DE102012010108A1 - Schreibgerät mit einem Clip - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem Clip (6), welcher in einem Gehäuse (10, 12) schwenkbar gelagert ist, wobei der Clip (6) einen in das Gehäuse hineinragenden Ansatzkörper (28) aufweist, welcher mittels eines zur Längsachse (14) radial angeordneten Federelements (24) im Gehäuse abgestützt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Schreibgerät mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, dass die Lagerung und Befestigung des Clips (6) im Wesentlichen spaltfrei im Gehäuse erfolgen kann. Zur Lösung wird vorgeschlagen, dass der Ansatzkörper (28) als Hebel ausgebildet ist, auf welchem das Federelement (24) abgestützt ist, und dass die Drehachse des Clips (6) im Bereich einer Stirnfläche (42) des Gehäuses (10, 12) und/oder einer Schnittebene vorgesehen ist, wobei der Clip (6) an einer Anlagefläche (46) des Gehäuses (12, 14) anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem Clip gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der JP 2009 119 783-A ist ein derartiges Schreibgerät bekannt, welches als Kugelschreiber ausgebildet und in dessen Gehäuse ein Clip mit einem Ansatzkörper eingreift. Im Inneren des hohl ausgebildeten Ansatzkörpers ist ein Federelement im Wesentlichen radial zur Längsachse des Schreibgeräts angeordnet. Das Federelement ist einerseits bezüglich des Clips und andererseits im Inneren des Schreibgeräts auf einem Bolzen abgestützt. Ausgehend von einer Grundposition kann der Clip vom Gehäuse um einen Drehpunkt bzw. eine Drehachse bewegt bzw. geschwenkt werden, welche sich innerhalb des Gehäuses befindet. Damit die Drehbewegung durchgeführt werden kann, sind zwischen dem Ansatzkörper und der Durchtrittsöffnung recht große Spalte erforderlich. Durch solche Spalte können Schmutz oder Fremdkörper in das Gehäuseinnere gelangen, wodurch in nachteiliger Weise Funktionsstörungen hervorgerufen werden können.
  • Weiterhin sind aus der DE 100 02 052 A1 und der US 5 570 965 Schreibgeräte bekannt, deren schwenkbar gelagerte Clips im Gehäuseinneren abgestützt sind. Die axiale Anordnung der Feder bedingt eine erhebliche axiale Länge. Des Weiteren sind auch bei diesen Schreibgeräten recht große Spalte zwischen den Ansatzkörpern und dem Gehäuse vorhanden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Schreibgerät der eingangs genannten Art mit einem geringen konstruktiven. Aufwand dahingehend weiterzubilden, dass die Lagerung und Befestigung des Clips im Wesentlichen spaltfrei am Gehäuse erfolgen kann, wobei gegebenenfalls ein kleiner Abstand zum Gehäuse vorhanden sein kann. Weiterhin sollen für die schwenkbare Lagerung des Clips ein geringes Bauvolumen und/oder vor allem eine geringe axiale Länge erforderlich sein. Ferner sollen die Fertigung und/oder Montage des Schreibgeräts und insbesondere die Integration des Clips in das Gehäuse mit einem geringen Aufwand durchführbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Das erfindungsgemäße Schreibgerät zeichnet sich durch eine funktionssichere Konstruktion und einem geringen Aufwand für Fertigung und Montage aus. Durch die Abstützung des für die Federung des Clips vorgesehenen Federelements auf einem als Hebel ausgebildeten Ansatzkörper sowie die Anordnung des Drehpunkts bzw. der Drehachse in einem zum Drehpunkt bzw. der Drehachse vorgegebenen Abstand genügt ein kleines Federelement bzw. eine geringe Federkraft, um das erforderliche Drehmoment zum Schwenken des Clips vorzugeben. Der Drehpunkt befindet sich nicht im Inneren des Schreibgeräts bzw. dessen Kappe, sondern im Bereich einer Stirnfläche der Kappe und/oder des Kappengehäuses und/oder der Schnittebene oder Trennebene zwischen Clip und Kappe bzw. Kappengehäuse. In vorteilhafter Weise ist die Endfläche des Clips im Wesentlichen bündig mit der genannten Stirnfläche angeordnet, wobei in deren Bereich der Drehpunkt bzw. die Drehachse des Clips angeordnet sind. Weiterhin ist der Clip im Schreibgerät bzw. dem Gehäuse spaltfrei, zumindest näherungsweise spaltfrei gelagert und angeordnet, so dass Fremdkörper nicht in das Innere eindringen können. Das Schreibgerät ist bevorzugt als Füllhalter mit Kappe ausgebildet, doch kann im Rahmen der Erfindung das Schreibgerät als Kugelschreiber, Faserschreiber oder dergleichen ausgebildet sein, wobei der Clip analog zum Kappengehäuse im Gehäuse des Schreibgeräts federnd abgestützt und gelagert ist.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 in einer axialen Schnittebene eine Kappe des Schreibgeräts und teilweise das als Füllhalter ausgebildete Schreibgerät,
  • 2 einen Schnitt durch die Kappe in der Schnittebene A gemäß 1,
  • 3, 4 seitliche Ansichten des Schreibgeräts in gegeneinander um 90° zur Längsachse gedrehten Ausrichtungen.
  • 1 zeigt das Schreibgerät in Form eines Füllhalters 2 mit aufgesetzter Kappe 4, wobei der Füllhalter 2 nur teilweise dargestellt ist. Ein mit der Kappe 4 bewegbar verbundener Clip 6 ist in seiner Grundposition dargestellt und kann in Richtung des Pfeiles 8 geschwenkt werden. Das Kappengehäuse ist vorteilhaft zweiteilig ausgeführt mit einem ersten hülsenförmigen Teil 10 und einem zweiten kappenförmigen Endteil 12, welche fest miteinander verbunden sind. Die beiden Teile 10, 12 weisen in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse 14, im Wesentlichen übereinstimmende, insbesondere zylindrische Außenkonturen auf, wobei im Verbindungsbereich 16 die Außenflächen der beiden Teile 10, 12 in vorteilhafter Weise unmittelbar aneinander anschließen und/oder ineinander übergehen. Aufgrund der zweiteiligen Ausbildung des Kappengehäuses 2, 4 ist in besonders zweckmäßiger Weise eine einfache Fertigung und/oder Montage der Kappe und insbesondere des bewegbar bzw. schwenkbar in der Kappe 4 gelagerten Clips 6 erreicht. Im Inneren des Kappengehäuses 10, 12 und mit diesem fest verbunden befindet sich eine Innenkappe 18 mit einem Boden 20, welcher den vorderen Teil des Füllhalters 2 mit der Schreibfeder 22 weitgehend luftdicht umschließt. In bekannter Weise kann die Kappe 4 vom Füllhalter 2 zum Schreiben abgezogen werden.
  • Der Clip 6 ist bevorzugt ein massives Bauteil, insbesondere aus Metall, doch kann er im Rahmen der Erfindung alternativ als Blechclip ausgebildet sein, wobei bevorzugt eine Eigenfederung des Clips 6 nicht vorgesehen ist. Im Inneren der Kappe 4 bzw. deren kappenförmigen Endteil 12 ist ein Federelement 24 zur Fremdfederung des Clips 6 angeordnet. Wie in Verbindung mit 2 ersichtlich, enthält das Kappengehäuse bzw. das zweite kappenförmige Endteil 12 einen Schlitz 26, durch welchen der Clip 6, insbesondere mit einem Ansatzkörper 28 in den Innenraum 30 der Kappe 4 hineinragt. Der Ankappenförmigen Endteil 12 ist ein Federelement 24 zur Fremdfederung des Clips 6 angeordnet. Wie in Verbindung mit 2 ersichtlich, enthält das Kappengehäuse bzw. das zweite kappenförmige Endteil 12 einen Schlitz 26, durch welchen der Clip 6, insbesondere mit einem Ansatzkörper 28 in den Innenraum 30 der Kappe 4 hineinragt. Der Ansatzkörper 28 ist vorteilhaft als Hebel, insbesondere im Wesentlichen L-förmig, ausgebildet und/oder enthält einen Haken 32, welcher in vorteilhafter Weise im Wesentlichen in axialer Richtung zum Kappenende 34 sich erstreckt. Das Federelement 24 ist im Wesentlichen quer zur Längsachse 13 angeordnet und ist mit einem Ende auf dem als Hebel ausgebildeten Ansatzkörper 28 und/oder dessen Haken 32 abgestützt. Das Federelement 24 ist teilweise in einem Aufnahmekörper 36 angeordnet und in diesem gegenüberliegend zum Haken 32 abgestützt, wobei das Federelement 24 zweckmäßig als Druckfeder ausgebildet ist. Der Aufnahmekörper 36 ist in bevorzugter Weise außerhalb der Innenkappe 18 auf deren Boden 20 angeordnet, somit in Richtung der Längsachse 14 zwischen dem genannten Boden 20 und dem Boden 38 des Kappengehäuses und/oder dessen Endteils 12. Wie ersichtlich, ist insbesondere aufgrund der Anordnung des Federelements 24 im Wesentlichen quer zur Längsachse für die Federung und/oder die federnde Abstützung des Clips 6 eine geringe axiale Länge des für die Federung vorgesehenen Bereiches zwischen dem Boden 20 der Innenkappe 18 und dem Boden des Kappengehäuses bzw. dessen Endteils 12 erforderlich, wodurch in bevorzugter Weise die gesamte Baulänge der Kappe 4 und letztendlich des Schreibgeräts insgesamt auf ein Minimum reduziert ist. Der quer zur Längsachse 14 verlaufende Arm des als Hebel ausgebildeten Ansatzkörpers 28 verläuft zwischen dem Aufnahmekörper 36 und dem Boden 38.
  • Der Clip 6 weist eine axiale Endfläche 40 auf, welche insbesondere in der Grundposition des Clips 6 im Wesentlichen bündig und/oder der gleichen Ebene liegt wie die Stirnfläche 42 des Kappengehäuses bzw. des Endteils 12. Somit weist der Clip 6 eine Stufe 44 auf, welche an eine durch den genannten Schlitz 26 vorhandenen Anlagefläche 46 des Endteils 12 und/oder dessen Boden anliegt. Hierdurch ist der Drehpunkt bzw. die Drehachse des Clips 6 beim Schwenken aus der dargestellten Grundposition definiert. Es sei darauf hingewiesen, dass mittels des Federelements 24 die Stufe 44 an die Anlagefläche gedrückt wird. Erfindungsgemäß ist der Drehpunkt des Clips 6 nicht innerhalb der Kappe 4, sondern im Bereich der Schnittebene und/oder Stirnfläche 42 angeordnet. Da die Stufe 44 an der Anlagefläche 46 und der Kappe 4 anliegt, ist ein Spalt nicht vorhanden.
  • Gemäß 2 greift der Clip 6 mit einem Innenteil 48 in den Schlitz 26 des Kappengehäuses bzw. des Endteils 12 ein und besitzt zueinander parallele Seitenflächen 50, 51. Die Seitenflächen 50, 51 liegen passgenau an zugeordneten Seitenwänden 52, 54 des Schlitzes 26 spaltfrei an. Das Kappengehäuse und/oder das zweite Endteil 12 sind in bevorzugter Weise aus Metall gefertigt, so dass eine präzise Ausbildung und Passung der Seitenfläche 50, 51 ebenso wie der Seitenwände 52, 53 ermöglicht sind und Spalten vermieden werden. Der Clip 6 ist somit mittels der Seitenwänden 52, 53 funktionssicher geführt und zwar insbesondere derart, dass sowohl in der Grundposition als auch beim Schwenken sowie in der nach außen geschwenkten Position seitlich Bewegungen oder Kippbewegungen, bezogen auf die Drehachse, vermieden werden.
  • Des Weiteren enthält gemäß 1 der Clip 6 innenliegend eine Nase 54, welche dem Schlitzende 56 zugeordnet ist. Die Nase 54 liegt an einer gegenüberliegenden Fläche des Schlitzendes 56 an, so dass auch in diesem Bereich zwischen dem Clip und dem Kappengehäuse ein Spalt nicht vorhanden ist. Insgesamt ist erfindungsgemäß eine spaltfreie, zumindest im Wesentlichen spaltfreie, Anordnung des Clips 6 im Kappengehäuse 10, 12 erreicht.
  • 3 und 4 zeigen seitliche Ansichten des Schreibgeräts in Form des Füllhalters 2 mit aufgesetzter Kappe 4. Der Clip 6 weist in vorteilhafter Weise über seine gesamte Länge eine gleichbleibende Breite 58 auf, wobei die oben erwähnten Seitenflächen des Clips insgesamt in vorteilhafter Weise parallel zueinander verlaufen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Füllhalter
    4
    Kappe
    6
    Clip
    8
    Pfeil
    10
    erstes hülsenförmiges Teil eines Kappengehäuses
    12
    zweites kappenförmiges Endteil des Kappengehäuses
    14
    Längsachse
    16
    Verbindungsbereich
    18
    Innenkappe
    20
    Boden von 18
    22
    Schreibfeder von 2
    24
    Federelement
    26
    Schlitz in 12
    28
    Ansatzkörper/Hebel von 6
    30
    Innenraum von 4
    32
    Haken von 28
    34
    Kappenende
    36
    Aufnahmekörper
    38
    Boden von 12
    40
    Endfläche von 6
    42
    Stirnfläche von 12
    44
    Stufe von 6
    46
    Anlagefläche von 12
    48
    Innenteil von 6
    50, 51
    Seitenfläche von 6
    52, 53
    Seitenwand von 26
    54
    Nase von 6
    56
    Schlitzende
    58
    Breite von 6
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009119783 A [0002]
    • DE 10002052 A1 [0003]
    • US 5570965 [0003]

Claims (9)

  1. Schreibgerät mit einem Clip (6), welcher in einem Gehäuse (10, 12) schwenkbar gelagert ist, wobei der Clip (6) einen in das Gehäuse hineinragenden Ansatzkörper (28) aufweist, welcher mittels eines zur Längsachse (14) radial angeordneten Federelements (24) im Gehäuse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzkörper (28) als Hebel ausgebildet ist, auf welchem das Federelement (24) abgestützt ist, und dass die Drehachse des Clips (6) im Bereich einer Stirnfläche (42) des Gehäuses (10, 12) und/oder einer Schnittebene vorgesehen ist, wobei der Clip (6) an einer Anlagefläche (46) des Gehäuses (12, 14) anliegt.
  2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) eine Endfläche (40) aufweist, welche im Wesentlichen bündig mit der Stirnfläche (42) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
  3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) im Bereich der Endfläche (40) eine Stufe (44) aufweist, welche an einer Anlagefläche (46) des Gehäuses (12) anliegt, bevorzugt spaltfrei.
  4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen im Wesentlichen parallel zur Längsachse (14) verlaufenden Schlitz (26) aufweist, durch welchen hindurch der Ansatzkörper (28) des Clips in den Innenraum (30) des Gehäuses (10, 12) eingreift, wobei der Clip (6) mit Seitenflächen (50, 51) an zugeordneten Seitenwänden (52, 53) des Schlitzes (26) spaltfrei anliegt und/oder an diesen geführt ist.
  5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) eine dem Gehäuse (10, 12) zugewandte Nase (54) aufweist, welche an einer Endfläche des Schlitzes (26) im Wesentlichen spaltfrei anliegt.
  6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) teilweise in einem Aufnahmekörper (36) angeordnet und/oder in diesem abgestützt ist, wobei der Aufnahmekörper (36) ebenso wie das Federelement (24) im Inneren des Gehäuses (10, 12) angeordnet ist.
  7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des als Hebel ausgebildeten Ansatzkörpers (28) zwischen dem Aufnahmekörper (36) und einem die genannte Stirnfläche (42) des Gehäuses (10, 12) aufweisenden Boden (38) angeordnet ist und/oder dass der Hebel (28) einen Haken (32) aufweist, auf welchem das Federelement (24) abgestützt ist, wobei der Haken (32) bevorzugt im Wesentlichen in Richtung der Längsachse (14) angeordnet ist.
  8. Schreibgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (36) auf einem Boden (20) einer im Inneren des Kappengehäuses (10, 12) angeordneten Innenkappe (18) angeordnet ist.
  9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich des Schlitzes (26) die Seitenflächen (50, 51) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und/oder in zur Drehachse orthogonalen Ebenen angeordnet sind.
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