DE102012020281A1 - Fensterhebe-Einrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Fensterhebe-Einrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten und mit einem zweiten Mitnehmer (3, 5) zum Anheben oder Absenken einer Fensterscheibe, und mit einem Seilantrieb (7), durch den ein erstes, mit dem ersten Mitnehmer (3) wirkverbundenes Betätigungsseil (9) antreibbar ist, um den ersten Mitnehmer (3) anzuheben oder abzusenken, vorgeschlagen. Die Fensterhebe-Einrichtung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass ein zweites, mit dem zweiten Mitnehmer (5) wirkverbundenes Betätigungsseil (9') vorgesehen ist, welches durch den Seilantrieb (7) antreibbar ist, um den zweiten Mitnehmer (5) anzuheben oder abzusenken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterhebe-Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fensterhebe-Einrichtungen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen dem Anheben oder Absenken einer Fensterscheibe, insbesondere einer Seitenscheibe in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise einem Personenkraftwagen, wobei das Anheben oder Absenken der Fensterscheibe elektrisch durch mindestens einen Elektromotor oder manuell, typischerweise durch eine Handkurbel, bewirkt werden kann. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 51 068 A1 geht eine Fensterhebe-Einrichtung hervor, die einen ersten und einen zweiten Mitnehmer aufweist, die mit einer Unterkante einer Fensterscheibe in Verbindung stehen, sodass die Fensterscheibe beim Anheben oder Absenken der ersten und zweiten Mitnehmer mit diesen gemeinsam angehoben oder abgesenkt wird. Es ist ein Seilantrieb vorgesehen, durch den ein Betätigungsseil antreibbar ist, welches sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Mitnehmer wirkverbunden ist. Dabei verläuft das Betätigungsseil von dem Seilantrieb ausgehend über mindestens eine Umlenkrolle zunächst zu dem ersten Mitnehmer, mit dem es wirkverbunden ist, und von diesem weiter über mindestens zwei weitere Umlenkrollen zu dem zweiten Mitnehmer, mit dem es ebenfalls wirkverbunden ist. Von diesem verläuft es über mindestens eine weitere Seilrolle wiederum zurück zu dem Seilantrieb. Wird der Seilantrieb in eine erste Richtung betätigt, beispielsweise um die Fensterscheibe anzuheben, wird vermittelt durch das Betätigungsseil über die erste Umlenkrolle eine Zugkraft auf den ersten Mitnehmer ausgeübt. Von diesem ausgehend wirkt die Zugkraft über das Betätigungsseil und die weiteren Umlenkrollen auf den zweiten Mitnehmer. Bei einer Verlagerung des ersten Mitnehmers zieht dieser demnach den zweiten Mitnehmer mit. Anders formuliert sind – bezüglich des Kraftflusses entlang des Betätigungsseils gesehen – der erste und der zweite Mitnehmer hintereinander angeordnet beziehungsweise in Reihe geschaltet. Dasselbe gilt für den Fall, dass die Fensterscheibe abgesenkt werden soll, wenn der Seilantrieb in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Hierbei kehrt sich allerdings die Reihenfolge der Mitnehmer bezüglich des Kraftflusses um, sodass nun der Seilantrieb unmittelbar auf den zweiten Mitnehmer wirkt, der seinerseits den ersten Mitnehmer mitzieht.
  • Die so realisierte Reihenanordnung ist nachteilig, weil die Fensterscheibe bei einem Lastwechsel, insbesondere durch ein Umkehrspiel, wenn die Fensterscheibe nach einem Öffnungsvorgang geschlossen oder nach einem Schließvorgang geöffnet werden soll, und auch bei Schwergängigkeit, beispielsweise aufgrund erhöhter Reibung und/oder Kälte, verkippen kann, wobei einer der Mitnehmer zeitlich vor dem anderen verlagert wird und dadurch eine abweichende Position – in Verlagerungsrichtung der Fensterscheibe gesehen – relativ zu dem anderen Mitnehmer einnimmt. Die Fensterscheibe kann hierdurch verkanten, sodass eine weitere Verlagerung schwierig oder unmöglich wird. Schlimmstenfalls ist es auch möglich, dass der Fensterhebemechanismus beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fensterhebe-Einrichtung zu schaffen, bei der ein solches Verkippen der Fensterscheibe wirksam vermeiden wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Fensterhebe-Einrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird.
  • Dadurch, dass das erste Betätigungsseil mit dem ersten Mitnehmer wirkverbunden ist, wobei außerdem ein zweites, mit dem zweiten Mitnehmer wirkverbundenes Betätigungsseil vorgesehen ist, welches durch den Seilantrieb antreibbar ist, um den zweiten Mitnehmer anzuheben oder abzusenken, wird die zuvor beschriebene Reihenanordnung der Mitnehmer vermieden. Vielmehr ist jeder Mitnehmer mit einem eigenen Betätigungsseil wirkverbunden, wobei beide Betätigungsseile durch den Seilantrieb antreibbar sind. Unabhängig von einem Lastwechsel, einem Umkehrspiel und/oder einer Schwergängigkeit im System werden somit beide Mitnehmer zugleich über das jeweils ihnen zugeordnete Betätigungsseil mit einer Zugkraft beaufschlagt, sodass nicht einer der Mitnehmer quasi dem anderen nachfolgt, sondern beide zugleich verlagert werden. Ein Verkippen der Fensterscheibe ist daher ausgeschlossen. Die Mitnehmer sind bei dieser Lösung quasi – in Richtung des Kraftflusses entlang der beiden Betätigungsseile gesehen – parallel geschaltet, wobei jeder Mitnehmer über das ihm und nur ihm zugeordnete Betätigungsseil mit einer Zugkraft beaufschlagt wird, ohne dass der Kraftfluss dieser Zugkraft über den anderen Mitnehmer verläuft. Dies stellt eine synchrone Verlagerung der Mitnehmer bei Betätigung des Seilantriebs sicher, sodass die Fensterscheibe nicht verkippen kann.
  • Es wird eine Fensterhebe-Einrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass der Seilantrieb zwei synchron ansteuerbare Elektromotoren aufweist. Dabei ist ein Abtrieb eines ersten Elektromotors mit einer ersten Seiltrommel wirkverbunden, durch die das erste Betätigungsseil angetrieben wird. Ein zweiter Elektromotor ist mit einer zweiten Seiltrommel verbunden, mit der das zweite Betätigungsseil wirkverbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Antriebsstränge für den ersten und zweiten Mitnehmer mechanisch vollständig entkoppelt und nur über die Ansteuerung der Elektromotoren synchronisiert. Dies kann sehr präzise vorzugsweise mithilfe einer elektronischen Steuerung erfolgen, sodass stets sichergestellt wird, dass der erste und der zweite Mitnehmer gleichzeitig und synchron miteinander verlagert werden, wobei ein Verkippen der Fensterscheibe wirksam verhindert wird.
  • Es wird auch eine Fensterhebe-Einrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass eine Doppelseiltrommel vorgesehen ist, die zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Teil-Seiltrommeln umfasst. Eine erste Teil-Seiltrommel ist mit dem ersten Betätigungsseil wirkverbunden, und eine zweite Teil-Seiltrommel ist mit dem zweiten Betätigungsseil wirkverbunden. Über die gemeinsame Welle sind beide Teil-Seiltrommeln synchron antreibbar, sodass jeweils synchron und gleichzeitig Zugkräfte über das erste Betätigungsseil auf den ersten Mitnehmer und über das zweite Betätigungsseil auf den zweiten Mitnehmer ausgeübt werden, sodass diese synchron und gleichzeitig verlagert werden.
  • In diesem Zusammenhang wird eine Fensterhebe-Einrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass der Seilantrieb einen Elektromotor aufweist, wobei die gemeinsame Welle mit einem Abtrieb des Elektromotors wirkverbunden ist. Es ist so möglich, mithilfe eines einzigen Elektromotors die beiden Mitnehmer synchron und gleichzeitig zu verlagern, indem die gemeinsame Welle, auf der die beiden Teil-Seiltrommeln angeordnet sind, durch den Elektromotor angetrieben wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind aufgrund der unabhängig voneinander vorgesehenen Betätigungsseile, die lediglich über die gemeinsame Welle gekoppelt sind, die Kraftflüsse für den ersten und den zweiten Mitnehmer voneinander entkoppelt beziehungsweise parallel zueinander geführt.
  • Alternativ ist es möglich, dass der Seilantrieb eine Handkurbel aufweist, wobei die gemeinsame Welle mit der Handkurbel wirkverbunden ist. Es ist also nicht zwingend erforderlich, die Fensterhebe-Einrichtung als elektrischer Fensterheber auszugestalten. Die hier beschriebenen Vorteile werden genauso in Zusammenhang mit einer handbetriebenen Fensterhebe-Einrichtung verwirklicht, weil die Entkopplung der Kraftflüsse für den ersten und zweiten Mitnehmer unabhängig von der Art ist, in der die gemeinsame Welle angetrieben wird.
  • Der Seilantrieb umfasst bei den hier genannten Ausführungsbeispielen ein Antriebsmittel, nämlich mindestens einen Elektromotor oder eine Handkurbel, sowie die mit dem Antriebsmittel wirkverbundene Seiltrommel, Doppel-Seiltrommel beziehungsweise die Teil-Seiltrommeln, mithin alle Elemente, die für den Antrieb der Betätigungsseile erforderlich sind.
  • Schließlich wird eine Fensterhebe-Einrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass mindestens eine der Seiltrommeln oder Teil-Seiltrommeln mit mindestens einem Betätigungsseil so wirkverbunden ist, dass ein erstes Ende des Betätigungsseils an der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel befestigt ist, wobei auch ein zweites Ende des Betätigungsseils an der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel befestigt ist. Beide Enden des Betätigungsseils sind demnach, vorzugsweise auf verschiedenen Seiten, der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel befestigt. Dabei ist die Befestigung der beiden Enden so ausgestaltet, dass bei einer Drehung der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel in eine erste Richtung das erste Ende des Betätigungsseils aufgewickelt wird, während das zweite Ende des Betätigungsseils abgewickelt wird. Entsprechend wird bei einer Drehung der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung das erste Ende des Betätigungsseils abgewickelt, während dessen zweites Ende aufgewickelt wird. Der mit dem Betätigungsseil wirkverbundene Mitnehmer wird dabei in Richtung der Verlagerung des Betätigungsseils auf das Ende hin, welches aufgewickelt wird, verlagert, während ihm das Betätigungsseil von dem abgewickelten Ende her nachfolgt. Auf diese Weise ist eine Verlagerung des Mitnehmers möglich, ohne dass eine voreingestellte Spannung des Betätigungsseils verändert wird. Es wird nämlich bei dieser Ausgestaltung jeweils gerade eine solche Strecke des Betätigungsseils im Bereich des einen Endes aufgewickelt, wie sie im Bereich des anderen Endes abgewickelt wird.
  • Es zeigt sich dabei auch, dass das erste und das zweite Betätigungsseil vorzugsweise nicht geschlossen, also ringförmig beziehungsweise als Endlosseile ausgebildet sind, welche durch den Seilantrieb über Reibkräfte mitgenommen werden. Auch ein solches Ausführungsbeispiel ist allerdings möglich. Bevorzugt wird jedoch, dass die Betätigungsseile jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, die in der beschriebenen Weise an der den Betätigungsseilen zugeordneten Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel befestigt sind. Hierdurch sind Zugkräfte effizienter auf das Betätigungsseil und damit letztlich auf den Mitnehmer übertragbar als durch einen reinen Reibmechanismus bei Verwendung eines ringförmigen, geschlossenen oder Endlosseils.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fensterhebe-Einrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fensterhebe-Einrichtung, und
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Teil-Seiltrommel einer Doppel-Seiltrommel.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Fensterhebe-Einrichtung 1. Diese weist einen ersten Mitnehmer 3 und einen zweiten Mitnehmer 5 auf, die vorzugsweise mit einer Unterkante einer nicht dargestellten Fensterscheibe verbunden sind, um diese anzuheben oder abzusenken. Es ist ein Seilantrieb 7 vorgesehen, durch den ein Betätigungsseil 9 antreibbar ist, welches sowohl mit dem ersten Mitnehmer 3 als auch mit dem zweiten Mitnehmer 5 wirkverbunden ist, um diese anzuheben oder abzusenken.
  • Die Mitnehmer 3, 5 sind an Führungen 11, 13 geführt.
  • Wird der Seilantrieb 7 in einer durch den gekrümmten Pfeil P dargestellten Richtung gedreht, übt er auf das Betätigungsseil 9 eine Zugkraft aus, sodass dieses letztlich in eine Richtung verlagert wird, die hier durch entlang des Betätigungsseils 9 angeordnete Pfeile gekennzeichnet ist, von denen der besseren Übersichtlichkeit wegen nur einer mit dem Bezugszeichen P' bezeichnet ist.
  • Die Zugkraft wird über eine erste Umlenkrolle 15 auf den ersten Mitnehmer 3 übertragen, der entsprechend in 1 nach oben verlagert wird. Vermittelt über den ersten Mitnehmer 3 wird die Zugkraft über eine zweite Umlenkrolle 17 und eine dritte Umlenkrolle 19 auf den zweiten Mitnehmer 5 übertragen, der entsprechend ebenfalls in 1 nach oben verlagert wird. Über eine vierte Umlenkrolle 21 wird das Betätigungsseil zurück zu dem Seilantrieb 7 geführt. Damit zeigt sich, dass bei einer Betätigung des Seilantriebs 7 in der durch den Pfeil P gekennzeichneten Richtung der erste Mitnehmer 3 unmittelbar mit einer Zugkraft beaufschlagt wird, während er den zweiten Mitnehmer 5 vermittelt über das Betätigungsseil 9 quasi mitzieht. Auf diese Weise ist es möglich, dass es insbesondere bei einem Lastwechsel oder bei Schwergängigkeit im System zu einem Verkanten der Fensterscheibe aufgrund einer verzögerten Verlagerung des zweiten Mitnehmers 5 nach dem ersten Mitnehmer 3 kommen kann.
  • Es ist offensichtlich, dass der zweite Mitnehmer 5 quasi den ersten Mitnehmer 3 nach sich zieht, wenn der Seilantrieb 7 in der dem Pfeil P entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Fensterhebe-Einrichtung 1 gemäß der Erfindung. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Bei der Fensterhebe-Einrichtung 1 gemäß der Erfindung wirkt der Seilantrieb 7 auf ein erstes Betätigungsseil 9, sodass über dieses eine Zugkraft über die erste Umlenkrolle 15 auf den ersten Mitnehmer 3 übertragen wird, wodurch dieser bei einer Drehung des Seilantriebs 7 in der durch den Pfeil P dargestellten Richtung in 2 nach oben verlagert wird. Insoweit entspricht das Ausführungsbeispiel gemäß 2 noch dem aus dem Stand der Technik bekannten Beispiel gemäß 1.
  • Anders als bei diesem wird aber bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 das erste Betätigungsseil 9 nicht über die zweite Umlenkrolle 17 weiter zu einer dritten Umlenkrolle 19 geführt, sondern zurück zu dem Seilantrieb 7.
  • Dieser ist mit einem zweiten Betätigungsseil 9' wirkverbunden, auf welches bei Drehung des Seilantriebs 7 um die durch den Pfeil P dargstellte Richtung eine Zugkraft ausgeübt wird, die wiederum durch entlang des zweiten Betätigungsseils 9' dargestellte Pfeile P' symbolisiert ist. Das zweite Betätigungsseil 9' verläuft über eine bezüglich seines Verlaufs erste Umlenkrolle 15', die bezüglich ihrer Anordnung, jedoch nicht bezüglich ihres Wirkzusammenhangs mit dem Kraftfluss der Fensterhebe-Einrichtung 1 der dritten Umlenkrolle 19 gemäß 1 entspricht, zu dem zweiten Mitnehmer 5, sodass dieser bei einer Drehung des Seilantriebs 7 in der durch den Pfeil P dargestellten Richtung in 2 nach oben verlagert wird. Das zweite Betätigungsseil 9' wird über eine ihm zugeordnete zweite Umlenkrolle 17', die lediglich in Hinblick auf ihre Anordnung der vierten Umlenkrolle 21 gemäß 1 entspricht, zurück zu dem Seilantrieb 7 geführt.
  • Damit zeigt sich, dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel quasi zwei Kraft-Kreisläufe verwirklicht sind, die bezüglich des jeweiligen Kraftflusses unabhängig voneinander sind. Der erste Kreislauf ist definiert durch das erste Betätigungsseil 9 und dem ersten Mitnehmer 3 zugeordnet. Er verläuft über den Seilantrieb 7, die erste Umlenkrolle 15, den Mitnehmer 3 und die zweite Umlenkrolle 17.
  • Der zweite Kreislauf ist definiert durch das zweite Betätigungsseil 9' und verläuft von dem Seilantrieb 7 über die innerhalb des zweiten Kreislaufs erste Umlenkrolle 15' zu dem zweiten Mitnehmer 5 und über die innerhalb des zweiten Kreislaufs zweite Umlenkrolle 17' zurück zu dem Seilantrieb 7.
  • Bei Betätigung des Seilantriebs 7 sind so die Mitnehmer 3, 5 synchron und gleichzeitig zueinander bewegbar, wobei Verlagerungskräfte parallel in sie eingeleitet werden, sodass nicht der eine Mitnehmer den anderen nachzieht, unabhängig davon, in welche Richtung der Seilantrieb 7 gedreht wird.
  • Es ist nämlich offensichtlich, dass bei einer Drehung des Seilantriebs 7 in die dem Pfeil P entgegengesetzte Richtung sich lediglich die Verlagerungsrichtung der Betätigungsseile 9, 9' und der Mitnehmer 3, 5 umkehrt, während die kraftmäßige Entkopplung bestehen bleibt. Jeder Mitnehmer 3, 5 wird ausschließlich über seinen eigenen Kreislauf mit Kraft beaufschlagt, dies allerdings über den gemeinsamen Seilantrieb 7 synchron und gleichzeitig.
  • Dabei ist es möglich, dass die beiden Betätigungsseile 9, 9' durch separate Elektromotoren mit separaten Seiltrommeln angetrieben werden, wobei die Elektromotoren vorzugsweise elektronisch miteinander synchronisiert sind.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist bevorzugt vorgesehen, dass der Seilantrieb 7 eine Doppel-Seiltrommel umfasst, die zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Teil-Seiltrommeln aufweist. Die gemeinsame Welle ist durch einen gemeinsamen Elektromotor oder durch eine gemeinsame Handkurbel antreibbar. Diese Lösung ist technisch weniger aufwändig und kostengünstiger als ein separater Antrieb durch elektronisch synchronisierte, separate Elektromotoren.
  • 3 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Teil-Seiltrommel 23 zur Verwendung für eine Doppel-Seiltrommel zum Antrieb durch einen gemeinsamen Elektromotor oder eine Handkurbel.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit der Teil-Seiltrommel 23 das erste Betätigungsseil 9 wirkverbunden, was keine Beschränkung der Allgemeinheit bedeutet. Eine dem zweiten Betätigungsseil 9' zugeordnete Teil-Seiltrommel ist vorzugsweise genau identisch beziehungsweise gegebenenfalls spiegelbildlich zu der Teil-Seiltrommel 23 ausgebildet, sodass alles, was im Folgenden über die Teil-Seiltrommel 23 in Zusammenhang mit dem ersten Betätigungsseil 9 ausgeführt wird, genau so für eine Teil-Seiltrommel gilt, die mit dem zweiten Betätigungsseil 9' in Wirkverbindung steht.
  • Ein erstes Ende 25 des Betätigungsseils 9 ist an der Teil-Seiltrommel 23 befestigt, wobei es hier auf einer ersten Seite befestigt beziehungsweise in eine erste Stirnfläche 27 der Teil-Seiltrommel 23 eingelassen ist. Entsprechend ist ein zweites, in 3 nicht dargestelltes, weil durch die Teil-Seiltrommel 23 verdecktes Ende des Betätigungsseils 9 an der Teil-Seiltrommel 23 auf der dem Betrachter abgewandten Seite derselben befestigt, vorzugsweise in eine dem Betrachter abgewandte Stirnseite 29 eingelassen, die der ersten Stirnseite 27 – in axialer Richtung der Teil-Seiltrommel 23 gesehen – gegenüberliegt. Dabei ist das zweite Ende bezüglich seiner Orientierung – in Umfangsrichtung der Teil-Seiltrommel 23 gesehen – entgegengesetzt zu dem ersten Ende 25 befestigt.
  • Es zeigt sich Folgendes: Wird die Teil-Seiltrommel 23 um eine nicht dargstellte Drehrichtung in der durch den Pfeil P dargestellten Richtung gedreht, wird das Betätigungsseil 9 im Bereich des ersten Endes 25 auf die Teil-Seiltrommel aufgewickelt, während es zugleich im Bereich des nicht dargestellten, zweiten Endes von der Teil-Seiltrommel 23 abgewickelt wird. Dabei wird es insgesamt quasi in Richtung der Pfeile P' verlagert.
  • Wird die Teil-Seiltrommel 23 dagegen entgegen der durch den Pfeil P angegebenen Richtung gedreht, wird das Betätigungsseil 9 im Bereich seines ersten Endes 25 von der Teil-Seiltrommel 23 abgewickelt, während es zugleich im Bereich seines nicht dargestellten zweiten Endes auf die Teil-Seiltrommel 23 aufgewickelt wird. Damit wird es insgesamt entgegen der durch die Pfeile P' dargestellten Richtung verlagert.
  • Der mit dem ersten Betätigungsseil 9 verbundene erste Mitnehmer 3 ist somit durch Drehung der Teil-Seiltrommel 23 in entgegengesetzte Richtungen verlagerbar, insbesondere anhebbar und absenkbar.
  • Die Teil-Seiltrommel 23 weist im Bereich einer zentralen Ausnehmung 31 eine Innenverzahnung 33 auf, die vorzugsweise mit einer Außenverzahnung einer Welle zusammenwirkt, die wiederum mit dem Abtrieb eines Elektromotors oder einer Handkurbel wirkverbunden ist, um ein Drehmoment auf die Teil-Seiltrommel 23 zu übertragen.
  • Wie bereits ausgeführt, ist die nicht dargestellte zweite Teil-Seiltrommel vorzugsweise identisch, gegebenenfalls spiegelbildlich zu der ersten Teil-Seiltrommel 23 ausgebildet. Sie ist bevorzugt mit dieser auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, und vorzugsweise ebenfalls über eine mit einer Außenverzahnung der Welle kämmenden Innenverzahnung mit dieser wirkverbunden. Insbesondere sind die beiden Teil-Seiltrommeln – in Axialrichtung der gemeinsamen Welle gesehen – hintereinander angeordnet. Bei einer Drehung der gemeinsamen Rolle werden das erste Betätigungsseil 9 und das zweite Betätigungsseil 9' durch die Drehbewegung der ihnen jeweils zugeordneten Teil-Seiltrommeln betätigt, wobei die Mitnehmer 3, 5 mit unabhängigen Zugkräften beaufschlagt werden.
  • Damit zeigt sich insgesamt, dass es aufgrund der bei der Fensterhebe-Einrichtung 1 bewirkten Entkopplung der Kraft-Kreisläufe für den ersten Mitnehmer 3 und den zweiten Mitnehmer 5 ausgeschlossen ist, dass eine Fensterscheibe insbesondere bei Lastwechsel oder Schwergängigkeit verkippt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10151068 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Fensterhebe-Einrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten und mit einem zweiten Mitnehmer (3, 5) zum Anheben oder Absenken einer Fensterscheibe, und mit einem Seilantrieb (7), durch den ein erstes, mit dem ersten Mitnehmer (3) wirkverbundenes Betätigungsseil (9) antreibbar ist, um den ersten Mitnehmer (3) anzuheben oder abzusenken, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites, mit dem zweiten Mitnehmer (5) wirkverbundenes Betätigungsseil (9') vorgesehen ist, welches durch den Seilantrieb (7) antreibbar ist, um den zweiten Mitnehmer (5) anzuheben oder abzusenken.
  2. Fensterhebe-Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilantrieb (7) zwei synchron ansteuerbare Elektromotoren aufweist, wobei ein Abtrieb eines erstens Elektromotors mit einer ersten Seiltrommel zum Antrieb des ersten Betätigungsseils (9) wirkverbunden ist, und wobei ein zweiter Elektromotor mit einer zweiten Seiltrommel zum Antrieb des zweiten Betätigungsseils (9') wirkverbunden ist.
  3. Fensterhebe-Einrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Doppel-Seiltrommel, welche zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Teil-Seiltrommeln (23) umfasst, wobei eine erste Teil-Seiltrommel (23) mit dem ersten Betätigungsseil (9) wirkverbunden ist, und wobei eine zweite Teil-Seiltrommel mit dem zweiten Betätigungsseil (9') wirkverbunden ist.
  4. Fensterhebe-Einrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilantrieb (7) einen Elektromotor oder eine Handkurbel aufweist, wobei die gemeinsame Welle mit einem Abtrieb des Elektromotors oder mit der Handkurbel wirkverbunden ist.
  5. Fensterhebe-Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Seiltrommeln oder Teil-Seiltrommeln (23) mit mindestens einem Betätigungsseil (9) so wirkverbunden ist, dass ein erstes Ende (25) des Betätigungsseils (9) an der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel (23) befestigt ist, wobei auch ein zweites Ende des Betätigungsseil (9) an der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel (23) befestigt ist, sodass bei einer Drehung der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel (23) in eine erste Richtung das erste Ende (25) des Betätigungsseils (9) aufgewickelt und das zweite Ende des Betätigungsseils (9) abgewickelt wird, wobei bei einer Drehung der Seiltrommel oder Teil-Seiltrommel (23) in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung das erste Ende (25) des Betätigungsseils (9) abgewickelt und das zweite Ende des Betätigungsseils (9) aufgewickelt wird.
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DE102013007377A1 (de) 2013-04-27 2014-03-20 Daimler Ag Fensterhebe-Einrichtung und Seitenwandung für ein Kraftfahrzeug

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