DE102012002549A1 - Innenverkleidung für ein Karosserieelement - Google Patents

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Abstract

Innenverkleidung für ein Karosserieelement (12) eines Kraftfahrzeuges, mit einem Verkleidungselement (14) mit mindestens einem ersten, insbesondere randseitig angeordneten, Bereich (16), wobei der erste Bereich (16) im Wesentlichen parallel zu dem Karosserieelement (12) angeordnet ist, einer Aussparung (18) in dem ersten Bereich (16), wobei die Aussparung (18) im Bereich einer Öffnung (22) in dem Karosserieelement (12) anordbar ist, und einem in einer geschlossenen Position in der Aussparung (18) angeordneten Abdeckelement (26), wobei das Abdeckelement (26) von der geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbringbar ist, wobei das Abdeckelement (26) in der geschlossenen Position oberflächenbündig dem Formverlauf folgend mit dem Verkleidungselement (14) in der Aussparung (18) angeordnet ist. Durch die Integration des Abdeckelementes (26) in die Innenverkleidung (10) kann ohne zusätzliche Abdeckmittel und ohne zusätzliche Montageschritte ein verlustfreies kostengünstiges Abdecken der Öffnung (22) in dem Karosserieelement (12) ermöglicht werden.

Description

  • Innenverkleidung für ein Karosserieelement, insbesondere eine Fahrzeugtür, eines Kraftfahrzeuges.
  • Kraftfahrzeuge weisen üblicherweise eine Zentralverriegelungsvorrichtung auf, welche durch eine Fernbedienung betätigbar ist. Die Zentralverriegelungsvorrichtung wird dabei oftmals über einen elektromotorischen Antrieb betätigt. Im Falle einer Störung der fernbedienbaren Zentralverriegelungsvorrichtung, beispielsweise bei einem Ausfall der Elektronik, kann die Zentralverriegelungsvorrichtung manuell, beispielsweise mit einem Fahrzeugschlüssel, betätigt werden. Zur manuellen Betätigung der Zentralverriegelungsvorrichtung kann in einem Karosserieelement, beispielsweise einer Fahrzeugtür, eine Öffnung als Zugang zu der Zentralverriegelungsvorrichtung vorgesehen sein. Der Zugang zur manuellen Betätigung der Zentralverriegelungsvorrichtung kann dabei mittels eines Stopfens verschlossen sein, um das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in den Mechanismus der Zentralverriegelungsvorrichtung zu verhindern. Ein solches Dichtelement ist beispielsweise aus der DE 299 05 164 U1 bekannt. Das Dichtelement für Schlösser, insbesondere für Tür- und Klappenschlösser im Außenbereich an Kraftfahrzeugen, besteht aus einem einstückigen Formteil aus einem gummielastischen Material mit einem in eine Schlüsselöffnung des jeweiligen Schlosses dichtend einsteckbaren Dichtabschnitt. Dieses Dichtelement kann bei Bedarf entfernt werden, so dass eine manuelle Betätigung, beispielsweise mit dem Fahrzeugschlüssel, der Zentralverriegelungsvorrichtung. Durch das Einstecken des Dichtelementes in das Schloss kann es zu einer Verschiebung von Bauteilen des Schlosses kommen, wodurch diese auf Dauer festsitzen können, so dass eine zuverlässige Funktion bei einer manuellen Betätigung der Zentralverriegelungsvorrichtung beeinträchtigt werden kann. Zudem kann ein gesondertes Bauteil wie das Dichtelement verloren gehen, wodurch die Zentralverriegelungsvorrichtung nicht weiter vor Verschmutzung und/oder Feuchtigkeit geschützt wäre.
  • Es ist daher die Aufgabe, ein Abdeckelement zur Verfügung zu stellen, welche die Funktionssicherheit erhöht und einen Verlust des Abdeckelementes vermeidet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Innenverkleidung für ein Karosserieelement eines Kraftfahrzeuges, mit einem Verkleidungselement mit mindestens einem ersten, insbesondere randseitig angeordneten, Bereich, wobei der erste Bereich im Wesentlichen parallel zu dem Karosserieelement angeordnet ist, einer Aussparung in dem ersten Bereich, wobei die Aussparung im Bereich einer Öffnung in dem Karosserieelement anordbar ist, und einem in einer geschlossenen Position in der Aussparung angeordneten Abdeckelement, wobei das Abdeckelement von der geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbringbar ist, wobei das Abdeckelement in der geschlossenen Position oberflächenbündig dem Formverlauf folgend mit dem Verkleidungselement in der Aussparung angeordnet ist.
  • Das Karosserieelement kann beispielsweise in Form einer Seitentür oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges ausgeführt sein. Das Karosserieelement kann von einem geöffneten Zustand, in welchem eine Öffnung in einer Aussparung in der Innenverkleidung, Insbesondere in einem ersten Bereich, zugänglich sein kann, in einen geschlossenen Zustand überführt werden. In dem geschlossenen Zustand des Karosserieelementes kann die Öffnung und die Aussparung in der Innenverkleidung verdeckt und unzugänglich sein. Die Innenverkleidung des Karosserieelementes, beispielsweise in Form einer Türinnenverkleidung, ist innenseitig an dem Karosserieelement angeordnet. Die Innenverkleidung weist ein Verkleidungselement auf, welches mindestens einen ersten Bereich aufweist, welcher randseitig an dem Verkleidungselement angeordnet sein kann. Der erste Bereich kann zumindest teilweise das Karosserieelement kontaktieren, beispielsweise mit einem linienförmigen Kontakt. Der erste Bereich kann zumindest teilweise flächig und teilweise beabstandet zu dem Karosserieelement ausgebildet sein, wobei der erste Bereich sich im Wesentlichen parallel zu dem Karosserieelement erstreckt. In dem ersten Bereich ist eine Aussparung angeordnet, wobei die Aussparung im Bereich einer Öffnung in dem Karosserieelement anordbar ist. Durch diese Öffnung kann zum Beispiel eine Zentralverriegelungsvorrichtung, eine Notverriegelung, oder eine Kindersicherung betätigbar sein, welche innerhalb des Karosserieelementes angeordnet sein können. In der Aussparung ist in einer geschlossenen Position ein Abdeckelement angeordnet, wobei in der geschlossenen Position die Öffnung in dem Karosserieelement durch das Abdeckelement insbesondere vollständig abgedeckt sein kann. Das Abdeckelement ist von der geschlossenen Position beispielsweise zur Betätigung der Notverriegelung in eine geöffnete Position verbringbar. Das Abdeckelement kann im Wesentlichen aus einem starren und/oder einem elastischen, insbesondere gummiartigen, Material bestehen. Das Verkleidungselement weist eine erste Oberfläche auf, welche sich auch in den mindestens ersten Bereich erstreckt. Das Abdeckelement weist eine zweite Oberfläche auf, welche die gleiche Orientierungsrichtung, im Wesentlichen in dem Fahrzeuginnenraum zugewandt, wie die erste Oberfläche aufweist. Die Aussparung insbesondere in dem ersten Bereich und das Abdeckelement weisen im Wesentlichen eine ebene Form auf. Das Abdeckelement ist in der geschlossenen Position oberflächenbündig dem Formverlauf folgend mit dem Verkleidungselement in der Aussparung angeordnet. Oberflächenbündig bedeutet, dass die erste Oberfläche des Verkleidungselementes und die zweite Oberfläche des Abdeckelementes im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, wodurch ein im Wesentlichen stufenloser Übergang von der ersten zu der zweiten Oberfläche ausgebildet sein kann. Durch die Integration des Abdeckelementes in die Innenverkleidung kann ohne zusätzliche Abdeckmittel und ohne zusätzliche Montageschritte ein verlustfreies kostengünstiges Abdecken einer Öffnung in einem Karosserieelement ermöglicht werden. Durch die oberflächenbündige Anordnung des Abdeckelementes in der Aussparung in dem Verkleidungselement kann zudem ein verlustfreies sicheres Abdecken gewährleistet werden, da ein unbeabsichtigtes Entfernen des Abdeckelementes aus der Aussparung, beispielsweise durch ein Verfangen in einem Gegenstand, vermieden werden kann. Darüber hinaus kann durch die oberflächenbündige Anordnung des Abdeckelementes die Aussparung mit dem Abdeckelement insbesondere im Bereich von Dichtungen, beispielsweise Türdichtungen, angeordnet werden. Dadurch kann in einem geschlossenen Zustand des Karosserieelementes, beispielsweise der Fahrzeugtür, das Verkleidungselement mit dem in einer geschlossenen Position angeordneten Abdeckelement einen Dichtungssitz ausbilden, wobei in einem geschlossenen Zustand des Karosserieelementes die Dichtung zusätzlich ein unbeabsichtigtes Lösen des Abdeckelementes vermeiden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zweiter Bereich vorgesehen, welcher winkelig an den ersten Bereich anschließt, wobei die Aussparung in dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich ausgebildet ist. Der zweite Bereich kann ebenfalls randseitig an der Innenverkleidung angeordnet sein und unmittelbar an den ersten Bereich anschließen. Der zweite Bereich kann dabei winkelig, insbesondere rechtwinkelig, an den ersten Bereich anschließen. Die Aussparung kann in dem ersten und mindestens teilweise in dem zweiten Bereich ausgebildet sein. Dadurch kann die Aussparung und das Abdeckelement eine im Wesentlichen winkelige Form aufweisen. Das Abdeckelement und die Aussparung können dabei beispielsweise eine L-förmige Form aufweisen. An den zweiten Bereich können weitere Bereich anschließen, wodurch die Aussparung und das Abdeckelement sich auch in weitere Bereiche erstrecken können, wobei die Aussparung und das zugehörige Abdeckelement beispielsweise eine stufige Form aufweisen können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Scharnier, insbesondere ein Folienscharnier, an dem Verkleidungselement und dem Abdeckelement vorgesehen, wobei das Abdeckelement klappbar an dem Verkleidungselement angeordnet ist. Das Scharnier kann in Form eines Folienscharniers, welches sich entlang einer Seite des Abdeckelementes erstrecken kann, ausgebildet sein. Das Scharnier kann das Abdeckelement beweglich, insbesondere klappbar, mit dem Verkleidungselement verbinden. Das Abdeckelement kann dabei um das Folienscharnier verschwenkbar an dem Verkleidungselement angeordnet sein. Das Scharnier kann in dem ersten oder zweiten Bereich des Verkleidungselementes angeordnet sein. Das Scharnier ermöglicht dabei ein gerichtetes Verschwenken des Abdeckelementes in eine geschlossene und/oder geöffnete Position.
  • Besonders bevorzugt ist das Abdeckelement verschiebbar in der Aussparung angeordnet und ausgebildet. Das Abdeckelement kann im Wesentlichen parallel zu dem ersten Bereich translatorisch verschiebbar in der Aussparung angeordnet sein, wobei die Verschiebung in die Innenverkleidung hinein oder aus der Innenverkleidung heraus erfolgen kann. Dadurch kann bei einer ungewollten Betätigung des Abdeckelementes von der geschlossenen in die geöffnete Position eine Beschädigung des Abdeckelementes vermieden werden, wenn das Karosserieelement in einen geschlossenen Zustand verbracht wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform weist das Abdeckelement mindestens ein Gleitelement auf. Das Gleitelement kann beispielsweise in Form einer Kufe ausgebildet sein, welche karosserieelementseitig an dem Abdeckelement angeordnet sein kann. Dadurch kann insbesondere ein Verschieben, beispielsweise eine translatorische Schiebebewegung, des Abdeckelementes unterstützt werden. Das Abdeckelement kann ein zweites Gleitelement aufweisen, wobei die Gleitelemente beidseitig der Öffnung anordbar sein können.
  • Besonders bevorzugt weist das Abdeckelement und/oder das Verkleidungselement, insbesondere in der Aussparung, eine Führung auf. Das Verbringen des Abdeckelementes beispielsweise von an der geschlossenen in die geöffnete Position kann durch eine Führung geführt werden. Insbesondere kann bei einer translatorischen Verschiebung des Abdeckelementes eine Führung an dem Abdeckelement und/oder dem Verkleidungselement, insbesondere in der Aussparung, vorgesehen sein. Die Führung kann beispielsweise in Form eines Absatzes in der Aussparung des Verkleidungselementes angeordnet sein, wobei das Abdeckelement ein passendes Gegenstück zum Eingriff in den Absatz in der Aussparung des Verkleidungselementes aufweisen kann. Die Führung kann beispielsweise in Form einer Nutfederverbindung ausgestaltet sein, wodurch insbesondere eine translatorische Verschiebebewegung des Abdeckelementes geführt werden kann.
  • Bevorzugt ist eine Verliersicherung für das Abdeckelement, insbesondere in der geöffneten Position, vorgesehen. Die Verliersicherung des Abdeckelementes, insbesondere in der geöffneten Position, kann beispielsweise in Form eines Seils ausgebildet sein, welches das Abdeckelement mit dem Verkleidungselement, insbesondere in der Aussparung, verbinden kann. Die Verliersicherung kann beispielsweise in Form eines Hakens oder eines Anschlages an dem Abdeckelementes, insbesondere an dem Gleitelement und/oder dem Verkleidungselement ausgebildet sein. Durch die Verliersicherung kann insbesondere in der geöffneten Position vermieden werden, dass bei einer insbesondere unbeabsichtigten Betätigung des Abdeckelementes dieses verloren werden kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Abdeckelement einen Eingriff, insbesondere zur Bewegung des Abdeckelementes, aufweist. Der Eingriff des Abdeckelementes kann insbesondere in der zweiten Oberfläche des Abdeckelementes angeordnet sein, so dass beispielsweise bei einem Karosserieelement in einem geöffneten Zustand das Abdeckelement in eine geöffnete Position verbringbar ist. Der Eingriff kann in Form einer Mulde beispielsweise zur Betätigung mit der Hand ausgebildet sein, oder in Form eines Schlitzes, in welchen beispielsweise ein Kraftfahrzeugschlüssel formschlüssig eingreifen kann. Der Eingriff kann in Form eines sich durch das Abdeckelement hindurch erstreckenden, insbesondere zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugschlüssels schlitzförmigen, Durchlasses ausgebildet sein, wodurch ein Schloss und/oder eine Kindersicherung ohne Entfernen oder Verschieben des Abdeckelementes betätigbar sein können.
  • Besonders bevorzugt weist das Abdeckelement und/oder das Verkleidungselement mindestens ein Indikatorelement auf. Das Indikatorelement kann beispielsweise in der ersten und/oder zweiten Oberfläche des Abdeckelementes und/oder des Verkleidungselementes angeordnet sein. In der ersten Oberfläche kann das Indikatorelement benachbart zur Aussparung angeordnet sein. Das Indikatorelement kann eine Beleuchtungseinheit aufweisen, welche insbesondere bei einem lichtdurchlässig ausgestalteten Indikatorelement einem Benutzer die Position insbesondere des Abdeckelementes sicher anzeigen kann.
  • Ferner wird ein Kraftfahrzeug umfassend mindestens eine wie vorstehend aus- und weitergebildete Innenverkleidung beansprucht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Karosserieelement mit einer Innenverkleidung;
  • 2: die Innenverkleidung mit einem Verkleidungselement und einer Aussparung in einem ersten Bereich;
  • 3: ein Abdeckelement in dem ersten Bereich;
  • 4: das Abdeckelement aus 3 in einer geöffneten Position;
  • 5: eine Aussparung in einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich;
  • 6: ein Abdeckelement in einer geschlossenen Position mit einer Dichtung;
  • 7: ein Abdeckelement mit einem Scharnier;
  • 8: ein winkeliges, L-förmiges Abdeckelement;
  • 9a: das Abdeckelement aus 7 in einer geschnittenen Ansicht;
  • 9b: das Abdeckelement aus 9a in einer geöffneten Position;
  • 10: ein Abdeckelement mit einem Gleitelement;
  • 11: eine schematische Darstellung einer Innenverkleidung mit einer Aussparung in dem ersten Bereich;
  • 12: das Abdeckelement aus 11 in einer schematischen Ansicht;
  • 13a: das Abdeckelement aus 11 in einer geschnittenen Ansicht und einer geschlossenen Position;
  • 13b: eine geschnittene Ansicht des Abdeckelementes aus 11 in einer geöffneten Position;
  • 14a: ein Abdeckelement mit einem Gleitelement;
  • 14b: das Abdeckelement aus 14a in einer geöffneten Position;
  • 15: eine schematische Darstellung einer Innenverkleidung mit einem verschiebbaren Abdeckelement;
  • 16: das Abdeckelement aus 15 mit einem Ein-griff;
  • 17a: ein Abdeckelement mit einem muldenförmigen Eingriff;
  • 17b: ein Abdeckelement mit einem schlitzförmigen Eingriff;
  • 18: eine Innenverkleidung mit einem durch eine Verliersicherung gesicherten Abdeckelement;
  • 19: eine Innenverkleidung mit einem Abdeckelement in einer geschlossenen Position mit einem Indikatorelement;
  • 20a: ein Abdeckelement mit einem Indikatorelement;
  • 20b: eine Schnittdarstellung des in 20a dargestellten Abdeckelementes.
  • In 1 ist eine Innenverkleidung 10 dargestellt, welche innenseitig an einem Karosserieelement 12 angeordnet ist, wobei die Innenverkleidung 10 ein Verkleidungselement 14 aufweist. Das Verkleidungselement 14 weist randseitig einen ersten Bereich 16 auf, welcher zumindest teilweise das Karosserieelement 12, beispielsweise eine hintere Fahrzeugtür, kontaktiert. In dem ersten Bereich 16 ist eine Aussparung 18 ausgebildet. An den ersten Bereich 16 schließt ein zweiter Bereich 20 an, welcher sich im Wesentlichen rechtwinkelig von dem Karosserieelement 12 in Richtung eines Innenraumes des Fahrzeuges hin erstreckt. Die Aussparung 18 (2) ist mindestens teilweise in dem ersten Bereich 16 und dem zweiten Bereich 20 ausgebildet. Die Aussparung 18 ist dabei im Bereich einer Öffnung 22 in dem Karosserieelement 12 angeordnet, um beispielsweise den Zugang zu einem Notregelungssystem und/oder einer Kindersicherung zu ermöglichen, welche innerhalb des Karosserieelementes 12 angeordnet sein kann. In einem geschlossenen Zustand des Karosserieelementes 12 liegt in dem ersten Bereich 16 der Innenverkleidung 10 eine Dichtung 24 an, wobei der erste Bereich 16 mit einem Abdeckelement (nicht dargestellt) im Wesentlichen als Dichtsitz dienen kann.
  • In 3 ist ein Abdeckelement 26 dargestellt, welches in der Aussparung 18 in dem ersten Bereich 16 der Innenverkleidung 10 angeordnet ist. Das Abdeckelement 26 ist in einer geschlossenen Position dargestellt. Das Abdeckelement 26 weist eine zweite Oberfläche auf, welche im Wesentlichen oberflächenbündig mit einer ersten Oberfläche der Innenverkleidung 10, insbesondere in dem ersten Bereich 16, abschließt. Die Innenverkleidung 10 weist in dem ersten Bereich 16 ein Indikatorelement 28 auf, welches in Form einer Beschriftung ausgebildet ist. Das Abdeckelement 26 weist ebenfalls ein Indikatorelement 28 auf, welches in Form eines Symbols, insbesondere eines geschlossenen Vorhängeschlosses, ausgebildet ist. Das Abdeckelement 26 weist eine im Wesentlichen ebene Form auf und ist von der geschlossenen Position in eine geöffnete Position verschiebbar (4). Zur Führung einer Verschiebebewegung des Abdeckelementes 26 von der geschlossenen Position in die geöffnete Position ist an dem Abdeckelement 26 und der Innenverkleidung 10, insbesondere in dem ersten Bereich 16, innenseitig an der Aussparung 18, eine Führung 30 vorgesehen. Die Führung 30 kann beispielsweise in Form einer Nut-Feder-Verbindung ausgestaltet sein, wobei die Nut an dem Abdeckelement 26 angeordnet sein kann und die Feder innenseitig an der Aussparung 18 des Verkleidungselementes 14 der Innenverkleidung 10. Die Führung 30 kann insbesondere in der Aussparung 18 im Bereich des zweiten Bereiches 20 Öffnungen umfassen, in welchen das Abdeckelement 26 in einem geschlossenen Zustand eingreifbar ist, wodurch das Abdeckelement 26 in dem geschlossenen Zustand abgestützt werden kann. Das Abdeckelement 26 kann insbesondere in einem geschlossenen Zustand mindestens teilweise beabstandet zu dem Karosserieelement 16 angeordnet sein. Der erste Bereich 16 der Innenverkleidung 10 ist im Wesentlichen parallel zu dem Karosserieelement 12 ausgebildet. In der geöffneten Position des Abdeckelementes 26 ist die Öffnung 22 zugänglich, wodurch eine darunter liegende Funktion, beispielsweise eine Notverriegelung und/oder eine Kindersicherung, betätigbar ist. Die Aussparung 18 (5) kann in dem ersten Bereich 16 und dem zweiten Bereich 20 ausgebildet sein. Die Führung 30 ist innenseitig in der Aussparung 18 in dem ersten Bereich 16 und dem zweiten Bereich 20 ausgebildet.
  • In 6 ist das Abdeckelement 26 in einer geschlossenen Position innerhalb der Aussparung 18 in dem ersten Bereich 16 angeordnet. Die zweite Oberfläche des Abdeckelementes 26 schließt dabei oberflächenbündig mit der ersten Oberfläche der Innenverkleidung insbesondere in dem ersten Bereich 16 ab. In einem geschlossenen Zustand des Karosserieelementes (nicht dargestellt) liegt die Dichtung 24 an der Innenverkleidung 10 an, und kontaktiert das Abdeckelement 26 und im Wesentlichen den ersten Bereich 16 der Innenverkleidung, wodurch das Abdeckelement 26 und das Verkleidungselement 14 der Innenverkleidung 10 einen Dichtungssitz ausbilden.
  • In 7 ist eine Innenverkleidung 10 mit dem Verkleidungselement 14 und dem Abdeckelement 26 dargestellt, wobei die Aussparung 18 und das Abdeckelement 26 in dem ersten Bereich 16 und dem zweiten Bereich 20 ausgebildet sind. Das Abdeckelement 26 ist mit dem zweiten Bereich 20 des Verkleidungselementes 14 über ein Scharnier 32, beispielsweise ein Folienscharnier, welches durch eine Reduzierung der Materialstärke ausgebildet sein kann, verbunden. Dadurch ist das Abdeckelement 26 von der dargestellten geschlossenen Position klappbar durch eine Schwenkbewegung um das Scharnier 32 in die geöffnete Position verbringbar. Das Abdeckelement 26 (8) weist eine L-förmige Form auf, wobei randseitig mindestens eine Führung 30 angeordnet ist und in der zweiten Oberfläche ein Indikatorelement 28 angeordnet ist.
  • Das Abdeckelement 26, welches in 7 dargestellt ist, ist in einer geschnittenen Ansicht entlang der Linie A-A in 9a dargestellt. Das Abdeckelement 26 ist dabei über ein Scharnier 32 in dem zweiten Bereich 20 mit dem Verkleidungselement 14 verbunden. In 9b ist das Abdeckelement 26 von der geschlossenen Position mittels einer Schwenkbewegung in die geöffnete Position verschwenkt dargestellt. Dadurch ist die Öffnung 22 in dem Karosserieelement 12 frei zugänglich.
  • In 10 ist ein Abdeckelement 26 dargestellt, welches in einer geschlossenen Position dargestellt ist und in einer Aussparung 18 angeordnet ist, welche sich über den ersten Bereich 16 und den zweiten Bereich 20 des Verkleidungselementes 14 erstreckt. In der geschlossenen Position ist die Öffnung 22 in dem Karosserieelement 12 durch das Abdeckelement 26 verdeckt. Das Abdeckelement 26 weist karosserieelementseitig ein Gleitelement 34 auf. Durch das Gleitelement 34, welches das Karosserieelement 12 kontaktiert, kann das Abdeckelement 26 gegen das Karosserieelement 12 abgestützt werden und eine Verschiebebewegung, beispielsweise in Richtung Innenseite der Innenverkleidung 10, geführt werden. Das Gleitelement 34 weist eine L-förmige Form auf, wodurch ein Anschlag beispielsweise zur Begrenzung der Verschiebung ausgebildet werden kann.
  • In 11 ist eine Innenverkleidung 10 mit einem Verkleidungselement 14 dargestellt, wobei in der Aussparung 18 ein Abdeckelement 26 angeordnet ist. Die Aussparung 18 und das Abdeckelement 26 sind in dem ersten Bereich 16 des Verkleidungselementes 14 ausgebildet. Das Abdeckelement 26 (12) weist dabei im Wesentlichen eine ebene Form auf, wobei eine dem zweiten Bereich 20 abgewandte Kante des Abdeckelementes 26 eine in Richtung des Karosserieelementes 12 gekrümmte Form aufweist. Des Abdeckelement 26 weist mindestens eine Führung 30 und ein Indikatorelement 28 auf. Eine geschnittene Darstellung des Abdeckelementes 26, welches in 11 dargestellt ist, ist in 13a gezeigt. Des Abdeckelement 26 ist in einer geschlossenen Position dargestellt, wobei das Abdeckelement 26 auf eine dem zweiten Bereich 20 des Verkleidungselementes 14 abgewandten Seite in linienförmigem Kontakt mit dem Karosserieelement 12 angeordnet ist. Die Öffnung 22 in dem Karosserieelement 12 ist dabei verdeckt. Das Abdeckelement 26 ist über ein Scharnier 32, insbesondere ein Folienscharnier, welches im Wesentlichen oberflächenbündig zwischen der ersten Oberfläche des Verkleidungselementes 14 in dem ersten Bereich 16 und der zweiten Oberfläche des Abdeckelementes angeordnet und ausgebildet ist. Das Abdeckelement 26 ist in 13b in einer geöffneten Position dargestellt, wobei das Abdeckelement 26 um das Scharnier 32 verschwenkt ist.
  • In 14a ist ein Abdeckelement 26 dargestellt, welches in dem ersten Bereich 16 des Verkleidungselementes 14 angeordnet ist, wobei des Abdeckelement 26 ein Gleitelement 34 aufweist, welches stufenförmig ausgebildet ist, um in einem geschlossenen Zustand das Abdeckelement 26 gegen des Karosserieelement (nicht dargestellt) abzustützen, wobei in dem geschlossenen Zustand das Gleitelement 34 das Verkleidungselement 14 insbesondere in dem ersten Bereich 16 kontaktieren und gegen das Karosserieelement 12 abstützen kann. In 14b ist das Abdeckelement 26 aus 14a in einer geöffneten Position dargestellt. Das stufenförmig ausgebildete Gleitelement 34 weist dabei endseitig eine L-förmige Form auf, wodurch ein hakenförmiger Anschlag 36 ausgebildet ist, welcher in dem geöffneten Zustand in das Verkleidungselement 14, insbesondere in den Übergang des ersten in den zweiten Bereich eingreifen kann, wodurch ein vollständiges Entfernen des Abdeckelementes 26 vermieden werden kann.
  • 15 zeigt ein Verkleidungselement 14 einer Innenverkleidung 10 mit einer Aussparung 18, welche in dem ersten und zweiten Bereich 16, 20 ausgebildet ist. In der Aussparung 18 ist eine Führung 30 angeordnet, welche eine Verschiebebewegung des Abdeckelementes 26 führt, wobei das Abdeckelement 26 in die Innenverkleidung 10 hinein verschiebbar angeordnet und ausgebildet ist. Das Abdeckelement 26 ist in einer geöffneten Position dargestellt, wobei die Öffnung 22 in dem Karosserieelement 12 zugänglich ist. Die Führung 30 ist in Form einer Nut-Feder-Verbindung innenseitig in der Aussparung 18 und an dem Abdeckelement 26 ausgebildet. Zusätzlich zu der Nut-Feder-Verbindung weist das Abdeckelement 26 Auskragungen auf, welche eine Führungsfunktion übernehmen können. Neben einem Indikatorelement 28 (16) weist das Abdeckelement 26 im Wesentlichen eine L-förmige Form auf, wobei das Abdeckelement oberflächenbündig in dem ersten Bereich 16 und dem zweiten Bereich 20 des Verkleidungselementes 14 anordbar ist. Zur Verbringung des Abdeckelementes 26 von der geschlossenen Position in die geöffnete Position weist das Abdeckelement 26 in der zweiten Oberfläche einen Eingriff 38 auf, wobei der Eingriff 38 muldenförmig ausgebildet ist. Neben einer muldenförmigen Ausgestaltung kann der Eingriff 38 des Abdeckelementes 26 (17a) eine im Wesentlichen schlitzförmige Form aufweisen (17b), welche in 17b, entlang der Linie D-D in 16, als Schnittzeichnung dargestellt ist.
  • In 18 ist ein Abdeckelement 26 in der geöffneten Position dargestellt, wobei das Abdeckelement 26 mittels einer Verliersicherung 40, beispielsweise in Form eines Seiles, mit dem Verkleidungselement 14, in dem Bereich der Aussparung 18, verliersicher verbunden ist.
  • In 19 ist eine Innenverkleidung 10 mit einem Verkleidungselement 14 und einem in einer geschlossenen Position dargestellten Abdeckelementes 26 dargestellt. Das Abdeckelement 26 ist in dem ersten Bereich 16 des Verkleidungselementes 14 in der Aussparung 18 angeordnet, und weist eine im Wesentlichen ebene Form auf, wobei in der Oberfläche ein Eingriff 38, beispielsweise zur Aufnahme eines Fahrzeugschlüssels, angeordnet ist, welcher in Form eines schlitzförmigen Durchlasses 42 ausgebildet ist.
  • In 20a ist die Innenverkleidung 10 mit dem ersten und dem zweiten Bereich 16, 20 dargestellt, wobei in dem ersten Bereich 16 die Aussparung 18 angeordnet ist. Die Aussparung 18 ist in dem ersten Bereich 16 derart angeordnet, dass die Aussparung 18 von dem ersten Bereich 16 umschlossen ist. In der Aussparung 18 ist ein im Wesentlichen quadratisches Abdeckelement 26 angeordnet, welches ein Indikatorelement 28 und einen im Wesentlichen schlitzförmigen Durchlass 42 aufweist. Der Durchlass 42 und das Indikatorelement 28 sind in Form eines Einsatzes in dem Abdeckelement 26 angeordnet, wobei die Innenverkleidung 10 und/oder das einsatzartige Abdeckelement 26 aus einem elastischen und/oder transparenten Material ausgebildet sein können. Zum Erreichen der Öffnung (nicht dargestellt) kann ein Schlüssel durch den Durchlass 42 hindurch gesteckt werden. Dadurch kann beispielsweise eine Kindersicherung durch das Abdeckelement 26 und den Durchlass 42 hindurch betätigt werden. Eine Schnittansicht entlang der Linie C-C ist in 20b dargestellt. Das Abdeckelement 26 mit dem Durchlass 42 kann beispielsweise, insbesondere durch einen Fahrzeugschlüssel, drehbar in dem Verkleidungselement 14 angeordnet und ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Innenverkleidung
    12
    Karosserieelement
    14
    Verkleidungselement
    16
    erster Bereich
    18
    Aussparung
    20
    zweiter Bereich
    22
    Öffnung
    24
    Dichtung
    26
    Abdeckelement
    28
    Indikatorelement
    30
    Führung
    32
    Scharnier
    34
    Gleitelement
    36
    Anschlag
    38
    Eingriff
    40
    Verliersicherung
    42
    Durchlass
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29905164 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Innenverkleidung für ein Karosserieelement (12) eines Kraftfahrzeuges, mit einem Verkleidungselement (14) mit mindestens einem ersten, insbesondere randseitig angeordneten, Bereich (16), wobei der erste Bereich (16) im Wesentlichen parallel zu dem Karosserieelement (12) angeordnet ist, einer Aussparung (18) in dem ersten Bereich (16), wobei die Aussparung (18) im Bereich einer Öffnung (22) in dem Karosserieelement (12) anordbar ist, und einem in einer geschlossenen Position in der Aussparung (18) angeordneten Abdeckelement (26), wobei das Abdeckelement (26) von der geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbringbar ist, wobei das Abdeckelement (26) in der geschlossenen Position oberflächenbündig dem Formverlauf folgend mit dem Verkleidungselement (14) in der Aussparung (18) angeordnet ist.
  2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, wobei ein zweiter Bereich (20) vorgesehen ist, welcher winkelig an den ersten Bereich (16) anschließt, wobei die Aussparung (18) in dem ersten Bereich (16) und dem zweiten Bereich (20) ausgebildet ist.
  3. Innenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Scharnier (32), insbesondere ein Folienscharnier, an dem Verkleidungselement (14) und dem Abdeckelement (26) vorgesehen ist, wobei das Abdeckelement (26) klappbar an dem Verkleidungselement (14) angeordnet ist.
  4. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Abdeckelement (26) verschiebbar in der Aussparung (18) angeordnet und ausgebildet ist.
  5. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Abdeckelement (26) mindestens ein Gleitelement (34) aufweist.
  6. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Abdeckelement (26) und/oder das Verkleidungselement (14), insbesondere in der Aussparung (18), eine Führung (30) aufweist.
  7. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Verliersicherung (40) für das Abdeckelement (26), insbesondere in der geöffneten Position, vorgesehen ist.
  8. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Abdeckelement (26) einen Eingriff (38) aufweist.
  9. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Abdeckelement (26) und/oder das Verkleidungselement (14) mindestens ein Indikatorelement (28) aufweist.
  10. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Innenverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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