DE102011121402A1 - Windabweiser - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser (2) für eine überströmbare Öffnung (4) in einem Wandelement (6) eines Kraftfahrzeugs (8), der von einer zumindest nahezu anströmungsfreien Grundstellung in eine angeströmte Wirkstellung überführbar ist, mit einem bewegbaren ersten Spannarm (10), der in der angeströmten Wirkstellung über das Wandelement (6) vorsteht, mit einem bewegbaren zweiten Spannarm (12) und mit einem zwischen dem ersten Spannarm (10) und dem zweiten Spannarm (12) angeordneten, insbesondere flächenhaften, Windabweisemittel (16), wobei der zweite Spannarm (12) und/oder das Windabweisemittel (16) in der Wirkstellung zumindest nahezu an einem Rand (14) der überströmbaren Öffnung (4) anliegen/anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für eine überströmbare Öffnung in einem Wandelement eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Windabweiser.
  • Windabweiser sind bei Kraftfahrzeugen mit Schiebedächern bekannt. Windabweiser sind im geschlossenen Zustand des Schiebedachs innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und im geöffneten Zustand des Schiebedachs zumindest teilweise über das Fahrzeugdach herausragend angeordnet. Hierbei befindet sich der Windabweiser in seiner Wirkstellung, in der er den Fahrtwind abweist bzw. ablenkt.
  • Aus DE 195 18 696 A1 ist ein Windabweiser bekannt, bei dem eine erste Leiste des Windabweisers nach oben bewegt wird, wohingegen eine zweite Leiste ortsfest an einem Dachausschnitt angeordnet ist. Zwischen den beiden Leisten ist ein Windabweisemittel angeordnet, das in der Wirkstellung vom Fahrtwind angeströmt ist.
  • Bei den bekannten Windabweisern hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass die untere zweite Leiste in der Wirkstellung des Windabweisers zum Rand des Schiebedachs beabstandet ist und sich das Windabweisemittel aufgrund des Fahrtwinds durchbiegen kann. Der hierdurch entstehende Spalt führt zu Wind- und Wummergeräuschen, die, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, als unangenehm empfunden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Windabweiser vorzuschlagen, bei dem Wind- und Wummergeräusche reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Windabweiser für eine überströmbare Öffnung in einem Wandelement eines Kraftfahrzeugs gelöst, der von einer zumindest nahezu anströmungsfreien Grundstellung in eine angeströmte Wirkstellung überführbar ist, mit einem bewegbaren ersten Spannarm, der in der angeströmten Wirkstellung über das Wandelement vorsteht, mit einem bewegbaren zweiten Spannarm und mit einem zwischen dem ersten Spannarm und dem zweiten Spannarm angeordneten, insbesondere flächenhaften, Windabweisemittel, wobei der zweite Spannarm und/oder das Windabweisemittel in der Wirkstellung zumindest nahezu an einem Rand der überströmbaren Öffnung anliegen/anliegt.
  • Die Öffnung des Wandelements kann eine Schiebedachöffnung umfassen. Diese kann insbesondere durch Fahrtwind überströmbar sein. Ferner ist es denkbar, dass diese auch bei Stillstand des Kraftfahrzeugs mit Wind umströmt wird.
  • Das Windabweisemittel kann starr oder biegbar ausgebildet sein. Ferner kann es elastisch verformbar ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Windabweisemittel zumindest in der Wirkstellung gespannt.
  • Unter bewegbar wird insbesondere eine Bewegung relativ zum Kraftfahrzeug verstanden.
  • Dadurch, dass der zweite Spannarm und/oder das Windabweisemittel in der Wirkstellung zumindest nahezu am Rand der Öffnung angeordnet sind, ist ein Spalt zwischen dem zweiten Spannarm und dem Rand oder dem Windabweisemittel und den Rand reduziert, wodurch auch die Wind- und Wummergeräusche reduziert sind.
  • Erster Spannarm, zweiter Spannarm und Rand der überströmbaren Öffnung können grundsätzlich in eine beliebige Richtung erstreckt sein. Beispielsweise können sie seitlich an dem Kraftfahrzeug angeordnet sein und die überströmbare Öffnung ein Fenster des Kraftfahrzeugs umfassen. Wenn die überströmbare Öffnung ein Schiebedach umfasst, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Rand der überströmbaren Öffnung und/oder der erste Spannarm und/oder der zweite Spannarm quer oder schräg zur Kraftfahrzeuglängsrichtung verlaufen/verläuft.
  • Solchenfalls ist er Windabweiser im Wesentlichen quer oder schräg von der das Kraftfahrzeug umgebenden Strömung angeströmt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Windabweisers kann vorgesehen sein, dass der erste Spannarm beim Überführen des Windabweisers von der Grundstellung in die Wirkstellung eine Bewegung aus der Öffnung des Wandelements heraus umfasst und/oder wobei der zweite Spannarm in der Grundstellung zum Rand beabstandet ist und beim Überführen des Windabweisers von der Grundstellung in die Wirkstellung eine Bewegung auf den Rand zu oder vom Rand weg umfasst.
  • Es erweist sich beispielsweise als zweckmäßig, dass der zweite Spannarm auf den Rand zubewegt wird, wenn er in der Wirkstellung dem Rand zumindest nahezu anliegt.
  • Wenn das Windabweisemittel in der Wirkstellung an dem Rand zumindest nahezu anliegt, erweist es sich von Vorteil, wenn der zweite Spannarm vom Rand weg, insbesondere in Richtung Fahrzeugfront, bewegt wird. Solchenfalls ist der erste Spannarm auf der fahrzeugheckseitig vom Rand angeordnet und der zweite Spannarme fahrzeugfrontseitig.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Windabweisemittel durch die Bewegungen des ersten Spannarms und des zweiten Spannarms gespannt wird.
  • Um die Wind- und Wummergeräusche weiter zu reduzieren erweist es sich als vorteilhaft, wenn der zweite Spannarm und/oder das Windabweisemittel in der Wirkstellung am Rand anliegen/anliegt.
  • Der erste Spannarm und der zweite Spannarm können aus einem beliebigen Material gebildet sein, insbesondere aus einem Kunststoff. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der zweite Spannarm zumindest auf einer dem Rand zugewandten Seite ein elastisches Dichtmittel umfasst, mit dem der zweite Spannarm in der Wirkstellung am Rand anliegt. Solchenfalls kann das Dichtmittel einen etwaigen Spalt verschließen, wodurch Wind- und Wummergeräusche weiter reduziert sind.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass sich der erste Spannarm und/oder der zweite Spannarm nur über einen Abschnitt des Rands erstrecken. Ferner können auch mehrere erste Spannarme und mehrere zweite Spannarme vorgesehen sein, die ein Windabweisemittel oder mehrere Windabweisemittel aufspannen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der erste Spannarm und/oder der zweite Spannarme leistenartig ausgebildet ist, insbesondere jeweils eine Spannleiste umfasst, die sich zumindest nahezu über die Breite des Rands erstreckt.
  • Das Windabweisemittel kann durch den ersten Spannarm und den zweiten Spannarm aufgespannt und/oder gehalten werden. Ferner ist es denkbar, dass im ersten Spannarm und/oder im zweiten Spannarm eine Spanneinrichtung ausgebildet ist, mit der das Windabweisemittel spannbar ist und/oder wobei das Windabweisemittel durch eine Einstellung des Abstands zwischen dem ersten Spannarm und dem zweiten Spannarm einstellbar ist.
  • Das Windabweisemittel kann flexibel biegbar oder starr ausgebildet sein. Darüber hinaus kann das Windabweisemittel mindestens einen zumindest teilweise luftdurchlässigen Abschnitt umfassen.
  • Ferner können mehrere luftdurchlässige Abschnitte vorgesehen sein. Der luftdurchlässige Abschnitt kann durch durchgehende Öffnungen in einem Gewebe oder einem starren, plattenartigen Körper gebildet sein.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als zweckmäßig, wenn der mindestens eine zumindest teilweise luftdurchlässige Abschnitt ein Netz umfasst.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Windabweiser manuell oder automatisch in die Wirkstellung überführbar ist.
  • Schließlich ist bei einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Windabweiser einen Netzwindabweiser umfasst.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einem Windabweiser, insbesondere mit einem der zuvorgenannten Merkmale, gelöst.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Windabweisers.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Windabweisers;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Windabweisers;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß 1.
  • Die Figuren zeigen einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehenen Windabweiser. Der Windabweiser 2 ist an einer durch Wind, insbesondere Fahrtwind, überströmbare Öffnung 4 eines Wandelements 6 eines Kraftfahrzeugs 8 angeordnet.
  • Der Windabweiser 2 ist in den Figuren einer angeströmten Wirkstellung dargestellt in der ein bewegbarer erster Spannarm 10 aus der Öffnung 4 über das Wandelement 6 vorsteht. Ein zweiter bewegbarer Spannarm 12 liegt bei dem in 1 gezeigtem Ausführungsbeispiel an einem Rand 14 der Öffnung 4 des Wandelements 6 an.
  • Der Rand der überströmbaren Öffnung 4, sowie der erste Spannarm 10 und der zweite Spannarm 14 verlaufen quer zur Kraftfahrzeuglängsrichtung 18 des Kraftfahrzeugs 8. Zwischen dem ersten Spannarm 10 und dem zweiten Spannarm 12 ist ein flächenhaftes Windabweisemittel 16 angeordnet, das durch den ersten Spannarm 10 und den zweiten Spannarm 12 gespannt wird. Das Spannen des Windabweisemittels 16 erfolgt insbesondere durch eine Bewegung des ersten Spannarms 10 und des zweiten Spannarms 12.
  • Bei dem in 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel liegt der zweite Spannarm 12 am Rand 14 der Öffnung 4 an. Hierdurch ist ein Spalt zwischen dem Rand 14 und dem zweiten Spannarm 12 zumindest reduziert, wodurch Wind- und Wummergeräusche vermieden oder zumindest reduziert sind.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der zweite Spannarm 12 fahrzeugfrontseitig bezüglich des Rands 14 und der erste Spannarm 10 fahrzeugheckseitig bezüglich des Rands 14 angeordnet sind. Solchenfalls liegt das Windabweisemittel 16 in der Wirkstellung am Rand 14 an.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß 1. Der erste Spannarm 10 und der zweite Spannarm 12 sind leistenartig ausgebildet und erstrecken sich über die Breite des Rands 14.
  • Das Windabweisemittel 16 umfasst einen zumindest teilweise luftdurchlässigen Abschnitt (in den Figuren nicht ersichtlich), der durch ein Netz gebildet ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Windabweiser
    4
    Öffnung
    6
    Wandelement
    8
    Kraftfahrzeug
    10
    Erster Spannarm
    12
    Zweiter Spannarm
    14
    Rand
    16
    Windabweisemittel
    18
    Kraftfahrzeuglängsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19518696 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Windabweiser (2) für eine überströmbare Öffnung (4) in einem Wandelement (6) eines Kraftfahrzeugs (8), der von einer zumindest nahezu anströmungsfreien Grundstellung in eine angeströmte Wirkstellung überführbar ist, mit einem bewegbaren ersten Spannarm (10), der in der angeströmten Wirkstellung über das Wandelement (6) vorsteht, mit einem bewegbaren zweiten Spannarm (12) und mit einem zwischen dem ersten Spannarm (10) und dem zweiten Spannarm (12) angeordneten, insbesondere flächenhaften, Windabweisemittel (16), wobei der zweite Spannarm (12) und/oder das Windabweisemittel (16) in der Wirkstellung zumindest nahezu an einem Rand (14) der überströmbaren Öffnung (4) anliegen/anliegt.
  2. Windabweiser (2) nach Anspruch 1, wobei der Rand (14) der überströmbaren Öffnung (4) und/oder der erste Spannarm (10) und/oder der zweite Spannarm (12) quer oder schräg zur Kraftfahrzeuglängsrichtung (18) verlaufen/verläuft.
  3. Windabweiser (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Spannarm (10) beim Überführen des Windabweisers (2) von der Grundstellung in die Wirkstellung eine Bewegung aus der Öffnung (4) des Wandelements (6) umfasst und/oder wobei der zweite Spannarm (12) in der Grundstellung zum Rand (14) beabstandet ist und beim Überführen des Windabweisers (2) von der Grundstellung in die Wirkstellung eine Bewegung auf den Rand (14) zu oder vom Rand (14) weg umfasst.
  4. Windabweiser (2) nach Anspruch 3, wobei das Windabweisemittel (16) durch die Bewegungen des ersten Spannarms (10) und des zweiten Spannarms (12) gespannt wird.
  5. Windabweiser (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Spannarm (12) und/oder das Windabweisemittel (16) in der Wirkstellung am Rand (14) anliegen/anliegt.
  6. Windabweiser (2) nach Anspruch 5, wobei der zweite Spannarm (12) zumindest auf einer dem Rand (14) zugewandten Seite ein elastisches Dichtmittel umfasst, mit dem der zweite Spannarm (10) in der Wirkstellung am Rand (14) anliegt.
  7. Windabweiser (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Spannarm (10) und/oder der zweite Spannarm (12) leistenartig ausgebildet ist, insbesondere jeweils eine Spannleiste umfasst, die sich zumindest nahezu über die Breite des Rands (14) erstreckt.
  8. Windabweiser (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im ersten Spannarm (10) und/oder im zweiten Spannarm (12) eine Spanneinrichtung ausgebildet ist, mit der das Windabweisemittel (16) spannbar ist und/oder wobei das Windabweisemittel (16) durch eine Einstellung des Abstands zwischen dem ersten Spannarm (10) und dem zweiten Spannarm (12) einstellbar ist.
  9. Windabweiser (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Windabweisemittel (16) mindestens einen zumindest teilweise luftdurchlässigen Abschnitt umfasst.
  10. Windabweiser (2) nach Anspruch 9, wobei der mindestens eine zumindest teilweise luftdurchlässige Abschnitt ein Netz umfasst.
  11. Windabweiser (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Windabweiser (2) manuell oder automatisch in die Wirkstellung überführbar ist.
  12. Windabweiser (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Windabweiser (2) einen Netzwindabweiser (2) umfasst.
  13. Kraftfahrzeug mit einem Windabweiser (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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