DE102012100044A1 - Tischstaubsauger - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles

Abstract

Es wird ein Tischstaubsauger (10, 26) mit einem Gehäuse (12), umfassend einen ersten Gehäuseabschnitt (14), in dem ein Saugaggregat aufgenommen ist, und einen zweiten Gehäuseabschnitt (16), welcher einen Saugmund (18) umfasst, wobei der zweite Gehäuseabschnitt (16) starr mit dem ersten Gehäuseabschnitt (14) verbunden oder verbindbar ist, angegeben, welcher eine Rollvorrichtung (22) am ersten Gehäuseabschnitt (14) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tischstaubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Tischstaubsauger sind allgemein bekannt und werden überwiegend zum Reinigen von Oberflächen von Tischen, Schrankmöbeln und Hartböden genutzt. Dabei lastet das volle Gewicht des Tischstaubsaugers in der Hand des Bedieners. Ein Saugmund des Tischstaubsaugers wird meist nahe der zu saugenden Oberfläche geführt, z.B. um eine möglichst gute Reinigungsleistung zu erzielen. Wird der Saugmund in direktem Kontakt mit der Oberfläche geführt, wird auch ein Teil des Gewichts des Tischstaubsaugers auf die zu saugende Oberfläche verlagert und kann den Bediener zumindest teilweise von dem Gewicht des Tischstaubsaugers entlasten. Bei empfindlichen Oberflächen kann es dabei jedoch zu Kratzern auf diesen kommen.
  • Zum Reinigen empfindlicher Oberflächen sind aufsteckbare Aufsätze für Tischstaubsauger entwickelt worden. Diese sind z.B. mit Borsten ausgestattet, durch die ein direkter Kontakt zwischen Saugmund und Oberfläche vermieden werden kann.
  • Nachteilig dabei ist, dass das Aufsetzen eines aufsteckbaren Zubehörs einen Aufwand für den Bediener des Tischstaubsaugers bedeutet, der ihn in seinem Komfort einschränkt. Weiterhin haben Borsten den Nachteil, dass sie einen erheblichen Widerstand für den Luftstrom darstellen. Sowohl die Luft als auch die mitgeführte Anschmutzung, z.B. Staub, Haare, Fusseln oder Krümel, können unter Umständen von den Borsten zurückgehalten werden, so dass die Reinigungswirkung herabgesetzt wird. Wenn durch den Bediener zuviel Gewicht auf die Borsten gebracht wird, d.h. wenn der Bediener den Tischstaubsauger mit den Borsten zu stark gegen die zu saugende Oberfläche drückt, können die Borsten gegebenenfalls abknicken und den Saugmund versperren, wodurch es wiederum zu einer Verminderung der Reinigungswirkung kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tischstaubsauger anzugeben, der dem Benutzer eine besonders komfortable Nutzung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einem Tischstaubsauger mit einem Gehäuse, umfassend einen ersten Gehäuseabschnitt, in dem ein Saugaggregat aufgenommen ist, und einen zweiten Gehäuseabschnitt, welcher einen Saugmund umfasst, wobei der zweite Gehäuseabschnitt starr mit dem ersten Gehäuseabschnitt verbunden oder verbindbar ist, eine Rollvorrichtung am ersten Gehäuseabschnitt vorgesehen. Mithilfe dieser Rollvorrichtung kann der Tischstaubsauger über eine Oberfläche gerollt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass empfindliche Oberflächen beim Arbeiten mit dem Tischstaubsauger geschont werden, ohne dass ein zusätzlicher Aufwand für den Bediener entsteht oder ein Saugkraftverlust eintritt. Der Bediener wird in erheblichem Umfang von dem Gewicht des Tischstaubsaugers entlastet, und es wird ihm somit erleichtert, den Saugmund ohne direkten Kontakt mit der zu saugenden Oberfläche zu führen. Da sich die Rollvorrichtung nicht im mit Verunreinigungen belasteten Luftstrom befindet, unterstützt dies einen langen wartungsfreien Betrieb.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie können auch selbständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Ansprüche unabhängige Gestaltung aufweisen und sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für deren Merkmale zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Bevorzugt ist die Rollvorrichtung an einer vorderen unteren Kante des ersten Gehäuseabschnitts angeordnet, so dass der Tischstaubsauger mit dem Saugmund in Richtung einer zu saugenden Oberfläche gekippt werden kann, während die Rollvorrichtung ebenfalls auf der Oberfläche aufliegt, bis ein zum Saugen geeigneter oder gewünschter Abstand zwischen Saugmund und Oberfläche erreicht ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders komfortable Art und Weise des Saugens.
  • Wenn eine Geometrie des ersten Gehäuseabschnitts so gewählt ist, dass sich die vordere untere Kante mit der dort angeordneten Rollvorrichtung im Betrieb des Tischstaubsaugers und bei einer üblichen Handhabung unterhalb oder zumindest im Wesentlichen unterhalb des Schwerpunkts des Tischstaubsaugers befindet, wird dem Bediener das Aufsetzen und Führen des Tischstaubsaugers auf eine bzw. einer Oberfläche besonders erleichtert, da sich der Tischstaubsauger in der gewünschten Position am leichtesten bedienen lässt. Der Bediener muss nicht gegen den Schwerpunkt arbeiten, um den Tischstaubsauger in der gewünschten Position zu führen.
  • Optional kann eine weitere Rollvorrichtung am zweiten Gehäuseabschnitt vorgesehen sein. Diese kann z.B. das Einsaugen einer Tischdecke, die abgesaugt werden soll, verhindern, indem durch die weitere Rollvorrichtung ein entsprechend bemessener Abstand zwischen dem Saugmund und der Oberfläche, in diesem Fall der Tischdecke, gewährleistet ist. Durch die erste und/oder zweite Rollvorrichtung kann im Betrieb häufig auch verhindert werden, dass eine Tischdecke beim Absaugen verschoben wird, da sie durch die Rollvorrichtungen fixiert wird. Durch den sich aufgrund der weiteren Rollvorrichtung ergebenden Abstand zwischen dem Saugmund und der zu saugenden Oberfläche können Beschädigungen der zu saugenden Oberfläche durch den Saugmund vermieden werden.
  • Wenn die weitere Rollvorrichtung unterhalb des Saugmunds angeordnet ist, werden empfindliche Oberflächen geschont, da sich die zweite Rollvorrichtung auf der zu saugenden Oberfläche abstützt und somit ein direkter Kontakt zwischen der zu saugenden Oberfläche und dem Saugmund verhindert wird. Bei einer speziellen Ausführungsform eines Tischstaubsaugers kann auch nur eine Rollvorrichtung unterhalb des Saugmunds angeordnet sein. Dann wird im Betrieb nur die zu saugende Oberfläche vor einem Kontakt mit dem Saugmund geschützt.
  • Wenn eine gedachte Verbindungslinie zwischen der Rollvorrichtung am ersten Gehäuseabschnitt und der weiteren Rollvorrichtung am zweiten Gehäuseabschnitt außerhalb eines Gehäuses des Staubsaugers verläuft, kann der Tischstaubsauger auf beiden Rollvorrichtungen aufgesetzt und rollend bewegt werden. Dadurch lastet kein Gewicht mehr auf der Hand des Bedieners.
  • Bevorzugt umfasst die oder jede Rollvorrichtung zumindest eine Rolle und eine Lagerachse. Die Lagerachse kann z.B. in einer Haltevorrichtung angeordnet sein und daraus, z.B. zum Reinigen, vom Bediener herausgenommen werden. Die oder jede Rolle kann dabei optional von der Lagerachse entfernt werden, um beispielsweise Schmutz, der sich gegebenenfalls zwischen der Lagerachse und der oder jeder Rolle angesammelt hat, zu entfernen. Dies ist besonders vorteilhaft für die Rollvorrichtung am zweiten Gehäuseabschnitt, da sich diese im Betrieb im Bereich des mit Schmutz belasteten Luftstroms befindet.
  • Wenn die oder jede Rolle aus einem Weichkunststoff hergestellt ist, ergibt sich vorteilhaft ein eher niederfrequentes und vor allem leises Abrollgeräusch, das von einem Bediener nicht als störend empfunden wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung, der oder jeder Ausführungsform sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand führen.
  • Es zeigen
  • 1 einen Tischstaubsauger gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Rollvorrichtung an einem ersten Gehäuseabschnitt,
  • 2 einen Tischstaubsauger gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Rollvorrichtung am ersten Gehäuseabschnitt und einer weiteren Rollvorrichtung an einem zweiten Gehäuseabschnitt und
  • 3 einen Tischstaubsauger gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Rollvorrichtung am zweiten Gehäuseabschnitt.
  • 1 zeigt schematisch vereinfacht einen Tischstaubsauger 10 mit einem Gehäuse 12, das einen ersten und einen zweiten Gehäuseabschnitt 14, 16 umfasst. Der erste Gehäuseabschnitt 14 umfasst ein Saugaggregat (nicht dargestellt) zum Erzeugen eines Saugluftstroms im Betrieb des Staubsaugers 10 und der zweite Gehäuseabschnitt 16 umfasst einen Saugmund 18. Der zweite Gehäuseabschnitt 16 ist starr mit dem ersten Gehäuseabschnitt 14 verbunden. Der Tischstaubsauger 10 umfasst weiterhin einen abnehmbaren Staubbehälter 20.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) kann der zweite Gehäuseabschnitt 16 auch z.B. abklappbar sein, beispielsweise über ein Scharnier, und z.B. mittels eines Rastelements oder dergleichen starr mit dem ersten Gehäuseabschnitt 14 verbindbar sein. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Staubbehälter (nicht dargestellt), der im ersten Gehäuseabschnitt 14 angeordnet ist, geleert werden, da durch das Abklappen des zweiten Gehäuseabschnitts 16 eine Öffnung entsteht, durch die der Schmutz aus dem Staubbehälter hinausbefördert werden kann.
  • An dem ersten Gehäuseabschnitt 14 ist eine Rollvorrichtung 22 angeordnet. Die Rollvorrichtung 22 befindet sich an einer vorderen unteren Kante 24 des ersten Gehäuseabschnitts 14, so dass der Tischstaubsauger 10 während des Betriebs vom Bediener über eine zu saugende Fläche gerollt werden kann. Vorteilhafterweise befindet sich die Rollvorrichtung 22 damit unterhalb oder zumindest im Wesentlichen unterhalb des Schwerpunktes des Tischstaubsaugers 10.
  • 2 zeigt schematisch vereinfacht als weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Tischstaubsauger 26 mit einer weiteren Rollvorrichtung 28 zusätzlich zu der in 1 bereits beschriebenen Rollvorrichtung 22. Die weitere Rollvorrichtung 28 ist am zweiten Gehäuseabschnitt 16 angeordnet, und zwar unterhalb des Saugmunds 18. Auf diese Weise kann die weitere Rollvorrichtung 28 im Betrieb vom Bediener auf die zu saugende Oberfläche aufgesetzt und gerollt werden. So wird verhindert, dass der Saugmund 18 die zu saugende Oberfläche direkt kontaktiert. Auf diese Weise können Beschädigungen der zu saugenden Oberfläche durch den Saugmund 18 oder ein Ansaugen der Oberfläche, z.B. einer Tischdecke, verhindert werden.
  • Der Tischstaubsauger 26 kann auch auf beiden Rollvorrichtungen 22, 28 gleichzeitig aufgesetzt und über eine zu saugende Oberfläche gerollt werden. Dies zeigt eine gedachte Verbindungslinie 30 zwischen der Rollvorrichtung 22 am ersten Gehäuseabschnitt 14 und der weiteren Rollvorrichtung 28 am zweiten Gehäuseabschnitt 16, die außerhalb des Gehäuses 12 des Tischstaubsaugers 26 verläuft. Wird der Tischstaubsauger 26 auf beiden Rollvorrichtungen 22, 28 über eine Oberfläche geführt, lastet das Eigengewicht des Tischstaubsaugers 26 nicht mehr auf der Hand des Bedieners, und der Bediener muss den Tischstaubsauger 26 im Betrieb nur noch schieben, aber nicht mehr tragen.
  • Die Rollvorrichtung 22 am ersten Gehäuseabschnitt 14 und/oder die weitere Rollvorrichtung 28 am zweiten Gehäuseabschnitt 16 umfassen zumindest eine Rolle 32 und eine Lagerachse (nicht dargestellt). Die Rolle 32 kann z.B. auf die Lagerachse aufgesteckt sein und dann in einer entsprechenden Ausnehmung (nicht dargestellt) am ersten bzw. zweiten Gehäuseabschnitt 14, 16 eingehakt oder eingerastet sein. Anstatt nur einer Rolle 32 können auch zwei oder mehrere Rollen auf der Lagerachse angeordnet sein. Die Anzahl der Rollen auf der Lagerachse kann sich z.B. nach der Breite des Tischstaubsaugers 10, 26 oder der Breite der verwendeten Rolle 32 richten. Beispielsweise können, wenn der Tischstaubsauger 10, 26 an der vorderen unteren Kante 24 des ersten Gehäuseabschnitts 14 breit ausgeführt ist, eine breitere oder zwei oder mehrere schmale Rollen 32 auf der Lagerachse angeordnet sein, um eine bestmögliche Stabilität des Tischstaubsaugers 10, 26 beim Rollen über eine Oberfläche zu ermöglichen. Die Anzahl und Ausführung der oder jeder Rolle 32 am ersten Gehäuseabschnitt 14 können sich selbstverständlich von der Anzahl und Ausführung der oder jeder Rolle 32 am zweiten Gehäuseabschnitt 16 unterscheiden.
  • Die oder jede Rolle 32 am ersten und zweiten Gehäuseabschnitt 14, 16 kann bzw. können z.B. aus einem Weichkunststoff hergestellt sein. Dieser erzeugt ein zumindest nicht oder nur wenig störendes Geräusch beim Rollen über eine Oberfläche. Zudem werden durch das im Verhältnis zum Gehäuse 12 des Tischstaubsaugers 10, 26 relativ weiche Material eventuelle Schäden an der Oberfläche durch die oder jede Rolle 32 verringert.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Tischstaubsaugers 34 gemäß der vorliegenden Erfindung ist schematisch vereinfacht in 3 gezeigt. Darin ist nur am zweiten Gehäuseabschnitt 16 unterhalb des Saugmunds 18 eine Rollvorrichtung 28 angeordnet. Diese verhindert z.B. Kratzer durch den Saugmund 18 und/oder ein zu starkes Ansaugen des Saugmunds 18 an der zu saugenden Oberfläche, z.B. einer Tischdecke, so dass ein Saugluftstrom durch den Saugmund 18 nicht blockiert wird.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen:
    Es wird ein Tischstaubsauger 10, 26 mit einem Gehäuse 12, umfassend einen ersten Gehäuseabschnitt 14, in dem ein Saugaggregat aufgenommen ist, und einen zweiten Gehäuseabschnitt 16, welcher einen Saugmund 18 umfasst, wobei der zweite Gehäuseabschnitt 16 starr mit dem ersten Gehäuseabschnitt 14 verbunden oder verbindbar ist, angegeben, welcher zumindest am ersten Gehäuseabschnitt 14 eine Rollvorrichtung 22 umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Tischstaubsauger
    12
    Gehäuse
    14
    erster Gehäuseabschnitt
    16
    zweiter Gehäuseabschnitt
    18
    Saugmund
    20
    Staubbehälter
    22
    Rollvorrichtung
    24
    vordere untere Kante
    26
    Tischstaubsauger
    28
    Rollvorrichtung
    30
    Verbindungslinie
    32
    Rolle(n)
    34
    Tischstaubsauger

Claims (8)

  1. Tischstaubsauger (10) mit einem Gehäuse (12), umfassend einen ersten Gehäuseabschnitt (14), in dem ein Saugaggregat aufgenommen ist, und einen zweiten Gehäuseabschnitt (16), welcher einen Saugmund (18) umfasst, wobei der zweite Gehäuseabschnitt (16) starr mit dem ersten Gehäuseabschnitt (14) verbunden oder verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine Rollvorrichtung (22) am ersten Gehäuseabschnitt (14).
  2. Tischstaubsauger (10) nach Anspruch 1, wobei die Rollvorrichtung (22) an einer vorderen unteren Kante (24) des ersten Gehäuseabschnitts (14) angeordnet ist.
  3. Tischstaubsauger (10) nach Anspruch 1, wobei eine Geometrie des ersten Gehäuseabschnitts (14) so gewählt ist, dass sich die vordere untere Kante (24) mit der dort angeordneten Rollvorrichtung (22) im Betrieb des Tischstaubsaugers (10) und bei einer üblichen Handhabung unterhalb oder zumindest im Wesentlichen unterhalb des Schwerpunkts des Tischstaubsaugers (10) befindet.
  4. Tischstaubsauger (10, 26) nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einer weiteren Rollvorrichtung (28) am zweiten Gehäuseabschnitt (16).
  5. Tischstaubsauger (10, 26) nach Anspruch 4, wobei die weitere Rollvorrichtung (28) unterhalb des Saugmunds (18) angeordnet ist.
  6. Tischstaubsauger (10, 26) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei eine gedachte Verbindungslinie (30) zwischen der Rollvorrichtung (22) am ersten Gehäuseabschnitt (14) und der weiteren Rollvorrichtung (28) am zweiten Gehäuseabschnitt (16) außerhalb des Gehäuses (12) des Tischstaubsaugers (10, 26) verläuft.
  7. Tischstaubsauger (10, 26) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die oder jede Rollvorrichtung (22, 26) zumindest eine Rolle (32) und eine Lagerachse umfasst.
  8. Tischstaubsauger (10, 26) nach Anspruch 7, wobei die oder jede Rolle (32) aus einem Weichkunststoff hergestellt ist.
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CN105521876A (zh) * 2016-01-15 2016-04-27 上海戴宝机械设备有限公司 管式离心机及其保持转鼓平衡的方法

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