DE102011122277B4 - Fahrradgeneratornabenstator und Fahrradgeneratornabe - Google Patents

Fahrradgeneratornabenstator und Fahrradgeneratornabe Download PDF

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Abstract

Fahrradgeneratornabenstator umfassend: eine Nabenwelle (15); ein Ringelement (16, 116), welches ein erstes axiales Ende, ein zweites axiales Ende und ein Durchgangsloch (16d) hat, welches sich zwischen dem ersten und zweiten axialen Ende erstreckt und wobei sich die Nabenwelle (15) durch das Durchgangsloch erstreckt (16d); ein erstes Joch (18, 118), welches eine erste Verlängerungssektion (24a, 124a) hat, die sich in einer axialen Richtung von dem ersten axialen Ende zu dem zweiten axialen Ende des Ringelements (16, 116) erstreckt, wobei das erste Joch (18, 118) drehfest in Bezug auf das Ringelement (16, 116) angeordnet ist; ein zweites Joch (19, 119), welches eine zweite Verlängerungssektion hat, die sich in der axialen Richtung von dem zweiten axialen Ende zu dem ersten axialen Ende des Ringelements (16, 116) erstreckt, wobei das zweite Joch (19, 119) drehfest in Bezug auf das Ringelement (16, 116) angeordnet ist; und ein drittes Joch (20, 120), welches in dem Durchgangsloch (16d) bereitgestellt ist und das erste und zweite Joch (18, 118, 19, 119) magnetisch zusammenkoppelt, wobei das dritte Joch (20, 120) drehfest mit sowohl dem Ringelement (16, 116) als auch der Nabenwelle (15) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradgeneratornabenstator, welche eine Nabe für ein Rad eines Fahrrades bildet.
  • Allgemein ist eine Fahrradgeneratornabe mit einem zylindrischen Rotor und einem innerhalb des Rotors angeordneten Stator bereitgestellt. Eine konventionelle Fahrradgeneratornabe umfasst typischer Weise eine Nabenachse, ein Ringelement, ein erstes Joch, welches an einem Ende des Ringelements angeordnet ist, ein zweites Joch welches an dem anderen Ende des Ringelements angeordnet ist und ein drittes Joch, welches innerhalb eines Durchgangslochs des Ringelements angeordnet ist. Ein Beispiel einer solchen konventionellen Fahrradgeneratornabe wird in der japanischen Offenlegungsschrift JP 2004-242 374 A offenbart. Bei dem konventionellen Stator für eine Fahrradgeneratornabe sind die Joche in oder an dem Ringelement so angeordnet, dass sie sich nicht drehen. Scheiben bzw. Beilegscheiben oder auch Unterlegscheiben sind an beiden axialen Enden des Ringelements angeordnet, an welchem die Joche bereitgestellt sind. Typischer Weise ist das Ringelement dadurch in einer umfänglichen Richtung in Bezug auf die Nabenwelle positioniert, dass die Scheiben in einem nicht drehbaren Zustand auf Bezug auf das Ringelement und die Nabenwelle gebracht sind.
  • Das Dokument DE 200 13 637 U1 offenbart eine Generatornabe mit Klauenjochen sowie einem Rückschluss innerhalb eines Spulenkörpers, wobei die Klauenjoche durch Kraft-/Reibschluss und der Rückschluss durch Formschluss am Spulenkörper gehalten werden.
  • Das Dokument DE 10 2006 054 979 A1 offenbart eine Radnabendynamo mit Klauenjochen, die formschlüssig mit einem Spulenkörper verbunden sind und in selbigen die Nabenachse umgebende Kernjoche eingelegt sind.
  • Das Dokument EP 1 632 427 A1 offenbart eine Generatornabe mit Klauenjochen, welche durch Kraft-/Reibschluss mit einem Spulenkörper verbunden sind und ein innerer Zylinder in einen Rückschluss formschlüssig gehalten wird.
  • Die Struktur bzw. der Aufbau einer konventionellen Fahrradnabe wie oben beschrieben ist komplex, weil zwei Positionierungselemente (Scheiben) notwendig sind, um das Ringelement und die Joche in Bezug auf die Nabenwelle in einer umfänglichen Richtung zu positionieren.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradgeneratornabe bereitzustellen bei welcher eine einfachere Struktur bzw. Aufbau hat.
  • Angesichts des Standes der Technik wird ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung bereit gestellt, welcher eine Nabenwelle, ein Ringelement, ein erstes Joch, ein zweites Joch, und ein drittes Joch umfasst. Das Ringelement weist ein erstes axiales Ende, ein zweites axiales Ende und ein Durchgangsloch auf, welches sich zwischen dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende erstreckt. Die Nabenwelle erstreckt sich durch das Durchgangsloch hindurch. Das erste Joch hat eine erste Verlängerungssektion bzw. einen Fortsatz, welche sich in einer axialen Richtung von dem ersten axialen Ende hinzu dem zweiten axialen Ende des Ringelements erstreckt. Das erste Joch ist nicht drehbar in Bezug auf das Ringelement angeordnet. Das zweite Joch weist eine zweite Verlängerungssektion bzw. einen Fortsatz auf, welche sich in der axialen Richtung von dem zweiten axialen Ende zu dem ersten axialen en Ende des Ringelements erstreckt. Das zweite Joch ist nicht drehbar in Bezug auf das Ringelement angeordnet. Das dritte Joch ist in dem Durchgangsloch bereitgestellt, wobei es das erste Joch und das zweit Joch magnetisch zusammenkoppelt. Das dritte Joch ist nicht drehbar mit sowohl dem Ringelement, als auch dem der Nabenwelle verbunden.
  • Bei diesem Stator ist das dritte Joch innerhalb des Durchgangslochs des Ringelements angeordnet, wobei das dritte Joch das erste Joch und das zweite Joch magnetisch zusammenkoppelt und wobei es nicht drehbar mit sowohl dem Ringelement, als auch der Nabenwelle verbunden ist. Folglich sind das Ringelement, das erste Joch und das zweite Joch nicht drehbar mit der Nabenwelle durch das dritte Joch verbunden und in Bezug auf die Nabenwelle in einer umfänglichen Richtung des Ringelements (umfängliche Richtung der Nabenwelle) positioniert. Als eine Folge kann der Aufbau vereinfacht werden, weil es nicht notwendig ist Scheiben oder andere Positionierungselemente an beiden axialen Enden des Ringelements bereitzustellen, um das Ringelement in Bezug auf die Nabenwelle in einer umfänglichen Richtung zu positionieren.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem zweiten Aspekt ist gemäß dem ersten Aspekt bereit gestellt, wobei das dritte Joch nicht drehbar mit dem Ringelement innerhalb des Durchgangslochs verbunden ist. Bei diesem Aspekt kann die axiale Länge des Ringelements kompakt gehalten werden, obwohl das dritte Joch mit dem Ringelement verbunden ist, weil das dritte Joch nicht drehbar mit dem Ringelement von innerhalb des Durchgangslochs verbunden ist.
  • Eine Fahrradgeneratornabenstator gemäß eines dritten Aspekts ist gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt bereit gestellt, wobei eines von dem Ringelement und dem dritten Joch einen ersten Vorsprung und das andere von dem Ringelement und dem dritten Joch eine erste Rücksprung bzw. Tasche hat. Das dritte Joch ist nicht drehbar an das Ringelement durch eine Eingriffsstruktur bzw. einen Eingriff zwischen den ersten Vorsprung und dem zweiten Rücksprung verbunden. Die Verbindungsstruktur ist einfach, weil das Ringelement und das dritte Joch nicht drehbar vermittels eines Eingriffs zwischen einem Vorsprung und einem Rücksprung verbunden sind.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem vierten Aspekt ist gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte bereit gestellt, wobei das dritte Joch nicht drehbar mit der Nabenwelle vermittels eines Eingriffs zwischen einem zweiten Vorsprung von einem der Nabenwelle und dem dritten Joch und einem zweiten Rücksprung des anderen von Nabenwelle und dritten Joch verbunden ist. Die Verbindungsstruktur ist einfach, weil das dritte Joch und die Nabenwelle nicht drehbar vermittels eines Eingriffs zwischen einem Vorsprung und einem Rücksprung verbunden sind.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem fünften Aspekt ist gemäß dem vierten Aspekt bereit gestellt, wobei der zweite Vorsprung und der zweite Rücksprung innerhalb des Durchgangslochs angeordnet sind. Bei diesem Aspekt ist die axiale Länge des dritten Jochs noch kompakter, obwohl das dritte Joch mit der Nabenwelle verbunden ist, weil die Nabenwelle und das dritte Joch nicht drehbar von innerhalb des Durchgangslochs verbunden sind.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß eines sechsten Aspekts ist gemäß des fünften Aspekt bereit gestellt, wobei der zweite Rücksprung in einer umfänglichen Außenfläche der Nabenwelle ausgeformt ist und sich in einer axialen Richtung von einem Ende der Nabenwelle erstreckt. Bei diesem Aspekt kann eine sich axial erstreckende Nut, welche in einer äußeren Umfangsfläche der Nabenwelle ausgeformt ist und eine elektrische Verkabelung durch zulassen bzw. durch zuführen, kann zweifach ebenso als der zweite Rücksprung dienen.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem siebten Aspekt ist gemäß einem der der ersten bis sechsten Aspekte bereitgestellt, wobei das dritte Joch eine Ringform hat. Bei diesem Aspekt ist das dritte Joch einfacher in dem Durchgangsloch anzuordnen, wegen seiner Ringform.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem achten Aspekt ist gemäß einem der ersten bis siebten Aspekte bereit gestellt, wobei das erste Joch und das zweite Joch an das Ringelement fixiert sind. Bei diesem Aspekt sind das erste Joch und das zweite Joch nicht drehbar mit der Nabenwelle durch das Ringelement und das dritte Joch verbunden, nachdem das erste Joch und das zweite Joch an das Ringelement fixiert sind.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem neunten Aspekt wird nach einem der ersten bis achten Aspekte bereitgestellt und umfasst weiterhin ein erstes Positionierungselement, welches durch Crimpen bzw. Klemmen oder auch Verpressen mit der Nabenwelle an einem ersten axialen Ende des Ringelement verbunden ist, wobei das erste Positionierungselement dazu dient das Ringelement und das erste, zweite und dritte Joch entlang einer axialen Richtung des Ringelements zu positionieren. Bei diesem Aspekt wird keine große bzw. extensive Kraft auf das erste Joch an dem einem axialen Ende des Ringelements wirken, was passieren könnte, wenn die Positionierung unter Verwendung von z. B. einer Mutter herbei geführt werden würde, weil das erste Positionierungselement an die Nabenachse durch Crimpen befestigt ist.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem zehnten Aspekt wird gemäß dem neunten Aspekt bereit gestellt und umfasst weiterhin ein zweites Positionierungselement, welches durch Crimpen bzw. Verpressen oder auch klemmen an die Nabenwelle an dem anderen axialen Ende des Ringelements befestigt wird und welches dazu dient das Ringelement und das erste, zweite und dritte Joch zu positionieren. Bei diesem Aspekt wird keine große bzw. extensive Kraft auf das zweite Joch an dem anderen axialen Ende des Ringelements wirken, was vorkommen könnte wenn die Positionierung unter Verwendung z. B. einer Mutter herbeigeführt werden würde, weil das zweite Positionierungselement an die Nabenwelle durch Crimpen bzw. Verpressen befestigt ist.
  • Ein Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem elften Aspekt wird gemäß einem der ersten bis zehnten Aspekte bereit gestellt, wobei das Ringelement einen ersten Flansch bzw. Bund an einem axialen Ende des Ringelements bereitgestellt hat und einen zweiten Flansch bzw. Bund an dem andren axialen Ende bereitgestellt hat. Die erste Verlängerungssektion weist einen Endabschnitt auf, entsprechend dem zweiten axialen Ende des Ringelements, welches an dem zweiten Bund gestützt wird und ein Endabschnitt der zweiten Verlängerungssektion entsprechend dem einen axialen Ende des Ringelements ist an diesem ersten Bund gestützt. Bei diesem Aspekt können die erste Verlängerungssektion, welche sich von den ersten Joch an dem ersten axialen Ende des Ringelements erstreckt und die zweite Verlängerungssektion, welche sich von den zweiten Joch an dem zweiten axialen Ende des Ringelements erstreckt, in einer stabilen Art und Weise gehalten werden, weil die erste Verlängerungssektion an dem zweiten Bund, welcher an einem Endabschnitt der ersten Verlängerungssektion befindlich ist gestützt ist, welche näher an dem zweiten axialen Ende des Ringelements befindlich ist und die zweite Verlängerungssektion an dem ersten Bund an einem Endabschnitt der zweiten Verlängerungssektion gestützt ist, welche näher an dem ersten axialen Ende des Ringelements befindlich ist.
  • Eine Fahrradgeneratornabe gemäß einem zwölften Aspekt wird gemäß einem der ersten und bis zehnten Aspekte ausgestattet bereit gestellt. Bei dieser Fahrradgeneratornabe kann der Aufbau vereinfacht werden, weil ein Stator gemäß einem der ersten bis zehnten Aspekte verwendet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind das Ringelement und das erste und zweite Joch nicht drehbar mit der Nabenwelle durch das dritte Joch verbunden und in einer umfänglichen Richtung positioniert. Dies hat zur Folge, dass der Aufbau eines Fahrradgeneratornabenstator und folglich auch der Aufbau einer Fahrradgeneratornabe gemäß der vorliegenden Erfindung vereinfacht im Vergleich mit einer konventionellen Fahrradgeneratornabe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, welche einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
  • 1 ist eine Halbschnittansicht einer Fahrradgeneratornabe welche mit einem Fahrradgeneratornabenstator in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten Fahrradgeneratornabenstators;
  • 3 ist eine axiale Ansicht von hinten des Fahrradgeneratornabenstator, wobei das erstes Joch und das zweites Joch entfernt sind; und
  • 4 ist eine Halbschnittansicht einer Fahrradgeneratornabe, welche mit einem Fahrradgeneratornabenstator in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren erklärt. Dem Fachmann ist es aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zu beschreibenden Zwecken gegeben werden und nicht zum Zwecke der Begrenzung oder Einschränkung der Erfindung, so wie sie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Anfänglich Bezug nehmend auf 1, ist eine Fahrradgeneratornabe (Nabendynamo) 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die Fahrradgeneratornabe 10 ist konfiguriert an eine Vordergabel 102 eines Fahrrads installiert zu werden unter Verwendung eines Schnellfreigabemechanismus bzw. Schnellspanner 11. Die Generatornabe 10 weist einen Ringmagneten 12 und einen Fahrradgeneratornabenstator 13 auf, welche den Dynamo bilden. Die Generatornabe 10 weist weiterhin eine Nabenwelle 15, und ein Nabengehäuse 14 auf. Das Nabengehäuse 14 ist drehbar an der Nabenwelle 15 befestigt. Der Ringmagnet bzw. ringförmiger Magnet 12 ist an einer inneren Umfangsfläche des Nabengehäuses 14 bereitgestellt. Der Magnet 12 hat eine Vielzahl von Magnetpolen. Die Magnetpole des Magneten 12 sind entlang einer umfänglichen Richtung um die Nabenwelle 15 angeordnet.
  • Die Generatornabe 10 weist weiterhin ein Ringelement 16, eine Wicklung bzw. Spule 17, ein erstes Joch 18, ein zweites Joch 19 und ein drittes Joch 20 auf, welche zusammen mit der Nabenwelle 15, wie unten stehend beschrieben, den Fahrradgeneratornabenstator bilden. In 1 bis 3 gibt einen Pfeil A eine umfängliche Richtung eines Ringelements 16 an. In 1 und 2 gibt ein Pfeil B eine axialen Richtung des Ringelements 16 an. Bei dieser Ausführungsform sind die Nabenwelle 15 und das Ringelement 16, sowie das erste Joch 18, das zweite Joch 19 und das dritte Joch 20 koaxial angeordnet. Folglich gibt der Pfeil A eine umfängliche Richtung und der Pfeil B eine axiale Richtung all dieser Komponenten an.
  • Im Folgenden wir der Stator 13 genauer behandelt. Der Fahrradgeneratornabenstator 13 umfasst im Wesentlichen die Nabenwelle 15, das Ringelement 16, das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 und das dritte Joch 20. Die Nabenwelle 15 erstreckt sich durch das Ringelement 16, so dass sich gegenüber liegende Enden der Nabenwelle 15 von sich gegenüber liegenden Enden des Ringelements 16 weg erstrecken. Die Wicklung 17 ist um bzw. an eine äußere Umfangsfläche des Ringelements 16 gewickelt. Das erste und zweite Joch 18 und 19 sind an dem Ringelement 16 bereit gestellt. Das dritte Joch 20 koppelt magnetisch das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 zusammen. Das dritte Joch 20 ist nicht drehbar mit sowohl der Nabenwelle 15 als auch dem Ringelement 16 verbunden. Der Stator 13 umfasst weiterhin ein erstes Positionierungselement 21 und ein zweites Positionierungselement 22. Das erstes Positionierungselement 21 ist an dem ersten axialen Ende (Ende auf der linken Seite in 1 und 2) des Ringelements 16 angeordnet ist. Das zweite Positionierungselement 22 ist an dem zweiten axialen Ende (Ende auf der rechten Seite in 1 und 2) des Ringelements 16 angeordnet ist. Daher sind die Positionierungselemente 21 und 22 voneinander getrennt bzw. beabstandet entlang einer axialen Richtung der Nabenwelle 15, wie durch die Pfeile B in 1 und 2 angegeben.
  • Wie zu sehen in 1 und 2 ist die Nabenwelle 15 ein hohles röhrenförmiges Element und dazu konfiguriert abnehmbar an die Vordergabel 102 mit dem Schnellfreigabemechanismus bzw. Schnellspanner 11 befestigt zu werden. Eine erste Außengewindesektion 15a ist an einer äußeren Umfangsfläche des ersten axialen Endes (linker Hand in 1) der Nabenwelle 15 ausgeformt. Eine zweite Außengewindesektion 15b ist an einer äußeren Umfangsfläche des zweiten axialen Endes (rechter Hand in 2) der Nabenwelle 15 ausgeformt. Ein Verbinder bzw. Stecker 28 ist an die zweite Außengewindesektion 15b mit einem Mutterelement 50 fixiert. Der Verbinder 28 versorgt eine Vorderlampe oder anderer externer Einrichtungen mit elektrischer Energie aus der Spule 17.
  • Zusätzlich erstreckt sich eine Axialnut 15c, welche in der äußeren Umfangsfläche der Nabenwelle 15 ausgeformt ist, in einer axialen Richtung von einem Mittelabschnitt zu dem zweiten axialen Ende. Die Axialnut 15c wird dazu verwendet, eine elektrische Verkabelung 17a unterzubringen bzw. anzuordnen, welche sich von der Wicklung 17 erstreckt. Die Axialnut 15c ist ein Beispiel eines zweiten Rücksprunges. Eine erste Ringnut 15d zum Crimpen bzw. Verpressen oder auch Festlegen des ersten Positionierungselements 21 ist in der äußeren Umfangsfläche der Nabenwelle 15 ausgeformt. Eine zweite Ringnut 15e zum Crimpen bzw. Verpressen des zweiten Positionierungselements 22 ist in der äußeren Umfangsfläche der Nabenwelle 15 ausgeformt. Die zweite Ringnut 15e ist so konfiguriert, dass sie über die Axialnut 15c verläuft. Eine Tiefe der Axialnut 15c ist größer als eine Tiefe der zweiten Ringnut 15e, so dass es möglich ist die elektrische Verkabelung 17a unterzubringen und zu führen.
  • Das Ringelement (Bobine) 16 hat die Wicklung bzw. Spule 17 daran bzw. darum gewunden. Das erste und zweite Joch 18 und 19 sind an das Ringelement z. B. mit einem Klebstoff befestigt. Das Ringelement 16 ist an der Nabenwelle 15 so positioniert, dass es einer inneren Umfangsfläche des Magneten 12 gegenüberliegt. Das Ringelement 16 hat eine zylindrische Sektion 16a an einer äußeren Umfangsfläche, einen ersten Bund 16b und einen zweiten Bund 16c. Das Ringelement 16 hat eine äußere Umfangsfläche, um welche die Wicklung 17 gewunden ist. Der ersten Bund 16b ist an dem ersten axialen Ende der zylindrischen Sektion 16a entlang der axialen Richtung bereitgestellt, wie angegeben durch den Pfeil B (rechte Seite in 1 und 2). Der zweite Bund 16c ist an dem zweiten axialen Ende der zylindrischen Sektion 16a entlang der axialen Richtung bereit gestellt, wie angegeben durch den Pfeil B (linke Seite in 1 und 2). Die Nabenwelle 15 erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 16d der zylindrischen Sektion 16a. Das Ringelement 16 ist innerhalb des Durchgangslochs 16d nicht drehbar mit dem dritten Joch 20 verbunden. Das Ringelement 16 hat zumindest einen ersten Vorsprung 16e, welcher sich radial einwärts innerhalb des Durchgangslochs 16d erstreckt. Wie in 3 zu sehen, gibt es bei dieser Ausführungsform vier erste Vorsprünge 16e, welche mit gleichem Abstand voneinander innerhalb des Durchgangsloches 16b angeordnet sind. Wie zu sehen in 2 sind die ersten Vorsprünge 16e in einem axial mittleren Abschnitt (auf der Hälfte entlang der Richtung des Pfeils B) innerhalb des Durchgangslochs 16d ausgeformt.
  • Wie zu sehen in 2 weist der erste Bunde 16b ist eine Vielzahl von (z. B. sechzehn) ersten Nuten 23a auf, welche in einer radial äußeren Fläche ausgeformt sind und eine Vielzahl von (z. B. sechzehn) ersten Einkerbungen 23b sind an seiner äußeren Umfangskante ausgeformt. Die ersten Nuten 23a sind in einer umfänglichen Richtung um die Nabenwelle 15 herum beabstandet. Die ersten Nuten 23a werden dazu verwendet, dass erste Joch 18 zu befestigen. Die ersten Nuten 23a erstrecken sich radial auswärts von dem Durchgangsloch 16b. Die ersten Einkerbungen 23b sind durch Einkerbung eines radial äußeren Abschnittes des ersten Bundes 16b an jeder der ersten Nuten 23a ausgeformt. Die ersten Einkerbungen 23b sind radial auswärts von jeder der ersten Nuten 23a ausgeformt. Der erste Bund 16b weist eine Vielzahl von zweiten Einkerbungen 23c auf, welche flacher als die ersten Einkerbungen 23b sind. Die zweiten Einkerbungen 23c sind zwischen den ersten Einkerbungen 23b ausgeformt. Die zweiten Einkerbungen 23c stützen einen Scheitelendabschnitt des zweiten Jochs 19, d. h. das Ende des Jochs 19, welches näher an dem ersten axialen Ende des Ringelementes 16 befindlich ist.
  • Wie in 2 zu sehen, weist der zweite Bund 16c eine Vielzahl von (z. B. sechzehn) zweiten Nuten 23d auf, welche in seiner radial äußeren Fläche ausgeformt sind und eine Vielzahl von (z. B. sechzehn) dritten Einkerbungen 23e ist an seiner äußeren Umfangskante ausgeformt. Die zweiten Nuten 23a sind in einer umfänglichen Richtung voneinander beabstandet. Die zweiten Nuten 23a werden dazu verwendet das zweite Joch 19 zu befestigen. Die zweiten Nuten 23d sind in Positionen zwischen den ersten Nuten 23a angeordnet. Folglich sind die zweiten Nuten 22c in Positionen angeordnet, welche die gleichen Positionen sind als die Positionen der zweiten Einkerbungen 23c entlang der Richtung wie durch den Pfeil A angegeben (umfängliche Richtung). Die zweiten Nuten 23d erstrecken sich radial auswärts von dem Durchgangsloch 16d. Eine der zweiten Nuten 23d hat zwei Durchgangslöcher 23g und einen Schlitz 23h. Die zwei Durchgangslöcher 23g sind zum Durchführen der zwei Enden der Wicklung 17 auf die Außenseite des zweiten Bundes 16c bereitgestellt. Der Schlitz 23h ist zum Durchlassen bzw. passieren lassen der Wicklung 17 in einer radialen Richtung bereit gestellt. Die dritten Einkerbungen 23e sind durch Einkerben eines radial äußeren Abschnittes des zweiten Bundes 16c an jeder der zweiten Nuten 23d geformt. Die dritten Einkerbungen 23e sind radial auswärts von jeder der zweiten Nuten 23d ausgeformt. Der zweite Bund 16c weist eine Vielzahl von vierten Einkerbungen 23f, welche flacher sind als die dritten Einkerbungen 23e. Die vierten Einkerbungen 23f sind zwischen den dritten Einkerbungen 23e ausgeformt. Die vierten Einkerbungen 23f stützen einen Scheitelendabschnitt des ersten Jochs 18, d. h. das zweite axiale Ende des ersten Jochs 18, welches näher an dem zweiten axialen Ende des Ringelements 16 befindlich ist.
  • Wie zu sehen in 1, ist die Wicklung 17 auf bzw. an einen zylindrischen Abschnitt 16a des Ringelements 16 gewunden. Die Wicklung 17 ist aus einem konduktiven Metalldrahtmaterial, wie z. B. Kupferdraht oder Aluminiumlegierungsdraht gefertigt. Zwei elektrische Drähte 17a sind mit beiden Enden der Windung 17 elektrisch verbunden. Die elektrischen Drähte 17a sind bereitgestellt, um die elektrische Energie welche in der Spule 17 generiert wird auf die Außenseite der Nabe zu führen. Die elektrischen Drähte 17a sind in der Axialnut 15c angeordnet, wie oben stehend erklärt.
  • Wie in 2 zu sehen hat das erste Joch 18 eine Vielzahl von (z. B. sechzehn) ersten Laminatjochen bzw. Schichtjochen 24. Jedes der ersten Laminatjoche 24 umfasst zum Beispiel eine Vielzahl von Laminatteilen 25a. Jedes der ersten Laminatjoche 24 umfasst eine Siliziumstahlplatte (genauer eine nicht orientierte Siliziumstahlplatte) aufweist, welche einen Oxidfilm an einer Fläche davon ausgeformt hat. Obwohl die Laminatteile 25a nur an einem der ersten Laminatjoche 24 in 2 gezeigt sind, sind alle der ersten Laminatjoche 24 aus Laminatteilen 25a hergestellt. Jedes der Laminatjoche 24 hat eine erste Verlängerungssektion bzw. einen Fortsatz 24a, welche sich in Richtung eines Pfeils B von einer Seite entsprechend dem ersten axialen Ende des Ringelements 16 hinzu einer Seite entsprechend dem zweiten axialen Ende des Ringelements 16 erstreckt. Jedes der ersten Laminatjoche 24 hat ebenso eine erste Einsetzungssektion 24b und eine erste Außensektion 24c. Für jedes der ersten Laminatjoche 24 verbindet die erste Außensektion 24c die erste Verlängerungssektion 24a mit der ersten Einsetzungssektion 24b. Die ersten Verlängerungssektionen 24a sind an einer radial äußeren Seite der Wicklung 17 angeordnet. Die ersten Verlängerungssektionen 24a erstrecken sich von dem einen Ende des Ringelements 16 zu dem anderen Ende.
  • Ein radial äußerer Abschnitt einer jeden der ersten Verlängerungssektionen 24a ist so angeordnet, dass der radial äußere Abschnitt im Wesentlichen parallel zu der Nabenwelle 15 ist. Jede der ersten Verlängerungssektionen 24a ist so konfiguriert, dass ein radial innerer Abschnitt hin zu dem radial äußeren Abschnitt angeschrägt ist, wenn man sich von dem ersten axialen Ende des Ringelements 16 hin zu den zweiten axialen Ende und einem Scheitelendabschnitt des ersten Jochs 18 bewegt. Der radial innere Abschnitt ist im Wesentlichen parallel zur Nabenwelle 15.
  • Jedes der Laminatjoche 24 hat eine erste Basisendsektion 24d und eine erste Scheitelendsektion 24e. Die ersten Basisendsektionen 24d sind an den Enden der ersten Verlängerungssektionen 24a entsprechend zu dem ersten axialen Ende des Ringelements 16 befindlich. Die ersten Basisendsektionen 24d sind in den ersten Einkerbungen 23b des Ringelements 16 gestützt. Die ersten Scheitelendsektionen 24e sind an den Enden der ersten Verlängerungssektionen 24a entsprechend zu dem zweiten axialen Ende des Ringelements 16 befindlich. Die ersten Scheitelendsektionen 24e sind durch die vierten Einkerbungen 23f gestützt. Die ersten Einsetzungssektionen 24b sind in das Durchgangsloch 16b des Ringelements 16 eingesetzt, so dass sie zwischen der zylindrischen Sektion 16a und der äußeren Umfangsfläche der Nabenwelle 15 angeordnet sind und sich von dem ersten axialen Ende des Ringelements 16 hin zu dem zweiten axialen Ende entlang der axialen Richtung wie angegeben durch den Pfeil B erstrecken. Genauer erstrecken sich die ersten Einsetzungssektionen 24b entlang der axialen Richtung des Pfeils B zu einer Position nahe eines Mittelabschnitts des Durchgangslochs 16b. Die ersten Außensektionen 24c sind an das Ringelement 16 derart fixiert, dass sie in die ersten Nuten 23a des ersten Bundes 16b gepasst sind. Dies hat zur Folge, dass sich das erste Joch 18 nicht in Bezug auf das Ringelement 16 drehen kann, also drehfest ist.
  • Das zweite Joch 19 hat eine Vielzahl von (z. B. sechzehn) zweiten Laminatjochen 26. Bei dieser Ausführungsform hat das zweite Laminatjoch 26 die gleiche Form als das erste Laminatjoch 24. Jedes der zweiten Laminatjoche 26 umfasst zum Beispiel eine Vielzahl von Laminatteilen 25b. Jedes der zweiten Laminatjoche 26 umfasst eine Siliziumstahlplatte (genauer eine nicht orientierte Siliziumstahlplatte), welchen einen Oxidfilm an einer Fläche davon ausgebildet hat. Obwohl die Laminatteile 25b nur in einem der zweiten Laminatjoche 26 in 2 gezeigt sind, sind alle der zweiten Laminatjoche 26 aus Laminatteilen 25b hergestellt. Jedes der zweiten Laminatjoche 26 hat eine zweite Verlängerungssektion bzw. Fortsatz 26a, welche sich entlang der Richtung eines Pfeils B von einer Seite entsprechend dem zweiten axialen Ende des Ringelements 16 hin zu einer Seite entsprechend dem ersten axialen Ende des Ringelements 16 erstreckt. Jedes der zweiten Laminatjoche 26 hat ebenso eine zweite Einsetzungssektion 26b und eine zweite Außensektion 26c. Für jedes der zweiten Laminatjoche verbindet die zweite Außensektion 26c die zweite Verlängerungssektion 26a und die zweite Einsetzungssektion 26b miteinander. Die zweite Verlängerungssektion 26a ist an einer radial äußeren Seite der Wicklung 17 angeordnet. Die zweite Verlängerungssektion 26a erstreckt sich von dem zweiten axialen Ende des Ringelements 16 zu dem ersten axialen Ende. Die zweiten Verlängerungssektionen 26a sind abwechselnd in Bezug auf die ersten Verlängerungssektionen 24a entlang der umfänglichen Richtung, wie durch den Pfeil A (siehe 2) angegeben, angeordnet.
  • Ein radial äußerer Abschnitt einer jeden der zweiten Verlängerungssektionen 26a ist angeordnet, so dass der radial äußere Abschnitt im Wesentlichen parallel zu der Nabenwelle 15 ist. Jede der zweiten Verlängerungssektionen 26a ist konfiguriert, so dass ein radial innerer Abschnitt hin zu dem radial äußeren Abschnitt angeschrägt ist, wenn man sich von dem zweiten axialen Ende des Ringelements 16 hin zu dem ersten axialen Ende und einem Scheitelendabschnitt des radial inneren Abschnitts bewegt, welcher im Wesentlichen parallel zu der Nabenwelle 15 ist.
  • Jedes der zweiten Laminatjoche 26 hat ebenso eine zweite Basisendsektion 26d und eine zweite Scheitelendsektion 26e. Die zweiten Basisendsektionen 26d sind an den Enden der zweiten Verlängerungssektionen 26a entsprechend zu dem zweiten axialen Ende des Ringelements 16 angeordnet. Die zweiten Basisendsektionen 26d sind in den dritten Einkerbungen 23e des Ringelements 16 gestützt. Die zweiten Scheitelendabschnitte 26e sind an den Enden der zweiten Verlängerungssektionen 26a entsprechend zu dem ersten axialen Ende des Ringelements 16 angeordnet. Die zweiten Scheitelendabschnitte 26e sind an den zweiten Einkerbungen 23c des Ringelements 16 gestützt. Die zweiten Einsetzungssektionen 26b sind in das Durchgangsloch 16b des Ringelements 16 eingesetzt, so dass sie zwischen der zylindrischen Sektion 16a und der äußeren Umfangsfläche der Nabenwelle 15 angeordnet sind und sich von dem zweiten axialen Ende des Ringelements 16 zu dem ersten axialen Ende entlang der axialen Richtung wie durch den Pfeil B angegeben, erstrecken. Genauer erstrecken sich die zweiten Einsetzungssektionen 26b entlang der axialen Richtung wie durch den Pfeil B angegeben, hin zu einer Position nahe eines Mittelabschnitts des Durchgangslochs 16d. Die zweiten Außensektionen 26c sind derart an das Ringelement 16 fixiert, als dass sie in die zweiten Nuten 23b des zweiten Bundes 16b eingepasst sind. Dies hat zur Folge, dass sich das zweite Joch 19 nicht in Bezug auf das Ringelement 16 drehen kann.
  • Wie zu sehen in 2 und 3 ist das dritte Joch 20 ein Ringelement, welches z. B. aus Siliziumstahl gefertigt ist. Das dritte Joch 20 ist nicht drehbar mit sowohl die Nabenwelle 15 als auch das Ringelement 16 verbunden. Das dritte Joch 20 ist innerhalb des Durchgangslochs 16d zwischen der zylindrischen Sektion 16a und der äußeren Umfangfläche der Nabenwelle 15 so angeordnet. Als Resultat berührt bzw. kontaktiert das dritte Joch 20 die Scheitelenden der ersten Einsetzungssektion 24b des ersten Laminatjochs 24 und Scheitelenden der zweiten Einsetzungssektion 26b des zweiten Laminatjochs. Dies hat zur Folge, dass das dritte Joch 20 das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 magnetisch zusammenkoppeln kann und einen magnetischen Kreis bzw. einen Eisenkreis oder auch magnetisch um die Wicklung 17 bildet.
  • Zumindest einer der ersten Rücksprünge 20a, welcher dazu konfiguriert ist in Eingriff mit einem ersten Vorsprung 16e des Ringelements 16 zu gelangen, ist an einer äußeren Umfangsfläche des dritten Jochs 20 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform sind vier erste Rücksprünge 20a bereitgestellt, um den vier ersten Vorsprüngen 16e zu entsprechen bzw. mit diesen zu korrespondieren. Ein zweiter Vorsprung 20b ist an einer inneren Umfangsfläche des dritten Jochs 20 bereitgestellt und konfiguriert in Eingriff mit der Axialnut 15c (welcher als zweiter Rücksprung dient) der Nabenwelle 15 in Eingriff zu gelangen. Der zweite Vorsprung 20b dient dazu das dritte Joch 20 und die Nabenwelle 15 zusammen nicht drehbar zu verbinden. Das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 sind an das Ringelement 16 befestigt und das Ringelement 16 ist nicht drehbar mit der Nabenwelle 15 durch das dritte Joch 20 verbunden, so dass das Ringelement 16 in Bezug auf die Nabenwelle 15 in der umfänglichen Richtung, wie durch den Pfeil A angegeben, positioniert ist.
  • Wie zu sehen in 1 und 2 ist das erste Positionierungselement 21 auf die Nabenwelle 15 an dem ersten axialen Ende des Ringelements 16 gecrimpt bzw. geklemmt oder auch verpresst bzw. festgelegt. Das erste Positionierungselement ist z. B. aus einer Aluminiumlegierung, einer auf Eisen- bzw. Stahl basierenden Legierung oder eines anderen Metalls gebildet.
  • Wie zu sehen in 2 hat das erste Positionierungselement 21 eine erste Krempensektion 21a, welche das erste Joch 18 berührt und eine erste zylindrische Sektion 21b, welche auf eine äußere Umfangsfläche der Nabenwelle 15 passt. Die erste zylindrische Sektion 21b ist in einer Position angeordnet, wo sie mit der ersten Ringnut 15d überlappt, wenn die erste Krempensektion 21a das erste Joch 18 berührt. Das erste Positionierungselement 21 ist auf die Nabenwelle 15 so aufgecrimpt, das es sich nicht entlang der axialen Richtung, wie sie durch die Pfeile B angegeben ist, durch Deformierung der ersten zylindrische Sektion 21b hin zu der ersten Ringnut 15b bewegen kann.
  • Wie zu sehen in 1 und 2 ist das zweite Positionierungselement 22 auf die Nabenwelle 15 an dem anderen Ende des Ringelements 16 aufgecrimpt bzw. aufgeklemmt oder auch festgelegt bzw. verpresst. Das zweite Positionierungselement 22 ist aus demselben Material als das erste Positionierungselement 21 gefertigt. Wie in 2 gezeigt, hat das zweite Positionierungselement 22 ähnlich zu dem ersten Positionierungselement 21 eine zweite Krempensektion 22a, welche das zweite Joch 19 berührt und eine zweite zylindrische Sektion 22b, welche auf eine äußere Umfangsfläche der Nabenwelle 15 passt. Die zweite zylindrische Sektion 22b ist in einer Position angeordnet, wo sie mit der zweiten Ringnut 15 überlappt, wenn die zweite Krempensektion 22a das zweite Joch 19 berührt. Das zweite Positionierungselement 22 ist auf die Nabenwelle 15 so aufgecrimpt, dass es sich nicht entlang der axialen Richtung, wie durch den Pfeil B angegeben, durch Verformung der zweiten Zylindrische Sektion 22b hin zu der zweiten Ringnut 15b bewegen kann.
  • Auf diese Art und Weise dienen das erste Positionierungselement 21 und das zweite Positionierungselement 22 dazu das Ringelement 16, das erste Joch 18, das zweite Joch 19 und das dritte Joch 20 entlang der axialen Richtung, wie durch den Pfeil B angegeben zu positionieren. Daher wird eine extensiv-große Axialkraft nicht auf das erste Laminatjoch 24 des ersten Jochs 18 und das zweite Laminatjoch 26 des zweiten Jochs 19 eingeleitet, wie dies geschehen kann wenn die axiale Positionierung z. B. durch Verwendung einer Mutter umgesetzt bzw. erreicht wird. Die hat zur Folge, dass sich das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 nicht deformieren.
  • Wie in 1 zu sehen ist die Nabenhülle 14 drehbar durch ein erstes Lager 30 und ein zweites Lager 31 an der Nabenwelle 15 gestützt. Eine Position des ersten Lagers 30 entlang der axialen Richtung, wie durch den Pfeil B angegeben, wird durch ein Mutterelement 51 eingestellt. Die Nabenhülle 14 hat einen zylindrischen Hüllenkörper 40 und eine Deckelelement 42. Das erste Lager 30 ist in dem zylindrischen Hüllenkörper 40 angeordnet. Das zweite Lager 31 ist in dem Deckelelement 42 angeordnet. Das Deckelelement 42 ist an den Hüllenkörper 40 befestigt. Zwei Nabenbunde 40a sind an dem Nabenkörper 40 so angeordnet, um voneinander entlang der axialen Richtung, wie sie durch den Pfeil B angegeben ist, beabstandet zu sein und als ein Ort zu dienen, wo die Nabe mit den Laufrad und der Felge verbunden ist.
  • Der Magnet 12 ist an eine innere Umfangsfläche des Hüllenkörpers 40 fixiert. Ein hinteres Joch 27 ist zwischen dem Magneten 12 und dem Hüllenkörper 40 angeordnet. Es existiert ein schmaler Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche des Magneten 12 und einem radial äußeren Abschnitt eines jeden des ersten Jochs 18 und dem zweiten Joch 19.
  • Wenn der Stator 13 zusammengebaut werden soll, wird die Wicklung 17 auf die zylindrische Sektion 16a des Ringelements 16 gewunden. Nach dem das Aufwinden der Wicklung 17 abgeschlossen ist, werden die ersten Einsetzungssektionen 24b des ersten Laminatjochs 24 in dem Durchgangsloch 16b angeordnet und die ersten Verlängerungssektionen 24a werden in dem ersten Einkerbungen 23b angeordnet, so dass die ersten Außensektionen 24c in die ersten Nuten 23a gepasst werden. Nachfolgend wird das dritte Joch 20 in dem Durchgangsloch 16d installiert. Das dritte Joch 20 ist so angeordnet, dass die ersten Rücksprünge 20a in Eingriff mit den ersten Vorsprüngen 16e des Ringelements 16 gelangen. Nach dem das dritte Joch 20 installiert ist, wird das zweite Joch 19 ähnlich dem ersten Joch 18 befestigt. Das heißt, dass die zweiten Einsetzungssektionen 26b des zweiten Laminatjochs 26 in dem Durchgangsjoch 16b angeordnet werden und die zweiten Verlängerungssektionen 26a in den dritten Einkerbungen 23e angeordnet werden, so dass die zweiten Außensektionen 26c in die zweiten Nuten 23d gepasst werden. Auf diese Art und Weise sind die ersten Verlängerungssektionen 24a des ersten Jochs 18 und die zweiten Verlängerungssektionen 26a des zweiten Jochs 19 in einer abwechselnden Weise entlang der umfänglichen Richtung, wie durch den Pfeil A angegeben (siehe 2) angeordnet. Ebenso können das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 magnetisch miteinander vermittels des dritten Jochs 20 gekoppelt werden.
  • Nach dem die Joche an dem Ringelement 16 angeordnet bzw. zusammengebaut sind, wird die Nabenwelle 15 in die ersten Einsetzungssektionen 24b des ersten Jochs 18 von der ersten axialen Endseite des Ringelements 16 eingesetzt. Die Nabenwelle 15 wird so installiert, dass der zweite Vorsprung 20b des dritten Jochs 20 in Eingriff mit der Axialnut 15c der Nabenwelle gelangt. Dies hat zur Folge, dass das Ringelement 16 und die ersten und zweiten Joche 18 und 19 nicht drehbar mit der Nabenwelle 15 durch das dritte Joch 20 verbunden sind und in der umfänglichen Richtung, wie durch den Pfeil A angegeben, positioniert sind. Folglich ist der Aufbau des Fahrradgeneratornabenstators und deshalb auch der Aufbau einer Fahrradgeneratornabe gemäß dieser Ausführungsform in Vergleich mit dem Stand der Technik vereinfacht.
  • Während der Installation der Nabenwelle, wird ein Spezialwerkzeug oder andere Mittel verwendet, um das Ringelement in einer festgelegten Position entlang der Nabenwelle 15 in der axialen Richtung, wie durch den Pfeil B angegeben, (siehe 1 und 2) so anzuordnen, dass die Wicklung 17 dem Magneten 12 radial gegenüberliegend angeordnet werden kann. Nachdem das Ringelement 16 in der festgelegten bzw. vorgeschriebenen Position angeordnet ist, wird das erste Positionierungselement 21 an die Nabenwelle auf der einen Seite des Ringelements 16 so befestigt, dass die erste Krempensektion 21a das Joch 18 berührt. Das zweite Positionierungselement 22 wird an die Nabenwelle 15 auf der anderen Seite des Ringelements 16 so befestigt, dass die zweite Krempensektion 22a das zweite Joch 19 berührt. Wenn die erste Krempensektion 21a das erste Joch 18 berührt und die zweite Krempensektion 22a das zweite Joch 19 berührt, wird ein geeignetes Verpress- bzw. Crimpwerkzeug verwendet, um eine äußere Umfangsfläche der ersten zylindrischen Sektion hinzu der ersten Ringnut 15 zu pressen und deformieren, um eine äußere Umfangsfläche der zweiten Zylindrische Sektion 22b hin zu der zweiten Ringnut 15e zu pressen und zu deformieren. Folglich sind das Ringelement 16, das erste Joch 18, das zweite Joch 19 und das dritte Joch 20 entlang der axialen Richtung, wie durch den Pfeil B angegeben, positioniert. Nachdem das Ringelement 16, das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 nicht drehbar mit der Nabenwelle 15 durch das dritte Joch 20 verbunden sind, müssen das erste Positionierungselement 21 und das zweite Positionierungselement 22, das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 während des Positionierungsvorgangs in der axialen Richtung, wie durch den Pfeil B angegeben, nur Berühren und es ist nicht notwendig, das erste Positionierungselement 21 und das zweite Positionierungselement 22 fest bzw. stark jeweils gegen das erste Joch 18 und das zweite Joch 19 zu pressen. Dies hat zur Folge, dass eine Deformation des ersten Jochs 18 und des zweiten Jochs 19 unterdrückt werden kann.
  • Wie in 4 zu sehen, ist eine Fahrradgeneratornabe 110 in Übereinstimmung mit einer zweiten dargestellten Ausführungsform dargestellt. Bei der zweiten Ausführungsform ist es möglich eine Montagesektion 52 an einer Generatornabe 110 bereitzustellen um z. B. eine Bremsscheibe für eine Scheibenbremseinrichtung oder eine Trommel für eine Rollenbremseinrichtung an der Montagesektion 52 zu montieren. Abgesehen von den Merkmalen, die im Folgenden erklärt werden, sind die bildenden Merkmale dieselben als in der zuvor erklärten Ausführungsform.
  • Ähnlich der Generatornabe 10 hat der Stator der Generatornabe 110 ein Ringelement 116, ein erstes Joch 118, ein zweites Joch 119 und ein drittes Joch 120. Das dritte Joch 120 hat einen ersten Vorsprung 120a und eine Vielzahl von Vorsprungssektionen 120c. Die Vorsprungssektionen 120c springen von beiden Enden eines Ringelementes 116 vor. Ein erster Rücksprung 116e ist an einer inneren Umfangsfläche eines Durchgangsjochs 116d des Ringelements 116 ausgeformt. Der erste Rücksprung 116e hat eine nutartige Form und erstreckt sich von einem Mittelabschnitt des Ringelements 116 hin zu einem Ende des Ringelements 116 entlang der axialen Richtung, wie durch den Pfeil B angegeben. Der erste Vorsprung 120a ist an einer äußeren Umfangsfläche des dritten Jochs 120 ausgeformt. Der erste Vorsprung 120a ist gelangt mit dem ersten Rücksprung 116e in Eingriff und erstreckt sich radial auswärts an einem Mittelabschnitt des Durchgangslochs 116b entlang der axialen Richtung, wie durch den Pfeil B angegeben. Das erste Joch 118 und das zweite Joch 119 haben keine ersten Einsetzungssektionen und keine zweiten Einsetzungssektionen, sondern haben erste Verlängerungssektionen 124a und zweite Verlängerungssektionen 126a, sowie erste Außensektionen 124c und zweite Außensektionen 126c. Die ersten Verlängerungssektionen 124a und die zweiten Verlängerungssektionen 126a sind magnetisch an die Vorsprungssektionen 120c des dritten Jochs 120 gekoppelt. Eine Generatornabe mit diesen Bestandsmerkmalen kann ähnliche Betriebseffekte zu denen wie sie mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform erreicht werden, erlangen.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden den Fahrradgeneratornabenstator zu beschrieben, ist es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, das verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen präsentiert ist, abzuweichen.
  • Obwohl in der vorhergehend erklärten Ausführungsform die Nabenwelle 15 an die Vordergabe mit einem Schnellfreigabemechanismus bzw. Schnellspanner 11 befestigt wird, ist es möglich, die Nabenwelle aus einem Vollmaterial herzustellen, und an die Vordergabel mit Muttern zu befestigen.
  • Obwohl in der vorhergehend erklärten Ausführungsform das Ringelement 16 einen ersten Vorsprung 16e und das dritte Joch 20 einen ersten Rücksprung 20a, ist es möglich, dass der erste Vorsprung und der zweite Rücksprung umgedreht sind, d. h. dass das Ringelement einen ersten Rücksprung und das dritte Joch einen ersten Vorsprung hat.
  • Obwohl in der vorhergehend erklärten Ausführungsform das dritte Joch 20 einen zweiten Vorsprung 20b und die Nabenwelle 15 eine Axialnut 15c, welche als zweiter Rücksprung dient, haben, ist es möglich, dass der zweite Vorsprung und der zweite Rücksprung vertauscht sind, d. h. dass das dritte Joch einen zweiten Rücksprung und die Nabenwelle einen zweiten Vorsprung hat. In diesem Fall ist der Vorsprung der Nabenwelle bevorzugt als ein separates Element anstelle eines integralen Abschnitts der Nabenwelle bereitgestellt.
  • Obwohl in der vorhergehend erklärten Ausführungsform das dritte Joch innerhalb des Durchgangsjochs 16d angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt.
  • Obwohl in der vorhergehend erklärten Ausführungsform das dritte Joch 20 innerhalb des Durchgangsjochs 16d so angeordnet ist, dass es sich nicht in Bezug auf das Ringelement 16 drehen kann, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anordnung begrenzt. Es ist ebenso denkbar, wenn ein drittes Joch nicht drehbar an ein Ringelement an einen Abschnitt außerhalb eines Durchgangsjochs gekoppelt ist.
  • Obwohl in der vorhergehend erklärten Ausführungsform die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradgeneratornabe, welche an eine Vordergabel eines Fahrrades befestigt ist, angewendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anwendung begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist ebenso auf eine Fahrradgeneratornabe anwendbar, welche an ein hinteres Ende eines Fahrradrahmens befestigt wird.
  • Es sind daher die voran gehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Darstellung gegeben und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Generatornabe
    13
    Stator
    14
    Nabenhülle
    15
    Nabenwelle
    15c
    Axialnut
    16
    Ringelement
    16b
    Erster Bund
    16c
    Zweiter Bund
    16d
    Durchgangsjoch
    16e
    Erster Vorsprung
    18
    Erstes Joch
    19
    Zweites Joch
    20
    Drittes Joch
    20a
    Erster Rücksprung
    20b
    Zweiter Vorsprung
    21
    Erstes Positionierungselement
    22
    Zweites Positionierungselement
    24a
    Erste Verlängerungssektion
    26a
    Zweite Verlängerungssektion
    116
    Ringelement
    116e
    Erster Rücksprung
    118
    Erstes Joch
    119
    Zweites Joch
    120
    Drittes Joch
    120a
    Erster Vorsprung
    124a
    Erste Verlängerungssektion
    126a
    Zweite Verlängerungssektion

Claims (12)

  1. Fahrradgeneratornabenstator umfassend: eine Nabenwelle (15); ein Ringelement (16, 116), welches ein erstes axiales Ende, ein zweites axiales Ende und ein Durchgangsloch (16d) hat, welches sich zwischen dem ersten und zweiten axialen Ende erstreckt und wobei sich die Nabenwelle (15) durch das Durchgangsloch erstreckt (16d); ein erstes Joch (18, 118), welches eine erste Verlängerungssektion (24a, 124a) hat, die sich in einer axialen Richtung von dem ersten axialen Ende zu dem zweiten axialen Ende des Ringelements (16, 116) erstreckt, wobei das erste Joch (18, 118) drehfest in Bezug auf das Ringelement (16, 116) angeordnet ist; ein zweites Joch (19, 119), welches eine zweite Verlängerungssektion hat, die sich in der axialen Richtung von dem zweiten axialen Ende zu dem ersten axialen Ende des Ringelements (16, 116) erstreckt, wobei das zweite Joch (19, 119) drehfest in Bezug auf das Ringelement (16, 116) angeordnet ist; und ein drittes Joch (20, 120), welches in dem Durchgangsloch (16d) bereitgestellt ist und das erste und zweite Joch (18, 118, 19, 119) magnetisch zusammenkoppelt, wobei das dritte Joch (20, 120) drehfest mit sowohl dem Ringelement (16, 116) als auch der Nabenwelle (15) verbunden ist.
  2. Fahrradgeneratornabenstator nach Anspruch 1, wobei das dritte Joch nicht drehbar an das Ringelement innerhalb des Durchgangslochs gekoppelt ist.
  3. Fahrradgeneratornabenstator nach Ansprüchen 1 oder 2, bei dem das dritte Joch nicht drehbar mit dem Ringelement vermittels eines Eingriffs zwischen einem ersten Vorsprung (20a, 120a) von einem von dem Ringelement und dem dritten Joch und einem ersten Rücksprung (16e, 116e) von dem anderen von Ringelement und dritten Joch, verbunden ist.
  4. Fahrradgeneratornabenstator gemäß einem der Ansprüche 1–3, bei dem das dritte Joch nicht drehbar mit der Nabenwelle vermittels eines Eingriffs zwischen einem zweiten Vorsprung (20b, 120b) von einem von der Nabenwelle und dem dritten Joch und einem zweiten Rücksprung (15c) von dem anderen von Nabenwelle und dritten Joch, verbunden ist.
  5. Fahrradgeneratornabenstator nach Anspruch 4, bei dem der zweite Vorsprung und der zweite Rücksprung innerhalb des Durchgangslochs angeordnet sind.
  6. Fahrradgeneratornabenstator nach Anspruch 5, bei dem der zweite Rücksprung in einer äußeren Umfangsfläche der Nabenwelle ausgeformt ist, und sich in der axialen Richtung von einem axialen Ende der Nabenwelle erstreckt.
  7. Fahrradgeneratornabenstator nach einem der Ansprüche 1–6, bei dem das dritte Joch ringförmig ist.
  8. Fahrradgeneratornabenstator nach einem der Ansprüche 1–7, bei dem das erste Joch und das zweite Joch an das Ringelement fixiert sind.
  9. Fahrradgeneratornabenstator nach einem der Ansprüche 1–8, weiterhin umfassend: ein erstes Positionierungselement (21), welches an die Nabenwelle an dem ersten axialen Ende des Ringelements durch Crimpen bzw. Verpressen befestigt ist, wobei das erstes Positionierungselement (21) das Ringelement und das erste, zweite und dritte Joch entlang der axialen Richtung des Ringelements positioniert.
  10. Fahrradgeneratornabenstator nach Anspruch 9, bei dem ein zweites Positionierungselement (22) durch Crimpen bzw. Verpressen an die Nabenwelle an dem zweiten axialen Ende des Ringelements befestigt ist und dazu dient das Ringelement und das erste, zweite und dritte Joch entlang einer axialen Richtung des Ringelements zu positionieren.
  11. Fahrradgeneratornabenstator (13) nach einem der Ansprüche 1–10, bei dem: das Ringelement einen ersten Bund (16b) aufweist, welcher an dem ersten axialen Ende bereitgestellt ist, und einen zweiten Bund (16c) aufweist, welcher an dem zweiten axialen Ende bereitgestellt ist; und die erste Verlängerungssektion einen Endabschnitt aufweist, entsprechend dem zweiten axialen Ende des Ringelementes, welches an dem zweiten Bund gestützt ist, und die zweite Verlängerungssektion einen Endabschnitt aufweist, entsprechend dem ersten axialen Ende des Ringelements, welches an dem ersten Bund gestützt ist.
  12. Fahrradgeneratornabe (10) ausgestattet mit dem Stator (13) nach einem der Ansprüche 1–11, bei der die Fahrradgeneratornabe (10) eine an der Nabenwelle drehbar montierte Nabenhülle (14) hat und der Stator (13) für die Fahrradgeneratornabe (10) in der Nabenhülle (14) befindlich ist.
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