DE19722502A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Hinweismittels - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung eines Hinweismittels

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DE19722502A1
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DE
Germany
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parking
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vehicle
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Odysseus Andronis
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung wenigstens eines die Parkzeit oder die Parkberechtigung eines Kraftfahrzeuges anzeigenden Hinweismittels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere im Hinblick auf die Unterbringung von Parkscheiben in Sonnenblenden von Kraftfahrzeugen sind eine Vielzahl von gattungsgemäßen Vorrichtungen bekannt ge­ worden. Hier wird insbesondere auf die IPC G07C 1130 mit den Schriften DE-41 14 055-A1, DE-87 04 199-U1, DE-85 24 947-U1, DE-22 28 708-A1, DE-72 22 014-U1 oder DE-76 03 384-U1 verwiesen. Weitere Hinweise finden sich in der alten deutschen Klassifizierung 43a2 1-30 (siehe beispielsweise DE-71 10 446-U1 oder DE-71 27 646-U1) sowie in der IPC B60J 3-00 (siehe beispielsweise DE-73 04 748-U1 oder DE-76 31 515). Zur Abrundung des Standes der Technik wird ferner noch verwiesen auf die Schriften DE-76 30 577-U1, DE-37 11 004-A1 und die DE-44 40 187-A1.
Unterschiedliche Möglichkeiten zur Befestigung von Hinweismitteln an Sonnenblenden offenbart die DE-AS 19 14 966 (63C 58/40). So werden beispielsweise Einsteckschlitze, Halteecken, aufsteckbare Beutel, Gummibänder, Manschetten und dergleichen vorge­ schlagen.
Die oben bereits genannte DE-71 27 646-U1 zeigt eine Parkscheibe, die ihrerseits die Form einer breitflächigen elastischen Klammer aufweist. Die an der Parkscheibe angeformte Klammer ist so ausgelegt, daß die Parkscheibe zur bleibenden Aufbewahrung auf die Son­ nenblende aufgeschoben werden kann. Nachteilig daran ist, daß bei der Aufschiebebewe­ gung selbst das Oberflächenmaterial der Sonnenblende beschädigt werden kann. Darüber hinaus ist die Anordnung dort so getroffen, daß aus der Sicht des Fahrzeuginsassen heraus die Parkscheibe ständig im Betrachtungsfeld liegt und damit den optischen Gesamt­ eindruck des Fahrzeuginnenraums negativ beeinflußt.
Der in der DE-195 25 193-A1 (B60R 11/00) gezeigte Parkscheinbehälter trägt der Tatsache Rechnung, daß in jüngerer Zeit für die Bewirtschaftung des zur Verfügung stehenden Park­ raums zunehmend mehr Parkautomaten eingesetzt werden, denen durch Geldeingabe, Ab­ buchung oder Entwertung ein zettelartiger Parkschein über eine gewählte und bezahlte Parkdauer entnommen werden kann. Zur Unterbringung derart gelöster Parkscheine in Kraftfahrzeugen wird ein Sammelbehälter vorgeschlagen, der in einem vom Insassenraum unabhängig zugänglichen bzw. mit dem Fahrzeug verbundenen Gehäuseraum angeordnet ist. Als besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse eines Außenrück­ blickspiegels vorgeschlagen. Für diese Art der Unterbringung von Parkscheinen ist aller­ dings zu deren Sicherung ein erheblicher apparativer Aufwand zu treffen. Die mit dieser Einrichtung verbundenen Zusatzkosten sowie die insbesondere für Schließvorgänge notwendigen Handhabungen dürften den angestrebten Vorteil, nämlich das Vermeiden des nochmaligen Öffnens eines bereits abgestellten Fahrzeuges, nur bedingt wettmachen.
Schließlich wird auch darauf verwiesen, daß aufgrund der sich immer weiter verschärfenden Parkplatzsituation zunehmend Anwohner- oder Berechtigungsausweise vergeben werden, die nach dem Abstellen des Fahrzeugs ebenfalls von außen erkennbar sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Vorrichtungen so weiterzu­ bilden, daß unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile für ein möglichst breites Spektrum verschiedener Hinweismittel eine geeignete Möglichkeit für deren Aufbe­ wahrung geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also als Halteelement für das Hinweismittel eine Klammer oder Klemmleiste vorgesehen, die von Hand gegen Rückstellfederkraft betätigbar ist und zur bleibenden Befestigung an dem Fahrzeugausstattungsteil oder an einem diesen gegenüber beweglichen Trägerelement hergerichtet ist. Für den bevorzugten Anwendungsfall der Plazierung einer solchen Klammer an einer Sonnenblende wird also beispielsweise eine Klemmleiste vorgesehen, in der wahlweise eine Parkscheibe, ein zettelartiger Parkschein oder ein Berechtigungsausweis fixiert werden kann. Für alle drei Hinweismittelarten wird also nur ein Konstruktionselement benötigt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Klammer oder Klemmleiste einem Trägerelement zugeordnet, in das eine Parkscheibe integriert ist. Das Trägerelement selbst wird durch das Parkscheibengehäuse gebildet, innerhalb dessen das für die Uhrzeiteinstellung zu verdrehende Zifferblatt angeordnet ist. Eine derartige Park­ scheibe kann zum einen in der bekannten Weise zwischen einer Gebrauchslage und einer Nichtgebrauchslage hin- und herbewegt werden und zum anderen auch als Basis für die Befestigung der Klammer oder der Klemmleiste genutzt werden. In der Nichtgebrauchslage ist also die Parkscheibe vollkommen in dem Fahrzeugausstattungsteil versenkt, so daß nur noch die vorzugsweise auch als Anschlagmittel wirkende Klammer nach außen vorsteht und somit zur Fixierung eines Parkscheins oder eines Ausweises bereitsteht.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß beispielsweise mit nur einem beweglichen Teil die komplette Haltefunktion realisiert werden kann. Der apparative Auf­ wand ist also sehr gering. Insbesondere im Hinblick auf die Montage eines derartigen Klemmelementes kann auch vorgesehen werden, daß zur Klemmvorrichtung gehörende Teile wie Aufnahme eines Lagerbockes für die Klemmleiste oder eine die Rückstellfeder­ kraft erzeugende Feder integraler Bestandteil des Fahrzeugausstattungsteils sein können. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber bereits bestehenden Vorrichtungen weitgehend gewichtsneutral realisiert werden.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Universalklammer,
Fig. 2 eine sonnenblendenintegrierte Parkscheibe in einer Schnittdarstellung und
Fig. 3 für die in Fig. 2 gezeigte Parkscheibe eine Nichtgebrauchsstellung.
Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
Man erkennt in Fig. 1 in Ausschnitten als Fahrzeugausstattungsteil eine Sonnenblende 1, bei der an einem unteren Rand 2 eine Gehäusemulde 3 zur Aufnahme einer Klemmleiste 4 vorgesehen ist. Diese beaufschlagt unterstützt durch die Rückstellkraft eines hier nicht weiter dargestellten Federelementes mit einer Klemmlippe 5 den Boden der Gehäusemulde 3 und legt so einen Parkschein 6 fest. Dieser kann durch Betätigung eines Druckteiles 7 an der Klemmleiste 4 wieder freigegeben werden. Die Breite der Klemmleiste 4 ist so bemessen, daß anstelle des Parkscheins 6 auch eine hier nur mit dünnen Linien ange­ deutete Parkscheibe 8, ein Anwohnerausweis oder dergleichen eindeutig fixiert werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für die Parkscheibe eine Haltelasche 9 vorgesehen, die entweder integraler Bestandteil des Gehäuses der Sonnenblende 1 ist oder aber zusätzlich auf dieser aufgebracht worden ist und so die Parkscheibe 8 in einer Nichtgebrauchslage fixieren kann. Dies hat den Vorteil, daß die Parkscheibe 8 nicht lose im Fahrzeug liegen muß. Beim Parkvorgang selbst kann sie problemlos aus der Haltelasche 9 herausgenommen werden und anschließend durch den Clip 4 so fixiert werden, daß das Ziffernblatt von außen ablesbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Fig. 2 ersichtlich. Dort ist die Klemmleiste 4′ nicht an der Sonnenblende 1 selbst, sondern an einem Trägerelement 10 befestigt das innerhalb einer Schlitzführung 11 hin- und herbewegbar ist. Das Trägerelement 10 ist hier nach Art eines Parkscheibengehäuses 10a aufgebaut, innerhalb dessen ein Uhrzeit-Ziffern­ blatt 10b um eine Achse 10c drehbeweglich gelagert ist. Aus der in Fig. 2 ersichtlichen Gebrauchslage kann das Trägerelement 10 in die in Fig. 3 schematisch angedeutete Nichtgebrauchslage verschoben werden. Das die Parkscheibenfunktion übernehmende Trägerelement 10 wird also vollständig im Inneren der Sonnenblende 1 verstaut. Dabei wirkt ein Klemmbügel 12 der Klammer 4′ als Anschlag an dem unteren Rand 2 der Sonnen­ blende 1. Schematisch angedeutet ist eine Drehfeder 13, welche den Klemmbügel 12 gegen ein direkt an das Trägerelement 10 angeformtes Widerlager 14 festlegt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Nichtgebrauchslage des Trägerelementes 10 übernimmt die Klammer 4′ die gleiche Funktion wie die Klemmleiste 4 gemäß Fig. 1. Zur Bereitstellung der Parkscheibenfunktion ist das Trägerelement aus der Sonnenblende 1 gemäß Pfeil 15 herauszubewegen. Dabei wirkt die Klammer 4′ gleichzeitig als Griffelement. Umgekehrt übernimmt sie gegenüber der Sonnenblende 1 auch die Funktion eines Anschlagmittels, um das Trägerelement 10 innerhalb der Sonnenblende 1 lagegerecht zu positionieren.
Als Hinweis für die innerhalb des Sonnenblende 1 versenkte Parkscheibe ist ein Symbol 16 vorgesehen, das zweckmäßigerweise in die Oberfläche der Sonnenblende 1 eingeprägt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel be­ schränkt. So kommen beispielsweise als Fahrzeugausstattungsteile neben Sonnenblenden auch Innenrückblickspiegel, Armaturentafeln, Hutablagen, Gepäckraumabdeckungen oder dergleichen in Betracht. Vorstellbar sind darüber hinaus auch als Anbringungsorte für die Klammern bzw. Klemmleisten Verkleidungselemente zur Abdeckung von Fahrzeugsäulen. Wichtig ist, daß insbesondere auch durch eine drehbewegliche Lagerung der gesamten Klammer Verschwenkvorgänge vorgenommen werden können, so daß beispielsweise eine ständig innerhalb der Klammer fixierte Parkscheibe 8 aus einer Nichtgebrauchslage, in der sie beispielsweise zwischen einem Fahrzeugdachhimmel und der Sonnenblende 1 ange­ ordnet ist, nach Herunterschwenken der Sonnenblende 1 in eine von außen erkennbare Gebrauchslage bewegbar ist. Die Erfindung also auf ein breites Spektrum von Ausfüh­ rungsbeispielen, insbesondere in Anlehnung an den eingangs bereits genannten Stand der Technik, anwendbar.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung wenigstens eines die Parkzeit oder die Parkberechtigung eines Kraftfahrzeuges anzeigenden Hinweismittels (6, 8) mit einem Fahrzeugaus­ stattungsteil (1) und wenigstens einem daran angeordneten Halteelement zur Fixierung des wenigstens einen Hinweismittels an dem Fahrzeugausstattungsteil, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wenigstens eine Halteelement nach Art einer von Hand gegen Rück­ stellfederkraft betätigbaren Klammer oder Klemmleiste gebildet ist, die an einem Ge­ häuse- oder Dekorabschnitt des Fahrzeugausstattungsteils oder an einem gegenüber dem Fahrzeugsausstattungsteil beweglichen Trägerelement (10) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugaus­ stattungsteil eine Sonnenblende (1), ein Innenrückblickspiegel, eine Armaturentafel, eine Hutablage, eine Gepäckraumabdeckung, eine Fahrzeugsäulenverkleidung oder dergleichen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinweismittel ein zettel­ artiger Parkschein, eine Parkscheibe, ein Benutzungsausweis oder dergleichen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10) nach Art eines Parkscheibengehäuses (10a) gebildet ist, das schiebe- oder schwenk­ beweglich gegenüber dem Fahrzeugausstattungsteil (1) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10) in dem Fahrzeugausstattungsteil (1) versenkbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Klemmleiste (4) oder die Klammer (4′) an dem Parkscheibengehäuse (10a) befestigt ist,
  • - durch die Klemmleiste (4) oder die Klammer (4′) ein Griffelement zur Schiebe- oder schwenkbeweglichen Betätigung des Parkscheibengehäuses (10) gebildet ist,
  • - die Klemmleiste (4) oder die Klammer (4′) zur eindeutigen Festlegung einer Nicht­ gebrauchslage des Parkscheibengehäuses (10a) gegen einen Anschlagabschnitt an dem Fahrzeugausstattungsteil (1) festlegbar ist,
  • - die Klemmleiste (4) oder die Klammer (4′) zur Aufnahme eines Parkscheins, einer Parkscheibe oder eines Berechtigungsausweises hergerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (4) oder Klammer (4′) an einem Gehäuserand (2) des Fahrzeugausstattungsteils (1) in eine Gehäusemulde (3) versenkt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (4) oder die Klammer (4′) gegenüber dem Fahrzeugausstattungsteil (1) in der Weise drehbeweglich ausgeführt ist, daß das Hinweismittel (8) zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung hin- und herverschwenkbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1108578A3 (de) * 1999-12-14 2001-09-12 Johnson Controls Interiors GmbH & Co. KG Sonnenblende für Fahrzeuge
DE102009057085A1 (de) * 2009-12-04 2011-06-09 Volkswagen Ag Sonnenblende für Fahrzeuge
US10035466B2 (en) 2016-07-13 2018-07-31 Ford Global Technologies, Llc Apparatus with integral clip for tags, tickets and the like

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