DE102014225916B4 - Schlüssel mit konischer Fläche - Google Patents
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Abstract
Schraubenschlüssel (10), insbesondere Ringschlüssel zur drehbaren Betätigung einer Schraube oder Mutter um eine Drehachse, mit einem ringförmigen Betätigungsabschnitt (12), der in seinem Innenumfang (16) alternierende Vorsprünge (18) und Ausnehmungen (20) zur Drehmomentübertragung aufweist, und mit einem am Betätigungsabschnitt (12) angeordnetem hebelartigen Handhabungsabschnitt (14), wobei die Vorsprünge (18) des Betätigungsabschnitts (12) in einem Winkel (19) von etwa 6 bis 10° zur Drehachse (21) des Betätigungsabschnitts (12) geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschlüssel (10) als offener oder öffenbarer Ringschlüssel ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel, insbesondere einen Ringschlüssel zur drehbaren Betätigung einer Schraube oder Mutter um eine Drehachse, mit einem ringförmigen Betätigungsabschnitt, der in seinem Innenumfang alternierende Vorsprünge und Ausnehmungen zur Drehmomentübertragung aufweist, und mit einem am Betätigungsabschnitt angeordnetem hebelartigen Handhabungsabschnitt.
- Bei derartigen Schraubenschlüsseln hat es sich jedoch gezeigt, dass die Schlüssel oftmals schwierig handzuhaben sind, da die Vorsprünge und Ausnehmungen des Betätigungsabschnitts an einem Mitnahmeprofil einer Schraube oder Mutter aufgrund ihrer zylindrischen Ausbildung in Richtung der Drehachse über das Mitnahmeprofil hinausrutschen können, wobei einerseits eine Verletzungsgefahr für eine den Schraubenschlüssel bedienende Person damit einhergeht und andererseits ein zuverlässiges Betätigen von Schrauben und Muttern in für die bedienende Person ungünstigen Positionen erschwert wird. Aus der
DE 24 56 668 A1 und derEP 1 995 474 A2 sind Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. - Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Schraubenschlüssel bereitzustellen, mit dem die Betätigung von Schrauben oder Muttern auf einfache und sichere Weise ermöglicht werden kann, wobei ein Abrutschen vom Mitnahmeprofil der Schraube oder Mutter verhindert werden soll.
- Diese Aufgabe wird durch einen Schraubenschlüssel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein solcher Schraubenschlüssel zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorsprünge des Betätigungsabschnitts in einem Winkel von etwa 6 bis 10° zur Drehachse des Betätigungsabschnitts geneigt sind. Folglich kann durch die Neigung der Vorsprünge erreicht werden, dass die Vorsprünge des Betätigungsabschnitts konisch zulaufen. Vorzugsweise sind die Mitnahmeprofile einer Schraube oder Mutter dabei ebenfalls mit einem korrespondieren Konus, der in einem Winkel von 6 bis 10° zur Schrauben- oder Mutterndrehachse geneigt ist, versehen. Somit können die geneigten Vorsprünge in mit den Vorsprüngen korrespondierende geneigte Ausnehmungen eingreifen.
- Eine erste vorteilhafte Weiterbildung des Schraubenschlüssels sieht vor, dass die Vorsprünge des Betätigungsabschnitts in einer senkrecht zur Drehachse angeordneten Ebene konvex ballig ausgebildet sind. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Ausnehmungen eines Mitnahmeprofils einer Schraube oder Mutter dann konkav ballig ausgebildet sind, so dass die konvexen Vorsprünge axial in die konkaven Ausnehmungen eingeführt werden können.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Handhabungsabschnitt am seinem freien Ende eine Befestigungsbohrung aufweist. Mit einer solchen Befestigungsbohrung kann der Schraubenschlüssel bspw. an einem Werkzeuggürtel oder an einer Werkzeugwand befestigt werden.
- Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass der Schraubenschlüssel als offener oder öffenbarer Ringschlüssel ausgebildet ist.
- Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Betätigungsabschnitt zweiteilig ausgebildet ist.
- Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, wenn ein erster Betätigungsabschnittshalbring vorgesehen ist, der mit dem Handhabungsabschnitt fest oder einstückig verbunden ist und wenn ein zweiter Betätigungsabschnittshalbring vorgesehen ist, der mit dem ersten Betätigungsabschnittshalbring an seinem freien Ende drehbar verbunden ist.
- Zur Verbindung der beiden Betätigungsabschnittshalbringe ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste Betätigungsabschnittshalbring mittels eines Gelenks, das zwei Drehachsen aufweist, mit dem zweiten Betätigungsabschnittshalbring verbunden ist.
- Vorteilhafterweise ist der zweite Betätigungsabschnittshalbring zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verlagerbar.
- In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der zweite Betätigungsabschnittshalbring an seinem dem Gelenk abgewandten Ende eine Anlagefläche aufweist, wobei der erste Betätigungsabschnittshalbring an seinem dem Gelenk abgewandten Ende eine Gegenanlagefläche aufweist, die mit der Anlagefläche korrespondiert. Durch Vorsehen zweier miteinander korrespondierender Anlageflächen kann eine stabile Verbindung zwischen dem ersten Betätigungsabschnittshalbring und dem zweiten Betätigungsabschnittshalbring in der Schließstellung durch die vollflächige Anlage der Anlagefläche an der Gegenanlagefläche erreicht werden.
- Vorteilhafterweise weist der erste Betätigungsabschnittshalbring im Bereich seines dem Gelenk abgewandten Endes eine erste als Durchgangsbohrung ausgebildete Fixierbohrung aufweist, wobei der zweite Betätigungsabschnittshalbring im Bereich seines dem Gelenk abgewandten Endes eine zweite als Durchgangsbohrung ausgebildete Fixierbohrung aufweist. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden Fixierbohrungen parallel zueinander angeordnet sind.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Schraubenschlüssels sieht vor, dass ein Verschlussmittel vorgesehen ist, dass den zweiten Betätigungsabschnittshalbring in der Verschlussstellung fixiert.
- Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn das Verschlussmittel einen ersten Fixierbolzen zur Anordnung in der ersten Fixierbohrung und einen zweiten Fixierbolzen zur Anordnung in der zweiten Fixierbohrung umfasst, wobei das Verschlussmittel einen Verbindungsabschnitt umfasst, der mit dem ersten Fixierbolzen und mit dem zweiten Fixierbolzen derart verbunden ist, dass die Fixierbolzen parallel zueinander angeordnet sind und sich vom Verbindungsabschnitt erheben. Vorzugsweise weisen die Fixierbolzen dieselbe Länge auf.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Schraubenschlüssels ist vorgesehen, dass das Verschlussmittel einen Sicherungsabschnitt aufweist, der bei in den Fixierbohrungen angeordneten Fixierbolzen die Fixierbolzen auf der dem Verbindungsabschnitt abwandten Seite des Schraubenschlüssels sichert und den zweiten Betätigungsabschnittshalbring in der Schließstellung fixiert. Dabei ist es denkbar, dass die Fixierbolzen innen hohl ausgebildet sind und dass der Sicherungsabschnitt Sicherungsbolzen aufweist, die von der dem Verbindungsabschnitt abgewandten Seite in die Fixierbolzen eingeführt werden können, so dass die Fixierbolzen in den Fixierbohrungen gesichert werden können.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer die in den Figuren dargestellte Ausführungsform näher beschrieben und erläutert ist.
- Es zeigen:
-
1 eine Schrägansicht von vorn auf einen erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel in der Offenstellung; -
2 eine Schrägansicht von hinten auf den Schraubenschlüssel gemäß1 in der Schließstellung; und -
3 eine Draufsicht auf den Schraubenschlüssel gemäß2 . -
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel, der insgesamt mit dem Bezugszeichen10 gekennzeichnet ist. Der Schraubenschlüssel10 weist einen ringförmigen Betätigungsabschnitt12 und einen hebelartigen Handhabungsabschnitt14 auf, mit welchem der Schraubenschlüssel10 betätigt werden kann. Der Betätigungsabschnitt12 weist an seinem Innenumfang16 alternierend Vorsprünge18 und Ausnehmungen20 zur Drehmomentübertragung auf ein in den Figuren nicht dargestelltes Mitnahmeprofil einer Schraube oder Mutter auf. - In
2 ist erkennbar, dass die Vorsprünge18 des Betätigungsabschnitts12 in einem Winkel19 von etwa 6 bis 10° zur Drehachse21 des Betätigungsabschnitts12 geneigt sind. Bei der Betätigung eines Mitnahmeprofils einer nicht dargestellten Schraube oder Mutter wird der gesamte Schraubenschlüssel10 um diese Drehachse21 rotiert. - Wie in
1 deutlich zu erkennen ist, ist der Betätigungsabschnitt12 zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster Betätigungsabschnittshalbring22 vorgesehen ist, der mit dem Handhabungsabschnitt14 einstückig verbunden ist. Ferner ist ein zweiter Betätigungsabschnittshalbring24 vorgesehen, der mit dem ersten Betätigungsabschnittshalbring22 drehbar mittels eines Gelenks26 verbunden ist. Das Gelenk26 weist zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander angeordnete Drehachsen28 auf. - Mittels des Gelenks
26 kann der zweite Betätigungsabschnittshalbring24 zwischen seiner in1 gezeigten Öffnungsstellung und seiner in2 gezeigten Schließstellung verlagert werden.3 zeigt ebenfalls den Schraubenschlüssel10 in der Schließstellung in einer Draufsicht bei Blick in Richtung des Pfeils30 gemäß2 . - Wie in den
1 bis3 deutlich zu erkennen ist, ist am Schraubenschlüssel ein Verschlussmittel32 vorgesehen, das den zweiten Betätigungsabschnittshalbring24 in der Verschlussstellung fixiert. Das Verschlussmittel32 weist einen ersten Fixierbolzen34 zur Anordnung in einer ersten als Durchgangsbohrung ausgebildeten Fixierbohrung36 des ersten Betätigungsabschnittshalbrings22 auf. Das Verschlussmittel32 weist ferner einen zweiten Fixierbolzen38 zur Anordnung in einer zweiten als Durchgangsbohrung ausgebildeten Fixierbohrung40 des zweiten Betätigungsabschnittshalbrings24 auf. Darüber hinaus weist das Verschlussmittel32 einen in1 gezeigten Verbindungsabschnitt42 auf, der mit dem ersten Fixierbolzen34 und dem zweiten Fixierbolzen38 derart verbunden ist, dass die Fixierbolzen34 ,38 parallel zueinander angeordnet sind und sich vom Verbindungsabschnitt erheben. - Wenn der zweite Betätigungsabschnittshalbring
24 in seine Schließstellung verlagert ist, können die Fixierbolzen34 ,38 in die Fixierbohrungen36 ,40 eingeführt werden. Das Verschlussmittel32 weist zusätzlich zum Verbindungsabschnitt42 einen Sicherungsabschnitt44 auf, der bei in den Fixierbohrungen36 ,40 angeordneten Fixierbolzen36 ,40 die Fixierbolzen auf der dem Verbindungsabschnitt42 abgewandten Seite des Schraubenschlüssels10 sichert und den zweiten Betätigungsabschnittshalbring24 somit in der Schließstellung fixiert. - Dabei ist es denkbar, dass die Fixierbolzen
34 ,38 innen hohl ausgebildet sind und dass der Sicherungsabschnitt44 wie in2 und3 erkennbar Sicherungsbolzen46 ,48 aufweist, die von der dem Verbindungsabschnitt42 abgewandten Seite des Schraubenschlüssels10 in die Fixierbolzen34 ,38 eingeführt werden können, so dass die Fixierbolzen34 ,38 in den Fixierbohrungen36 ,40 gesichert werden können. - Zur Stabilisierung des zweiten Betätigungsabschnittshalbrings
24 in der Schließstellung weist der zweite Betätigungsabschnittshalbring24 an seinem dem Gelenk26 abgewandten Ende eine Anlagefläche50 auf, wobei der erste Betätigungsabschnittshalbring22 an seinem dem Gelenk26 abgewandten Ende eine Gegenanlagefläche52 aufweist, die mit der Anlagefläche50 korrespondiert. Wenn die beiden korrespondierenden Flächen50 ,52 in der Schließstellung zur Anlage kommen, kann eine Stabilisierung des zweiten Betätigungsabschnittshalbrings24 gegenüber dem ersten Betätigungsabschnittshalbring22 erreicht werden. - Um den Schraubenschlüssel
10 an einer in den Figuren nicht gezeigten Werkzeugwand oder einem nicht gezeigten Werkzeuggürtel befestigen zu können, weist der Handhabungsabschnitt14 an seinem freien Ende eine Befestigungsbohrung54 auf.
Claims (12)
- Schraubenschlüssel (
10 ), insbesondere Ringschlüssel zur drehbaren Betätigung einer Schraube oder Mutter um eine Drehachse, mit einem ringförmigen Betätigungsabschnitt (12 ), der in seinem Innenumfang (16 ) alternierende Vorsprünge (18 ) und Ausnehmungen (20 ) zur Drehmomentübertragung aufweist, und mit einem am Betätigungsabschnitt (12 ) angeordnetem hebelartigen Handhabungsabschnitt (14 ), wobei die Vorsprünge (18 ) des Betätigungsabschnitts (12 ) in einem Winkel (19 ) von etwa 6 bis 10° zur Drehachse (21 ) des Betätigungsabschnitts (12 ) geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschlüssel (10 ) als offener oder öffenbarer Ringschlüssel ausgebildet ist. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (18 ) des Betätigungsabschnitts (12 ) konvex ballig ausgebildet sind. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsabschnitt (14 ) am seinem freien Ende eine Befestigungsbohrung (54 ) aufweist. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (12 ) zweiteilig ausgebildet ist. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Betätigungsabschnittshalbring (22 ) vorgesehen ist, der mit dem Handhabungsabschnitt (14 ) fest oder einstückig verbunden ist und dass ein zweiter Betätigungsabschnittshalbring (24 ) vorgesehen ist, der mit dem ersten Betätigungsabschnittshalbring (22 ) an seinem freien Ende drehbar verbunden ist. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betätigungsabschnittshalbring (22 ) mittels eines Gelenks (26 ), das zwei Drehachsen (28 ) aufweist, mit dem zweiten Betätigungsabschnittshalbring (24 ) verbunden ist. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Betätigungsabschnittshalbring (24 ) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verlagerbar ist. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Betätigungsabschnittshalbring (24 ) an seinem dem Gelenk (26 ) abgewandten Ende eine Anlagefläche (50 ) aufweist, wobei der erste Betätigungsabschnittshalbring (22 ) an seinem dem Gelenk (26 ) abgewandten Ende eine Gegenanlagefläche (52 ) aufweist, die mit der Anlagefläche (50 ) korrespondiert. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betätigungsabschnittshalbring (22 ) im Bereich seines dem Gelenk (26 ) abgewandten Endes eine erste als Durchgangsbohrung ausgebildete Fixierbohrung (36 ) aufweist, wobei der zweite Betätigungsabschnittshalbring (24 ) im Bereich seines dem Gelenk (26 ) abgewandten Endes eine zweite als Durchgangsbohrung ausgebildete Fixierbohrung (40 ) aufweist. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussmittel (32 ) vorgesehen ist, das den zweiten Betätigungsabschnittshalbring (24 ) in der Verschlussstellung fixiert. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (32 ) einen ersten Fixierbolzen (34 ) zur Anordnung in der ersten Fixierbohrung (36 ) und einen zweiten Fixierbolzen (38 ) zur Anordnung in der zweiten Fixierbohrung (40 ) umfasst, wobei das Verschlussmittel (32 ) einen Verbindungsabschnitt (42 ) umfasst, der mit dem ersten Fixierbolzen (34 ) und mit dem zweiten Fixierbolzen (38 ) derart verbunden ist, dass die Fixierbolzen (34 ,38 ) parallel zueinander angeordnet sind und sich vom Verbindungsabschnitt (42 ) erheben. - Schraubenschlüssel (
10 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (32 ) einen Sicherungsabschnitt (44 ) aufweist, der bei in den Fixierbohrungen (36 ,40 ) angeordneten Fixierbolzen (34 ,38 ) die Fixierbolzen (34 ,38 ) auf der dem Verbindungsabschnitt (42 ) abwandten Seite des Schraubenschlüssels (10 ) sichert und den zweiten Betätigungsabschnittshalbring (24 ) in der Schließstellung fixiert.
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