DE102010027913A1 - Verfahren zur Konfiguration und Überwachung eines gezogenen Anhängers unter Verwendung einer integrierten Anhängerbremssteuerung - Google Patents

Verfahren zur Konfiguration und Überwachung eines gezogenen Anhängers unter Verwendung einer integrierten Anhängerbremssteuerung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Konfiguration eines Reifendrucküberwachungssystems an einem ziehenden Fahrzeug mit einer integrierten Anhängerbremssteuerung zur Überwachung eines Reifendrucks für ein gezogenes Fahrzeug, das eine Verbindung des gezogenen Fahrzeugs mit dem ziehenden Fahrzeug verifiziert, erfasst ein Signal an der integrierten Anhängerbremssteuerung, wobei das Signal eine Bestätigung der Anhängerverbindung zwischen dem ziehenden Fahrzeug und dem gezogenen Fahrzeug anzeigt und das Anhängerverbindungsbestätigungssignal an das Reifendrucküberwachungssystem weiterleitet, um Kommunikation zwischen dem Reifendrucküberwachungssystem und den Reifendrucksensoren am gezogenen Fahrzeug einzuleiten (1).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Konfiguration und Überwachung des Reifendrucks eines gezogenen Fahrzeugs und insbesondere ein Verfahren zur Konfiguration und Überwachung des Reifendrucks eines gezogenen Fahrzeugs, das durch eine integrierte Anhängerbremssteuerung ausgelöst wird.
  • HINTERGRUND
  • Die Konstruktion von Personenkraftwagen wird oftmals durch Sicherheit, Nutzen und Verbraucherkomfort geleitet. Verschiedene Arten von Druckerfassungssystemen zur Überwachung des Drucks in den Reifen eines Fahrzeugs sind vorgeschlagen worden. Es ist ein System, das die Positionen der Reifendrucksensoren in dem Erfassungssystem bezüglich des Fahrzeugs automatisch bestimmt, vorgeschlagen worden. Solche Systeme verlassen sich jedoch in der Regel auf den Fahrzeugführer, um eine Programmier- oder Auslöseaufgabe in einer vorbestimmten Reihenfolge durchzuführen, um die Drucksensoren zu identifizieren und sie ihren jeweiligen Reifenpositionen zuzuordnen.
  • Solch ein System wird weiter verkompliziert, wenn der Reifendruck an einem gezogenen Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Anhänger, überwacht wird. Es war bis vor Kurzem, als abgesetzte (das heißt ein System am gezogenen Fahrzeug) Reifendrucküberwachungssysteme erweitert wurden, so dass sie auch Reifen an einem Anhänger mit umfassten, nicht gebräuchlich, den Reifendruck für Reifen an einem Anhänger zu überwachen. Ein bei diesen Fernüberwachungssystemen angetroffenes Problem besteht darin, dass das System keine Möglichkeit hat zu bestimmen, wann der Anhänger gezogen wird, und deshalb keine Möglichkeit hat zu wissen, wann es die Reifendrucksensoren am Anhänger aktiv überwachen soll, es sei denn, es wird durch manuellen Eingriff aktiviert.
  • Manueller Eingriff, wie oben besprochen, ist eine Lösung, eröffnet aber in der Regel die Möglichkeit für menschliches Versagen. Automatisierte Systeme, die Initiatoren an den Reifen einsetzen, die durch das Überwachungssystem aktiviert werden, sind auch mit Nachteilen behaftet. Zum Beispiel können mit Initiatoren am Anhänger ausgestattete Reifendrucksensoren versehentlich dann Sensoren identifizieren, wenn der Anhänger in der Nähe des ziehenden Fahrzeugs abgestellt ist, aber nicht damit verbunden ist. Des Weiteren gibt es in den Fällen, in denen der Anhänger tatsächlich mit dem ziehenden Fahrzeug verbunden ist, das ziehende Fahrzeug aber nicht weiß, dass die Reifensensoren des Anhängers dem Fernüberwachungssystem zugeordnet werden müssen, keine Kommunikation zwischen dem Überwachungssystem und den Sensoren am Anhänger. Zum Beispiel wird ein Sensorversagen am Anhänger durch das Fernüberwachungssystem nicht entdeckt, wenn das System aufgrund der fehlenden Zuordnung nicht weiß, dass der Anhänger verbunden worden ist.
  • Es besteht Bedarf an einem Verfahren zum Alarmieren eines Fernreifendrucküberwachungssystems, die Fernreifendrucksensoren des Anhängers zu überwachen, ohne menschlichen Eingriff und ohne Einführen der mit automatisierten Initiatorsystemen verbundenen Nachteile.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Konfiguration eines Reifendrucküberwachungssystems an einem ziehenden Fahrzeug mit einer integrierten Anhängerbremssteuerung zur Überwachung eines Reifendrucks für ein gezogenes Fahrzeug bereit, das die Kombination der Merkmale der unabhängigen Ansprüche umfasst, wobei bevorzugte optionale Merkmale in den abhängigen Ansprüchen dargelegt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung zwischen einem Fahrzeug zum Ziehen und einem gezogenen Fahrzeug zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Reifendrucküberwachungssystems;
  • 3 ist ein funktionales Blockdiagramm des Drucküberwachungssystems; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens des Erfindungsgegenstands.
  • Elemente und Schritte in den Figuren werden der Einfachheit und Übersicht halber dargestellt und sind nicht zwangsweise gemäß irgendeiner bestimmten Reihenfolge wiedergegeben. Zum Beispiel werden in den Figuren Schritte dargestellt, die gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden können, um das Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obgleich verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte beispielhafte Ausführungsform beschrieben werden, ist die Erfindung nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt, und es können zusätzliche Modifikationen, Anwendungen und Ausführungsformen implementiert werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In den Figuren werden zur Darstellung der gleichen Komponenten gleiche Bezugszahlen verwendet. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die hier aufgeführten verschiedenen Komponenten geändert werden können, ohne von dem Schutzbereich des Erfindungsgegenstands abzuweichen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Anordnung zwischen einem ziehenden Fahrzeug 10, wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, im Folgenden als ”Fahrzeug 10” bezeichnet, das an ein gezogenes Fahrzeug 12, wie zum Beispiel einen Anhänger, im Folgenden als ”Anhänger 12” bezeichnet, gekoppelt ist. Das Fahrzeug 10 und der Anhänger 12 weisen Räder 11 auf und jedes Rad 11 weist eine Reifendrucksensorschaltung 23 auf, die mit einem Drucküberwachungssystem 16 am Fahrzeug 10 kommuniziert. In 1 wird das Fahrzeug 10 mit vier Rädern 11 gezeigt, und der Anhänger 12 wird mit zwei Rädern 11 gezeigt. In der Praxis können das Fahrzeug 10 und der Anhänger 12 mehr oder weniger Räder 11 aufweisen, als in 1 gezeigt. Das Fahrzeug 10 ist mit einer integrierten Anhängerbremssteuerung 14, wie in der US-PS 6 966 613 mit dem Titel ”Integrated Passenger Vehicle Trailer Brake Controller” beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird, und dem Reifendrucküberwachungssystem 16, wie in der US-PS 6 771 169 mit dem Titel ”Tire Pressure Monitoring System with a Signal Initiator” beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird, ausgestattet. Die US-PS 6 966 613 und 6 771 169 sind beide auf die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung übertragen worden.
  • Das Reifendrucküberwachungssystem 16 wird in 2 ausführlicher beschrieben, wobei 2 ein Blockdiagramm eines Reifendrucküberwachungssystems zeigt, das gemäß dem Erfindungsgegenstand verwendet werden kann. Eine Steuerung 18, vorzugsweise eine auf einem Mikroprozessor basierende Steuerung mit einer programmierbaren CPU weist einen ihr zugeordneten Speicher 20 auf und speichert verschiedene Schwellwerte, Kalibrierungen, Reifeneigenschaften, Radeigenschaften, Seriennummern, Umwandlungsfaktoren, Temperatursonden, Ersatzreifen-Betriebsparameter, Anhängerreifen-Betriebsparameter und andere Werte, die bei irgendwelchen Berechnungen, Kalibrierungen und Betrieb des Drucküberwachungssystems 16 erforderlich sind. Der Speicher 20 kann verschiedene Arten von Speicher sein, darunter ROM oder RAM. Der Speicher kann eine getrennte Komponente sein oder er kann Teil der Steuerung 18 sein.
  • Die Steuerung 18 kann mit einem Empfänger 22 mit einer ihm zugeordneten Antenne 24 gekoppelt sein. Der Empfänger 22 empfängt Druck und andere Informationen von den Reifendruckschaltungen 23 an den Rädern 11. Des Weiteren ist die Steuerung 18 mit mehreren Sensoren gekoppelt, die einen Barometerdrucksensor 26, einen Umgebungstemperatursensor 28, einen Abstandssensor 30, einen Geschwindigkeitssensor 32, einen Bremspedalsensor 34 und einen Zündsensor 36 enthalten können, aber nicht darauf beschränkt sind. Darüber hinaus können andere Arten von Sensoren verwendet werden. Weiterhin kann ein Zeitgeber 38 verwendet werden, um verschiedene dem hier angeführten Prozess zugeordnete Zeiten zu messen.
  • Ein telemetrisches System 40 kann zum Leiten von Informationen zu und von einer zentralen Stelle am Fahrzeug 10 verwendet werden. Zum Beispiel kann die zentrale Stelle Wartungsintervalle beobachten und den Fahrzeugführer benachrichtigen, wenn eine Wartung erforderlich ist. Ein Zähler 42 kann verwendet werden, um zum Beispiel zu zählen, wie oft ein bestimmter Vorgang durchgeführt wird. Ein Knopf 44 oder mehrere Knöpfe kann bzw. können zur Eingabe von Informationen zum Rückstellen der Steuerung 18 oder für andere Funktionen, die für den Fachmann offensichtlich sind, verwendet werden. Die Steuerung 18 kann des Weiteren mit einer Anzeige 46 gekoppelt werden. Die Anzeige 46 kann eine Lampe oder ein Anzeigefeld enthalten, die bzw. das ein optisches Signal oder ein akustisches Signal erzeugt, wie zum Beispiel ein Lautsprecher oder ein Summer. Die Anzeige 46 kann eine Anzeige über die Funktionsfähigkeit des Systems bereitstellen, wie zum Beispiel Bestätigung des Empfangs eines Signals, Kalibrierung des Signals oder andere Befehle, Warnungen und Steuerungen, die nachfolgend zu beschreiben sind.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der integrierten Anhängerbremssteuerung 14 im Fahrzeug 10, die ein im Fahrzeug 10 positioniertes Bedienelement enthält. Die integrierte Anhängerbremssteuerung 14 ist für die Integration in das Bremssystem des Fahrzeugs 10 bestimmt. Weiterhin soll die Anhängerbremssteuerung 14 mit dem Fahrzeug 10 ausgeführt, montiert und vertrieben werden, so dass ihre Steuereigenschaften von dem Fahrzeughersteller für ein bestimmtes Personenfahrzeug 10 ordnungsgemäß eingestellt werden können. Darüber hinaus können durch Integration der Anhängerbremssteuerung 14 in das Fahrzeug 10 durch Herstellung, Montage und Vertrieb Steuer- und Anzeigemerkmale für die Anhängerbremssteuerung 14 professionell in die Konstruktion des Fahrzeugs 10 integriert werden.
  • Die Anhängerbremssteuerung 14 weist eine Steuerung 48 mit einer Bremsdruckeingabe 50 und einer Fahrzeuggeschwindigkeitseingabe 52 auf, die zur Einstellung einer Anhängerbremsenausgabe 54 verwendet werden. Die Bremsdruckeingabe 50 kann durch einen (nicht gezeigten) Bremsdrucksensor, Kommunikation mit einem (nicht gezeigten) ABS-Bremssystem oder beliebige andere verschiedene Vorrichtungen oder Sensoren, wie zum Beispiel einen (nicht gezeigten) Fahrzeughauptzylinder, bereitgestellt werden. Die Fahrzeuggeschwindigkeitseingabe 52 kann von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32, dem (auch nicht gezeigten) ABS oder beliebigen verschiedenen bekannten Vorrichtungen oder Sensoren zugeführt werden. Weiterhin kann die integrierte Anhängerbremssteuerung 14 Kommunikation zwischen der Steuerung 48 und dem Fahrzeugführer bereitstellen. Diese Kommunikation kann die verschiedensten Formen annehmen, wie zum Beispiel ein Display 56, eine Benutzersteuereingabe 58, wie zum Beispiel eine Verstärkungseingaberegelung, und einen Override-Switch 60. Diese Elemente können angepasst und ergänzt werden, um einen Bereich an Kommunikation und Steuerung für den Fahrzeugführer bereitzustellen.
  • Eine Diagnoseeingabe/-ausgabe 62 kann enthalten sein, um ordnungsgemäßen Betrieb und ordnungsgemäße Funktionalität des Anhängers 12 zu verifizieren. Diese Diagnoseeingabe gestattet nicht nur der Anhängerbremssteuerung 14, den Fahrzeugführer über eine fehlerhafte Verbindung zu informieren, sondern kann auch dabei helfen, den Fahrzeugführer über eine Beschädigung oder einen fehlerhaften Betrieb des Anhängerbremssystems zu informieren. Eine Bremsanzeigeleuchtenausgabe 64 kann vorgesehen sein und in Verbindung mit der integrierten Anhängerbremssteuerung 14 verwendet werden, um die Sicherheit und Leistung der Anhängerbremsenausgabe zu verbessern.
  • 4 ist ein funktionales Blockdiagramm der Zusammenwirkung zwischen dem Reifendrucküberwachungssystem 16, das zur Überwachung von Drucksensoren für die Reifen am gezogenen Anhänger gemäß dem Verfahren 100 der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist, und der integrierten Anhängerbremssteuerung 14 (ITBC – integrated trailer brake controller), die die Anhängerbremsenausgabe einstellt. Bei Verbindung 102 des Anhängers mit dem Fahrzeug werden sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung hergestellt. Die integrierte Anhängerbremssteuerung reagiert 104, wenn die Verbindung ausgeführt ist, und kann das Reifendrucküberwachungssystem (TPMS – tire Pressure monitoring system) darüber alarmieren, mit der Überwachung 106 eines Drucks an den Anhängerreifen zu beginnen. Dieses Alarmieren kann in Form des Diagnosesignals vorliegen.
  • Die integrierte Anhängerbremssteuerung erkennt automatisch, wenn ein Anhänger physisch an dem ziehenden Fahrzeug befestigt ist. Nach Verbindung 102 des Anhängers erkennt die integrierte Anhängerbremssteuerung die Anhängerverbindung. Bei einer Ausführungsform werden Ausgangstreiber für die Bremsleuchten an der Anhängerbremssteuerung bei Verbindung des Anhängers mit dem ziehenden Fahrzeug eingeschaltet. Die Steuerung 48 empfängt ein analoges Signal 26, das proportional zu einem Laststrom ist, wenn der Fahrer auf das Bremspedal tritt. Die Steuerung 48 erfasst das analoge Signal, wodurch bestimmt wird, dass der Anhänger verbunden worden ist. Die Steuerung 48 sendet ein Signal 66 an das TPMS 16, dass es beginnen sollte, einen Reifendruck am Anhänger zu überwachen. Das Signal 66 liefert dem TPMS eine Bestätigung, dass der Anhänger tasächlich mit dem ziehenden Fahrzeug verbunden worden ist und von der integrierten Anhängerbremssteuerung erkannt worden ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform verlässt sich das Verfahren nicht auf die Interaktion des Fahrers mit dem Bremspedal. Bei dieser Ausführungsform erkennt die Anhängerbremssteuerung einen offenen Schaltkreis bei fehlender Verbindung eines Anhängers mit dem ziehenden Fahrzeug. Bei Verbindung eines Anhängers wird die offene Last nicht länger erkannt und die Steuerung 48 bestätigt ein Signal ”Anhänger verbunden”. Dann wird das Signal an das TPMS weitergeleitet, so dass es weiß, dass mit der Überwachung des Reifendrucks am angehängten Anhänger begonnen werden soll.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Diagnoseausgabe 62 von der integrierten Anhängerbremssteuerung als ein Signal verwendet werden, das eine Bestätigung anzeigt, dass der Anhänger tatsächlich mit dem Fahrzeug verbunden worden ist. Das Bestätigungssignal 66 wird dem TPMS mitgeteilt, um die Überwachung des Reifendrucks am Anhänger zu beginnen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist insofern vorteilhaft, als er eine Kommunikation zwischen einem Fernreifendrucküberwachungssystem und einer integrierten Anhängerbremssteuerung am Fahrzeug mit einem Reifendrucküberwachungssystem ermöglicht. Diese Kommunikation ist besonders vorteilhaft, weil sie den automatischen Beginn der Überwachung des Reifendrucks für einen Anhänger am ziehenden Fahrzeug durch das Reifendrucküberwachungssystem gestattet, ohne manuellen Eingriff und ohne Fehler, die in der Regel mit Reifendrucküberwachungssystemen verbunden sind und die fälschlicherweise Sensoren zur Überwachung identifizieren.
  • Gemäß dem Erfindungsgegenstand wird eine Verbindung zwischen dem Anhänger und dem ziehenden Fahrzeug durch die integrierte Anhängerbremssteuerung identifiziert und bestätigt, bevor veranlasst wird, dass das Reifendrucküberwachungssystem den Anhängerreifendruck überwacht, wodurch jegliche falschen Indikatoren und unnötige Anhängerdruckaktualisierungen durch das TPMS vermieden werden. Zum Beispiel kann das TPMS Sensoren an einem Anhänger in der Nähe erfassen, der in der Tat nicht mit dem ziehenden Fahrzeug verbunden ist, sich aber innerhalb eines erfassbaren Abstands vom TPMS befindet. Solch ein falscher Indikator kann zu einer falschen Fehlermeldung führen, sollte sich das Fahrzeug außer Reichweite des nicht angekuppelten Anhängers und seiner Sensoren bewegen. Da die vorliegende Erfindung durch die integrierte Anhängerbremssteuerung vor Kommunikation an das TPMS zur Überwachung identifiziert und verifiziert, dass der Anhänger tatsächlich mit dem ziehenden Fahrzeug verbunden worden ist, wird jegliche Sensorkommunikation, jeglicher Verlust von Sensorkommunikation oder jegliches Systemversagen zwischen dem ziehenden Fahrzeug und den Sensoren am Anhänger genau dem Fahrer mitgeteilt.
  • In der vorhergehenden Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden. Es können jedoch verschiedene Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem in den Ansprüchen aufgeführten Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Beschreibung und die Figuren sind beispielhaft und nicht einschränkend, und Modifikationen sollen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung mit enthalten sein. Demgemäß sollte der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche und ihre rechtlichen Äquivalente bestimmt werden, anstatt lediglich durch die beschriebenen Beispiele.
  • Zum Beispiel können die in beliebigen Verfahrens- oder Prozessansprüchen aufgeführten Schritte in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden und sind nicht auf die in den Ansprüchen dargelegte spezifische Reihenfolge beschränkt. Die Komponenten und/oder Elemente, die in beliebigen Vorrichtungsansprüchen aufgeführt sind, können zusammengebaut oder anderweitig operativ in einer Vielzahl von Permutationen konfiguriert werden und sind deshalb nicht auf die in den Ansprüchen angeführten spezifischen Konfigurationen beschränkt.
  • Vorzüge, weitere Vorteile und Lösungen zu Problemen sind oben bezüglich bestimmter Ausführungsformen beschrieben worden; jeder Vorzug, jeder Vorteil oder jede Lösung zu einem Problem oder irgendein anderes Element, das bewirken kann, dass irgendein bestimmter Vorzug, irgendein bestimmter Vorteil oder eine bestimmte Lösung eintritt oder hervorgehoben wird, sind nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Merkmale oder Komponenten beliebiger oder aller Ansprüche auszulegen.
  • Die Begriffe ”umfassen”, ”umfasst”, ”umfassend”, ”aufweisen”, ”enthalten”, ”enthält” oder irgendwelche Variationen davon sollen sich auf eine nicht ausschließliche Einbeziehung beziehen, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel, eine Zusammensetzung oder eine Vorrichtung, der, das oder die eine Liste von Elementen umfasst, nicht nur jene aufgeführten Elemente enthält, sondern auch andere Elemente enthalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder für einen derartigen Prozess, ein derartiges Verfahren, einen derartigen Artikel, eine derartige Zusammensetzung oder Vorrichtung inhärent sind. Andere Kombinationen und/oder Modifikationen der oben beschriebenen Strukturen, Anordnungen, Anwendungen, Proportionen, Elemente, Materialien oder Komponenten, die bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, zusätzlich zu den nicht spezifisch aufgeführten, können variiert oder anderweitig an spezifische Umgebungen, Herstellungsspezifikationen, Konstruktionsparameter oder andere Arbeitsparameter angepasst werden, ohne von den allgemeinen Grundzügen derselbigen abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6966613 [0013, 0013]
    • - US 6771169 [0013, 0013]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Konfiguration eines Reifendrucküberwachungssystems an einem ziehenden Fahrzeug mit einer integrierten Anhängerbremssteuerung zur Überwachung eines Reifendrucks für ein gezogenes Fahrzeug, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Verbinden des gezogenen Fahrzeugs mit dem ziehenden Fahrzeug; Erfassen eines Signals an der integrierten Anhängerbremssteuerung, wobei das Signal eine Bestätigung der Anhängerverbindung zwischen dem ziehenden Fahrzeug und dem gezogenen Fahrzeug anzeigt; Leiten des Anhängerverbindungsbestätigungssignals zu dem Reifendrucküberwachungssystem zur Einleitung der Verbindung zwischen dem Reifendrucküberwachungssystem und den Reifendrucksensoren am gezogenen Fahrzeug.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anhängerverbindungsbestätigungssignal ein Bremsanzeigeleuchtensignal ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die integrierte Anhängerbremssteuerung weiterhin einen offenen Lasterkennungsschaltkreis umfasst und das Anhängerverbindungsbestätigungssignal ein Signal ist, das Nichterkennung eines offenen Schaltkreises in dem offenen Lasterkennungsschaltkreis anzeigt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anhängerverbindungsbestätigungssignal ein Diagnosesignal ist, das von der integrierten Anhängerbremssteuerung zugeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anhängerverbindungsbestätigungssignal ein Anhängerbremsenausgangssignal ist.
  6. Verfahren zur Überwachung eines Reifendrucks für ein gezogenes Fahrzeug, das mit einem ziehenden Fahrzeug mit einer integrierten Anhängerbremssteuerung und einem Reifendrucküberwachungssystem verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erkennen der Verbindung des gezogenen Fahrzeugs mit dem ziehenden Fahrzeug unter Verwendung der integrierten Anhängerbremssteuerung zur Definition einer Bestätigung der Verbindung; Leiten der Bestätigung der Verbindung zwischen dem gezogenen Fahrzeug und dem ziehenden Fahrzeug zu dem Reifendrucküberwachungssystem; und Überwachen des Reifendrucks am gezogenen Fahrzeug unter Verwendung des Reifendrucküberwachungssystems an dem ziehenden Fahrzeug.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Erkennens der Verbindung weiterhin den Schritt des Erzeugens eines Signals in der integrierten Anhängerbremssteuerung umfasst, wobei das Signal zu dem Laststrom bei Verbindung des gezogenen Fahrzeugs mit dem ziehenden Fahrzeug proportional ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin einen offenen Lasterkennungsschaltkreis in der integrierten Anhängerbremssteuerung umfasst und wobei der Schritt des Erkennens einer Verbindung weiterhin den Schritt des Erzeugens eines Signals in der integrierten Anhängerbremssteuerung umfasst, wobei das Signal die Nichterkennung eines offenen Schaltkreises in der offenen Lasterkennung anzeigt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Erkennens einer Verbindung weiterhin den Schritt des Erzeugens eines Signals in der integrierten Anhängerbremssteuerung umfasst, wobei das Signal ein Bremsleuchtenanzeigesignal ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Erkennens einer Verbindung weiterhin den Schritt des Erzeugens eines Signals in der integrierten Anhängerbremssteuerung umfasst, wobei das Signal ein Diagnosesignal ist, das von der integrierten Anhängerbremssteuerung zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Erkennens einer Verbindung weiterhin den Schritt des Erzeugens eines Signals in der integrierten Anhängerbremssteuerung umfasst, wobei das Signal eine Anhängerbremsenausgabe von der integrierten Anhängerbremssteuerung ist.
  12. Verfahren zur Konfiguration eines Reifendrucküberwachungssystems an einem ziehenden Fahrzeug zur Überwachung eines Reifendrucks an einem gezogenen Fahrzeug, wobei das gezogene Fahrzeug mit dem ziehenden Fahrzeug verbunden ist und das ziehende Fahrzeug eine integrierte Anhängerbremssteuerung aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen eines Signals an der integrierten Anhängerbremssteuerung, wobei das Signal eine Verbindung zwischen dem ziehenden Fahrzeug und dem gezogenen Fahrzeug anzeigt; Verifizieren der Verbindung zwischen dem ziehenden Fahrzeug und dem gezogenen Fahrzeug; Erzeugen eines Anhängerverbindungsbestätigungssignals an der integrierten Anhängerbremssteuerung; und Leiten des Anhängerverbindungsbestätigungssignals an das Reifendrucküberwachungssystem zur Einleitung der Verbindung zwischen dem Reifendrucküberwachungssystem an dem ziehenden Fahrzeug und dem gezogenen Fahrzeug.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Anhängerverbindungsbestätigungssignal ein Bremsanzeigeleuchtensignal ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die integrierte Anhängerbremssteuerung weiterhin einen offenen Lasterkennungsschaltkreis umfasst und das Anhängerverbindungsbestätigungssignal ein Signal ist, das Nichterkennung eines offenen Schaltkreises in dem offenen Lasterkennungsschaltkreis anzeigt.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Anhängerverbindungsbestätigungssignal ein Diagnosesignal ist, das von der integrierten Anhängerbremssteuerung zugeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Anhängerverbindungsbestätigungssignal ein Anhängerbremsenausgangssignal ist.
DE102010027913A 2009-04-22 2010-04-19 Verfahren zur Konfiguration und Überwachung eines gezogenen Anhängers unter Verwendung einer integrierten Anhängerbremssteuerung Withdrawn DE102010027913A1 (de)

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