DE102013020906B3 - Verfahren zum Trocknen textiler Gegenstände - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Trocknen textiler Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen an der Überströmöffnung einer Gebäudeinnenwand (1) befestigten Flansch (2) Luft durch ein als Hohlraum ausgeführtes Luftverteilersystem, bestehend aus einem oder mehreren Horizontalverteilern (3) und einem oder mehreren Vertikalverteilern (4) sowie mehreren horizontal verlaufenden Luftaustrittselementen (5), bevorzugt Rohren, welche mit zahlreichen Luftaustrittsöffnungen versehen sind, geführt wird. Diese Luft, welche mit Hilfe der vorhandenen zentralen Wohnraumlüftungsanlage aus den Zulufträumen (z. B. Wohn- oder Schlafzimmer) über den Überströmbereich (z. B. Flur) über die o. g. Überströmöffnung der Gebäudeinnenwand (1) zur beschriebenen Trocknungsvorrichtung gefördert wird, bewirkt beim Austreten aus den Luftaustrittsöffnungen einen kontinuierlichen Luftzug entlang der zum Trocknen über den Luftaustrittselementen (5) hängenden Textilien (Handtücher oder dgl.). Durch diesen Luftzug erfolgt eine Beschleunigung des Trocknungsprozesses der zu trocknenden Textilien, ohne dass hierfür zusätzliche Energie aufgewendet werden muss. Die Vorrichtung ist für einen geringen Strömungswiderstand bemessen, so dass die Funktion der Wohnraumlüftungsanlage nicht nennenswert beeinträchtigt wird.
Description
- Trockner und Trocknungsverfahren für textile Gegenstände gehören in zahlreichen Ausführungen zum allgemeinen Stand der Technik. Hierzu gehören insbesondere Heizkörper, welche in Form und Ausführung speziell für das Aufhängen textilen Trockenguts geeignet sind. Derartige Heizkörper gibt es für die Integration in Warmwasserheizungsanlagen. In dieser Ausführung sind solche Trockner nur während der Heizperiode nutzbringend einsetzbar, da sie den Raum heizen und gleichzeitig die darüber gehängten Textilien trocknen. Außerhalb der Heizperiode muss auf andere Trocknungsverfahren zurückgegriffen werden.
- Ähnliche Konstruktionen gibt es auch als Elektroheizkörper. Diese sind unabhängig von der Heizperiode einsetzbar, verbrauchen jedoch zusätzliche Energie und heizen im Sommer den Raum unnötig auf.
- Darüber hinaus gibt es zahlreiche Trockner, bei denen über ein Gebläse oder eine vergleichbare Einrichtung ein Luftstrom erzeugt wird, der gezielt zur Trocknung des Trockenguts benutzt wird. Bei einigen Trocknern wird dieser Luftstrom durch verschiedene Heizelemente zusätzlich erwärmt.
- In der
DE 10 2006 012 399 B4 ist ein Handtuchtrockner für Freizeitmobile beschrieben, mit wenigstens einem Abhängelement zum Abhängen eines Textilerzeugnisses, welches hohl ausgebildet und mit wenigstens einer Öffnung zum Auslassen der Luft versehen ist. Durch dieses System wird Luft oder auch erwärmte Luft gefördert, wodurch die Trocknung der aufgehängten Textilien beschleunigt wird. - In der
DE 10 2012 102 129 B3 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trocknen von textilen Gegenständen beschrieben, bei dem über ein Standrohrelement mit radial nach außen abstehenden rohrförmigen Tragarmen, versehen mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen, ein Kanalsystem zur Führung eines gasförmigen Mediums, vorzugsweise getrockneter und/oder erwärmter Luft, gebildet wird. Von einem am unteren stirnseitigen Ende des Standrohrelements befindlichen Einlassbereich gelangt die getrocknete/erwärmte Luft, die bei Bedarf durch eine im Standrohr integrierte Heizung zusätzlich erwärmt wird, zu den Auslassöffnungen, um in der Folge die aufgehängten Textilien zu trocknen. - In der
DE 603 01 595 T2 ist ein Handtuchtrockner vom Typ eines Heizlüfters beschrieben. Dieser betrifft einen elektrischen Heizkörper mit doppelter Funktion: Heizen, vorzugsweise durch Strahlung, und Trocknen von Handtüchern. - Einen weiteren Handtuchtrockner findet man in
DE 10 2012 007 689 A1 . Bei dieser Erfindung werden mit Hilfe einer Wärmepumpe sowohl die aufgehängten Handtücher getrocknet als auch gleichzeitig der umgebende Raum entfeuchtet. - So wie die genannten Trockner gehören auch zentrale Wohnraumlüftungsanlagen zum Stand der Technik. Hierbei wird die angesaugte Zuluft über Wärmetauscher mit Hilfe der in der Abluft enthaltenen Energie vorgewärmt und den Zulufträumen (Wohnzimmer, Schlafzimmer und dergleichen) zugeführt. Von dort gelangt die Luft über Überströmöffnungen in den Überströmbereich (z. B. Flur) und von dort wiederum über Überströmöffnungen in die Ablufträume (Küche, Bad usw.), von wo aus sie über den Wärmetauscher ins Freie geleitet wird. Im Wärmetauscher wird die Abluft durch die Zuluft abgekühlt, wodurch die in den Räumen aufgenommene Feuchtigkeit kondensiert. Die Kondensationswärme wird ebenfalls für das Vorwärmen der Zuluft benutzt.
- Die genannten Trocknungseinrichtungen benötigen zusätzliche Energie, einerseits für die Erwärmung, andererseits für den Transport der zum Trocknen verwendeten Luft. Darüber hinaus ist ein gewisser Wartungsaufwand für die aktiven Bauelemente (z. B. Heizungen und Gebläse) dieser Trockner erforderlich.
- Die Neuerung der vorliegenden Erfindung besteht in der Nutzung der durch eine zentrale Wohnraumlüftungsanlage in Wohnungen oder Einrichtungen erzeugten Luftströmung zur Trocknung textiler Gegenstände:
Durch einen an der Überströmöffnung einer Gebäudeinnenwand (1 ) befestigten Flansch (2 ) wird Luft durch ein als Hohlraum ausgeführtes Luftverteilersystem, bestehend aus einem oder mehreren Horizontalverteilern (3 ) und einem oder mehreren Vertikalverteilern (4 ) sowie mehreren horizontal verlaufenden Luftaustrittselementen (5 ), bevorzugt Rohren, welche mit zahlreichen Luftaustrittsöffnungen versehen sind, geführt. Diese Luft, welche mit Hilfe einer vorhandenen zentralen Wohnraumlüftungsanlage aus den Zulufträumen (z. B. Wohn- oder Schlafzimmer) über den Überströmbereich (z. B. Flur) über die o. g. Überströmöffnung der Gebäudeinnenwand (1 ) zum beschriebenen Trockner gefördert wird, bewirkt beim Austreten aus den Luftaustrittsöffnungen einen kontinuierlichen Luftzug entlang der zum Trocknen über den Luftaustrittselementen (5 ) hängenden Textilien (Handtücher oder dgl.). Durch diesen Luftzug erfolgt eine Beschleunigung des Trocknungsprozesses der zu trocknenden Textilien. Der Trockner ist für einen geringen Strömungswiderstand bemessen, so dass die Funktion der Wohnraumlüftungsanlage nicht nennenswert beeinträchtigt wird. - Die Verdunstung der Feuchtigkeit in den zu trocknenden Textilien verursacht zunächst eine Abkühlung der durch das System geleiteten Luft. Zudem erhöht sich die Luftfeuchtigkeit. Der Wärmeverlust muss während der kalten Jahreszeit zunächst durch das Heizsystem ausgeglichen werden. Die für die Trocknung aufgewendete Energie wird jedoch durch Kondensation im Abluftwärmetauscher der zentralen Lüftungsanlage weitgehend zurück gewonnen und über diesen der Zuluft wieder zugeführt. Vom geringfügig höheren Energieaufwand für die Überwindung des mit dem Trockner verbundenen erhöhten Strömungswiderstands der Lüftungsanlage einmal abgesehen ist somit der Energieaufwand sehr gering. Im Sommer entfällt der Temperaturausgleich durch die Heizung. Die Trocknung erfolgt ausschließlich über den Luftstrom, der ohnehin für die Gebäudelüftung erforderlich ist.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gebäudeinnenwand mit Überströmöffnung der zentralen Lüftungsanlage
- 2
- Flansch zur Befestigung an der Überströmöffnung
- 3
- Horizontalverteiler
- 4
- Vertikalverteiler
- 5
- Luftaustrittselemente mit Luftaustrittsöffnungen
Claims (1)
- Verfahren zum Trocknen textiler Gegenstände mittels eines Trockners mit einem als Hohlraum ausgebildeten Luftverteilersystem bestehend aus einem oder mehreren Horizontalverteilern (
3 ), einem oder mehreren Vertikalverteilern (4 ) und mehreren horizontal verlaufenden Rohren (5 ), welche mit zahlreichen Luftaustrittsöffnungen versehen sind, wobei dieser mittels eines Flansches (2 ) an eine Überströmöffnung einer zentralen Wohnraumlüftungsanlage angeschlossen ist und der durch die Wohnraumlüftungsanlage erzeugte Luftstrom eine Trocknung der textilen Gegenstände beschleunigt und wobei die zur Verdunstung aufgewendete Energie durch Kondensation über den Abluftwärmetauscher der zentralen Wohnraumlüftungsanlage zum großen Teil zurück gewonnen wird.
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EP3632278A1 (de) * | 2018-10-04 | 2020-04-08 | Dvs A/S | Wandpaneel mit trocknungsanordnung und verfahren zum trocknen von textilen |
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2013
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