DE102012015880A1 - Gehäuseanordnung und Fahrzeug mit der Gehäuseanordnung - Google Patents

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Dietmar Finger
Michael Wagner
Andreas Lang
Christoph Schmidt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Abstract

Gehäuseanordnung 1 für einen Innenraum 2 eines Fahrzeugs, mit einer Abdeckung 4 und mit einem Gehäuseabschnitt 5, wobei die Abdeckung 4 relativ zum Gehäuseabschnitt 5 bewegbar ist und dadurch von einer Funktionsstellung F in eine Wartestellung W und zurück überführbar ist, wobei die Abdeckung 4 den Gehäuseabschnitt 5 in der Funktionsstellung F verblendet oder bedeckt und wobei der Gehäuseabschnitt 5 in der Wartestellung W der Abdeckung 4 frei zugänglich ist, wobei die Abdeckung 4 mindestens eine Bedieneinrichtung 7 zur Bedienung von Funktionskomponenten des Fahrzeugs umfasst, wobei die Bedieneinrichtung 7 auf einer in der Funktionsstellung F zum Innenraum 2 gerichteten Sichtseite S der Abdeckung 4 angeordnet ist oder zumindest teil- oder abschnittsweise die Sichtseite S bildet.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs und ein Fahrzeug mit der Gehäuseanordnung.
  • Hintergrund:
  • Nahezu alle Fahrzeuge umfassen Gehäuseanordnungen, die im Bereich einer Mittelkonsole oder eines Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet sind. Bekannt sind zum Beispiel als Staufächer ausgebildete Gehäuseanordnungen mit einem Gehäuse und einem Deckel, wobei der Deckel relativ zum Gehäuse bewegbar ist. Beispielsweise kann das Staufach durch eine Schiebe- oder Schwenkbewegung des Deckels geöffnet oder geschlossen werden. Bekannt sind auch Gehäuseanordnungen, bei denen der Deckel Bedienelemente zur Bedienung von Fahrzeugfunktionen aufweist.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 10 2009 008 728 A1 , die wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, eine Bedienungsanordnung für eine Mittelkonsole eines Kraftwagens. Die Bedienungsanordnung umfasst eine Handauflage mit einem Deckelelement, das von einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist. In das Deckelelement ist ein Bedienfeld integriert, das in der Offenstellung des Deckelelements zugänglich ist.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktional verbesserte Gehäuseanordnung für den Innenraum eines Fahrzeugs bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Gehäuseanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit der Gehäuseanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren. Es wird eine Gehäuseanordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Pkws oder Lkws, vorgeschlagen. Die Gehäuseanordnung umfasst eine Abdeckung und einen Gehäuseabschnitt. Die Abdeckung ist relativ zum Gehäuseabschnitt bewegbar und ist dadurch von einer Funktionsstellung in eine Wartestellung und zurück überführbar.
  • In der Funktionsstellung verblendet oder bedeckt die Abdeckung den Gehäuseabschnitt. Insbesondere ist der Gehäuseabschnitt vom Innenraum des Fahrzeugs aus nicht sichtbar, wenn die Abdeckung die Funktionsstellung einnimmt. In der Wartestellung der Abdeckung ist der Gehäuseabschnitt frei zugänglich. Vorzugsweise ist der Gehäuseabschnitt in der Wartestellung vom Innenraum aus sichtbar angeordnet.
  • Die Abdeckung umfasst mindestens eine Bedieneinrichtung zur Bedienung von Funktionskomponenten des Fahrzeugs. Vorzugsweise umfassen die Funktionskomponenten Servicefunktionen wie Radio-CD-Player, Navigationssystem, Klimaanlage, Belüftung und Heizung, Beleuchtung, Internetfunktionen und Smart- und/oder oder Mobilphone-Funktionen. Alternativ oder optional ergänzend umfassen die Funktionskomponenten Informationsfunktionen, welche bevorzugt aus einer Instrumentenanzeige des Fahrzeugs ablesbar sind. Die Informationsfunktionen können zum Beispiel Angaben über einen Kraftstoff- oder Energieverbrauch des Fahrzeugs, Angaben über einen Kraftstoff- oder Energievorrat des Fahrzeugs oder über eine gefahrene Strecke des Fahrzeugs umfassen. Insbesondere ist die Bedieneinrichtung als eine MMS (Mensch-Maschinen-Schnittstelle) bzw. HMI (Human-Machine-Interface) zur Bedienung eines Computers ausgebildet.
  • Die Bedieneinrichtung ist auf einer zum Innenraum gerichteten Sichtseite der Abdeckung angeordnet, wenn sich die Abdeckung in der Funktionsstellung befindet. Alternativ bildet die Bedieneinrichtung zumindest teil- oder abschnittsweise die Sichtseite der Abdeckung. Möglich ist also auch, dass die Sichtseite der Abdeckung oder die Abdeckung selbst vollständig durch die Bedieneinrichtung gebildet ist.
  • Vorzugsweise kann ein Nutzer der Bedieneinrichtung, insbesondere ein Fahrer, Beifahrer oder ein Passagier auf einer Rücksitzbank des Fahrzeugs, die Bedieneinrichtung betätigen und die Funktionskomponenten bedienen, wenn sich die Abdeckung in der Funktionsstellung befindet, insbesondere wenn die Abdeckung den Gehäuseabschnitt verblendet und/oder verdeckt. Dagegen kann der Nutzer auf die Bedieneinrichtung nicht zugreifen und die Funktionskomponenten nicht über die Bedieneinrichtung bedienen, wenn sich die Abdeckung in der Wartestellung befindet. Vorzugsweise ist die Abdeckung in der Wartestellung so im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet bzw. verstaut, dass der Nutzer keinen freien Zugriff auf die Bedieneinrichtung hat, um die Funktionskomponenten zu bedienen.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass durch die Integration der Bedieneinrichtung auf der Sichtseite der Abdeckung eine Doppelfunktion der Abdeckung realisierbar ist. Zum einen ist die Abdeckung dazu ausgebildet, den Gehäuseabschnitt zu verblenden und/oder abzudecken. Zum anderen kann die Abdeckung zur Bedienung der Funktionskomponenten genutzt werden, indem die Bedieneinrichtung auf der Sichtseite der Abdeckung angeordnet ist oder diese teilweise oder vollständig bildet. Durch die Vereinigung beider Funktionen in der Abdeckung kann in vorteilhafter Weise Bauraum im Innenraum des Fahrzeugs eingespart werden. Dieser kann dann zur Integration anderer Ausstattungselemente des Fahrzeugs, insbesondere im Bereich der Instrumententafel oder der Mittelkonsole, genutzt werden. Zum Beispiel bleibt mehr Platz für die Anordnung einer Handbremse, einer Ladestation für elektronische Geräte oder für die Anordnung von Bedien- und Steuerknöpfen oder eines Staufachs.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bedieneinrichtung als eine berührungsempfindliche Fläche ausgebildet. Beispielsweise ist die Bedieneinrichtung als mindestens ein Touchpad oder als mindestens ein Touchscreen ausgebildet. Vorteilhaft ist, dass die berührungsempfindliche Fläche einfach und selbsterklärend nutzbar ist. Vorzugsweise kann der Nutzer die Funktionskomponenten durch Berührung der berührungsempfindlichen Fläche auf intuitive Art bedienen.
  • Zur leichteren Bedienung der berührungsempfindlichen Fläche kann diese optional Vertiefungen aufweisen. Vorzugsweise tragen die Vertiefungen dazu bei, dass der Nutzer ohne längeren Augenkontakt die richtigen Stellen auf der berührungsempfindliche Fläche findet, um die Funktionskomponenten zu bedienen. Insbesondere kann jeder Funktionskomponente eine eigene Vertiefung zugeordnet sein. Durch die Vertiefungen kann in vorteilhafter Weise vermieden werden, dass der Fahrer des Fahrzeugs unnötig vom Straßenverkehr abgelenkt wird, wenn er die Funktionskomponenten bedient.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die berührungsempfindliche Fläche gleichzeitig als Eingabe- und als Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist. Somit ist durch die Bedieneinrichtung ein ”user-interface” auf der Sichtseite der Abdeckung angeordnet. Alternativ bildet das ”user-interface” die Sichtseite zumindest teil- oder abschnittsweise.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die berührungsempfindliche Fläche, insbesondere das Touchpad oder der Touchscreen, aus einem flexiblen, insbesondere aufrollbaren Material gebildet ist. Beispielsweise ist die berührungsempfindliche Fläche aus einem Silikonmaterial hergestellt.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung umfasst die Abdeckung eine erste Lage oder wird von der ersten Lage gebildet. Vorzugsweise ist die erste Lage zumindest teil- oder abschnittsweise durch die Bedieneinrichtung gebildet. Möglich ist aber auch, dass die erste Lage eine, zwei oder mehrere Bedieneinrichtungen umfasst, die nebeneinander oder beabstandet zueinander angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist, dass die Abdeckung vollständig durch die Bedieneinrichtung gebildet ist.
  • Optional ergänzend umfasst die Abdeckung eine zweite Lage, die in einer vom Innenraum abgewandten Richtung unterhalb der ersten Lage angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die erste Lage zu stabilisieren. Vorzugsweise ist die zweite Lage aus einem flexiblen, aufrollbaren Kunststoffmaterial gebildet. Alternativ kann die zweite Lage auch als Jalousie ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckung relativ zum Gehäuseabschnitt verschiebbar und dadurch von der Funktionsstellung in die Wartestellung überführbar. Vorzugsweise umfasst die Gehäuseanordnung hierfür eine Führung, die bevorzugt im Gehäuseabschnitt integriert ist und in der die Abdeckung beim Verschieben geführt ist. Bevorzugt ist auch, dass die Abdeckung eine Griffeinrichtung aufweist, durch die der Nutzer die Abdeckung leicht greifen und verschieben kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung in der Funktionsstellung plan, gerade und/oder flächig ausgebildet. Vorzugsweise wird die Abdeckung durch die Verschiebung relativ zum Gehäuseabschnitt in eine Aufnahme eingeschoben und/oder in der Aufnahme verstaut. Die Aufnahme kann z. B. im Gehäuseabschnitt oder benachbart zu diesem angeordnet sein. Bevorzugt ist, dass die Abdeckung in der Wartestellung vom Innenraum des Fahrzeugs aus nicht sichtbar in der Aufnahme angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung bei der Überführung von der Funktionsstellung in die Wartestellung zu einer Rolle aufrollbar. Besonders bevorzugt ist, dass die Abdeckung in der Wartestellung zu der Rolle aufgerollt ist und insbesondere als Rolle in der Aufnahme verstaubar oder verstaut ist.
  • Alternativ wird die Abdeckung bei der Überführung von der Funktionsstellung in die Wartestellung gebogen oder gekrümmt. Vorzugsweise weist die Abdeckung eine Krümmung, einen Radius oder einen Radienverlauf auf, wenn sie die Wartestellung einnimmt bzw. wenn sie in der Aufnahme verstaut ist.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Bedieneinrichtung in der Funktionsstellung der Abdeckung funktions- und bedienbereit ausgebildet ist. In der Wartestellung der Abdeckung ist die Bedieneinrichtung vorzugsweise außer Betrieb oder sie weist einen Stand-by-Modus auf.
  • Es ist von Vorteil, dass die Abdeckung in der Wartestellung als Rolle in der Aufnahme sicher verstaubar ist, wenn der Nutzer die Bedieneinrichtung nicht benötigt. Bei Bedarf kann der Nutzer die Abdeckung, insbesondere die Bedieneinrichtung, einfach aus der Aufnahme herausziehen, die Rolle abrollen und flächig ausbreiten. Somit ist die Abdeckung in der Wartestellung Platz sparend im Innenraum des Fahrzeugs verstaut. Der dadurch frei werdende Platz kann anderweitig, z. B. als Armablage genutzt werden. Durch das Herausziehen aus der Aufnahme und durch das gleichzeitige Abrollen der Rolle ist die Bedieneinrichtung schnell und einfach wieder einsetzbar. Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Abdeckung, insbesondere die Bedieneinrichtung, vor unnötiger Abnutzung und/oder vor Beschädigung geschützt ist, wenn sie in der Wartestellung als Rolle in der Aufnahme verstaut ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Gehäuseabschnitt mindestens eine weitere Bedieneinrichtung. Wenn die Abdeckung die Funktionsstellung einnimmt, ist die weitere Bedieneinrichtung vorzugsweise durch die Abdeckung verblendet und/oder verdeckt. Insbesondere ist die weitere Bedieneinrichtung zur Bedienung für einen Nutzer zugänglich, wenn sich die Abdeckung in der Wartestellung befindet.
  • Beispielsweise ist die weitere Bedieneinrichtung als mindestens ein weiteres Touchpad oder ein weiterer Touchscreen ausgebildet. Möglich ist auch, dass die weitere Bedieneinrichtung als mindestens ein Schalter, Taster, Dreh- oder Schieberegler etc. zur Bedienung weiterer Funktionskomponenten des Fahrzeugs ausgebildet ist. Die weiteren Funktionskomponenten können zum Beispiel zur Verstellung von Fahrzeugsitzen, Rück- oder Außenspiegeln des Fahrzeugs oder zum Ver- oder Entriegeln von Staufächern ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass der Gehäuseabschnitt ein Staufach umfasst oder dieses bildet. Insbesondere verdeckt oder verblendet die Abdeckung das Staufach in der Funktionsstellung. Vorzugsweise ist das Staufach in der Wartestellung der Abdeckung für einen Zugriff durch den Nutzer freigegeben. Beispielsweise kann das Staufach zur Verstauung von Gegenständen, wie CDs, Kosmetikartikel oder Schreibutensilien, etc. genutzt werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Gehäuseanordnung im Bereich einer Mittelkonsole oder eines Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet oder anordbar ist. Alternativ kann die Gehäuseanordnung auch im rückwärtigen Bereich des Innenraums, z. B. im Bereich einer Rücksitzbank angeordnet sein, wobei die Bedieneinrichtung von dort befindlichen Passagieren genutzt werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit der Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und/oder nach der bisherigen Beschreibung.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs integrierte Gehäuseanordnung mit einer Abdeckung in einer Funktionsstellung;
  • 2 die Gehäuseanordnung aus 1, wobei die Abdeckung von der Funktionsstellung in eine Wartestellung verschoben wird.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Gehäuseanordnung 1 für einen Innenraum 2 eines Fahrzeugs. Insbesondere ist die Gehäuseanordnung 1 in einer Mittelkonsole 3 eines PKWs angeordnet. Die Gehäuseanordnung 1 umfasst eine Abdeckung 4 und einen Gehäuseabschnitt 5. Der Gehäuseabschnitt 5 ist als ein Trägerteil der Mittelkonsole 3 ausgebildet oder in der Mittelkonsole integriert.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Gehäuseanordnung 1 auch in Bereich einer Instrumententafel bzw. Cockpits des Fahrzeugs oder im Bereich einer Rücksitzbank des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Gemäß 1 nimmt die Abdeckung 4 eine Funktionsstellung F ein. In der Funktionsstellung F ist die Abdeckung 4 flächig ausgebildet und/oder ausgebreitet, wobei sie den Gehäuseabschnitt 5 (2) verblendet und/oder verdeckt. Insbesondere ist der Gehäuseabschnitt 5 vom Innenraum 2 nicht sichtbar, wenn die Abdeckung 4 die Funktionsstellung F einnimmt.
  • Der Gehäuseabschnitt 5 weist Führungen 6, insbesondere Führungskanäle oder Führungsschienen, auf, entlang denen die Abdeckung 4 relativ zum Gehäuseabschnitt 5 in eine Wartestellung W (2) verschoben werden kann. Alternativ kann die Abdeckung 4 am Gehäuseabschnitt 5 schwenkbar gelagert sein und durch eine Schwenkbewegung relativ zum Gehäuseabschnitt 5 von der Funktionsstellung F in die Wartestellung W verschwenkt werden.
  • Die Abdeckung 4 umfasst eine Bedieneinrichtung 7, die auf einer Sichtseite S der Abdeckung 4 angeordnet ist oder diese teil- oder abschnittsweise bildet. Insbesondere ist die Bedieneinrichtung 7 funktions- und bedienbereit, wenn sich die Abdeckung 4 in der Funktionsstellung F befindet.
  • Die Abdeckung 4 umfasst einen umlaufenden Rahmen 8 in den eine Griffeinrichtung 9 eingebracht ist. Der Rahmen 8 greift in die Führung 6 des Gehäuseabschnitts 5 ein, damit die Abdeckung 4 in dieser verschoben werden kann. Durch die Griffeinrichtung 9 kann die Abdeckung 4 von einem Nutzer manuell in die gewünschte Richtung bewegt werden.
  • Alternativ ist auch möglich, dass die Abdeckung 4 automatisch von der Funktionsstellung F in die Wartestellung W und zurück bewegt wird.
  • Die Abdeckung 4 umfasst eine erste Lage 10, die zum Großteil, insbesondere zu mindestens 70%, vorzugsweise zu mindestens 80%, im Speziellen zu mindestens 90% durch die Bedieneinrichtung 7 gebildet ist. Dies bedeutet, dass die Fläche der sichtseitig der Abdeckung 4 größtenteils, insbesondere zu mindestens 70%, vorzugsweise zu mindestens 80%, im Speziellen zu mindestens 90% durch die Bedieneinrichtung 7 gebildet ist.
  • Optional ergänzend weist die Abdeckung 4 eine zweite, nicht gezeigte, Lage auf, die in einer vom Innenraum 2 abgewandten Richtung unterhalb der ersten Lage 10 angeordnet ist. Die zweite Lage ist dazu ausgebildet, die erste Lage 10 zu stabilisieren. Sie ist z. B. aus einem Kunststoffmaterial gebildet und unterstützt die erste Lage 10, wenn sich die Abdeckung 4 in der Funktionsstellung F befindet.
  • Die Bedieneinrichtung 7 ist als eine berührungsempfindliche Fläche, insbesondere als ein Touchpad oder als ein Touchscreen, ausgebildet. Durch die Bedieneinrichtung 7 kann der Nutzer Funktionskomponenten des Fahrzeugs bedienen. Insbesondere kann er die Funktionskomponenten mit der Bedieneinrichtung 7 aus- bzw. anwählen und ansteuern. Hierzu ist es bevorzugt, dass die Bedieneinrichtung 7 im Sicht- und Griffbereich des Nutzers angeordnet ist, damit der Nutzer die Bedieneinrichtung 7 einfach und intuitiv bedienen kann. Dies ist bei der Anordnung in der Mittelkonsole 3, der Instrumententafel wie auch im Bereich der Rücksitzbank der Fall.
  • Zu den durch die Bedieneinrichtung 7 bedienbaren Funktionskomponenten des Fahrzeugs zählen Servicefunktionen des Fahrzeugs, wie z. B. ein Radio, ein Navigationsgerät, eine Klimaanlage, ein Handy/Smartphone und/oder Internetanwendungen. Alternativ oder optional ergänzend umfassen die Funktionskomponenten Informationsfunktionen des Fahrzeugs, wie beispielsweise Instrumente, die Auskünfte über einen Kraftstoffverbrauch oder über eine gefahrene Teil- oder Gesamtstrecke des Fahrzeugs geben. Zur vereinfachten Bedienung weist die Bedieneinrichtung 7 Vertiefungen 11 auf der Oberseite auf. Somit kann der Nutzer die Bedieneinrichtung 7 auch ohne direkten oder längeren Blickkontakt auf intuitive Art bedienen. Insbesondere wenn es sich bei dem Nutzer um einen Fahrer des Fahrzeugs handelt, ist dies von Vorteil, da dieser während der Fahrt weniger vom Straßengeschehen abgelenkt wird.
  • In 2 ist gezeigt, dass die Abdeckung 4 durch die Verschiebung relativ zum Gehäuseabschnitt 5 von der in der 1 gezeigten Funktionsstellung F in die Wartestellung W überführbar ist. Hierzu wird die Abdeckung 4 durch das Verschieben nach und nach zu einer Rolle 12 aufgerollt.
  • Alternativ kann die Abdeckung 4 durch das Verschieben auch gekrümmt oder gebogen werden und/oder einen Radius oder Radienverlauf aufweisen, wenn es von der Funktionsstellung F in die Wartestellung W überführt wird oder wenn es die Wartestellung W einnimmt.
  • Die die erste Lage 10 bildende Bedieneinrichtung 7 ist hierfür aus einem flexiblen, insbesondere biegsamen, krümmbaren und/oder aufrollbaren Material, insbesondere aus einem Silikonmaterial gebildet. Wenn die Abdeckung 4 zusätzlich zur ersten Lage 10 auch die zweite Lage umfasst, so ist diese ebenfalls flexibel oder als Jalousie ausgebildet, damit sie mit der ersten Lage 10 zusammen zur Rolle 12 aufrollbar ist.
  • In der Wartestellung W ist die Abdeckung 4 als die Rolle 12 ausgebildet und im Gehäuseabschnitt 5 oder benachbart zum Gehäuseabschnitt 5 angeordnet. In der Darstellung der 2 ist die Rolle 12 benachbart zum Gehäuseabschnitt 5 in der Mittelkonsole 3 verstaut und darin verborgen.
  • Wenn die Abdeckung 4 die Wartestellung W einnimmt und zur Rolle 12 aufgerollt ist, ist die Bedieneinrichtung 7 außer Betrieb oder sie weist einen Stand-by-Modus auf.
  • Durch das Verschieben und gleichzeitige Aufrollen der Abdeckung 4 wird der Gehäuseabschnitt 5 freigelegt, sodass dieser vom Innenraum 2 aus sichtbar ist und der Nutzer auf diesen zugreifen kann.
  • Der Gehäuseabschnitt 5 umfasst oder bildet, wie in 2 gezeigt, ein Staufach 13 zum Verstauen von Gegenständen wie Schreibutensilien, CDs oder Ähnlichem. Das Staufach 13 ist durch die Abdeckung 4 bedeckt und verschlossen, wen sich diese in der Funktionsstellung F befindet. Durch das Verschieben der Abdeckung 4 in die Wartestellung W wird das Staufach 13 geöffnet und für einen Zugriff durch den Nutzer freigegeben.
  • Alternativ oder optional ergänzend umfasst oder bildet der Gehäuseabschnitt 5 mindestens eine weitere nicht gezeigte Bedieneinrichtung zur Bedienung und/oder Ansteuerung weiterer Funktionskomponenten des Fahrzeugs. Die mindestens eine weitere Bedieneinrichtung kann als Schalter, Taster, Dreh- oder Schieberegler ausgebildet sein. Alternativ oder optional ergänzend kann die weitere Bedieneinrichtung auch als eine weitere berührungsempfindliche Fläche, insbesondere als ein weiteres Touchpad oder als ein weiterer Touchscreen, ausgebildet sein.
  • In der Wartestellung W (1) der Abdeckung 4 ist die weitere Bedieneinrichtung unter dieser verborgen bzw. von der Abdeckung 4 verdeckt und/oder verblendet. Durch das Verschieben der Abdeckung 4 in die Wartestellung W wird die weitere Bedieneinrichtung freigelegt, wodurch der Nutzer auf diese zugreifen kann und die weiteren Funktionskomponenten des Fahrzeugs ansteuern kann.
  • Bei den weiteren Funktionskomponenten, die durch die weitere Bedieneinrichtung bedienbar sind, handelt es sich z. B. um automatisch verstellbare Fahrzeugsitze, einen automatisch verstellbaren Rückspiegel oder um ein automatisch zu versperrendes oder entsperrendes Schloss eines weiteren Staufachs des Fahrzeugs.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuseanordnung
    2
    Innenraum
    3
    Mittelkonsole
    4
    Abdeckung
    5
    Gehäuseabschnitt
    6
    Führungen
    7
    Bedieneinrichtung
    8
    Rahmen
    9
    Griffeinrichtung
    10
    erste Lage
    11
    Vertiefungen
    12
    Rolle
    13
    Staufach
    F
    Funktionsstellung
    S
    Sichtseite
    W
    Wartestellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009008728 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Gehäuseanordnung (1) für einen Innenraum (2) eines Fahrzeugs, mit einer Abdeckung (4) und mit einem Gehäuseabschnitt (5), wobei die Abdeckung (4) relativ zum Gehäuseabschnitt (5) bewegbar ist und dadurch von einer Funktionsstellung (F) in eine Wartestellung (W) und zurück überführbar ist, wobei die Abdeckung (4) den Gehäuseabschnitt (5) in der Funktionsstellung (F) verblendet oder bedeckt und wobei der Gehäuseabschnitt (5) in der Wartestellung (W) der Abdeckung (4) frei zugänglich ist, wobei die Abdeckung (4) mindestens eine Bedieneinrichtung (7) zur Bedienung von Funktionskomponenten des Fahrzeugs umfasst, wobei die Bedieneinrichtung (7) auf einer in der Funktionsstellung (F) zum Innenraum (2) gerichteten Sichtseite (S) der Abdeckung (4) angeordnet ist oder zumindest teil- oder abschnittsweise die Sichtseite (S) bildet.
  2. Gehäuseanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die Bedieneinrichtung (7) als eine berührungsempfindliche Fläche, insbesondere als mindestens ein Touchpad oder mindestens ein Touchscreen, ausgebildet ist.
  3. Gehäuseanordnung (1) nach Anspruch 2, wobei die berührungsempfindliche Fläche aus einem flexiblen, insbesondere biegsamen, krümmbaren und/oder aufrollbaren Material gebildet ist.
  4. Gehäuseanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (4) eine erste Lage (10) umfasst oder von der ersten Lage (10) gebildet ist und wobei die erste Lage (10) zumindest teil- oder abschnittsweise durch die Bedieneinrichtung (10) gebildet ist.
  5. Gehäuseanordnung (1) nach Anspruch 4, wobei die Abdeckung (4) eine zweite Lage umfasst, der in einer vom Innenraum (2) abgewandten Richtung unterhalb der ersten Lage (10) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die erste Lage (10) zu stabilisieren.
  6. Gehäuseanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (4) relativ zum Gehäuseabschnitt (5) verschiebbar ist und dadurch von der Funktionsstellung (F) in die Wartestellung (W) überführbar ist.
  7. Gehäuseanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (4) in der Funktionsstellung (F) plan, gerade und/oder flächig ausgebildet ist und in der Wartestellung (W) zu einer Rolle (12) aufgerollt ist oder eine Krümmung, einen Radius oder einen Radienverlauf aufweist.
  8. Gehäuseanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedieneinrichtung (7) in der Funktionsstellung (F) der Abdeckung (4) funktions- und bedienbereit ist und in der Wartestellung (W) der Abdeckung (4) außer Betrieb ist oder einen Stand-by-Modus aufweist.
  9. Gehäuseanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gehäuseabschnitt (5) mindestens eine weitere Bedieneinrichtung umfasst, wobei die weitere Bedieneinrichtung durch die Abdeckung (4) in der Funktionsstellung (F) verblendet und/oder verdeckt und wobei die weitere Bedieneinrichtung in der Wartestellung (W) der Abdeckung (4) zur Bedienung durch einen Nutzer zugänglich ist.
  10. Gehäuseanordnung (1) nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine weitere Bedieneinrichtung als mindestens ein weiteres Touchpad oder Touchscreen oder als mindestens ein Schalter, Taster, Dreh- oder Schieberegler, etc. zur Bedienung weiterer Funktionskomponenten des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  11. Gehäuseanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gehäuseabschnitt (5) ein Staufach (13) umfasst oder dieses bildet und wobei die Abdeckung (4) das Staufach (13) in der Funktionsstellung (F) verblendet und/oder bedeckt und wobei das Staufach (13) in der Wartestellung (W) der Abdeckung (4) für einen Zugriff durch einen oder den Nutzer freigegeben ist.
  12. Gehäuseanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gehäuseanordnung (1) im Bereich einer Mittelkonsole (2), eines Armaturenbretts oder einer Rücksitzbank des Fahrzeugs angeordnet oder anordbar ist.
  13. Fahrzeug mit der Gehäuseanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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