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Die Erfindung betrifft ein in einer Folienverpackung verpacktes Lebensmittelprodukt, insbesondere eine Einzelportion eines weichen Käseproduktes, beispielsweise eines Schmelzkäses, wobei das Lebensmittelprodukt nicht in Scheibenform vorliegt, sondern eine erhabene dreidimensional ausgebildete Kontur aufweist. Die Folienverpackung umgibt das Lebensmittelprodukt, insbesondere gegen Wasserdampf, abdichtend. Zum definierten und leichten Öffnen der Folienverpackung ist eine Aufreißnaht vorgesehen, wobei ein Aufreißen der Folienverpackung über die Aufreißnaht zu einem vollständigen Freilegen des Lebensmittelproduktes führt.
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Solchermaßen folienverpackte Lebensmittel sind in großer Anzahl bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, Lebensmittel in eine Folienverpackung einzugeben, diese zu evakuieren und die Folie dann zu verschweißen. In speziellen Fällen können die Schweißnähte als Aufreißnähte ausgebildet sein. Eine solche Folie legt sich beim Evakuieren eng und mit Verwerfungen an das Lebensmittel an. Wegen des Aufwandes eignet sich das Einschweißen insbesondere für großformatige Lebensmittel, beispielsweise für Käsestücke mit einem Gewicht von mehr als 100 g. Nach dem Öffnen der Folienverpackung kann diese dem Verbraucher zum Wiederverpacken des noch nicht aufgebrauchten Lebensmittels dienen. Für auf einmal zu verzehrende Einzelportionen eignet sich das Einschweißen nicht.
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Es ist auch bekannt, schalenartige Behältnisse aus tiefgezogenem Kunststoff mit Lebensmittelprodukt zu bestücken und diese mit einer Abdeckfolie aus Alu oder Kunststoff zu verschließen. Diese Verpackungen sind wegen ihres Materialbedarfes verhältnismäßig aufwendig und werden daher meist zum Verpacken mehrerer Portionen eines vereinzelten Lebensmittels oder zum Verpacken einer großen Portion einer streichfähigen Lebensmittelmasse, wie Streichwurst oder Streichkäse, eingesetzt. Der Vorteil der Verpackung liegt vor Allem in ihrer Wiederverschließbarkeit. Allerdings ist diese Art der Folienverpackung für Einzelportionen nur bedingt geeignet.
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Gerade von Schmelzkäseeinzelportionen ist es bekannt, diese in Alufolie einzupacken und deren Ränder zu verkleben, wobei diese Folienverpackungen mittels eines handhabbaren Fadens an einer bestimmten Stelle zum Öffnen aufgeschlitzt werden können. Weiterhin ist es bekannt, Schmelzkäse zu Scheiben zu formen und die Scheiben als vereinzelte Portionen in Folien zu verpacken, wobei diese Folienverpackungen durch Aufreißen einer Siegelnaht geöffnet werden. Beiden Arten der Verpackung ist es gleich, dass die jeweilige Einzelportion beim Auspacken teilweise mit den Händen ergriffen werden muss, um sie vollständig von der Verpackung zu befreien.
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Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es daher, ein in einer Folienverpackung verpacktes Lebensmittelprodukt, insbesondere eine Einzelportion eines weichen Käses, vorzuschlagen, das sich mit einfachen Mitteln und damit kostengünstig in großer Anzahl herstellen lässt und das bei attraktiver Produktgestaltung dem Verbraucher eine komfortable und hygienische Handhabung des Lebensmittelproduktes ermöglicht.
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Diese Aufgaben werden durch ein Lebensmittelprodukt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen genannt.
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Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung liegt einerseits in der Verwendung einer weichen Kunststofffolie, aus der die dreidimensional erhabene Kontur des Lebensmittelproduktes ausgeformt ist, und andererseits in einer zwischen zwei Folienteilen verlaufenden Siegelnaht, die als „peelfähige” Aufreißnaht ausgebildet ist. Diese Folienverpackung ist unter Augenmerk auf die Parameter „Folienstärke” und „peelfähige Siegelnaht” so auszubilden, dass sich das Lebensmittelprodukt ohne Verformung und ohne Berühren, aus der Folienverpackung herausschälen lässt.
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Diese Anforderung wird dadurch realisiert, dass die Folienverpackung zwei über die als Aufreißnaht ausgebildete Siegelnaht verbundene Folienteile aufweist, die unter Nachformung der erhabenen Kontur eng an dem Lebensmittelprodukt anliegen. Dazu ist zumindest einer der Folienteile eine konturierte weiche Kunststofffolie, die sich beim Öffnen unter Wahrung der Kontur des Lebensmittelproduktes und unter zumindest zeitweiliger Aufgabe der eigenen Kontur abschälen lässt. Als Kontur für das Lebensmittelprodukt bieten sich geometrische Formen, wie erhabene Rechtecke, Riegel und Dreiecksformen mit einer Symmetrieebene an. Es können aber auch Formen ohne Symmetrieebene, wie Tetraeder, geschaffen werden.
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Ein solchermaßen verpacktes Lebensmittelprodukt hat mehrere Vorteile: Zum Einen lässt es sich massenweise maschinell herstellen. Dabei eignet sich die Art der Verpackung vor allem für kleine „mundgerechte” Einzelportionen, die vom Verbraucher auf einmal verzehrt werden. Als Lebensmittel eignen sich vor allem solche, die in einem zähfließenden Zustand verpackt werden und beim Abkühlen eine festere Konsistenz annehmen. Ein solches Lebensmittel ist insbesondere Schmelzkäse, der im aufgeschmolzenem Zustand in die Folie eingebracht und dann zu seiner endgültigen Form umgeformt wird. Dabei ist es eine Besonderheit des erfindungsgemäß verpackten Lebensmittels, dass sich die entsprechend der Form des Produktes konturierte Kunststofffolie nahezu knitterfrei an das Produkt anschmiegt.
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Da die Folie weich ist, lässt sie sich trotz der immanenten Konturierung sauber von dem Produkt abschälen, ohne das Reste des Produktes in Ecken und/oder Verwerfungen der Folie verbleiben. Die Folie ist erfindungsgemäß so weich, dass ihre Konturierung keine bemerkenswerte Formsteifigkeit bewirkt, so dass beim Öffnen die Kontur des Lebensmittelproduktes gewahrt bleibt, während sich die Kontur der Folie verwirft. Zu steif wäre die konturierte Folie, wenn sie ein formsteifes Behältnis ausbilden würde, das vom Produkt abzuheben wäre. Allerdings ist das Abnehmen wegen der Adhäsionskräfte kaum möglich, wenn das Behältnis restlos vom Produkt ausgefüllt ist. Stattdessen müsste das Produkt, wie im Falle von Streichwurst oder Streichkäse, aus dem Behältnis herausgeschnitten oder im Falle von Produkten mit härterer Konsistenz unter Beeinträchtigung der Form mit einem Werkzeug komplett aus dem Behältnis entnommen werden.
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Ein besonders gewichtiger Vorteil legt darin, dass sich das erfindungsgemäße Lebensmittelprodukt vom Verbraucher ohne Berührung mit einem Finger aus der Verpackung entnehmen lässt, so dass nicht nur ein Höchstmaß an Hygiene gewährleistet, sondern auch ein besonders verbraucherfreundliches Konvenienz-Produkt geschaffen ist.
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In einer besonderen Ausführungsform weist die Folienverpackung zwei gleichartige Folienteile aus konturierter weicher Kunststofffolie auf, die in einer Symmetrieebene des Lebensmittelproduktes über die Siegelnaht miteinander verbunden sind. Das Lebensmittelprodukt ist somit symmetrisch von den eng anliegenden Folienteilen, die quasi eine Ober- und eine Unterschale ausbilden, umgeben. Neben der besonders einfachen Handhabung dieser Anordnung geht von einem solchermaßen gestalteten Produkt eine besondere Attraktivität für den Verbraucher aus. Zudem ist die Fertigung eines solchermaßen symmetrischen Produktes besonders einfach, da sich das Produkt in Bauchlage und in Rückenlage gleicht.
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Andererseits ist eine Ausführungsform möglich, bei der die Folienverpackung einen ersten konturierten Folienteil aus weicher Kunststofffolie aufweist, der das Produkt bis auf eine freibleibende Deckfläche vollständig umgibt. Der zweite Folienteil wird dann von einer flächigen Abdeckfolie gebildet, die nicht konturiert ist wesentlich steifer sein kann. Die Abdeckfolie kann auch aus einem anderen Material, beispielsweise Aluminium, gebildet werden. Beide Folienteile sind in der Ebene der Abdeckfolie über die Siegelnaht miteinander verbunden. In dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, als Abdeckfolie eine besonders gefärbte und/oder eine bedruckte Folie zu verwenden. Damit kann dem Lebensmittelprodukt ein besonders hochwertiger Charakter verliehen werden. Um den Charakter zu verändern kann es vorteilhaft sein, eine der Folien mit einem Aufdruck oder aber mit einem zusätzlichen Etikett zu versehen.
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Für beide Ausführungsformen ist es besonders vorteilhaft, wenn jeder Folienteil außerhalb der Siegelnaht jeweils einen freien mit dem Finger ergreifbaren Überstand hat. Dabei ist vorzusehen, dass die Überstände übereinander zu liegen kommen und so eine Aufreißlasche („Peellasche”) ausbilden. Die Anordnung der Aufreißlasche ist vorteilhafterweise an einer Spitze des Produktes vorzusehen, so dass die Überstände vom Konsumenten jeweils besonders einfach zwischen Daumen und Zeigefinger ergriffen werden können, während das Produkt zwischen den geballten Händen eingeklemmt ist. Auf diese Weise lässt sich die Verpackung bequem aufreißen, während das Produkt selber nicht mit den Händen berührt werden muss, sondern unmittelbar der weiteren Verwendung zugeführt oder direkt in den Mund gesteckt werden kann.
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Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der konturierte Folienteil von einer Kunststofffolie oder einem Folienverbund, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise aus PE und/oder PP, einer Stärke zwischen etwa 40 und 110 Mikrometern gebildet wird. Derartige Folien entsprechen dem Erfordernis der Formbarkeit bei gleichzeitiger „Peelbarkeit” im Sinne der Auflösung der eingeprägten Form beim Abzug vom Produkt. Zudem ist es vorteilhaft, wenn zumindest einer der Folienteile, insbesondere der konturierte Folienteil, von einer Kombination einer Trägerfolie und einer Siegelfolie gebildet ist, wobei die Siegelfolie in der Siegelschicht verschweißt ist und beim Öffnen ein kontinuierliches abschälendes Abheben der Trägerfolie ermöglicht.
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Diese Folien sind thermoplastisch und können in einem besonders vorteilhaften Verarbeitungsprozess eingesetzt werden, bei dem die Folie unter Verdrängung des Lebensmittelproduktes umgeformt wird. Dabei liegt der Grundgedanke darin, die Lebensmittelmasse zunächst in einen Folienschlauch zu füllen und diesen nachfolgend unter Verbleib der Lebensmittelmasse durch Tiefziehen zu verformen. Dazu wird die Lebensmittelmasse aus Bereichen des vollkommen befüllten Schlauches in Bereiche verdrängt, in denen quasi zeitgleich ein Tiefziehen stattfindet. Die Masse, die in den Bereichen des Verdrängens zu viel ist, findet Platz in den neu ausgeformten Bereichen.
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Vorteilhafterweise wird dazu die thermoplastische Kunststofffolie der die Lebensmittelmasse umgebenden Umhüllung unter Verdrängung der Lebensmittelmasse aus Siegelbereichen zu einzelnen jeweils eine Portion definierenden Einheiten in einer Form umgeformt. Diese in einer Kette hintereinander angeordneten Einheiten werden durch eine Versiegelung im Siegelbereich gegeneinander abgegrenzt und anschließend voneinander getrennt. Ein solcher Prozess ist in der nicht vorveröffentlichten
DE 10 2010 021 838.3 beschrieben. Die von der Folienbahn eingehüllte fließfähige Lebensmittelmasse vollzieht dabei die Formgebung der Folienlage nach und nimmt dabei die Form des Holraums an.
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Die Formgebung der Folienbahn geht somit mit einer Portionierung der Lebensmittelmasse einher. Dieses Verfahren ermöglicht es, komfortabel zu handhabende Einzelverpackungen automatisiert herzustellen. Das Verfahren ersetzt das nachträgliche Befüllen vorgeformter Schalen. Dadurch wird die Produktion der mit Lebensmittelmasse gefüllten Einzelpacken wesentlich vereinfacht und der Produktausstoß deutlich gesteigert. Mit dem gleichzeitigen Verformen des Folienschlauches und der Lebensmittelmasse ist das Verfahren insbesondere für das portionierte Verpacken von Schmelzkäse geeignet, da Schmelzkäse mit seiner über die Temperatur einstellbaren Viskosität besonders gut handhabbar ist.
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Gleichzeitig bietet dieses Verfahren eine hohe Variabilität in Bezug auf die möglichen Verpackungsformen. Die Holräume können in nahezu beliebiger Form in die befüllte Folienbahn eingeformt werden und bieten insbesondere durch ihrer dreidimensionalen Ausrichtung einen großen Spielraum für die Produktgestaltung. Das Verfahren lässt es auch zu, Folienschläuche aus Folien bahnen unterschiedlichen Materials einzusetzen. Beispielsweise können thermoplastischer Kunststoff oder mit Aluminium beschichteter Kunststoff kombiniert werden.
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Vorzugsweise wird der die Holräume trennende Siegelbereich mittels Ultraschall versiegelt. Das Versiegeln mittels Ultraschall hat den großen Vorteil gegenüber dem Versiegeln mit Hitze, dass eine mittels Ultraschall gesiegelte Naht sich später besser öffnen lässt, also eine verbesserte „Pealfähigkeit” hat.
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Zum Abschluss des Verfahrens wird die Folienbahn im Bereich der Quersiegelung durchtrennt. Die von einander getrennten Packen der Lebensmittelmasse werden dann einzeln dem weiteren Verpackungsprozess zugeführt.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 näher beschrieben. Dabei zeigt
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1 zwei Varianten des erfindungsgemäßen Lebensmittelproduktes,
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2 schematisch das Aufreißen einer Käseeinzelportion und
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3 eine schematische Darstellung der verschiedenen formgebenden Schritte am Produktstrang.
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In 1 sind zunächst zwei Beispiele für erfindungsgemäß folienverpackte Lebensmittelprodukte dargestellt, wobei es sich im vorliegenden Fall um dreieckige von Folie umgebene Käseeinzelportionen 1 und 2 mit erhabener Kontur handelt. Die Hohe der Dreiecke liegt in diesem Fall bei bis zu 25 mm. Die Folienverpackung verschließt die jeweilige Käseeinzelportion 1 und 2 abdichtend gegen den Eintritt von Feuchtigkeit. Jede der Folienverpackungen weist jeweils einen oberen 3a, 3b und einen unteren Folienteil 4 auf, wobei die Folienteile 3a/3b und 4 über eine Siegelnaht 5 miteinander verbunden sind. Die Siegelnaht 5 bildet eine Aufreißnaht zum Öffnen der Folienverpackung und zum vollständigen Freilegen der in der Folienverpackung befindlichen Käseeinzelportion 1 und 2. Ersichtlich liegen die Folienteile unter Nachformung der Kontur eng an der jeweiligen Käseeinzelportion an, wobei im Fall der Portion 1 die Folienverpackung von zwei gleichartigen Folienteilen 6 und 7 aus konturierter weicher Kunststofffolie gebildet wird. Die Folienteile 6 und 7 sind in der Mittelebene der Käseportion, die eine Symmetrieebene bildet, über die Siegelnaht 5 miteinander verbunden.
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Im Fall der Portion 2 hat die Folienverpackung einen ersten konturierten Folienteil 8 aus weicher Kunststofffolie, der hier den unteren Folienteil bildet. Die Öffnung ist mit einem zweiten flächigen Folienteil aus steifer Abdeckfolie 9 verschlossen. Beide Folienteile sind in der Ebene der Abdeckfolie 9 über die Siegelnaht 5 miteinander verbunden.
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In beiden Ausführungsbeispielen haben jeweils beide Folienteile am Außenumfang der Siegelnaht 5 jeweils einen freien Überstand 10 und 11. Die beiden Überstände 10 und 11 liegenden übereinander und bilden eine Aufreißlasche aus, die vom Konsumenten jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger bequem ergreifbar ist.
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Das Ergreifen der Aufreißlasche ist schematisch in 2 gezeigt. Der Verbraucher erfasst jeweils einen der Überstände 10 und 11 zwischen Daumen und Zeigefinger und klemmt das Produkt zwischen den geballten Händen ein (2a). Unter Beibehaltung der Klemmung bewegt er die Hände auseinander, so dass die Siegelnaht aufgerissen wird und die Folienteile 12 und 13 getrennt werden. Dabei kommt die Käseportion 14 zum Vorschein und kann unmittelbar der weiteren Verwendung zugeführt werden, ohne dass es mit den Händen berührt werden müsste. Beide Folienteile lassen sich unter Wahrung der Kontur der Käseportion 14 und unter Aufgabe der eigenen in den jeweiligen Folienteil eingeprägten Kontur abschälen.
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3 zeigt schematisch den Herstellungsprozess von verpackten Käseeinzelportionen, nämlich einen Produktionsstrang einer mit aufgeschmolzenem Käse 16 befüllten Folienbahn 15 zu verschiedenen, im Produktionsstrang hintereinander angeordneten Zeitpunkten des Ausformvorgangs. In die befüllte und durch zwei Längssiegelnähte 19 versiegelte doppellagige Folienbahn 15 werden Ausformungen 23 mittels die Folienbahn beaufschlagender Formwerkzeuge eingeformt. Das Ausformen geschieht unter Verdrängung der Käsemasse aus Siegelbereichen 24 in die Ausformungen 24 hinein. Durch einen Siegelbereich 24 werden die hintereinander angeordneten und jeweils eine Einzelpackung 27 definierenden Ausformungen 23 getrennt. Der jeden Einzelpacken 27 umlaufenden Siegelbereiche 24 wird durch ein Ultraschallversiegelungsmittel versiegelt, wodurch noch nicht durch Stege im Formwerkzeug verdrängte Rückstände der Lebensmittelmasse 16 aus dem Siegelbereich 24 entfernt werden. In einem weiteren Verfahrensschritt werden die aufeinanderfolgenden Einzelpacken 27 von einander getrennt. Dabei werden die Folienrandbereiche 20 derart abgeschnitten, dass ein verbleibender Folienrandbereich der beiden Folienlagen 17, 18 eine Aufreißlasche 28 für den Einzelpacken 27 ausformt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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