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Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Schachtel aus mit Bezugsmaterialien zumindest teilweise kaschierten Pappen.
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Schachteln für hochwertige Verkaufs- und Geschenkverpackungen bestehen im Kern aus Pappen, die mit Bezugsmaterialien kaschiert sind. Bekannt sind formfeste Schachteln, wie Stülp- oder Klappdeckelschachteln. Eine Klappdeckelschachtel besteht beispielsweise aus einem fünfseitig geschlossenen Kasten, der mit einer mehrgliedrigen Deckelkonstruktion verbunden ist. Der Transport und die Lagerung formfester-Schachteln ist, sofern sie ohne Inhalt sind, unökonomisch. Es besteht also ein Bedarf an zusammenlegbaren, hochwertigen Schachteln.
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Aus der
US 2010/314436 A1 ist eine zusammenlegbare Verpackungsschachtel bekannt, die aus einer mehrgliedrigen Basisplatte und jeweils zwei über Klebelaschen an der Basisplatte klappbar verbundenen Seiten- und Befestigungsplatten besteht. Die Seitenplatten weisen jeweils an beiden Enden Einsteckplatten auf, die bei der montierten Schachtel von den ins Schachtelinnere eingeschlagenen Befestigungsplatten an der Basisplatte festgehalten werden. Es müssen insgesamt fünf Einzelteile vorgefertigt und zur Verpackungsschachtel zusammengefügt werden. Dies ist aufwändig und kann bei ungenauem Fügen der Teile zu windschiefen Schachteln führen. Zudem müssen beim Aufrichten der Schachtel insgesamt vier Einsteckplatten in Position und gleichzeitig zwei Befestigungsplatten eingeschlagen werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammenlegbare Schachtel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, die aus wenigen Einzelteilen besteht und sich leicht aufrichten und flachlegen lässt.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schachtel nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schachtel.
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Die zusammenlegbare Schachtel besteht aus nur drei Einzelteilen, nämlich dem Basisteil, dem Seitenwandteil mit aneinander gereihten Seitenwänden und dem Fixierteil, mit dem die beiden endseitig angeordneten Einsteckplatten des Seitenwandteils an dem Basisteil fixiert werden. Jedes Einzelteil hat also eine eigene Funktion und kann entsprechend der Funktion mit einem speziellen Bezugsmaterial kaschiert werden oder im Falle des Fixierteils auch ohne Bezugsmaterial verwendet werden. Es müssen je Schachtel nur drei Einzelteile hergestellt und gefügt werden, sodass die Herstellung solcher Schachteln wesentlich günstiger und schneller erfolgen kann und sich ungenaues Fügen weniger stark auf die Qualität der Schachtel auswirkt. Insbesondere wird ein vollmaschinelles Herstellen und Fügen ermöglicht. Die Mehrgliedrigkeit der Einzelteile kann durch Rillen, V-Nuten oder/oder die beabstandete Anordnung einzelner Pappen in dem Einzelteil geschaffen werden, wie es bei der Herstellung von Buchdecken auf Buchdeckenmaschinen möglich ist. Der Zusammenbau der Schachtel erfolgt mit leichter Hand, weil beim Aufstellen der Schachtel nur die beiden Einsteckplatten des Seitenwandteils in Position gehalten werden müssen und lediglich ein einziges Fixierteil ins Schachtelinnere eingeschlagen werden muss.
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In bevorzugter Ausgestaltung weist das Seitenwandteil drei aneinander gereihte Seitenwände auf, wodurch eine klassisch rechtwinklige Schachtel entsteht. Die vierte Seitenwand wird mit dem Fixieren der Einsteckplatten durch das Fixierteil gebildet.
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Vorzugsweise sind die Einsteckplatten miteinander verbunden, wobei das dadurch geschlossene Seitenwandteil flachlegbar ist. Dadurch wird nicht nur der Zusammenbau weiter vereinfacht sondern auch ein ungewolltes Herausziehen der Einsteckplatten sicher verhindert.
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In bevorzugter Weiterausgestaltung ist vorgesehen, dass das Fixierteil eine an der unteren Kante der Innenwand faltbar angeordnete Bodenplatte aufweist, wodurch eine äußerst formstabile und geometrisch genaue Fixierung der Seitenwände erreicht wird. Der innere vom Basisteil gebildete Schachtelboden mit den ggf. sichtbaren Einschlägen und Klebelaschen wird von der zusätzlichen Bodenplatte sauber abgedeckt und Sichtlücken zwischen den Seitenwänden und dem Boden werden zur Schattenfuge geschlossen. Mit einer verkürzten Innenwand und einer der Innenwand gegenüberliegend an der Bodenplatte angeordneten Stützplatte kann die Bodenplatte als Zwischenboden fungieren. Der Zwischenboden kann zur Aufnahme von Gegenständen mit entsprechenden Öffnungen versehen sein. In weiterer Ausgestaltung weist das Fixierteil eine an der oberen Kante der Innenwand angeordnete und auf die Innenwand faltbare Außenwand auf, zur Ausbildung einer alleinstehenden Seitenwand aus Innenwand und Seitenwand, zwischen denen die Einsteckplatten des Seitenwandteils festgehalten werden.
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In weiterer Ausgestaltung weist die Basisplatte eine faltbar am Boden des Basisteils angeordnete Frontplatte und/oder eine gegenüberliegende Rückenplatte auf. Zur Ausbildung einer Klappdeckelschachtel ist vorgesehen, dass das Basisteil einen Klappdeckel aufweist, wobei der Boden und der Klappdeckel faltbar und sich gegenüberliegend an einer Stegplatte als Rückenplatte angeordnet sind. Vorzugsweise ist am Klappdeckel eine der Stegplatte gegenüberliegend angeordnete Verschlussklappe vorgesehen. Diese kann über geeignete Schließmittel wie Magnete, Klettband usw. verfügen, um die Verschlussklappe mit der vorderen Seitenwand oder der Frontplatte lösbar zu verbinden.
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Eine bestimmte Bauform der Schachtel ist dadurch definiert, dass die eine Seitenwand des Seitenwandteils vollflächig an der Frontplatte oder Rückenplatte angeklebt ist. Das Fügen dieser formstabilen Teile ist wesentlich einfacher als das Ankleben von flexiblen Klebelaschen, die infolgedessen an dem Seitenwandteil entfallen können.
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Eine besonders materialsparende Bauform ist dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand des Seitenwandteils und/oder das Fixierteil faltbar, mittels einer vorstehenden Klebelasche am Basisteil befestigt ist. Vorzugsweise ist die mittlere von den drei im Seitenwandteil vorgesehenen Seitenwänden am der Steg- bzw. Rückenplatte gegenüberliegenden Rand des Boden klappbar befestigt und weiter bevorzugt ist das Fixierteil klappbar an der Steg- bzw. Rückenplatte befestigt. Das Basisteil umfasst zumindest den Boden und den Rücken sowie ggf. den Klappdeckel der Schachtel und macht damit den Großteil der äußeren Schachteloberfläche aus. Es kann aus diesem Grund mit einem hochwertigen Bezugsmaterial bezogen sein und ggf. noch auf der Innenseite zumindest teilweise gespiegelt sein. Das Seitenwandteil umfasst sämtliche von außen sichtbaren Seitenwände, die in der Regel mit einem einfacheren, aber auf das Bezugsmaterial des Basisteils abgestimmten Bezugsmaterial kaschiert werden. Das Fixierteil schließlich ist an der zusammengebauten Schachtel unsichtbar und kann daher aus einem unkaschierten Karton- bzw. Pappenzuschnitt bestehen oder mit einem einfachen auf die Innenseite der Schachtel abgestimmten Bezugsmaterial bezogen sein.
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Beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schachtel werden anhand der Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen:
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1 eine montierte Schachtel mit einem halb geöffneten Klappdeckel;
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2 eine erste Bauform der Schachtel;
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3 eine zweite Bauform der Schachtel mit miteinander verbundenen Einsteckplatten;
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4 ein Basisteil der Schachtel;
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5 ein Seitenwandteil;
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6 ein Fixierteil;
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7 eine zusammen- bzw. flachgelegte Schachtel von einer dritten Bauform;
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8 die dritte Bauform der Schachtel;
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9 eine vierte Bauform der Schachtel mit einer Frontplatte und einer Verschlussplatte;
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10 eine fünfte Bauform der Schachtel in Form eines offenen Kastens;
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11 eine sechste Bauform der Schachtel mit einem Zwischenboden.
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1 zeigt eine montierte Schachtel 1 mit einem Klappdeckel 14, wobei der Klappdeckel 14 in einem Basisteil 11 ausgebildet ist, das einen Boden 12 sowie eine Rückenplatte 13 umfasst. Das Basisteil 11 umschließt quasi einen Kasten 2 mit dessen drei äußeren Seitenwänden 22, 23, 24. Die vierte Seitenwand wird gebildet von der Rückenplatte 13 und einer ins Schachtelinnere gegen die Rückenplatte 13 gefalteten Innenwand 32, wobei zwischen der Rückenplatte 13 und der Innenwand 32 Einsteckplatten 25.1 und 25.2 eingeklemmt sind.
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2 zeigt eine erste, teilweise demontierte Bauform 1.1 der Schachtel 1 aus 1. Die Innenwand 32 ist Teil eines Fixierteils 31, das mittels einer am oberen Rand der Innenwand 32 ausgebildeten Klebelasche 37 am oberen Ende der Rückenplatte 13 befestigt und relativ zum Basisteil 11 umlegbar ist. Der Klebelasche 37 gegenüberliegend ist an der Innenwand 32 noch eine Bodenplatte 33 faltbar angeordnet, die bei montierter Schachtel 1 gegen den Boden 12 des Basisteils 11 gedrückt wird und dadurch die drei Seitenwände 22, 23, 24 rechtwinklig zueinander fixiert.
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Die drei Seitenwände 22, 23, 24 sind zueinander faltbar aneinandergereiht in einem Seitenwandteil 21 angeordnet, wobei endseitig und sich gegenüberliegend die beiden Einsteckplatten 25.1, 25.2 an dem Seitenwandteil 21 angeordnet sind. Im zusammengelegten Zustand der Schachtel 1 sind sämtliche Teile 11, 21, 31 in einer Ebene flach gelegt, wie dies anhand einer dritten Bauform 1.3 der Schachtel in 7 ersichtlich ist. Das Seitenwandteil 21 ist mittels einer an der mittleren Seitenwand 22 ausgebildeten Klebelasche 28 an dem Boden 12 des Basisteils 11 befestigt.
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Bei der Montage der Schachtel 1 werden gemäß der ersten Bauform 1.1 das Seitenwandteil 21 rechtwinklig zum Boden 12 gefaltet und quasi gleichzeitig die zu beiden Seiten an der mittleren Seitenwand 22 angeordneten Seitenwände 23, 24 und Einsteckplatten 25.1, 25.2 jeweils rechtwinklig zueinander einwärts gefaltet, sodass sich die Einsteckplatten 25.1, 25.2 schließlich gegenüberstehen. Anschließend wird das Fixierteil 31 mit der Innenwand 32 und der daran angeordneten Bodenplatte 33 ins Schachtelinnere eingeschlagen. Die Demontage erfolgt entsprechend umgekehrt.
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3 zeigt eine zweite Bauform 1.2 der Schachtel 1 aus 1. Die beiden Einsteckplatten 25.1, 25.2 des Seitenwandteils 21 sind mittels einer Klebelasche 29 verbunden, wobei das Seitenwandteil 21 in Form eines flach gelegten Parallelogramms flachlegbar ist. Zur Fixierung des Seitenwandteils 21 am Basisteil 11 ist bei dieser zweiten Bauform alleinig die Innenwand 32 vorgesehen.
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In den 4, 5 und 6 sind die drei Einzelteile der erfindungsgemäßen Schachtel 1 für die in 7 gezeigte dritte Bauform 1.3 dargestellt.
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4 zeigt das dreigliedrige Basisteil 11 mit dem Boden 12, einer Stegplatte als Rückenplatte 13 und dem Klappdeckel 14. Mit gestrichelten Linien angedeutet sind eine Verschlussplatte 15 und eine Frontplatte 16, die für eine vierte, in 9 gezeigte Bauform 1.4 der Schachtel vorgesehen sind. Der Kern des Basisteils 11 besteht aus einer Pappe 17, wobei durch entsprechend eingebrachte V-Nuten 17a die drei Glieder Boden 12, Rückenplatte 13 und Klappdeckel 14 definiert sind. Die Pappe 17 ist auf der Außenseite mit einem Bezugsmaterial 18 kaschiert, wobei die überstehenden Bezugsmaterialkanten 18a auf die Innenseite eingeschlagenen werden, wie dies für einen Ausschnitt der 4 gezeigt ist. Der Klappdeckel 14 ist noch mit einem Spiegelbezug 19 gespiegelt.
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5 zeigt das fünfgliedrige Seitenwandteil 21 mit den drei aneinander gereihten Seitenwänden 22, 23, 24 und den endseitig und sich gegenüberliegend angeordneten Einsteckplatten 25.1, 25.2. Auch hier sind die besagten Glieder durch in einer Pappe 26 eingebrachte V-Nuten 26a definiert. Das Seitenwandteil 21 wird mit einem Bezugsmaterial 27 bezogen, welcher allseitig zum Einschlagen auf die Gegenseite überstehen kann. Die Einsteckplatten 25.1, 25.2 können unbezogen bleiben, weil sie bei der montierten Schachtel 1 hinter der Innenwand 32 verschwinden. Zur Ausbildung einer abstehenden Klebelasche 28 kann an der mittleren Seitenwand 22 ein Teil des überstehenden Bezugsmaterials 27 abgeteilt sein, welcher dann nichteingeschlagen wird.
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6 zeigt ein dreigliedriges Fixierteil 31 mit der Innenwand 32, der Bodenplatte 33 sowie einer Außenwand 34. Im Kern besteht es aus insgesamt zwei Pappen 35.1, 35.2, die beabstandet zueinander von einem Bezugsmaterial 36 bezogen sind. Durch den Abstand bildet sich ein von der Buchdecke bekanntes Falzgelenk 35b aus, wodurch die Innenwand 32 und die Außenwand 34 um 180° zueinander faltbar sind und außerdem im gefalteten Zustand noch die Einsteckplatten 25.1, 25.2 zwischen sich aufnehmen können. Zwischen der Innenwand 32 und der Bodenplatte 33 ist wiederum eine V-Nut 35a in der betreffenden Pappe 35.1 vorgesehen. Zur Ausbildung der Klebelasche 37 wird die betreffende überstehende Bezugsmaterialkante nicht eingeschlagen.
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7 zeigt nun die zur Schachtel gemäß der dritten Bauform 1.3 gefügten Einzelteile im zusammengelegten bzw. flach gelegten Zustand, während 8 die teilweise montierte Schachtel zeigt. Im Unterschied zu den vorherigen Bauformen 1.1 und 1.2 ist bei der dritten Bauform 1.3 das Seitenwandteil 21 mit seiner mittleren Seitenwand 22 vollflächig auf der Steg- bzw. Rückenplatte 13 des Basisteils 11 verklebt. Eine separate Klebelasche ist an dem Seitenwandteil 21 nicht erforderlich. Die beiden Einsteckplatten 25.1, 25.2 werden zwischen der Innenwand 32 und der Außenwand 34 des Fixierteils eingeklemmt, nachdem das Fixierteil 31 ins Schachtelinnere eingeschlagen und die Bodenplatte 33 gegen den Boden 12 des Basisteils 11 gedrückt worden ist.
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9 zeigt eine vierte Bauform 1.4 der Schachtel. Im Vergleich zur ersten, zweiten oder dritten Bauform verfügt das Basisteil 11 über die bereits oben beschriebenen, endseitig und sich gegenüberliegend angeordneten, mit eingelassenen Magneten 20a, 20b versehenen Front- und Verschlussplatten 15, 16. Die Frontplatte 16 kann fortgelassen werden, wobei dann der Magnet 20b in der mittleren Seitenwand 22 des Seitenwandteils 21 bzw. der Außenwand 34 des Fixierteils 31 eingelassen wäre. Statt der Magnete 20a, 20b können auch andere Verschlussmittel, wie Klettband o. dgl. eingesetzt werden.
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10 zeigt als fünfte Bauform 1.5 einen offenen Kasten 3. Das Basisteil 11 besteht hierbei ausschließlich aus dem Boden 12, an dem das Seitenwandteil 21 mittels Klebelasche 28 und das Fixierteil 31 mittels Klebelasche 37 befestigt sind. Stegplatte als Rückenplatte und Klappdeckel sind an dem Basisteil 11 weggelassen. Ein passender Stülpdeckel könnte nach gleicher Bauform 1.5 aufgebaut sein.
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11 zeigt eine sechste Bauform 1.6 der Schachtel, die im Wesentlichen auf der ersten Bauform 1.1 basiert, mit dem Unterschied, dass die Bodenplatte an einer verkürzten Innenwand 32 angeordnet ist und somit an der montierten Schachtel einen Zwischenboden 38 ausbildet. Zur Abstützung des Zwischenbodens 38 ist noch eine Stützplatte 39 vorgesehen. In dem Zwischenboden 38 kann ein Öffnung 40 vorgesehen sein, zur sicheren Aufnahme von beispielweise zerbrechlichen Gegenständen, wie Flaschen o. dgl.
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Bei den in den 2, 3, 9 und 11 gezeigten Bauformen 1.1, 1.2, 1.4 und 1.6 ist ersichtlich, dass die drei Einzelteile der Schachtel 1, nämlich das Basisteil 11, das Seitenwandteil 21 und das Fixierteil 31, nicht nur jeweils eine spezielle Funktion im Schachtelaufbau und Zusammenhalt einnehmen sondern auch für jeweils bestimmte Außen- und Innenflächen der Schachtel 1 stehen. Die Einzelteile können danach von unterschiedlicher Wertigkeit bzw. Anmutung und Gebrauchsfunktion gestaltet sein, wobei ein Materialmix innerhalb eines Einzelteils vermieden wird, was einer wirtschaftlichen Fertigung der Einzelteile zugute kommt.
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Das Basisteil 11 umfasst nämlich in den besagten Bauformen den Boden 12, die Rückenplatte 13 und den Klappdeckel 14 und macht damit den Großteil der Außenfläche der Schachtel 1 aus. Es kann aus diesem Grund mit einem hochwertigen Bezugsmaterial 18 bezogen sein und ggf. noch auf der Innenseite zumindest teilweise gespiegelt sein. Das Seitenwandteil 21 umfasst sämtliche von außen sichtbaren Seitenwände 22, 23, 24, die mit einem einfacheren Bezugsmaterial 27 kaschiert sein können. Das Fixierteil 31 schließlich ist an der zusammengebauten Schachtel 1 unsichtbar und kann daher aus einem unkaschierten Karton- bzw. Pappenzuschnitt bestehen oder mit einem einfachen auf die Innenseite der Schachtel 1 abgestimmten Bezugsmaterial 36 bezogen sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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