DE102009024386A1 - Ablageelement - Google Patents

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Eric-Peter Müller
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ablageelement (1) in einem Fahrzeuginnenraum zur temporären Ablage eines karten- oder scheinartigen Gegenstandes, insbesondere eines Parktickets, eines Geldscheins, einer Geld- oder Kreditkarte oder dergleichen, mit einer Aufnahmeeinrichtung (18) zur Aufnahme des Gegenstandes. Um ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Ablageelement (1) zu schaffen, wird vorgeschlagen, das Ablageelement (1) an einem Bedienelement (5) anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablageelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus Kraftfahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen, sind Ablageelemente bekannt, die in einem Fahrzeuginnenraum zur temporären Ablage eines karten- oder scheinartigen Gegenstandes, insbesondere eines Parktickets, eines Geldscheins, einer Geld- oder Kreditkarte oder dergleichen vorgesehen sind. Die Ablageelemente werden häufig genutzt, um beispielsweise ein bei der Einfahrt in ein Parkhaus aus einem Automaten entnommenes Parkticket für einen kurzen, begrenzten Zeitraum, bis zum Abstellen des Fahrzeugs im Parkhaus, abzulegen. Meist handelt es sich bei dem Ablageelement um eine Ablagefläche oder eine Ablageschale, auf bzw. in die der karten- oder scheinartige Gegenstand eingelegt werden kann. Derartige Ablageflächen bzw. Ablageschalen sind meist am Armaturenbrett oder an der Mittelkonsole des Fahrzeuginnenraums angeordnet.
  • Aus der Druckschrift DE 297 00 441 U1 ist zudem ein Ablageelement bekannt, das an einer Ablagefläche als kurzer, geschlitzter Fortsatz oder als federnde, flach anliegende Lasche, insbesondere am Armaturenbrett unterhalb der Frontscheibe angeordnet ist, wobei der geschlitzte Fortsatz bzw. die federnde Lasche eine Aufnahmeeinrichtung zur klemmenden Aufnahme des Gegenstandes bildet. Der Gegenstand kann somit sicher aufbewahrt werden, bis der Fahrer beispielsweise das Fahrzeug abgestellt hat und das Parkticket verstauen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gegenüber dem bekannten Stand der Technik verbessertes Ablageelement zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Ablageelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Ablageelement handelt es sich um ein Ablageelement in einem Fahrzeuginnenraum zur temporären Ablage eines karten- oder scheinartigen Gegenstandes, insbesondere eines Parktickets, eines Geldscheins, einer Geld- oder Kreditkarte oder dergleichen. Das erfindungsgemäße Ablageelement weist eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Gegenstandes auf. Die Aufnahmeeinrichtung kann schlitzförmig sein, wobei die Aufnahmeeinrichtung insbesondere derart gestaltet ist, dass sie den Gegenstand klemmend hält und gegen ein Herausrutschen aus der Aufnahmeeinrichtung sichert. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Ablageelement ist, dass das Ablageelement an einem Bedienelement im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. Ein Bedienelement im Fahrzeuginnenraum ist insbesondere ein Lichtschalter, ein Reiter zum Einstellen von Lamellen einer Lüftungsdüse, ein Hebel eines Türöffners, ein Türgriff, ein Bedienelement zum Einstellen eines Außenspiegels oder eine Taste eines Fensterhebers. Durch die Kombination des Ablageelements mit einem Bedienelement ist eine praktische, kostengünstige und Platz sparende Doppelnutzung des Bedienelements bzw. des Ablageelements möglich. Der im Fahrzeuginnenraum knappe Raum kann statt für das Ablageelement für andere Bauteile genutzt werden. Durch die Reduktion der Bauteile werden Kosten bei Herstellung und Montage der Elemente eingespart.
  • Vorzugsweise ist das Ablageelement auf der Fahrerseite des Fahrzeugs angeordnet, insbesondere im Bereich der Fahrertüre oder alternativ am Armaturenbrett. Hierdurch ist das Ablageelement für den Fahrer bequem erreichbar, so dass das Einführen des abzulegenden Gegenstands in das Ablageelement den Fahrer beim Fahren nicht hindert. Eine Anbringung des Ablageelements im Bereich der Türverkleidung beziehungsweise des innenseitigen Türgriffs der Fahrertüre ist besonders vorteilhaft: Wird beispielsweise beim Einfahren in ein Parkhaus ein Parkticket vom Fahrer durch ein geöffnetes Fenster der Fahrertüre in den Fahrzeuginnenraum genommen, dann wird das Ablageelement durch die Bewegung des Arms des Fahrers beim Lösen des Parktickets durch dessen Hand überstrichen, so dass das Parkticket bei der Rückbewegung des Arms direkt in das Ablageelement eingelegt werden kann. Die Platzierung des Ablageelements an einem Bedienelement im Bereich der Türverkleidung beziehungsweise des innenseitigen Türgriffs der Fahrertüre bietet daher ergonomische Vorteile.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Ablageelements ist das Ablageelement an einem als Drehregler bzw. Drehknopf ausgestalteten Bedienelement zur Einstellung eines Außenspiegels angeordnet. Der Drehregler kann insbesondere im Bereich der Türverkleidung angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Ablageelements ist die Aufnahmeeinrichtung eine schlitzförmige Nut. Die schlitzförmige Nut kann derart ausgestaltet sein, dass die Weite ihrer Öffnung im Wesentlichen der Dicke des aufzunehmenden Gegenstands entspricht. Vorzugsweise ist an der schlitzförmigen Nut eine gummiartige Lippe als Klemmelement angeordnet. Unter „gummiartiger Lippe” ist grundsätzlich auch eine gummiartige Auskleidung der schlitzförmigen Nut zu verstehen, die dafür sorgt, dass der Gegenstand nicht aus der Aufnahmeeinrichtung gleiten kann. Beispielsweise klemmt die gummiartige Auskleidung den Gegenstand elastisch oder hält ihn durch Haftreibung. Durch die entsprechend ausgestaltete schlitzförmige Nut ist sichergestellt, dass der Gegenstand an dem erfindungsgemäßen Ablageelement verliersicher abgelegt werden kann. Als „gummiartiges Material” können insbesondere weiche Kunststoffe eingesetzt werden, die hinsichtlich Optik und Haptik vorteilhaft sind.
  • Erfindungsgemäß kann das Ablageelement mit dem Bedienelement einstückig oder als zusätzliches Bauteil ausgebildet sein, wobei das als zusätzliches Bauteil ausgestaltete Ablageelement beispielsweise auf das Bedienelement aufsteckbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer zu einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Fahrertüre eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Ablageelement; und
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ablageelements.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ablageelement 1 gemäß der Erfindung befindet sich, wie in 1 dargestellt, auf der Fahrerseite eines Kraftfahrzeugs im Bereich der Fahrertüre 2 in einem Fahrzeuginnenraum 3. Das Ablageelement 1 dient zur temporären Ablage eines karten- oder scheinartigen Gegenstandes (nicht dargestellt), insbesondere eines Parktickets, eines Geldscheins, einer Geld- oder Kreditkarte oder dergleichen, und ist an einem als Drehregler 4 ausgestalteten Bedienelement 5 zur Einstellung eines Außenspiegels 6 im Bereich des innenraumseitigen Türgriffs 7 der Fahrertüre 2 angeordnet. Bei dem Drehregler 4 handelt es sich um ein Bedienelement 5, mit dem nicht dargestellte elektrische Motoren zur Einstellung des Außenspiegels 6 des Kraftfahrzeugs angesteuert werden können. Die Anordnung des Ablageelements 1 an dem Bedienelement 5 im Bereich der Fahrertüre 2 ist besonders vorteilhaft, da beispielsweise ein Fahrer des Kraftfahrzeugs ein Parkticket im Regelfall beim Einfahren in ein Parkhaus durch das Seitenfenster 8 in den Fahrzeuginnenraum 3 nimmt und dann das Parkticket möglichst schnell, ohne aufwendige Bewegungen in das Ablageelement 1 ablegen möchte, so dass er zügig in das Parkhaus einfahren kann. Die Anordnung des Ablageelements 1 im Bereich der Fahrertüre 2 macht dies möglich. Gerade im Bereich der Fahrertüre 2 ist aber der zur Verfügung stehende Bauraum stark begrenzt, so dass erst durch die Doppelnutzung des Bedienelements 5 als Ablageelement 1 der Einbau des Ablageelements 1 im Bereich der Fahrertüre 2 möglich ist. Der Drehregler 4 für den Außenspiegels 6 wird im Regelfall selten verwendet, so dass ein im Ablageelement 1 kurzzeitig abgelegter Gegenstand den Fahrer für gewöhnlich nicht stört. Der Drehregler 4 ist zudem von den anderen Bedienelementen die an der Fahrertüre 2 angeordnet sind, beispielsweise einem Hebel 9 eines Türöffners oder eine Taster 10 eines Fensterhebers, weit genug entfernt, so dass diese auch dann ungestört bedient werden können, wenn der karten- oder scheinartige Gegenstand in dem Ablageelement 1 abgelegt ist.
  • In 2 ist der Drehregler 4 mit dem Ablageelement 1 im Detail dargestellt. Der Drehregler 4 weist einen, bezogen auf die dargestellte Einbausituation nach oben abstehenden zylindrischen Grundkörper 11 auf, an dessen Mantelfläche 12 vertikal verlaufende Rippen 13 angeordnet sind, um die Griffigkeit des Drehreglers 4 zu verbessern. Der zylindrische Grundkörper 11 weist eine den Grundkörper 11 durchdringende, schlitzförmige Nut 14 als Aufnahmeeinrichtung 18 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gegenstandes auf. Die Weite W der Nut 14 entspricht im Wesentlichen der Dicke eines typischen Gegenstandes, beispielsweise einer Geld- oder Kreditkarte oder eines Parktickets, der im Ablageelement 1 abgelegt werden soll. Damit Gegenstände unterschiedlicher Dicke im Ablageelement 1 verliersicher abgelegt werden können, ist an den Seitenwänden 15 der die Aufnahmeinrichtung 18 bildenden schlitzförmigen Nut 14, an ihrem oberen Ende, je eine gummiartige Lippe 16 angeordnet, die als Klemmelement 17 wirken. Die gummiartigen Lippen 16 sind beispielsweise aus einer weichen, elastischen Kunststoffkomponente gefertigt, mit der auch die restliche schlitzförmige Nut 14 vollständig ausgekleidet sein kann. Durch das durch die beiden gummiartigen Lippen 16 gebildete Klemmelement 17 werden Gegenstände verschiedenster Dicke, die in das Ablageelement 1 abgelegt sind, sicher klemmend gehalten. Das Klemmelement wirkt als Dickenausgleichselement, so dass sowohl dünne Geldscheine oder Parktickets als auch dickere Geld- oder Kreditkarten gegen Herausrutschen aus der Nut 14 sicher durch elastisches Klemmen oder Haftreibung gehalten sind. Gegebenenfalls ist die Nut 14 farblich vom Bedienelement abgesetzt. Zudem oder alternativ kann an der Nut 14 ein Lichtleit- bzw. Beleuchtungselement angeordnet sein, so dass die Nut 14 beleuchtbar und bei Dunkelheit leicht auffindbar ist. Zusätzlich kann die Nut 14 durch die Farb- bzw. Lichtkennzeichnung eine Anzeige für die gewählte Funktion des Bedienelements 5 übernehmen, beispielsweise bei dem dargestellten Drehregler 4 eine Anzeige 19 für den gewählten Bedienmodus „0”/„links”/„rechts”.
  • Das als Drehregler 4 ausgestaltete Bedienelement 5 kann mit dem daran angeordneten und oben beschriebenen Ablageelement 1 einstückig, beispielsweise als Zweikomponentenspritzgussteil, kostengünstig hergestellt werden. Alternativ kann das Ablageelement als zusätzliches Bauteil ausgestaltet sein, das auf das Bedienelement beispielsweise aufsteckbar ist (nicht dargestellt). Um die Funktionalität des Bedienelements nicht zu beinträchtigen, kann in diesem Fall das Ablageelement mit einer Oberfläche versehen werden, die zumindest bereichsweise griffig und ggf. lichtdurchlässig ist.
  • 1
    Ablageelement
    2
    Fahrertüre
    3
    Fahrzeuginnenraum
    4
    Drehregler
    5
    Bedienelement
    6
    Außenspiegel
    7
    innenraumseitiger Türgriff
    8
    Seitenfenster
    9
    Hebel eines Türöffners
    10
    Taste eines Fensterhebers
    11
    zylindrischer Grundkörper
    12
    Mantelfläche des zylindrischen Grundkörpers 11
    13
    Rippe
    14
    schlitzförmige Nut
    15
    Seitenwand
    16
    gummiartige Lippe
    17
    Klemmelement
    18
    Aufnahmeeinrichtung
    19
    Anzeige für den Bedienmodus
    W
    Weite der Nut 14
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29700441 U1 [0003]

Claims (6)

  1. Ablageelement (1) in einem Fahrzeuginnenraum (3) zur temporären Ablage eines karten- oder scheinartigen Gegenstandes, insbesondere eines Parktickets, eines Geldscheins, einer Geld- oder Kreditkarte oder dergleichen, mit einer Aufnahmeeinrichtung (18) zur Aufnahme des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (1) an einem Bedienelement (5) angeordnet ist.
  2. Ablageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (5) auf der Fahrerseite des Fahrzeugs, insbesondere im Bereich der Fahrertüre (2), angeordnet ist.
  3. Ablageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (5) ein Drehregler (4) zur Einstellung eines Außenspiegels (6) ist.
  4. Ablageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (18) eine schlitzförmige Nut (14) ist.
  5. Ablageelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der schlitzförmigen Nut (14) eine gummiartige Lippe (16) als Klemmelement (17) angeordnet ist.
  6. Ablageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageelement (1) mit dem Bedienelement (5) einstückig ist.
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