DE102012025536A1 - Schlüsselabzugssperre - Google Patents

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DE102012025536A1
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DE102012025536.5A
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Inventor
Philip Mihailovic
Toralf Masche
Ulrich Fischer
Jürgen Krühn
Jens Gürtler
Katrin Schramm
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Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
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Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B11/00Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlüsselabzugssperre für einen Wende-Schlüssel, der in den Schlüsselkanal eines in einem Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern einführbar ist. Diese ist dadurch gekennzeichnet, – dass hinter dem Zylinderkernkopf eine im Schließzylindergehäuse orts- und verdrehfest gehaltene ringförmige Scheibe (1), die am Innenumfang mindestens einen axialen, nutartigen Ausschnitt (3) aufweist, angeordnet ist, – dass der Schlüssel am Schlüsselschaft (2) sich gegenüberliegend und sich in axialer Längsrichtung erstreckende Nuten (4) aufweist, deren Abmessung mit dem nutartigen Ausschnitt (3) in der ringförmigen Scheibe (1) korrespondiert und deren Position in axialer Längsrichtung auf dem Schlüsselschaft (2) ein Verdrehen des vollständig in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels gegenüber der ortsfesten ringförmigen Scheibe (1) ermöglicht, – und dass der Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals derart angeordnet ist, dass die Rotationsbahn seiner im Schlüsselschaft verlaufenden Symmetrieachse (5) im Abstand von der Drehachse (4) des Zylinderkernes verläuft, wobei der Abstand, der zu einer Exzentrizität der Drehung des Schlüssels gegenüber der Drehachse des Zylinderkernes führt, kleiner als die Tiefe der nutartigen Ausnehmung an der Scheibe ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlüsselabzugssperre für einen Wendeschlüssel, der in den Schlüsselkanal eines in einem Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern einführbar ist.
  • Bei Schließzylindern mit mechanischen Zuhaltungen wird die Funktion der Schlüsselabzugssperre über den Mechanismus der Codierung der einzelnen Stifte gewährleistet. In Schlüsselabzugsposition sind die Stifte verschiebbar und werden nur z. B. durch die Federkräfte in Kontakt zum Schlüssel gehalten. Sie bewegen sich dabei auch über die Trennebene hinaus in das Zylindergehäuse und ermöglichen somit ein Ein- und Ausführen des Schlüssels. Wird der Zylinder im Eingriff mit dem passenden Schlüssel verdreht, so bewegen sich die Stifte innerhalb des Zylinderkerns mit. Da die axiale Bewegung der Stifte außerhalb der Schlüsselabzugsposition dann durch die Wandung des Zylindergehäuses begrenzt ist, kann der Schlüssel aufgrund des Formschlusses nicht mehr abgezogen werden und somit wird sicher gestellt, dass der Schlüssel nur in der/den definierten Position(en) abgezogen werden kann.
  • Wenn die Codierung des Schlüssels auf rein elektronischem Wege geschieht, entfällt der indirekte Haltemechanismus über die mechanischen Zuhaltungselemente und es muss eine Alternative gefunden werden, um den Schlüssel nur in einer, oder mehreren definierten Positionen abziehen zu können. Diese Notwendigkeit liegt darin begründet, dass die innere Mechanik des Schließzylinders so ausgelegt ist, dass eine Verriegelung nur in bestimmter(n) Position(en) möglich ist. Würde der Schlüssel außerhalb dieser Position(en) abziehbar sein, kann es zu Einschränkungen in Komfort, Funktion und Sicherheit kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlüsselabzugssperre zu entwickeln, welche das Abziehen eines Wendeschlüssels bei Schließzylindern nur in einer oder mehreren definierten Positionen erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Schlüsselabzugssperre für einen Wendeschlüssel, der in den Schlüsselkanal eines in einem Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern einführbar ist,
    dadurch,
    • – dass hinter dem Zylinderkernkopf eine im Schließzylindergehäuse orts- und verdrehfest gehaltene ringförmige Scheibe, die am Innenumfang mindestens einen axialen, nutartigen Ausschnitt aufweist, angeordnet ist,
    • – dass der Schlüssel am Schlüsselschaft sich gegenüberliegend und sich in axialer Längsrichtung erstreckende Nuten aufweist, deren Abmessung mit dem nutartigen Ausschnitt in der ringförmigen Scheibe korrespondiert und deren Position in axialer Längsrichtung auf dem Schlüsselschaft ein Verdrehen des vollständig in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels gegenüber der ortsfesten ringförmigen Scheibe ermöglicht,
    • – und dass der Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals derart angeordnet ist, dass die Rotationsbahn seiner im Schlüsselschaft verlaufenden Symmetrieachse im Abstand von der Drehachse des Zylinderkernes verläuft, wobei der Abstand, der zu einer Exzentrizität der Drehung des Schlüssels gegenüber der Drehachse des Zylinderkernes führt, kleiner als die Tiefe der nutartigen Ausnehmung an der Scheibe ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden, wobei in den Zeichnungen nur die wesentlichsten Teile dargestellt sind, also auf die Darstellung eines Schließzylinders mit eingesetztem Zylinderkern verzichtet wurde.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 1 einen schematisch dargestellten Schaft eines Wendeschlüssels mit der Abzugssperre,
  • 2 und 3 die Schlüsselstellung bei einer Drehung um 90° bzw. 180° und
  • 4 weitere Schlüsselpositionen.
  • Bezeichnet sind die einzelnen Teile mit:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    ringförmige Scheibe als Schlüsselabzugssperre
    2
    Schlüsselschaft
    3
    nutartige Ausnehmung in der Scheibe 1
    4
    Mittelpunkt bzw. Drehachse Zylinderkern
    5
    Mittelpunkte bzw. Symmetrieachse des Schlüsselschaftes in verschiedenen Drehpositionen des Schlüssels
    6
    Nut im Schlüsselschaft
  • Die Schlüsselabzugssperre ist bei der dargestellten Ausführung als Scheibe 1 ausgebildet und mit einer Nut 3 versehen. Im Rahmen der Erfindung können über den Innenumfang verteilt auch mehrere Nuten vorgesehen sein, wobei jede Nut eine eine Schlüsselabzugsposition definiert. Nachfolgend wird aber nur eine Ausführung erläutert, bei der sich die nutartige Ausnehmung, kurz Nut genannt, in der 0/360° Position befindet. Dieser Nut 3 in der Scheibe 1 ist mindestens eine korrespondierende Nut 6 im Schlüsselschaft zugeordnet.
  • Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass der Schlüssel in der in 1 dargestellten Position abgezogen werden kann, weil der Schlüsselschaft durch die Nut 3 hindurch gezogen werden kann.
  • Wird der Schlüssel nun um 90° verdreht, dann nimmt er die in der 2 dargestellte Position ein. Hierbei hintergreift die Nut 6 im Schlüsselschaft die Scheibe 1, so dass in dieser Position eine Abziehsperre vorliegt. Diese beseht auch bei einer weiteren Drehung des Schlüssels in die – in 3 dargestellte – 180° Position.
  • Zeichnet man die Symmetrieachsen 5 für den Schlüssel oder Schlüsselschaft bei den verschiedenen Drehpositionen ein, so ergibt dies die mit einen x bezeichneten Punkte in der 4. Die sich daraus ergebene Umlaufbahn weist einen Abstand von der gedachten Drehachse des Zylinderkernes 4 auf.
  • Dieser Abstand, der etwas kleiner ist als die Tiefe der Nut 3, führt zu einer quasi exzentrischen Bewegung des Schlüssels oder Schlüsselschaftes, so dass damit für den gesamten Umlauf – wie er aus der 4 ersichtlich ist – eine Hinterschneidung vorhanden ist, außer in der 0° oder 360° Position, in der sich die Nut 3 in der Scheibe 1 befindet.
  • Somit ergibt sich eine
    • • Bajonettartige Schlüsselhalterung, die eine axiale Bewegung des Schlüssels in nur einer, bzw. mehreren definierten Schlüsselposition(en) ermöglicht.
    • • Nut am Schlüssel ermöglicht das Verdrehen des Schlüssels in vollständig eingeschobener Position
    • • Bei Verdrehen des Schlüssels hinterschneiden sich die Nut und die Scheibe aufgrund der unterschiedlichen Achsen vom Schlüssel und dem Mittelpunkt der Schlüsselabzugssperre bzw. des Zylinderkernes und verhindern ein Abziehen des Schlüssels
    • • dies ermöglicht den Einsatz von Wende-Schlüsseln,
    • • eine axiale Fixierung des Schlüssels zur Kraftaufnahme (Zug- und Druckkräfte) außerhalb definierter Abzugspositionen
    • • Optional kann die Schlüsselabzugssperre so angeordnet werden, dass der Abzugsschlitz verdeckt und somit von außen nicht erkennbar ist
    • • Optional kann die Schlüsselabzugssperre aus bohrresistenten Materialien ausgeführt werden, um einen zusätzlichen Bohrschutz zu gewährleisten

Claims (3)

  1. Schlüsselabzugssperre für einen Wende-Schlüssel, der in den Schlüsselkanal eines in einem Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass hinter dem Zylinderkernkopf eine im Schließzylindergehäuse orts- und verdrehfest gehaltene ringförmige Scheibe (1), die am Innenumfang mindestens einen axialen, nutartigen Ausschnitt (3) aufweist, angeordnet ist, – dass der Schlüssel am Schlüsselschaft (2) sich gegenüberliegend und sich in axialer Längsrichtung erstreckende Nuten (4) aufweist, deren Abmessung mit dem nutartigen Ausschnitt (3) in der ringförmigen Scheibe (1) korrespondiert und deren Position in axialer Längsrichtung auf dem Schlüsselschaft (2) ein Verdrehen des vollständig in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels gegenüber der ortsfesten ringförmigen Scheibe (1) ermöglicht, – und dass der Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals derart angeordnet ist, dass die Rotationsbahn seiner im Schlüsselschaft verlaufenden Symmetrieachse (5) im Abstand von der Drehachse des Zylinderkernes verläuft, wobei der Abstand, der zu einer Exzentrizität der Drehung des Schlüssels gegenüber der Drehachse (4) des Zylinderkernes führt, kleiner als die Tiefe der nutartigen Ausnehmung an der Scheibe ist.
  2. Schlüsselabzugssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ringförmigen Scheibe (1) über den Innenumfang verteilt, mehrere nutartige Ausschnitte (3) vorgesehen sind, die jeweils definierte Schlüsselabzugspositionen ergeben.
  3. Schlüsselabzugssperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Scheibe (1) aus bohrresistenten Material besteht oder entsprechende partielle Bereiche aufweist.
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EP13817854.6A EP2931995B1 (de) 2012-12-14 2013-11-08 Schliesszylinder und wende-schlüssel mit schlüsselabzugssperre
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