DE102012102129B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von textilen Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von textilen Gegenständen, insbesondere Hand- und Saunatüchern umfassend zumindest ein Standrohrelement (2) sowie mehrere von dem Standrohrelement (2) radial nach außen abstehende rohrförmige Tragarme (3) mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen (4, 4'), die vorzugsweise im Bereich des oberen stirnseitigen Ende (2') des Standrohrelementes (2) angeordnet sind, wobei das Standrohrelement (2) und die rohrförmigen Tragarme (3) ein Kanalsystem zur Führung eines gasförmigen Mediums, vorzugsweise getrockneter und/oder erwärmter Luft von einem am unteren freien stirnseitigen Ende (2'') des Standrohrelement (2) befindlichen Einlassbereich (5) zu den Auslassöffnungen (4) der rohrförmigen Tragarme (3) bilden. Besonders vorteilhaft weist das Standrohrelement (2) zumindest ein sich entlang der Längsachse (L) des Standrohrelementes (2) erstreckendes Heizelement (5) zur Erwärmung des Standrohrelement (2) und/oder des darin geführten gasförmigen Mediums auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trocknen von textilen Gegenständen gemäß jeweils dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und 14.
  • Vorrichtungen zum Trocknen von textilen Gegenständen, beispielsweise Hand- oder Saunatüchern, aber auch Bekleidung und Schuhen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese sind üblicherweise hinsichtlich seiner Form an die jeweilige Trocknungsaufgabe angepassten Heizkörpers ausgebildet. So sind beispielsweise spezielle zur Trocknung von Handtüchern vorgesehen Heizkörper bekannt, welche auch als Handtuchtrockner bezeichnet werden. Diese weisen üblicherweise mehrere, in einer senkrecht verlaufenden Trockenebene, beabstandet zueinander angeordnete rohrförmige Querträgerelemente auf, welche über zumindest eine Zulauf- und eine Ablaufleitung zur Zuführung eines Heizmediums, insbesondere Warmwasser miteinander verbunden sind. Zum Trocknen von Hand- oder Saunatücher werden diese über die rohrförmigen Querträgerelemente gelegt. Nachteilig erfordert die Trocknung eines stark befeuchteten Hand- oder Saunatuches jedoch mindestens eine oder mehrere Stunden.
  • Auch ist beispielsweise aus der DE 10 2006 012 399 A1 ein Handtuchtrockner für ein Freizeitmobil mit wenigstens einem hohl ausgebildeten Abhängeelement zum Trocknen von Textilerzeugnissen, insbesondere Handtüchern bekannt. Das hohl ausgebildete Abhängeelement ist entlang seiner Längserstreckung mit Warmluft durchströmbar und weist mehrere schlitzförmige Öffnungen zum Auslassen der Luft an die Umgebung auf. Das Abhängeelement ist an einem senkrechten rohrförmigen Trägerelement befestigt und mit diesen derart verbunden, dass in den Innenraum des Trägerelementes einströmende Warmluft in das Abhängeelement geführt wird. Nachteilig wird ein Teil der Wärme der zugeführten Warmluft bereits an das unbeheizte rohrförmige Trägerelement abgegeben, bevor diese durch die schlitzförmigen Öffnungen entweichen kann.
  • Aus der DE 102 21 109 A1 ist eine Vorrichtung zum Trocknen von vorzugsweise biegeschlaffem textilem Trockengut, insbesondere Hand- oder Saunatüchern bekannt, bei der über ein Gebläse ein Luftstrom erzeugt wird, welcher über eine in einem Hohlkörper aufgenommenes Heizelement erwärmt wird und anschließend über einen stirnseitigen, oberen Öffnungsspalt sowie in den Wänden des Hohlkörpers vorgesehene Löcher dem Trocknungsgut zugeführt wird. Das Heizelement ist als elektrisches Heizelement ausgebildet, insbesondere in Form eines Heizstabes oder einer Heizwendel.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung sowie ein zugehöriges Verfahren zum Trocknen von textilen Gegenständen anzugeben, welche die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und die eine schnellere Trocknung von textilen Gegenständen, insbesondere Hand- oder Saunatücher ermöglicht. Die Aufgabe wird ausgehend von den durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 14 gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trocknen von textilen Gegenständen ist darin zu sehen, dass das Standrohrelement zumindest ein sich entlang der Längsachse des Standrohrelementes erstreckendes Heizelement zur Erwärmung des Standrohrelement und/oder des darin geführten gasförmigen Mediums aufweist, wobei das Heizelement (6) durch eine stabförmiges, längliches Heizrohrelement gebildet ist, welches zumindest zwei Heizräume aufweist, die derart miteinander verbunden sind, dass ein schleifenartiges Durchströmen eines Heizmediums entlang der Längserstreckung des stabförmiges längliches Heizrohrelementes möglich ist. Besonders vorteilhaft wird mittels der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung das zur Trocknung des Trocknungsgutes vorgesehen gasförmige Medium während der Zuführung über eine im Zuführungskanal vorgesehen Heizung erwärmt und dadurch die Trocknungszeit effektiv reduziert. Hierzu erstreckt sich das Heizelement vorzugsweise über die gesamte Länge des Standrohrelementes.
  • Weiterhin vorteilhaft weisen das Standrohrelement und die rohrförmigen Tragarme zur Führung des gasförmigen Mediums jeweils zumindest einen Hohlraum auf, wobei die Hohlräume das Kanalsystem bilden. Das Heizelement kann entweder im Hohlraum und/oder in der Wandung des Standrohrelementes aufgenommen sein. Beispielsweise ist das Heizelement durch zumindest eine rohrförmige Heizschleife gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind mehrere rohrförmige Tragarme in einer horizontalen Ebene angeordnet, und zwar derartig, dass die rohrförmigen Tragarme speichenartig vom Standrohrelement nach außen weg stehen. Die beschriebene Anordnung der Anordnung ermöglicht die Aufnahme einer Vielzahl von Hand- oder Saunatüchern.
  • Weiterhin vorteilhaft sind die Auslassöffnungen entlang der Längserstreckung eines rohrförmigen Tragarmes verteilt und beabstandet zueinander angeordnet, wobei diese beispielsweise kreisförmig ausgebildet sein und einen Durchmesser von 3 bis 6 mm aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsvariante schließt die Mittelachse einer Auslassöffnung mit der Mittenebene des Tragarmes einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise von 45° ein. Die Auslassöffnungen bilden düsenartige Öffnungen zur Beaufschlagung des Trocknungsgutes mit vorzugsweise getrockneter und/oder erwärmter Luft aus.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Trocknen von textilen Gegenständen mittels der beschriebenen Trocknungsvorrichtung, gemäß dem über den Einlassbereich dem Kanalsystem getrocknete Luft zugeführt wird, die zugeführte getrocknete Luft mittels eines im Standrohrelement integrierten, sich entlang der Längsachse des Standrohrelementes erstreckenden Heizelementes erwärmt wird und dass das Trocknungsgut über die Auslassöffnungen mit der getrockneter und erwärmten Luft beaufschlagt wird, wobei das Heizelement (6) durch eine stabförmiges, längliches Heizrohrelement gebildet ist, welches zumindest zwei Heizräume aufweist, die derart miteinander verbunden sind, dass ein Heizmedium das stabförmige längliche Heizrohrelement entlang seiner Längserstreckung schleifenartig durchströmt. Vorzugsweise wird die getrocknete Luft auf 30 bis 35°C erwärmt.
  • Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trocknen von textilen Gegenständen,
  • 2 beispielhaft ein schematischer Längsschnitt durch eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 beispielhaft ein schematischer Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4 beispielhaft ein schematischer Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 5 beispielhaft ein Querschnitt durch einen rohrförmigen Tragarm.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Trocknen von textilen Gegenständen, insbesondere Hand- und Saunatüchern.
  • Die Vorrichtung bzw. Trocknungsvorrichtung 1 weist zumindest ein zentrales Standrohrelement 2 auf, an dem mehrere rohrförmige Tragarme 3 angeordnet sind. Die rohrförmigen Tragarme 3 stehen radial nach außen von dem Standrohrelement 2 ab, und zwar vorzugsweise im Bereich des oberen freien Endes 2' des Standrohrelementes 2.
  • Die rohrförmigen Tragarme 3 verlaufen beispielsweise vertikal zur Längsachse L des Standrohrelementes 2 und bilden damit Aufnahmen zur hängenden Befestigung von zu trocknender textilen Gegenständen, beispielsweise von Hand- oder Saunatüchern aus.
  • Die rohrförmigen Tragarme 3 weisen an ihrer Unterseite eine Vielzahl von Auslassöffnungen 4, 4' auf, die entlang der Längserstreckung eines rohrförmigen Tragarmes 3 verteilt und beabstandet zueinander angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind zwei parallele Reihen von Auslassöffnungen 4, 4' vorgesehen, die symmetrisch zu einer die Längsachse L des Standrohrelementes 2 aufnehmenden Mittenebene M angeordnet sind. Die Auslassöffnungen 4, 4' sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und weisen einen Durchmesser von 3 bis 6 mm auf. Beispielsweise schließt die Mittelachse MA, MA' einer Auslassöffnungen 4, 4' mit der Mittenebene M des Tragarmes 3 einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise von 45° ein. In 5 ist beispielhaft ein Querschnitt durch ein rohrförmigen Tragarmes 3 und die Auslassöffnungen 4, 4' dargestellt.
  • Das Standrohrelement 2 und die rohrförmigen Tragarme 3 sind jeweils hohl ausgebildet, d. h. weisen jeweils zumindest einen Hohlraum H, H' auf, die derart miteinander verbunden sind, dass ein Kanalsystem zur Führung eines gasförmigen Mediums, vorzugsweise getrockneter und/oder erwärmter Luft entsteht. Das Kanalsystem ist insbesondere zur Führung des gasförmigen Mediums von einem Einlassbereich 5 des Standrohrelementes 2, welcher sich vorzugsweise an dem den Tragarmen 3 gegenüberliegenden unteren stirnseitigen Ende 2'' des Standrohrelementes 2 befindet, zu den Auslassöffnungen 4, 4' der rohrförmigen Tragarme 3. Die freien Enden der rohrförmigen Tragarme 3 sind entweder fluid- bzw. gasdicht verschlossen oder über einen geschlossenen Rückführungskanal miteinander verbunden.
  • Damit kann ein gasförmigen Medium, vorzugsweise getrocknete und/oder erwärmte Luft vom Einlassbereich 5 des Standrohrelementes 2 über dessen Hohlraum H in den Hohlraum H' der rohrförmigen Tragarme 3 gelangen und schließlich über die Auslassöffnungen 4 nach außen austreten und somit an das Trocknungsgut gelangen. Mittels des hierdurch erzeugten Trocknungsstromes erfahren die an den rohrförmigen Tragarmen 3 hängend aufgenommenen textilen Gegenstände, vorzugsweise Hand- und Saunatücher eine föhnartige Trocknung. Die Auslassöffnungen 4, 4' bilden somit düsenartige Öffnungen zur Beaufschlagung des Trocknungsgut mit vorzugsweise getrockneter und/oder erwärmter Luft aus.
  • Erfindungsgemäß weist das Standrohrelement 2 zumindest ein sich entlang der Längsachse L des Standrohrelementes 2 erstreckendes, vorzugsweise längliches Heizelement 6 zur Erwärmung des Standrohrelementes 2 und/oder des in dessen Hohlraum H gasförmigen Mediums, insbesondere der getrockneten und/oder erwärmten Luft auf.
  • Das Heizelement 6 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Standrohrelementes 2 und ist vorzugsweise über im Einlassbereich 5 vorgesehene Anschlusseinheiten an die Vor- und Rücklaufleitung einer herkömmlichen Heizanlage anschließbar. Das Heizelement kann gemäß einer ersten Ausführungsvariante, die beispielhaft in 1 dargestellt ist, durch zumindest eine rohrförmige Heizschleife gebildet sein, welche im Hohlraum H des Standrohrelementes 2 aufgenommen ist und über welche ein Heizmedium entlang der Längsachse L des Standrohrelementes 2 geführt wird, und zwar ausgehend vom Einlassbereich 5 vom unteren stirnseitigen freien Ende 2'' zum oberen stirnseitigen freien Ende 2' und wieder zurück zum Einlassbereich 5.
  • In einer zweiten, in 3 dargestellten Ausführungsvariante ist das Heizelement in die Wandung des Standrohrelementes 2 integriert. Beispielsweise ist hierzu die Wandung des Standrohrelementes 2 als Doppelwandung ausgebildet, die zwischen den gegenüberliegenden Wandungen zumindest abschnittsweise einen Führungskanal ausbildet, der ein Strömen des Heizmediums entlang der Längserstreckung ermöglicht. Durch die innen liegende Wandung der Doppelwandung wird der Hohlraum H des Standrohrelementes 2 begrenzt, so dass eine direkte Wärmeabgabe an das durch den Hohlraum H geführte gasförmige Medium, insbesondere an die getrocknete und/oder erwärmte Luft möglich ist.
  • Gemäß einer dritten, in 4 dargestellten Ausführungsvariante kann das Heizelement 6 durch eine stabförmiges längliches Heizrohrelement gebildet sein, welches zumindest zwei Heizräume aufweist, die derart miteinander verbunden sind, dass ein schleifenartiges Durchströmen eines Heizmediums entlang der Längserstreckung des stabförmiges längliches Heizrohrelementes möglich ist. Auch in dieser Ausführungsvariante erfolgt die Anbindung an eine bestehende Heizanlage vorzugsweise im Einlassbereich 5.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den 2 bis 4 ist eine Kondensationstrockeneinheit 7 mit einer Luftspeichereinheit 8 und einer daran anschließenden Gebläseeinheit 8, die mit dem Einlassbereich 5 verbunden ist. Mittels der Kondensationstrockeneinheit 7 wird über die angesaugte Umgebungsluft getrocknet und in der Luftspeichereinheit 8 zwischengespeichert. Entweder in oder beim Verlassen der Luftspeichereinheit 8 wird die getrocknete Umgebungsluft erwärmt, beispielsweise mittels einem integrierten oder nachgeschalteten Heizmodul und über die Gebläseeinheit 8 unter in das Kanalsystem eingeblasen. Über die Hohlräume H, H' wird die eingeblasene getrocknete und erwärmte Luft zu den Auslassöffnungen 4, 4' geführt und strömt über diese nach außen aus, und zwar zielgerichtet auf die innen liegenden Oberflächenabschnitte der hängend befestigten textilen Gegenstände, vorzugsweise Hand- und Saunatücher. Durch das gezielte Beaufschlagen von beispielsweise von Hand- und Saunatücher mit einer Vielzahl von Strahlen aus getrockneter und erwärmter Luft ist eine deutliche Reduzierung der Trocknungszeit möglich. Vorteilhaft können dadurch feuchte Hand- und Saunatücher innerhalb weniger Minuten nahezu vollständig getrocknet werden und stehen damit beispielsweise einem Saunabesucher zeitnah wieder zum Abtrocknen seines nassen Körpers zur Verfügung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind mehrere der rohrförmigen Tragarme 3 in jeweils einer horizontalen Ebene E1, E2 angeordnet, welches jeweils senkrecht zur Längsachse L des Standrohrelementes 2 verläuft. Hierbei können die rohrförmigen Tragarme 3 einer Ebene E1, E2 speichenartig über den Umfang des Standrohrelement 2 verteilt sein und entsprechend nach außen wegstehen. Die rohrförmigen Tragarme 3 zweier parallelen Ebenen E1, E2 sind jeweils versetzt zueinander angeordnet, so dass die von den rohrförmigen Tragarmen 3 einer ersten Ebene E1 aufgenommenen Handtücher bzw. Saunatücher im Zwischenraum zwischen zwei rohrförmigen Tragarmen 3 der nachfolgenden, zweiten Ebene E2 frei aushängen können.
  • Auch können in einer nicht dargestellten Ausführungsvariante die freien Enden der speichenartig angeordneten rohrförmigen Tragarme 3 über ein kreis- oder halbkreisförmiges Verbindungsrohr miteinander verbunden sein, welcher vorzugsweise ebenfalls Auslauföffnungen 4, 4' zum Trocknen von Handtüchern und Saunatüchern aufweist. Die Temperatur der getrockneten und erwärmten Luft beträgt beispielsweise zwischen 30–35°C erreicht.
  • Auch ist eine unterhalb der rohrförmigen Tragarme 3 im Bodenbereich der Vorrichtung 1 vorgesehene Absaugung denkbar, über welche die durch das Trockengut wieder befeuchtete Luft angesaugt und einer erneuten Trocknung mittels der Lufttrocknungseinheit 7 zugeführt wird. Die Absaugung kann beispielsweise eine vorzugsweise vertikal verschiebbare Zylindereinheit, welche beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, aufweisen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Erfindung möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trocknungsvorrichtung
    2
    Standrohrelement
    2'
    oberes stirnseitiges freies Ende
    2''
    unteres stirnseitiges freies Ende
    3
    rohrförmige Tragarme
    4, 4'
    Auslassöffnungen
    5
    Einlassbereich
    6
    Heizelement
    7
    Lufttrocknungseinheit
    8
    Luftspeichereinheit
    9
    Gebläseeinheit
    E1, E2
    horizontale Ebene
    L
    Längsachse
    M
    Mittenebene
    MA, MA'
    Mittelachsen
    H, H'
    Hohlräume

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Trocknen von textilen Gegenständen, insbesondere Hand- und Saunatüchern umfassend zumindest ein Standrohrelement (2) sowie mehrere von dem Standrohrelement (2) radial nach außen abstehende rohrförmige Tragarme (3) mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen (4, 4'), die vorzugsweise im Bereich des oberen stirnseitigen Endes (2') des Standrohrelementes (2) angeordnet sind, wobei das Standrohrelement (2) und die rohrförmigen Tragarme (3) ein Kanalsystem zur Führung eines gasförmigen Mediums, vorzugsweise getrockneter und/oder erwärmter Luft unteren freien stirnseitigen Ende (2'') des Standrohrelementes (2) befindlichen Einlassbereich (5) zu den Auslassöffnungen (4) der rohrförmigen Tragarme (3) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Standrohrelement (2) zumindest ein sich entlang der Längsachse (1) des Standrohrelementes (2) erstreckendes Heizelement (6) zur Erwärmung des Standrohrelementes (2) und/oder des darin geführten gasförmigen Mediums aufweist, wobei das Heizelement (6) durch ein stabförmiges, längliches Heizrohrelement gebildet ist, welches zumindest zwei Heizräume aufweist, die derart miteinander verbunden sind, dass ein schleifenartiges Durchströmen eines Heizmediums entlang der Längserstreckung des stabförmigen länglichen Heizrohrelementes möglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Standrohrelement (2) und die rohrförmigen Tragarme (3) zur Führung des gasförmigen Mediums jeweils zumindest einen Hohlraum (H, H') aufweisen, wobei die Hohlräume (H, H') das Kanalsystem bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (6) im Hohlraum (H) aufgenommen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (6) in der Wandung des Standrohrelementes (2) aufgenommen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (6) durch zumindest eine rohrförmige Heizschleife gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere rohrförmige Tragarme (3) in einer horizontalen Ebene (E1, E2) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Tragarme (3) speichenartig vom Standrohrelement (2) nach außen weg stehen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (4, 4') entlang der Längserstreckung eines rohrförmigen Tragarmes (3) verteilt und beabstandet zueinander angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (4, 4') kreisförmig ausgebildet sind und einen Durchmesser von 3 bis 6 mm aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (MA, MA') einer Auslassöffnung (4, 4') mit der Mittenebene (M) des Tragarmes (3) einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise von 45° einschließt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (4, 4') düsenartige Öffnungen zur Beaufschlagung des Trocknungsgutes mit vorzugsweise getrockneter und/oder erwärmter Luft ausbilden.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Heizelement (6) näherungsweise über die gesamte Länge des Standrohrelementes (2) erstreckt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung des gasförmigen Mediums an den Einlassbereich (5) eine Kondensationstrockeneinheit (7) mit einer Luftspeichereinheit (8) und einer daran anschließenden Gebläseeinheit (8), die mit dem Einlassbereich (5) verbunden ist, vorgesehen sind.
  14. Verfahren zum Trocknen von textilen Gegenständen mittels einer Trocknungsvorrichtung (1) umfassend zumindest ein Standrohrelement (2) sowie mehrere von dem Standrohrelement (2) radial nach außen abstehende rohrförmige Tragarme (3) mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen (4, 4'), die vorzugsweise im Bereich des oberen stirnseitigen Endes (2') des Standrohrelementes (2) angeordnet sind, wobei das Standrohrelement (2) und die rohrförmigen Tragarme (3) ein Kanalsystem zur Führung eines gasförmigen Mediums von einem am unteren freien stirnseitigen Ende (2'') des Standrohrelementes (2) befindlichen Einlassbereich (5) zu den Auslassöffnungen (4) der rohrförmigen Tragarme (3) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass über den Einlassbereich (5) dem Kanalsystem getrocknete Luft zugeführt wird, dass die zugeführte getrocknete Luft mittels eines im Standrohrelement (2) integrierten, sich entlang der Längsachse (L) des Standrohrelementes (2) erstreckenden Heizelementes (5) erwärmt wird und dass das Trocknungsgut über die Auslassöffnungen (4, 4') mit der getrockneter und erwärmten Luft beaufschlagt wird, wobei das Heizelement (6) durch ein stabförmiges, längliches Heizrohrelement gebildet ist, welches zumindest zwei Heizräume aufweist, die derart miteinander verbunden sind, dass ein Heizmedium das stabförmige längliche Heizrohrelement entlang seiner Längserstreckung schleifenartig durchströmt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die getrocknete Luft auf 30 bis 35°C erwärmt wird.
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