DE102012018810B4 - Siebcontainer und Verfahren zur Entmüllung von Gewässern und Ozeanen - Google Patents

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Abstract

Siebcontainer zur Entmüllung von Gewässern und Ozeanen, der oben offen und mit vier gelochten und damit flüssigkeitsdurchlässigen Seitenwänden ausgeführt ist. Der Innenraum und Boden ist mit einem grobmaschigen Geflecht in Form des griechischen Großbuchstabens Lambda „Λ“ nach Fig. 1 ausgestattet, so dass eingefülltes Material sowohl aufgefangen wie durchgelassen (gesiebt) und überschüssige Flüssigkeit seitlich und mittig abgeleitet werden kann. Durch Anordnung mehrerer, verschieden durchlässiger, Siebcontainer, z.B. in einem Containerschiff, kann eine dem Einsatzfall angemessene Kombination von Siebcontainern verschiedener Durchlässigkeit erstellt werden.

Description

  • Die Anmeldung betrifft einen Siebcontainer zur Entmüllung von Gewässern und Ozeanen mit den Merkmalen nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist inzwischen eine unumstößliche Tatsache, dass immer mehr Abfallstoffe ins Meer gelangen und dort verbleiben bis sie dem Meer entnommen werden oder sich durch Zerfall auflösen. Schwere, nicht schwimmfähige Stoffe sinken i.d.R. relativ schnell zu Boden und bleiben dort zerfallend erhalten. Schwimmfähige Stoffe bleiben dagegen an oder knapp unter der Oberfläche und bilden damit ein Risiko für den internationalen Seeverkehr und Meerestiere.
  • Da insbesondere Öl und ölhaltige Substanzen ein erhebliches Risiko für die Umwelt darstellen, sind dazu in der Vergangenheit große Anstrengungen erfolgt um diese Stoffe chemisch oder biologisch aufzulösen und/oder mechanisch dem Wasser zu entnehmen. Diese Erfahrungen sind für die vorliegende Erfindung von großem Wert, da sie wissenschaftliche und praktische Erfahrungen im Aufsammeln von Stoffen von der Meeresoberfläche liefern. Die vorliegende Erfindung dient vorrangig dem Trennen aufgesammelter, schwimmfähiger Gegenstände aus einem Wasser-Feststoffgemisch.
  • Sie ist neben dem beschriebenen Einsatz auf See auch in Binnengewässern oder an Land einsetzbar.
  • Bekannte Verfahren, wie DE 75 36 384 U , DE 692 07 903 T2 , DE 20 2007 008 052 U1 , DE 10 2009 016 960 A1 , DE 10 2010 026 168 A1 , DE 10 2011 001 916 B3 beschreiben Schiffe und Vorrichtungen die sich damit beschäftigen die zähflüssigen, schaumigen oder festen Stoffe direkt oder mit einem möglichst geringen Wasseranteil dem Wasser zu entnehmen. US 3 268 081 A (E1) und GB 2 365 387 A (E2) beschreiben Vorrichtungen, die mit einem schwimmfähigen Schiffskörper und einer Auffangvorrichtung für feste, schwimmende Stoffe ausgerüstet sind. Der Müll wird dabei durch die Fahrt des Gerätes in den Auffangbehälter geleitet bis dieser soweit gefüllt ist, dass kein weiterer Müll aufgenommen werden kann. Die gesamte Einheit aus Sammelbehälter und Schwimmkörper muss dann zurück zu einer Entleerungsstation. Einsatzgebiet der beschriebenen Geräte sind Häfen und Wasserstraßen (E1: „harbours and boat mooring areas“, E2: „marina, harbour, canal or the like“).
  • DE 692 07 903 T2 beschreibt eine Methode, die den gesammelten Abfall in eine Hülle presst und wie eine Wurst verpackt. Diese Wurst kann dann abtransportiert werden.
  • Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde die fortschreitende Vermüllung der Ozeane und anderer Gewässer rückgängig zu machen. Hierbei liegt der Fokus auf schwimmfähigen, festen Stoffen, die an oder knapp unter der Wasseroberfläche treiben und eine gewisse Größe nicht überschreiten. Insbesondere die strömungsbedingte Ansammlung von Plastikteilen in Ozeanen und Nebenmeeren wie der Nord- oder Ostsee sind das vorrangige Zielgebiet dieser Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren in dem ein Wasser-Feststoffgemenge in ein großes Schiff geleitet und dort mit Siebcontainern getrennt wird. Durch die unschädliche Aufnahme von Wasser zusammen mit den auszusiebenden Feststoffen ist ein Betrieb auch bei unruhiger See möglich, was bei den bekannten Verfahren bisher nicht oder nur sehr begrenzt gegeben ist. Entwässerungscontainer sind in DE 34 18 715 A1 und DE 37 39 524 A1 beschrieben. Diese Container dienen dazu geringe Mengen austretendes Wasser des im Container befindlichen Materials aufzusammeln und/oder abzuleiten, vergleichbar einer Drainage. Der vorliegende Entwurf eines Siebcontainers basiert jedoch auf einer kontinuierlichen Zufuhr und einer kaskadenförmigen Ableitung und Trennung des Wasser-Feststoffgemisches, so dass am unteren Ende einer Kaskade weitgehend von Feststoffen gereinigtes Wasser abgeleitet werden kann.
  • Der Reinigungsprozess, dem diese Erfindung zu Grunde liegt, wird durch die Anbringung geeigneter Aufnahmegeräte, wie sie hinlänglich bekannt sind, an einem Sammelschiff unterstützt. Dieses sollte vorrangig ein Containerschiff sein, aber auch ein normales Frachtschiff oder ein Ponton sind geeignet die Aufgabe zu erfüllen. Das Sammelschiff ist mit Siebcontainern zur Trennung der Feststoffe vom Wasser beladen. Durch leistungsfähige Pumpen wird das Gemisch aus Wasser und Abfallstoffen in ein Verteilsystem über den Siebcontainern gepumpt. Die Siebcontainer sind mit Gitterosten, Lochblechen oder vergleichbaren Einrichtungen ausgestattet und mit immer feineren Durchlässen gefertigt. Durch entsprechendes Stapeln der Container im Schiffsrumpf ergibt sich ein von oben nach unten enger werdendes Sieb (Kaskade). Die unterste Lage Container hat so feine Öffnungen, dass nur noch kleinste Partikel im Wasser übrig bleiben. Dieses gereinigte Wasser wird dort kontinuierlich abgepumpt, ggf. nochmals fein gefiltert, und zurück ins Meer geleitet. Sind sämtliche Container gefüllt muss das Sammelschiff zur Entladung einen Hafen aufsuchen. Wird statt mit einem Arbeitsgerät am Sammelschiff mit einem entsprechend ausgerüstetem Arbeitsschiff, z.B. einem Bohrinselversorger, gearbeitet, kann die Reinigung des Gebietes ohne Einschränkung durch die Ladekapazität des Sammelschiffes solange durchgeführt werden, wie nachrückende Sammelschiffe verfügbar sind und es für die Reinigung des Gebietes erforderlich ist.
  • Beigefügte Zeichnungen verdeutlichen die Anwendung:
    • 1: Querschnitt durch einen Siebcontainer
    • 2: Kaskade aus 2 Stapeln je 3 Stufen im Querschnitt Die Abbildung zeigt beispielhaft eine Kaskade aus 2 Stapeln mit je 3 Stufen im Querschnitt. Es sind jedoch je nach Platzbedarf und Stellmöglichkeit auch andere Kombinationen möglich. Das mit Plastikabfällen kontaminierte Wasser wird oben eingefüllt und tritt unten und seitlich gereinigt wieder aus.
    • 3: Containerschiff mit Sammel-/Pumpeinheit Beispiel für eine Kombination aus Sammeln und Trennen auf einem Schiff. Zur Lenkung des schwimmenden Abfalls zur Absaugstelle hin sind aus der Ölbekämpfung oder dem Fischfang bekannte, schwimmfähige und ausreichend große Schwimmer (1) und Abstützungen (2) bzw. individuell für diesen Zweck angefertigte Bauteile (1, 2) vorzusehen.
    • 4: Containerschiff mit Arbeitsschiff zum Sammeln und Pumpen Beispiel für eine Kombination aus Arbeitsschiff und Sammelschiff. Eine Vorrichtung zur Lenkung des schwimmenden Abfalls wie in 3 ist auch hier erforderlich.

Claims (7)

  1. Siebcontainer zur Entmüllung von Gewässern und Ozeanen, wobei der Siebcontainer nach oben hin offen und mir vier gelochten und damit flüssigkeitsdurchlässigen Seitenwänden ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebcontainer mit einem Innenraum und einem Boden mit einem grobmaschigen Geflecht in Form des griechischen Großbuchstabens Lambda „Λ“ im Querschnitt des Siebcontainers ausgestattet ist, so dass eingefülltes Material sowohl aufgefangen wie durchgelassen und somit gesiebt wird und überschüssige Flüssigkeit seitlich und mittig abgeleitet werden kann.
  2. Siebcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die besondere Form des Siebgeflechtes im Inneren des Containers bis zum oberen Rand Feststoffe gesammelt werden können und dennoch Wasser mit kleineren Teilen als der Siebgröße über das mittlere, nach oben gezogene, Geflecht in den darunter liegen Bereich abfließen kann.
  3. Siebcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Geflecht im Inneren des Containers verschieden grob ausgeführt werden kann und somit mehrere Container mit unterschiedlich grob strukturierten Durchlässen zu einer Kaskade gestapelt werden können.
  4. Verfahren zur Entmüllung von Gewässern und Ozeanen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Arbeitsgerät oder Arbeitschiff unter Nutzung geeigneter, bekannter Aufnahmemechanismen Wasser mit schwimmenden Materialien aufgenommen und in ein Sammelschiff, z.B. ein Containerschiff, mit mehreren Kaskaden von Siebcontainern nach Anspruch 1 bis 3, gepumpt und dort getrennt werden kann.
  5. Verfahren zur Entmüllung von Gewässern und Ozeanen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Sammelschiff das überschüssige Wasser kontinuierlich abgepumpt wird.
  6. Verfahren zur Entmüllung von Gewässern und Ozeanen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die unschädliche Aufnahme von Wasser zusammen mit den auszusiebenden Feststoffen ein Betrieb auch bei Seegang möglich wird.
  7. Verfahren zur Entmüllung von Gewässern und Ozeanen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren durch die frei kombinierbare Anzahl und Größe von Siebcontainern und der jeweiligen Siebstruktur für jede Reinigung, die der beschriebenen ähnlich ist, und auch in kleinen Gewässern oder an Land einsetzbar ist.
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