DE102012013235A1 - Vorrichtung zum Verschwenken eines Computer-Flachbildschirms - Google Patents

Vorrichtung zum Verschwenken eines Computer-Flachbildschirms Download PDF

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    • A47B21/0073Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk liftable above the desk top

Abstract

Eine Vorrichtung (4) zum Verschwenken eines Computer-Flachbildschirms (6), mit einem in einer Öffnung einer Arbeitsplatte (2) eines Tisches (1) aufnehmbaren Montagerahmen (8), in welchem ein erster Rahmen (10) um eine erste Schwenkachse (12) verschwenkbar aufgenommen ist, einem gegenüber dem ersten Rahmen (10) um eine zweite Schwenkachse (32) verschwenkbaren, den Bildschirm (6) tragenden zweiten Rahmen (30), sowie mit Arretiermitteln, über welche der erste und zweite Rahmen (10, 30) relativ zueinander und zum Montagerahmen (8) in unterschiedlichen Winkelstellungen arretierbar sind, zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Rahmen (10) über ein längenveränderliches federelastisches Element (22), insbesondere eine Gasdruckfeder und/oder Öldruckfeder mit einer integrierten Haltefunktion, mit dem Montagerahmen (8) gekoppelt ist, welches sich mit seinem einen Ende (24) am Montagerahmen (8) und mit seinem anderen Ende (22) am ersten Rahmen (10) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken eines Computer-Flachbildschirms gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Bildschirmarbeitstisch mit den Merkmalen von Anspruch 11.
  • Vorrichtungen zum Verschwenken von Bildschirmen sind beispielsweise in Form von Haltearmen bekannt, die mehrere gelenkig miteinander verbundene Elemente aufweisen, an denen eine den Bildschirm tragende Plattform befestigt ist. Die Haltearme werden an der Arbeitsplatte eines Tisches oder aber auch an der Wand eines Raumes befestigt und erlauben ein Verschwenken des Monitors in eine gewünschte Position oberhalb der Arbeitsplatte. Nachteilig bei den beschriebenen Haltearmen ist es, dass diese bei der Montage an einer Arbeitsplatte des Tisches vergleichsweise viel Platz oberhalb der Arbeitsplatte einnehmen, so dass die für den Betrachter zur Verfügung stehende Arbeitsfläche reduziert wird.
  • Aus der DE 201 17 360 U1 ist ein Tisch mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Verschwenken eines Computer-Flachbildschirms bekannt, die einen in einer Öffnung der Arbeitsplatte eines Tisches aufnehmbaren Montagerahmen aufweist, in welchem ein erster Rahmen um eine erste Schwenkachse verschwenkbar aufgenommen ist. Innerhalb des ersten Rahmens ist ein gegenüber dem ersten Rahmen um eine zweite Schwenkachse verschwenkbarer zweiter Rahmen angeordnet, der den Bildschirm trägt. Der erste Rahmen und der zweite Rahmen sind über Arretiermittel in Form von an den Schwenkachsen vorgesehenen Reibscheiben in verschiedenen Positionen relativ zueinander und zur Tischplatte arretierbar, um den Blickwinkel auf den Bildschirm nach dem Herausschwenken des ersten Rahmens aus der Arbeitsplatte anpassen zu können. Aufgrund der wirkenden hohen Reibkräfte, die erforderlich sind, um die Gewichtskraft des Bildschirms zu kompensieren und den ersten und zweiten Rahmen zuverlässig in der gewünschten Winkelstellung zu arretieren, sind die Betätigungskräfte zum Verschwenken der beiden Rahmen vergleichsweise hoch. Hinzu kommt, dass bei der Aufwärtsschwenkbewegung des ersten und zweiten Rahmens zusätzlich noch die Gewichtkraft des Bildschirms überkommen werden muss, was die Handhabung zusätzlich erschwert.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verschwenken eines Flachbildschirms in unterschiedliche Positionen relativ zu einer Arbeitsplatte zu schaffen, bei der die Betätigungskräfte verringert sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildschirmarbeitstisch zu schaffen, welcher eine exakte Positionierung des ersten und zweiten Rahmens mit geringen Betätigungskräften ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 und 11 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Verschwenken eines Computer-Flachbildschirms einen in einer Öffnung einer Arbeitsplatte eines Tisches aufnehmbaren Montagerahmen auf, in welchem ein erster Rahmen um eine erste Schwenkachse verschwenkbar aufgenommen ist. In dem ersten Rahmen ist wiederum ein zweiter Rahmen aufgenommen, der um eine zweite Schwenkachse relativ zum Montagerahmen und auch zum ersten Rahmen um eine zweite Schwenkachse verschwenkt werden kann. Der zweite Rahmen trägt dabei den Bildschirm, der bevorzugt über Schrauben mit seiner Rückseite an einer Traverse des zweiten Rahmens befestigt ist. Der erste Rahmen und der zweite Rahmen, die bevorzugt in gleicher Weise wie der Montagerahmen aus Blechprofilen bestehen, weisen Arretiermittel auf, die vorzugsweise Reibscheiben umfassen, welche im Bereich der Schwenkachsen eine Verschwenkbewegung der Rahmen relativ zueinander hemmen, so dass der erste Rahmen und der zweite Rahmen von Hand in eine gewünschte Winkelstellung bewegt werden können und in dieser durch die Reibscheiben arretiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Rahmen über ein längenveränderliches federelastisches Element mit dem Montagerahmen gekoppelt ist, welches sich mit seinem einen Ende am Montagerahmen und mit seinem anderen Ende am ersten Rahmen abstützt. Das längenveränderliche federelastische Element beaufschlagt den ersten Rahmen mit einer federelastischen Kraft, die erfindungsgemäß ein Drehmoment oder Stützmoment auf den ersten Rahmen ausübt, das etwas kleiner, beispielsweise 5 bis 30% kleiner als das Drehmoment ist, welches durch die Gewichtskraft des Bildschirms und der Rahmenbauteile auf den ersten Rahmen wirkt.
  • Durch die vom federelastischen Element erzeugte Stützkraft, die zu einem Stützmoment führt, das dem durch die Gewichtskraft des Bildschirms erzeugten Drehmoment entgegenwirkt, ergibt sich der Vorteil, dass sich der erste Rahmen mit einem erheblich geringeren Kraftaufwand in die Aufwärtsrichtung verschwenken lässt. Zudem unterscheidet sich der Kraftaufwand zum Verschwenken des Bildschirms in die Aufwärtsrichtung nur geringfügig vom Kraftaufwand, der zum Verschwenken desselben in die Abwärtsrichtung erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass auch die Arretiermittel, z. B. die Reibscheiben, über welche der erste Rahmen mit dem Montagerahmen gekoppelt ist, und die zum stufenlosen Arretieren des ersten Rahmens in der gewünschten Winkelstellung erforderlich sind, erheblich weniger belastet werden, was wiederum zu einer Erhöhung der Lebensdauer führt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das längenveränderliche federelastische Element bevorzugt eine Gasdruckfeder oder Öldruckfeder oder eine kombinierte Gasdruck-/Öldruckfeder, welche insbesondere mit einer integrierten Haltefunktion versehen ist. Diese führt im stationären Zustand, d. h. nach dem Verschwenken und Abbremsen des ersten Rahmens in eine gewünschte Winkelstellung zu einem Haltemoment, welches ähnliche einem z. B. bei der Bewegung eines Kolbens in einem Zylinder wirkenden Losbrechmoment eine Weiterbewegung des ersten Rahmens nach dem Erreichen der gewünschten Winkelstellung hemmt und erst durch Aufwenden eines zusätzlichen Moments überkommen werden kann. Derartige längenveränderliche federelastische Elemente werden beispielsweise unter der Bezeichnung „Hydro-Lift” von der Firma Stabilus in Koblenz, Deutschland, vertrieben.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Montagerahmen ein sich zum Boden des Tisches hin erstreckendes Blech angeordnet, an welchem sich das eine Ende des längenveränderlichen federelastischen Elements – im Falle einer Gasdruckfeder und/Öldruckfeder bevorzugt das zylinderseitige Ende – abstützt. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Bauweise, die eine hohe Stabilität aufweist.
  • Von besonderem Vorteil im Hinblick auf eine leichte Anpassbarkeit des Stützmoments ist es bei dieser Ausführungsform, wenn das eine Ende des längenveränderlichen federelastischen Elements lösbar in unterschiedlichen Positionen an dem Blech und/oder in unterschiedlichen Positionen am ersten Rahmens befestigbar ist. Hierzu können im Blech bevorzugt bogenförmige schlitzartige Öffnungen geformt sein, durch die hindurch beispielsweise ein Schraubbolzen hindurch geführt werden kann, an dem das augenartige Ende des längenveränderlichen federelastischen Elements aufgenommen ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auch der zweite Rahmen über ein vorgespanntes zweites federelastisches Element mit einer federelastischen Kraft beaufschlagt, derart, dass der zweite Rahmen entgegen der auf den zweiten Rahmen wirkenden Gewichtskraft in Richtung auf den ersten Rahmen zu in Aufwärtsrichtung gedrängt wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auch der zweite Rahmen mit einem deutlich reduzierten Kraftaufwand in die Aufwärtsrichtung verschwenken werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass im Falle von Reibscheiben, die als Arretiermittel zum Arretieren des zweiten Rahmens zwischen der Außenseite des zweiten Rahmens und der Außenseite des ersten Rahmens angeordnet werden, diese einem erheblich geringeren Verschleiß unterliegen, da die Haltekräfte aufgrund der kompensierten Gewichtskraft des Bildschirms deutlich geringer gewählt werden können. Hierbei hat es sich in Hinblick auf eine besonders kompakte Bauweise als vorteilhaft herausgestellt, wenn die zweiten federelastischen Mittel als Spiralfeder ausgestaltet sind, die im Bereich der Schwenkachse zwischen dem ersten und zweiten Rahmen angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende am ersten Rahmen und mit ihrem zweiten Ende am zweiten Rahmen abstützt.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, umfassen die Arretiermittel ein bevorzugt erstes und ein zweites Reibelement, insbesondere eine erste Gleit- und Klemmscheibe, welche zwischen dem ersten Rahmen und dem Transportrahmen, bzw. zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet ist. Die Einstellbarkeit der Reibkraft kann hierbei durch Anziehen oder Lösen einer Mutter erfolgen, die sich durch die Gleit- oder Klemmscheibe hindurch erstreckt und einen Teil der Schwenkachse bildet.
  • Nach einem weiteren der Erfindung zu Grunde liegenden Gedanken trägt der erste Rahmen eine den Bildschirm schützende transparente Scheibe, bevorzugt aus Sicherheitsglas, welche sich seitlich über die Rahmenteile des ersten Rahmens hinaus erstreckt und im Bereich der Rahmenteile mit einem Sichtschutz, insbesondere einem Aufdruck, versehen ist, der die Rahmenteile für den Betrachter beim Betrachten des Bildschirms verdeckt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass sich nicht nur eine ästhetisch anspruchsvolle Bauform der Vorrichtung erzielen lässt, sondern zudem auch der Benutzer bei der Arbeit am Bildschirm ausschließlich auf den sichtbaren Bereich des Bildschirms blickt und nicht durch die Rahmenteile des ersten und zweiten Rahmens abgelenkt wird. Dies stellt ein ermüdungsfreies Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher.
  • Um einen Eingriff in den Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen, bzw. zwischen dem ersten Rahmen und dem Montagerahmen bei heraus geschwenktem Rahmen zu verhindern, was aus sicherheitstechnischen Gründen von zunehmender Bedeutung ist, besitzt der erste Rahmen auf seiner dem Betrachter des Bildschirms abgewandten Rückseite ein dem Schwenkradius des ersten Rahmens von der Form her angepasstes bogenförmiges Abdeckblech, das sich auf der dem Benutzer abgewandten Rückseite und/oder beiderseits des ersten Rahmens im Bereich der seitlichen Ränder über die Unterseite des Montagerahmens hinaus erstreckt, derart, dass bei vollständig ausgeschwenktem ersten Rahmen der Abstand zwischen der Unterseite des ersten Rahmens und der Oberseite des Montagerahmens vom Abdeckblech überspannt wird. Das Abdeckblech ist bevorzugt mit Lüftungsöffnungen, z. B. mit Lüftungsschlitzen, versehen und kapselt den Innenbereich des aus der Arbeitsplatte eines Tisches heraus geschwenkten ersten Rahmens einschließlich dem Bildschirm und dem zweiten Rahmen zur Arbeitsplatte hin ab, wodurch ein zuverlässiger Eingriffsschutz sichergestellt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die erste Schwenkachse bevorzugt im Bereich zwischen der Mitte und dem dem Betrachter des Bildschirms zugewandten Ende des ersten Rahmens, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass der Bildschirm im Bereich seines benutzerseitigen Längsrands beispielsweise bis zu 10 cm unterhalb der Oberseite der Arbeitsplatte angeordnet ist, wenn der erste Rahmen in seine maximale Position von bis zu 80° aus der Arbeitsplatte heraus verschwenkt wurde. Hierdurch ergibt sich für einen Benutzer, der in dieser Stellung des ersten Rahmens sitzend vor der Arbeitsplatte tätig ist, ein leicht nach unten gerichteter Blickwinkel, der dazu führt, dass die Augenlider die Augen in einem größeren Bereich überdecken, was einem Austrocknen der Augenlider im oberen Bereich entgegengewirkt und ein ermüdungsfreieres Arbeiten als bei einem horizontalen Blickwinkel ermöglicht.
  • Der erste Rahmen und der zweite Rahmen sind bevorzugt jeweils mit einem Handhebel versehen. Dieser ist beim ersten Rahmen vorzugsweise im Bereich, bzw. auf der Seite des längenveränderlichen federelastischen Elements angeordnet, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass das Drehmoment zum Verschwenken des ersten Rahmens auf direktem Wege in das längenveränderliche federelastischen Element eingeleitet wird und eine Verwindung des Rahmens unterbleibt. Im Falle des zweiten Rahmens ist der Handhebel bevorzugt zentral an dem dem Benutzer zugewandten quer verlaufenden Rahmenteil angeordnet, wodurch sich in Verbindung mit bevorzugt beidseits an der zweiten Schwenkachse angeordneten Spiralfedern der Vorteil ergibt, dass sich auch der zweite Rahmen beim Verschwenken desselben nicht verwindet. Hierdurch wird die Gefahr eines Verklemmens des ersten und/oder zweiten Rahmens nahezu ausgeschlossen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand eines erfindungsgemäßen Bildschirmarbeitstischs beschrieben, in welchen die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische räumliche Darstellung eines Arbeitstischs mit einer eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit in einem Winkel von ca. 45° heraus geschwenktem ersten Rahmen und angedeutetem Monitor,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Tisches mit einer eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der erste und der zweite Rahmen in die horizontal Stellung verschwenkt sind und die auf dem ersten Rahmen angeordnete Sichtscheibe innerhalb der Oberfläche der Arbeitsplatte verläuft,
  • 3 eine Detailansicht des Tischs von 2, bei der der zweite Rahmen mit dem Flachbildschirm innerhalb des ersten Rahmens im selben Winkel wie dieser angeordnet ist und der erste Rahmen in einem Winkel von ca. 45° aus der Tischplatte heraus geschwenkt ist, und
  • 4 eine weitere Detailansicht des Tisches von 2, bei der auch der zweite Rahmen mit dem Flachbildschirm gegenüber dem ersten Rahmen in eine weitere Winkelposition verschwenkt ist, die bevorzugt beim Arbeiten in der Sitzposition für einen optimalen Blickwinkel auf den Flachbildschirm sorgt.
  • Wie der Darstellung von 1 entnommen werden kann, umfasst ein Tisch 1 eine Arbeitsplatte 2, in der eine Öffnung geformt ist, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung 4 zum Verschwenken eines in 1 schematisch angedeuteten Flachbildschirms 6 aufgenommen ist.
  • Wie den Darstellungen der 1 bis 4 weiterhin entnommen werden kann, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 einen in die Arbeitsplatte 1 eingelassenen Montagerahmen 8, der beispielsweise aus Metallprofilen besteht und von oben her in die Öffnung der Arbeitsplatte 2 eingesetzt und in dieser beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben fixiert ist.
  • Innerhalb des Montagerahmens 8 ist ein erster Rahmen 10 angeordnet, der auf seiner Oberseite durch eine transparente Glasscheibe 5 abgedeckt ist und der um eine erste, in den Darstellungen der 2 bis 4 angedeutete Schwenkachse 12 mittels eines ersten Handhebels 14 bevorzugt stufenlos in unterschiedliche Stellungen verschwenkt werden kann, um die Aufsicht auf die Bildschirmoberfläche in ergonomischer Hinsicht optimal an eine sitzende oder eine stehende Arbeitsweise anzupassen.
  • Die erste Schwenkachse 12 wird bei der bevorzugten Ausführungsform bevorzugt durch Schraubenbolzen gebildet, die jeweils durch entsprechende Bohrungen in den Seitenteilen des Montagerahmens 8 sowie des ersten Rahmens 10 hindurchgeführt sind. Zwischen den aneinander angrenzenden seitlichen Rahmenteilen des Montagerahmens 8 und des ersten Rahmens 10 sind dabei bevorzugt Reibelemente in Form von Kunststoffscheiben angeordnet, die durch ein mehr oder minder starkes Anziehen der Schraubbolzen ein einstellbares Haltemoment erzeugen, welches eine freie Bewegung des ersten Rahmens 10 innerhalb des Montagerahmens 8 hemmt.
  • Gemäß der Darstellung der 2 bis 4 liegt die erste Schwenkachse 12 bevorzugt in einem Bereich zwischen der Mitte des ersten Rahmens 10 und dem dem Betrachter zugewandten Ende 16 desselben, wodurch sich sowohl in der sitzenden als auch in der stehenden Position bei einer entsprechenden Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 ein ermüdungsfreies Arbeiten ermöglichen lässt.
  • An wenigstes einem der seitlichen Rahmenteile des Montagerahmens 8 ist weiterhin ein sich unterhalb der Arbeitsplatte 2 in Richtung zum Boden hin erstreckendes Blech 18 angeordnet, an welchem sich ein längenveränderliches federelastisches Element 20 mit seinem einen Ende 22 abstützt, welches bevorzugt eine Gasdruckfeder oder eine kombinierte Gasdruck-/Öldruckfeder ist. Diese ist bevorzugt in der Weise ausgestaltet, dass nach dem Arretieren in einer vorgegebenen Position in gewissen Grenzen ein Haltemoment erzeugt wird, welches – vergleichbar mit einem in der Reibungslehre bekannten Losbrechmoment – nur durch Aufbringen einer gewissen zusätzlichen Kraft überkommen werden kann, um das längenveränderliche federelastische Element 20 weiter zu expandieren oder zu komprimieren.
  • Das längenveränderliche federelastische Element 20 ist gemäß der Darstellung der 2 bis 4 mit seinem zweiten Ende 24 drehbeweglich am ersten Rahmen 10 aufgenommen, wobei die drehbewegliche Befestigung des ersten Endes 22 und/oder des zweiten Endes 24 über Bohrungen 26 im Blech 18, bzw. Bohrungen 28 in dem entsprechenden seitlichen Rahmenteil des ersten Rahmens 10 mittels Schraubbolzen oder dergleichen erfolgt. Durch eine entsprechende Wahl der jeweiligen Bohrungen 26, bzw. 28, die der Übersichtlichkeit wegen nur in 3 und 4 angedeutet sind, lässt sich das vom längenveränderlichen federelastischen Element auf den ersten Rahmen ausgeübte unterstützende Drehmoment an das Gewicht des jeweiligen Flachbildschirms 6 anpassen und der erste Rahmen 10 zusammen mit dem Flachbildschirm 6 bei einer entsprechenden Einstellung nahezu kräftelos sowohl in die Aufwärtsrichtung, als auch in die Abwärtsrichtung verschwenken. Hierbei müssen im Wesentlichen lediglich nur die entstehenden Reibungskräfte überkommen werden, die von den bevorzugt um die erste Schwenkachse 12 herum angeordneten, in den Figuren nicht gezeigten Reibelementen erzeugt werden. Die im Bereich der ersten Schwenkachse 12 angeordneten Reibelemente sind jedoch lediglich optional und nicht zwingend erforderlich, wenn das längenveränderliche federelastische Element 20 mit einer integrierten Haltefunktion ausgestattet ist. Bei dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform werden die Arretiermittel durch das federelastische Element 20 und optional auch durch die Reibelemente gebildet.
  • Wie den 1 bis 4 weiterhin entnommen werden kann, ist innerhalb des ersten Rahmens 10 ein zweiter Rahmen 30 aufgenommen, der mittels eines zweiten Hebels 34 um eine zweite Schwenkachse 32 aus der Ebene des ersten Rahmens 10 heraus in eine gewünschte Winkelstellung verschwenkbar ist, wie dies in den 3 und 4 angedeutet ist. Innerhalb des zweiten Rahmens 30 ist ein lediglich in 4 dargestellter Flachbildschirm 6 bevorzugt mittels einer auf der Unterseite des zweiten Rahmens 30 verlaufenden Quertraverse befestigt. Die Traverse ist in diesem Falle bevorzugt mit Bohrungen versehen, die dem so genannten „VESA-Standard” entsprechen, welche eine Norm für Befestigungs-Aufnahmen von Flachbildschirmen und Fernsehern darstellt. Zusätzlich kann der Flachbildschirm 6 an seiner Unterseite noch über ein L-förmiges Rahmenprofil unterstützend gehalten werden.
  • Um auch eine unbeabsichtigte Verschwenkbewegung des zweiten Rahmens 30 zu verhindern, ist zwischen den Seitenteilen des ersten Rahmens 10 und des zweiten Rahmens 30 im Bereich der zweiten Schwenkachse 32, die vorzugsweise ebenfalls durch Schrauben oder durch Schraubbolzen gebildet wird, welche sich durch entsprechende Öffnungen oder Bohrungen im ersten und im zweiten Rahmen hindurch erstrecken, jeweils ebenfalls ein Reibelement in Form einer Kunststoffscheibe angeordnet. Die zweiten Reibelemente bilden ebenfalls Arretiermittel, deren Reibungskraft durch ein mehr oder minder starkes Anziehen der zugehörigen Schraubbolzen verändert werden kann.
  • Um auch für den zweiten Rahmen 30 ein möglichst kräftefreies Verschwenken sowohl in die Aufwärts- als auch in die Abwärtsrichtung zu ermöglichen, sind um die Schraubbolzen der zweiten Schwenkachse 32 herum jeweils bevorzugt beiderseits der Seitenteile des zweiten Rahmens zweite federelastische Elemente in Form von Spiralfedern 36 angeordnet, die sich jeweils mit ihrem einen Ende am Seitenteil des ersten Rahmens 10 und mit ihrem anderen Ende am zugeordneten gegenüberliegenden Seitenteil des zweiten Rahmens 30 abstützen. Die zweiten federelastischen Elemente 36 sind bevorzugt mit einer Vorspannung in den Zwischenraum zwischen den Seitenteilen des ersten Rahmens 10 und des zweiten Rahmens 30 eingesetzt und beaufschlagen den zweiten Rahmen 30 in der Weise, dass dieser aus der in 4 gezeigten Stellung in Richtung auf den ersten Rahmen 10 zu in die in 3 gezeigte eingeschwenkte Stellung bewegt wird.
  • Durch eine entsprechende Wahl der Federkonstanten der Spiralfedern 36, bzw. durch Vorsehen von in den Darstellungen nicht näher gezeigten Öffnungen innerhalb des Seitenteils des ersten Rahmens 10 und/oder des zweiten Rahmens 30, in welchen die Enden der Spiralfedern 36 aufgenommen werden, lassen sich hierbei die von den Spiralfedern erzeugten Drehmomente an das Gewicht des eingesetzten Flachbildschirms 6 anpassen, so dass zum Aufwärtsschwenken und Abwärtsschwenken des zweiten Rahmens 30 mittels des zweiten Handhebels 34 im Wesentlichen dieselben geringen Betätigungskräfte erforderlich sind.
  • Wie den 1 bis 4 weiterhin entnommen werden kann, besitzt der erste Rahmen 10 ein bevorzugt geschlitztes Abdeckblech 38, welches sich seitlich des ersten Rahmens durch die Öffnung des Arbeitstisches 1 hindurch erstreckt und welches auf der dem Betrachter abgewandten Rückseite bogenförmig ausgestaltet ist. Der Krümmungsradius entspricht dabei in etwa dem Abstand zwischen der ersten Schwenkachse 12 und dem Querprofil des ersten Rahmens 10 auf der dem Betrachter abgewandten Rückseite desselben. Das Abdeckblech 38, welches bevorzugt mit schlitzförmigen Belüftungsöffnungen versehen ist, erstreckt sich bevorzugt ebenfalls zumindest teilweise im Bereich der seitlichen Rahmenteile des ersten Rahmens 10, wie dies in der Darstellung der 1 bis 4 angedeutet ist, um ein unbeabsichtigtes Eingreifen in den Bereich zwischen dem rückwärtigen Ende des ersten Rahmens 10 und den Rahmenteilen des Montagerahmens 8 mit den Fingern auszuschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bildschirmarbeitstisch
    2
    Arbeitsplatte
    4
    erfindungsgemäße Vorrichtung
    5
    transparente Scheibe
    6
    Flachbildschirm
    8
    Montagerahmen
    10
    erster Rahmen
    12
    erste Schwenkachse
    14
    erster Handhebel
    16
    dem Betrachter zugewandtes Ende des Montagerahmens
    18
    Blech am Montagerahmen
    20
    längenveränderliches federelastisches Element/Gasdruckfeder
    22
    erstes Ende des längenveränderlichen federelastischen Elements
    24
    zweites Ende des längenveränderlichen federelastischen Elements
    26
    Bohrungen im Blech des Montagerahmens
    28
    Bohrungen in seitlichem Rahmenteil des ersten Rahmens
    30
    zweiter Rahmen
    32
    zweite Schwenkachse
    34
    zweiter Hebel
    36
    zweites federelastisches Element/Spiralfeder
    38
    Abdeckblech
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20117360 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (4) zum Verschwenken eines Computer-Flachbildschirms (6), mit einem in einer Öffnung einer Arbeitsplatte (2) eines Tisches (1) aufnehmbaren Montagerahmen (8), in welchem ein erster Rahmen (10) um eine erste Schwenkachse (12) verschwenkbar aufgenommen ist, einem gegenüber dem ersten Rahmen (10) um eine zweite Schwenkachse (32) verschwenkbaren, den Bildschirm (6) tragenden zweiten Rahmen (30), sowie mit Arretiermitteln, über welche der erste und zweite Rahmen (10, 30) relativ zueinander und zum Montagerahmen (8) in unterschiedlichen Winkelstellungen arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (10) über ein längenveränderliches federelastisches Element (22), insbesondere eine Gasdruckfeder und/oder Öldruckfeder mit einer integrierten Haltefunktion, mit dem Montagerahmen (8) gekoppelt ist, welches sich mit seinem einen Ende (24) am Montagerahmen (8) und mit seinem anderen Ende (22) am ersten Rahmen (10) abstützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Montagerahmen (8) ein sich zum Boden des Tisches (1) hin erstreckendes Blech (18) angeordnet ist, an welchem sich das eine Ende (22) des längenveränderlichen federelastischen Elements (20) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (22) des längenveränderlichen federelastischen Elements (20) zur Veränderung des auf den ersten Rahmen (10) unterstützend wirkenden Drehmoments lösbar an unterschiedlichen Positionen (26) des Blechs (18) und/oder an unterschiedlichen Positionen (28) des ersten Rahmens (10) befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen (30) über ein vorgespanntes zweites federelastisches Element (36), insbesondere eine im Bereich der zweiten Schwenkachse (32) zwischen dem ersten und zweiten Rahmen wirkende Spiralfeder, mit einer federelastischen Kraft beaufschlagt wird, derart, dass der zweite Rahmen (30) entgegen der auf den zweiten Rahmen (30) wirkenden Gewichtskraft in Aufwärtsrichtung gedrängt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel ein erstes Reibelement, insbesondere eine erste Gleit- und Klemmscheibe umfassen, welche eine zwischen dem ersten Rahmen (10) und dem zweiten Rahmen (30) wirkende, bevorzugt einstellbare Reibungskraft erzeugt, derart, dass der zweite Rahmen (30) gegenüber dem ersten Rahmen (10) unter Ausschluss einer auf den zweiten Rahmen (30) wirkenden externen Betätigungskraft in seiner momentanen Lage verbleibt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel ein zweites Reibelement, insbesondere eine zweite Reib- und Klemmscheibe umfassen, welche eine zwischen dem Montagerahmen (8) und dem ersten Rahmen (10) wirkende, bevorzugt einstellbare Reibungskraft erzeugt, derart, dass der erste Rahmen (10) gegenüber dem Montagerahmen (8) unter Ausschluss einer auf den ersten Rahmen (10) wirkenden externen Betätigungskraft in seiner momentanen Lage verbleibt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (10) eine den Bildschirm (6) schützende transparente Scheibe (5) trägt, die sich seitlich über die Rahmenteile des ersten Rahmens (10) hinaus erstreckt und im Bereich der Rahmenteile mit einem Sichtschutz (5), insbesondere einem Aufdruck, versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (10) auf seiner dem Betrachter des Bildschirms abgewandten Rückseite ein dem Schwenkradius des ersten Rahmens (10) von der Form her angepasstes bogenförmiges Abdeckblech (38) besitzt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abdeckblech (38) auf der dem Benutzer abgewandten Rückseite und/oder beiderseits des ersten Rahmens (10) im Bereich der seitlichen Ränder über die Unterseite des Montagerahmens (8) hinaus erstreckt, derart, dass bei vollständig ausgeschwenktem ersten Rahmen (10) der Abstand zwischen der Unterseite des ersten Rahmens (10) und der Oberseite des Montagerahmens (8) vom Abdeckblech (38) überspannt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (12) im Bereich zwischen der Mitte und dem dem Betrachter des Bildschirms (6) zugewandten Ende (16) des ersten Rahmens (10) verläuft.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (10) und der zweite Rahmen (30) jeweils mit einem Handhebel (14, 34) versehen ist, welcher ein Verschwenken des ersten und zweiten Rahmens (10, 30) relativ zueinander und zum Montagerahmen (8) ermöglicht.
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