DE102012002626A1 - Spurtreue Radlenkungseinrichtung für mehrachsige Schienen-und Straßenfahrzeuge - Google Patents
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- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
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Abstract
Hierbei werden, wenn mehrere Achsen bzw. Einzelradsätze lenkbar ausgebildet sind, durch das Einlenken der Vorderachse bzw. des vorderen Radsatzes die nachfolgenden Achsen bzw. Radsätze erst dann zum Einschlagen gebracht, wenn diese den Beginn der durch den Einschlag der Vorderachse festgelegten Kurve erreicht haben, nachdem durch das in Fahrt befindliche Fahrzeug die Räder der Vorderachse bzw. des vorderen Einzelradsatzes schon weitergerollt sind. Diese können, entsprechend der vorgesehenen bzw. durch Schienen festgelegten Kurve dabei schon wieder einen anderen Einschlag aufweisen, ohne daß die nachfolgenden Räder gleichzeitig diesem neuen Radeinschlag folgen müssen. Erst wenn diese die Stelle, wo der Radeinschlag der Vorderräder geändert worden ist, erreicht haben, erfolgt dann eine entsprechende kraftbewegte Änderung des Radeinschlags.
Description
- Es ist bekannt, daß es eine Vielzahl von Radlenkungseinrichtungen gibt. Bei Straßenfahrzeugen, insbesondere bei LKW's und Omnibussen und bei Schienenfahrzeugen die zwei- und mehrachsigen Drehgestelle, ferner Lenkgestelle von Krauß-Helmholtz, Hermann Lotter und Beugniot.
- Alle diese Radlenkungseinrichtungen haben den Nachteil, daß Achsen mit ihren Radsätzen bzw. Einzelradsätze, die noch gar nicht beim Fahren die Kurve erreicht haben, sich schon auf eine Kurve entsprechend einstellen und somit eine unerwünschte Lenkbewegung durchführen, sobald der erste Radsatz der vorgesehenen Kurve entsprechend bewegt wird.
- Dies bedeutet, daß die Straßen- bzw. Schienenlage negativ beeinflußt wird. Außerdem wird dadurch ein unnötiger Verschleiß sowohl bei den Reifen der Straßenfahrzeuge als auch bei den Radreifen der Schienenfahrzeuge verursacht. Bei den Schienenfahrzeugen kommt noch ein unnötiger Verschleiß bei den Schienen dazu.
- Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die Räder der jeweiligen Achse bzw. der jeweiligen Einzelradaufhängung genau der vorgesehenen bzw. durch Schienen festgelegten Spur folgen.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Faktoren, die die Straßen- bzw. Schienenlage beeinträchtigen und die einen erhöhten Verschleiß an Reifen bzw. Radreifen und Schienen bewirken, ausgeschaltet werden.
- Sowohl Straßen- als auch Schienenfahrzeuge werden auf einer vorgegebenen Spur bewegt. Wenn der erste Radsatz den Beginn der Kurve erreicht hat, wird dieser entweder durch Lenkung, so bei Straßenfahrzeugen, oder durch den Beginn der Schienenkrümmung der Kurve entsprechend ausgerichtet. Die nachfolgenden Radsätze, die zu diesem Zeitpunkt die Kurve noch gar nicht erreicht haben, bleiben jedoch noch geradeaus gerichtet. Erst wenn diese dann den Beginn der vorgesehenen bzw. festgelegten Kurve erreicht haben, erfolgt der entsprechende Lenkeinschlag.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen
- Fig. 1
- Ein vierachsiges Schienenfahrzeug, das sich in Fahrt befindet und dessen Fahrtrichtung vorgegeben ist. Die Schienen
1 und2 gehen in eine Kurve über und bewirken dadurch, daß die Räder3 und4 dementsprechend beeinflußt werden. Damit wird auch die Vorderachse5 entsprechend bewegt. Über ein Kabel6 wird diese Bewegung an das Meßgerät7 übertragen und von da aus über das Kabel8 an das Steuergerät9 der entsprechende Impuls an die kraftbewegte Achsverstellung11 mit Hilfe des Kabels10 weitergeleitet. Die über das Steuergerät9 dosierte kraftbewegte Achsverstellung wirkt auf die Achse12 und damit auf die Räder13 und14 , sobald diese mit der Ausstandsfläche den Kurvenbeginn erreicht haben. Vom Steuergerät9 führt auch des Kabel15 zur kraftbewegten Achsverstellung16 . Damit wird, sobald der Beginn der Kurve erreicht worden ist, die Achse entsprechend dosiert bewegt. Dabei werden die Räder18 und19 entsprechend der Kurve angepaßt. Außerdem führt vom Steuergerät9 noch das Kabel20 zur Achsverstellung21 , welche dann, sobald die Aufstandsfläche der Räder23 und24 den Kurvenbeginn erreicht hat, die Achse22 entsprechend dosiert bewegt. - Sind noch mehr Achsen vorhanden, verfügt das Steuergerät dann entsprechend über mehr Kabel, welche zu den dazugehörigen Achsverstellungen führen. Geht die Kurve wieder in eine Gerade über, dann werden demzufolge die Radausschläge via Meß- und Steuergerät mithilfe entsprechender Impulse durch die kraftbewegten Achsverstellungen wieder rückgängig gemacht.
- Die Achsverstellungen können nicht nur als Drehbewegung um die Fahrzeugmittellinie, sondern auch durch Seitenverschiebung, falls erforderlich, erfolgen.
- Folgende Möglichkeiten zum Steuern der Radlenkungseinrichtung bestehen:
Für den Fall, daß der Schienenweg genau vermessen wird, kann das Meßgerät7 außer Funktion bleiben, da im Steuergerät der genaue Streckenverlauf einprogrammiert werden kann und anhand dieses Programms die Achs- und Radverstellung automatisch erfolgt. - Fig. 2
- Die Funktion dieser Erfindung, wenn sie bei einem Straßenfahrzeug angewandt wird. Hierbei wird bei Vorwärtsfahrt die Kurvenfahrt durch eine entsprechende Lenkradbewegung eingeleitet. Diese bewirkt die entsprechende Verstellung der Vorderachse und damit der Vorderräder bzw. bei Einzelradaufhängung der Vorderräder (hier die Einzelheiten der Lenkübertragung nicht eingezeichnet, da ohnehin bekannt). Die nachfolgenden Achsen werden durch die Lenkung der Vorderachse bzw. der Vorderräder nicht unmittelbar beeinflußt. Auch hier existiert ein Meßgerät, dieses (
26 ) wird zweckmäßgerweise direkt mit der Lenksäule25 zum Eingriff gebracht. - Von dort aus wird mit Hilfe des Kabels
27 das Steuergerät28 entsprechend beeinflußt, wobei mit Hilfe der Kabel29 und31 die kraftbewegten Achsverstellungen30 und32 oder bei Einzelradaufhängung für jedes Rad eine kraftbewegte Einzelradverstellung inganggesetzt werden, sobald bei dem in Fahrt befindlichen Fahrzeug der entsprechende Radsatz den Kurvenbeginn erreicht hat. Auf diese Weise werden nach und nach alle nachfolgenden Achsen bzw. Radsätze, sobald sie, entsprechend dem Lenkeinschlag der Vorderräderentsprechend am Kurvenbeginn von diesen, den Beginn des Kurvenverlaufs der Vorderräder erreicht haben, in die vorgesehene Kurvenbahn bewegt. - Werden die Vorderräder inzwischen via Lenkrad noch stärker eingeschlagen bzw. zurückgeschwenkt, hat dies erst dann auf die nachfolgenden Räder einen Einfluß, wenn diese den durch die eingeschlagenen Vorderräder festgelegten Kurvenbeginn erreicht haben.
- Die Vorderräder können zu diesem Zeitpunkt schon wieder einen anderen Einschlag aufweisen. Dieser wird für die nachfolgenden Räder erst dann wirksam, wenn diese dann die Stelle, wo der Lenkeinschlag der Vorderräder geändert worden ist, erreicht haben.
- Bei Rückwärtsfahrt bewirkt die Lenkradbewegung wegen der installierten Trennkupplung
33 , die z. B. beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch betätigt wird, keine Bewegung der Vorderachse bzw. der Vorderräder bei Einzelradaufhängung. Dafür wird über die Kabel27 ,29 und31 die Achsverstellung32 , bzw. bei Einzelradaufhängung die entsprechende Radverstellung betätigt. Sobald die entsprechende Achse den Kurvenbeginn erreicht hat, wird die Achsverstellung30 betätigt. Hat dann schließlich die Vorderachse den Kurvenbeginn erreicht, wird vom Steuergerät28 via Kabel34 die Achsverstellung35 tätig, wobei dann die Vorderachse entsprechend eingeschlagen wird.
Claims (1)
- Spurtreue Radlenkungseinrichtung für mehrachsige Schienen- und Straßenfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der jeweiligen Achse bzw. der jeweiligen Einzelradaufhängung genau der vorgesehenen bzw. der festgelegten Spur folgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210002626 DE102012002626A1 (de) | 2012-02-12 | 2012-02-12 | Spurtreue Radlenkungseinrichtung für mehrachsige Schienen-und Straßenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210002626 DE102012002626A1 (de) | 2012-02-12 | 2012-02-12 | Spurtreue Radlenkungseinrichtung für mehrachsige Schienen-und Straßenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012002626A1 true DE102012002626A1 (de) | 2014-07-03 |
Family
ID=50928327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210002626 Ceased DE102012002626A1 (de) | 2012-02-12 | 2012-02-12 | Spurtreue Radlenkungseinrichtung für mehrachsige Schienen-und Straßenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012002626A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016166561A1 (en) | 2015-04-13 | 2016-10-20 | István Szabó | Method and apparatus for steering a roadway vehicle train |
RU169390U1 (ru) * | 2016-07-21 | 2017-03-16 | Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Образования Дальневосточный Государственный Аграрный Университет | Регулятор поперечной устойчивости колёсного энергетического средства |
-
2012
- 2012-02-12 DE DE201210002626 patent/DE102012002626A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2016166561A1 (en) | 2015-04-13 | 2016-10-20 | István Szabó | Method and apparatus for steering a roadway vehicle train |
RU169390U1 (ru) * | 2016-07-21 | 2017-03-16 | Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Образования Дальневосточный Государственный Аграрный Университет | Регулятор поперечной устойчивости колёсного энергетического средства |
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