DE102012019695A1 - Entnahmehilfe für Sandwich-Packungen für den mit einem Kühlautomat verbundenen Servierautomat mit Verfahren zur Nutzung - Google Patents

Entnahmehilfe für Sandwich-Packungen für den mit einem Kühlautomat verbundenen Servierautomat mit Verfahren zur Nutzung Download PDF

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Abstract

Die Entnahmehilfe besteht in der Verbindung des Belagbeutels BB und der Packungshülle PH mit den Folienlaschen FL1* und FL1, FL2 außerhalb der Gutablage. Damit wird beim Öffnen der Packungshülle PH, die die beiden Brotscheiben BR1, BR2 mit dem dazwischen positionierten Belagbeutel mit der Lebensmittelkomponente LK umfasst, sowie des Belagbeutels BB der Packung P und Belegen des Brotes ein außermittiger Zug erreicht, der durch einen Verlauf der Kraftwirkungslinien der beiden Hände oder der betreffenden Öffnungswerkzeuge außerhalb der Längssiegelnaht LS der als Schlauchbeutel ausgebildeten Packungshülle PH gekennzeichnet ist. Die Folge sind eine beträchtliche Senkung der Bedienkraft und eine einfache Bedienung der Packung. Auch die Bauteile des Kühlautomaten und des Servierautomaten, in dem die Entpackung und die lebensmittelspezifische Erhitzung erfolgen, können masseärmer gestaltet werden. Die Erfindung zeigt 1, die einen Querschnitt durch die Packung senkrecht zu Belegungsrichtung verdeutlicht.

Description

  • Die Entnahmehilfe ist für Sandwich-, Kuchenwaffel-, Hot-Dog-, Hamburger- und Fertigmenü-Packungen geeignet, die im Kühlautomat positioniert sind. Aus diesem Kühlautomat entnimmt der Verbraucher die Packungen direkt und bereitet diese zum Verzehr vor, oder mit dem Kühlautomat ist ein Servierautomat verbunden, in dem die Entpackung, die spezifische Erhitzung der einzelnen Lebensmittelkomponenten, die Zusammenführung der getoasteten Brotscheiben und der erhitzten Lebensmittelkomponenten zur Konfektionierungsanlage und schließlich zur Ausgabe der auf einer Ablage positionierten Lebensmittel geschieht.
  • Der Stand der Technik ist durch die Packungen mit einer Spalt- und Entnahmeeinrichtung entsprechend der Erfindung 102012014873.9 gekennzeichnet. Hierbei werden die Brotscheiben mit dem dazwischen positionierten Belagbeutel innerhalb der Packungshülle von einem oder zwei Spaltteilen umfasst, die mit den beiden oder dem einteiligen Folienstreifen der Entnahmeeinrichtung verbunden sind. Die mit dem Belagbeutel verbundenen Belagbeutellaschen sind dabei durch den Spalt der Spaltteile hindurch geführt und mit den Quersiegelnähten der Packungshülle verbunden. Nachteilig ist der sehr hohe Kraftaufwand zum Öffnen der Packung. Das gilt im extremen Maße für Packungen mit einem Spaltteil, bei dem die beiden Folienstreifen der Entnahmeeinrichtung mit der belagbeutelbodenseitigen Beutellasche des Belagbeutels verbunden sind, bevor ein Zusammenfügen des Endes der Folienstreifen mit der Quersiegelnähte der Packungshülle erfolgt. Der Verbraucher, der diese Packung zum ersten Mal kauft, versteht die Bedienweise der Packung nur sehr schwer, was für Packungen mit einem oder zwei Spaltteilen gleichermaßen gilt. Insbesondere fällt es dem Verbraucher schwer, den Belagbeutel zu öffnen. Nach dem Öffnen der Packung infolge Durchtrennung der Öffnungshilfe der Packungshülle und des Belagbeutels durch Einwirkung einer verformenden Belastung über den Bereich der Längssiegelnaht der als Schlauchbeutel ausgebildeten Packungshülle, an dem die als Öffnungshilfe wirkenden Aufreißstreifen enden, ist der Verbraucher gezwungen, die Packung umzufassen und an Grifflaschen, die außerhalb der Quersiegelnähte der Packungshülle positioniert sind, weiter zu ziehen. Diese Handlungsweise ist dem Verbraucher schwer zu vermitteln. Nachteilig ist hierbei auch, dass der Verbraucher unbewusst auf die Brotscheiben fasst, wodurch der Kraftbedarf ansteigt und eine ungleichmäßige Belegung die Folge ist. Insbesondere kann hierbei die Kraft sehr groß werden, weil der Verbraucher nicht einsehen oder feststellen kann, ob der Belagbeutel bereits beim Durchtrennen der Öffnungshilfen mit geöffnet wurde.
  • Nachteilig bei dieser Packung ist ebenfalls, dass nach dem Belegen der Packung und dem Öffnen einer Seitenlasche, die mit einem Folienstreifen der Entnahmevorrichtung verbunden ist, der Verbraucher gezwungen ist, das belegte Brot durch direkten Kontakt aus der Umhüllung der Spalt- und Entnahmeeinrichtung heraus zu ziehen.
  • Die Folge ist eine mangelhafte Verbraucherakzeptanz für solche Packungen, die nur eine minimale Kaufwahrscheinlichkeit zur Folge hat.
  • Der Stand der Technik ist weiterhin durch Klemmvorrichtungen (Erfindung DE 102010048001 ), die die vorzeitige Herausgleitung der Brotscheiben aus der geöffneten Packungshülle für Packungen mit dem Tubenentleerungsprinzip (Erfindung 102009053310) verhindern und die gleichzeitig als Befüllungshilfe beim Einbringen der Brotscheiben in die füllbereite und aufgerichtete Packungshülle dienen. Zur besseren Entnahme der Lebensmittelkomponenten aus dem Belagbeutel sind bei Packungen mit dem Tubenentleerungsprinzip im Belagbeutelrücken Entleerungshilfen oder manschettenartige Aufnahmen aus Kunststoff oder Karton positioniert, über die die Entnahme des belegten Brotes erfolgt. Bekannt ist eine Packung mit dem Fingerspaltentleerungsprinzip (Erfindung DE 102010008965.6 ), bei der der zwischen den beiden Brotscheiben positionierte Belagbeutel nicht mit dem Packungshüllenboden über die betreffende Quersiegelnaht verbunden sondern frei in der Packungshülle positioniert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite hat der Belagbeutel eine Öffnungshilfe. Bei einer Zugbewegung am frei in der Packung liegenden Belagbeutelboden nach Öffnung der Packungshülle erfolgt die Belegung des Brotes, indem der Verbraucher den zwischen zwei Finger der einen Hand positionierten Belagbeutel mit der anderen Hand aus der Packung herauszieht. In der Patentliteratur existieren Entleerungsvorrichtungen, die zum Entfernen komplizierter Lebensmittelkomponenten mit dem Tubenentleerungsprinzip Entleerungshilfen im Belagbeutelrücken positioniert haben. Bekannt ist beim Nutzen des Tubenentleerungsprinzips, dass durch eine faltenfreie Positionierung der Verpackungsteile der Kraftaufwand minimiert wird. Die Positionierung von Stopperbändern in den Packungen mit einer Spalt- und Entnahmeeinrichtung wirkt sich negativ auf die Reduzierung der Bedienkraft der Packungen aus. Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Gutbelegung wird vorgeschlagen, den Bereich der Brotkrume von Brotscheiben, in denen der Belagbeutel positioniert ist, mit einem Druckwerkzeug vorzuformen. Bekannt ist die lebensmittelspezifische Erhitzung der in einem Folienbeutel befindlichen Lebensmittel in Heißluft oder Dampf ohne Entfernung des Verpackungswerkstoffes, das nach der Erhitzung vorgenommen wird. Bekannt sind Hot-Dog-Maker, Eierkocher sowie diverse Kochgeräte, die die spezifische verzehrbereite Servierung der vorher im Kühlautomat gelagerten Lebensmittel ermöglichen. Es fehlen Lösungen zum Entpacken der Lebensmittelpackungen und zum optimalen Handhaben der Packungen bis zur Ausgabe der erhitzten und im erforderlichen Maße konfektionierten Lebensmittelkomponenten. Zum Konzipieren optimaler Lösungen soll diese Erfindung beitragen. Dabei ist die Findung optimaler Funktionsprinzipe ohne umfassender Bewertung der Konstruktion- und Betriebsparameter der einzelnen Wirkpaarungen des mit einem Kühlautomaten verbundenen Servierautomaten beabsichtigt. Bekannt vorausgesetzt werden die Grundlagen der Handhabe-, Roboter- und Antriebstechnik zum Betreiben der betreffenden Arbeitsorgane des Kühlautomaten und des hiermit verbundenen oder separat zum Einsatz kommenden und neben dem Kühlautomaten positionierten Servierautomaten.
  • Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Mängel. Die Bedienkraft soll minimiert werden. Außerdem sind eine einfache Bedienung der Packung und hygienische Entnahme des belegten Brotes aus der Packung zu gewährleisten. Die Packungsherstellung ist zu vereinfachen. Dazu soll auch die Konzipierung geeigneter Verpackungsverfahren zur effektiven Bereitstellung der Lebensmittelkomponenten von Sandwich-, Hot-Dog-, Döner-, Hamburger und Fertigmenü-Packungen durch Servierautomaten, die mit einem, die betreffenden Lebensmittel zunächst unter den erforderlichen Temperaturen in entsprechenden Aufbewahrungsräumen aufnehmenden Kühlautomaten verbunden sind, beitragen.
  • Bemängelt wird allgemein das Altpackenwerden der Brotscheiben in der Packung mit der Spalt- und Entnahmeeinrichtung. Die Verbraucherakzeptanz für solche Packungen mit einer separaten Positionierung der Lebensmittelkomponenten sinkt dadurch ebenfalls. Bei einer Positionierung in einem, mit einem Servierautomaten verbundenen, Kühlautomat und bei einem Gutdurchlauf durch diesen Servierautomat, in dem eine Entpackung mittel einer Entpackungseinrichtung, eine spezifische Erhitzung und eine verzehrbereite Konfektionierung der einzelnen Komponenten auf einer Servierauflage erfolgt, soll eine Minimierung der Kraft zum Öffnen der Packung und Entnehmen der Lebensmittelkomponenten daraus ermöglicht werden. Hiermit ist ein Beitrag zur Minimierung der Selbstkosten und zur qualitätsgerechten, die sensorischen Eigenschaften der einzelnen Lebensmittel zum Zeitpunkt des Verzehres im extremen Maße nutzende Servierung der Lebensmittel erreicht werden. Jedoch bemängeln einige Verbraucher auch, dass beim kompletten toastenden Erhitzen des belegten Brotes von der Außenseite die Frische der anderen dazwischen positionierten Belagkomponenten verloren geht. Folglich ist auch eine Lösung zu konzipieren, das die Toastung beider Brotscheiben von beiden Außenseite und eine anschließende Konfektionierung des Lebensmittels gewährleistet, bei der auf eine Brotscheibe der in einem getrennten Belagbeutel befindliche Feinkostsalat darauf gleichmäßig verteilt wird. Bei Einsatz eines kombinierten Belagbeutels besteht die Möglichkeit zugleich den Feinkostsalat und z. B. die Gurkenscheiben auf die positionierte, beidseitig getoastete Sandwichbrotscheibe zu legen. Hierzu soll die Konzipierung eines Komplexes von Entnahmehilfen beitragen. Unter Entnahmehilfe werden die Lösungen zum einfachen Öffnen und krümel- sowie kleckerfreien Herausnehmen der Lebensmittelkomponenten aus ihren einzelnen Aufbewahrungsräumen verstanden. Die Entnahmehilfen sind in Abhängigkeit von der Verpackungstechnologie und Vermarktung der betreffenden Lebensmittel auszuwählen. Zu dieser Entnahmehilfe gehören in dieser Erfindung (Patentanspruch 1)
    • a) die mit der Packungshülle und dem mit der Packungshülle verbundenen und davon umfassten Belagbeutel oder mit den separat zum Einsatz kommenden Ein- oder Mehrkomponentenbeutel jeweils außerhalb der Längssiegelnaht der Packungen zur Richtung der Entnahme der Lebensmittel positionierte Folienlaschen,
    • b) die Anordnung von Griffbereichen auf der Packungshülle sowie auf dem Belagbeutel im Bereich der in a) genannten Folienlaschen,
    • c) die Positionierung von Bohrungen oder materialfreie Bereich auf den Folienlaschen in den Griffbereichen jeweils des betreffenden Öffnungsteiles sowie der restlichen Packung, die als Fügeverbindung für die Arbeitsorgane des Servierautomaten den greiferlosen Einsatz des Servierautomaten gewährleisten,
    • d) die Platzierung eines ungereckten Folienstreifens in diesen Bereichen der Bohrungen oder materialfreien Bereiche auf den Folien der Packungshülle und der Belagbeutel,
    • e) die Platzierung der an sich bekannten Aufreißstreifen zur Realisierung der Öffnungshilfen auf diesen Folienlaschen nur auf der Packungshülle, gemeinsam auf der Packungshülle und dem Belagbeutel oder nur auf dem Ein- oder Mehrkomponentenbeutel an den betreffenden Rändern der Verpackungsteile,
    • f) in der Ausbildung der Packungshülle als Vierrandsiegelbeutel und der Gewährleistung der Aufreißstreifen des Belagbeutels als Stoppervorrichtung, wodurch der Einsatz von Stopperbändern oder Erhebungen entlang der Risslinie dieses Verpackungsteiles entfallen,
    • g) die – mit den Folienstreifen der Entnahmeeinrichtung untrennbar verbundenen, einzeln oder zu zweit zum Einsatz kommenden, die Spalt- und Entleerungseinrichtung der die Brotscheiben mit dem dazwischen positionierten Belagbeutel oder die drei nebeneinander positionierten folienhaften Aufbewahrungsräume aufnehmenden Packungen realisierenden, Spaltteile, die
    • g1) zur Seite der Entnahme der Lebensmittelkomponenten aus der Packung an der Stirnseite des Spaltteiles anstelle des Materialstegs eine seitliche Einführhilfe mit zwei materialfreien, die Aufnahme des Steckteils gewährleistenden Bereiche haben,
    • g2) die durch ein, aus den beiden in die materialfreien Bereiche und im Bereich des sonst vorhandenen Materialstegs bestehenden Auflage sowie jeweils mit einem U-förmigen Profil einteilig zusammen gefügtes, Steckteil an der gegenüberliegenden Seite zur Entnahme des belegten Brotes abgedeckt werden,
    • g3) den nachgiebigen Materstegbereich um den die beiden Spaltteilhälften verbindenden Materialsteg haben, so dass beim Herstellen der Packung von der das belegte Brot entnehmenden Seite in die auseinander gespreizte Spalt- und Entnahmeeinrichtung unter Nutzung ihres Eigengewichtes die Guteinheit eingeführt wird,
    • g4) das zum Auseinanderspreizen der Spaltteilhälften mittels Spreizorganen die materialfreien Bereiche auf den Spaltteilhälften positioniert sind,
    • g5) die einzelnen noch miteinander über leicht trennbare schmale Folienstreifen verbundene Spalt- und Entnahmeeinrichtungen im Kastenspeicher unter bereits vorhandener packungsfertiger Lage der auf der gegenüberliegenden Seite zur Entnahme des belegten Brotes aus der Spalt- und Entnahmeeinrichtung die beiden Folienstreifen der Entnahmeeinrichtung verbindenden Seitenlasche positioniert werden,
    • g6) die Spaltteile mehrfach verwendet werden und
    • g7) einen ebenen Zug bei minimaler Normalbelastung der Brotscheiben auf die Belagbeuteloberfläche gewährleisten, indem zur Minimierung der Normalbelastung beim Herstellen der Packung die Brotkrume im Bereich der Gutablage des Belagbeutels durch ein Druckwerkzeug im erforderlichen Maße vorgeformt wird,
    • h) eine Manschette von der Entnahmeeinrichtung mit der geschlossenen Seite zur Entnahmeseite hin die Guteinheit umhüllt und/oder
    • i) gesonderte, z. B. sich an den Spaltteilhälften über Federn und an dem Rücken der Packungshülle über Kunststoffplatten abstützende Energiespeicher in der Packung positioniert sind, die die Entleerung des Spaltteiles unterstützen, ohne dass über den Packungsrücken in Ziehrichtung eine zusätzliche Normalbelastung hervorgerufen wird.
  • Weiterhin ist die Entnahmehilfe im 2. Patentanspruch durch die Anordnung von materialfreien Bereichen auf den Folien der Öffnungsteile und der restlichen Packung gekennzeichnet. In diesen Bereichen stützen sich die Packungs- oder Verpackungsteile an den im Kühlautomat und im Servierautomat positionierte Rohrprofil einer ein- oder zur besseren stabilen Positionierung einer zweispurigen Rohrbahn ab. Bei der zweispurigen Bahn besteht die Möglichkeit eines positionierten Transportes der Öffnungsteile und der restlichen Packungsteile durch diese Automaten bis zum Bestimmungsort. Damit erfolgt auch eine definierte Übergabe der zu bearbeitenden Packung zwischen den einzelnen Wirkpaarungen bis hin zu dem Behälter zur Sammlung der Verpackungsabfälle. Bestandteile der Rohrbahn sind
    • a) Rohrbahnweichen,
    • b) Rohrbahnunterbrechungen zum Öffnen und Entleeren der Packungsteile,
    • c) Rohrbahnspreizungen zum öffnenden Durchtrennen der Packungshülle, des Belagbeutels oder beider Packungsteile,
    • d) Rohrbahnunterstützungen, die
    • d1) mit einer Impulseinrichtung zum schüttelförmigen und zielgerichtem Entleeren der vorher geöffneten Aufbewahrungsräume verbunden sind und
    • d2) translatorisch oder rotatorisch bewegte, durch Einsatz von entsprechenden Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente bewegbare Teilstücke der Rohrbahn mit den sich daran abstützende und zu definierten Wirkorten zu manövrierenden Packungsteile aufnehmen,
    • e) Rohrbahnzusammenführungen und Rohrbahnverzweigungen, die die aus dem Kühlautomat kommenden getrennten Förderbahnen für die einzelnen Packungen zu einem Wirkort an einer Förderbahn zusammenführen, an denen die Öffnung der Packung oder der gezielte Transport einer oder beider Brotscheiben in dem Toaster erfolgt und über die sich daran anschließende Rohrbahnverzweigung der Transport der restlichen Packung mit dem Belagbeutel befindlichen Lebensmittelkomponente zu der Mikrowelle oder dem Heißluft- oder Dampfkocher manövriert wird,
    • f) Rohrbahngelenke, die ein Schwenken der betreffenden Packung um die einzelnen Achsen ermöglichen,
    • g) freie Rohrbahnenden, die die Packungen zur Packungsausgabe oder Servierautomatenausgabe oder die Verpackungsabfälle in die Abfallbehälter befördern,
    • h) Gutstromstopper, die das Ausschleusen der am Anfang des Gutstromes befindlichen Packung ermöglichen und das Nachrutschen der restlichen Packungen verhindern
    • i) einzelne, fest installierten, geneigte und den Transport der Packungsteile unter Nutzung ihres Eigengewichtes ermöglichende, Rohrbahnabschnitten abstützen,
    • j) räumlich gebogene Rohrabschnitte das Ab- oder Umkippen der von der hängenden in eine horizontale oder seitliche Lage zu bringende Packungen unterstützen und
    • k) sich am Rahmen des Servierautomaten unter oder neben der Rohrbahn positionierte und abstützende Schwenkorgane angeordnet sind.
  • Im Gutfluss der einzelnen Förderbahnen sind Öffnungs- und Entleerungseinrichtung für die Packungen und die Belagbeutel angeordnet, die auf Federdruck oder Federzug mit einstellbarer Vorspannung in Abhängigkeit von den Packungsparametern wirkende sowie einen Spanmechanismus und einen Auslösemechanismus aufweisende Energiespeicher im Servierautomat betätigen, die über entsprechende Mechanismen von Hand oder automatisch betätigt werden. Die Förderrichtungen der Verpackungsteile mit den darin positionierten Lebensmittelkomponenten bei Ihrer Bearbeitung kreuzen sich bei der Positionierung von materialfreien Bereichen auf der Packungshülle in zwei oder drei Ebenen im entsprechenden Maße (3. Patentanspruch).
  • Aus diesen Patentansprüchen leiten sich mehrere Verfahren zur Nutzung der Entnahmehilfe ab.
  • Der erste Verfahrenskomplex (4. Patentanspruch) besteht in
    • a) der erforderlichen, meist hängenden, aber auch liegenden und zur Seite gekippten Positionierung der Packungen und Einkomponentenbeutel sowie ihre Öffnungs- und restlichen Teile über die Bohrungen oder entsprechenden materialfreien Bereichen an einer Rohrbahn,
    • b) dem Transport der Packungen, Packungsteile und Einkomponentenbeutel zu den einzelnen Stationen unter der Wirkung ihrer Schwerkraft, indem die betreffenden Rohrbahnabschnitte die erforderliche Neigung haben und
    • c) die Entnahme der Lebensmittelkomponenten c1 über ein, ähnlich wie das Spaltteil mit Einführhilfe wirkendes Entleerungswerkzeug erfolgt,
    • c2) das mit einstellbaren Energiespeichern verbunden ist oder
    • c3) über eine Impulseinrichtung bzw.
    • c4) durch das selbständige Herausgleiten der Brotscheiben, der Bouletten oder Würstchen aus der geöffneten Packungshülle oder aus dem geöffneten Einkomponentenbeutel durch das Eigengewicht dieser Lebensmittelkomponenten erfolgt.
  • Der Querschnitt der Rohrbahnen der ein- oder zweisträngig zum Einsatz kommenden Rohrbahnförderer ist rohrförmig mit kreisförmigen oder quaderförmigen mit offenem oder geschlossenem Profilquerschnitt. Er besteht aus Kunststoff oder Edelstahl. Er ist drahtförmig und besteht aus den einzelnen technologisch bedingten Verarbeitungsabschnitten (Anspruch 4). Ein weiterer Verfahrenskomplex zur Nutzung der Entnahmehilfen äußert sich darin, dass (Patentanspruch 5) folgende Verpackungsprinzipe für die Vermarktung der in Sandwich-, Hot-Dog-, Hamburger-, Fertigmenü- und Döner-Packungen enthaltenen und durch den mit dem Kühlautomat verbundenen Servierautomat sich eignen:
    • a) Packungen in herkömmlicher Weise, bei denen die belagbeutelboden- und -kopfseitige Belagbeutellaschen mit der betreffenden Quersiegelnaht der Packungshülle verbunden sind,
    • b) Packungen ohne Entnahmeeinrichtung und mit einem Spaltteil, das die belegbeutelkopfseitige Beutellasche unpositioniert innerhalb der Packungshülle umfasst,
    • c) analoge Packung zu b) jedoch ohne Spaltteil, wobei die Entnahme über ein im Servierautomat enthaltenes Entleerungswerkzeug erfolgt, dass den gleichen Aufbau wie das Spaltteil mit Einführhilfe hat, jedoch keine Abdeckung der Einführhilfe durch das Steckteil hat und außerdem eine Verbindung mit dem Stellantrieb mit Energiespeicher hat
    • d) Bereitstellung entsprechender lebensmittelrelevante Einkomponentenbeutel, die über entsprechende separat wirkende Öffnungswerkzeuge und Entleerungswerkzeuge, die mit Energiespeichern verbunden sind, geöffnet und entleert werden.
  • Im Servierautomat kommen Elektrotoaster, Mikrowellen, Dampf- oder Heißluftkocher sowie Öffnungs- und Entleerungswerkzeuge für die Bearbeitung der in getrennten Aufbewahrungsräumen gelagerten Lebensmittelkomponenten zum Einsatz, wobei
    • a) die um 90° schwenkbare Mikrowelle MW sowie der Heißluft- oder Dampfkocher HDK die Aufnahme
    • a1) der Fertigmenüschale FMS mit der freien Öffnung nach oben von der Seite aus mit einer Bewegungsrichtung parallel zur ebenen Unterlage,
    • a2) die Zuführung der von den Brotscheiben befreiten Packung P* und der Belagbeutel BB mit der Boulette oder der Einkomponentenbelagbeutel EKBB von oben jeweils über entsprechende Schiebeorgane sowie
    • b) der um 90° schwenkbare Toaster mit separaten Stellorganen für die Brotscheiben BR1, BR2 und das dreieckförmige Dönerbrot
    • b1) die vertikale Einführung der Brotscheiben von oben sowie
    • b2) die horizontale Einführung parallel zu ebenen Unterlage des belegten Brotes mit einer Auflage der Flachseiten der Brotscheiben BR1, BR2 auf der Unterlage der Servierschale ermöglichen,
    • c) das Öffnungs- und Entleerungswerkzeug um 90° drehbar ist und die Lebensmittel von Sandwich- und Fertigmenü-Packungen für das Erhitzen bereit stellt.
  • Das im 7. Patentanspruch verdeutlichte Verfahren besteht darin, dass eine Belegungsautomat die Brotscheiben von beiden Seiten toastet, dann die erste Brotscheibe auf einer Servierunterlage SU positioniert, darauf die pastöse Lebensmittelkomponente aus dem Einkomponentenbeutel verteilt und darauf in analoger Weise Gemüsescheiben und Soßen, die aus entsprechenden Einkomponentenbelagbeuteln EKB in der vorher beschriebenen Weise entnommen werden, legt sowie schließlich darauf die zweite Brotscheibe positioniert. In analoger Weise besteht die Möglichkeit, die einzeln verpackten Lebensmittelkomponenten von anderen Lebensmitteln mit dem Servierautomaten zu servieren.
  • Analog zu diesem Vorschlag besteht im 8. Patentanspruch das Ziel, dass
    • a) der Teigling des dreieckförmigen, zweilagigen Dönerbrotes ein doppellagiges Trennblatt enthält,
    • b) das dreieckförmige, zweilagige und getoastete Dönerbrot über eine Spreizvorrichtung mit entsprechendem Antriebs-, Übertragungs- und Stützorgan auseinander gespreizt wird und
    • c) in der Aufspreizung unter zusätzlichem Einsatz von Druckwerkzeugen das Dönerfleisch, das Gemüse und die Soße positioniert werden (Anspruch 8).
  • Zur Minimierung des Aufwandes zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und der Selbstkosten für die Bereitstellung der einzelnen Lebensmittelkomponenten der Packungen werden
    • a) die Öffnungs- und Entleerungswerkzeuge oder die Entleerungswerkzeuge allein sowie die Spaltwerkzeuge nur einmal verwendet und nach der Reinigung und Desinfektion erneut benutzt,
    • b) alle Verpackungsabfälle in einem oder mehreren verschließbaren Behältern positioniert und
    • c) für die Sandwich-, Hot-Dog-, Hamburger- und Döner-Packung nach dem Patentanspruch 5 sowie für die betreffenden Einkomponentenbelagbeutel zur Realisierung der betreffenden Lebensmittel die gleichen Brotscheiben und ähnliche Belagbeutelparameter verwendet.
  • Die Parameter der leeren Beutel der Fertigmenü-Packungen stimmen mit diesen Parametern annähernd überein. Damit ist ein minimaler konstruktiver Aufwand für den Servierautomat realisierbar. Weiterhin können ähnliche Spaltteile verwendet werden, womit eine Minimierung der Verpackungskosten erreichbar ist. Die Bereitstellung der einzelnen Lebensmittelkomponenten von Fertigmenüpackungen erfolgt in Einkomponentenbeuteln (Patentanspruch 10). Die optimale Variante der Bereitstellung der Lebensmittel durch einen mit einem Kühlautomat verbundenen Servierautomat ist im Rahmen von Verbraucheruntersuchungen zu ermitteln. Dabei ist ebenfalls die Variante zu bewerten, dass der Verbraucher die betreffenden verpackten Lebensmittel durch Entnahme aus dem Kühlautomat kauft und zu Hause die entsprechenden Erhitzungseinrichtungen oder einen entsprechenden Servierautomat dazu hat. (Patentanspruch 11).
  • Die Hauptlösung der Erfindung besteht in der Anordnung einer Folienlasche mit der Breite außerhalb der Längssiegelnaht der als Schlauchbeutel oder Vierrandsiegelbeutel ausgebildeten Packungshülle. In Entleerungsrichtung außerhalb der beiden mit der Belagbeutellasche verbundenen Quersiegelnähte sind je ein Griffbereich positioniert. Die Grifflaschen befinden sich nur im Bereich der Griffbereiche. Die Öffnungshilfe der Packungshülle verläuft mit zum Rand der Folienlasche, auf der eine Kerbe positioniert ist, in der die Risslinie der Packungshülle beim Öffnen der Packung endet. Aus den Grifflaschen außerhalb der Quersiegelnähte und aus den Folienlaschen außerhalb der eigentlichen Längssiegelnaht der als Schlauchbeutel ausgebildeten Packungshülle können entsprechende Folienbereiche zur Minimierung des Folienbedarfes heraus getrennt werden. Bei der Ausbildung der Packungshülle als Vierrandsiegelbeutel wirkt die Öffnungshilfe der Belagbeutel als Stoppervorrichtung auf die Begrenzung der Ziehbewegung und den weiteren Zusammenhalt der Verpackungsteile nach dem Belegen des Brotes. Durch diese Lösung ist es möglich, bei zwei Spaltteilen eine gleichmäßige Entleerung des Belagbeutels zu erzielen. Beide Belagbeutelhälften werden zugleich durch den Spalt der Spaltteile gezogen. Die Bedienkraft und der konstruktive Aufwand für die Realisierung der Öffnungs- und Entleerungswerkzeuge sinken hierdurch. Die beim Durchtrennen der Öffnungshilfen gespeicherte Energie wird zur Bewegungsrealisierung der Packungsteile genutzt. Nach Einwirkung der Zugkraft an den Griffbereichen der Folienlasche ist es möglich, sofort das belegte Brot aus der Umhüllung der Spalt- und Entnahmeeinrichtung zu entnehmen. Anstelle von zwei Aufreißstreifen als Öffnungshilfe auf der Packungshülle ist auch die Positionierung einer lasergeschwächten Linie auf den Packungshüllenfolienstreifen realisierbar. Diese Lösung ist auf alle Packungen übertragbar, bei denen ein beutelförmiger Aufbewahrungsraum zu seiner Entleerung, der mit Lebensmittelkomponenten gefüllt ist, durch ein Spaltteil gezogen wird. Durch die außermittige Krafteinleitung wird die Kraft über die Folienlaschen außerhalb der eigentlichen Längssiegelnähte der Packung auf die Sollrisslinie der Öffnungshilfe und somit auf den daran anschließenden Folienbereich und nicht wie bisher von den Quersiegelnähten der Packungshülle über die Beutellaschen, dabei sofort die Reibung zwischen der Spaltteiloberfläche und den Packungsteilen überwindend, übertragen. Die Öffnung der Aufbewahrungsräume wird durch die Schnelligkeit der Ziehbewegung unterstützt. Die damit verbundene Trägheitswirkung überträgt sich sofort auf den Folienbereich beiderseits der Sollbruchlinie. Die Minimierung der Bedienkraft resultiert folglich vor allem aus der Übertragung der Bedienkräfte über dem Bereich der Längssiegelnaht der Packungshülle sowie aus dem außermittigen Zug, der mit einer Konzentrierung der Spannung in den Kerbgrund der Kerben sowie dem vorzeitigen Überschreiten der Folienfestigkeit an diesem Ort im Vergleich zu dem Fall einer zentrischen Krafteinleitung verbunden ist. An sich ist dieses Öffnungsprinzip auf andere Packungslösungen übertragbar.
  • Eine analoge Folienlasche besitzt der Belagbeutel, wobei diese Breite genauso groß wie die Breite der Folienlasche der Packungshülle oder etwa um die Breite der Längssiegelnaht geringer ist.
  • Bei fehlender Öffnungshilfe zu dem Belagbeutelkopf hin ist die belagbeutelbodenseitige Quersiegelnaht des Belagbeutels nicht mit einer Beutellasche verbunden und frei in der Packungshülle positioniert. Etwa deckungsgleich zur Öffnungshilfe der Packungshülle ist die Öffnungshilfe des Belagbeutels angeordnet. Der Belagbeutelrand reicht dabei nicht bis zur Quersiegelnaht der Packungshülle, die den vollständigen Verschluss der Packung gewährleistet. Die Position der Guteinheit wird durch eine nicht vollständig die Packung verschließende Längssiegelnaht in der Packungshülle gewährleistet.
  • Auf der Höhe der Grifflaschen der Packungshülle sind auf den Folienlaschen der Packungshülle und des Belagbeutels materialfreie Bereiche mit einem runden, viereckigen oder schlitzförmigen Querschnitt, über die sich die Packungen oder Einkomponentenbeutel im Kühlautomat und im Servierautomat an einer Rohrförderbahn abstützen. Die Rohrförderbahn durchläuft die notwendigen Wirkpaarungen zur Ausgabe der Packungen oder der erhitzten und auf einer Servierschale positionierten Lebensmittel. Die Packungen oder die Packungsteile sowie im Extremfall die Belagbeutel gleiten dabei über den sich an dem materilafreien Bereich sich anschließenden und abstützend wirkenden Folienbereich über die Oberfläche der Rohre mit dem entsprechenden Querschnitt. Dabei kann die Abstützung gleichzeitig über zwei Rohre erfolgen. Die Rohrbahn ist unterbrochen. Hier befinden sich Gelenke, Rohrweichen oder ähnliches. Der Transport der Packungen durch den Kühlautomat und den Servierautomat wird einfacher und die Schwerkraft ist bei entsprechender anfänglicher Positionierung der Handhabeobjekte einfach für den Fördervorgang zu den einzelnen Stationen des Kühl- und Servierautomaten nutzbar. In einzelnen Bohrungen werden Steckbolzen, die mit der Entpackungseinrichtung verbunden sind eingeführt und darüber die automatisch durchzuführende Ziehbewegung beim Öffnen der Aufbewahrungsbehälter oder bei ihrem Entleeren eingeleitet. Da mehrere Operationen an der Packung durchgeführt werden, sind mehrere Bohrungen an geeigneter Stelle der Packungen vorhanden. D. h., die materialfreien Bereiche oder Bohrungen gewährleisten die Realisierung einer reproduzierbaren Lage der Packungen und der Verpackungsteile bei ihrem Transport durch den Kühlautomat und dem hiermit verbundenen Servierautomat. Das gilt natürlich auch für die Technologie, dass der Verbraucher die betreffende Packung aus dem Kühlschrank entnimmt und diese für den vorgesehenen Verzehr der Lebensmittelkomponenten am Rohrbahnanfang einhängt. Diese Bohrungen können auch an Belagbeuteln, die keinen Kontakt mit der Packungshülle haben, angeordnet sein. Diese Bohrungen kommen in allen Fällen in Verbindung mit entsprechenden Öffnungshilfen zum Einsatz, die definierte Sollrisslinien zur Folge haben. Zur Öffnung der Aufbewahrungsräume würde ebenfalls eine scherenförmige Öffnungseinrichtung kommen. Dieser Einsatz wird aus Verschleißgründen nicht unterstützt.
  • Der Querschnitt des Aufbewahrungsraumes für die Brotscheiben ist etwas größer als der Querschnitt der Brotscheiben, so dass die Brotscheiben aus der geöffneten Packungshülle infolge der Schwerkraft aus der Packungshülle heraus gleiten. D. h, nach dem Öffnen können die Brotscheiben gezielt selbständig in die Räume des Toasters usw. gleiten.
  • Der Griffbereich der Folienlasche mit den materialfreien Bereichen für die Rohrförderbahn und die Öffnungswerkzeuge wird durch einen ungereckten Folienstreifen verstärkt. Beim Nutzen von gereckten Folien ist die Gefahr des Durchrisses der Folien um die Bohrungen sehr groß. Das gilt vor allem, wenn Federspeicher zur Realisierung der Ziehbewegung der Entpackungswerkzeuge zum Einsatz kommen. Sehr zweckmäßig ist die Positionierung des ungereckten Folienstreifens jeweils außerhalb der Quersiegelnähte der Packungshülle.
  • Die Brotscheiben mit dem dazwischen positionierten Belagbeutel werden zur hygienischen Entnahme des belegten Brotes, wenn ein Gutdurchlauf nur durch den Kühlautomat vorgesehen ist, bei den Packungen mit der Spalt- und Entnahmeeinrichtung von einer Manschette aus Karton, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff daraus umfasst. Die geschlossene Seite der Umfassung befindet sich auf der Seite der Öffnungshilfe des Belagbeutels. Diese Aussage trifft jedoch nur für den Fall zu, dass der Belagbeutel keine, von den beiden Folienlaschen der Entnahmehilfe umfasste Folienlasche außerhalb der eigentlichen Längssiegelnaht des Schlauchbeutels der Packungshülle hat. Das belegte Brot ist außerdem über einem Schieber aus den beiden Folienstreifen der der Entnahmeeinrichtung entnehmbar, deren Breite etwa mit der Brotscheibenbreite übereinstimmt und die keine vollständige Umhüllung rechtwinklig zur Belegungsrichtung realisieren.
  • In einer speziellen Verpackung fehlen die Folienstreifen der Entnahmeeinrichtung. Die belagbeutelkopfseitige Beutellasche ist durch das locker in der Packungshülle positionierten Spaltteil hindurch geführt. Auf der Höhe dieses Spaltteiles befindet sich die Öffnungshilfe der Packungshülle und auf der entgegen gesetzten Seite die Öffnungshilfe des Belagbeutels. Nach dem Durchtrennen der Öffnungshilfe der Packungshülle, die mit einer nach oben gerichteten Öffnung der die Brotscheiben noch aufnehmenden restlichen Packungshülle verbunden ist, schwenkt die Packungshülle um 180° herum und ermöglich so durch die damit verbundene Trägheit der Brotscheiben ihr Herausgleiten aus der Packungshülle und über die Oberfläche des dazwischen positionierten und noch geschlossenen Belagbeutels, der anschließend über die Rohrbahn unter Nutzung der Schwerkraft zur Erhitzungseinrichtung und anschließend zur Konfektionierungseinrichtung bewegt wird, ohne zusätzliche Greiforgane. Die Schwenkbewegung wird dabei durch Anschläge abgebremst.
  • Damit wird eine separate Positionierung des Spaltteiles der Packung durch entsprechende Halteorgane des Servierautomaten ermöglicht. Der Belagbeutel ist nur über seinen Belagbeutelkopf mit der Packungshülle verbunden. Die benutzten Spaltteile werden gesammelt, gereinigt und einer erneuten Verwendung zugeführt. Der Vorteil der Nutzung eines separaten Spaltteiles, dass in der Packung über die belagbeutelkopfseitige Beutellasche positioniert ist, besteht in der einfacheren Realisierung des Hygienekonzeptes im Servierautomat, indem die gebrauchten Verpackungsteile und Spaltteile in einem verschließbaren Behälter getrennt gesammelt werden.
  • Das Verfahren ist durch den Transport der Packungen oder bereits teilweise entleerten Verpackungsteile über die Rohrbahn, die Entpackung durch den Einsatz einer Impulseinrichtung, der Direktverzehr der Sandwichpackungen aus dem Kühlautomat durch Packungen mit einer Spalt- und Entnahmevorrichtung und der Durchlauf der Packungen durch den Servierautomat durch Packungen ohne Spalt- und Entnahmeeinrichtung gekennzeichnet. Weiterhin gewährleistet die konzipierte Entnahmehilfe die Vermarktung der Lebensmittelkomponenten von Sandwich-, Hot-Dog-, Döner-, Hamburger- und Fertigmenüpackungen die Realisierung von Packungslösungen mit Spalt- und Entnahmeeinrichtung und ohne diese Einrichtung. Bei der Packung mit der fehlenden Entnahmeeinrichtung dient das in der Packungshülle positionierte Spaltteil mit der durch den Spalt hindurch geführten belagbeutelkopfseitigen Beutellasche dazu, die zunächst bei verschlossenem Belagbeutel erhitzten Lebensmittelkomponenten nach dem anschließenden Öffnen des Belagbeutel aus diesem Aufbewahrungsraum heraus zu drücken. Dieses Spaltteil ist, wie bereits ausgeführt nach entsprechender Reinigung und Desinfektion mehrfach nutzbar.
  • Damit besteht die Möglichkeit des wahlweisen Durchlaufes der Sandwich-, Fertigmenü-, Hot-Dog-, Hamburger-, und Dönerpackung aus dem Kühlautomaten heraus, durch den Servierautomat bis zur Ausgabe der erhitzen Lebensmittel. Dabei erfolgt durch die Toasteinrichtung die Bearbeitung der Brotscheiben sowie durch die Mikrowelle und den Heißluft- oder Dampfkocher die Behandlung der noch im Belagbeutel befindlichen Lebensmittelkomponenten, die dann durch die Impulseinrichtung oder das wieder verwendbare Spaltteil aus ihrem erhitzten Aufbewahrungsraum heraus geschüttelt oder gedrückt werden. Für den individuellen Bedarf entnimmt der Verbraucher die speziellen Packungen direkt aus dem Kühlautomat. In allen Fällen kommt hierbei die behandelte Entnahmehilfe, die aus den außerhalb der eigentlichen Längssiegelnaht der Packung positionierten Folienlaschen und den Bohrungen darin besteht, zum Einsatz. Diese Entnahmehilfe ermöglicht die Positionierung von kompletten Packungen, in denen in unterschiedlichen sowie getrennten Aufbewahrungsräumen die Brotscheiben und die betreffenden, vor dem Verzehr zu erhitzenden Fleischwaren von Hamburger-, Hot-Dog- oder Döner-Packungen positioniert sind.
  • Sie kommt bei Sandwich-Packungen zum Einsatz, die nach dem Entpacken und Belegen zum Toaster bewegt und wieder daraus entnommen werden. Hierbei ist die Unterlage parallel zur Flachseite der Brotscheiben positioniert. Im vergleichbaren Fall des Einsatzes von Fertigmenü-Packungen wird durch den Gutdurchlauf durch den Servierautomat, der mit dem Öffnen der Packung und dem Herausdrücken der Lebensmittelkomponente in eine formstabile, die Entnahmeeinrichtung der Packung repräsentierte zweiteilige Schale verbunden ist, stets eine nach oben gerichtete und parallel zur waagerechten Unterlage orientierter Gutdurchlauf realisiert.
  • Die Entnahmehilfe kommt auch für den Fall zum Einsatz, dass die Brotscheiben und die betreffenden, zu erhitzenden Fleischwaren in separaten Belagbeuteln im Kühlautomat positioniert sowie durch den Servierautomat geschleust und nach dem Erhitzen der Lebensmittelkomponenten die betreffenden Lebensmittel konfektioniert werden. Beim Konfektionieren erfolgt die Zugabe der entsprechenden Soßen aus Soßenbeuteln, die in separaten Magazinen positioniert sind, die ebenfalls eine derartige Entnahmehilfe haben und für deren Transport ebenfalls die Schwerkraft beim Rohrbahntransport genutzt wird. Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Querschnitt durch die Packung normal zum Vektor Z der Entleerung (A-A zu 2)
  • 2 Draufsicht dazu
  • 3 Schnitt B-B zu 2
  • 3a Nutzung der Entnahmehilfen beim Einsatz des Öffnungs- und Entleerungswerkzeugs
  • 3b Seitenansicht
  • 3c Eine andere Seitenansicht zu 3a
  • 3d Draufsicht auf eine andere Packungen
  • 4 Packung ohne Spalt- und Entnahmeeinrichtung für den Servierautomat
  • 5 Seitenansicht zu 4
  • 6 Packung mit zwei Bohrungen an einer der kleineren Packungsquerschnittsseite
  • 6a Draufsicht zu 6
  • 7 Packung für den Direktverzehr mit einer Spalt- und Entnahmeeinrichtung und einem mit der Packungshülle über Stopperbänder verbundenem Spaltteil
  • 8 Packung ohne Entnahmeeinrichtung in der Draufsicht
  • 9 Als Stoppervorrichtung wirkende Entnahmehilfe bei Packungen mit einer als Vierrandsiegelbeutel ausgebildeten Packungshülle
  • 9a Packungsquerschnitt zu 9
  • 9b Andere Draufsicht
  • 9c Separate Energiespeicher als Entnahmehilfe
  • 10a Nutzung der Rohrbahn als Öffnungswerkzeug
  • 10b Entleerungswerkzeug (Belegungsautomat)
  • 11 Toaster mit Brotscheibenmanipulator
  • 12 Beispiel eines schematischen Gutdurchlaufs durch den Servierautomaten
  • 13 Spaltteil
  • 14a1 Speicherbildung für die Spalt- und Entnahmeeinrichtung
  • 14a2 Eine Seitenansicht zu 14a1
  • 14a3 Skizzenhafte Darstellung
  • 14b Kastenspeicherung dafür
  • 15 Bereithaltung von Einkomponentenbelagbeutel
  • 15a Vorderansicht
  • 15b Andere Vorderansicht
  • 15b1 Entleerung des geöffneten Beutels
  • 15b2 Eine Draufsicht zu 15b1
  • 15c1 Förderung der Packungen
  • 15c2 Draufsicht dazu
  • 15c3 Karusselltyp der Manipulierung
  • 15c4 Karusselldrehgreifer für die Brotscheiben
  • 16 Skizze eines als Fließlinie realisierten Dönerservierautomat
  • Vereinfachend wird bei allen Packungen und Verpackungsteilen ein quaderförmiger Aufbewahrungsraum mit den Seiten a bis f für die einzelnen, getrennt darin positionierten Lebensmittelkomponenten, wie eine oder zwei Brotscheiben, ein pastöser Belag, mehrere Würstchen, Bouletten, Dönerfleisch oder anstelle der einen oder der beiden Brotscheiben mit dem dazwischen postierten pastösen Belag zwei oder drei Fertigmenükomponenten einer Fertigmenü-Packung unterstellt. Im Konkreten (s. 1 bis 8) wird die Positionierung von zwei quaderförmigen Brotscheiben BR1, BR2 mit den Abmessungen Länge L, Breite B und Dicke D und einem dazwischen gelegten Belagbeutel BB unterstellt, in dem sich die pastöse Lebensmittelkomponenten LK befindet. Die Aufbewahrung der Komponente LK gewährleisten die Folienstreifen FS1*, FS2* über die Längssiegelnähte LS1*, LS2* und über die Quersiegelnähte QS1*, QS2*. Außerhalb dieser Quersiegelnähte sind die Beutellaschen BL1, BL2 angeordnet, die über die Quersiegelnähte QS1, QS2 und die Längssiegelnaht LS der durch den Folienstreifen FS realisierten, schlauchbeutelförmigen Packungshülle PH verbunden sind. Bei der aus zwei Folienstreifen bestehenden Packung mit der vierrandsiegelbeutelförmigen Packungshülle (s. 9) erfolgt in Entleerungsrichtung Z die Positionierung der Lebensmittelkomponenten über die beiden Längssiegelnähte LS1, LS2.
  • Nicht verdeutlicht ist in entsprechender Weise zwischen den Brotscheiben BR1, BR2 ein Mehrkomponentenbelagbeutel für die separate Aufbewahrung von n Lebensmittelkomponenten mit der entsprechenden Folienstreifenanzahl n + 1. Die aus den beiden Brotscheiben BR1, BR2 und dem Belagbeutel BB gebildete Guteinheit GE wird durch eine aus zwei Spaltteilen ST1, ST2 und den beiden, über die Fügeverbindungen FB1 bis FB4 untrennbar hiermit zusammen gefügten, Folienstreifen FS1, FS2 bestehende Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE (1 bis 3) oder einer analoge, nur aus einem Spaltteil ST1 bestehende, Einrichtung SE umfasst (7). Die Packungen P mit einem oder zwei Spaltteilen eignen sich für den Direktverzehr der aus dem Kühlautomat entnommenen oder durch den Servierautomat geschleusten Sandwich-Packungen. Für einen Gutdurchlauf der Hot-Dog-, Hamburger- und Döner-Packungen durch den Servierautomat werden Packungen P+ ohne Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE in der Packungshülle PH positioniert (4, 5). In analoger Weise kommen Fertigmenü-Packungen, bei denen die drei Fertigmenü-Komponenten durch die beiden Brotscheiben und die Lebensmittelkomponenten LK1 repräsentiert werden, mit oder ohne Spaltteil ST1 und ST2 oder nur dem Spaltteil ST1 zum Einsatz.
  • Bei den Packungen mit einem oder zwei Spaltteilen sind die belegbeutelkopfseitige Beutellasche BL1 und die belagbeutelbodenseitige beutellasche BL2 durch den Spalt der Spaltteile ST1, ST2 hindurch geführt, bevor diese Laschen über die Quersiegelnähte QS1, QS2 mit den Folienstreifen der Packungshülle PH verbunden werden. Bei Packungen mit einem Spaltteil ST1 sind die Folienstreifen FS1, FS2 zur Packungsseite a hin direkt mit der Beutellasche BL2 und der Packungshülle PH über die Quersiegelnaht QS2 verbunden.
  • Die Entnahmehilfe EH ist bei Packungen mit und ohne Spaltteil durch die Folienlaschen FL1, FL2 mit der Breite E* und der Länge LP gekennzeichnet, die einteilig bei der als Schlauchbeutel ausgebildeten Packungshülle PH mit dem Folienstreifen FS der Packungshülle PH verbunden und außerhalb der Längssiegelnaht LS, die die Positionierung der Guteinheit GE ermöglicht, angeordnet sind. Diese Folienlaschen haben auf den außerhalb der Quersiegelnähte QS1, QS2 positionierten Grifflaschen GL1, GL2 mit dem in den 1, 4 und 7 verdeutlichten dreieckförmigen Verlauf kreuzschraffierte Griffbereichen GB1, GB2, an denen der Verbraucher leicht sichtbar über die Realisierung der überlagerten Dreh- und Translationsbewegungen DB1, DB2 die Aufbewahrungsräume der Packung mit Spaltteil oder separat die Packungshülle PH sowie den Belagbeutel BB öffnet und die Gutbelegung durchführt, so dass anschließend das belegte Brot aus der Umhüllung der mit den Folienstreifen FS1, FS2 verbundenen und über die trennbaren Fügeverbindungen FB1*, FB2* zur kompakten Einheit zusammen gefügten Folienlaschen FL1+, FL2+ über die aus Karton, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehende Manschette MA daraus zur Seite e oder f, je nach dem, welche Seite c oder d nach oben zeigt, entnommen wird.
  • Mit zunehmendem Energiebedarf zum Entleeren der Packungen ist jedoch eine anschließende mittige Zugbewegung an den Grifflaschen GL1, GL2 durchzuführen.
  • Bei Packungen für den Servierautomatendurchlauf fehlen die Folienlaschen FL1+, FL2+. Bei einem sofortigen Verzehr aus dem Kühlautomat sind zur Vermeidung der Kleckergefahr oder einem Herausgleiten des belegten Brotes aus der Umhüllung der Spalt- und Entnahmeeinrichtung diese Packungsteile im Einsatz. Bei Nutzung der als Öffungshilfe Ö* für den Belagbeutel verwendeten Aufreißstreifen AR1, AR2 auch als Stoppervorrichtung, der sich insbesondere bei Nutzung der vierandsiegelbeutelförmigen Packungshülle eignet (s. 9), zum Gewährleisten des Zusammenhaltes der Verpackungsteile bei der Entnahme des belegten Brotes und zum Ersatz der kompliziert zu realisierenden Stopperbänder SB1 bis SB4 kommen separat zu den Seiten e, f die Brotscheibenränder U-förmig umfassenden Manschettenteile MTM1 bis MTM4 zum Einsatz, die mit den Folienstreifen FS1, FS2 der Entnahmeeinrichtung E über trennbare Klebebänder oder ähnliche Lösungen verbunden sind (9a). Der mehrteilige Einsatz der Teile MTM1 bis MTM4 im Vergleich zu einteiligen Manschette resultiert aus der zu gewährleistenden Beweglichkeit der mit den Folienstreifen des Belagbeutels und der Packungshülle verbundenen Aufreißstreifen AR1*, AR2* mit sehr großer Festigkeit, wobei die Verbindung zwischen den betreffenden Folienstreifen und den Aufreißstreifen untrennbar ist. Wird das nicht gewährleistet, sind die betreffenden Folienstreifen der Packungshülle und des Belagbeutels bis auf dem Bereich der Rißlinien RL, RL* mit einem ungereckten Folienstreifen zu verbinden.
  • Der Aufreißstreifen AR1* bei Packungen P mit einem Spaltteil oder die beiden Aufreißstreifen AR1*, AR2* enden beim Gewährleisten ihrer Funktion als Stoppervorrichtung SV auf der Höhe der beiden Längssiegelnähte LS1, LS2 der Packungshülle. Hierbei stoßen die Aufreißstreifen an die Materialstege MS der Spaltteile. Eine akzeptierbare Fertigungslösung verdeutlicht 9b. Bei dieser Lösung erstrecken sich die Folienstreifen FS1*, FS2* bis an die Längssiegelnähte LS1 und LS*:
    Die optimale Bewegungsbahn der Griffbereiche GB1, GB2, die durch die Öffnungswerkzeuge in Verbindung mit Vorrichtungen, die die gespeicherte Energie von federn frei geben, ist von den Packungsparametern abhängig und experimentell zu bewerten.
  • In 1 ist unterstellt, dass über Schubwerkzeuge SW und über Gegenwerkzeuge GW, die sich über eine Steuer-, Antriebs- und Übertragungseinrichtung des Servierautomaten SA am Rahmen dieses Teiles abstützen, unter Abhebung des Folienstreifens FS2 der Entnahmeeinrichtung E das von der Packungshülle befreite belegte Brot unter Einwirkung von Saugwerkzeugen SAW und unter Arretierung der Spaltteile ST1, ST2 durch nicht verdeutlichte Arretierorgane des Servierautomaten SA aus der Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE heraus in die Toasteinrichtung TE geschoben und anschließend in entgegen gesetzter Richtung oder im Durchlaufverfahren, nachdem eine nicht näher verdeutlichte Servierschale als Unterlage positioniert wurde, zu der Servierausgabe gefördert wird.
  • Am Rand RA der Laschen FL1, FL2 der Entnahmehilfe enden die Aufreißstreifen AR1, AR2 als Öffnungshülle Ö der Packungshülle PH mit der dazwischen positionierten und den Anfang der Risslinie RL der Packungshülle PH kennzeichnenden Kerbe K. Die Folienlaschen FL1, FL2 werden zu den Packungsseiten a, b und f außerhalb der eigentlichen Siegelnähte LS, QS1, QS2 bei der als Schlauchbeutel ausgebildeten Packungshülle über die Siegelnähten QS1+, QS2+, LS* positioniert (s. 1, 2, 3). Hiermit ist eine bessere Nutzung der beim Realisieren der Zugbewegung an den Griffbereichen GB1, GB2 in den belasteten Packungsteilen freiwerdenden Energie und damit eine Minimierung der von der Folienart und -dicke abhängigen Länge E* verbunden. Die freiwerdende Energie wird zum Bewegen der von der Risslinie RL der Packungshülle PH und der Risslinie RL* des Belagbeutels BB sich entfernenden Folienteile genutzt. Vorteilhaft ist hierbei insbesondere, dass durch den außermittigen Zug an den beiden Bereichen GB1, GB2 eine effektive Nutzung der Energie gewährleistet wird. Das war bisher nicht der Fall, wenn die Zugkraft direkt über die Gutrücken der Brotscheiben eingeleitet wurde.
  • Dieser Effekt, das mit der Realisierung der Drehbewegungen DB1, DB2 anschließend sofort nach Abtrennung der Enden der Folienlaschen FL1+, FL2+ das belegte Brot aus der Umhüllung der Spalt- und Entnahmeeinrichtung entnommen werden kann, hängt von den Packungsparametern ab. Mit zunehmender Breite B ist dieser Fall nicht mehr zu beobachten. Dabei ist zum vollständigen Entleeren der Aufbewahrungsräume in der gewohnten Weise an den Grifflaschen GL1, GL2 außerhalb der Quersiegelnähte QS1, QS2, am zweckmäßigsten an den Griffbereichen in Z-Richtung weiter zu ziehen. Vorteilhaft bei dieser Lösung ist, dass der Verbraucher nicht zunächst den Öffnungsbereich der Packung um die Kerbe K mit beiden erfassen und zunächst die mit ZV gekennzeichneten, vom Verbraucherverhalten abhängigen translatorischen und Drehbewegungen realisieren muss (s. 1 bis 4). Außerhalb der Längssiegelnaht LS1* des Belagbeutels BB haben die Folienstreifen FS1*, FS2* eine analoge Folienlasche FL1* wie die Folienlaschen FL1, FL2 der Belagbeutel BB. Zur Packungsseite f ist der Rand dieser Laschen FL1* deckungsgleich mit dem Rand RA der Laschen FL1, FL2 (s. 2). Dabei kann auch nur einer der beiden Folienstreifen FS1*, FS2* diese Lasche FL1* haben. Die Ränder der Laschen FL1*, FL1, FL2 sind dabei über die Siegelnähte LS*, QS1*, QS2* zusammen gefügt (s. 2). Dieser Rand des Belagbeutels BB kann jedoch auch separat in der Packungshülle PH positioniert sein (s. 4, 7).
  • Vorteilhaft ist die Nutzung der Oberflächen der Folienlaschen FL1, FL2 und der Grifflaschen GL1, GL2 für das Bedienbild, Werbezwecke und Produktinformationen.
  • Bisher wurden Ausführungsbeispiel mit materialfreien Bereichen normal zu den Packungsseiten c, d unterstellt. Die 6 und 6a verdeutlichen ein weiteres Beispiel zur Realisierung der materialfreien Bereiche auf der Folie der Packungshülle PH parallel zu den Seiten e, f, in der vorliegenden Fig. zur Seite e orientiert, im Bereich der Grifflasche GL1. Gezeigt sind die Mittellinien der Bohrungen BO1, BO2. Dieses Beispiel zeigt, dass sich die Rohrbahnen RB im Servierautomat SA auch kreuzen können, wenn die anderen materialfreien Bereiche auf der Grifflasche GL2 normal zu den Seiten c, d orientiert sind.
  • Realisierbar ist der Fall, dass jeweils nicht der dreieckförmige oder – nicht verdeutlicht – ein rechteckförmiger Verlauf der Grifflaschen GL1, GL2 sowie der rechteckförmige Verlauf der Folienlaschen FL1, FL2, FL1* realisiert wird (s. 4). Dafür werden, wie in 2 strichpunktiert verdeutlicht, aus den Grifflaschen GL1, GL2, durch die Eckpunkte a+, b+, c+ sowie aus den Folienlaschen FL1, FL2, FL1*, durch die Eckpunkte d+ bis g+ jeweils gekennzeichnet, die entsprechenden Folienbereich heraus getrennt. Hierbei wird im maximalen Maße Folienmaterial eingespart, die speicherbare Energie sinkt jedoch. Die Aufreißstreifen AR1, AR2 enden hierbei in dem Bereich M.
  • Die auf der Innenseite eines der beiden Folienstreifen FS1*, FS2* des Belagbeutels BB positionierten und die Öffnungshilfe Ö* repräsentierenden Aufreißstreifen AR1*, AR2* enden entweder am Rand RA, am Rand R* (s. 4) oder am Rand R+ zur Seite f und zur Längssiegelnaht LS hin. Zwischen den Enden dieser Aufreißstreifen ist auf der Risslinie RL* die Kerbe K* angeordnet. Bei Packungen P+ ohne Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE (s. 4, 5), bei denen ebenfalls die Entnahmehilfe EH zum Einsatz kommt, ist der Griffbereich GB* des Belagbeutels zu seinem Öffnen und Abtrennen des Öffnungsteiles innerhalb der Packungshülle positioniert, wobei die Längssiegelnaht LS am Punkt I endet und die Längssiegelnaht LS* die Dichtheit der Packung P gewährleistet.
  • Die Öffnungshilfe Ö der Packungshülle PH und die Öffnungshilfe Ö* des Belagbeutels BB sind deckungsgleich zueinander positioniert. Die Öffnungshilfe Ö der Packungshülle kann jedoch auch weiter zur Quersiegelnaht QS1 als die Öffnungshilfe Ö* des Belagbeutels BB positioniert sein.
  • Bei Packungen P+ ohne Spaltteil fehlt die Beutellasche BL2 (s. 4). Zu der Seite a, gekennzeichnet durch den Beutelrand FR, zur Seite e, gekennzeichnet durch den Rand R', und zur Seite f, gekennzeichnet durch den Rand R*, hin ist der Belagbeutel BB frei beweglich in der Packung P angeordnet.
  • Auf der Höhe der Grifflaschen GL1, GL2 der Packungshülle PH sind auf den Folienlaschen FL1, FL2, FL1 * die Bohrungen BO1, BO2, BO3 für die einspurige Rohrförderbahn RB und die Öffnungswerkzeuge ÖW enthalten (s. 2, 4). Analog dazu ist auf dem innerhalb des Packungsraumes positionierten sowie auf der Folienlasche FL* des Belagbeutels BB platzierten Griffbereich GB* die Bohrung BO4 enthalten. Bei der in 4 verdeutlichten Packung P besteht somit die Möglichkeit, zunächst das Öffnungsteil ÖPH von der restlichen Packung RP durch eine Zugbewegung in Z-Richtung zu entfernen, die beiden Brotscheiben BR1, BR2 in die Toasteinrichtung zu fördern und danach die im noch geschlossenen Belagbeutel BB befindliche Lebensmittelkomponente LK, wie gegrilltes und tief gekühltes Dönerfleisch, Boulette oder Würstchen, lebensmittelspezifisch zu der betreffenden Erhitzungseinrichtung, wie Mikrowelle oder Dampf- bzw. Heißluftkocher, zu fördern. Zur Öffnung der durch die beiden Bohrungen BO1, BO2 an der Rohrbahnen RB sich abstützenden Packungshülle PH (s. 5) wird ein entsprechendes Öffnungswerkzeug ÖW durch die Bohrungen BO2 bewegt und die Öffnungsbewegung in Form einer vergleichbaren überlagerten Dreh- und Translationsbewegung DB2 (s. 2) ausgeführt.
  • Der vergleichbare Querschnitt D* mal B* des Aufbewahrungsquerschnittes der beiden Brotscheiben BR1, BR2, davon abgezogen der betreffende Querschnitt des befüllten Belagbeutels BB normal zum Entleerungsvektor Z ist etwas größer als der Querschnitt 2 mal D mal B dieser beiden Brotscheiben, so dass die Brotscheiben BR1, BR2 aus der geöffneten Packungshülle ÖPH infolge der Schwerkraft heraus und, geleitet durch nicht näher gekennzeichnete Schikanen, in den Toastraum hinein gleiten. In 5 ist eine Entfernung des Öffnungsteiles ÖPH von der restlichen Packung RP um den Abstand la unterstellt.
  • Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der in Verbindung mit den Entnahmehilfen zum Einsatz kommenden Rohrförderbahnen sollen die 3a, 3b, 3c verdeutlicht. Hierbei ist ein Ein- oder Mehrkomponentenbeutel MKB verdeutlicht (3a). Die folgenden Einsatzmöglichkeiten gelten im übertragenen Sinn jedoch auch für die Packung P (s. 1 bis 3), die Packung P+ (4, 5, 6) und die Packung P* (7). Dabei sind bei dem unterstellten Belagbeutel die materialfreien Bereiche BO1 bis BO4 um die mittig positionierten, relevanten Öffnungshilfen von Packungshülle und Belagbeutel außerhalb der Längssiegelnähte LS1*, LS2* positioniert. Hiermit ist ebenfalls im Vergleich zu dem Fall der Positionierung der Bohrungen BO1 bis BO4 im Bereich der Grifflaschen GL1, GL2 wegen des sich verringernden und zu belastenden Folienbedarfes eine Senkung der Energie erreichbar.
  • 3b verdeutlicht den Einsatz der geneigten Rohrbahnen RB1, RB2 der zweisträngigen Rohrförderbahn RFB1 in der Seitenansicht. Über die Bohrungen BO1, BO2 stützen sich die einzelnen Beutel mit den Beutelachsen BA1 bis BA5 an den beiden Rohrbahnen RB1, RB2 ab. Die spitz auslaufenden Rohrbahnabstützungen SAL beider Bahnen RB1, RB2 lagern, sich dabei formschlüssig zum unkomplizierten Auffüllen des Kühlautomaten in der Rückwand des Kühlautomaten KA abstützend, in formschlüssigen Lager. Der Förderfluss ist über die Trennteile TT1, TT2, auch als Öffnungswand oder Schieber ausgebildet, einstellbar. Diese Rohrbahnen sind in Richtung der Förderung hinter der als Gutflussbegrenzer wirkenden Trennteile TT1, TT2 trennbar, ohne dass der Förderfluss der Packungen gehemmt wird. Die Rohrbahnen RB1, RB2 enden über Rohrbahnendstücke Re1, Re2 auf einer symbolisch verdeutlichten Stellplatte SP, die das Öffnungs- und Entleerungswerkzeug (3c) aufnimmt. Im vorliegenden Beispiel befindet sich der Beutel mit der Beutelachse BA5 gerade im Kontakt mit den Öffnungs- und Entleerungswerkzeugen ÖEW der in 3c verdeutlichten Lösung. Je nach Erfordernis sind hierbei die gewünschte Bewegung, z. B. die Bewegungen DB1, DB2 oder eine translatorische Bewegung DT1, DT2 an den betreffenden Bohrungen BO1, BO4 und BO2, BO3 realisierbar. Auf dieser Stellplatte SP sind auch die Rohrbahnstutzen Re3, Re4 angeordnet, womit das Öffnungsteil der Packung OP von der restlichen Packung RP gleichermaßen abgetrennt wird. Vor dem Abtrennen wird das Öffnungsteil im erforderlichen Maße von der Oberfläche der Teile Re3, Re4 positioniert.
  • Im vorliegenden Beispiel stützt sich die Stellplatte SP über die beiden Scharniere SCHA1, SCHA2 und der Antriebsachse mit Antrieb AA* zur Realisierung der Schwenkbewegung SB90 um 90° an dem Rahmen des Servierautomaten SAR ab. De Beutel MKB oder die Packungen P, P*, P+ gleiten bei entsprechender Neigung der Rohrbahnen mit ihren Bohrungen BO3, BO4 in die Rohrbahnstutzen hinein Re3, Re4 hinein. Anschließend erfolgt über den in 3c schematisch verdeutlichten Energiespeicherantrieb ESAN die Öffnung der Packung bzw. gleichzeitige Belegung des Brotes.
  • Mit dieser Lösung und der Möglichkeit der Positionierung BO1 bis BO4 (s. 6, 6a) je nach Bedarf in verschiedenen Eben ist damit auch die Möglichkeit gegeben, die sich auf den Seiten c, d auf der Unterlage U abstützende Sandwichpackungen P sowie die mit nach oben orientierter Schalenöffnung positionierte Fertigmenüpackungen auf der um 90° geschwenkte Platte PL zu entpacken und von dieser Unterlage U das zuvor auf eine Servierschale positionierte Lebensmittel in die Toasteinrichtung oder Mikrowelle zu schieben (s. 1).
  • 3b verdeutlicht, dass die restliche Packung RP, die noch an den Stutzen Re3, Re4 positioniert wird, über Schikanenbleche SCHB durch das Eigengewicht in den verschließbaren Behälter BH gefördert werden. Hierbei ist der nicht verdeutlichte Fall der in die Platte SP verstellbaren Rohrstutzen ausführbar.
  • Der in 3c verdeutlichte Energiespeicherantrieb ESAN besteht aus den sich schematisch mit Gleitsteinen GS1 bis GS4 verbundenen Rohrstutzen Re1 bis Re4. Die Gleitsteine stützen sich in mit der Stellplatte SP verbundene Führungen FP1 bis FP4, an den Führungsbahnen FP1 bis FP4 eines mit der Stellplatte SP translatorisch geführten und mit der Stelleinrichtung SE über Gelenke verbundenen Stellrahmens STRA ab. Die Gleitsteine GS1 bis GS4 sind außerdem kraftschlüssig mit den Zugfederbefestigungen ZFB1 bis ZFB4 von vier Zugfedern ZF1 bis ZF4 zusammen gefügt, wovon nur die Zugfeder ZF1 verdeutlicht ist. Diese Federn sind mit ihrem anderen Ende mit dem Auflager AL1 bis AL4 verbunden. Mit dem Betätigen der Pneumatikanlage PA wird der Pneumatikkolben nach rechts bewegt, wobei die zwangsläufig hiermit verbundenen Gleitsteine, die ihrerseits mit den hiermit verbundenen Rohrbahnstutzen Re1 bis Re4 im erforderlichen Maße verbunden sind. Durch Betätigung des Ventils V wird die Luft abgeblasen und die dabei gespeicherte Energie der Federn frei gegeben.
  • 3d verdeutlicht eine andere Lage der durch die Bohrungen BO1 bis BO4 gekennzeichneten materialfreien Bereiche, in denen die die Rohrstutzen Re1 bis Re4 eingeführt werden. In diesem Beispiel befinden sich vergleichbare Folienlaschen FL1, FL2 außerhalb der Längssiegelnähte LS1, LS2. Außerdem sind hierbei die Laschenenden nicht über gesonderte Siegelnähte zusammen gefügt.
  • 1 verdeutlicht schematisch die Entnahme des belegten Brotes aus der Umhüllung der Spalt- und Entnahmeeinrichtung, wobei die Folienlaschen FL1+, FL2+ fehlen.
  • Realisierbar ist der Fall, dass die Rohrbahnen federnd ausgebildet werden und als Energiespeicher wirken. Hierzu existiert eine große Lösungsvielfalt, die mit der Nutzung der Rohrbahnen in Verbindung steht.
  • In 5 wird auch das selbständige Entfernen der Brotscheiben aus der geöffneten Packungshülle, die noch einen begrenzten Umhüllungsdruck auf die Brotscheiben ausübt, schematisch durch eine Impulseinrichtung IE verdeutlicht. Gezeigt ist der Verlauf Z der Verformung von Zug- oder Druckfedern. D. h. diese Federn werden zunächst in eine maximale Vorformung nach unten versetzt. In dieser Lage wird eine Arretierungsvorrichtung wirksam, die diese Federlage beibehält. Mit der Beseitigung der Vorspannung durch Außerkraftsetzen der Arretiervorrichtung schwingt die Halterung, z. B. der die Packung aufnehmende Rohrförderbahnabschnitt, der von der restlichen Rohrbahn abgetrennt wird, in die Ausgangslage nach einer Überschwingungsperiode zurück. Dabei wird ein Beschleunigungsimpuls in Richtung geöffneter Packungshülle verursacht und beide Brotscheiben gleiten aus der Umklammerung der Packungshülle heraus in den Toasterraum. Dieses Prinzip ist ebenfalls für die Entleerung von Einkomponentenbeuteln geeignet. Nachteilig für die umfassende Nutzung der freiwerdenden Energie bei einem Zug an den Griffbereichen GB1, GB2 ist die reibende Wirkung der zwischen Packungshülle PH und Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE positionierten Stopperbänder SB1 bis SB4. 9 verdeutlicht eine Packung P mit zwei Spaltteilen ST1, als Vierrandsiegelbeutel ausgebildeter Packungshülle und den die Entnahmehilfe EH repräsentierten sowie zur Seite f positionierten Folienlaschen FL1, FL2, FL1*. Der Belagbeutel BB hat zur Seite e hin ebenfalls eine Folienlasche FL2* mit der Länge lq. Die an der Innenseite eines Folienstreifens des Belagbeutels BB positionierten Aufreißstreifens AR1*, AR2* wirken durch die Verbindung ihrer Enden mit den Längssiegelnähten LS1, LS2 bzw. LS* als Stoppervorrichtung und ersetzen die Stopperbänder SB1 bis SB4. Analoges gilt bei Einsatz nur eines Spaltteiles und der entsprechenden Positionierung eines Spaltteiles. Prinzipiell ist eine Verbindung der beiden Enden eines untrennbaren, ungereckten Folienstreifens mit der Belagbeutellasche BL1 im durch den Spalt S der Spaltteile hindurch geführtem Zustand oder mit der Manschette MA (s. 2) und entsprechender Schlaufenlegung des Streifen neben der Befestigung mit der Packungshülle auf der Höhe der Quersiegelnähte QS1, QS2 realisierbar. Eine weiterer Stoppervorrichtung zeigt 9a und 9b.
  • 9c verdeutlicht den separaten Energiespeicher SES als Entnahmehilfe EH. Zwischen den Spaltteilhälften SH1, SH2 der Spaltteile ST1, ST2 und den im Rücken der Packungshülle PH positionierten Kunststoffplatten KPL1, KPL2 der Packung P mit einer als Vierrandsiegelbeutel ausgebildeten Packungshülle PH sind Kunststoffspiralfedern KSSF positioniert, die die Arretierungen ARR1, ARR2 mit den Spaltteilen und den Kunststoffplatten haben. Die Kunststoffplatten KPL1, KPL2, die Spiralfedern KSSF und die Spaltteile sind nach entsprechender Reinigung und Keimfreimachung sind mehrmals nutzbar. 8 verdeutlicht eine Packung P* mit locker auf der Beutellasche BL1 positioniertem und von der Packungshülle PH umfassten Spaltteil ST1*. Nach der Entfernung der beiden Brotscheiben BR1, BR2 aus der Packungshülle (s. 4, 5) und ihrem Toasten wird die restliche Packung mit der im Belagbeutel postierten pastösen Lebensmittelkomponente zwischen gelagert. Danach wird die erste Brotscheibe BR1 positioniert (10b, 11, 15c4) und über einen Translationsantrieb TRA (s. 10b) unter der Öffnung des nun geöffneten Belagbeutels RBB entlang geführt. Zum Abschluss wird die Brotscheibe BR2 darauf positioniert. In 10b ist symbolisch der Gutstapel GS mit Vereinzelungseinrichtung für die Servierschalen SS und die mit dem Antrieb TRA verbundene Antriebsplatte ANP gezeigt. Um die Beutellasche BL1 ist das Entleerungswerkzeug EW positioniert, das über eine Verbindungsplatte VPL mit einem Energiespeicherantrieb ESP, bestehend aus Führungsstange FS für die Zugfeder ZF und Stelleinrichtung STE zum Realisieren der entsprechenden Federvorspannung über eine Stelleinrichtung und Arretierung ARR angeordnet sind. Die Übergabe der einzelnen Brotscheiben über eine Rutsche RU verdeutlicht 11. Als Entleerungswerkzeug kommt bei der Packung P* das in der Packung befindliche Spaltteil, das mit der Verbindungsplatte verbunden wird, oder ein fest installiertes Entleerungswerkzeug (15b2) zum Einsatz.
  • 10a verdeutlicht die Nutzung der Rohrbahnen als Öffnungswerkzeug ÖW, in dem die Rohrbahnstutzen Re3, Re4 das zu entfernende Öffnungsteile des Belagbeutels BB oder der Packung über die betreffenden Bohrungen BO3, BO4 aufnehmen. D. h., die Belagbeutel werden an die mit einer Seite frei positionierten Rohrstutzen „aufgespießt und positioniert. Das andere Ende beider miteinander verbundener Stutzen Re3, Re4 ist mit der Energiespeichereinrichtung ESP verbunden. Bei entsprechender potentieller Energie der Energiespeichereinrichtung ESP und damit Geschwindigkeit der Packung reißt das Öffnungsteil von der restlichen Packung ab. Danach spannt die Energiestelleinrichtung AESP erneut die Energiespeichereinrichtung ESP. Die Rohrstutzen Re1, Re2, die zur linken Seite die durch ihre Schwerkraft bewegten Belagbeutel „auffangen” und sich anschließend von den Rohrbahnen über Führungselemente entfernen, stützen sich gemeinsam am anderem an einem Drehgelenk mit der vertikal positionierten Grehachse DA ab. Damit besteht die Möglichkeit, die Lebensmittelkomponente LK karussellförmig lebensmittelspezifisch zur nicht näher verdeutlichten, betreffenden Erhitzungseinrichtung und danach wieder zurück zur Konfektionierungseinrichtung zu bewegen.
  • 10b, 10c verdeutlichen die Herstellung des belegten Brotes BB unter der Voraussetzung, das für die Bereitstellung der Lebensmittel der gewünschten Packungen nur Einkomponentenbeutel zum Einsatz kommen. Die Belegung der im getoasteten Zustand vorliegenden Brotscheibe BR1 mit der in 15b1 gezeigten Vorrichtung verdeutlicht vereinfachend 10b. Die Brotscheibe BR1 ist auf einer translatorisch bewegten Aufnahmeplatte ANP positioniert, die sich über einen Translationsantrieb TRA an dem Rahmen des Servierautomaten abstützt.
  • 11, die den Toaster TO zeigt, verdeutlicht, dass das aktive Mittelteil AMT über den Manipulator MP so zwischen den beiden äußeren Seitenteilen AT1, AT2 positioniert ist, dass die beiden Brotscheiben BR1, BR2 ungehindert in den Wirkungsraum unter Nutzung der Schwerkraft gelangen können. Die Brotscheiben stützen sich dabei an nach oben bewegbaren Stützen SZ1, SZ2 ab. Der Transport der getoasteten Brotscheiben BR1, BR2 erfolgt über die Stützen in Verbindung mit den Schikanen SCH1, SCH2, einer Rutsche RU und mittels Abweisorganen AWO1, AWO2. Dabei ist eine gemeinsame Entnahme der Brotscheiben und Zwischenpositionierung darüber möglich. Das belegte Brot wird über einen nicht verdeutlichten Schieber zur Servierausgabe geschoben. 12 verdeutlichen Teile des Rohrbahnförderers RB1 bis RB4 für die Sandwich-, Döner-, Hot-Dog- und Hamburger-Packung P*. Die Packungen haben eine vertikale Lage (s. 4, 5). In der Rohrbahnzusammenführung RBZU werden wahlweise die betreffenden Packungen zu einem Förderstrang zusammen geführt, in dessen Gutfluss das Öffnungswerkzeug ÖW liegt und sich daran der Toaster TO anschließt. 12 veranschaulicht symbolisch eine Rohrbahnzusammenführung RBZ und nach dem Öffnungswerkzeug ÖW mit darunter positionierten Toaster TO die Rohrbahnauseinanderführung RBA bei der Positionierung von Hot-Dog-(SW) und Hamburger-Packungen(FMÜ) (s. 4 und 5) die Lage des für die Öffnung der Packungshülle und des Belagbeutels BB zum Einsatz kommenden Öffnungswerkzeuges ÖW. Daran schließt sich im Förderfluss die Mikrowelle MW und der Heißluftapparat an. Diese Förderbahn wird auch für den Transport der erhitzten und noch im Belagbeutel positionierten Lebensmittelkomponenten zurück zum Öffnungswerkzeug ÖW verwendet. Symbolisch ist die Konfektionierungsanlage KO (s. 15c2) verdeutlicht.
  • Als Folienmaterial kommt für die Herstellung der Belagbeutel und der Packungshülle eine gereckte Folie zum Einsatz, die eine hohe Rissneigung zeigt. Zur 100%igen Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der Griffbereiche GB1, GB2, GB* wird dieser Verpackungsbereich durch einen ungereckten Folienstreifen verstärkt.
  • Die Brotscheiben BR1, BR2 mit dem dazwischen positionierten Belagbeutel BB werden in der Packung von einer Manschette MA aus Karton, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff mit den Eckpunkten 1+ bis 6+ quer zur Richtung Z umfasst. Nach Lösung der Fügeverbindung FB1* oder FB2* und Wegklappen der entsprechenden Folienlasche FL1+, FL2+ (s. 1) wird das belegte Brot darüber aus der Umhüllung der Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE entnommen. Speziell für den Durchlauf durch den Servierautomat SA fehlen die Folienlaschen FL1+, FL2+ sowie die Manschette MA (s. 1). Das belegte Brot wird über gesonderte Schieber SW des Servierautomaten SA aus der Umhüllung der über nicht näher verdeutlichte Saugeinrichtungen SAW positionierten Folienstreifen FS1, FS2 in die Toasteinrichtung geschoben sowie nach erfolgtem Toasten in entgegen gesetzter Richtung auf eine Servierschale oder ähnliche Unterlage manövriert und vom Servierautomat ausgegeben.
  • Das Verfahren besteht im Transport der Packungen durch den Kühlautomat oder Servierautomat über die Rohrbahn, die Entpackung im Servierautomat durch den Einsatz einer nicht näher verdeutlichten Impulseinrichtung IE, die in einer oder mehreren der Bohrungen BO1 bis BO4 eingeführt wird, sowie im Direktverzehr der Sandwich-Packungen mit einer Spalt- und Entnahmeeinrichtung aus dem Kühlautomat und dem Durchlauf der Packungen mit (s. 1 bis 3 und 7) oder ohne Spalt- und Entnahmeeinrichtung SE (s. 4, 5) durch den Servierautomat.
  • Die Impulseinrichtung IE besteht, wie bereits weiter oben ausgeführt, aus einer in Entleerungsrichtung Z spann- und arretierbaren Federzugeinrichtung. Nach Wegfall dieser Vorspannung schwingt die Packung während einer Schwingungshalbperiode zurück (s. 5), wobei auf den in der Packungshülle mit dem erforderlichen Umfangsdruck positionierten Brotscheiben BR1, BR2 ein Beschleunigungsimpuls in Richtung Z der Entleerung verursacht. D. h., eigentlich kann von der Packungshülle immer noch eine Umhüllungskraft auf die Brotscheiben ausgeübt werden, bevor der Kontakt mit den Packungsteilen aufgehoben wird. In analoger Weise besteht die Möglichkeit, aus dem zuvor über ein Öffnungswerkzeug ÖW geöffneten Belagbeutel die darin befindlichen und erhitzten Lebensmittelkomponenten heraus zu „stoßen” und die Fertigkonfektionierung der Lebensmittel vorzunehmen.
  • Vorteilhaft beim Einsatz der Rohrbahn ist die einfache Nutzung der Schwerkraft, in dem die Positionierung im Kühlautomat an höchster Stelle erfolgt. Beim Durchlauf durch den Servierautomat sind entsprechende stoppend wirkende Anschläge angeordnet, die die Bearbeitung der betreffenden Packungsteile ermöglichen. Durch die Anordnung von zwei Bohrungen wird ein positionierter Transport der Packungen und der entpackten Verpackungsteile hygienisch über eine oder zwei getrennte Rohrbahnen gewährleistet. In den Rohrbahnen können Impulseinrichtungen zur Entleerung der geöffneten Packungen realisiert werden. Weiterhin können Scharniere und Weichen angeordnet werden. Der Einsatz von entsprechenden Rohrbahnförderern ist weit gebräuchlich in Schlachthäusern beim Transport von Schlachttierkörperteilen. Der Vorteil der als Entnahmehilfe fungierenden Folienlaschen FL1, FL2 auf dem Folienstreifen FS der Packungshülle PH und der Folienlasche FL1* auf den Folienstreifen FS1*, FS2* besteht im beträchtlichen Reduzieren der Bedienkraft und somit in einem preiswerten Dimensionieren der Bauteile des Servierautomaten.
  • 8 verdeutlicht eine Packung P*, in der die Beutellasche BL1 durch den Spalt S des Spaltteiles ST1* hindurch gelegt ist. Die Folienstreifen FS1, FS2 der Entnahmeeinrichtung E fehlen. Die Öffnungshilfe Ö der Packungshülle PH befindet sich auf der Höhe des Spaltteiles sowie in Richtung des Belagbeutelkopfes BBK des Belagbeutels BB. Die Öffnungshilfe Ö* des Belagbeutels ist im Bereich des Belagbeutelbodens positioniert. Zur Handhabung der Packung sind in der Grifflasche GL1 die Bohrungen BO1, BO2, in der Grifflasche GL2 die Bohrungen BO3, BO4 und in der mit dem Belagbeutel BB über dem Bereich des Öffnungsteiles ÖBB verbundenen Griffbereich GB*, der durch die Trennlinie TL von den Folienlaschen FL1, FL2, FL1* abgetrennt ist, befindet sich die Bohrung BO5 für das Öffnungswerkzeug des Belagbeutels. Mit dem Durchtrennen der Öffnungshilfe Ö der Packungshülle PH liegen das Öffnungsteil ÖPH und die restliche Packungshülle RPH, die noch mit dem Belagbeutel BB verbunden ist, vor. Der Öffnungsrand ÖR der Packungshülle PH ist dabei nach oben gerichtet. Bei einer Drehbewegung um 180°, wenn z. B. sich das Öffnungsteil ÖPH in der Bohrung BO4 abstützt, werden durch die Beschleunigung bei der Drehbewegung die Brotscheiben BR1, BR2 nach unten aus der Umhüllung heraus in den Toaster bewegt. Die restliche Packungshülle RPH mit dem hiermit verbundenen und noch verschlossenen Belagbeutel wird über eine Rohrbahn RB, die sich an den Bohrungen BO1, BO2 der Packung P* abstützt, zur betreffenden Erhitzungseinrichtung unter Nutzung der Schwerkraft manövriert und nach der Erhitzung durch Einleitung einer Zugbewegung an dem Griffbereich GB* über die Bohrung BO5 der Belagbeutel BB geöffnet. Danach erfasst ein nicht näher verdeutlichtes Arbeitsorgan des Servierautomaten SA über die Arretierung AR das vor durch die Belagbeutellasche locker positionierte Spaltteil ST1, bewegt es nach unten über die vorher positionierte und getoastete Brotscheibe BR1 und belegt diese mit der pastösen Lebensmittelkomponente LK. Danach wird die Brotscheibe BR2 darauf gelegt und sowie das konfektionierte Lebensmittel zur Servierautomatenausgabe manövriert. Das Spaltteil ST1* wird gesondert von den restlichen Folienteilen RFT, die in den Behältern BH1, BH2 transportiert werden, in dem Behälter BH gesammelt. Die Behälter BH1, BH2, BH sind über Deckel verschließbar. Die 10b verdeutlicht schematisch diese Belegung. In entsprechender Weise erfolgt der Einsatz von Packungen P+, die jedoch kein auf der Beutellasche BL1 platziertes Spaltteil haben. Die Entleerung der Belagbeutel dieser Packungen erfolgt, wie bereits vorher geschrieben, durch eine vorherige Entfernung der beiden Brotscheiben aus der Packungshülle und Behandlung im Toaster sowie eine Förderung, Erhitzung und Entnahme zur, in und aus der betreffenden Erhitzungseinrichtung, über ein ähnliches, wie in der Packung P, P* platziertes, im Servierautomaten von einem Spaltteilspeicher entnommenes Spaltteil als Entleerungswerkzeug, wobei dieses Spaltteil über ein Arretierorgan, das mit einer Antriebs-, Übertrags- und Stützvorrichtung mit dem Servierautomat verbunden, ist, betätigt wird. Zur Betätigung kommen Energiespeicher in Form von Dreh-, Spiral- oder ähnlichen Federvarianten zum Einsatz, die manuell oder über entsprechende Stellelemente aktiviert und über einen Stellmechanismus postiert werden. Nach Lösen des Stellmechanismus wird das Spaltteil, das vorher am Belagbeutelkopf positioniert wurde, entlang der Beuteloberfläche, geführt durch die Längssiegelnaht LS2* zum vorher geöffneten und vom Öffnungsteil des Belagbeutels befreiten Belagbeutelboden geführt. Hierbei ist eine Verschmutzung der Oberfläche des Entleerungswerkzeuges, wenn eine vollständige Entleerung des Aufbewahrungsraumes gefordert wird, nicht zu vermeiden. Dazu wird das benutzte Spaltteil von der Arretierung abgezogen und in einem separaten Aufbewahrungsbehälter zwischen gespeichert.
  • Die Bohrungen BO1 bis BO5 werden über Stanzeinrichtungen am Verpackungsautomat realisiert. Anstelle der Bohrungen können entsprechende materialfreie Bereiche mit einem anderen Querschnitt realisiert werden.
  • Der Gutdurchlauf durch den Kühlautomaten, der über eine verschiebbare und wärmeisolierende Trennwand mit dem Innenraum des Servierautomaten SA verbunden ist, nutzt die Schwerkraft der Belagbeutel. D. h. im Kühlautomat haben die Packungen die größte potentielle Energie bzw. Höhenlage h1. Der Transport erfolg über entsprechende Rohrbahnen. Die Packungen, die der Verbraucher ohne Gutdurchlauf aus dem Kühlautomat entnimmt, haben die Höhenlage h2. Die Packungen P behandelt der Verbraucher dann weiter in einem individuell nutzbaren Servierautomat. Der Servierautomat SA hat Speicher SP für Senf-, Ketchup, Gurkenscheiben- und Gemüsebeutel, die der Verbraucher individuell oder bei Döner das Gemüse, das sich in einem weiteren Beutel befindet, automatisch mit wählt. Die Gemüsebeutel haben ebenfall die mit den Folienlaschen FL1, FL2 vergleichbaren Folienlaschen FL1* als Entnahmehilfe EH, die nicht näher verdeutlich sind.
  • An sich besteht die Möglichkeit nur Packungen P* ohne Spaltteil im Kühlautomat zu positionieren. Die Fertigmenüpackung kann durch einen Folienschlauch mit drei Aufbewahrungsräumen und vier Folienstreifen repräsentiert werden, die durch ein im Servierautomat befindliches separates Spaltteil als Entleerungswerkzeug behandelt werden.
  • Eine faltenfreie Realisierung der Folienstreifen der Entnahmeeinrichtung hat einen minimalen Reibwiderstand und eine maximale Nutzung der gespeicherten Energie beim Ziehen an den Griffbereichen zur Folge. Dazu ist eine geeignete Gestaltung der Spalt- und Entnahmeeinrichtung erforderlich.
  • 13 verdeutlicht als Bestandteil der Entnahmehilfe ein Spaltteil ST1, das analog zum Spaltteil ST2 realisiert ist. Verdeutlicht ist der Spalt S mit der Breites s und der Länge l (s. Bild 2). Die beiden Spalthälften SH1, SH2, die über die Fügeverbindungen FB1 bis FB4 (s. 3) mit den Folienstreifen FS1, FS2 der Entnahmeeinrichtung verbunden sind, haben über dem Materialsteg mit der Breite lms eine gemeinsame Verbindung zur Seite e hin. Zur Seite f hin befindet sich kein solcher Materialsteg. Die Oberfläche des Spaltteiles wirkt bei konisch zum Spalt hin verjüngender Ausbildung dieses materialfreien Bereiches als seitliche Einführhilfe SEH für die Belagbeutellaschen BL1, BL2 des separat oder in der Guteinheit GE positionierten Belagbeutels. Dieser Bereich wird durch Steckteil SK1, SK2 zu der Seite f der Entnahme des belegten Brotes f abgedeckt.
  • Um dem Materialsteg MS herum befindet sich der nachgiebige Materialstegbereich MSB in dem daran angrenzenden Bereich der beiden Spaltteilhälften SH1, SH2, so dass beim Herstellen der Packung von der Seite f die Guteinheit GE in die auseinander gespreizte Spalt- und Entnahmeeinrichtung ASE unter Nutzung des Eigengewichtes der Guteinheit GE eingeführt werden kann. In 13 ist die Umrisskontur der Einrichtung ASE verdeutlicht. Zum Auseinanderspreizen der Spaltteilhälften SH1, SH2 mittel nicht verdeutlichter Spreizorgane des Verpackungsautomaten sind die materialfreien Bereiche MB1, MB2 auf den Spaltteilhälften positioniert. Verdeutlicht sind in 13 die materialfreien Bereiche MB1*, MB2* in den beiden Spaltteilhälften SH1, SH2 und der materialfreie Bereich MB# mit einer dreieckförmigen Oberfläche, der die Einführung der Beutellaschen BL1, BL2 in dem Spalt mit der Stellrichtung SR ermöglicht. Das U-förmige Profil UP der Steckteile SK1, SK2 nimmt die in die materialfreien Bereiche MB1*, MB2* eingefügten Teile FT1, FT2 und den entsprechenden, mit dem Materialsteg MS vergleichbaren Steg AMS auf. Die Stopperbänder sind, anhand des Stopperbandes SB4 verdeutlicht, sich aus den noch miteinander verbundenen sowie die Schlaufe SCH4 und die Verbindungsstelle mit der Beutellasche BL2 realisierenden Teilen UL1, UL2, UL3 vorgeformt.
  • Die einzelnen noch miteinander verbundene Spalt- und Entnahmeeinrichtungen SE werden in einem Kastenspeicher KS unter bereits vorhandener packungsfertiger Lage der Folienlasche FL1+ positioniert, in 14b2 zur Lieferung von Packungen mit zwei Spaltteilen ST1, ST2 verdeutlicht. Die einzelnen Spalt- und Entnahmeeinrichtungen SE mit der zur Seite geklappten Folienlasche FL2+, auf der bereits die durch eine Schutzband SB gesicherten Klebestreifen KS* oder vorgeleimten Fügestellen VF platziert sind, werden über zwei Klebebänder KB1, KB2 zu einer Förderkette FK auseinandertrennbar verbunden. Im Verpackungsautomat werden die Klebebänder KB1, KB2 und das Schutzband SB bzw. VF abgezogen und aufgespult. Die Bänder KB1, KB2, SB sind durch ein Band, das den Antrieb für die Zufuhr der einzelnen Spalt- und Entnahmeeinrichtungen ermöglicht, ersetzbar.
  • In 14b ist schematisch weiterhin die Einfügung der vorher gebildeten Guteinheit GE in die aufgerichtete Spalt- und Entnahmeeinrichtung ASE mit der Stelleinrichtung S* zum Auseinanderspreizen der Spaltteilhälften SH1, SH2 über in die materialfreien Bereiche MB1, MB2 eingefügte Arbeitsorgane sowie dem Antrieb SA* der Bobine BB, auf der die Bänder KB1, KB2, SB oder ein entsprechendes Einzelband aufgespult sind.
  • Die Spaltteile ST1, ST2 werden nach entsprechender Reinigung und Keimfreimachung mehrfach verwendet.
  • Zur Minimierung der Belastung beim Bedienen der Packung P wird die Brotkrume im Bereich der Gutablage des Belagbeutels BB durch ein Druckwerkzeug im erforderlichen Maße vorgeformt, durch die geschwärzten Bereiche ED gekennzeichnet (13), so dass ein ebener Zug der Entnahmeeinrichtung E gewährleistet wird. Hiermit ist eine minimale normale Belastung auf der Oberfläche des Belagbeutels verbunden.
  • 15 zeigt mehrere Einsatzbeispiele, wenn im Kühlautomat die betreffenden Einkomponentenbeutel positioniert sind. 15a verdeutlicht einen Beutel, auf dem die Bohrungen BO1, BO2 im restlichen Packungsteil RB und die Bohrungen BO3, BO4 auf dem Öffnungsteil ÖT positioniert sind. 15b verdeutlicht einen solchen Beutel mit einem schlitzförmigen materialfreien Bereich BO1* bis BO4 in den betreffenden Grifflaschen.
  • 15c verdeutlicht den Einsatz eines Entleerungswerkzeuges EW. Die Öffnung des Beutels verdeutlicht die 10a. Das Entleerungswerkzeug EW ähnelt sich im Aufbau den Spaltwerkzeugen ST1, ST2 mit Einführhilfe und ohne Steckteile SK1, SK2. Zur Seite hat das Spaltteil eine Verbindung VB mit einem Stellglied SG, das über eine Führungsstange FS mit Endbegrenzung und Arretierung EB nach oben und unten in Entleerungsrichtung Z geführt wird. Über einen manuell oder automatisch bedienten Mechanismus wird die Feder vorgespannt und arretiert und schließlich wird die potentielle Energie frei gegeben, wodurch das Entleerungswerkzeug in Z-Richtung sich bewegt und die Lebensmittelkomponente LK aus dem Aufbewahrungsraum heraus drückt. 15b2 verdeutlicht die Draufsicht auf das Entleerungswerkzeug. Die Lage der Öffnungshilfe ist als Funktion der Parameter der Lebensmittelkomponente LK zu wählen.
  • 15c1 und 15c2 verdeutlichen die als mehrsträngige Förderbahn ausgebildete Rohrbahn mit den vier rohrförmigen Abstützungen des Beutel MKB in den Bereichen BO1* bis BO4. Dabei ist die erforderliche Neigung der Abstützungen realisiert, damit unter Wirkung der Schwerkraft die Packungen P1, P2, ... (s. 1 bis 3) zu den einzelnen Stationen bewegt werden können. Der über eine Stelleinrichtung betätigte Anschlag AN1 bzw. Schieber SCH1 verhindert, dass die gesamten dahinter sich auf den Rohrbahnen abstützenden Packungen nicht geschlossen weiterrutschen. Der Anschlag AN2 sorgt dafür, dass die davor im Gutfluss positionierte Packung weiter zum Öffnungs- und Entleerungswerkzeug ÖEW, dabei von der Unterlage U abgestützt wird. Die Packung liegt dabei auf einer der Seiten c, d. auf der Unterlage U. Die vergleichbare Fertigmenü-Packung müsste auf der Flachseite e positioniert werden, damit das Lebensmittel nicht aus der nach oben geöffneten Schale als Entnahmeeinrichtung her gelangen kann. Zum Umschwenken kommt ein Schwenkorgan SCHO zum Einsatz, das mit einem Antrieb, der mit einem sich am Rahmen des Servierautomaten abstützenden Schwenkgelenk verbunden ist, zusammen gefügt ist. Hierbei kommen räumlich gebogenen Rohrabstützungen zum Einsatz, die das Ablegen der Packung ermöglichen. Zum Entfernen der Werkzeuge ÖEW wird der Bolzen aus dem materialfreien Bereichen BO1 bis BO4 bzw. BO1* bis BO4* über eine Stelleinrichtung heraus gezogen. Der Weitertransport der entleerten Packungsteile in einem unter der Unterlage befindlichen Behälter geschieht durch Wegschieben der Unterlage über eine entsprechende, nicht verdeutlichte Stelleinrichtung. Das belegte Brot wird über Schieberwerkzeuge AUS in einem um 90° gewendeten Toaster, der in 15c2 symbolisch verdeutlicht ist, transportiert und dann daraus entnommen. Die Normallage des Toaster TO ist durch das Einführen der Brotscheiben BR1, BR2 z. B. unter Nutzung der Schwerkraft von oben gekennzeichnet. Zum Behandeln des belegten Brotes als geschlossene Guteinheit ist das Mittelteil der Heizeinrichtung, dass dafür sorgt, das bei zwei zu toastenden Brotscheiben auch die aneinander anliegenden Brotscheiben behandelt werden, über einen nicht verdeutlichten Manipulator herauszunehmen. Die separate Behandlung der Brotscheiben wird in 10e gezeigt.
  • Die 15c3 zeigt einen über den Querantrieb QA verstellbaren Adapter AD, der die von unterschiedlichen Rohrbahnförderen ankommenden Mehrkomponentenbeutel MKB in gesteuerter Weise aufnimmt und diese zu einer Entpackungseinrichtung, Erhitzungseinrichtung und Konfektionierungseinrichtung transportiert. Der Adapter stützt sich über die Kupplungen KU1 an den einzelnen Rohrbahnförderern und über die Kupplung KU2 an den Rohrbanhstutzen Re3, Re4 der zentralisierten Verarbeitungslinie VAL ab. Die Gelenke G* mit den die Schwenkbewegung der Teile Re3, RE4 realisierenden und nicht verdeutlichten Antrieb ermöglicht den Einwurf der Verpackungsteile in den Abfallbehälter BH. Analog dazu erfolgt der Transport der Öffnungsteile über die Teile Re3, Re4, wobei die betreffenden Stuten sich über die Gelenke G und über die Torsionsfedern TF abstützen.
  • 15c4 verdeutlicht einen schemenhaft repräsentierten, portalkranartigen Brotscheibenmanipulator BSM, der beide Brotscheiben BR1, BR2 im erforderlichen Abstand separat voneinander weiter transportiert. Der Manipulator ist mit einem Drehkranz DK verbunden, der sich am Rahmen RSA des Servierautomaten abstützt. Hierüber besteht die Möglichkeit, verschiedene Lebensmittel aus Sandwich-, Hot-Dog- und Hamburger-Packungen zu konfektionieren
  • Die Tests zeigten, dass durch Einleitung einer zügigen Bewegung an den Griffbereichen GB1, GB2 die belegten Kuchenwaffeln bei einem von den Packungsparametern abhängigen Wert nach Einsetzen der Stoppfunktion der Stopperbänder aus der Spalt und Entnahmeeinrichtung SE entnehmbar vorliegen. Der Verbraucher ist nicht mehr gezwungen, von der Öffnungsstelle der Packungshülle umzugreifen und die Entleerung der Packung fortzusetzen. 16 verdeutlicht schematisch sehr vereinfacht anhand eines Dönerservierautomaten DAS die Verfahrensweise zur Bereitstellung eines Dönerbrotes durch den Servierautomaten. Gezeigt sind die Vorrichtung VBR zum Bereithalten der in Einkomponentenbeuteln EKB verpackten viertelkreisförmigen Dönerbrotteigling DT mit darin positioniertem doppellagigem Trennpapier DTP. Nach dem Öffnen des Beutels EKB durch das symbolisch verdeutlichte Öffnungswerkzeug ÖW fällt der Teigling durch die Schwerkraft oder durch eine nicht verdeutlichte Impulseinrichtung in dem Toaster TO, in dem sich der Manipulator MP – zum Transport der fertigen Dönerbrotscheiben FDBR in die Aufnahmen AM eines schräg positionierten Kettenförderers KF mit darunter zum erneuten Vorbereiten der Aufnahmen positionierter Reinigungs-, Keimfreimachungs- und Trocknungsanlage RDTA – befindet. Verdeutlicht ist das Ende der betreffenden Rohrbahnen RBEÖ, RBER für die Ablage des Öffnungsteiles und der restlichen Packung in dem Behälter BH, wobei eine Wechselstütze, die ansonst das sich an einer Schwinge abstützende Ende der Rohrbahn positioniert frei gegeben wird und eine im Förderfluss davor positionierte und mit der Schwinge verbundene Stütze die Stützfunktion gemeinsam mit der symbolisch gekennzeichneten Abstützung AZ* und bei Bedarf weiterer solcher einstellbaren, beim Vorbeibewegen des Verarbeitungsgutes den Förderfluss durch die Schwerkraft freigebende Bauteile übernimmt. Die Aufnahmen passen sich der zu realisierenden Oberflächenkontur des an der Abgabe ABG vorliegenden verzehrbereiten Brotes VBR an. Im Beispiel wurde unterstellt, dass die Aufnahmen AM zweiteilig sind, wobei sich die beiden Teile über ein Antriebsgelenk ATG abstützen, das seinerseits mit dem Kettenförderer verbunden ist. Realisierbar ist auch der Fall, dass diese Aufnahmen mit unveränderlicher Oberflächenkontur an den Kettenförderer befestigt sind. Das Dönerbrot ist im Toaster mit der kegelförmigen Öffnung nach unten und beim Einlagern in die Aufnahmen nach oben füllbereit positioniert. Bei der zweiteiligen Aufnahme mit Antriebsgelenk passt sich die Oberfläche der Aufnahme der Brotkontur an, die sich durch das Hineindrücken des kegelförmigen Aufrichtwerkzeuges KAW in die Öffnung des doppellagigen Backpapieres oder direkt zwischen der frischen Backkrume der beiden miteinander verbundenen Brotscheiben ergibt. Das aufgerichtete Papier wird über einen Sauggreifer SGG aus der Wirkzone entfernt. Mit der Weiterbewegung wird die aufgerichtete Aufnahme, die das aufgerichtete Brot im notwendigen konturengerechten Maße umfasst, zu den Stationen SZD zum Zuführen des Dönerfleisches, des Gemüses SZG und der gewünschten Soße SZS vorbei bewegt. Dabei kann die Förderebene FE der einzelnen Rohrbahnen der betreffenden Einkomponentenbeutel parallel zur Förderbahn der Beutel für die Dönerbrotteiglinge oder rechtwinklig dazu sein. Ein Eindrückwerkzeug EDW, das in der Verdichterstation VS positioniert ist, komprimiert das in das aufgespreizte Brot geförderte gegrillte Dönerfleisch. Im extremsten Fall ist das Eindrückwerkzeug zweiteilig, wobei sich die beiden oder mehrere Drückwerkzeugteile über ein entsprechendes mehrgliedriges Getriebe an dem mit einem Stellantrieb verbundenen Rahmen RA abstützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010048001 [0005]
    • DE 102010008965 [0005]

Claims (10)

  1. Entnahmehilfen für Sandwich-Packungen dadurch gekennzeichnet, dass a) die Folienlaschen FL1, FL2 auf der Packungshülle PH und die Folienlasche FL1* auf dem Belagbeutel BB jeweils außerhalb der Siegelnaht LS bzw. LS1 positioniert sind, b) Griffbereiche GB1, GB2 auf Packungshülle PH und der Griffbereich GB* auf dem Belagbeutel BB im Bereich der Folienlaschen FL1, FL2, FL1 * angeordnet sind, c) Bohrungen oder materialfreie Bereich, z. B. die Bohrungen BO1 bis BO4 auf den Folienlaschen FL1, FL2, FL1* in Griffbereichen GB1, GB2, GB* auf den Grifflaschen GL1, GL2 des Belagbeutels BB und der Packungshülle PH realisiert sind, die als Fügeverbindung für die hier hinein geführten Arbeitsorgane des Servierautomaten den greiferlosen Einsatz des Automaten gewährleisten, d) in diesen Bereichen der Bohrungen oder materialfreien Bereiche die Folien der Packungshülle und der Belagbeutel durch einen ungereckten Foliestreifen UFS verstärkt sind, e) auf den Folienlaschen FL1, FL2 die an der Innenseite der Packungshülle PH angeordneten Aufreißstreifen AR1, AR2 als Öffnungshilfe Ö mit der damit verbundenen Risslinie RL und auf der Folienlasche FL* die an der Innenseite eines Folienstreifens des Belagbeutels BB postierten Aufreißstreifen AR1*, AR2* als Öffnungshilfe Ö* mit der damit verbundenen Risslinie RL* realisiert sind, die e1) gemeinsam auf dem Rand R in der Kerbe K oder e2) auf dem Rand RA des Belagbeutels BB in der Kerbe K* enden, positioniert sind, f) die Stoppervorrichtung SV in einer als Schlauchbeutel oder Vierrandsiegelbeutel ausgebildeten Packungshülle PH mit f1) den mit den Längssiegelnähten LS* und LS2 der Packungshülle verbundenen Aufreißstreifen AR1*, AR2* des Belagbeutels BB, f2) bei unzureichender Festigkeit der Folienstreifen des Belagbeutels und der Packungshülle diese Verpackungsteile bis auf dem Bereich der Risslinien RL, RL* mit einer ungereckten Folie versehen sind oder f3 ungereckte so zerreißfeste und mit Ihren Enden mit den Übergängen zwischen den Siegelnähten LS*, LS2 sowie QS1, QS2 verbunden Folienstreifen realisiert sind, die anschließend zur Schlaufe gelegt sind und f31) abtrennbar mit der Manschette MA oder f32) nach dem Hindurchführen durch den Spalt S der Spaltteile ST1, ST2 mit den Beutellaschen BL1, BL2 zusammen gefügt sind, g) Spaltteile ST1, ST2, die g1) die seitliche Einführhilfe SEH haben, g2) die durch Steckteil SK1, SK2 zu der Seite e bei der Entnahme des belegten Brotes über die Seite f abgedeckt wird, g3) den nachgiebigen Materstegbereich MSB um den die beiden Spaltteilhälften SH1, SH2 verbindenden Materialsteg MS haben, so dass beim Herstellen der Packung von der Seite f die Guteinheit GE in die auseinander gespreizte Spalt- und Entnahmeeinrichtung ASE unter Nutzung des Eigengewichtes der Guteinheit GE eingeführt wird, g4) das zum Auseinanderspreizen der Spaltteilhälften SH1, SH2 mittels durch einen Stellantrieb betätigten Spreizorganen die materialfreien Bereiche MB1, MB2 mit dem erforderlichen Querschnitt zur Aufnahme der Spreizorgane auf den Spaltteilhälften SH1, SH2 zur positioniert sind, g5) die einzelnen noch miteinander über leicht trennbare schmale Folienstreifen verbundene Spalt- und Entnahmeeinrichtungen SE im Kastenspeicher KS unter bereits vorhandener packungsfertiger Lage der Seitenlasche FL1+ positioniert werden, g6) die einzelnen Spalt- und Entnahmeeinrichtungen über in dem Verpackungsautomat entfernbare Klebebänder KB1, KB2 zur Kette verbunden sind, g7) die Spaltteile ST1, ST2 mehrfach verwendet werden und g8) zur Minimierung der Belastung bei Bedienen der Packung P die Brotkrume im Bereich der Gutablage des Belagbeutels BB durch ein Druckwerkzeug im erforderlichen Maße, dabei die Eindrückung auf der Brotoberfläche verursachend, vorgeformt wird, so dass die Ausbeulung der Guteinheit zu den Seiten c, d auf ein Mindestmaß reduziert sowie ein ebener Zug der Entnahmeeinrichtung gewährleistet wird, h) eine Manschette MA von der Entnahmeeinrichtung E mit der geschlossenen Seite zur Entnahmeseite f hin umhüllt wird oder i) die Brotränder der Brotscheiben BR1, BR2 zu den Packungsseiten e, f von den aufsteckbaren MTM umschlossen werden sowie j) gesonderte, z. B. sich an den Spaltteilhälften SH1, SH2 über Federn und an dem Rücken RÜPH der Packungshülle PH über Kunststoffplatten KPL abstützende Energiespeicher GES in der Packung P positioniert sind.
  2. Entnahmehilfe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich in den, insbesondere zu den Seiten c, d aber auch zu den Seiten a, b und e, f hin positionierten, und die definierte Lage des Öffnungsteiles und dem Rest der Packung P, P*, P+ der Packungshülle PH oder des Belagbeutels BB gewährleistenden Bohrungen BO1 bis BO4 die entsprechenden, mit einem kreisförmigen oder rechteckigen offenen oder geschlossenen Profil bzw. drahtförmigen Vollprofil jeweils aus Kunststoff, Edelstahl oder Verbundwerkstoff daraus, versehenen Rohre einer im Kühlautomat KA und im Servierautomat SA positionierten Rohrbahn RB mit den Teilen: a) Rohrbahnweichen RBW, b) Rohrbahnunterbrechungen RBU zum Öffnen und Entleeren der Packungsteile, c) Rohrbahnspreizungen RBS zum öffnenden Durchtrennen der Packungshülle PH, des Belagbeutels BB oder beider Packungsteile, d) Rohrbahnunterstützungen RBU, die d1) mit einer Impulseinrichtung IE verbunden sind und d2) translatorisch oder rotatorisch das hiermit verbundene Rohrstück und das sich daran abstützende Packungsteil über entsprechende Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente in der erforderlichen Richtung manövrieren e) Rohrbahnzusammenführungen RBZ f) Rohrbahngelenke RBG, die ein Schwenken der betreffenden Packung um die einzelnen Achsen ermöglichen, g) freie Rohrbahnenden RBE, die die Packungen P, P*, P+ zur Packungsausgabe oder die Verpackungsabfälle in die Abfallbehälter befördern und h) einzelne, fest installiert, geneigte und den Transport der Packungsteile unter Nutzung ihres Eigengewichtes ermöglichende, Rohrbahnabschnitten RBAB mit i) den beim Ausschleusen einzelner sich an der geneigten Rohrbahn abstützenden Packungen P, P* und Einkomponentenbeutel EKB den ungewollten Weitertransport der anschließend auf der Förderbahn FB positionierten Packungen P, P*, P+ und Einkomponentenbeutel EKB verhindernden sowie ein- und ausfahrbaren Anschlägen AN aufnehmen.
  3. Entnahmehilfe nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass mit den Öffnungs- und Entleerungswerkzeugen ÖW oder diesen separat zum Einsatz kommenden Werkzeugen für die Packungen P, P*, P+ und die Beutel EKB verbundene, auf Federdruck oder Federzug mit einstellbarer potentieller Energie wirkende sowie einen Spanmechanismus SM und einen Auslösemechanismus ALM aufweisende Energiespeicher im Servierautomat SA angeordnet sind, die über entsprechende Mechanismen a) von Hand oder b) automatisch betätigt werden.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Nutzung der Entnahmehilfe, dass a) die Packungen P, P*, P+ und der Beutel EKB sowie ihre Öffnungs- und restlichen Teile über die Bohrungen BO1 bis BO4 von den Rohren einer Rohrbahn RB aufgenommen werden, b) ihr Transport der Packungen zu den einzelnen Stationen unter der Wirkung ihrer Schwerkraft erfolgt, c) die Entnahme der Lebensmittelkomponenten c1 über ein, ähnlich wie das Spaltteil mit Einführhilfe wirkendes Entleerungswerkzeug, c2) über Energiespeicher oder c3) über eine Impulseinrichtung erfolgt oder c4) die Brotscheiben BR1, BR2 durch ihr Eigengewicht aus der Umhüllung der Packungshülle heraus gleiten.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die a) Packungen P, bei denen die Beutellasche BL2 des Belagbeutels BB mit der Quersiegelnaht QS2 der Packungshülle verbunden ist. b) Packungen, bei denen b1) in Form der Packung P+ die Beutellasche BL2 sowie das Spaltteil ST1 und die Entnahmeeinrichtung E fehlen und der Belagbeutel BB bis zu drei Seiten a, e, f frei beweglich in der Packungshülle PH positioniert ist oder b2) bei fehlender Beutellasche BL2, der Positionierung der Öffnungshilfe Ö* im Bereich der Quersiegelnaht QS2* und einer freien Beweglichkeit des Belagbeutels BB zu den Seiten a, e, f hin im Bereich der Quersiegelnaht QS1* das Spaltteil ST1 locker auf der Beutellasche BL1 positioniert ist und zum Entleeren des Belagbeutels BB durch ein Arretierorgan im Servierautomat SA positioniert wird, bzw. b3) wie in 5b1) beschrieben, jedoch kein Spaltteil in der Packung vorhanden ist und die Entleerung des Belagbeutels über ein einmal zu benutzendes und in einem separaten Aufbewahrungsbehälter gesammeltes Spaltteil mit Einführhilfe EFH erfolgt, das durch ein anderes, mit der Einführhilfe EFH verbundenes Arretierorgan des Servierautomaten betätigt wird. c) entsprechende lebensmittelrelevante Einkomponentenbeutel EKB mit den materialfreien Bereichen in der Grifflasche GL1, auf der Folienlasche FL1* und auf dem Griffbereich GB* oder auf der Grifflasche GL2 jeweils für die Gewährleistung der Lebensmittel von Sandwich-, Hot-Dog-, Hamburger-, Döner- und Fertigmenü-Packungen im Kühlautomat KA positioniert sind und im Servierautomat SA bearbeitet werden.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass im Servierautomat SA Elektrotoaster ET, Mikrowelle MW und Dampf- oder Heißluftkocher DHK positioniert sind, a) die um 90° schwenkbare Mikrowelle MW sowie der Heißluft- oder Dampfkocher HDK die Aufnahme a1) der Fertigmenüschale FMS mit der freien Öffnung nach oben von der Seite aus mit einer Bewegungsrichtung parallel zur ebenen Unterlage, a2) die Zuführung der von den Brotscheiben befreiten Packung P*, P+ und der Belagbeutel BB mit der Boulette oder der Einkomponentenbelagbeutel EKB von oben sowie b) der um 90° schwenkbare Elektrotoaster TO mit separaten Stellorganen STO1, STO2 für die Brotscheiben BR1, BR2 und herausnehmbarem Mittelsegment MISE b1) die vertikale Einführung der Brotscheiben von oben sowie b2) und horizontale Einführung parallel zu ebenen Unterlage des belegten Brotes mit einer Auflage der Flachseiten der Brotscheiben BR1, BR2 auf der Unterlage der Servierschale SS zum Einsatz kommen und c) das Öffnungs- und Entleerungswerkzeug ÖEW um 90° drehbar ist und die Lebensmittel von Sandwich- und Fertigmenü-Packungen für das Erhitzen bereit stellt.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine Belegungsautomat die Brotscheiben von beiden Seiten toastet, dann die erste Brotscheibe auf einer Servierunterlage SU positioniert, darauf die pastöse Lebensmittelkomponente aus dem Einkomponentenbeutel verteilt und darauf in analoger Weise Gemüsescheiben und Soßen, die aus entsprechenden Einkomponentenbelagbeuteln EKB entnommen, positioniert sowie schließlich darauf die zweite Brotscheibe positioniert werden.
  8. Verfahren für einen Dönerautomat nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass a) der Teigling des dreieckförmigen, zweilagige Dönerbrot ein doppellagiges Trennblatt enthält, b) das getoastete Dönerbrot über eine Spreizvorrichtung SV mit entsprechendem Antriebs-, Übertragungs- und Stützorgan auseinander gespreizt wird und c) in der Aufspreizung das Dönerfleisch, das Gemüse und die Soße positioniert werden.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass zur Minimierung des Aufwandes zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit sowie der Selbstkosten für die Bereitstellung der Lebensmittel a) die Öffnungs- und Entleerungswerkzeuge und die Spaltwerkzeuge nur einmal verwendet und nach der Reinigung und Desinfektion erneut benutzt sowie b) alle Verpackungsabfälle in einem oder mehreren verschließbaren Behältern positioniert und c) für die Bereitstellung der Lebensmittel von Sandwich-, Hot-Dog-, Hamburger- und Döner-Packung P, P* sowie für die betreffenden Einkomponentenbelagbeutel EKB die gleichen Brotscheiben und ähnliche Belagbeutelparameter verwendet werden.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dass im Servierautomat a) mehrer Soßen, b) Frischgemüsescheiben c) Frischgemüse für Döner und d) die einzelnen Komponenten von mehren Fertigmenügerichten jeweils in Einkomponentenbeutel EKB oder entsprechenden Mehrkomponentenbeuteln EKB mit Öffnungs- und Entleerungswerkzeug ÖEW bereitgestellt werden.
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