DE102012013762A1 - Kotflügel - Google Patents

Kotflügel Download PDF

Info

Publication number
DE102012013762A1
DE102012013762A1 DE102012013762A DE102012013762A DE102012013762A1 DE 102012013762 A1 DE102012013762 A1 DE 102012013762A1 DE 102012013762 A DE102012013762 A DE 102012013762A DE 102012013762 A DE102012013762 A DE 102012013762A DE 102012013762 A1 DE102012013762 A1 DE 102012013762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
base body
container
designed
commercial vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012013762A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Huvendiek
Berker Savas
Martin Schirmer
Joachim Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102012013762A priority Critical patent/DE102012013762A1/de
Publication of DE102012013762A1 publication Critical patent/DE102012013762A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Kotflügel für ein Nutzfahrzeug (12), der zumindest einen Kotflügelgrundkörper (13), der dazu vorgesehen ist, einem Rad (14) einer Hinterachse (15) des Nutzfahrzeugs (12) zugeordnet zu werden, und zumindest einen Behälter (16) aufweist, der dazu vorgesehen ist, auf einer einem Heck des Nutzfahrzeugs (12) zugewandten Seite des Kotflügelgrundkörpers (13) angeordnet zu werden Es wird vorgeschlagen, dass der Behälter (16) als ein Tank ausgebildet ist, der dazu vorgesehen ist, eine Flüssigkeit betriebssicher zu lagern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kotflügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 08 713 A1 ist bereits ein Kotflügel für ein Nutzfahrzeug, der zumindest einen Kotflügelgrundkörper, der dazu vorgesehen ist, einem Rad einer Hinterachse des Nutzfahrzeugs zugeordnet zu werden, und zumindest einen Behälter aufweist, der dazu vorgesehen ist, auf einer einem Heck des Nutzfahrzeugs zugewandten Seite des Kotflügelgrundkörpers angeordnet zu werden, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Kotflügel bereitzustellen, der insbesondere vorhandene Freiräume vorteilhaft ausnutzt und in dem insbesondere vorteilhaft eine Flüssigkeit gelagert werden kann. Sie wird durch einen erfindungsgemäßen Kotflügel entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kotflügel für ein Nutzfahrzeug, der zumindest einen Kotflügelgrundkörper, der dazu vorgesehen ist, einem Rad einer Hinterachse des Nutzfahrzeugs zugeordnet zu werden, und zumindest einen Behälter aufweist, der dazu vorgesehen ist, auf einer einem Heck des Nutzfahrzeugs zugewandten Seite des Kotflügelgrundkörpers angeordnet zu werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Behälter als ein Tank ausgebildet ist, der dazu vorgesehen ist, eine Flüssigkeit betriebssicher zu lagern. Dadurch kann in dem Kotflügel besonders einfach und vorteilhaft eine Flüssigkeit, insbesondere ein Kraftstoff, ein Kraftstoffzusatz oder eine andere Betriebsflüssigkeit gelagert werden. Unter einem „Nutzfahrzeug” soll dabei insbesondere ein Lastkraftwagen, vorzugsweise zum Transport von Gütern verstanden werden, wobei das Nutzfahrzeug vorzugsweise als ein Sattelzug mit einem Zugfahrzeug und einem mit dem Zugfahrzeug koppelbaren Sattelauflieger ausgebildet ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Nutzfahrzeug als ein Lastkraftwagen ausgebildet ist, der das Zugfahrzeug einstückig mit einem Ladebereich ausbildet. Unter einer „Hinterachse” soll dabei insbesondere eine einem Heck des Nutzfahrzeugs zugewandte Achse des Zugfahrzeugs oder des Sattelaufliegers verstanden werden. Unter einem „Tank” soll dabei insbesondere ein abgedichteter Körper verstanden werden, in dessen Innenbereich eine Flüssigkeit betriebssicher lagerbar ist, wobei der Körper über zumindest einen Flüssigkeitsanschluss befüllt und/oder entleert werden kann. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der als Tank ausgebildete Behälter einstückig mit dem Kotflügelgrundkörper ausgebildet ist. Dadurch können der Behälter und der Kotflügelgrundkörper besonders einfach und vorteilhaft ausgebildet werden. Unter „einstückig” soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Kotflügel zumindest ein Beleuchtungselement aufweist, das in den als Tank ausgebildeten Behälter integriert ist. Dadurch kann das zumindest eine Beleuchtungselement besonders vorteilhaft an dem Nutzfahrzeug angebracht werden. Unter einem „Beleuchtungselement” soll dabei insbesondere eine für den ordnungsgemäßen Betrieb des Nutzfahrzeugs vorgeschriebene Beleuchtung, wie beispielsweise ein Rücklicht, ein Rückfahrlicht und/oder ein Blinker verstanden werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Nutzfahrzeugs mit zwei erfindungsgemäßen Kotflügeln und
  • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kotflügels.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Nutzfahrzeug 12 mit zwei erfindungsgemäßen Kotflügeln 10, 11. Die Kotflügel 10, 11 sind Teil des teilweise schematisch dargestellten Nutzfahrzeugs 12. Das Nutzfahrzeug 12 ist als ein Sattelzug ausgebildet, der eine Zugmaschine 22 und einen an die Zugmaschine 22 ankoppelbaren Sattelauflieger aufweist. Das Nutzfahrzeug 12 weist dabei einen Längsträger 18 auf, der parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Nutzfahrzeugs 12 verläuft. Sowohl der Sattelauflieger als auch die Zugmaschine 22 des als Sattelzug ausgebildeten Nutzfahrzeugs 12 weisen jeweils einen Längsträger 18 auf. In 1 ist dabei die Zugmaschine 22 des als Sattelzug ausgebildeten Nutzfahrzeugs 12 dargestellt. Das Nutzfahrzeug 12 weist eine Hinterachse 15 auf. Die Hinterachse 15 ist als eine hintere Achse der Zugmaschine 22 des Nutzfahrzeugs 12 ausgebildet. Die Hinterachse 15 weist zwei angetriebene Räder 14, 19 auf, wobei jeweils ein Rad 14, 19 an einem Ende der Hinterachse 15 angebracht ist. Die Kotflügel 10, 11 sind dazu vorgesehen, während einer Fahrt von den Rädern 14, 19 aufgewirbelte Elemente, wie beispielsweise Schmutz oder Wasser abzufangen, sodass diese nicht unkontrolliert hinter das Nutzfahrzeug 12 geschleudert werden. Dabei ist jeder erfindungsgemäße Kotflügel 10, 11 einem der Räder 14, 19 der Hinterachse 15 zugeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Kotflügel 10 und der erfindungsgemäße Kotflügel 11 sind äquivalent zueinander ausgebildet, weswegen im Folgenden lediglich der erfindungsgemäße Kotflügel 10 beschrieben werden soll. Dabei sind die beiden Kotflügel 10, 11 spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
  • Der Kotflügel 10 weist einen Kotflügelgrundkörper 13 auf. Der Kotflügelgrundkörper 13 ist dem Rad 14 der Hinterachse 15 zugeordnet. Der Kotflügelgrundkörper 13 ist an dem Längsträger 18 der Zugmaschine 22 des Nutzfahrzeugs 12 angebracht. Dabei weist der Kotflügel 10 einen Halter 20 auf, der fest mit dem Längsträger 18 verbunden ist. Der Halter 20 ist als ein Zylinder ausgebildet, der an einem Ende, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung, fest an den Längsträger 18 angebunden ist. Der Kotflügelgrundkörper 13 ist mittels nicht näher dargestellten Befestigungselementen, die beispielsweise als Schrauben, oder andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungselemente ausgebildet sein können, mit dem Halter 20 verbunden. Der Kotflügelgrundkörper 13 ist in einem an dem Nutzfahrzeug 12 montierten Zustand beabstandet zu dem Rad 14 angeordnet und umschließt das Rad 14 in einer Axial- und Umfangsrichtung. Dabei umschließt der Kotflügelgrundkörper 13 das Rad 14 über etwa eine Hälfte des Umfangs des Rads 14. Dabei deckt der Kotflügelgrundkörper 13 einen dem Heck des Nutzfahrzeugs 12 und einen von einer Aufstandsebene des Nutzfahrzeugs 12, auf der das Nutzfahrzeug 12 in einem Normalbetriebszustand mit seinen Rädern 14, 19 aufsteht, weg gerichteten Bereich des Rads 14 ab. Dabei überdeckt der Kotflügelgrundkörper 13 das Rad 14 über seine gesamte Breite, die parallel zu einer Rotationsachse des Rads 14 verläuft.
  • Der Kotflügel 10 umfasst einen Behälter 16. Der Behälter 16 ist auf einer dem Heck des Nutzfahrzeugs 12 zugewandten Seite des Kotflügelgrundkörpers 13 angeordnet. Der Behälter 16 ist dabei fest mit dem Kotflügelgrundkörper 13 verbunden. Der Behälter 16 ist dabei als ein Tank ausgebildet. Der als Tank ausgebildete Behälter 16 ist dazu vorgesehen, eine Flüssigkeit, vorzugsweise eine Betriebsflüssigkeit, für das Nutzfahrzeug 12 zu speichern. Der Behälter 16 ist insbesondere als ein Kraftstofftank ausgebildet. Dazu ist der als Tank ausgebildete Behälter 16 aus einem kraftstoffresistenten Kunststoff gebildet. Es ist grundsätzlich auch denkbar, dass der als Tank ausgebildete Behälter 16 aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Material, beispielsweise aus einem kraftstoffresistenten Metall gebildet ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der als Tank ausgebildete Behälter 16 zur Speicherung einer anderen Flüssigkeit, wie beispielsweise eines Kraftstoffzusatzes vorgesehen und dementsprechend ausgebildet ist. Der Kotflügel 10 umfasst einen weiteren Halter 21, der zur Befestigung des als Tank ausgebildeten Behälters 16 an dem Längsträger 22 vorgesehen ist. Der Halter 21 ist dazu vorgesehen, den als Tank ausgebildeten Behälter 16 an dem Nutzfahrzeug 12 zu befestigen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der als Tank ausgebildete Behälter 16 auch über denselben Halter 20 an dem Längsträger 18 befestigt ist wie der Kotflügelgrundkörper 13. Der als Tank ausgebildete Behälter 16 weist einen nicht näher dargestellten Flüssigkeitsanschluss auf, über den die Flüssigkeit, insbesondere der Kraftstoff in den Behälter 16 gepumpt und aus dem Behälter 16 fließen kann. Dabei ist an dem Flüssigkeitsanschluss eine Kraftstoffleitung des Nutzfahrzeugs 12 angeschlossen, das den Behälter 16 mit einem Kraftstoffsystem des Nutzfahrzeugs 12 verbindet. Grundsätzlich ist es dabei denkbar, dass der Behälter 16 mehrere Flüssigkeitsanschlüsse, wie beispielsweise einen Befüllstutzen, aufweist, über den ein Bediener den Behälter 16 manuell befüllen oder entleeren kann.
  • Der als Tank ausgebildete Behälter 16 ist einstückig mit dem Kotflügelgrundkörper 13 ausgebildet. Dazu ist der als Tank ausgebildete Behälter 16 in einem selben Herstellverfahren hergestellt wie der Kotflügelgrundkörper 13. Der als Tank ausgebildete Behälter 16 und der Kotflügelgrundkörper 13 sind von einem Bauteil ausgebildet. Dabei bildet der Behälter 16 einen dem Heck des Nutzfahrzeugs 12 zugewandten Bereich des Kotflügelgrundkörpers 13 aus. Dabei ist der Kotflügelgrundkörper 13 und der als Tank ausgebildete Behälter 16 in einem formgebenden Verfahren, beispielsweise in einem Spritzgussverfahren, hergestellt. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass ein Teil des Kotflügelgrundkörpers 13 und ein den als Tank ausgebildeten Behälter 16 umfassender Teil des Kotflügelgrundkörpers 13 in separaten Verfahren als Einzelteile hergestellt werden und vor einer Montage mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, beispielsweise durch ein Klebe- oder Schweißverfahren, fest miteinander verbunden werden.
  • Der Kotflügel 10 umfasst ein Beleuchtungselement 17, das in den als Tank ausgebildeten Behälter 16 integriert ist. Zur Integration des Beleuchtungselements 17 bildet der als Tank ausgebildete Behälter 16 eine Mulde aus, in der das Beleuchtungselement 17 befestigbar ist. Das Beleuchtungselement 17 ist dabei mittels als Schrauben ausgebildeten Befestigungselementen fest mit dem als Tank ausgebildeten Behälter 16 verbunden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Beleuchtungselement 17 mittels eines anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Befestigungselement an dem als Tank ausgebildeten Behälter 16 befestigt ist. Das Beleuchtungselement 17 weist dabei einen Blinker, eine Rückfahrleuchte und ein Rücklicht des Nutzfahrzeugs 12 aus. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass mehrere Beleuchtungselemente 17 an dem als Tank ausgebildeten Behälter 16 angebracht sind.
  • Der Kotflügel 10 umfasst zur Lagerung weiterer Elemente ein verschließbares Aufbewahrungsfach 23. Das verschließbare Aufbewahrungsfach 23 ist einstückig mit dem als Tank ausgebildeten Behälter 16 ausgebildet. Das verschließbare Aufbewahrungsfach 23 ist dabei an einer der Aufstandsebene des Nutzfahrzeugs 12 abgewandten Seite des Behälters 16 angeordnet. Das verschließbare Aufbewahrungsfach 23 weist einen Grundköper, der in den Behälter 16 eingelassen ist, und ein zu dem Grundkörper schwenkbaren Deckel auf. Dadurch kann das Aufbewahrungsfach 23 sicher verschlossen und darin verstaute Elemente verliersicher transportiert werden.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Kotflügel 10, 11 an anderen Rädern der Zugmaschine 22 oder des Sattelaufliegers des Nutzfahrzeugs 12 angeordnet sind. Dabei ist es auch denkbar, dass die Kotflügel 10, 11 an einem Nutzfahrzeug 12 angebracht werden, das nicht als ein Sattelzug, sondern als ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Nutzfahrzeug ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10108713 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Kotflügel für ein Nutzfahrzeug (12), der zumindest einen Kotflügelgrundkörper (13), der dazu vorgesehen ist, einem Rad (14) einer Hinterachse (15) des Nutzfahrzeugs (12) zugeordnet zu werden, und zumindest einen Behälter (16) aufweist, der dazu vorgesehen ist, auf einer einem Heck des Nutzfahrzeugs (12) zugewandten Seite des Kotflügelgrundkörpers (13) angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16) als ein Tank ausgebildet ist, der dazu vorgesehen ist, eine Flüssigkeit betriebssicher zu lagern.
  2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Tank ausgebildete Behälter (16) einstückig mit dem Kotflügelgrundkörper (13) ausgebildet ist.
  3. Kotflügel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest ein Beleuchtungselement (17), das in den als Tank ausgebildeten Behälter (16) integriert ist.
  4. Nutzfahrzeug mit zumindest einem Kotflügel (10, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102012013762A 2012-07-11 2012-07-11 Kotflügel Withdrawn DE102012013762A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012013762A DE102012013762A1 (de) 2012-07-11 2012-07-11 Kotflügel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012013762A DE102012013762A1 (de) 2012-07-11 2012-07-11 Kotflügel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012013762A1 true DE102012013762A1 (de) 2013-01-31

Family

ID=47503189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012013762A Withdrawn DE102012013762A1 (de) 2012-07-11 2012-07-11 Kotflügel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012013762A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3144170A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-22 MAN Truck & Bus Österreich GesmbH Fahrgestell für ein nutzfahrzeug mit seitlichem tank

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108713A1 (de) 2001-02-23 2002-09-12 Daimler Chrysler Ag Lastkraftwagen, insbesondere Sattelzugmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108713A1 (de) 2001-02-23 2002-09-12 Daimler Chrysler Ag Lastkraftwagen, insbesondere Sattelzugmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3144170A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-22 MAN Truck & Bus Österreich GesmbH Fahrgestell für ein nutzfahrzeug mit seitlichem tank

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2794325B1 (de) Nutzfahrzeuganhänger für strassenfahrzeuge, verwendung eines freiraums unterhalb einer ladefläche eines nutzfahrzeuganhängers, verfahren zum betreiben eines motorisierten nutzfahrzeugs und strassenfahrzeuggespann
DE602005006177T2 (de) Tankanordnung für LKWs
DE10108713B4 (de) Lastkraftwagen, insbesondere Sattelzugmaschine
DE102014110880A1 (de) Harnstofflösung-Vorrichtung für Fahrzeuge
DE102012105935A1 (de) Anhängeeinrichtung-Aufnahmevorrichtung für Fahrzeug
DE102010021301A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kraftstofftank und einem Zusatztank
EP2397392B1 (de) Kotflügel für ein Nutzfahrzeug
DE102012013762A1 (de) Kotflügel
DE102011103989A1 (de) Anordnung eines Betriebsstofftanks an einem Kraftfahrzeug
DE102014004384A1 (de) Radhausverkleidung mit integriertem Flüssigkeitstank
DE102010005311A1 (de) Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck
DE102010061135A1 (de) Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug
DE807897C (de) Kraftfahrzeug, insbesondere zur Lastenbefoerderung
DE102008019166A1 (de) Kotflügel zur Abdeckung wenigstens eines zugeordneten Fahrzeugrades eines Lastkraftwagens
WO2012110327A2 (de) Filtereinrichtung
EP2876352A1 (de) Nutzfahrzeug mit Druckgasbehälter
DE102007033855A1 (de) Fahrzeug mit Lastenträger
EP1801001B1 (de) Aufbau für einen Anhänger eines Lastkraftwagens und Anhänger eines Lastkraftwagens
DE1530623A1 (de) Lastkraftwagen,insbesondere Sattelzugmaschine
DE102011001384A1 (de) Lastfahrzeug-Kombination und Anhängeranordnung
DE102007021876A1 (de) Karosserie für einen Personenkraftwagen
DE102009010767A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kraftstofftank
DE102009015004A1 (de) Lastkraftwagen mit einem Verkleidungselement
DE102006040392A1 (de) Trägersystemintegration in ein Kraftfahrzeug
DE19806582A1 (de) Schlepper

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203