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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kanten-Profil für Fassadenelemente, mit wenigstens einer sich in einer Längsrichtung erstreckenden Kantenabschlussfläche zum Abdecken einer Kante eines Fassadenelements und wenigstens einer gegenüber der Kantenabschlussfläche abgewinkelten Schenkelfläche.
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Bei der Fassadengestaltung von Gebäuden werden meist platten- oder tafelartige Fassadenelemente mittels einer Unterkonstruktion an der Gebäudewand befestigt. Auf dem Fachgebiet unterscheidet man hierbei zwischen lediglich vorgehängten und sowohl vorgehängten als auch hinterlüfteten Fassaden. Bei beiden Fassadenvarianten dienen Kanten-Profile der genannten Art dazu, die Schnittkanten der Fassadentafeln abzudecken und einen sauberen Abschluss zu bilden. Im montierten Zustand liegt ein Fassadenelement mit einer Flachseite an der Schenkelfläche des Kanten-Profils an und ist vorzugsweise an dieser befestigt. Kanten-Profile für Fassadenelemente können insbesondere aus PVC oder aus Aluminium gefertigt sein.
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Gängige Kanten-Profile für Fassadenelemente weisen eine glatte Schenkelfläche auf, die im montierten Zustand vollflächig an der Flachseite des betreffenden Fassadenelements anliegt. Dabei besteht das Problem, dass von außen in den Kontaktbereich zwischen Schenkelfläche und Fassadenelement eindringendes Wasser oder in diesem Bereich entstehendes Kondenswasser zu einer unerwünschten Feuchtigkeitsansammlung führt.
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, bei der Fassadengestaltung mittels Fassadenelementen und Kanten-Profilen einer Feuchtigkeitsbildung entgegenzuwirken.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Kanten-Profil mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Erfindungsgemäß weist die Schenkelfläche eine Anordnung aus mehreren einander abwechselnden, parallel zu der Längsrichtung verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen auf, wobei die Erhebungen eine Auflagefläche für das Fassadenelement definieren, welche sich über einen Großteil der Schenkelfläche hinweg erstreckt. Mit anderen Warten ist ein beträchtlicher Teil der Schenkelfläche nicht glatt, sondern in Längsrichtung geriffelt oder gewellt. Da die Kanten-Profile üblicherweise in vertikaler Richtung an einer Innenecke oder einer Außenecke des betreffenden Gebäudes montiert werden, sind die Erhebungen und Vertiefungen bei montiertem Kanten-Profil ebenfalls vertikal ausgerichtet. Eindringendes Wasser kann in den hinter der Rückseite des Fassadenelements befindlichen Rillen gut ablaufen, so dass es nicht bis zur Hinterlüftungsebene oder Dämmebene gelangt. Somit wird einer unerwünschten Feuchtigkeitsbildung an der Fassadenkonstruktion entgegengewirkt. Weiterhin wird durch die Riffelung eine zusätzliche Hinterlüftungszone geschaffen, welche einen vorteilhaften Trocknungseffekt bietet.
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Zugleich besteht über einen Großteil der Schenkelfläche hinweg eine gute Abstützung für das Fassadenelement, da die Erhebungen – genauer gesagt deren Hochpunkte oder Hochflächen – eine einheitliche Auflagefläche definieren. Im Falle von Fassadenplatten ist die Auflagefläche eben. Ungünstige Biegemomente werden somit vermieden, so dass es nicht zu einem so genannten Aufschüsseln oder gar Brechen des Fassadenelements kommen kann.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnung angegeben.
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Die Auflagefläche kann sich über wenigstens ca. 40%, bevorzugt wenigstens ca. 50% und besonders bevorzugt wenigstens ca. 60% der Schenkelfläche hinweg erstrecken. Sollte es die Anwendung erfordern, so ist es grundsätzlich auch möglich, dass sich die Auflagefläche über mehr als ca. 60% der Schenkelfläche, bevorzugt über mehr als ca. 70% oder sogar ca. 80% der Schenkelfläche, erstreckt. Eine derartige Dimensionierung des geriffelten oder gewellten Bereichs gewährleistet eine ausreichend stabile Abstützung für das Fassadenelement ohne die Gefahr einer Aufschüsselung.
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Die Anordnung aus Erhebungen und Vertiefungen kann sich insbesondere bis zu einem Umgebungsbereich der Kantenabschlussfläche erstrecken. Dies ermöglicht eine besonders wirksame Feuchtigkeitsverringerung.
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Die Erhebungen können einen trapezförmigen, einen dreieckigen oder einen runden Querschnitt aufweisen. Im Allgemeinen richtet sich die bevorzugte Querschnittsform nach den Vorgaben der jeweiligen Anwendung. Trapezförmige Erhebungen haben den Vorteil, dass insgesamt eine relativ große Auflagefläche für das Fassadenelement zur Verfügung steht. Erhebungen mit dreieckigem Querschnitt stellen wiederum eine besonders große Zone für den Wasserablauf bereit. Zudem kann sich ein Kanten-Profil mit dreieckigen Erhebungen an der Schenkelfläche bis zu einem gewissen Grad in das Material des Fassadenelements einkrallen und somit die Stabilität der Gesamtkonstruktion erhöhen. Vorzugsweise weisen die Erhebungen und/oder die Vertiefungen eine einheitliche Querschnittsform auf. Es ist jedoch auch möglich, dass an einem Kanten-Profil Erhebungen bzw. Vertiefungen mit unterschiedlicher Querschnittsform miteinander kombiniert sind.
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Die Erhebungen können um höchstens ca. 2 mm, bevorzugt um höchstens ca. 1 mm, gegenüber den Vertiefungen vorspringen. Dies gewährleistet eine ausreichende Stabilität. im Allgemeinen muss zusätzlich sichergestellt sein, dass die Erhebungen um einen gewissen Mindestbetrag von ca. 0,1 mm gegenüber den Vertiefungen vorspringen, um ein zuverlässiges Abfließen und/oder Verdunsten von eingedrungenem Wasser zu ermöglichen.
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Weiterhin kann sich die Anordnung aus Erhebungen und Vertiefungen über wenigstens einen Befestigungsabschnitt der Schenkelfläche hinweg erstrecken, welcher zum Anbringen des Fassadenelements an der Schenkelfläche vorgesehen ist. Bei der Montage wird das Fassadenelement somit im Bereich des Befestigungsabschnitts direkt gegen die Auflagefläche gedrückt, so dass keine unerwünschten Verspannungen auftreten können.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei, insbesondere rechtwinklig zueinander ausgerichtete, Kantenabschlussflächen und jeweilige, gegenüber diesen abgewinkelte, Schenkelflächen vorgesehen, wobei beide Schenkelflächen eine Anordnung aus Erhebungen und Vertiefungen aufweisen. Derartige Kanten-Profile können in die Außenecken oder Innenecken an Gebäudewänden zwischen zwei Fassadenelementen eingesetzt werden.
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Die Schenkelfläche kann abseits der Anordnung aus Erhebungen und Vertiefungen wenigstens eine im Wesentlichen glatte Stützfläche aufweisen, welche gemeinsam mit den Erhebungen die Auflagefläche definiert. Durch eine derartige glatte Stützfläche kann eine höhere Steifigkeit des Kanten-Profils erzielt werden. Konkret wirkt die glatte Stützfläche wie ein Zugband oder Versteifungsband.
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Weiterhin kann an der Stützfläche wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe für einen dichtenden Eingriff mit dem Fassadenelement vorgesehen sein. Durch eine derartige Rippe oder Anordnung von Rippen kann eine zusätzliche Abdichtung erreicht und so das Eindringen von Wasser in den Bereich zwischen Kanten-Profil und Fassadenelement verringert werden.
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Die Rippe kann höchstens ca. 0,5 mm und bevorzugt höchstens ca. 0,25 mm hoch sein. Dadurch dass die Rippe relativ niedrig ausgeführt ist, wird ein unerwünschtes Verbiegen des Fassadenelements vermieden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Stützfläche an einem von der Kantenabschlussfläche abgewandten Randbereich der Schenkelfläche angeordnet. Dies hat sich hinsichtlich der Stabilität und der Dichtwirkung als günstig erwiesen.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Darstellung eines Kanten-Profils gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
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2 zeigt eine Draufsicht auf das Kanten-Profil gemäß 1.
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3 ist eine vergrößerte Teildarstellung des Kanten-Profils gemäß 2.
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4 ist eine Draufsicht auf ein Kanten-Profil gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
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5 ist eine vergrößerte Teildarstellung des Kanten-Profils gemäß 4.
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6 ist eine Draufsicht auf ein Kanten-Profil gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
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7 ist eine vergrößerte Teildarstellung des Kanten-Profils gemäß 6.
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8 ist eine Draufsicht auf ein Kanten-Profil gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
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9 ist eine vergrößerte Teildarstellung des Kanten-Profils gemäß 8.
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In 1 bis 3 ist ein Kanten-Profil 11a gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es ist vorzugsweise aus PVC gefertigt und setzt sich aus einem zentralen Profilstrang 14 mit im Wesentlichen quadratischem Querschnitt sowie zwei von dem Profilstrang 14 abstehenden, flächigen Schenkeln 17 zusammen. An dem Profilstrang 14 sind zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Kantenabschlussflächen 15 ausgebildet, wobei die dem Profilstrang 14 zugewandten Führungsflächen 19 der Schenkel 17 gegenüber den Kantenabschlussflächen 15 um 90° abgewinkelt sind. Weiterhin stehen von der den Schenkeln 17 abgewandten Seite der Kantenabschlussflächen 15 jeweilige schmale Einfassungsstreifen 20 ab, welche eine so genannte Schnittkantenüberdeckung bilden. Insgesamt erstreckt sich das Kanten-Profil 11a entlang einer Längsrichtung L, so dass es an der Außenecke einer Gebäudewand montiert werden kann und die Schnittkanten zweier plattenförmiger Fassadentafeln 13 bedeckt. Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, sind die beiden Fassadentafeln 13 im montierten Zustand zwischen die Einfassungsstreifen 20 und die Schenkel 17 eingefügt.
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Die Führungsflächen 19 beider Schenkel 17 weisen eine Anordnung aus mehreren einander abwechselnden und parallel zu der Längsrichtung L verlaufenden Erhebungen 21 und Vertiefungen 23 auf, durch welche ein geriffelter Bereich gebildet ist. Dieser geriffelte Bereich definiert eine Auflagefläche 25 für das zugehörige Fassadenelement 13, welche von einem von der Kantenabschlussfläche 15 abgewandten Randbereich 30 der Führungsfläche 19 bis unmittelbar an die Kantenabschlussfläche 15 heranreicht. Der Randbereich 30 selbst ist als glatte Stützfläche 27 ausgeführt, von welcher zwei sich in Längsrichtung L erstreckende Rippen 29 abstehen. Die durch die Erhebungen 21 definierte Auflagefläche 25 erstreckt sich bei der in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform über ca. 66% der Führungsfläche 19 eines Schenkels 17.
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Im montierten Zustand liegen die Fassadentafeln 13 mit ihren jeweiligen inneren Flachseiten auf der Auflagefläche 25 der Schenkel 17 auf und sind dadurch biegefrei abgestützt. Gleichzeitig wird durch die in Längsrichtung L verlaufenden Rippen 29 eine Abdichtung erzielt, d. h. es wird einem Eindringen von Wasser in den Bereich zwischen den Schenkeln 17 und den Fassadentafeln 13 entgegengewirkt. Etwaiges dennoch eindringendes Wasser oder neu gebildetes Kondenswasser kann zudem über die vertikalen Vertiefungen 23 ablaufen, bevor es in die Hinterlüftungsebene und/oder die Dämmebene der Fassadenkonstruktion gelangt. Zudem ist durch die rillenförmigen Hohlräume zwischen Fassadentafel 13 und Schenkel 17 eine zusätzliche Hinterlüftungszone gebildet. Insgesamt wird so einer unerwünschten Feuchtigkeitsbildung entgegengewirkt, wobei gleichzeitig ein Verspannen oder Aufschüsseln der Fassadentafeln 13 vermieden wird.
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4 und 5 zeigen ein Kanten-Profil 11b gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Gleiche oder äquivalente Bauteile sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie bei der Ausführungsform gemäß 1 bis 3. Das Kanten-Profil 11b gemäß der zweiten Ausführungsform ist ebenfalls zum Einfügen in eine Außenecke einer Gebäudewand ausgebildet. Im Gegensatz zu dem Kanten-Profil 11a gemäß 1 bis 3 sind jedoch die äußeren Einfassungsstreifen 20 weggelassen, d. h. das Kanten-Profil 11b ist ohne Schnittkantenüberdeckung ausgeführt. Weiterhin sind auch die Rippen 29 an der glatten Stützfläche 27 des Randbereichs 30 weggelassen, so dass der Flächeninhalt der Auflagefläche 25 für die Fassadentafel 13 vergleichsweise groß ist.
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Bei dem in 6 und 7 dargestellten Kanten-Profil 11c besteht der längliche Profilstrang 34 lediglich aus zwei abgewinkelten Materialstreifen, d. h. im Querschnitt ist das Kanten-Profil 11c X-förmig. Darüber hinaus erstreckt sich der geriffelte Bereich, welcher durch die Erhebungen 21 und die Vertiefungen 23 gebildet ist, über die gesamten Führungsflächen 19 der Schenkel 17 hinweg, d. h. es gibt bei dieser Ausführungsform keine glatte Stützfläche am Randbereich 30 der Schenkel 17. Die feuchtigkeitshemmende Wirkung ist durch den Verzicht auf die glatte Stützfläche 27 erhöht.
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8 und 9 zeigen ein Kanten-Profil 11d gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Das Kanten-Profil 11d ist ähnlich gestaltet wie das Kanten-Profil 11c gemäß 6 und 7, im Gegensatz zu diesem jedoch für die Verwendung an Innenecken von Gebäudewänden ausgebildet. Wie bei dem Kanten-Profil 11b gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Randbereich 30 der Führungsflächen 19 eine glatte Stützfläche 27 ohne Rippen auf.
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Bei allen Ausführungsformen sind im Bereich der Auflagefläche 25 nicht erkennbare Durchführungen vorgesehen, welche der Befestigung der Fassadentafeln 13 am jeweiligen Kanten-Profil 11a–11d dienen. Beim Festziehen der zugehörigen Schrauben wird ein unerwünschtes Verbiegen der Fassadentafeln 13 dadurch vermieden, dass die durch die Erhebungen 21 gebildete Auflagefläche 25 bereits in unmittelbarer Umgebung der entsprechenden Durchführung vorhanden ist. Außerdem können die Stützflächen 27 mit oder ohne Rippen 29 bei allen Ausführungsformen vorgesehen oder weggelassen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 11a–d
- Kanten-Profil
- 13
- Fassadentafel
- 14
- Profilstrang
- 15
- Kantenabschlussfläche
- 17
- Schenkel
- 19
- Führungsfläche
- 20
- Einfassungsstreifen
- 21
- Erhebung
- 23
- Vertiefung
- 25
- Auflagefläche
- 27
- Stützfläche
- 29
- Rippe
- 30
- Randbereich
- 34
- Profilstrang
- L
- Längsrichtung