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Die Erfindung betrifft eine Lüfteranordnung für ein Getriebe und ein Getriebe mit einer Lüfteranordnung.
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Es ist bekannt, dass Axiallüfter einen axial gerichteten Luftstrom erzeugen, so dass bei Änderung der Drehrichtung der Luftstrom vom Axiallüfter in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird.
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Aus der
DE 30 01 812 A1 ist eine Vorrichtung zur Verstellung der Winkellage der Flügel eines Axialgebläses bekannt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lüfteranordnung weiterzubilden, wobei eine einfache Bedienung ermöglicht sein soll.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Lüfteranordnung für ein Getriebe nach den in Anspruch 1 und bei dem Getriebe mit einer Lüfteranordnung nach den in Anspruch 11 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Lüfteranordnung für ein Getriebe sind, dass die Lüfteranordnung für ein Getriebe vorgesehen ist,
wobei auf einer Welle, insbesondere auf einer eintreibenden Welle des Getriebes, ein Axiallüfter angeordnet ist,
wobei der Axiallüfter Blätter, insbesondere also Lüfterflügel, aufweist,
wobei mindestens ein Blatt mittels einer dem Blatt zugeordneten Verstellvorrichtung derart verstellbar ist, dass der vom Axiallüfter erzeugte Luftstrom in Axialrichtung gerichtet ist,
insbesondere wobei das Blatt mittels der Verstellvorrichtung um eine radial ausgerichtete Drehachse zumindest begrenzt drehbar ist.
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Von Vorteil ist dabei, dass die Blattstellung mittels der Verstellvorrichtung veränderbar ist und somit bei Änderung der Drehrichtung der eintreibenden Welle die vom Lüfter erzeugte Luftstromrichtung unveränderlich machbar ist. Hierzu ist nur das axiale Verschieben des Verstellrings notwendig, wodurch die Verstellvorrichtung betätigt wird. Der Verstellring ist über eine Verbindungseinrichtung, insbesondere Gelenk, mit einem Hebelabschnitt des Blatthalters des Blatts verbunden, so dass ein Verschieben des Verstellrings ein Verdrehen des Blatts um die jeweilige Drehachse des Blatts bewirkt.
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Indem die axiale Verschiebbarkeit des Verstellrings begrenzt wird, beispielsweise durch einen Sicherungsring und/oder eine Wellenstufe, ist das Blatt in zwei einfach definierte Drehstellungen bringbar.
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Der Verstellring wird in seinen beiden genannten Anschlagpositionen an der Welle fixiert, beispielsweise durch eine Klemmverbindung, welche durch ein Schraubteil bewirkbar ist.
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Somit ist also beim Verändern der Blattstellung nur die Klemmverbindung des Verstellrings an der Welle zu lösen, der Verstellring zu verschieben und zuletzt wiederum die Klemmverbindung zu schließen.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mit der Welle eine Nabe drehfest verbunden, in welcher ein Blatthalter drehbar gelagert ist, welcher mit dem Blatt verbunden ist,
insbesondere wobei die Drehachse radial ausgerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Blätter an der Nabe drehbar lagerbar sind. Somit ist ein Aufnahmeteil vorsehbar, welches mit der Welle drehfest verbindbar ist. Hierzu ist auch eine Passfeder an der Welle vorsehbar, entlang derer auch der Verstellring verschiebbar ist, wobei der Verstellring drehfest und axial verschiebbar angeordnet ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Nabe und Welle einstückig miteinander ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass weniger Teile notwendig sind zur Herstellung der Lüfteranordnung für das Getriebe.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Blatthalter und Blatt miteinander einstückig ausgeführt, insbesondere aus Kunststoff. Von Vorteil ist dabei, dass ein Spritzgussteil verwendbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Verstellvorrichtung einen mit der Welle klemmverbindbaren, axial verschiebbaren Verstellring auf, welcher über ein Verbindungselement mit einem mit dem Blatthalter, insbesondere einstückig, verbundenen Hebel verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein bloßes Verschieben des Verstellrings genügt, um die Blattstellung zu ändern. Die zum Verstellen notwendige Kraft lässt sich durch Vergrößern des Hebels, also Dreharms, am Blatthalter verringern.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Verbindungselement ein Gelenkteil, insbesondere ein Doppelgelenk ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Ausgleich bei nicht parallelen Drehgelenkachsen ermöglicht ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verstellring axial begrenzt durch eine Wellenstufe und/oder einen Sicherungsring. Von Vorteil ist dabei, dass zwei einfach definierte Anschlagpositionen einstellbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gelenkteil zwei Gelenke auf. Von Vorteil ist dabei, dass ein einfache Kupplung schaffbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist jedes der Gelenke eine Gelenkpfanne auf, an welcher ein jeweiliger Gelenkpfannenstiel ausgeformt ist,
insbesondere wobei der Gelenkpfannenstiel des ersten Gelenks ein Außengewindeabschnitt aufweist, mit dem er in einen im Gelenkpfannenstiels des zweiten Gelenks angeordneten Innengewindeabschnitt schraubverbunden, insbesondere eingeschraubt, ist. Von Vorteil ist dabei, dass einfach kostengünstig herstellbare Teile verwendbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in jeder Gelenkpfanne eine Kugel aufgenommen,
wobei in die Kugel des ersten Gelenks ein Stiftabschnitt des Blatthalters zumindest teilweise hineinragt,
wobei in die Kugel des zweiten Gelenks ein Stift zumindest teilweise hineinragt, welcher mit dem Verstellring verbunden ist, insbesondere wobei der Stift in radialer Richtung herausragt. Von Vorteil ist dabei, dass einfach herstellbare Kugelgelenke verwendbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verstellring mittels eines Schraubteils, insbesondere Madenschraube oder Gewindestift, klemmverbindbar mit der Welle,
insbesondere wobei die Schraubachse des Schraubteils radial ausgerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Betätigung der Klemmverbindung bewirkbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Blatt formschlüssig im Blatthalter verbunden und zusätzlich klemmverbunden. Von Vorteil ist dabei, dass eine stabile einfache Klemmverbindung erreichbar ist.
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Wichtige Merkmale des Getriebes mit einer vorgeschriebenen Lüfteranordnung sind, dass die Welle die eintreibende Welle des Getriebes ist,
insbesondere wobei der Axiallüfter von einer Lüfterhaube, insbesondere mit einem Lüftergitter zumindest teilweise umgeben ist, insbesondere als Berührschutz und Luftführung,
insbesondere wobei die Lüfterhaube, insbesondere ein Lüftergitter der Lüfterhaube, eine derartige Ausnehmung aufweist, dass die Klemmverbindung zwischen Nabe und Verstellring durch die Ausnehmung hindurch betätigbar ist,
insbesondere wobei die Ausnehmung zwischen radial zwischen Lüfterhaube beziehungsweise Lüftergitter und Nabe und/oder Welle angeordnet ist.
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Von Vorteil ist dabei, dass ein einfacher Berührschutz herstellbar ist, wobei die Bedienung der Verstellvorrichtung einfach bewirkbar ist.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
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Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
- In der 1 ist eine Schrägansicht auf einen Axiallüfter mit einer ersten Blattstellung gezeigt, welcher an einer eintreibenden Welle 3 eines Getriebes angeordnet ist, wobei eine Lüfterhaube, insbesondere mit einem Lüftergitter 2, angeschnitten dargestellt ist und der Verstellring 9 axial am Sicherungsring 20 anliegt.
- In der 2 ist der Axiallüfter mit einer zweiten Blattstellung gezeigt, wobei der Verstellring 9 axial vom Sicherungsring 20 weggeschoben ist, also beabstandet ist.
- In der 3 ist der Blatthalter 6 gezeigt, welcher ein in 3 nicht gezeigtes Blatt 4 verbindet mit einer auf der eintreibenden Welle 3 angeordneten Nabe 8, wobei die Verstellvorrichtung gezeigt ist.
- In der 4 ist der Blatthalter 6 und die Verstellvorrichtung aus einer anderen Blickrichtung näher dargestellt.
- In der 5 ist eine andere Ansicht gezeigt, wobei der Blatthalter 6 ausgeblendet wurde.
- In der 6 ist eine weitere Schrägansicht dargestellt.
- In der 7 ist Draufsicht auf den Lüfter gezeigt.
- In der 8 ist eine seitliche Ansicht auf den Lüfter gezeigt, wobei der Verstellring 9 am Sicherungsring 20 anliegt.
- In der 9 ist eine seitliche Ansicht auf den Lüfter gezeigt, wobei der Verstellring 9 vom Sicherungsring 20 beabstandet ist.
- In der 10 ist eine Schrägansicht auf den Lüfter gezeigt.
- In der 11 ist ein Querschnitt durch den Lüfter gezeigt.
- In der 12 ist der Lüfter aus der entgegengesetzten Richtung im Vergleich zu 10 gezeigt.
- In der 13 ist das Blatt 4 im Blatthalter 6 gehalten, wobei der Verstellring 9 vom Sicherheitsring 20 beabstandet ist.
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Wie in den Figuren dargestellt, weist das Getriebe ein Getriebegehäuse 1 auf, in welchem eine eintreibende Welle 3 des Getriebes gelagert ist. Auf der eintreibenden Welle 3 ist eine Nabe 8 drehfest verbunden, in welcher die Blatthalter 6 der Blätter 4 drehbar gelagert sind.
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Mittels der Verstellvorrichtung ist ein Verdrehen der Blätter 4 um jeweils eine Winkelbetrag in positiver und negativer Drehrichtung ermöglicht. Vorzugsweise beträgt der Winkelbetrag zwischen 20° und 45°, insbesondere 35°. Somit ist also eine bevorzugte Verdrehung von 35° nach links und 35° nach rechts ausgeführt.
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Der so gebildete Lüfter ist ein Axiallüfter und wird von einem Berührschutz schaffenden Lüftergitter 2 umgeben.
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Jeder Blatthalter 6 ist mit einer jeweiligen Verstellvorrichtung verbunden, die wiederum an einem Verstellring 9 verbunden ist.
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Der Verstellring 9 ist lösbar kraftschlüssig verbunden mit der Nabe 8. Nach Lösen der kraftschlüssigen Verbindung ist der Verstellring 9 axial verschieblich auf der Nabe 8 angeordnet. Das Betätigen, insbesondere Lösen oder Aktivieren, der kraftschlüssigen Verbindung erfolgt mittels einer Schraube 44, insbesondere Madenschraube, die den Verstellring 9 an die Nabe 8 andrückt.
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Die Verstellvorrichtung umfasst ein Doppelgelenk, das also aus zwei Gelenken zusammengesetzt ist. Jedes der Gelenke ist vorzugsweise ein Kugelkopfgelenk. Dabei weist ein erstes Gelenk eine Gelenkpfanne 40 auf, an der ein Gelenkpfannenstiel 7 angeformt ist, welcher eine Gewindebohrung mit Innengewinde aufweist, in welche der mit Außengewinde ausgeführte Gelenkpfannenstiel eines zweiten Gelenks eingeschraubt ist, wobei das zweite Gelenk die Gelenkpfanne 43 umfasst.
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Die Gelenkpfanne 40 nimmt eine Kugel auf, welche eine Ausnehmung aufweist, durch welche ein Stift 41 hindurchragt, der im Verstellring 9 schraubverbunden ist.
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Jede Gelenkpfanne 43 nimmt eine Kugel auf, welche eine Ausnehmung aufweist, durch welche ein Stiftabschnitt 51 des Blatthalters 6 hindurchragt.
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Bei Verschieben des Verstellrings 9 wird somit über das Doppelgelenk, also die mit zwei Gelenken ausgeführte Verstellvorrichtung, der Stiftabschnitt 51, welcher als Hebel an der Drehachse des Blatthalters 6 ausgebildet ist, gedreht und somit der Blatthalter 6 samt Blatt 4 um die Drehachse des Blatthalters 6 beziehungsweise des Blatts 4 gedreht.
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Das Blatt 4 ist im Blatthalter 6 mittels der Schraube 5 formschlüssig gehalten. Außerdem wird die Verdickung 81 des Blattes 4 an seinem dem Blatthalter 6 zugewandten Endbereich bei Anschrauben der Schraubverbindung, umfassend Schraube 5 und Mutter 82, zwischen den nach Anschrauben dann leicht elastisch ausgelenkten Schenkeln (80, 81) des Blatthalters 6 eingeklemmt.
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Der Blatthalter 6 ist um die Drehachse des Blattes 4 beziehungsweise des Blatthalters 6 drehbar gelagert, wofür eine Schraube 70 in der Bohrung 42 der Nabe angeordnet ist, so dass der Hülsenabschnitt 50 des Blatthalters drehbar ist um die Schraube 70. Hierzu weist der Hülsenabschnitt 50 einen innenzylindrischen glatten Oberflächenabschnitt auf, welcher der Schraube 70 zugewandt ist.
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Somit ist also mit der Schraube 44 der Verstellring 9 lösbar von der Nabe 8 und dann axial verschiebbar auf der Nabe 8, wobei sich der Abstand zwischen Verstellring 9 und drehbarer Lagerung des Blatthalters 6 in der Nabe 8 verändern lässt.
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Da die Verstellvorrichtung, insbesondere also das Doppelgelenk, an dem Verstellring 9 einerseits und an einem Hebelarm des Blatts 4 oder des Blatthalters 6 andererseits verbunden ist, insbesondere drehbar verbunden ist, wird bei Verschieben des Verstellrings 9 das Blatt 4 gedreht um die Drehachse. Der Hebel ist am Blatthalter 6, welcher um die Drehachse drehbar gelagert ist, angebracht und in von dieser Drehachse aus gesehen radialer Richtung angebracht.
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Der Verstellring 9 ist beim Verschieben in zur eintreibenden Wellenachse axialer Richtung begrenzt durch den Sicherungsring 20 und in der entgegengesetzten Richtung durch eine Wellenstufe der eintreibenden Welle 3 oder die Nabe 8.
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Der Stiftabschnitt 51 des Blatthalters 6 durchdringt die Bohrung der in der Gelenkpfanne 43 aufgenommenen Kugel. Somit ist die Gelenkpfanne 43 über die Kugel drehbar gelagert an dem Stiftabschnitt 51 des Blatthalters 6. Der Stiftabschnitt 51 ist einstückig ausführbar mit dem Blatthalter 6.
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Der Hülsenabschnitt 50 des Blatthalters 6 ist mit diesem einstückig ausführbar. Durch die mittig angeordnete Ausnehmung im Hülsenabschnitt 50 ist die Schraube 70 geführt, welche in der Nabe 8 eingeschraubt und/oder klebeverbunden ist. Die Schraube 70 ist dabei in radialer Richtung ausgerichtet, weshalb auch die Drehachse des Blatthalters 6 in radialer Richtung ausgerichtet ist.
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Vorzugsweise ist das Blatt 4 aus Kunststoff ausgeführt. Die restlichen Teile sind aus Metall oder Kunststoff ausgeführt.
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Jedem Blatt 4 ist eine genannte Verstelleinrichtung zugeordnet. Somit ist je nach Drehrichtung der eintreibenden Welle 3 die Blattstellung veränderbar, so dass der vom Lüfter erzeugte Luftstrom stets gleichgerichtet ist. Das Verstellen erfolgt dabei von Hand, also im Stillstand der eintreibenden Welle 3 des Getriebes.
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Zur Verdrehsicherung des Verstellrings 9 ist eine Passfeder 30 vorgesehen, wobei der Verstellring eine entsprechende Passnut aufweist. Die Passfeder dient auch zur Drehmomentübertragung zwischen Welle und Nabe.
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Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die nicht zu betätigenden Schraubverbindungen zusätzlich mit Klebestoff ausgeführt, also zusätzlich stoffschlüssige Verbindungen.
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Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind eintreibende Welle 3 und Nabe 8 einstückig ausgeführt. Alternativ oder zusätzlich ist das Blatt 4 zusammen mit dem Blatthalter 6 einstückig ausführbar - beispielsweise aus Kunststoff.
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Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist für die Verstellvorrichtung statt der Kugelpfannen ein einfacheres und kostengünstigeres Gelenk oder Doppelgelenk verwendbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Getriebegehäuse
- 2
- Lüftergitter
- 3
- eintreibende Welle
- 4
- Blatt, insbesondere Lüfterblatt
- 5
- Schraube
- 6
- Blatthalter
- 7
- Gelenkstiel des Gelenks, umfassend Gelenkpfanne
- 8
- Nabe
- 9
- Verstellring
- 20
- Sicherungsring
- 30
- Passfeder
- 40
- Gelenkpfanne
- 41
- Stift
- 42
- Bohrung
- 43
- Gelenkpfanne
- 50
- Hülsenabschnitt
- 51
- Stiftabschnitt
- 70
- Schraube