DE102012001377A1 - Ballastwagen für einen Derrickkran - Google Patents

Ballastwagen für einen Derrickkran Download PDF

Info

Publication number
DE102012001377A1
DE102012001377A1 DE102012001377A DE102012001377A DE102012001377A1 DE 102012001377 A1 DE102012001377 A1 DE 102012001377A1 DE 102012001377 A DE102012001377 A DE 102012001377A DE 102012001377 A DE102012001377 A DE 102012001377A DE 102012001377 A1 DE102012001377 A1 DE 102012001377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ballast
frame
wagon
rocker
frosted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102012001377A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012001377B4 (de
Inventor
Uwe Frommelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Werk Ehingen GmbH
Original Assignee
Liebherr Werk Ehingen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebherr Werk Ehingen GmbH filed Critical Liebherr Werk Ehingen GmbH
Priority to DE102012001377.9A priority Critical patent/DE102012001377B4/de
Priority to US13/689,387 priority patent/US20130140258A1/en
Priority to CN201210510451.0A priority patent/CN103130109B/zh
Publication of DE102012001377A1 publication Critical patent/DE102012001377A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012001377B4 publication Critical patent/DE102012001377B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • B66C23/76Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib and movable to take account of variations of load or of variations of length of jib
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ballastwagen für einen Derickkran. Der Ballastwagen weist zwei bereifte Abschnitte auf, die jeweils wenigstens zwei Radsätze mit jeweils einem Rad aufweisen. Die zwei bereiften Abschnitte sind drehbar an einem Rahmen des Ballastwagens angeordnet. Die wenigstens zwei Radsätze eines bereiften Abschnitts sind unabhängig voneinander um jeweils eine Schwenkachse (schwenkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ballastwagen für einen Derrickkran.
  • Bei großen Derickkranen ist es bekannt, eine Ballastwagenanordnung, die aus mehreren Ballastwagen besteht, einzusetzen. Auf den einzelnen Ballastwagen ist jeweils eine bestimmte Menge an Ballastplatten angeordnet, was den Vorteil aufweist, dass beim Drehen des Kranes die Ballastplatten mitbewegt werden können, ohne dass es notwendig wäre, diese vom Boden anzuheben. Die Ballastwagenanordnung steht dabei durch eine Ballastwagenführung mit dem Oberwagen des Derrickkranes in Verbindung.
  • Bekannte Ballastwagen weisen üblicherweise einen Tragrahmen auf, auf welchem die Ballastplatten angeordnet werden können, sowie ein Fahrgestell, welches ein Verfahren des Ballastwagens bei einem Drehen des Kranes ermöglicht.
  • Insbesondere beim Einsatz von einer Ballastwagenanordnung, die eine Vielzahl von einzelnen Ballastwagen aufweist, decken diese eine große Fläche auf dem Erdboden ab. Im unebenen Einsatzbereich von Ballastwagen besteht die Gefahr, dass die Unebenheiten zu Spannungen im Ballastwagen bzw. in der Ballastwagenanordnung führen können. Die Spannungen wiederum können zu einer Beschädigung des Ballastwagens führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Ballastwagen vorzusehen, in dem wenigstens einer die oben genannten Nachteile nicht auftritt.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist der Ballastwagen einen Rahmen und wenigstens zwei bereifte Abschnitte auf. Die bereiften Abschnitte sind drehbar am Rahmen angeordnet und weisen jeweils wenigstens zwei Radsätze mit jeweils wenigstens einem Rad auf. Die wenigstens zwei Radsätze eines bereiften Abschnitts sind unabhängig voneinander um jeweils eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet. Der Ballastwagen kann bei einem Derickkran eingesetzt werden.
  • Der Vorteil eines Vorsehens von wenigstens zwei Radsätzen, die unabhängig voneinander um jeweils eine Schwenkachse schwenkbar sind, besteht darin, dass ein Freiheitsgrad zum Ausgleich von Bodenunebenheiten bereitgestellt wird. Durch ein derartiges Ausbilden der wenigstens zwei Radsätze kann erreicht werden, dass kein Rad eines bereiften Abschnitts bei einer Bodenunebenheit vom Erdboden abhebt. insbesondere kann bei einem Einsatz von mehreren Ballastwagen in einer Ballastwagenanordnung erreicht werden, dass kein Rad eines Ballastwagens von dem Erdboden abhebt. Zudem kann erreicht werden, dass bei Unebenheiten keine Spannungen im Ballastwagen und/oder der Ballastwagenanordnung entstehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann eine Schwinge vorgesehen sein, die drehbar zum Rahmen ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Schwinge mit dem Rahmen, insbesondere einem Drehkranz des Rahmens, verbunden sein. Dabei kann die Schwinge lösbar mit dem Rahmen und/oder dem Drehkranz ausgebildet sein. Eine Drehachse des Drehkranzes verläuft im Wesentlichen senkrecht zu dem Erdboden und/oder im Wesentlichen senkrecht zu einer zum Erdboden zugewandten Ebene des Rahmens ist. Durch eine Drehung des Drehkranzes kann die Richtung, in die der Ballastwagen fahren soll, gesteuert werden. Die Schwinge kann mit beiden Radsätzen eines bereiften Abschnitts gekoppelt sein, wobei eine Drehachse der Schwinge parallel zu einer Schwenkachse der wenigstens zwei Radsätze ausgebildet sein kann. Die Drehachse der Schwinge und/oder die jeweilige Schwenkachse der Radsätze können im Wesentlichen parallel zu der zum Boden weisenden Ebene des Rahmens liegen. Durch die Schwinge können Bodenunebenheiten ausgeglichen und Spannungen vom Ballastwagen ferngehalten werden.
  • Die Schwinge kann an einem Ende mit einer ersten Aufhängung eines ersten Radsatzes und an einem anderen Ende mit einer zweiten Aufhängung eines zweiten Radsatzes, insbesondere unmittelbar, gekoppelt sein. Die Kopplung der Schwinge mit der ersten und/oder zweiten Aufhängung kann unmittelbar beispielsweise über eine Bolzenverbindung erfolgen. Das Verwenden eines Bolzens bietet den Vorteil, dass auf einfache Weise eine sichere Kopplung zwischen der Schwinge und den Aufhängungen erreicht wird. Die Drehachse der Schwinge kann zwischen den beiden Enden der Schwinge, die mit der entsprechenden Aufhängung gekoppelt sind, liegen.
  • Jede der beiden Aufhängungen wird mit einer Drehwelle des wenigstens einen Rades des ersten oder zweiten Radsatzes, insbesondere unmittelbar, gekoppelt. Dadurch wird erreicht, dass bei einer Bodenunebenheit die auf das Rad und damit die Drehwelle des Rads wirkende Kraft auf die jeweilige Aufhängung übertragen wird.
  • Eine Drehbewegung der Schwinge kann durch Anschläge begrenzt wird. Die Anschläge können an dem Rahmen, insbesondere an dem mit dem Rahmen verbunden Drehkranz, und/oder an der Schwinge angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann der Ballastwagen eine Antriebseinheit zum Antreiben der bereiften Abschnitte aufweisen. Dabei kann die Antriebseinheit derart ausgebildet sein, dass diese ein oder mehrere bereifte Abschnitte und/oder ein oder mehrere Radsätze eines bereiften Abschnitts und/oder ein oder mehrere Rader eines Radsatzes antreibt. Aufgrund der Antriebseinheit kann auf einen Antrieb eines Drehwerkes zum Bewegen eines Oberwagens relativ zum Unterwagen am Kran verzichtet werden. Dies ist möglich, da der Ballastwagen, der mit dem Oberwagen koppelbar ist, als Antrieb des Drehwerkes verwendet wird. Natürlich muss dann die entsprechende Verbindung, insbesondere eine Ballastwagenführung, zwischen Kran und Ballastwagen stark genug ausgebildet sein, um die Kräfte vom Ballastwagen auf den Oberwagen des Krans zu übertragen.
  • Der Rahmen des Ballastwagens kann mit einem Tragrahmen, insbesondere unmittelbar, gekoppelt sein. Auf dem Tragrahmen können Ballastelemente gestapelt werden. Der Tragrahmen wiederum kann mit einem Verbindungsrahmen, insbesondere unmittelbar, gekoppelt sein. Der Verbindungsrahmen kann mit einem Oberwerk eines Derrickkrans und/oder einem Derrickausleger und/oder weiteren Ballastwagen gekoppelt werden.
  • Dabei kann in einer Richtung weg von den Rädern der Tragrahmen oberhalb des Rahmens und der Verbindungsrahmen oberhalb des Tragrahmens vorgesehen sein. Im Ergebnis kann ein einfach ausgebildeter Ballastwagen vorgesehen werden, der modular aufgebaut ist. Die Kopplung des Rahmens mit dem Trägerrahmen und/oder des Trägerrahmens mit dem Verbindungsrahmen kann gelenkig ausgebildet sein.
  • Der Rahmen des Ballastwagens kann lösbar von dem Tragrahmen und dieser lösbar von dem Verbindungsrahmen ausgebildet sein. Vorteilhafterweise können die Tragrahmen durch Zwischenrahmen mit dem Verbindungsrahmen und/oder mit einem Tragrahmen eines anderen Ballastwagens lösbar verbunden sein. Das Vorsehen von Zwischenrahmen ermöglicht es, die Auflagefläche für die Ballastelemente zu vergrößern. Natürlich ist es möglich, dass die Tragrahmen der Ballastwagen direkt miteinander verbunden werden.
  • Zum Verbinden der Tragrahmen mit dem Zwischenrahmen und/oder einem Tragrahmen eines anderen Ballastwagens kann wenigstens eine Bolzenverbindung eingesetzt werden. Die Bolzenverbindung ermöglicht ein Drehen des Tragrahmens in eine erste Richtung und wirkt mit einer Anschlaganordnung zusammen, welche ein Verschwenken in die Gegenrichtung verhindert. Insbesondere erlaubt die Bolzenverbindung ein Verschwenken nach oben – also in eine Richtung weg von den Rädern –, während durch die Anschlaganordnung ein Verschwenken nach unten – also in eine Richtung zu den Rädern – verhindert wird.
  • Der Tragrahmen kann hierfür in einem oberen Bereich Verbolzungspunkte aufweisen, während er in einem unteren Bereich Anschlagelemente aufweist. Die Anschlagelemente können beispielsweise als mechanisch bearbeitete Flächen vorgesehen sein. Der zusätzliche Freiheitsgrad durch die Bolzenverbindung verhindert unnötige Spannungen zwischen mehreren Ballastwagen. Des Weiteren kann durch den zuvor genannten Aufbau des Tragrahmens dieser modular hergestellt sein. Natürlich kann der Tragrahmen auch derart ausgebildet sein, dass anstelle der Anschlaganordnung eine weitere Bolzenverbindung vorgesehen ist. In diesem Fall geht aber eine Bewegungsmöglichkeit verloren.
  • Dabei können wenigstens zwei, insbesondere miteinander verbundene, Ballastwagen eine Ballastwagenanordnung bilden. Insbesondere kann der Tragrahmen derart ausgebildet sein, dass dieser vier Ballastwagen miteinander koppelt. Der Verbindungsrahmen kann mit wenigstens zwei Tragrahmen verbunden sein, die jeweils mit vier Ballastwagen gekoppelt sind. Natürlich kann die Ballastwagenanordnung auch weniger oder mehr als acht Ballastwagen aufweisen. Durch den modularen Aufbau der Ballastwagenanordnung bleibt diese weiterhin auf der Straße transportierbar, und ermöglicht dennoch erheblich höhere Ballastgewichte.
  • Die Ballastwagen bzw. die Ballastwagenanordnung kann in einem Derrickkran eingesetzt werden. Der Derrickkran kann einen Unterwagen, einen relativ zum Unterwagen drehbaren Oberwagen, einen Hauptausleger und einen Derrickausleger aufweisen. Der Oberwagen kann durch die Ballastwagenführung mit einem Ballastwagen oder einer Ballastwagenanordnung verbunden sein.
  • Natürlich ist der Einsatz des Ballastwagens bzw. der Ballastwagenanordnung nicht auf Derrickkrane begrenzt. Der Ballastwagen bzw. die Ballastwagenanordnung kann bei jedem Kran eingesetzt werden, bei dem wenigstens ein Teil der Ballastelemente nicht am Kran selbst, sondern an wenigstens einem Ballastwagen angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Hinteransicht auf einen erfindungsgemäßen Ballastwagen,
  • 2: eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Ballastwagen,
  • 3: eine Hinteransicht auf mehrere erfindungsgemäße Ballastwagen, die durch einen Tragrahmen miteinander verbunden sind,
  • 4: eine Darstellung von mehreren erfindungsgemäßen Ballastwagen, die über einen Verbindungsrahmen miteinander gekoppelt sind,
  • 5: eine Hinteransicht auf mehrere erfindungsgemäße Ballastwagen, an denen Ballastelemente angeordnet sind,
  • 6: eine Seitenansicht auf mehrere erfindungsgemäße Ballastwagen, an denen Ballastelemente angeordnet sind,
  • 7: eine Seitenansicht auf einen Kran und eine Ballastwagenanordnung.
  • Der in 1 gezeigte Ballastwagen 1 weist einen Rahmen 10 und zwei bereifte Abschnitte 11, 11' auf. Der Rahmen 10 ist über einen Abstützrahmen 170 mit einem Zylinder 171 verbunden. Der Zylinder 171 hat eine Verbindung zu einer Abstützplatte 172, wobei die Verbindung in bekannter Art ausgebildet ist und eine Schwenkbewegung zuläßt. Während der Kranarbeit ist der Zylinder 171 eingefahren und die Abstützplatte 172 von einem Boden abgehoben. Zudem weist der Rahmen 10 eine Koppelstelle 16 auf, bei der der Rahmen 10 mit einem in 3 dargestellten Trägerrahmen 70 lösbar gekoppelt werden kann. Die Abstützplatte 172 wird gegen den Boden gedrückt, um ein Drehen der bereiften Abschnitte 11, 11', insbesondere der Räder 111, 111 der bereiften Abschnitte, zu vereinfachen. Ferner ist der Rahmen 10 durch jeweils einen Drehkranz 12 und eine Schwinge 14 mit dem jeweiligen bereiften Abschnitt 11, 11' gekoppelt.
  • Jeder der beiden bereiften Abschnitte 11, 11' weist einen ersten Radsatz 110 und einen zweiten Radsatz 110' auf. Der erste als auch der zweite Radsatz 110, 110' weisen jeweils drei Räder 111, 111' auf. Sowohl die bereiften Abschnitte 11, 11' als auch die Anbindungen von diesen an den Rahmen 10 über die Schwinge 14 und den Drehkranz 12 sind gleich ausgebildet, so dass im Folgenden die Ausbildung lediglich eines einzigen bereiften Abschnitts 11 und dessen Anbindung an den Rahmen 10 erläutert wird.
  • Der Drehkranz 12 kann einen Drehabschnitt 120 und ein Zwischenstück 121 aufweisen, das mit dem Drehabschnitt 120 verbunden ist. Der Drehabschnitt 120 kann sich um eine Drehachse drehen, die im Wesentlichen senkrecht zu dem Erdboden und/oder parallel zu einer zum Erdboden weisenden Ebene 101 des Rahmens 10 ist. Zudem ist der Drehkranz 12 mit einer Schwinge 14 gekoppelt. Insbesondere ist das Zwischenstück 121 unmittelbar mit der Schwinge 14 gekoppelt, wobei die Koppelung derart ausgebildet ist, dass sich die Schwinge 14 relativ zu dem Drehkranz 12 drehen kann. Dabei ist eine Drehachse 142 der Schwinge 14 im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse des Drehkranzes 12. Insbesondere verläuft die Drehachse 142 der Schwinge 14 im Wesentlichen parallel zu der Ebene 101 des Rahmens 10.
  • Die Schwinge 14 weist zwei Anschläge 141 auf, wobei die Drehachse 142 der Schwinge 14 zwischen den beiden Anschlägen 141 angeordnet ist. Bei einer Drehung der Schwinge 14 stößt einer der beiden Anschläge 141 gegen einen an dem Drehkranz 12 angeordneten Gegenanschlag 15. Durch die Anschläge 15, 141 wird daher eine Drehbewegung der Schwinge 14 begrenzt.
  • Ferner ist die Schwinge 14 an einem Ende mit einer ersten Aufhängung 18 und an einem anderen Ende mit einer zweiten Aufhängung 18 unmittelbar gekoppelt. Die Drehachse 142 der Schwinge 14 ist zwischen den beiden Enden der Schwinge 14 angeordnet, die mit den Radaufhängungen 18, 18' gekoppelt sind. Dabei ist der Abstand zwischen einem Ende der Schwinge 14 und der Drehachse 142 größer ist als der Abstand zwischen einem Anschlag 141 und der Drehachse 142.
  • Der erste und der zweite Radsatz 110, 110' sind über die jeweilige Radaufhängung 18, 18' bezüglich der Schwinge 14 schwenkbar ausgebildet. So ist der erste Radsatz 110 über die erste Radaufhängung 18 bezüglich einer ersten Schwenkachse 114 schwenkbar ausgebildet. Der zweite Radsatz 110' kann über die zweite Radaufhängung 18' bezüglich einer zweiten Schwenkachse 114' geschwenkt werden. Die erste und zweite Schwenkachse 114, 114' sind im Wesentlichen parallel zu der Drehachse 142 der Schwinge 14 ausgebildet. Zudem kann der erste Radsatz 110 unabhängig von dem zweiten Radsatz 110' um die Schwinge 14 geschwenkt werden. Dies ist möglich, da der erste und zweite Radsatz 110, 110' voneinander separate Drehwellen aufweisen. Genauer gesagt sind die Räder 111 des ersten Radsatzes 110 mit einer ersten Drehwelle und die Räder 111' des zweiten Radsatzes 111' mit einer von der ersten Drehwelle separaten zweiten Drehwelle verbunden.
  • Beide Aufhängungen 18, 18' sind gleich ausgebildet, so dass im Folgenden die Ausbildung lediglich einer einzigen Aufhängung 18 erläutert wird. Die Aufhängung 18 weist einen Kurzabschnitt 180 auf, der im Wesentlichen parallel zu einer Mittelachse D der jeweiligen Drehwelle der Räder 111 verläuft. Der Kurzabschnitt 180 ist mit der Schwinge 14 ummittelbar gekoppelt und ist an seinen beiden Enden jeweils mit einem Langabschnitt 181 verbunden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Langabschnitt 181 diametral zu dem Rad 111 zwischen zwei Kurzabschnitten 180, die sich bezogen auf eine Mittelachse D der Drehwelle 112 gegenüberliegen. Der Langabschnitt 181 besitzt ausgehend von dem jeweiligen Kurzabschnitt 180 einen sich in Richtung zur Drehwelle 112 vergrößernden Querschnitt und umschließt die Drehwelle 112 des Rads 111. Der Langabschnitt 181 weist im Bereich der Drehwelle 112 des Rads 111 den größten Querschnitt auf. Der in 2 gezeigte Radsatz 110 kann durch den Drehkranz 12 um 90° gedreht werden und somit die in 3 gezeigte Stellung erhalten werden. Natürlich kann der Radsatz 110 durch den Drehkranz auch um einen anderen Winkel als 90° gedreht werden.
  • In 3 wird eine Ballastwagenanordnung mit zwei Ballastwagen 1, 2 aus einer Seitenansicht gezeigt. Dabei wird von jedem Ballastwagen 1, 2 lediglich ein bereifter Abschnitt 11, 211 dargestellt, wobei beide Ballastwagen natürlich noch wenigstens einen in 3 nicht ersichtlichen weiteren bereiften Abschnitt aufweisen. Der bereifte Abschnitt 11, 211 ist, wie bereits diskutiert, über den jeweiligen Drehkranz 12, 212 mit dem Rahmen 10, 200 verbunden. Der Rahmen 10, 200 ist bei der Koppelstelle 16, 216 beispielsweise über eine Bolzenverbindung mit einem Tragrahmen 70 verbunden. Dabei sind beide Ballastwagen 1, 2 mit dem gleichen Tragrahmen 70 verbunden. Der Tragrahmen 70 kann mehrere Abschnitte 701, 702, 703 aufweisen, die miteinander verbunden sind. Insbesondere können die einzelnen Abschnitte 701, 702, 703 über zwei Bolzenverbindungen 704 starr miteinander verbunden sein.
  • Der Tragrahmen 70 dient zum Aufnehmen von in 5 gezeigten Ballastelementen 23 und kann bei einer Befestigungsstelle 72 mit einem in 4 dargestellten Verbindungsrahmen 80 unmittelbar verbunden werden.
  • In 4 wird eine Ballastwagenanordnung mit vier Ballastwagen 1, 2, 3, 4 gezeigt. Die Ballastwagen 1, 2, 3, 4 sind gleich aufgebaut wie der in 1 gezeigte Ballastwagen 1 und analog zu diesem durch einen Drehkranz mit einem Rahmen 10, 200, 300, 400 verbunden. Dabei sind die beiden Rahmen 10, 200 der zwei Ballastwagen 1, 2 mit einem ersten Tragrahmen 70 und die beiden Rahmen 300, 400 mit einem zweiten Tragrahmen 71, insbesondere unmittelbar, verbunden. Die beiden Trägerrahmen 70, 71 sind beide mit dem gleichen Verbindungsrahmen 80 gelenkig verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise über einen Bolzen sichergestellt werden.
  • Der Verbindungsrahmen 80 weist einen Anlenkpunkt 84 auf, mittels dem der Verbindungsrahmen 80 mit dem in 7 gezeigten Kran 5 verbunden wird. Des Weiteren ist an dem Verbindungsrahmen 80 ein Befestigungspunkt 81 vorgesehen. Der Verbindungsrahmen 80 wird über den Befestigungspunkt 81 und eine Abspannung mit einem in 5 gezeigten Derrickausleger 52 verbunden.
  • Analog zu 3 wird in 4 nur ein bereifter Abschnitt von jedem Ballastwagen 1, 2, 3, 4 gezeigt. Natürlich weist der jeweilige Ballastwagen 1, 2, 3, 4 wenigstens noch einen weiteren bereiften Abschnitt auf.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ballastwagenanordnung, die sich aus insgesamt acht Ballastwagen zusammensetzt. Dabei zeigt 5 eine Hinteransicht und 6 eine Seitenansicht auf die Ballastwagenanordnung. Auf den Trägerrahmen 70, 70', insbesondere auf ballastaufnehmenden Flächen der Trägerrahmen 70, 70', der einzelnen Ballastwagen sind eine Vielzahl von Ballastelementen 23 angeordnet.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, sind die Trägerrahmen 70, 70' von zwei sich benachbarten Ballastwagen 1, 1' mit dem Verbindungsrahmen 80 jeweils verbunden. Zudem sind die beiden Trägerrahmen 70, 70' über einen Zwischenrahmen 75, der zwischen den beiden Trägerrahmen 70, 70' angeordnet ist, miteinander verbunden. Die Trägerrahmen 70, 70' sind, wie aus 6 ersichtlich ist, derart ausgebildet, dass diese in eine Richtung parallel zu der Längserstreckung des Verbindungsrahmens 80 den Ballastwagen 1, 1' mit einem anderen Ballastwagen 2, 2' verbinden. Dabei bilden die vier Ballastwagen 1, 1', 2, 2' eine erste Ballastwageneinheit. Der Verbindungsrahmen 80 verbindet die erste Ballastwageneinheit mit einer zweiten Ballastwageneinheit. Die zweite Ballastwageneinheit setzt sich ebenfalls aus vier Ballastwagen 3, 3', 4, 4' zusammen und ist genauso aufgebaut wie die erste Ballastwageneinheit.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht auf einen Kran 5 und eine Ballastwagenanordnung, die sich aus mehreren Ballastwagen 1, 1', 2, 2', 3, 3', 4, 4' zusammensetzt. Dabei kann die Ballastwagenanordnung analog zu der in den 5 und 6 gezeigten Ballastwagenanordnung acht Ballastwagen aufweisen.
  • Der Kran 5 weist einen Unterwagen 50 und einen relativ zu dem Unterwagen 50 drehbaren Oberwagen 51 auf. Der Oberwagen 50 ist durch eine Ballastwagenführung 53 mit dem Verbindungsrahmen 80 der Ballastwagenanordnung verbunden. insbesondere ist die Ballastwagenführung 53 unmittelbar mit dem Oberwagen 50 und unmittelbar mit dem Anlenkpunkt 84 des Verbindungsrahmens 80 verbunden. Auf der Ballastwagenführung 53 sind Winden 54 angebracht.
  • Ferner weist der Kran 5 einen Derrickausleger 52 auf, der an einem Ende unmittelbar mit einem Abstandshalter 55 verbunden ist. Der Abstandshalter 55 ist an seinem von dem Derrickausleger 52 entfernten Ende unmittelbar mit dem Oberwagen 50 verbunden. Der Derrickausleger 52 ist an seinem von dem Abstandshalter 55 entfernten Ende über eine nicht dargestellte Abspannung mit dem Verbindungsrahmen 80, insbesondere dem Befestigungspunkt 81 des Verbindungsrahmens 80, gekoppelt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Ballastwagens erläutert. Auch wenn die Erläuterung unter Zuhilfenahme von Bezugszeichen erfolgt, ist die Erfindung nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungen beschränkt.
  • Die Richtung der einzelnen Ballastwagen kann durch den Drehkranz 12 gesteuert werden. So kann für eine Richtungsänderung des Ballastwagens der Drehkranz 12 entsprechend gedreht werden. Die Drehbewegung des Drehkranzes 12 wird durch die Schwinge 14 an die Radaufhängungen 18, 18' und damit an die entsprechende Drehwelle der Räder 111, 111 des ersten und zweiten Radsatzes 110, 110' übertragen. Dabei kann, wie aus dem Stand der Technik bekannt, jeder Radsatz 110, 110' von einer Kransteuerung auf ein gewünschtes Lenkprogramm bzw. Lenkzentrum eingestellt werden.
  • Für den Fall, dass nur einer der beiden Radsätze 110, 110' eines bereiften Abschnitts 11, 11' auf einer Bodenunebenheit aufliegt, wirkt infolge der Bodenunebenheit eine Kraft auf den auf der Bodenunebenheit aufliegenden Radsatz 110, 110'. Diese Kraft bewirkt, dass sich der entsprechende Radsatz 110, 110' um die jeweilige Schwenkachse 114, 114' schwenkt. Der nicht auf der Bodenunebenheit aufliegende Radsatz 110, 110' wird nicht geschwenkt.

Claims (10)

  1. Ballastwagen (1) für einen Derrickkran (5) mit einem Rahmen (10) und wenigstens zwei bereiften Abschnitten (11, 11'), die jeweils wenigstens zwei Radsätze (110, 110') mit jeweils wenigstens einem Rad (111) aufweisen, wobei die wenigstens zwei bereiften Abschnitte (11, 11') drehbar am Rahmen (10) angeordnet sind und die wenigstens zwei Radsätze (110, 110') eines bereiften Abschnitts (11, 11') unabhängig voneinander um jeweils eine Schwenkachse (114, 114') schwenkbar sind.
  2. Ballastwagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwinge (14) vorgesehen ist, die drehbar zum Rahmen (10) ausgebildet und/oder mit dem Rahmen (10), insbesondere einem Drehkranz (12) des Rahmens (10), verbunden ist.
  3. Ballastwagen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (14) an einem Ende mit einer ersten Aufhängung (18) eines ersten Radsatzes (110) und an einem anderen Ende mit einer zweiten Aufhängung (18') eines zweiten Radsatzes (110'), insbesondere unmittelbar, gekoppelt ist.
  4. Ballastwagen (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (14) jeweils durch eine Bolzenverbindung mit der ersten und zweiten Aufhängung (18, 18') gekoppelt ist.
  5. Ballastwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Schwinge (14) durch Anschläge, insbesondere durch am Rahmen und/oder an der Schwinge (14) vorgesehene Anschläge (15, 141), begrenzt ist.
  6. Ballastwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinheit zum Antreiben wenigstens eines Rads (111) vorgesehen ist.
  7. Ballastwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) mit einem Tragrahmen (70) zum Tragen von Ballastelementen verbunden ist.
  8. Ballastwagen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (70) mit einem Verbindungsrahmen (80) gekoppelt ist, der mit einem Oberwagen (51) des Derrickkrans und/oder einem Derrickausleger (52) des Derrickkrans und/oder weiteren Ballastwagen (2) koppelbar ist.
  9. Ballastwagenanordnung mit wenigstens zwei, insbesondere miteinander verbundenen, Ballastwagen (1, 2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Derrickkran (5) mit einem Unterwagen (50), einen relativ zum Unterwagen drehbaren Oberwagen (51), einem Hauptausleger und einem Derrickausleger (52) und mit einem Ballastwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder einer Ballastwagenanordnung nach Anspruch 9, die mit dem Oberwagen (51) durch eine Ballastwagenführung (53) verbunden ist.
DE102012001377.9A 2011-12-01 2012-01-24 Ballastwagen für einen Derrickkran Active DE102012001377B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012001377.9A DE102012001377B4 (de) 2011-12-01 2012-01-24 Ballastwagen für einen Derrickkran
US13/689,387 US20130140258A1 (en) 2011-12-01 2012-11-29 Ballast wagon for a derrick crane
CN201210510451.0A CN103130109B (zh) 2011-12-01 2012-12-03 用于转臂起重机的压载车、压载车装置和转臂起重机

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011119947 2011-12-01
DE102011119947.4 2011-12-01
DE102012001377.9A DE102012001377B4 (de) 2011-12-01 2012-01-24 Ballastwagen für einen Derrickkran

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012001377A1 true DE102012001377A1 (de) 2013-06-06
DE102012001377B4 DE102012001377B4 (de) 2023-12-28

Family

ID=48431419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012001377.9A Active DE102012001377B4 (de) 2011-12-01 2012-01-24 Ballastwagen für einen Derrickkran

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20130140258A1 (de)
CN (1) CN103130109B (de)
DE (1) DE102012001377B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6172222B2 (ja) * 2015-07-17 2017-08-02 コベルコ建機株式会社 クレーン及びその製造方法
JP6172223B2 (ja) * 2015-07-17 2017-08-02 コベルコ建機株式会社 クレーンのカウンタウェイト台車及びその組立方法
CN105905799B (zh) * 2016-06-23 2018-05-11 泉州经济技术开发区盈瑞恒机电有限公司 一种起重机小车防坠落装置

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US197645A (en) * 1877-11-27 Improvement in portable derricks
US3037643A (en) * 1959-12-24 1962-06-05 Hermann Christian Pierre Pivoting and mobile hoisting contrivances
GB1203920A (en) 1968-10-15 1970-09-03 American Hoist & Derrick Co Improvements in or relating to load lifting equipment
US3704040A (en) 1970-08-28 1972-11-28 Peerless Mfg Co Vehicle for traversing rough terrain
US3842984A (en) * 1970-12-29 1974-10-22 American Hoist & Derrick Co Crane counterbalancing trailer assembly
US3836010A (en) * 1972-01-19 1974-09-17 Riggers Mfg Co Counter-balanced crane structure
DE2208532A1 (de) 1972-02-23 1973-08-30 Krupp Gmbh Verfahren und vorrichtung zum montieren eines bauwerkes, insbesondere eines bockkranes
US4258852A (en) * 1979-05-25 1981-03-31 Harnischfeger Corporation Auxiliary counterweight arrangement for mobile crane
US4358021A (en) * 1980-03-07 1982-11-09 The Manitowoc Company, Inc. Separated ring segment dual pivot lift crane
JPS59207394A (ja) * 1983-05-11 1984-11-24 株式会社神戸製鋼所 超大型クレ−ン
US4540097A (en) * 1984-06-04 1985-09-10 Harnischfeger Corporation Crane with outboard counterweight carrier
JPS61203095A (ja) * 1985-03-04 1986-09-08 株式会社神戸製鋼所 カウンタバランス型クレ−ン
US4716729A (en) 1986-01-27 1988-01-05 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Hydraulic drive system for a counterweight dolly in counterbalance type crane
US4964480A (en) * 1989-12-21 1990-10-23 Kopczynski John F All-terrain vehicle
JP3576693B2 (ja) * 1996-04-18 2004-10-13 住友重機械建機クレーン株式会社 ウエイト台車付クレーンの懸垂ペンダントロープ張力補正装置
DE29724688U1 (de) 1997-08-07 2003-02-06 Demag Mobile Cranes Gmbh & Co Gegenmassewagen eines Kranes
US6065620A (en) * 1998-03-27 2000-05-23 Trans World Crane, Incorporated Movable sheave assembly for a crane
DE29816385U1 (de) 1998-09-11 1999-04-08 Liebherr Werk Ehingen Kran, vorzugsweise Derrickkran
DE10056647A1 (de) * 2000-11-09 2002-05-23 Atecs Mannesmann Ag Verfahren zum Transport von Gittermastkranen
DE102006010488A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-24 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Modularer Gegengewichtswagen für Krane, insbesondere für Großkrane
DE102006015307A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-24 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Mobiler Großkran
US7766176B2 (en) * 2008-11-11 2010-08-03 Manitowoc Crane Companies, Llc Mobile lift crane with lift enhancing attachment
DE202009011577U1 (de) * 2009-08-26 2011-01-05 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Kran
JP5625377B2 (ja) * 2010-02-09 2014-11-19 コベルコクレーン株式会社 移動式クレーン
US9102507B2 (en) * 2011-06-29 2015-08-11 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Method of operating a crane and crane
JP5909996B2 (ja) * 2011-11-01 2016-04-27 コベルコクレーン株式会社 カウンタウエイト台車制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN103130109A (zh) 2013-06-05
DE102012001377B4 (de) 2023-12-28
US20130140258A1 (en) 2013-06-06
CN103130109B (zh) 2017-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1911716B1 (de) Kran
EP0845435B1 (de) Fahrwerk einer Hebevorrichtung
EP1580331B1 (de) Unterwagen für mobile Arbeitsmaschinen
EP0989087A1 (de) Kran, vorzugsweise Derrickkran
DE102013009357A1 (de) Modularer Mobilkran
EP1466856A2 (de) Fahrbarer Kran mit Abstützvorrichtung
DE102008014139A1 (de) Raupenkran sowie Verfahren zur Einstellung einer Grund-Arbeitsposition eines derartigen Raupenkrans
DE102016014004A1 (de) Tandemachse
DE2140233B2 (de) Mehrachsiger fahrzeugkran
DE102012001377B4 (de) Ballastwagen für einen Derrickkran
EP2886505B1 (de) Kran
DE102011105960A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Krans und Kran
DE202006002023U1 (de) Raupenkran
DE102016205116A1 (de) Bodenverdichtungsgerät, sowie Verfahren zum Anpassen der Höheneinstellung von Walzräderpaaren eines Bodenverdichtungsgeräts
EP3181754B1 (de) Bodenverdichtungsgerät
EP3012170A1 (de) Fahrwerk eines schienenfahrzeugs
DE3312441C2 (de) Übergabestation in einer Förderbandstraße
DE102011122582B4 (de) Kran mit Abstandshalter
WO1997023375A2 (de) Zweiachsiges schienenfahrzeug-drehgestell
DE102015004288B3 (de) Schwerlast-Transportfahrzeug mit variabler Breite
DE2557980C2 (de) Seitenführung für einen mittig unterteilten Schneeräumvorbau an einem Schienenfahrzeug
EP3271281A1 (de) Unterwagen für einen fahrzeugkran sowie fahrzeugkran mit einem derartigen unterwagen
DE1963679B2 (de) Gelenkfahrzeug
DE202011100596U1 (de) Ballastwagenanordnung für einen Derrickkran
EP3469141B1 (de) Fahrzeug und verfahren zum transport einer mobilen schweissvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division