer Ansicht einen Fahrzeugsitz mit einer Ausführungsvariante einer vorgeschlagenen Kopfstützenbaugruppe für eine höhenverstellbare Kopfstütze;
    • 2A Vorderansicht eines zweiten Verstellteils in Form eines (Polster-) Trägers der Kopfstützenbaugruppe gemäß der 1;
    • 2B in perspektivischer Ansicht die Kopfstützenbaugruppe in vormontiertem und zur Anbindung an die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes vorgesehenem Zustand;
    • 2C Schnittdarstellung der Kopfstützenbaugruppe der 2B;
    • 3A perspektivische Schnittdarstellung der Kopfstützenbaugruppe der 2C;
    • 3B in perspektivischer Ansicht ein Verbindungselement mit flexibel verformbaren Ausgleichsabschnitt der Kopfstützenbaugruppe gemäß den 1 bis 3A;
    • 4A-4B weitere Ansichten des Verbindungselements der Kopfstützenbaug ruppe;
    • 5 ausschnittsweise und in vergrößertem Maßstab eine Spindel eines Spindelantriebs der Kopfstützenbaugruppe der 1 bis 3A mit Darstellung der zu einer Spindelachse der Spindel nicht-parallel verlaufenden, gekrümmten Verstellachse, entlang der der Träger der Kopfstützenbaugruppe verschieblich ist;
    • 6 in mit der 3A übereinstimmender Ansicht eine weitere Ausführungsvariante einer Kopfstützenbaugruppe mit einem alternativ ausgestalteten Verbindungselement;
    • 7A in mit den 3A und 6 übereinstimmender Ansicht eine weitere Ausführungsvariante einer Kopfstützenbaugruppe mit einem weiteren alternativ ausgestalteten Verbindungselement;
    • 7B in mit der 3B übereinstimmender Ansicht eine Einzeldarstellung des Verbindungselements der Kopfstützenbaugruppe der 7A;
    • 8 in Einzeldarstellung und Draufsicht eine weitere Ausführungsvariante eines Verbindungselements für eine weitere alternative Ausführungsvariante einer Kopfstützenbaugruppe.
  • Die 1 bis 5 zeigen in unterschiedlichen Ansichten ein Ausführungsbeispiel einer Kopfstützenbaugruppe K, die für eine Einstellung einer Höhe einer Kopfstütze einen Spindelantrieb umfasst. Bei dem Spindelantrieb ist mittels eines flexibel verformbaren Ausgleichsabschnitts 11 eines Verbindungselements 1 eine flexible Kopplung zwischen einem ersten Verstellteil in Form eines Lagergehäuses L respektive einer hieran vorgesehenen Spindel 3 des Spindelantriebs und einem zweiten, verstellbaren Verstellteil in Form eines (Polster-) Trägers T erreicht, ohne dass der Träger T hierfür mit Spiel an das Verbindungselement 1 gekoppelt werden müsste.
  • Die 1 zeigt die Kopfstützenbaugruppe K in einem bestimmungsgemäß an einen Fahrzeugsitz S montierten Zustand. Die Kopfstützenbaugruppe K ist hierbei oberhalb einer Rückenlehne R des Fahrzeugsitzes S vorgesehen. Die Kopfstützenbaugruppe K ist über ein Lagerteil H, beispielsweise in Form eines Lagerhügels oder zweier Lagerstangen, an der Rückenlehne R festgelegt. Hierbei ist das Lagergehäuse L an dem Lagerteil H befestigt. Das Lagergehäuse L trägt den Träger T, der an dem Lagergehäuse L verschieblich gehalten ist. Über eine an dem Lagergehäuse L vorgesehene Führung F ist eine Verstellachse V (vergleiche 5) vorgegeben, entlang der der Träger T verschoben werden kann, um eine Höhe einer Kopfstütze einzustellen. Der Träger T weist hierfür eine Trägerplatte TP auf, an der ein in den Figuren nicht dargestelltes Kopfstützenpolster zu befestigen ist.
  • Die Kopfstützenbaugruppe K weist eine Verstelleinrichtung mit dem Spindelantrieb auf, deren Antriebskomponenten in dem Lagergehäuse L untergebracht sind. Hierzu zählen insbesondere eine Antriebseinheit A mit einem Antriebsmotor M in Form eines Elektromotors und ein hiermit gekoppeltes Getriebe G, über das die Spindel 3 des Spindelantriebs in Drehung versetzt werden kann. Je nach Drehrichtung der Spindel 3 um ihre Spindelachse 30 wird das Verbindungselement 1 entlang der Spindelachse 30 in eine von zwei entgegengesetzten Verstellrichtungen und damit im bestimmungsgemäß eingebauten Zustand der Kopfstützenbaugruppe K im Wesentlichen nach oben oder nach unten verstellt. Die Spindel 3 erstreckt sich hierbei innerhalb eines Spindelkanals 4 des Lagergehäuses L. In diesem Spindelkanal 4 ist auch das Verbindungselement 1 angeordnet, das einen Spindelmutterabschnitt 13 mit einem mit einem Außengewinde der Spindel 3 kämmenden Innengewinde 130 aufweist (vergleiche insbesondere 3A und 3B).
  • Das entlang der Spindelachse 30 verstellbare Verbindungselement 1 ist mit der Trägerplatte TP des (Polster-) Trägers T spielfrei verbunden, um den Träger T bei einer Verstellung des Verbindungselements 1 mitzunehmen. Die Verbindung zwischen dem Verbindungselement 1 und der Trägerplatte TP erfolgt an einem Kopplungsabschnitt 12 des Verbindungselements 1. Dieser Kopplungsabschnitt 12 ist mit einem Befestigungsabschnitt 2 der Trägerplatte TP formschlüssig und gegebenenfalls auch kraftschlüssig verbunden. Wie in der Zusammenschau der 2A bis 3B ersichtlich ist, weist der Kopplungsabschnitt 12 in der dargestellten Ausführungsvariante hierfür einen Formschlussbereich in Form einer Rastöffnung 120 auf. In diese Rastöffnung 120 greift die Trägerplatte TP einerseits von oben mit einem Steg oder Zapfen formschlüssig ein. Andererseits ist der Kopplungsabschnitt 12 beidseitig von Halteclips 20 und 21 des Befestigungsabschnitt 2 umgriffen und hierüber mit dem Befestigungsabschnitt 2 der Trägerplatte TP mechanisch verrastet. Hierbei greift ein Rasthaken oder eine Rastnase eines Halteclips 20, 21 am freien Ende des jeweiligen Halteclips 20 oder 21 von unten in die durchgehende Rastöffnung 120 des Kopplungsabschnitts 12 ein.
  • Über eine an der Trägerplatte TP im Bereich des Befestigungsabschnitts 2 ausgebildete Verbindungöffnung 22 kann der Träger T an den Kopplungsabschnitt 12 des bereits zusammen mit dem Spindelantrieb in dem Lagergehäuse L vormontierten Verbindungselements 1 montiert werden. Im vorliegenden Fall wird die Trägerplatte TP hierfür beispielsweise entlang der durch ein Führungselement F des Lagergehäuses L definierten Verstellachse V von oben an das Verbindungselement 1 heran geführt, sodass der Kopplungsabschnitt 12 in die Verbindungsöffnung 22 gelangt. Durch weiteres Verschieben des Trägers T verrasten dann die Halteclips 20 und 21 mit dem zwischen ihnen aufgenommenen Kopplungsabschnitt 12 und verbinden die Trägerplatte TP spielfrei und formschlüssig mit dem Verbindungselement 1.
  • Beispielsweise aus ergonomischen Gründen ist die Verstellachse V für den Träger T, die durch das hier in Form einer Führungsplatte F ausgestaltete Führungselement des Lagergehäuses L definiert ist, nicht parallel zur starren Spindelachse 3 des Spindelantriebs. Wie beispielsweise der Schnittdarstellung der 5 entnommen werden kann, ist die Verstellachse V des Trägers T leicht gekrümmt und verläuft dementsprechend entlang einer Kreisbahn. Entlang eines möglichen Verstellwegs, dessen Länge I in der 5 dargestellt ist, und der die maximal mögliche Verstellung des Verbindungselements 1 von einer untersten Position zu einer obersten Position an der Spindel 3 entlang vorgibt, variiert somit ein Achsenabstand zwischen der Verstellachse V und der Spindelachse 30. Beispielsweise ist ein Achsenabstand ΔX1 in einer untersten Verstellposition kleiner als ein Achsenabstand ΔX2 in der Mitte des Verstellwegs. Dieser Achsenabstand ΔX2 ist wiederum kleiner als ein Achsenabstand ΔX3 im Bereich einer obersten Verstellposition. Der Achsenabstand zwischen der Verstellachse V und der Spindelachse 30 kann sich somit in einer solchen Ausführungsvariante kontinuierlich von einer untersten Verstellposition zu einer obersten Verstellposition verringern. Grundsätzlich kann ein nicht-paralleler Verlauf der Verstellachse V zu der Spindelachse 30 im Betrieb der Kopfstützenbaugruppe K zu unerwünschten Verspannungen an der Kopfstützenbaugruppe sowie zu unerwünschten Betriebsgeräuschen führen. Dem wird mit einer Ausgestaltung des Verbindungselements 1 mit einem flexibel verformbaren Ausgleichsabschnitt 11 entgegengewirkt.
  • So weist das Verbindungselement 1, das einerseits mit der Spindel 3 über einen Spindelmutterabschnitt 13 und andererseits mit dem Träger T über einen Kopplungsabschnitt 12 verbunden ist, einen Ausgleichsabschnitt 11 auf, der bei einer Verstellung des Trägerteils T entlang seiner Verstellachse V flexibel verformbar ist, um eine ausgleichende Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt 12 und dem Spindelmutterabschnitt 13 zuzulassen. Bei dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausgleichsabschnitt 11 einstückig mit dem Kopplungsabschnitt 12, einem hülsenförmigen Körper des Spindelmutterabschnitts 13 und einer Stützstruktur 14 des Verbindungselements 1 ausgebildet.
  • Die Stützstruktur 14 dient dabei der Abstützung des Verbindungselements 1 an einer Innenwand 40 des Spindelkanals 4. Hierbei bildet die Stützstruktur 14 an einem dem Kopplungsabschnitt 12 gegenüberliegenden Ende des Verbindungselements 1 eine Stütze mit einer der Innenwand 40 zugewandten Fläche 140 aus. An dieser Fläche 140 sind (im Wesentlichen parallel zur Spindelachse 30 verlaufende) kufenartige, längserstreckte und parallel zueinander verlaufende Kontaktbereiche 14a und 14b ausgeformt. Diese parallel zueinander verlaufenden Kontaktbereiche 14a und 14b sind beispielsweise konvex in Richtung der Innenwand 40 gewölbt. Über diese Kontaktbereiche 14a und 14b liegt das Verbindungselement 1 an der Innenwand 40 des Spindelkanals 4 gleitend an.
  • Zwischen dem Kopplungsabschnitte 12 und der Stützstruktur 14 ist der Spindelmutterabschnitt 13 vorgesehen, der das mit der Spindel 3 kämmende Innengewinde 130 aufweist. Der hülsenförmigen Körper des Spindelabschnitts 13 kann hierbei wie der Kopplungsabschnitt 12, der Ausgleichsabschnitt 11 und die Stützstruktur 14 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff. Das Innengewinde 130 ist beispielsweise an einem metallischen Gewindeeinsatz ausgeformt, der in dieses Kunststoffmaterial eingebettet, gegebenenfalls von diesem umspritzt ist.
  • Der Spindelmutterabschnitt 13 ragt vorliegend in eine Durchgangsöffnung 110 des Ausgleichsabschnitts 11, die zwischen zwei einander gegenüberliegenden und jeweils konvex nach außen gewölbten Seitenwänden 111a und 111b gebildet ist. Über die beiden einander gegenüberliegenden jeweils nach außen gewölbten Seitenwände 111a und 111b ist der Ausgleichsabschnitt 11 des dargestellten Verbindungselements 1 bauchig ausgeführt. Indem die beiden Seitenwände 111a und 111b allein den Kopplungsabschnitt 12 mit dem Spindelmutterabschnitt 13 des Verbindungselements 1 verbinden, kann sich ein Abstand des Kopplungsabschnitts 12 und des Spindelmutterabschnitts 13 zueinander durch Verformung der beiden Seitenwände 111a und 111b verändern. Die Geometrie des Ausgleichsabschnitts 11 gestattet somit eine ausgleichende Relativbewegung zwischen dem mit dem Träger T verbundenen Kopplungsabschnitt 12 und dem an der Spindel 3 festgelegten Spindelmutterabschnitt 13 des Verbindungselements 1 unter flexibler Verformung des Ausgleichsabschnitts 11 und insbesondere seiner Seitenwände 111a und 111b.
  • Verringert sich beispielsweise bei einer Verstellung der Kopfstütze ein Achsenabstand zwischen der Verstellachse V des Trägers T und der Spindelachse 3 können sich die beiden Seitenwände 111a und 111b stärker nach außen wölben, um den verringerten Achsenabstand zu kompensieren und auftretende Verspannungen auszugleichen. So lässt der Ausgleichsabschnitt 11 des Verbindungselements 1 insbesondere gezielt eine translatorische Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt 12 und dem Spindelmutterabschnitt 13 entlang einer quer zur Verstellachse V verlaufenden Achse X zu (vergleiche 4A). Gleichzeitig ist über den Ausgleichsabschnitt 11 des Verbindungselements 1 aber auch eine ausgleichende Relativbewegung um eine und entlang einer quer zur Verstellachse V und quer zu der Achse X verlaufenden Achse Y zugelassen. Es ist somit eine Deformation des Verbindungselements 1 über den flexibel verformbaren Ausgleichsabschnitt 11 auch rotatorisch um die Y-Achse (für einen Winkelausgleich um einen Winkel β entsprechend der 4B) und translatorisch entlang der Y-Achse zugelassen. Gleichzeitig ist über die Geometrie des Verbindungselements 1 erreicht, dass eine allenfalls geringe translatorische Deformation des Verbindungselements 1 entlang der parallel zur Spindelachse 30 verlaufenden Z-Achse (die quer zur X-Achse und quer zur Y-Achse verläuft) erfolgen kann.
  • Bei der Ausführungsvariante der 6 ist ein zusätzliches Fixierungselement in Form einer Schraube 5 vorgesehen, um die Trägerplatte TP an dem Kopplungsabschnitt 12 des Verbindungselements 1 spielfrei zu fixieren. Die Schraube 5 wird hierbei über die Verbindungsöffnung 22 am Befestigungsabschnitt 2 des Trägers T eingeführt, um einen in die Rastöffnung 120 des Kopplungsabschnitts 12 eingeführten Steg der Trägerplatte TP mit dem Kopplungsabschnitt 12 zu verschrauben.
  • Bei der Ausführungsvariante der 7A und 7B ist erneut eine mechanische Verrastung der Trägerplatte TP an dem Kopplungsabschnitt 12 vorgesehen. Im Unterschied zu der Ausführungsvarianten der 1 bis 5 und der 6 ist der Ausgleichsabschnitt 11 des Verbindungelements 1 abweichend ausgestaltet. So ist hier das Verbindungselement 1 aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt. Der Kopplungsabschnitt 12 und die Stützstruktur 14 sind einstückig aus einer Hartkomponente hergestellt ebenso wie ein Haltebereich 121, von dem der Ausgleichsabschnitt 11 umfangsseitig vollständig eingefasst ist. Der Ausgleichsabschnitt 11 der Ausführungsvariante der 7A und 7B ist aus einer elastischen Weichkomponente hergestellt. Der Ausgleichsabschnitt 11 lagert dabei den Spindelmutterabschnitt 13, beispielsweise indem ein Gewindeeinsatz des Spindelmutterabschnitts 13 in das Material des Ausgleichsabschnitts 11 eingebettet ist. Der Spindelmutterabschnitt 13 stützt sich umfangsseitig ausschließlich über den Ausgleichsabschnitt 11 an der Hartkomponente des Verbindungselements 1 ab, durch die der Kopplungsabschnitt 12, der Haltebereich 121 und die Stützstruktur 14 ausgebildet sind. Um einen sich verändernden Abstand zwischen dem mit dem Träger T verbundenen Kopplungsabschnitt 12 und dem mit der Spindel 3 verbundenen Spindelmutterabschnitt 13 zu kompensieren, kann hier folglich der Spindelmutterabschnitt 13 unter elastisch Verformung des den Spindelmutterabschnitt 13 umgebenden Ausgleichsabschnitts 11 verlagert werden. Auch in dieser Variante kann somit unter flexibler Verformung des Ausgleichsabschnitts 11 eine ausgleichende Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt 12 und dem Spindelmutterabschnitt 13 des Verbindungselements 1 gezielt zugelassen werden, um auftretenden Verspannungen beim Verstellen des Trägers T aufgrund des nicht parallelen Verlaufs der Verstellachse V und der Spindelachse 30 entgegen zu wirken.
  • Die Ausführungsvariante des in der 8 dargestellten Verbindungselements 1 basiert auf dem Verbindungselement 1 der Kopfstützenbaugruppe K der 6. Hier ist dementsprechend an dem Kopplungsabschnitt 12 eine Durchgangsöffnung für die Fixierung des Kopplungsabschnitts 12 an dem Träger T mittels eines zusätzlichen Fixierungselements vorgesehen. Für die bestimmungsgemäße Positionierung des Kopplungsabschnitts an dem Träger T sind ferner zwei im Querschnitt U-förmige und spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildete Formschlussbereiche 120a und 120b an dem Kopplungsabschnitt 12 ausgebildet. Über diese Formschlussbereiche 120a und 120b kann beispielsweise jeweils einer von zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Verbindungsöffnung 22 am Befestigungsabschnitt 2 der Trägerplatte TP umgriffen werden.
  • Bei einer Kopfstützenbaugruppe K der dargestellten Ausführungsvarianten können mittels eines Verbindungselements 1 im Betrieb auftretende Verspannungen durch den nicht-parallelen Verlauf der Verstellachse V des Trägers T und der Spindelachse 30 der Spindel 3 ausgeglichen werden, wodurch insbesondere die Akustik im Betrieb der Kopfstützenbaugruppe K verbessert werden kann. Hierbei ist durch eine geeignete geometrische Gestaltung und/oder durch den Einsatz eines elastischen Werkstoffes ein Ausgleichsabschnitt 11 des Verbindungselements 1 flexibel verformbar, um eine entsprechende Ausgleichs- respektive Relativbewegung zu gestatten. Hierüber lassen sich auch toleranzbedingte Verspannungen ohne Weiteres ausgleichen und es kann eine Entkopplung der Spindel 3 von dem verstellbaren Verstellteil in Form des Trägers T sowie - über die Abstützung des Verbindungselements 1 an dem Spindelkanal 4 des Lagergehäuses L - auch von dem (ruhenden) Verstellteil in Form des Lagergehäuses L erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungselement
    11
    flexibel verformbarer Ausgleichsabschnitt
    110
    Durchgangsöffnung
    111a, 111b
    Seitenwand
    12
    Kopplungsabschnitt
    120
    Rastöffnung (Formschlussbereich)
    120a, 120b
    Formschlussbereich
    121
    Haltebereich
    13
    Spindelmutterabschnitt
    130
    Innengewinde
    14
    Stützstruktur
    14a, 14b
    Kontaktbereich
    140
    Fläche
    2
    Befestigungsabschnitt
    20, 21
    Halteclip
    22
    Verbindungsöffnung
    3
    Antriebsspindel
    30
    Spindelachse
    4
    Spindelkanal
    40
    Innenwand
    5
    Schraube (Fixierungselement)
    A
    Antriebseinheit
    F
    Führungsplatte (Führungselement)
    G
    Getriebe
    H
    Lagerteil
    K
    Kopfstützenbaugruppe
    L
    Lagergehäuse (1. Verstellteil)
    I
    Verstellweglänge
    M
    Antriebsmotor
    R
    Rückenlehne
    S
    Fahrzeugsitz
    T
    (Polster-) Träger (2. Verstellteil)
    TP
    Trägerplatte
    V
    Verstellachse
    ΔX1, ΔX2, ΔX3
    Achsenabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012104559 A1 [0002, 0003]

Claims (19)

  1. Kopfstützenbaugruppe, mit - einem Spindelantrieb, der eine Spindel (3) und ein einen Spindelmutterabschnitt (13) umfassendes Verbindungselement (1) aufweist, wobei der Spindelmutterabschnitt (13) ein mit der Spindel (3) kämmendes Innengewinde (130) aufweist, und - einem ersten Verstellteil (L) und einem zweiten Verstellteil (T), das für die Einstellung einer Höhe einer Kopfstütze mittels des Spindelantriebs relativ zu dem ersten Verstellteil (L) entlang einer Verstellachse (V) verstellbar ist, wobei eines der ersten und zweiten Verstellteile (L, T) an einem Kopplungsabschnitt (12) des Verbindungselements (1) mit dem Verbindungselement (1) verbunden ist und die Spindel (3) an dem anderen der ersten und zweiten Verstellteile (L, T) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) einen Ausgleichsabschnitt (11) aufweist, der bei einer Verstellung des zweiten Verstellteils (T) entlang der Verstellachse (V) für eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt (12) des Verbindungselements (1) und dem Spindelmutterabschnitt (13) des Verbindungselements (1) flexibel verformbar ist.
  2. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Ausgleichsabschnitts (11) eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt (12) und dem Spindelmutterabschnitt (13) des Verbindungselements (1) entlang einer quer zur Verstellachse (V) verlaufenden Achse (X, Y) und/oder um eine quer zur Verstellachse (V) verlaufende Achse (Y) zugelassen ist.
  3. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Ausgleichsabschnitts (11) eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt (12) und dem Spindelmutterabschnitt (13) des Verbindungselements (1) zugelassen ist, um einen nicht-parallelen Verlauf der Verstellachse (V) des zweiten Verstellteils (T) und einer Spindelachse (30) der Spindel (3) auszugleichen.
  4. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt (11) mindestens eine Seitenwand (111a, 111b) ausbildet, die bei einer Verstellung des zweiten Verstellteils (T) entlang der Verstellachse (V) für eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsabschnitt (12) und dem Spindelmutterabschnitt (13) flexibel wölbbar und/oder biegbar ist.
  5. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt (11) zwei einander gegenüberliegende, jeweils flexibel wölbbare und/oder biegbare Seitenwände (111a, 111b) ausbildet, zwischen denen eine Aussparung oder Durchgangsöffnung (110) vorgesehen ist.
  6. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei einander gegenüberliegenden Seitenwände (111a, 111b) von dem Kopplungsabschnitt (12) zu dem Spindelmutterabschnitt (13) erstrecken.
  7. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparung oder die Durchgangsöffnung (110) zwischen den Seitenwänden (111a, 111b) ein Teil des Spindelmutterabschnitts (13) ragt, an dem das mit der Spindel (3) kämmende Innengewinde (130) ausgebildet ist oder an dem ein Einsatz, der das mit der Spindel (3) kämmende Innengewinde (130) ausbildet, gehalten ist.
  8. Kopfstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt (11) bauchig ausgebildet ist.
  9. Kopfstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt (11) einstückig mit dem Kopplungsabschnitt (12) des Verbindungselements (1) ausgebildet ist.
  10. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt (11) aus einem elastischen Material besteht und einen Einsatz des Spindelmutterabschnitts (13), der das mit der Spindel (3) kämmende Innengewinde (130) ausbildet, an dem Verbindungselement (1) lagert.
  11. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der das Innengewinde (130) ausbildende Einsatz entlang einer Umfangsrichtung um eine Spindelachse (30) der Spindel (3) umfangsseitig vollständig von dem Ausgleichsabschnitt (11) eingefasst ist.
  12. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt (11) in Material eines Haltebereichs (121) des Verbindungselements (1) eingebettet ist, der einstückig mit dem Kopplungsabschnitt (12) ausgebildet ist, oder der Ausgleichsabschnitt (11) in einer Aussparung oder Öffnung eines Haltebereichs (121) des Verbindungselements (1) gehalten ist, der einstückig mit dem Kopplungsabschnitt (12) ausgebildet ist.
  13. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (121) aus einem ersten Werkstoff besteht und der Ausgleichsabschnitt (11) aus einem zweiten, im Vergleich zu dem ersten Werkstoff weicheren Werkstoff besteht.
  14. Kopfstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) drehbar ist und das Verbindungselement (1) an dem Kopplungsabschnitt (12) mit dem zweiten Verstellteil (T) verbunden und entlang einer Spindelachse (30) der drehbaren Spindel (3) verstellbar ist.
  15. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verstellteil (T) spielfrei an dem Verbindungselement (1) gehalten ist.
  16. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verstellteil (T) an den Kopplungsabschnitt (12) des Verbindungselements (1) geklipst und/oder über ein zusätzliches Fixierungselement (5) an dem Kopplungsabschnitt (12) des Verbindungselements (1) fixiert ist.
  17. Kopfstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verstellteil (L) ein die Verstellachse (V) für das zweite Verstellteil (T) definierendes Führungselement (F) umfasst und das Verbindungselement (1) eine Stützstruktur (14) aufweist, über die das Verbindungselement (1) an dem Führungselement (F) anliegt.
  18. Kopfstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Verstellteil (L) ein Antriebsmotor (M) des Spindelantriebs für die fremdkraftbetätigte Verstellung des zweiten Verstellteils (T) angeordnet ist.
  19. Fahrzeugsitz mit einer Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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