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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Reifendruck-Erfassungsvorrichtung, welche Drücke in Reifen eines Fahrzeugs erfasst.
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Herkömmlicherweise werden verschiedene Arten von Direkt-Reifendruck-Erfassungsvorrichtungen, wie beispielsweise in der
JP-A-2007-015491 offenbart, vorgeschlagen. Eine Direkt-Reifendruck-Erfassungsvorrichtung weist einen Sender bzw. Transmitter, eine Antenne und einen Empfänger auf. Der Transmitter weist einen Sensor wie beispielsweise einen Drucksensor auf und ist direkt an einem Rad, an welchem der Reifen montiert ist, angebracht. Die Antenne und der Empfänger sind in einem Fahrzeugkörper angeordnet. Wenn ein Datensignal, welches ein Erfassungsergebnis des Sensors anzeigt, von dem Transmitter übertragen wird, empfängt der Empfänger das Datensignal über die Antenne und ein Reifendruck wird basierend auf dem empfangenen Datensignal erfasst.
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In der Reifendruck-Erfassungsvorrichtung überträgt der Transmitter die Datensignale zu Übertragungszeiten einer vorbestimmten Übertragungsdauer und der Empfänger erfasst den Reifendruck. Wenn der erfasste Reifendruck geringer ist als ein vorbestimmter Warn-Grenzwert, warnt die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung vor einer Abnahme im Reifendruck.
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In der herkömmlichen Reifendruck-Erfassungsvorrichtung ist der Warn-Grenzwert, welcher bei einer Erfassung einer Abnahme in dem Reifendruck verwendet wird, ein fester Wert und ändert sich nicht mit der Zeit.
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Die United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) betrachtet eine Regulierung einer Ausstattung eines Reifendrucks von einem Sicherheitsstandpunkt und einem Umweltstandpunkt aus. Als eine bestimmte Voraussetzung der Regulierung ist es notwendig, einen Warn-Grenzwert in Übereinstimmung mit einem Reifendruck zu setzen, wenn der Reifendruck aufgrund beispielsweise einer Fortbewegung eines Fahrzeuges sich erhöht. Eines von Verfahren zum Erreichen der Voraussetzung ist ein Berechnen eines idealen Druckwertes in Übereinstimmung mit einer Temperaturänderung unter Verwendung einer Gasgleichung, d. h. des Boyle-Charles' Gesetz und ein Vergleichen des idealen Druckwertes mit dem Warn-Grenzwert. Da jedoch ein Fehler in der Temperatur eines Reifens groß ist, ist es schwierig, das oben beschriebene Verfahren zu verwirklichen.
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Als ein Verfahren zum Lösen des oben beschriebenen Nachteils kann der Empfänger den Warn-Grenzwert basierend auf dem Reifendruck, welcher aus den empfangenen Daten berechnet wird, ändern. Der Empfänger hat jedoch sicherlich eine Schwierigkeit, die Signale von dem Transmitter jedes mal mit Sicherheit zu empfangen. Demnach gibt es in einem Fall, in dem die empfangenen Daten verwendet werden eine Wahrscheinlichkeit, dass der Empfänger einen Warn-Grenzwert unterschiedlich von einem erwünschten Wert setzt. Diese Angelegenheit wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben werden. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches eine Beziehung zwischen einem tatsächlichen Reifendruck und einem Warn-Grenzwert zeigt, welcher basierend auf empfangenen Daten gesetzt bzw. gewählt wird.
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Wie in 7 gezeigt ist, überträgt der Transmitter zu dem Empfänger zu Übertragungszeiten Daten, welche aktuelle bzw. tatsächliche Reifendrücke anzeigen, welcher mit einer vorbestimmten Zeitdauer gemessen werden. Der Empfänger setzt den Warngrenzwert basierend auf den empfangenen Daten. Manchmal kann der Empfänger die Daten, welche von dem Transmitter übertragen werden, nicht empfangen. Idealerweise sollte ein Warn-Grenzwert in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Reifendruck als ein idealer Warn-Grenzwert, welcher durch eine gestrichelte Linie in 7 gezeigt ist, geändert werden. Wenn jedoch der Empfänger die Daten von dem Transmitter nicht empfangen kann, kann ein aktueller Warn-Grenzwert nicht in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Reifendruck geändert werden, wie durch eine dicke Linie gezeigt ist. In diesem Fall kann der Reifendruck auf einen Wert niedriger als den idealen Warn-Grenzwert verringert werden. Wenn jedoch der Reifendruck größer ist als oder gleich zu dem tatsächlichen Warn-Grenzwert kann die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung es unterlassen, vor einer Abnahme in dem Reifendruck zu warnen.
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In Hinsicht auf die voranstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Reifendruck-Erfassungsvorrichtung vorzusehen, welche vor einer Abnahme in einem Reifendruck basierend auf einem Warn-Grenzwert warnen kann, welcher sich in Übereinstimmung mit einer Änderung in dem Reifendruck ändert.
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Eine Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist wenigstens einen Transmitter bzw. Sender, einen Empfänger und eine Anzeigevorrichtung auf. Der Transmitter ist an einem Rad angebracht, an welchem ein Reifen montiert ist. Der Transmitter erfasst einen Reifendruck des Reifens mit einer Erfassungszeitdauer und überträgt Daten, welche den Reifendruck anzeigen zu einer Übertragungszeit. Der Empfänger ist in einem Fahrzeugkörper angeordnet. Der Empfänger empfängt die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, von dem Transmitter. Der Empfänger überträgt ein Warnsignal, wenn der Empfänger eine Abnahme in dem Reifendruck erfasst. Die Anzeigevorrichtung wart vor der Abnahme in dem Reifendruck basierend auf dem Warnsignal von dem Empfänger. Der Transmitter setzt einen Warn-Grenzwert auf einen ersten Wert oder einen zweiten Wert. Der erste Wert ist ein Wert, welcher mit einer vorbestimmten Verringerungsrate von einem Maximalwert in den Reifendrücken verringert ist, welche zu einer vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten gerade vor einer gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wurden. Der zweite Wert ist ein Maximalwert in Werten, welche mit einer vorbestimmten Verringerungsrate von den Reifendrücken verringert sind, welche zu einer vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten gerade vor einer gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wurden. Wenn der Reifendruck, welcher zu der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wird, geringer als oder gleich zu dem Warn-Grenzwert ist, welcher an dem Transmitter gesetzt wird, bestimmt der Transmitter, dass der Reifendruck abnimmt, und überträgt Daten, welche eine Abnahme in dem Reifendruck anzeigen. Wenn der Empfänger die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, von dem Transmitter empfängt, erfasst der Empfänger die Abnahme in dem Reifendruck und überträgt das Warnsignal.
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Die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt kann vor einer Abnahme in dem Reifendruck basierend auf dem Warn-Grenzwert warnen, welcher sich in Übereinstimmung mit einer Änderung in dem Reifendruck ändert.
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Eine Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist wenigstens einen Transmitter, einen Empfänger und eine Anzeigevorrichtung auf. Der Transmitter ist an einem Rad angebracht, an welchem ein Reifen montiert ist. Der Transmitter erfasst einen Reifendruck des Reifens mit einer Erfassungszeitdauer und überträgt Daten, welche den Reifendruck anzeigen zu einer Übertragungszeit. Der Empfänger ist in einem Fahrzeugkörper angeordnet. Der Empfänger empfängt die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, von dem Transmitter. Der Empfänger überträgt ein Warnsignal, wenn der Empfänger eine Abnahme in dem Reifendruck erfasst. Die Anzeigevorrichtung wart vor der Abnahme in dem Reifendruck basierend auf dem Warnsignal von dem Empfänger. Der Transmitter setzt einen Warngrenzwert auf einen ersten Wert oder einen zweiten Wert. Der erste Wert ist die Summe eines Wertes, welcher mit einer vorbestimmten Verringerungsrate von einem Maximalwert in den Reifendrücken verringert ist, welche zu einer vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten gerade vor einer gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wurden, und einer Spanne. Der zweite Wert ist ein Maximalwert in den Summen von jedem von Werten, welche mit einer vorbestimmten Verringerungsrate von den Reifendrücken verringert sind, welche zu einer vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten gerade vor einer gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wurden, und einer Spanne. Wenn der Reifendruck, welcher zu der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wird, geringer als oder gleich zu dem Warn-Grenzwert ist, welcher an dem Transmitter gesetzt wird, bestimmt der Transmitter, dass der Reifendruck abnimmt, und überträgt Daten, welche eine Abnahme in dem Reifendruck anzeigen. Wenn der Empfänger die Daten von dem Transmitter empfängt, die die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, erfasst der Empfänger die Abnahme in dem Reifendruck und überträgt das Warnsignal.
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Die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt kann vor der Abnahme in dem Reifendruck basierend auf dem Warn-Grenzwert warnen, welcher sich in Übereinstimmung mit einer Veränderung in dem Reifendruck ändert.
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Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden leichter aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird. In den Zeichnungen sind:
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1 Ein Diagramm, welches eine Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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2A ein Blockschaltbild, welches einen Transmitter in der Reifendruck-Erfassungsvorrichtung zeigt; und
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2B ein Blockschaltbild, welches einen Empfänger in der Reifendruck-Erfassungsvorrichtung zeigt;
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3 ein Flussdiagramm, welches einen Vorgang zeigt, welcher durch einen Controller bzw. eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung in dem Transmitter ausgeführt wird;
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4 ein Flussdiagramm, welches einen Warn-Bestimmungsvorgang zeigt, welcher durch einen Controller in dem Empfänger ausgeführt wird;
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5 ein Flussdiagramm, welches einen Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang zeigt, welcher durch den Controller in dem Empfänger ausgeführt wird;
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6 ein Zeitdiagramm bzw. Zeitablaufdiagramm, welches einen Betrieb der Reifendruck-Erfassungsvorrichtung zeigt, welche einen Warn-Bestimmungsvorgang und einen Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang ausführt; und
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7 ein Zeitablaufdiagramm welches eine Beziehung zwischen einem tatsächlichen Reifendruck und einem Warn-Grenzwert zeigt, welcher basierend auf empfangenen Daten gesetzt wird.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In 1 entspricht eine obere Richtung eines Papiers einer Vorderrichtung eines Fahrzeugs 1 und eine untere Richtung eines Papiers entspricht einer rückwärtigen Richtung des Fahrzeugs 1.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung in dem Fahrzeug 1 angeordnet. Die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung weist vier Transmitter 2, einen Empfänger 3 und eine Anzeigevorrichtung 4 auf.
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Die Transmitter 2 sind jeweils an Rädern 5a bis 5d angebracht. Jeder der Transmitter 2 erfasst einen Druck in einem Reifen, welcher an dem entsprechenden Rad 5a bis 5d montiert ist, speichert Daten von Erfassungsergebnissen in einem Rahmen und überträgt den Rahmen. Der Empfänger 3 ist in einem Fahrzeugkörper 6 des Fahrzeugs 1 angeordnet. Der Empfänger 3 empfängt die Rahmen, welche von den Transmitter 2 übertragen werden, und berechnet die Reifendrücke basierend auf den Daten, welche in dem Rahmen gespeichert sind. Da eine Konfiguration und ein Betrieb jedes der Transmitter 2 ähnlich zueinander sind, wird untenstehend die Konfiguration und der Betrieb eines der Transmitter 2 beschrieben werden.
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Wie in 2A gezeigt ist, weist der Transmitter 2 einen Sensierabschnitt 21, einen Mikrocomputer 22, eine Batterie 23 und eine Übertragungsantenne 24 auf.
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Beispielsweise weist der Sensierabschnitt 21 einen Membrandrucksensor auf und überträgt ein Erfassungssignal in Übereinstimmung mit dem Reifendruck. Der Sensierabschnitt 21 erfasst den Reifendruck mit einer vorbestimmten Erfassungszeitdauer basierend auf Befehlen von dem Mikrocomputer 22.
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Der Mikrocomputer 22 weist einen Controller bzw. eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung 22a und einen Übertragungsabschnitt 22b auf. Der Mikrocomputer 22 führt vorbestimmte Vorgänge basierend auf Programmen, welche in einem Speicher (nicht gezeigt) in dem Controller 22a gespeichert sind, aus.
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Der Controller 22a empfängt die Erfassungssignale von dem Sensierabschnitt 21 mit der vorbestimmten Erfassungszeitdauer und erlangt den Reifendruck durch ein Verarbeiten der empfangenen Signale. Der Controller 22a speichert Daten des erlangten Reifendrucks und Identifikationsinformationen des Transmitters 2 in einem Rahmen und überträgt den Rahmen zu dem Übertragungsabschnitt 22b. Der Controller 22a überträgt den Rahmen zu dem Übertragungsabschnitt 22b mit einer vorbestimmten Übertragungszeitdauer basierend auf den Programmen. Beispielsweise entspricht eine Übertragungszeitdauer einer oder mehreren Erfassungszeitdauern des Sensierabschnitts 21. Demnach überträgt der Controller 22a die Daten des erlangten Reifendrucks jedes eine oder mehrere Male, wenn der Sensierabschnitt 21 den Reifendruck erfasst.
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Wenn der Controller 22a den Reifendruck mit dem Erfassungszeitraum erlangt, berechnet der Controller 22a einen Warn-Grenzwert basierend auf dem Reifendruck und speichert den Reifendruck und den Warngrenzwert in dem Speicher. Beispielsweise setzt der Controller 22a den Warn-Grenzwert auf einen Wert, welcher von dem Reifendruck um eine vorbestimmte Verringerungsrate verringert ist. Beispielsweise ist die vorbestimmte Verringerungsrate 20%.
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Wenn der Warn-Grenzwert jedoch auf den Wert gesetzt wird, welcher mit der vorbestimmten Verringerungsrate von dem Reifendruck zu der gegenwärtigen Erfassungszeit verringert wird, ist der Warn-Grenzwert immer geringer als der Reifendruck, und eine Abnahme in dem Reifendruck kann nicht erfasst werden. Demnach werden die Daten, welche die Reifendrücke oder die Warn-Grenzwerte zu einer vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten anzeigen, in dem Speicher gespeichert, der Warn-Grenzwert wird auf einen Wert gesetzt, welcher mit der vorbestimmten Verringerungsrate von dem Maximalwert der Reifendrücke, welche in dem Speicher gespeichert sind, verringert ist oder den Maximalwert in den Warn-Grenzwerten, welche in dem Speicher gespeichert sind. Der Warn-Grenzwert, welcher an dem Controller 22a gesetzt wird, entspricht einem ersten Warn-Grenzwert.
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Demzufolge kann der Warn-Grenzwert, welcher aus dem Maximalwert der Reifendrücke, welche zu der vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten erfasst werden, d. h. der Maximalwert der Warn-Grenzwerte zu der vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten als der Warn-Grenzwert zum Erfassen einer Abnahme in dem Reifendruck verwendet werden. Demnach kann eine Abnahme in dem Reifendruck mit Sicherheit erfasst werden. Der Warn-Grenzwert kann ein Wert sein, welcher von dem Reifendruck mit einer Verringerungsrate verringert ist, welche durch eine Regulierung entschieden wird. Der Controller 22a kann auch eine Spanne für einen Erfassungsfehler an dem Sensierabschnitt 21 setzen. Beispielsweise kann der Controller 22a den Warn-Grenzwert auf einen Wert setzen, welcher mit einer vorbestimmten Verringerungsrate verringert wird, welche geringer ist als die durch die Regulierung entschiedene Verringerungsrate, oder einen Wert, welcher mit der Verringerungsrate, welche durch die Regulierung entschieden wird, plus α [kPa] verringert ist, so dass eine Abnahme in dem Reifendruck einfacher erfasst werden kann.
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Wenn der Controller 22a eine Abnahme in dem Reifendruck wie obenstehend beschrieben erfasst, fügt der Controller 22a die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, zu dem Rahmen hinzu, in welchem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, und überträgt den Rahmen zu dem Übertragungsabschnitt 22b mit der Übertragungszeitdauer. Die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, können nur einmal zu dem Rahmen hinzugefügt werden, in welchem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, gespeichert sind. Da der Empfänger 3 jedoch scheitern mag bzw. ausfallen mag, um den übertragenen Rahmen zu empfangen, können die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, zu dem Rahmen eine Mehrzahl von Malen für eine vorbestimmte Zeitdauer hinzugefügt werden. Demzufolge kann der Empfänger 3 die Daten sicher empfangen, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen.
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Der Übertragungsabschnitt 22b kann als ein Ausgabeabschnitt arbeiten, welcher den Rahmen von dem Controller 22a über die Übertragungsantenne 24 zu dem Empfänger 3 überträgt.
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Die Batterie 23 stellt elektrische Leistung für den Controller 22a und dergleichen zur Verfügung. In Antwort auf die Leistungsversorgung von der Batterie 23 erfasst der Sensierabschnitt 21 den Reifendruck und der Controller 22a führt verschiedene Vorgänge aus.
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Beispielsweise ist der Transmitter 2 an einem Lufteinlassventil des entsprechenden Rades 5a bis 5d in solch einer Art und Weise angebracht, dass der Sensierabschnitt 21 innerhalb des Reifens freiliegend ist. Demzufolge erfasst der Transmitter 2 den Reifendruck und überträgt den Rahmen über die Übertragungsantenne 24 zu der vorbestimmten Übertragungszeitdauer (beispielsweise 1 Minute).
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Wie in 2B gezeigt ist, weist der Empfänger 3 eine Antenne 31 und einen Mikrocomputer 32 auf.
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Die Antenne 31 weist eine oder mehrere Antennen auf, welche die Rahmen, welche von dem Transmitter 2 übertragen werden, empfangen. Die Antenne 31 ist an dem Fahrzeugkörper 6 befestigt.
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Der Mikrocomputer 32 weist einen Empfangsabschnitt 32a und einen Controller 32b auf. Der Mikrocomputer 32 führt vorbestimmte Vorgänge basierend auf Programmen, welche in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert sind, in dem Controller 32b aus.
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Der Empfangsabschnitt 32a empfängt den Rahmen von dem Transmitter 2 über die Antenne 31 und überträgt den Rahmen zu dem Controller 32b.
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Der Controller 32b empfängt den Rahmen von dem Empfangsabschnitt 32a. Wenn die Daten, welche in dem Rahmen gespeichert sind, die Daten aufweisen, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, überträgt der Controller 32b ein Warn-Signal zu der Anzeigevorrichtung 4, um vor der Abnahme in dem Reifendruck zu warnen. Der Controller 32b kann das Warnsignal zu der Anzeigevorrichtung 4 unmittelbar übertragen, wenn die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, in dem empfangen Rahmen auch nur einmal enthalten sind. Der Controller 32b kann das Warnsignal zu der Anzeigevorrichtung 4 nur übertragen, nachdem die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, kontinuierlich in den empfangenen Rahmen für eine Mehrzahl von Malen enthalten sind. In dem vorliegenden Fall ist es weniger wahrscheinlich, dass die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung vor der Abnahme in dem Reifendruck durch einen Fehler basierend auf unbestimmten bzw. indefiniten Daten wie beispielsweise fehlerhaften Daten und Daten von anderen Fahrzeugen warnt.
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Getrennt von der Bestimmung an dem Transmitter 2 bestimmt der Controller 32b neuerlich, ob der Reifendruck abnimmt basierend auf den Daten, welche den Reifendruck anzeigen, welcher in dem empfangenen Rahmen gespeichert ist, d. h. dem empfangenen Reifendruck. Beispielsweise setzt der Controller 32b einen Warn-Grenzwert auf einen Wert, welcher mit einer vorbestimmten Verringerungsrate (beispielsweise 20%) von einem empfohlenen Reifendruck, der von einem Fahrzeugtyp abhängig ist, verringert ist. Der Warn-Grenzwert, welcher durch den Controller 32b gesetzt wird, ist ein Wert, welcher einen unteren Grenzwert bzw. eine untere Schranke des Reifendrucks definiert, und einem zweiten Warn-Grenzwert entspricht.
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Auch wenn der Controller 32b die Abnahme in dem Reifendruck bestimmt, überträgt der Controller 32b ein Warnsignal zu der Anzeigevorrichtung 4, um vor der Abnahme in dem Reifendruck zu warnen. Demzufolge wird die Anzeigevorrichtung 4 von der Abnahme in dem Druck des Reifens, welcher an einem der Räder 5a bis 5d montiert ist, informiert. Der Controller 32b kann das Warnsignal an die Anzeigevorrichtung 4 nur übertragen, nachdem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, welcher in dem empfangenen Rahmen enthalten ist, kontinuierlich bzw. fortdauernd für eine Mehrzahl von Malen geringer ist als der Warn-Grenzwert. In dem vorliegenden Fall ist es weniger wahrscheinlich, dass die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung vor der Abnahme in dem Reifendruck durch einen Fehler basierend auf unbestimmten Daten, wie beispielsweise fehlerhaften Daten und Daten von anderen Fahrzeugen, warnt.
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In dem oben beschriebenen Beispiel setzt der Empfänger 3 den Warn-Grenzwert basierend auf dem empfohlenen Reifendruck. Der Empfänger 3 kann jedoch auch den Warn-Grenzwert auf einen Wert setzen, welcher durch einen Verwender (hierin wird hierauf nachstehend Bezug genommen als ein Verwender-Setzdruck) gesetzt wird. In dem vorliegenden Fall kann ein unterer Grenzwert des Verwender-Setzdruckes basierend auf dem empfohlenen Reifendruck gesetzt werden, so dass die Anzeigevorrichtung 4 die Warnung ausgibt, wenigstens wenn der Reifendruck geringer ist als der Warn-Grenzwert, welcher basierend auf dem empfohlenen Reifendruck gesetzt ist.
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Wenn eine vorbestimmte Warn-Stopp-Bedingung erfüllt ist, nachdem der Empfänger 3 ein Warnsignal an die Anzeigevorrichtung 4 überträgt, um eine Warnung zu starten, überträgt der Empfänger 3 ein Warn-Stopp-Signal an die Anzeigevorrichtung 4, um die Warnung zu stoppen. Beispielsweise speichert der Empfänger 3 einen Reifendruck zu einer Zeit, wenn der Empfänger 3 die Abnahme in dem Reifendruck erfasst, und überträgt das Warnsignal zu der Anzeigevorrichtung 4, um eine Warnung (hierin wird nachstehend hierauf Bezug genommen als ein Reifendruck bei der Warnung) in dem Speicher in dem Mikrocomputer 32 zu starten. Dann, wenn der Reifendruck in dem Rahmen, welcher von dem Transmitter 2 übertragen wird, nachdem die Anzeigevorrichtung (4) die Warnung beginnt, die Summe des Reifendrucks bei der Warnung und eines Warn-Stopp-Hysteresewerts ΔP überschreitet, überträgt der Empfänger das Warn-Stopp-Signal zu der Anzeigevorrichtung 4, um die Warnung zu stoppen. Der Warn-Stopp-Hysteresewert ΔP kann ein fester Wert sein oder kann von einem Fahrzeug zu einem anderen unterschiedlich sein.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist die Anzeigevorrichtung 4 an einer Position angeordnet, welche von einem Fahrzeugführer aus sichtbar ist. Beispielsweise weist die Anzeigevorrichtung 4 eine Warnlampe auf, welche in einem Instrumentenpaneel in dem Fahrzeug 1 angeordnet ist. In Antwort auf das Warnsignal von dem Controller 32b des Empfängers 3 warnt die Anzeigevorrichtung 4 vor der Abnahme in dem Reifendruck.
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Die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die oben beschriebene Konfiguration.
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Als nächstes wird ein Beispiel eines Betriebs der Reifendruck-Erfassungsvorrichtung, welche die oben beschriebene Konfiguration hat, beschrieben werden. Der Controller 22a in dem Transmitter 2 führt einen Vorgang, welcher in 3 gezeigt ist, aus. Der Controller 32b in dem Empfänger 3 führt einen Warn-Bestimmungsvorgang und einen Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang aus, welche in 4 und 5 gezeigt sind.
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Der Controller 22a in dem Transmitter 2 führt den Vorgang, welcher in 3 gezeigt ist, mit der vorbestimmten Erfassungszeitdauer aus. In dem vorliegenden Beispiel ist der Erfassungszeitraum gleich zu dem Übertragungszeitraum. Demnach überträgt der Transmitter 2 den Rahmen zu dem Receiver 3, wenn der Controller 22a den vorliegenden Vorgang ausführt.
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Bei S100 führt der Controller 22a einen Sensiervorgang mit dem Sensierabschnitt 21 aus. Besonders befiehlt der Controller 22a dem Sensierabschnitt 21, den Reifendruck zu erfassen. Dann empfängt der Controller 22a das Erfassungssignal von dem Sensierabschnitt 21 und verarbeitet das Erfassungssignal, um den Reifendruck zu erlangen. Der Controller 22a speichert den erlangten Reifendruck in dem Speicher.
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Bei S110 liest der Controller 22a die Daten, welche die Reifendrücke anzeigen, welche zu einer vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten erfasst werden aus dem Speicher und nimmt den Maximalwert in dem Reifendruck auf. Beispielsweise ist die vorbestimmte Anzahl von Erfassungszeiten 3 und der Controller 22a liest die Reifendrücke, welche zu den drei Erfassungszeiten gerade vor der gegenwärtigen Erfassungszeit erlangt wurden, und nimmt den Maximalwert in den Reifendrücken auf. Dann setzt der Controller 22a den Warn-Grenzwert auf einen Wert, welcher von dem Maximalwert mit der vorbestimmten Verringerungsrate verringert ist, und bestimmt, ob der Reifendruck, welcher bei S100 zu der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wird, geringer ist oder gleich zu dem wahren Grenzwert. Beispielsweise ist die vorbestimmte Verringerungsrate 20% und der Wert, welcher 80% des Maximalwerts in den Reifendrücken ist, welche zu den letzten drei Erfassungszeiten erlangt wurden, wird als der Warn-Grenzwert verwandt. In anderen Worten gesagt bestimmt der Controller 22a, ob der Reifendruck, welcher zu der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wird geringer ist oder gleich zu dem Warn-Grenzwert.
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Wenn der Controller 22a bestimmt, dass der Reifendruck, welcher bei S100 erfasst wird, nicht geringer ist oder gleich zu dem Warn-Grenzwert, welcher „NEIN” bei S110 entspricht, schreitet der Vorgang zu S120 voran. Bei S120 speichert der Controller 22a die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, welcher bei S100 erfasst wurde, in einem Rahmen und überträgt den Rahmen zu dem Empfänger 3 über den Übertragungsabschnitt 22b. Wenn der Controller 22a bestimmt, dass der Reifendruck, welcher bei S100 erfasst wird, geringer ist als oder gleich zu dem Warn-Grenzwert, ist der Reifendruck ein Wert, um zu warnen. Sonach schreitet der Vorgang zu S130 voran, wobei der Controller 22a die Daten, die den Reifendruck anzeigen, welcher bei S100 erfasst wird, und Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, in einem Rahmen speichert und den Rahmen zu dem Empfänger 3 über den Übertragungsabschnitt 22b überträgt.
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Bei S140 löscht der Controller 22a die ältesten Daten und speichert die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, welcher zu der gegenwärtigen Erfassungszeit erlangt wird, als einen der Daten, welche die Reifendrücke anzeigen, welche zu der vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten erlangt werden. In anderen Worten gesagt speichert der Controller 22a die Daten, welche die Reifendrücke anzeigen, welche zu den letzten bzw. neuesten drei Erfassungszeiten erlangt werden, einschließlich der gegenwärtigen Erfassungszeit. Demzufolge überträgt der Transmitter 2 den Rahmen, welcher die Daten enthält, welche den Reifendruck anzeigen, oder den Rahmen, welcher die Daten enthält, welche den Reifendruck anzeigen und die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, zu dem Empfänger 3.
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In dem Empfänger 3 wird, wenn ein Zündschalter (nicht gezeigt) von aus zu an geschaltet wird, elektrische Leistung dem Controller 32b des Empfängers 3 zur Verfügung gestellt. Der Controller 32b empfängt den Rahmen, welcher von dem Transmitter 2 übertragen wird, und führt den Warn-Bestimmungsvorgang und den Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang aus.
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Bei dem Warn-Bestimmungsvorgang, welcher in 4 gezeigt ist, bestimmt bei S200 der Controller 32b, ob der Controller 32b die Daten empfängt. Wenn der Controller 32b den Rahmen, welcher von dem Transmitter 2 übertragen wird, empfängt, was „JA” bei S200 entspricht, schreitet der Vorgang zu S210 voran. Wenn der Controller 32b den Rahmen nicht empfängt, wartet der Controller 32b, bis der Controller 32b den Rahmen empfängt.
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Bei S210 bestimmt der Controller 32b, ob die Daten, welche die Abnahme im Reifendruck anzeigen, in den Daten enthalten sind, welche in dem empfangenen Rahmen gespeichert sind. Falls nicht, schreitet der Vorgang zu S220 voran. Bei S220 bestimmt der Controller 32b, dass der Reifendruck, welcher in den Daten, welche in dem empfangenen Rahmen gespeichert sind, enthalten ist, geringer als oder gleich zu dem Warn-Grenzwert ist, welcher durch den Empfänger 3 gesetzt ist. Beispielsweise ist die vorbestimmte Verringerungsrate 20% und ein Wert, welcher 80% des empfohlenen Reifendrucks ist, wird als der Warn-Grenzwert verwendet. Wenn der Controller 32b bestimmt, dass der Reifendruck nicht geringer ist als oder gleich zu dem Warn-Grenzwert, was „NEIN” bei S220 entspricht, beendet der Controller 32b den Warn-Bestimmungsvorgang.
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Wenn das Bestimmungsergebnis bei S210 oder S220 „JA” ist, schreitet der Vorgang zu S230 voran. Bei S230 bestimmt der Controller 32b, zu warnen und überträgt das Warnsignal an die Anzeigevorrichtung 4. Demzufolge warnt die Anzeigevorrichtung 4 vor der Abnahme in dem Reifendruck. Zusätzlich speichert der Controller 32b den Reifendruck bei der Warnung und verwendet den gespeicherten Reifendruck in dem Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang.
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Der Controller 32b führt den Warn-Bestimmungsvorgang, welcher in 4 gezeigt ist, jedes Mal aus, wenn der Controller 32b den Rahmen von dem Transmitter 2 empfängt. Demnach fährt der Controller 32b fort, den Warn-Bestimmvorgang auszuführen, auch nachdem der Reifendruck abnimmt und der Controller 32b bestimmt, zu warnen.
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Der Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang wird ausgeführt beispielsweise, wenn der Controller 32b den Reifendruck bei der Warnung in dem Warn-Bestimmungsvorgang speichert. In dem Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang, welcher in 5 gezeigt ist, bestimmt bei S300 der Controller 32b, ob der Controller 32b die Daten von dem Transmitter 2 empfängt. Wenn der Controller 32b den Rahmen, welcher von dem Transmitter 2 übertragen wird, empfängt, schreitet der Vorgang zu S310 voran. Falls nicht, wartet der Controller 32b, bis der Controller 32b den Rahmen empfängt.
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Bei S310 bestimmt der Controller 32b, ob die Warn-Stopp-Bedingung erfüllt ist. Beispielsweise bestimmt der Controller 32b, ob der Reifendruck in den Daten, welche in dem empfangenen Rahmen gespeichert sind, die Summe des Reifendrucks bei der Warnung, welche in dem Empfänger 3 gespeichert ist und dem Warn-Stopp-Hysteresewert ΔP überschreitet. Falls dies der Fall ist, schreitet der Vorgang zu S230 voran und der Controller 32b bestimmt, die Warnung zu stoppen und überträgt das Warn-Stopp-Signal an die Anzeigevorrichtung 4. Demzufolge stoppt die Anzeigevorrichtung die Warnung, dass der Reifendruck abnimmt. Zusätzlich löscht der Controller 32b den gespeicherten Reifendruck bei der Warnung und beendet den Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang.
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Ein Beispiel für einen Betrieb der Reifendruck-Erfassungsvorrichtung, wenn der Controller 32b den Warn-Bestimmungsvorgang und den Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang ausführt, wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden. In 6 zeigen Kreise Erfassungszeitpunkte, zu welchen der Sensierabschnitt 21 des Transmitters 2 den Reifendruck erfasst.
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Zum Zeitpunkt T0 ist der erfasste Reifendruck gleich zu dem empfohlenen Reifendruck für das Fahrzeug. Von dem Zeitpunkt T1 zu dem Zeitpunkt T2 erhöht sich der Reifendruck mit der Fortbewegung des Fahrzeugs und der Maximalwert des Reifendrucks in den letzten drei Daten erhöht sich auch. Demzufolge erhöht sich der Warn-Grenzwert, welcher an dem Transmitter 2 gesetzt ist. Der Reifendruck, welcher zum Zeitpunkt T3 erfasst wird, wird mit dem Warn-Grenzwert verglichen, welcher basierend auf dem Maximalwert der Reifendrücke in den neuesten drei Daten zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2 gesetzt ist. In dem Beispiel, welches in 6 gezeigt ist, ist der Reifendruck, welcher zum Zeitpunkt T3 erfasst wird, nicht geringer als oder gleich zu dem Warn-Grenzwert. Demnach überträgt zum Zeitpunkt T3 der Transmitter den Rahmen, welcher nur die Daten aufweist, welche den Reifendruck anzeigen.
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Vom Zeitpunkt T2 zum Zeitpunkt T4 nimmt der Reifendruck aufgrund beispielsweise eines Fortbewegungszustands des Fahrzeugs ab. Da jedoch der Transmitter 2 den Warn-Grenzwert basierend auf dem Maximalwert des Reifendrucks in den neuesten drei Daten setzt, nimmt der Warn-Grenzwert nicht ab. Zum Zeitpunkt T5 wird der Maximalwert des Reifendrucks in den neuesten drei Daten geringer als der vorangehende Maximalwert. Demnach nimmt der Warn-Grenzwert ab.
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Zur Zeit T6 ist der erfasste Reifendruck geringer als der Warn-Grenzwert, welcher basierend auf dem Maximalwert des Reifendrucks in den letzten drei Daten gesetzt ist. Demnach überträgt der Transmitter 2 den Rahmen, welcher die Daten enthält, welche die Abnahme in dem Reifendruck zusätzlich zu den Daten anzeigen, welche den Reifendruck anzeigen. Demzufolge empfängt der Empfänger 3 die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, und die Anzeigevorrichtung 4 warnt vor der Abnahme in dem Reifendruck.
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Der Warn-Grenzwert, welcher an dem Transmitter 2 gesetzt ist, ist auf dem Maximalwert der Reifendrücke in den neuesten drei Daten basiert. Demnach kann, in Fällen, in denen der Reifendruck behutsam abnimmt, auch wenn der Reifendruck ein Wert wird, welcher mit einer vorbestimmten Verringerungsrate von dem empfohlenen Reifendruck verringert ist, der Reifendruck größer sein als der Warn-Grenzwert, welcher basierend auf dem Maximalwert des Reifendrucks in den neuesten drei Daten gesetzt ist. Demnach vergleicht der Empfänger 3 den empfangenen Reifendruck mit dem Warn-Grenzwert, welcher basierend auf dem empfohlenen Reifendruck gesetzt ist, so dass der Controller 32b die Abnahme in dem Reifendruck mit Sicherheit erfassen kann, auch wenn der Reifendruck behutsam abnimmt.
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Wie obenstehend beschrieben ist, speichert in der Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Transmitter 2 die Daten, welche die Reifendrücke anzeigen oder die Warn-Grenzwerte, welche zu der vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten erlangt werden. Der Transmitter 2 setzt den Warn-Grenzwert auf den Wert, welcher mit der vorbestimmten Verringerungsrate von dem Maximalwert der gespeicherten Reifendrücke oder dem Maximalwert in den gespeicherten Warn-Grenzwerten verringert ist. Dann vergleicht der Transmitter 2 den erfassten Reifendruck und den Warn-Grenzwert, um die Abnahme in dem Reifendruck zu erfassen. Demzufolge kann die Reifendruck-Steuervorrichtung vor der Abnahme in dem Reifendruck mit Sicherheit warnen basierend auf dem Warn-Grenzwert, welcher in Übereinstimmung mit einer Veränderung in dem Reifendruck aufgrund der Fortbewegung des Fahrzeuges gesetzt wird.
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Weiterhin setzt der Empfänger 3 den Warn-Grenzwert basierend auf dem empfohlenen Reifendruck und vergleicht den Reifendruck in den empfangenen Daten mit dem Warn-Grenzwert. Demzufolge kann, auch wenn der Reifendruck behutsam abnimmt, die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung vor der Abnahme in dem Reifendruck mit Sicherheit warnen.
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Der Transmitter 2 kann konfiguriert, um den Warn-Grenzwert basierend auf dem empfohlenen Reifendruck zu setzen. Da jedoch der empfohlene Reifendruck der Reifendruck abhängig von einem Fahrzeugtyp ist. Demnach sind, wenn der empfohlene Reifendruck in dem Transmitter 2 gespeichert wird, Inhalte, welche in dem Mikrocomputer 22 in dem Transmitter 2 gespeichert sind, von einem Fahrzeug zu dem anderen unterschiedlich. In Fällen, in denen der Empfänger 3 den Warn-Grenzwert basierend auf dem empfohlenen Reifendruck setzt und den Reifendruck mit dem Warn-Grenzwert vergleicht, muss der Mikrocomputer 2 in dem Transmitter 2 Daten abhängig von einem Fahrzeugtyp nicht speichern und der Transmitter 2 kann eine breite Verwendbarkeit haben.
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Wie obenstehend beschrieben ist, weist die Reifendruck-Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform wenigstens einen Transmitter 2, den Empfänger 3 und die Anzeigevorrichtung 4 auf. Der Transmitter 2 ist an dem Rad 5a bis 5d angebracht, an welchem der Reifen montiert ist. Der Transmitter 2 erfasst den Reifendruck des Reifens mit der Erfassungszeitdauer und überträgt Daten, welche den Reifendruck anzeigen, zu der Übertragungszeit. Der Empfänger 3 ist in dem Fahrzeugkörper 6 angeordnet. Der Empfänger 3 empfängt die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, von dem Transmitter. Der Empfänger 3 überträgt das Warn-Signal, wenn der Empfänger 3 eine Abnahme in dem Reifendruck erfasst. Die Anzeigevorrichtung 4 wart vor der Abnahme in dem Reifendruck basierend auf dem Warnsignal von dem Empfänger 3.
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Der Transmitter 2 setzt den Warn-Grenzwert auf einen ersten Wert oder einen zweiten Wert. In einem Beispiel ist der erste Wert ein Wert, welcher mit einer vorbestimmten Verringerungsrate von dem Maximalwert in den Reifendrücken verringert ist, welche zu der vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten gerade vor der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst werden, und der zweite Wert ist der Maximalwert in Werten, welche mit einer vorbestimmten Verringerungsrate von den Reifendrücken verringert werden, welche zu der vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten gerade vor der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst werden. In einem anderen Beispiel ist der erste Wert die Summe eines Wertes, welcher mit der vorbestimmten Verringerungsrate von dem Maximalwert in den Reifendrücken verringert wird, welche zu der vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten gerade vor der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst werden und der Spanne und der zweite Wert ist der Maximalwert in den Summen jedes von Werten, welche mit der vorbestimmten Verringerungsrate von den Reifendrücken verringert werden, welche zu der vorbestimmten Anzahl von Erfassungszeiten gerade vor der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst werden und der Spanne.
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Wenn der Reifendruck, welcher zu der gegenwärtigen Erfassungszeit erfasst wird, geringer als oder gleich zu dem Warn-Grenzwert ist, welcher an dem Transmitter 2 gesetzt ist, bestimmt der Transmitter 2, dass der Reifendruck abnimmt und überträgt Daten, welche eine Abnahme in dem Reifendruck anzeigen. Wenn der Empfänger 3 die Daten von dem Transmitter 2 empfängt, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, erfasst der Empfänger 3 die Abnahme in dem Reifendruck und überträgt das Warnsignal.
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(Andere Ausführungsformen)
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In der oben beschriebenen Ausführungsform speichert, wenn der Transmitter 2 eine Abnahme in dem Reifendruck erfasst, der Transmitter 2 Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, in dem Rahmen, in welchem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, gespeichert sind bzw. werden, und überträgt den Rahmen zu der Übertragungszeit der Übertragungszeitdauer zu dem Empfänger 3. Der Transmitter 2 kann auch die Daten speichern, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, und zwar in einem Rahmen unterschiedlich von dem Rahmen, in welchem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, gespeichert werden, und kann den Rahmen zu derselben Zeit mit oder einer unterschiedlichen Zeit von dem Rahmen übertragen, in welchem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, gespeichert sind.
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In Fällen, in denen der Transmitter 2 den Rahmen, in welchem die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, zu einer unterschiedlichen Zeit von dem Rahmen überträgt, in welchem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, kann der Transmitter 2 wiederholt den Rahmen übertragen, in welchem die Daten, welche die Abnahme im Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, so dass der Empfänger 3 mit Sicherheit die Daten empfangen kann, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen. Wenn der Transmitter 2 den Rahmen, in welchem die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, mit einer hohen Frequenz überträgt durch ein Verringern einer Übertragungszeitdauer verglichen mit der Übertragungszeitdauer des Rahmens, in welchem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, kann der Empfänger 3 die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, sicherer empfangen.
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In Fällen, in denen der Transmitter 2 den Rahmen, in welchem die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, zu derselben Zeit mit dem Rahmen überträgt, in welchem die Daten, welche den Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, kann der Transmitter 2 die Übertragungszeitdauer verringern verglichen mit der Übertragungszeitdauer vor dem Erfassen der Abnahme in dem Reifendruck, so dass der Transmitter 2 den Rahmen, in welchem die Daten, welche die Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, gespeichert sind, mit einer hohen Frequenz übertragen kann. Auch in dem vorliegenden Fall kann der Empfänger 3 die Daten, welche die Abnahmen in dem Reifendruck anzeigen, sicherer empfangen.
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Wie obenstehend beschrieben ist, kann der Transmitter 2 die Daten übertragen, welche eine Abnahme in dem Reifendruck anzeigen, und zwar zu derselben Zeit mit oder zu einer unterschiedlichen Zeit von den Daten, welche den Reifendruck anzeigen. Wenn der Transmitter 2 die Daten, welche eine Abnahme im Reifendruck anzeigen, zu derselben Zeit mit den Daten überträgt, welche den Reifendruck anzeigen, kann eine Leistungsaufnahme des Transmitters 2 verringert werden.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform führt der Empfänger 3 den Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang aus. Alternativ kann der Transmitter 2 einen Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang ausführen. Besonders speichert der Transmitter 2 den Druck zu einer Zeit, wenn der Transmitter 2 bestimmt, dass der Reifendruck abnimmt, d. h. zu einer Zeit, wenn die Warnung durchgeführt wird. Wenn der Reifendruck, welcher nach der Warnung erfasst wird, die Summe des gespeicherten Reifendrucks und des Warn-Stopp-Hysteresewerts ΔP überschreitet, kann der Transmitter 2 bestimmen, die Warnung zu stoppen. Der Warn-Stopp-Hysteresewert ΔP kann ein fester Wert sein oder kann von einem Fahrzeug zu einem anderen unterschiedlich sein.
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Wenn der Transmitter 2 bestimmt, die Warnung zu stoppen, speichert der Transmitter 2 Daten, welche befehlen, die Warnung zu stoppen, in einem Rahmen zusätzlich zu den Daten, welche den Reifendruck anzeigen und überträgt den Rahmen zu dem Empfänger 3. Der Empfänger 3 bestimmt, ob die Daten, welche befehlen, die Warnung zu stoppen, in den empfangenen Daten enthalten sind. Wenn die Daten, welche befehlen, die Warnung zu stoppen, in den empfangenen Daten enthalten sind, überträgt der Empfänger 3 ein Warn-Stopp-Signal zu der Anzeigevorrichtung 4, um die Warnung zu stoppen. Durch den oben beschriebenen Weg bzw. die oben beschriebene Art und Weise kann der Transmitter 2 den Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang ausführen. Selbstverständlich kann der Transmitter 2 die Daten, welche befehlen, die Warnung zu stoppen, getrennt von den Daten übertragen, welche den Reifendruck anzeigen.
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In Fällen, in denen der Transmitter 2 den Warn-Stopp-Bestimmungsvorgang ausführt, kann die Warn-Stopp-Bedingung geändert werden. Beispielsweise kann der Transmitter 2 den Maximalwert der Reifendrücke in den neuesten drei Daten speichern, welche zum Berechnen des Warn-Grenzwerts verwendet werden. Dann kann, wenn der erfasste Reifendruck den gespeicherten Maximalwert überschreitet, der Transmitter 2 bestimmen, die Warnung zu stoppen.
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Wenn der Controller 22a eine Uhr aufweist, kann der Transmitter 2 die Transmissionszeit selbst messen. Als ein anderes Beispiel kann der Empfänger 3 ein Triggersignal mit einer vorbestimmten Zeitdauer an den Transmitter 2 übertragen und der Transmitter 2 kann den Rahmen basierend auf dem Triggersignal übertragen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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