DE102012007444B4 - Stator und Resolver mit entgegengesetzt gewickelten benachbarten Spulen - Google Patents

Stator und Resolver mit entgegengesetzt gewickelten benachbarten Spulen Download PDF

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Abstract

Stator (10), welcher einen Statorkern (12) mit einer Mehrzahl von Zahnabschnitten, die ringförmig angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Spulen aufweist, die jeweils durch Wickeln von elektrischen Drähten um die Mehrzahl von Zahnabschnitten gebildet sind, wobei eine Spulengruppe (14) für eine einzelne Phase durch eine serielle Verbindung von einer Mehrzahl von Spulen gebildet ist, so dass sich ein resultierender Magnetfluss in Form einer Sinuswelle verteilt, wobei zwei seriell verbundene Spulen, die um zwei benachbarte Zahnabschnitte gewickelt sind, ein Spulenset bilden und somit die Spulengruppe (14) für eine einzelne Phase aus einer Mehrzahl von Spulensets gebildet ist, und die beiden Spulen eines jeden Spulensets der zwei benachbarten Zahnabschnitte, bei Blickrichtung von einer Innenseite des Stators (10), in entgegengesetzte Richtungen zueinander gewickelt sind, und ein elektrischer Draht, der sich von einer Endwicklung von jeder Spule erstreckt, in eine Richtung läuft, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in die ein elektrischer Draht läuft, welcher mit einer Startwicklung von dieser Spule verbunden ist, und der elektrische Draht, der sich von der Endwicklung von jeder Spule erstreckt, entweder mit einer Startwicklung von der nächsten Spule oder einem Verbindungsterminal verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stator, der mit einem Statorkern, welcher eine Mehrzahl von Magnetpolzähnen aufweist, die ringförmig angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Spulen versehen ist, die jeweils durch Wickeln von elektrischen Drähten um die Mehrzahl von Magnetpolzähnen gebildet sind, und auf einen Resolver, welcher mit diesem Stator und einem Rotor versehen ist, zum Erfassen einer Drehposition eines drehbaren Schaftes durch Erfassen von Variationen im magnetischen Widerstand zwischen dem Rotor und dem Stator, und insbesondere bezieht sich auf einen Stator und einen Resolver, die induktives Rauschen, welches durch ein externes Feld verursacht ist, das zu den Anregungsspulen geführt ist und alle Erfassungsspulendrähte beeinflusst, unterdrücken können, und die eine Winkelerfassungsgenauigkeit vergrößern können.
  • Stand der Technik
  • Mit einem Resolver vom Typ Widerstand besteht ein Problem, dass ein magnetischer Fluss und ein externes magnetisches Feld, die von verbundenen Abschnitten der Anregungsspulen generiert sind, mit verbundenen Abschnitten einer Erfassungsspule wechselwirken, die benachbart zu den verbundenen Abschnitten der Anregungsspulen sind, und bewirken kann, dass die Winkelerfassungsgenauigkeit herabgesetzt ist. Mit Bezug auf diesen Typ von Problem, mit einem Rotationsdetektor des bürstenlosen Typs, der eine Wickeleinrichtung offenbart, die ein Absenken der Winkelerfassungsgenauigkeit unterdrücken kann, gebildet durch kontinuierliches Wickeln von Spulen derselben Polarität in Spulengruppen einer einzelnen Phase in einer Richtung, so dass eine Startwicklung und eine Endwicklung sich überschneiden, und dann, wenn das Wickeln der magnetischen Pole derselben Polarität vervollständig ist, Umkehren der Wickelrichtung und Wickeln von verbleibenden Spulen einer entgegengesetzten Polarität in der anderen Richtung, so dass die Startwicklung und die Endwicklung sich überschneiden, als eine Erfassungswickeleinrichtung, die Interferenz durch magnetischen Fluss reduzieren kann, auslaufend von einem Rotationstransformer auf Wickelabschnitten (siehe JP 4199826 B oder US 2005/0104704 A1 , zum Beispiel). Eine Ausführungsform einer Spuleneinrichtung des Standes der Technik ist in JP 4199826 B etc. offenbart und wird mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Spulengruppe 14 (Sinusphase), die um einen Stator 10 eines Resolvers vom Typ Widerstand des Standes der Technik gewickelt ist. Ein Statorkern 12 des Stators, welcher in 1 dargestellt ist, hat 24 Zahnabschnitte, die an einer internen Bohrung vorgesehen sind, und jeder Zahnabschnitt hat einen elektrischen Draht, der darum gewickelt ist, um eine Spule zu bilden. Die gebildeten Spulen sind in Serie verbunden, um eine Erfassungsspulengruppe 14 zu bilden. Jede Spulengruppe 14 bildet auch eine Phase mit zwei Zähnen als ein einzelnes Set. Schwarze Punkte, die in 1 gezeigt sind, stellen Orte von Zahnabschnitten dar, wo elektrische Drähte gewickelt sind.
  • 2 ist eine Entwicklungsansicht, die schematisch ein Anordnungsmuster für die Erfassungsspulengruppe 14 (Sinusphase) zeigt, die das Wickelverfahren, welches in 1 dargestellt ist, verwendet, bei Betrachtung von der internen Bohrung des Statorkerns 12. Ein Verfahren zum Anordnen der Sinusphasenspulengruppe 14 wird nachfolgend unter Verwendung von 2 beschrieben.
  • Eine Sinusphase ist gebildet durch eine Gruppe von Zahnabschnitten Nummern (3, 4), (7, 8), (11, 12), (15, 16), (19, 20), und (23, 24). Die Gruppe der Zahnabschnitte Nummern (3, 4), (11, 12) und (19, 20) und die Gruppe der Zahnabschnitte Nummern (7, 8), (15, 16) und (23, 24) haben eine Struktur mit Phasen, die um 180° versetzt sind. Dementsprechend ist ein elektrischer Draht, der sequenziell um die Zahnabschnitte Nummern 3, 8, 11, 16, 19 und 24 von einem Ausgangsterminal S gewickelt ist, zurückgeführt an dem Zahnabschnitt Nummer 24, sequenziell um die Zahnabschnitte Nummern 23, 20, 15, 12, 7 und 4 gewickelt, und mit dem Ausgangsterminal S verbunden. Das Gleiche gilt für die anderen alphabetischen Buchstaben im Folgenden). Die Richtung des Wickelns der Spulen (Wickelrichtung der elektrischen Drähte an jedem Zahnabschnitt. In 2 eine Richtung, die durch einen Pfeil unter jedem Zahnabschnitt gezeigt ist.) ist die gleiche wie die Verbindungsrichtung zwischen den Spulen (in 2 die Richtung, die durch Pfeile über den elektrischen Drähten, die zwischen Spulen verbunden sind, gezeigt ist). Insbesondere in dem Fall, in dem die Verbindungsrichtung zwischen den Spulen entgegen dem Uhrzeigersinn ist, ist die Wickelrichtung der Spulen auch entgegen dem Uhrzeigersinn, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators, und in dem Fall, in dem die Verbindungsrichtung zwischen den Spulen im Uhrzeigersinn ist, ist die Wickelrichtung der Spulen auch im Uhrzeigersinn, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators.
  • Mit dem Anordnungsmuster für die Erfassungsspulen, wie in 2 gezeigt ist, ist in einer Sinusphase, bei dem Zahnabschnitt Nr. 24, wo die Verbindungsrichtung zwischen den Spulen zurückgeführt ist, weil ein unerwünschter Abstand in einer Umkehrung erfolgt, die Anzahl der Wicklungen in jedem Spulenabschnitt unterschiedlich, und eine Erfassungsgenauigkeit ist verringert.
  • In 5a ist auch eine schematische Zeichnung eines äquivalenten Kreises eines Resolvers gezeigt, bei Betrachtung von der Primärseite. Mit einem einzelnen Körper einer Sinusphase ist ein elektrischer Draht sequenziell um die Zahnabschnitte Nummern 3, 8, 11, 16, 19 und 24 von einem Ausgangsterminal S gewickelt, ist zurückgeführt bei dem Zahnabschnitt Nr. 24, sequenziell gewickelt um die Zahnabschnitte Nummern 23, 20, 16, 12, 7 und 4, und verbunden mit dem Ausgangsterminal S. Als ein Ergebnis sind die elektrischen Drähte, die zwischen den Spulen verbunden sind, zurückgeführt mit Bezug auf sich und sind benachbart, was bedeutet, dass es möglich ist, jeglichen Einfluss aufgrund eines externen magnetischen Feldes zu negieren, und es ist möglich, die Erfassungsgenauigkeit zu erhöhen. Jedoch ist es mit der Technologie gemäß dem Stand der Technik, wie in 5a gezeigt, nicht möglich, ein induktives Rauschen, welches durch ein externes magnetisches Feld verursacht ist, zu unterdrücken, welches zu den Anregungsspulen geführt ist, und alle Erfassungsspulen beeinflusst, und die Winkelgenauigkeit ist herabgesetzt.
  • In der Tat besteht bei dem Stand der Technik, welcher in JP 4199826 B offenbart ist, das Problem, dass an einem Zahnabschnitt, wo die Verbindungsrichtung zwischen den Spulen zurückgeführt ist, die Anzahl der Wicklungen in jedem Spulenabschnitt unterschiedlich ist und die Winkelerfassungsgenauigkeit herabgesetzt ist, da eine unerwünschte Lücke in einer Rückführung auftritt. Mit der in JP 4199826 B offenbarten Technologie gibt es auch nur die Offenbarung von Erfassungsspulen, und mit einem simplen Körper für jede Phase der Erfassungsspulen ist es möglich, den Einfluss von Rauschen zu reduzieren, aber es gibt das Problem von 5a, dass es nicht möglich ist, Induktionsrauschen, welches von den Anregungsspulen geleitet ist und alle Erfassungsspulen beeinflusst, zu negieren. Dementsprechend ist es erforderlich, bei einem Gerät, eine Technologie, die angemessen die Anregungsspulen und die Erfassungsspulen kombinieren kann, um die Winkelerfassungsgenauigkeit zu erhöhen.
  • Daneben beschreibt US 4,631,510 A einen Resolver und einen ringförmigen Stator, der mehrere Zähnen und auf diese gewickelte und seriell verbundene, stromdurchflossene Spulen aufweist. Mit einem im Stator rotierenden Rotor variiert ein erzeugter Magnetfluss.
  • Ferner geht aus der DE 69303252 T2 ein Verfahren zum Herstellen einer Wicklung mit sinusförmig verteilten Windungen hervor. Mehrere bereitgestellte Windungsgruppen erzeugen eine sinusförmig verteilte Magnetflussverteilung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden ein Stator und ein Resolver bereitgestellt, die induktives Rauschen, welches durch ein externes magnetisches Feld verursacht wird, negieren können, welches zu Anregungsspulen geleitet ist und Erfassungsspulen beeinflusst, durch effektives Abstimmen der Anzahl von Wicklungen von jeder Spule und Herstellen von Drähten, die zwischen jeder der Anregungsspulen und der Erfassungsspulen, welche in gleicher Richtung verlaufen, verbunden sind, und die eine Winkelerfassungsgenauigkeit erhöhen können.
  • Ein Stator der vorliegenden Erfindung hat einen Statorkern mit einer Mehrzahl von Magnetpolzähnen, welche ringförmig angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Spulen, die jeweils durch Wickeln von elektrischen Drähten um die Mehrzahl von Magnetpolzähnen gebildet sind, wobei eine Spulengruppe für eine einzelne Phase durch serielles Verbinden einer Mehrzahl von Spulen gebildet ist, so dass eine resultierende Magnetflussverteilung eine Sinuswellenverteilung ist, die Spulengruppe für eine einzelne Phase durch eine Mehrzahl von Spulensets gebildet ist, die aus zwei Spulen gebildet sind, die um zwei benachbarte Magnetpolzähne gewickelt sind, die in Serie verbunden sind, jedes Spulenset Spulen der zwei Magnetpolzähne hat, die das Spulenset bilden, welche in entgegengesetzte Richtungen zueinander gewickelt sind, bei Blickrichtung von einer Innenseite des Stators, und ein elektrischer Draht, der sich von einer Endwicklung von jeder Spule erstreckt, zurückgeführt ist, um in eine Richtung zu verlaufen, die entgegengesetzt ist zu einem elektrischen Draht, welcher mit einer Startwicklung von dieser Spule verbunden ist, und entweder mit einer Startwicklung von der nächsten Spule oder einem Anschlussterminal verbunden ist.
  • Ein Resolver eines anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung ist bereitgestellt mit einem Rotor, welcher durch einen Magnetkörper gebildet ist, welcher an einem drehbaren Schaft fixiert ist und mit Unebenheit an einer äußeren Peripherie geformt ist, und einem Stator, welcher einen Statorkern mit einer Mehrzahl von Magnetpolzähnen, die ringförmig um den Rotor angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Spulen aufweist, die jeweils durch Wickeln eines elektrischen Drahtes um die Mehrzahl von Magnetpolzähnen gebildet sind, wobei der Resolver eine Drehposition des rotierenden Schaftes erfasst durch Erfassen von Abweichungen in einem magnetischen Widerstand zwischen dem Rotor und dem Stator, wobei die Spulengruppe für eine einzelne Phase durch eine Mehrzahl von Spulensets gebildet ist, die aus zwei Spulen gebildet sind, die um zwei benachbarte Magnetpolzähne gewickelt sind, die in Serie verbunden sind, jedes Spulenset Spulen der zwei Magnetpolzähne hat, die das Spulenset bilden, welche in entgegengesetzte Richtungen zueinander gewickelt sind, bei Blickrichtung von einer Innenseite des Stators, zwei Verbindungsterminals, die mit beiden Enden der Spulengruppe für eine einzelne Phase verbunden sind, benachbart angeordnet sind, und ein elektrischer Draht, der sich von einer Endwicklung von jeder Spule erstreckt, zurückgeführt ist, um in eine Richtung zu verlaufen, die entgegensetzt ist zu einem elektrischen Draht, welcher mit einer Startwicklung von dieser Spule verbunden ist, und entweder mit einer Startwicklung von der nächsten Spule oder einem Anschlussterminal verbunden ist.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass der Stator eine Anregungsspulengruppe für eine Phase und Erfassungsspulengruppen für zwei Phasen aufweist, und dass sechs Verbindungsterminals, die mit beiden Enden der Anregungsspulengruppe und den Erfassungsspulengruppen verbunden sind, alle benachbart zueinander angeordnet sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl der Wicklungen von jeder Spule im Wesentlichen abgestimmt und es ist möglich, dass elektrische Drähte, die zwischen jeder der Spulen der Anregungsspulen und Erfassungsspulen verbunden sind, in derselben Richtung verlaufen. Als ein Ergebnis ist es möglich, induktives Rauschen, welches durch ein externes magnetisches Feld verursacht ist, zu negieren, welches zu den Anregungsspulen geführt ist und alle Erfassungsspulen beeinflusst, und eine Winkelerfassungsgenauigkeit zu erhöhen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Anordnungsmusters von Spulengruppen des Standes der Technik zeigt.
  • 2 ist eine Entwicklungsansicht, die schematisch ein Anordnungsmuster für die Erfassungsspulengruppe zeigt, die in 1 dargestellt ist, bei Betrachtung von der internen Bohrung des Stators.
  • 3a ist eine Zeichnung, die ein Anordnungsmuster einer Anregungsspulengruppe in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3b ist eine Zeichnung, die ein Anordnungsmuster einer Anregungsspulengruppe (Sinusphase) in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3c ist eine Zeichnung, die ein Anordnungsmuster einer Erfassungsspulengruppe (Kosinusphase) in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4a ist eine Entwicklungsansicht, die schematisch das Anordnungsmuster, welches in 3a gezeigt ist, zeigt, bei Betrachtung von der internen Bohrung des Stators.
  • 4b ist eine Entwicklungsansicht, die schematisch das Anordnungsmuster, welches in 3b gezeigt ist, zeigt, bei Betrachtung von der internen Bohrung des Stators.
  • 4c ist eine Entwicklungsansicht, die schematisch das Anordnungsmusters, welches in 3c gezeigt ist, zeigt, bei Betrachtung von der internen Bohrung des Stators.
  • 5a ist eine Zeichnung, die einen äquivalenten Schaltkreis eines konventionellen Resolvers zeigt.
  • 5b ist eine Zeichnung, die einen äquivalenten Schaltkreis eines Resolvers von dieser Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 3a bis 3c sind schematische Zeichnungen von Spulen, die auf einen Stator 10 gewickelt sind, in einem Resolver vom Typ magnetischer Widerstand, welcher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. 3a zeigt eine Anregungsspulengruppe 18, 3b zeigt eine Erfassungsspulengruppe 14 (Sinusphase), und 3c zeigt eine Erfassungsspulengruppe 16 (Kosinusphase). Wie in 3a bis 3c gezeigt, hat ein Statorkern 12 des Resolvers 24 Zahnabschnitte, die einzeln in einer internen Bohrung vorgesehen sind, und jeder Zahnabschnitt hat einen elektrischen Draht, der um ihn gewickelt ist, um eine Spule zu bilden. Der Stator 10 dieser Ausführungsform ist mit einer Anregungsspulengruppe 18 von einer Phase versehen, und die Erfassungsspulengruppe 14 von zwei Phasen (Sinusphase und Kosinusphase). Die Spulengruppen 14, 16, und 18 von jeder Phase sind durch serielles Verbinden einer Mehrzahl von individuellen Spulen konstruiert. Schwarze Punkte, die in 3 gezeigt sind, stellen Zahnabschnitte dar, wo jeder elektrische Draht gewickelt ist.
  • 4a ist eine Entwicklungsansicht, die schematisch ein Anordnungsmuster für die Anregungsspulengruppe 18 zeigt, welche in 3a dargestellt ist, bei Betrachtung von der internen Bohrung von dem Stator 10. Die Anordnung der Anregungsspulengruppe 18 wird unter Verwendung von 4a beschrieben.
  • Wie in 3a und 4a gezeigt, ist die Anregungsspulengruppe 18 gewickelt, so dass eine Magnetflussrichtung in gegenüberliegenden Zahnabschnitten gegenläufig ist. Die Anregungsspulengruppe 18 ist auch geformt durch Verbinden einer Mehrzahl von Spulensets, die aus zwei Spulen gebildet sind, die um zwei benachbarte Magnetpolzähne in Serie gewickelt sind. In dieser Ausführungsform ist die Anregungsspulengruppe 18 aus zwölf Sets aufgebaut, nämlich den Zahnabschnitten Nummern (1, 2), (3, 4), (5, 6), (7, 8), (9, 10), (11, 12), (13, 14), (15, 16), (17, 18), (19, 20), (21, 22), und (23, 24).
  • Die Anregungsspulengruppe 18 hat einen elektrischen Draht, der von einem Ausgangsterminal E gegen den Uhrzeigersinn auf dem Umfang des Stators 10 verläuft, um den Zahnabschnitt Nr. 2 gewickelt ist, und sobald das Wickeln um den Zahnabschnitt Nr. 2 vervollständigt ist, auf dem Umfang des Stators 10 in entgegengesetzter Richtung (im Uhrzeigersinn) zurückgeführt ist und auf den nächsten Zahnabschnitt (Nr. 1) gewickelt ist. Dann, sobald das Wickeln des elektrischen Drahtes um den Zahnabschnitt Nr. 1 fertiggestellt ist, wird der elektrische Draht wieder zurückgeführt in die entgegengesetzte Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) auf dem Umfang des Stators 10, und verläuft zu dem nächsten Zahnabschnitt (Nr. 6). Danach wird unter Verwendung derselben Prozedur die Wicklung wiederholt in der Reihenfolge der Zahnabschnitte Nummern 5, 10, 9, 14, 13, 18, 17, 22, 21, 23, 19, 20, 15, 16, 11, 12, 7, 8, 3, 4, 24, und schließlich wird der elektrische Draht mit dem Ausgangsterminal E verbunden. Das heißt, für alle Zahnabschnitte wird ein elektrischer Draht, der sich von einer Endwicklung einer Spule erstreckt, zurückgeführt, um in eine Richtung zu laufen entgegengesetzt zu einem elektrischen Draht, welcher mit einer Startwicklung von dieser Spule verbunden ist, und der elektrische Draht verläuft, um entweder mit einer Startwicklung der nächsten Spule oder mit einem Verbindungsterminal verbunden zu werden.
  • Mit Bezug auf die Wicklungsrichtung der Spulen wird außerdem die Wicklungsrichtung entsprechend für zwei benachbarte Magnetpolzähne entsprechend umgekehrt, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10, also die Zahnabschnitte Nummern [2n (N = 1, ..., 12)] sind in einer entgegen dem Uhrzeigersinn liegenden Richtung gewickelt, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10, während die Zahnabschnitte Nummern [2n – 1 (n = 1, ..., 12)] in einer Richtung im Uhrzeigersinn gewickelt sind, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10.
  • Als Nächstes werden die Erfassungsspulengruppen 14 und 16 unter Verwendung der 4b und der 4c beschrieben. Es gibt zwei Erfassungsspulengruppen, nämlich eine Sinusphasenspulengruppe 14 und eine Kosinusphasenspulengruppe 16. Jede der Erfassungsspulengruppen 14, 16 ist gebildet durch Verbinden einer Mehrzahl von Spulensets, die aus zwei Spulen gebildet sind, die um zwei benachbarte Magnetpolzähne in Serie gewickelt sind. In dieser Ausführungsform ist die Sinusphase gebildet durch eine Gruppe von Zahnabschnitten Nummern (3, 4), (7, 8), (11, 12), (15, 16), (19, 20), und (23, 24). Außerdem haben die Gruppen der Zahnabschnitte Nummern (3, 4), (11, 12) und (19, 20) und die Gruppen der Zahnabschnitte Nummern (7, 8), (15, 16) und (23, 24) eine Struktur mit Phasen, die um 180° versetzt sind.
  • Der elektrische Draht, der die Sinusphase bildet, erstreckt sich von einem Ausgangsterminal S in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auf einem Umfang des Stators 10, ist auf den Zahnabschnitt Nr. 4 gewickelt und ist dann zurückgeführt in die entgegengesetzte Richtung (im Uhrzeigersinn) auf dem Umfang des Stators 10 in Richtung des Zahnabschnittes Nr. 3. Dann, sobald das Wickeln des elektrischen Drahtes um den Zahnabschnitt Nr. 3 vervollständigt ist, ist der elektrische Draht wieder in die entgegengesetzte Richtung zurückgeführt (entgegen dem Uhrzeigersinn) auf dem Umfang des Stators 10. Nachfolgend, unter Verwendung derselben Prozedur, ist der elektrische Draht in der Reihenfolge um die Zahnabschnitte Nummern 12, 11, 20, 19, 23, 16, 16, 7, 8 und 24, und ist schließlich mit dem Ausgangsterminal S verbunden. Das heißt, für die Erfassungsspulengruppe 14 der Sinusphase ist ein elektrischer Draht, der sich von einer Endwicklung der Spule erstreckt, zurückgeführt, um in eine Richtung zu laufen, die entgegengesetzt ist zu einem elektrischen Draht, der mit einer Startwicklung von dieser Spule verbunden ist, und der elektrische Draht verläuft, um entweder mit einer Startwicklung der nächsten Spule oder einem Verbindungsterminal verbunden zu werden.
  • Des Weiteren sind die Wicklungsrichtungen der Spulen, welche die Sinusphase bilden, entsprechend umgekehrt für zwei benachbarte Magnetpolzähne, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10. Insbesondere sind die Zahnabschnitte Nummern 3, 8, 11, 16, 19 und 24 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10, während die Zahnabschnitte Nummern 4, 7, 12, 15, 20 und 23 in einer Uhrzeigersinnrichtung gewickelt sind, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10.
  • Als Nächstes wird die Erfassungsspulengruppe 16 der Kosinusphase beschrieben. Die Kosinusphasenerfassungsspulengruppe 16 ist gebildet aus einer Gruppe von Zahnabschnitten Nummern (1, 2), (5, 6), (9, 10), (13, 14), (17, 18), und (21, 22). Des Weiteren haben die Gruppe der Zahnabschnitte Nummern (1, 2), (9, 10) und (17, 18) und die Gruppe der Zahnabschnitte Nummern (5, 6), (13, 14) und (21, 22) eine Struktur mit Phasen, die um 180° versetzt sind.
  • Der elektrische Draht, der die Kosinusphase bildet, erstreckt sich von einem Ausgangsterminal C in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Umfang des Stators 10, ist auf den Zahnabschnitt Nr. 2 gewickelt und ist dann zurückgeführt in die entgegengesetzte Richtung (Richtung im Uhrzeigersinn) auf dem Umfang des Stators 10 in Richtung des Zahnabschnittes Nr. 1. Dann, sobald die Wicklung des elektrischen Drahtes um den Zahnabschnitt Nr. 10 vervollständigt ist, ist der elektrische Draht wieder in die entgegengesetzte Richtung zurückgeführt (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn) auf dem Umfang des Stators 10. Nachfolgend, unter Verwendung derselben Prozedur, ist der elektrische Draht in der Reihenfolge um die Zahnabschnitte Nummern 10, 9, 18, 17, 21, 13, 14, 5, 6 und 22 gewickelt und schließlich mit dem Ausgangsterminal C verbunden. Das heißt, für die Erfassungsspulengruppe 16 der Kosinusphase ist auch ein elektrischer Draht, der sich von einer Endwicklung der Spule erstreckt zurückgeführt, um in eine Richtung zu laufen, die entgegengesetzt ist zu einem elektrischen Draht, welcher mit einer Startwicklung von dieser Spule verbunden ist und der elektrische Draht verläuft, um entweder mit einer Startwicklung der nächsten Spule oder mit einem Verbindungsterminal verbunden zu werden.
  • Die Wicklungsrichtungen der Spulen, welche die Kosinusphase bilden, sind entsprechend umgekehrt für zwei benachbarte Magnetpolzähne bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10. Entsprechend sind die Zahnabschnitte Nummern 1, 6, 9, 14, 17 und 22 in Richtung des Uhrzeigersinns gewickelt, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10, während die Zahnabschnitte Nummern 2, 5, 10, 13, 18 und 21 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt sind, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10.
  • Hier ist mit Bezug auf das Anordnungsmuster für die Anregungsspulengruppe 18, wie in 4a gezeigt, die Anregungsspulengruppe 18 von dem Ausgangsterminal E verbunden, gewickelt in der Reihenfolge der Zahnabschnitte Nummern 2, 1, 6, 5, 10, 9, 14, 13, 18, 17, 22, 21, 23, 19, 20, 15, 16, 11, 12, 7, 8, 3, 4 und 24, und ist verbunden mit dem Ausgangsterminal E. Dann sind die elektrischen Drähte, die zwischen den Spulen verbunden sind, umgekehrt mit Bezug auf sich und sind benachbart, was bedeutet, dass es möglich ist, jeglichen Einfluss aufgrund eines externen magnetischen Feldes zu unterbinden, und es ist möglich, die Winkelerfassungsgenauigkeit zu erhöhen.
  • Mit dem Anordnungsmuster für die Erfassungsspulengruppen der Sinusphase, wie in 4b gezeigt, ist die Sinusphase auch verbunden mit dem Ausgangsterminal S, gewickelt in der Reihenfolge der Zahnabschnitte Nummern 4, 3, 12, 11, 20, 19, 23, 15, 16, 7, 8 und 24 und ist verbunden mit dem Ausgangsterminal S. Dann sind die elektrischen Drähte, die zwischen den Spulen verbunden sind, umgekehrt mit Bezug auf sich und sind benachbart, was bedeutet, dass es möglich ist, jeglichen Einfluss aufgrund eines externen magnetischen Feldes zu unterbinden, und es ist möglich, die Winkelerfassungsgenauigkeit zu erhöhen.
  • Ähnlich zu der Sinusphase ist mit dem Anordnungsmuster für die Erfassungsspulengruppe 16 der Kosinusphase, wie in 4c gezeigt, die Kosinusphase verbunden mit dem Ausgangsterminal C, gewickelt in der Reihenfolge der Zahnabschnitte Nummern 2, 1, 10, 9, 18, 17, 21, 13, 14, 5, 6 und 22, und verbunden mit dem Ausgangsterminal C . Elektrische Drähte verbunden zwischen den Spulen sind dann umgekehrt mit Bezug auf sich selbst und sind benachbart, was bedeutet, dass es möglich ist, jeglichen Einfluss eines externen magnetischen Feldes zu unterbinden, und es ist möglich, die Winkelgenauigkeit zu erhöhen.
  • Nach dem Wickeln eines Zahnabschnittes, da ein elektrischer Draht wiederholt auf dem Umfang des Stators 10 zurückgeführt ist, wird auch die Art, in welcher die Eingangsseitenspulen und die Ausgangsseitenspulen von allen Spulen, die die Anregungs- und Erfassungsspulengruppen 14, 16, 18 bilden, sich überlappen, gleich. Als ein Ergebnis, da die Anzahl der Windungen praktisch gleich ist für jede Spule, ist es möglich, die Winkelgenauigkeit zu erhöhen.
  • Auch sind sechs Verbindungsterminals alle benachbart angeordnet, und Richtungen von elektrischen Drähten, die entsprechende Spulen der Anregungs- und Erfassungsspulengruppen 14, 16, und 18 verbinden, sind gleich, und entsprechende Spulen sind benachbart. Ein schematisches Diagramm für einen äquivalenten Kreis eines Resolvers von dieser Ausführungsform wird daher so, wie in 5b gezeigt. In diesem Fall ist es möglich, induktives Rauschen, welches durch ein externes magnetisches Feld verursacht ist, zu unterbinden, welches zu Anregungsspulen geführt ist, und alle Erfassungsspulen beeinflusst, und es ist möglich, die Winkelerfassungsgenauigkeit zu erhöhen.
  • Auch in dem Fall, in dem für die Wicklungsrichtungen der Magnetpolzähne der Anregungsspulen die Zahnabschnitte Nummern [2n (n = 1, .... 12)] in einer Richtung im Uhrzeigersinn gewickelt sind, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10, und die Zahnabschnitte Nummern [2n – 1 (n)1, ..., 12)] in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt sind, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10, können dieselben Effekte wie für die vorbeschriebene Ausführungsform erhalten werden. In ähnlicher Weise ist es auch für die Erfassungsspulen mit Bezug auf die Wicklungsrichtungen der Magnetpolzähne der Sinusphasenspulen möglich, die Zahnabschnitte Nummern 3, 8, 11, 16, 19, und 24 in einer Richtung im Uhrzeigersinn zu wickeln, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10, und die Zahnabschnitte Nummern 4, 7, 12, 15, 20, und 23 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu wickeln, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10. In ähnlicher Weise ist es mit Bezug auf die Wickelrichtung der Magnetpolzähne der Kosinusphasenspulen auch möglich, die Zahnabschnitte Nummern 1, 6, 9, 14, 17, und 22 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu wickeln, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10, und die Zahnabschnitte Nummern 2, 5, 10, 13, 18, und 21 in einer Richtung im Uhrzeigersinn zu wickeln, bei Betrachtung von der Innenseite des Stators 10. Mit dieser Ausführungsform wurde auch ein Fall mit vierundzwanzig Zahnabschnitten exemplarisch dargestellt, aber selbstverständlich kann diese Ausführungsform auch angewendet werden auf einen Resolver mit einer anderen Anzahl von Zähnen.

Claims (3)

  1. Stator (10), welcher einen Statorkern (12) mit einer Mehrzahl von Zahnabschnitten, die ringförmig angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Spulen aufweist, die jeweils durch Wickeln von elektrischen Drähten um die Mehrzahl von Zahnabschnitten gebildet sind, wobei eine Spulengruppe (14) für eine einzelne Phase durch eine serielle Verbindung von einer Mehrzahl von Spulen gebildet ist, so dass sich ein resultierender Magnetfluss in Form einer Sinuswelle verteilt, wobei zwei seriell verbundene Spulen, die um zwei benachbarte Zahnabschnitte gewickelt sind, ein Spulenset bilden und somit die Spulengruppe (14) für eine einzelne Phase aus einer Mehrzahl von Spulensets gebildet ist, und die beiden Spulen eines jeden Spulensets der zwei benachbarten Zahnabschnitte, bei Blickrichtung von einer Innenseite des Stators (10), in entgegengesetzte Richtungen zueinander gewickelt sind, und ein elektrischer Draht, der sich von einer Endwicklung von jeder Spule erstreckt, in eine Richtung läuft, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in die ein elektrischer Draht läuft, welcher mit einer Startwicklung von dieser Spule verbunden ist, und der elektrische Draht, der sich von der Endwicklung von jeder Spule erstreckt, entweder mit einer Startwicklung von der nächsten Spule oder einem Verbindungsterminal verbunden ist.
  2. Resolver aufweisend einen Rotor, welcher durch einen Magnetkörper gebildet ist, welcher an einem drehbaren Schaft fixiert ist, und konkave und konvexe Abschnitte aufweist, die an einer äußeren Peripherie gebildet sind, und einen Stator (10), welcher einen Statorkern (12) mit einer Mehrzahl von Zahnabschnitten, die ringförmig um den Rotor angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Spulen aufweist, die jeweils durch Wickeln eines elektrischen Drahtes um die Mehrzahl von Zahnabschnitten gebildet sind, wobei der Resolver eine Drehposition des rotierenden Schafts erfasst durch Erfassen von Abweichungen in einem magnetischen Widerstand zwischen dem Rotor und dem Stator (10), wobei die Spulengruppe (14) für eine einzelne Phase durch eine serielle Verbindung von einer Mehrzahl von Spulensets gebildet ist, wobei zwei seriell verbundene Spulen, die um zwei benachbarte Zahnabschnitte gewickelt sind, ein Spulenset bilden und somit die Spulengruppe (14) für eine einzelne Phase aus einer Mehrzahl von Spulensets gebildet ist, die beiden Spulen eines jeden Spulensets der zwei benachbarten Zahnabschnitten, bei Blickrichtung von einer Innenseite des Stators (10), in entgegengesetzte Richtungen zueinander gewickelt sind, und zwei Verbindungsterminals, die mit beiden Enden der Spulengruppe (14) für eine einzelne Phase verbunden sind, benachbart angeordnet sind, und ein elektrischer Draht, der sich von einer Endwicklung von jeder Spule erstreckt, in eine Richtung läuft, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in die ein elektrischer Draht läuft, welcher mit einer Startwicklung von dieser Spule verbunden ist, und der elektrische Draht, der sich von der Endwicklung von jeder Spule erstreckt, entweder mit einer Startwicklung von der nächsten Spule oder einem Verbindungsterminal verbunden ist.
  3. Resolver nach Anspruch 2, wobei der Stator (10) mit einer Anregungsspulengruppe (18) einer Phase und Erfassungsspulengruppen (14, 16) von zwei Phasen versehen ist, wobei eine Erfassungsspulengruppe (14) aus der Spulengruppe (14) gebildet ist, und sechs Verbindungsterminals, die mit beiden Enden der Anregungsspulengruppe (18) und der Erfassungsspulengruppen (14, 16) verbunden sind, alle benachbart zueinander angeordnet sind.
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