DE102011109913A1 - Verbrennungsofen-Autoreiniger - Google Patents

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    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
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Abstract

Eine automatische Reinigungsanordnung für einen analytischen Ofen ist von der Filterkammer oberhalb des Verbrennungsrohrs abnehmbar. Die Reinigungsanordnung umfasst eine sich drehende Bürste, die durch die Filterkammer und in das Verbrennungsrohr abgesenkt wird, während ein Vakuum durch die untere Abdichtung des Verbrennungsrohrs gezogen wird. Dies resultiert in einer höheren Vakuumdruckdifferenz und einer verbesserter Durchflussrate zum Entfernen von Staub von dem Filter des Ofens und des Verbrennungsrohrs.

Description

  • Querverweis auf zugehörige Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C. § 119(e) sowie die Vorteile der vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 61/373,014 mit dem Titel Verbrennungsofen-Autoreiniger, eingereicht am 12. August 2010 von Gordon C. Ford, et al., deren gesamte Offenbarung hierin mittels Bezug aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsofen für einen Analysator sowie insbesondere auf ein automatisches Reinigungssystem.
  • Die Verbrennung von anorganischen festen Proben unter Verwendung eines Induktionsofens erfordert eine unter Druck gesetzte sauerstoffreiche Umgebung. Üblicherweise wird ein Quarz-Verbrennungsrohr verwendet, um diese unter Druck gesetzte Umgebung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich wird üblicherweise ein Filter benachbart des Verbrennungsrohrs und in dem Analyt-Gasstrom angeordnet, um Verbrennungsablagerungen zu beseitigen, die stromabwärtige analytische Komponenten schwächen könnten. In einem Ofensystem wird eine Probe in einem Tiegel angeordnet, der innerhalb des Verbrennungsrohrs angeordnet und durch eine Induktionsspule für die Probenverbrennung erhitzt wird. Die davon ausströmenden Gase werden nachfolgend zum Bestimmen eines oder mehrerer Bestandselemente der Probe analysiert. Das so verwendete Verbrennungsrohr ist zu einigen Betriebszyklen in der Lage; allerdings neigen, nach jeder Verbrennung, Oxide und andere Kontaminanten, die üblicherweise während des Verbrennungsprozesses ausgestoßen werden, dazu, das Innere des Rohrs zu beschichten. Daher werden, durch den analytischen Prozess, das Verbrennungsrohr und der Filter mit Staub und Verbrennungsrestablagerungen beschichtet. Eine Entfernung dieser Verbrennungsnebenprodukte ist wesentlich beim Aufrechterhalten von qualitativen analytischen Ergebnissen, ebenso wie bei einem Erweitern eines Probendurchsatzes.
  • Die Reinigung des Verbrennungsrohrs und eines dazugehörigen Filters erfordert ein Bewegen von Drahtbürsten durch die innere Oberfläche des Verbrennungsrohrs und des Filters. Das U.S. Patent Nr. 4,234,541 , veröffentlicht am 18. November 1980, offenbart eine frühe Konstruktion, in der eine handbetätigte Bürste verwendet wurde, um Ablagerungen von dem Filter und dem Verbrennungsrohr zu lösen, wobei die Ablagerungen nachfolgend gesammelt werden.
  • In gegenwärtigen Konstruktionen werden Staub und Verbrennungsreste auf einer Vakuumstaubtüre gefangen, die das untere Ende des Verbrennungsrohrs umfasst, wenn der Tiegelsockel und die untere Abdichtanordnung abgesenkt werden. In dieser Stand der Technik Konstruktion steht ein Sammelrohr mit dem Verbrennungsrohr in Verbindung und ist an eine Vakuumquelle gekoppelt, während eine nicht-drehende Reinigungsbürste geradlinig durch den Filter und das Verbrennungsrohr erstreckt wird. Die Ablagerungen werden dann zu einer Sammelbox überführt. Bei dieser Konstruktion schwingt, wenn die Reinigung fertig ist, die Vakuumstaubtüre auf, um einen weiteren Analysezyklus zu gestatten. Allerdings fällt zu oft ein Verbrennungstiegel in die Vakuumstaubtüre und die Türe wird blockiert. Wenn dies Auftritt, muss der Betreiber das System teilweise auseinander bauen und reparieren, bevor er mit zusätzlichen Analysen fortfahren kann. Ebenso können bei der Stand der Technik Konstruktion die Vakuumstaubtüre und/oder der untere Abdichtbecher infolge einer Ansammlung von Verbrennungsnebenprodukte verstopfen, was ein Reinigen von Hand erfordert.
  • Dementsprechend existiert ein Bedürfnis nach einem verbesserten analytischen Verbrennungsofen, in dem ein Reinigen des Filters und des Rohrs besser gehandhabt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das System der vorliegenden Erfindung vollbringt dieses Ziel durch Bereitstellen einer Reinigungsanordnung, die einfach von der Filterkammer oberhalb des Verbrennungsrohrs abnehmbar ist. Die automatische Reinigungsanordnung umfasst eine Bürste, die sich dreht, da sie durch die Filterkammer und in das Verbrennungsrohr abgesenkt wird während ein Vakuum durch das untere Ende des Verbrennungsrohrs gezogen wird. Dies resultiert in einer höheren Druckdifferenz und einer verbesserten Durchflussrate zum Entfernen von Staub von dem Filter des Ofens und des Verbrennungsrohrs. Zusätzlich beseitigt das System die Stand der Technik Vakuumstaubtüre und verwendet die bestehende untere Abdichtanordnung, die bereits zu dem analytischen System gehört. Diese Konstruktion wird ebenso in dem Verbrennungsrohr steckende Tiegel durch ein in Reihenfolge bringen der Bürste und des unteren Abdicht-Luftzylinders entfernen, wodurch ein Betreibereingriff beseitigt wird. Dieses Reinigungssystem verbessert analytische Ergebnisse und erweitert ebenso den analytischen Durchsatz durch Reduzieren einer Stillstandzeit infolge von eingeklemmten Tiegeln und Handreinigen.
  • Diese und andere Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung davon zusammen mit einem Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Aufriss-Ansicht der rechten Seite eines Induktionsofens, der den Autoreiniger der vorliegenden Erfindung verkörpert, der teilweise in Blockform dargestellt ist;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Detailzeichnung im vertikalen Querschnitt des Autoreinigers, der oberhalb des Induktionsofens angeordnet ist;
  • 3 zeigt eine vertikale Querschnitt-Ansicht des Induktionsofens, des Verbrennungsrohrbefestigungssystems sowie des Tiegelsockels, der unterhalb des in 2 gezeigten Reinigungssystems angeordnet ist;
  • 4 zeigt eine vertikale Querschnitt-Ansicht des Autoreinigermechanismus und des Verbrennungsofens mit dem Autoreiniger, der in einer angehobenen Position dargestellt ist;
  • 5 zeigt eine vertikale Querschnitt-Ansicht der Struktur aus 4 mit dem Autoreiniger, der in einer abgesenkten Verwendungsposition dargestellt ist;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der Programmierung der Autoreinigersteuerung für einen automatischen Betrieb;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Bajonettfassung zwischen dem Autoreinigergehäuse und der Filteranordnung;
  • 7A zeigt eine bruchstückhafte perspektivische Explosionsansicht des Verschlussrings und seiner Beziehung zur Reinigeranordnung 30;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der becherförmigen unteren Dichtkörperanordnung, die die Vakuumöffnungen zum Entfernen von Ablagerungen zeigt; und
  • 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Verbrennungsrohrgrundanordnung und des Verbrennungsrohrs.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist eine Induktionsofenanordnung 20 dargestellt, die den Autoreinigermechanismus der vorliegenden Erfindung aufweist. Der Ofen 20 kann mit einem Analysator verwendet werden, der ähnlich einem Kohlenstoff-Schwefel-Analysator, Modellnummer CS600, ist, der von der Leco Corporation of St. Joseph, Michigan, erhältlich ist. Der Induktionsofen 20 umfasst eine abnehmbare Autoreinigungsanordnung 30, die durch eine Bajonettverbindung 95 (1 und 7) an einer beheizten Filteranordnung 40 entfernbar befestigt ist, die abdichtend an dem Verbrennungsgehäuse 50 mittels Befestigungsflansch 49 gesichert ist. Es ist wichtig, dass die Bajonettfassung 95 mit zusammenpassenden Flanschen 96 und Rillen 98 benachbart und oberhalb eines Gaseinlasses 14 (1) und -auslasses 42 sowie anderer Verbindungen ist, die mit dem unteren Staubfilter 40 in Beziehung stehen. Das Anordnen dieser Verbindungen auf der Unterseite der Bajonettbefestigung 95 reduziert die Wahrscheinlichkeit von Leckagen erheblich, wenn das System auf einer täglichen Basis zur Wartung auseinandergebaut wird. Um die Bajonettbefestigung 95 vor Ort während eines Drehens der Reinigungsbürste wie unten beschrieben zu versperren, wird ein formschlüssiger gleitbarer Drehmomentverschlussring 61 (2, 4, 5, 7 und 7A) verwendet. Wie am besten in der bruchstückhaften Explosionsansicht der 7A dargestellt ist der Ring 61 unverlierbar und indizierbar drehbar an der äußeren zylindrischen Wand 32' des Autoreinigergehäuses 30 mittels sich radial einwärts erstreckender Streifen 71 auf dem Ring 61 gehalten, die gleitbar mit Rillen 73 in der Wand 32' zusammenarbeiten. Die Rillen 73 enden in einer Leiste 75, so dass der Ring 61 über den Übergang des Gehäuses 30 und der Filteranordnung 40 an der Bajonettbefestigung gehoben werden kann, aber unverlierbar an dem Gehäuse 30 gehalten wird, wie in 7 dargestellt. Wenn das Gehäuse 30 der Reinigeranordnung an dem Gehäuse 41 der Filteranordnung durch die Bajonettbefestigung gesichert ist, wird der Ring 61 abgesenkt, so dass die radial einwärts vorstehenden Streifen 63 im Ring 61 durch die Rillen 79 in der Wand 32' gleiten, um mit Rillen 65 in der äußeren zylindrischen Wand 41' des Filtergehäuses 41 (7) in Eingriff zu gelangen. Dieses verriegelt die Gehäuse 30 und 41, um zu verhindern, dass sich die Bajonettbefestigung während des Reinigungsverfahrens versehentlich löst.
  • Das Gehäuse 50 umfasst eine schnell entfernbare Türe 52, die, wenn entfernt, ein Verbrennungsrohr 54 freilegt, das von einer Induktionsspule 56 (3) umgeben ist. Das Rohr 54 ist abdichtend an das untere Ende der Filteranordnung 40 durch eine obere Abdichtanordnung 58 (4) in einer herkömmlichen Weise gekoppelt. Ein Sockel 60 (3), der einen Probe enthaltenden Tiegel 62 hält, wird angehoben und abgesenkt in das Verbrennungsrohr 54 durch eine becherförmige Anordnung 70 mittels eines pneumatischen Zylinders 72 mit einer Stange 74 (1 und 3), die an die Anordnung 70 gekoppelt ist. In der in 3 gezeigten Position ist die Zylinderstange 74 in einer angehobenen Position, die den Tiegel 62 in den Verbrennungsrohren 54 zur Verbrennung einer Probe darin mittels Induktionserhitzen durch eine Hochfrequenzspule 56 anordnet.
  • Eine Verbrennungsrohr-Grundanordnung 80 (3 und 9) umfasst einen O-Ring 81, der abdichtend das untere Ende des Rohrs 54 an die Anordnung 70 koppelt, so dass, während einer Verbrennung einer Probe, Sauerstoff aufwärts durch einen Gaseinlass 76 (8) in Anordnung 70 fließt, um Verbrennungsnebenprodukte in Gasauslass 42 (1) zur Analyse zu schwemmen. Sauerstoff wird ebenso zu der mittigen Öffnung 44 in einem spiralförmigen Rückhalter 45 oberhalb des Verbrennungsrohrs 54 (2) durch einen Sauerstoffeinlass 14 (1) und geeignete abgedichtete Durchgänge 86 in Einlasslanze 82 und Wellenverlängerung 47 zugeführt, die in Verbindung mit der Öffnung 44 stehen. Während der Reinigung strömen Staub und Ablagerungen in einem Luftstrom, wie durch Pfeil A in 1 und 3 gezeigt, in die Anordnung 70 und insbesondere durch Öffnung 76 (3 und 8), die zu einem Vakuumschlauch 77 und einem pneumatisch betätigten Quetschventil 78 (1) führt, das in Verbindung mit einer Staubfalle 102 verwendet wird, die durch den Schlauch 101 an einen Vakuumreiniger 100 zur Vakuumentfernung von Verbrennungsablagerungen im Zusammenhang mit dem Autoreiniger 30 gekoppelt ist.
  • Das Gehäuse 50 umfasst eine leicht entfernbare Verbrennungsrohranordnung 90 (1), die mit der Grundanordnung 80 zusammenarbeitet und es dem Verbrennungsrohr 54 gestattet, leicht von dem unteren Ende des Verbrennungsgehäuses 50 zurückgezogen zu werden, wie im Detail in U.S. Patentanmeldung 12/889,628 beschrieben, die am 24. September 2010 eingereicht wurde und betitelt ist mit „Leicht entfernbares Verbrennungsrohr”, deren Offenbarung hierin mittels Bezug aufgenommen ist.
  • Der Betrieb des Zylinders 72 hebt die Stange 74 an, die im Gegenzug einen Tiegel 62 in das Verbrennungsrohr 54 hebt und das untere Ende des Rohrs durch die abdichtende Schnittstelle zwischen den Anordnungen 70 und 80 für die Verbrennung einer Probe und die nachfolgende Analyse durch den Analysator ebenso wie während einer Reinigungsfolge abdichtet. Der Induktionserhitzer 56 erwärmt eine Verbrennungsprobe auf ungefähr 1000°C bis ungefähr 1500°C für die Verbrennung einer Probe unter dem Einfluss von Sauerstoff, der durch die Sauerstofflanzenöffnung 44 (2, 4 sowie 5) eingespritzt wird, die während der Verbrennung oberhalb des Tiegels zentriert ist.
  • Der Mechanismus zum Ausfahren bzw. Erstrecken des koaxial ausgerichteten spiralförmigen Rückhalters 45, einer ersten Bürste 46, einer Wellenverlängerung 47 sowie einer dritten Bürste 48 in das Verbrennungsrohr 54 wird nun in Verbindung mit den 2 bis 6 diskutiert. Die Autoreinigeranordnung 30 umfasst einen Zylinder 37 mit einer Wand 32, die einen Kolben 34 aufnimmt, der an eine Kolbenstange 36 gekoppelt ist. Die Stange umgibt eine stationäre zylindrische Führungshülse 38, die unverlierbar eine mit Gewinde versehene Antriebsmutter 39 in fester Beziehung zu Hülse 38 hält. Pneumatischer Druck wird entweder auf die obere Oberfläche des Kolbens 34 mittels Zuführleitung 31 (1), die einen Luftdruck von einer geeigneten Luftdruckquelle empfängt, um den Kolben 34 abzusenken, oder mittels Leitung 37 angelegt, um einen Druck auf die untere Oberfläche des Kolben 34 zum Anheben des Kolben 34 anzulegen. Geeignete pneumatische Ventile 35 und 35' sind an die Leitungen 31 und 37 gekoppelt und werden der Reihe nach mittels Steuereinheit 92 betätigt, die programmiert ist, wie es zum Teil durch das Flussdiagramm aus 6 dargestellt ist, um die Komponenten des Systems zu betreiben, das Zylinder 72, Ventil 78, Reiniger 100 sowie Ventile aufweist, die Luft oder Sauerstoff zu den Durchgängen 86 zuführen.
  • Das Anheben und Absenken des Kolbens 34 wird in eine Drehbewegung der Bürsten 46, 48 sowie des spiralförmigen Rückhalters 45 mittels einer mit Gewinde versehenen Verstellschraubenspindel 64 übersetzt, die an die Kolbenstange 36 mittels Einlasslanze 82 (2) gekoppelt ist. Somit verursacht eine Bewegung des Kolbens 34, dass sich die Verstellschraubenspindel 64 durch die feste Antriebsmutter 39 hoch und runter bewegt, die mit einem Gewinde an die Verstellschraubenspindel 64 gekoppelt ist, so dass die Verstellschraubenspindel sich ebenso dreht und durch ein Axiallager 68 unterhalb des Rückhalters 66 unterstützt wird. Eine Nockendichtung 67 erstreckt sich zwischen dem Rückhalter 60 und dem Axiallager 68. Das untere Ende der Verstellschraubenspindel 64 ist durch eine etwas flexible Stiftkupplung 69 (2) an die Einlasslanze 82 gekoppelt, die die O-Ring Dichtungen 83 aufweist, die abdichtend mit der zylindrischen Öffnung 84 am oberen Ende der Filteranordnung 40 in Eingriff stehen. Wenn sie in einer angehobenen Position ist, blockiert die Einlasslanze 82 den Luftstrom von den Durchgängen 85 (4) im Aufbau und Lufteinlassflansch 88 koppelt die Autoreinigungsanordnung 30 an die Filteranordnung 40. Wenn die Reinigungsbürsten abgesenkt werden sind die drei 120° beanstandeten Durchgängen im Flansch 88 zur Atmosphäre hin offen und gestatten es, das Luft darein gezogen wird während ein Vakuum auf die Kammer während einer Reinigung durch eine Vakuumquelle, wie beispielsweise einen Vakuumreiniger 100, angelegt wird, die an eine Staubsammelbox 102 durch Leitung 101 (1) gekoppelt ist. Der Eingang durch Staubsammelbox 102 ist an Vakuumschlauch 77 und Quetschventil 78 gekoppelt, das an die becherförmige Anordnung 70 gekoppelt ist, um ein Vakuum durch die Öffnung 76 (8) zu ziehen, die abdichtend durch die Verbrennungsrohrgrundanordnung 80 (9) an das untere Ende des Verbrennungsrohrs 54 gekoppelt ist. Das Quetschventil 78 auf der komprimierbaren Leitung 77 gestattet es einem durch den Reiniger 100 bereitgestellten Vakuum, eine erhebliche Druckdifferenz zwischen der Atmosphäre an dem oberen Ende des Verbrennungsrohrs 54 und der Filteranordnung 40 sowie der Leitung 77 bereitzustellen. Wenn das Quetschventil 78 geöffnet wird entfernt ein Ansturm von sauberer Luft, unterstützt durch gepulsten Sauerstoff, durch Lanze 82 Ablagerungen, die im Vakuumreiniger 100 gefangen werden. Der Strömungsweg für den Staub und Ablagerungen sammelnden Luftstrom ist durch Pfeil A in den 1 und 3 dargestellt.
  • Somit dreht die Betätigung des Kolbens 34 nicht nur die Reinigungsbürste und bringt sie nicht nur vor, sondern öffnet ebenso zur Atmosphäre durch die Durchgänge 85 und die Bewegung der Einlasslanze 82 einen Luftstrom, der Staub und Ablagerungen von dem Induktionsofen während der Bewegung der Bürsten abwärts und drehbar durch das Verbrennungsrohr 54 überträgt. Während des Anfangs des Reinigungszyklus ist das Ausgangsrohr 42 der Filterkammer, das üblicherweise Verbrennungsnebenprodukte zum Analysator trägt, mit einem Sauerstoffimpuls momentan umgekehrt, um beim Reinigen des Staubfilters 110 (2) zu helfen, der konzentrisch innerhalb des zylindrischen Gehäuses 41 der Filteranordnung 40 befestigt ist. Der Staubfilter wird auf ungefähr 120°C durch einen umgebenden Spulenerhitzer 112 erwärmt, um Feuchtigkeit von dem Material zu entfernen, das auf dem Filter während des Verbrennungsprozesses gesammelt wurde. Die Programmierung der Steuereinheit 92 (1), um die Abfolge von Arbeitsabläufen der verschiedenen Ventile bereitzustellen, die das oben beschriebene Reinigungsverfahren durchführen, ist in Verbindung mit dem selbsterklärend gekennzeichneten Flussdiagramm von 6 gezeigt.
  • Es wird dem Fachmann offenkundig werden, dass verschiedene Modifikationen an der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie hierin beschrieben ist, vorgenommen werden können, ohne sich von dem Geist oder Bereich der Erfindung zu entfernen, wie er durch die angehängte Patentansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4234541 [0004]

Claims (37)

  1. Ein Reinigungssystem für den Verbrennungsofen eines analytischen Messgerätes, umfassend: einen Verbrennungsofen mit einem ersten Ende und einen zweiten Ende; eine Vakuumquelle, die wahlweise an das erste Ende zum Ziehen eines Vakuums am Verbrennungsofen beim ersten Ende gekoppelt ist; eine mechanische Reinigungsvorrichtung zum Abschaben von Wänden des Verbrennungsofens; und einen Antrieb, der an die mechanische Reinigungsvorrichtung zum wahlweisen Bewegen der Reinigungsvorrichtung in den Verbrennungsofen von dem zweiten Ende gekoppelt ist während die Vakuumquelle Ablagerungen vom Verbrennungsofen durch das erste Ende entfernt.
  2. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 1, wobei die Reinigungsvorrichtung eine Bürste ist.
  3. Die Reinigungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 2, die weiterhin ein Filtergehäuse aufweist, das benachbart dem Verbrennungsofen an dem zweiten Ende angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse ein Gasanschlussstück aufweist und unter Druck gesetztes Gas in das Filtergehäuse durch das Anschlussstück eingeführt wird, wenn die Bürste in den Verbrennungsofen bewegt wird.
  4. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 3, wobei die Bürste drehbar in einem Gehäuse befestigt ist, das an das Filtergehäuse durch eine Schnelltrennkupplung gekoppelt ist.
  5. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 4, wobei die Schnelltrennkupplung eine Bajonettfassung ist.
  6. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 5, wobei die Schnelltrennkupplung einen formschlüssigen gleitenden Verschlussring umfasst.
  7. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 6, wobei die Vakuumquelle einen Vakuumreiniger umfasst, der an das erste Ende durch eine flexible Leitung gekoppelt ist, die wahlweise durch ein Quetschventil geschlossen und geöffnet wird.
  8. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 7, wobei der Verbrennungsofen ein zylindrisches Verbrennungsrohr aufweist.
  9. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 8, wobei der Antrieb einen Kolben aufweist, der an eine Verstellschraubenspindel gekoppelt ist, an die die Bürste gekoppelt ist, und das weiterhin eine feste Antriebsmutter umfasst, die mit der Verstellschrauben-Spindel in Eingriff steht, so dass, aufgrund einer Betätigung des Kolbens, sich die Bürste dreht, da sie in das Verbrennungsrohr eintritt.
  10. Ein Reinigungssystem für das Verbrennungsrohr eines analytischen Ofens, der ein Verbrennungsrohr sowie obere und untere Abdichtanordnungen für das Verbrennungsrohr aufweist, wobei das Reinigungssystem umfasst: eine Vakuumquelle, die wahlweise an die untere Abdichtanordnung zum Ziehen eines Vakuums am Verbrennungsrohr von einem unteren Ende davon gekoppelt ist; eine drehbare Bürste, die oberhalb des Verbrennungsrohr in dem Bereich der oberen Abdichtanordnung angeordnet ist; und einen Antrieb, der an die Bürste zum wahlweise Absenken und Drehen der Bürste in dem Verbrennungsrohr gekoppelt ist, während die Vakuumquelle Ablagerungen von einem unteren Ende des Verbrennungsrohrs durch die untere Abdichtanordnung entfernt.
  11. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 10, das weiterhin ein Filtergehäuse aufweist, das oberhalb des Verbrennungsrohrs angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse einen Gaseinlass umfasst und unter Druck gesetztes Gas in das Filtergehäuse eingeführt wird, wenn die Bürste in Richtung des Verbrennungsrohrs bewegt wird.
  12. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 11, wobei die drehbare Bürste in einem Gehäuse befestigt ist, das an das Filtergehäuse durch eine Schnelltrennkupplung gekoppelt ist.
  13. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 12, wobei die Schnelltrennkupplung eine Bajonettfassung ist.
  14. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 13, wobei die Schnelltrennkupplung einen formschlüssigen gleitenden Verschlussring aufweist.
  15. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 10, wobei die Vakuumquelle einen Vakuumreiniger umfasst, der an die untere Abdichtanordnung durch eine flexible Leitung gekoppelt ist, die wahlweise durch ein Quetschventil geschlossen und geöffnet wird.
  16. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 15, wobei das Quetschventil eng benachbart zur unteren Abdichtanordnung angeordnet ist, um das Spülvolumen des Ofens zu minimieren.
  17. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 16, wobei der Verbrennungsofen in einem Gehäuse mit einer entfernbaren Türe für einen Zugriff auf das Verbrennungsrohr eingeschlossen ist.
  18. Ein Autoreiniger zur Verwendung in einem analytischen Verbrennungsofen, umfassend: ein Reinigergehäuse, das ein Schnelltrennanschlussstück aufweist, um mit einer Komponente eines Verbrennungsofens in Eingriff zu stehen; einen Kolben, der in dem Gehäuse befestigt ist; eine Quelle von unter Druck gesetztem Fluid, die wahlweise an das Reinigergehäuse zum Bewegen des Kolben gekoppelt wird; wobei der Kolben an eine Verstellschraubenspindel gekoppelt ist, wobei das Reinigergehäuse weiterhin eine feste Antriebsmutter aufweist, die über ein Gewinde mit der Verstellschraubenspindel in Eingriff steht, so dass sich bei einer Bewegung des Kolbens die Verstellschraubenspindel dreht; und mindestens eine erste Reinigungsbürste, die an die Verstellschraubenspindel entfernt von dem Kolben gekoppelt ist, so dass sich bei Bewegung des Kolbens die Reinigungsbürste dreht und sich geradlinig zum Reinigen eines Verbrennungsrohrs in dem Ofen erstreckt.
  19. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 18, der weiterhin eine feste Hülse aufweist, die die Verstellschraubenspindel umgibt, wobei die Antriebsmutter an der Hülse befestigt ist, und der weiterhin eine zylindrischen Kolbenstange aufweist, die die Hülse so umgibt, dass, da sich der Kolben bewegt, sich die Kolbenstange und die Bürste weg von dem Reinigergehäuse erstrecken.
  20. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 19, wobei das Reinigergehäuse eine Nockendichtung aufweist, so dass, da der Kolben betätigt wird, die Kolbenstange führbar unterstützt wird, während sie sich von dem Reinigergehäuse erstreckt.
  21. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 20, wobei das Reinigergehäuse ein Axiallager umfasst, das an die Verstellschraubenspindel gekoppelt ist.
  22. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 21, der weiterhin eine Einlasslanze aufweist, die sich zwischen der mindestens einen ersten Bürste und der mit Gewinde versehenen Stange erstreckt.
  23. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 22, wobei die Einlasslanze an ein Ende der mit Gewinde versehenen Stange durch eine flexible Kopplung gekoppelt ist.
  24. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 23, der weiterhin eine Wellenverlängerung umfasst, die an die Einlasslanze gekoppelt ist, sowie eine zweite Bürste, die an die Wellenverlängerung in beabstandeter Beziehung zu der mindestens einen ersten Bürste gekoppelt ist.
  25. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 24, wobei die Wellenverlängerung eine mittige Öffnung aufweist, die an die Einlasslanze zum Zuführen eines Verbrennungsgases in das Verbrennungsrohr gekoppelt ist.
  26. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 25, wobei ein spiralförmiger Rückhalter an die zweite Bürste an einer Seite gekoppelt ist, die entgegengesetzt der Wellenverlängerung ist.
  27. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 26, der weiterhin ein Filtergehäuse mit einem Gaseinlass und einem Gasauslass aufweist, wobei das Filtergehäuse an das Reinigergehäuse gekoppelt ist.
  28. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 27, der weiterhin einen Lufteinlassflansch umfasst, der sich zwischen dem Reinigergehäuse und dem Filtergehäuse erstreckt, sowie Lufteinlassanschlüsse aufweist, um den Einlass von Luft zu gestatten, wenn der Kolben betätigt wird, um die Einlasslanze an eine Stelle in der Filterkammer zu erstrecken.
  29. Der Reiniger gemäß Patentanspruch 28, der weiterhin eine Vakuumquelle aufweist, die wahlweise an die Filterkammer gekoppelt wird, wenn der Kolben betätigt wird, um eine der mindestens einen Bürste oder zweiten Bürste in das Verbrennungsrohr zu bewegen.
  30. Ein Reinigungssystem für den Verbrennungsofen eines analytischen Messgeräts, umfassend: einen Verbrennungsofen mit einer inneren Wand und einem erstes Ende sowie einem zweiten Ende; einen Sockel, der in den Verbrennungsofen durch das erste Ende zum Anordnen eines Probe enthaltenden Tiegels in dem Verbrennungsofen zur Verbrennung einer Probe zur Analyse bewegbar ist; eine Vakuumquelle, die wahlweise an das erste Ende zum Ziehen eines Vakuums am Verbrennungsofen beim ersten Ende gekoppelt ist; eine mechanische Reinigungsvorrichtung zum Erstrecken in den Verbrennungsofen vom zweiten Ende; und einen Antrieb, der an die mechanische Reinigungsvorrichtung zum wahlweisen Bewegen der Reinigungsvorrichtung in den Verbrennungsofen vom zweiten Ende zum Entfernen jeden Tiegels gekoppelt ist, der in dem Verbrennungsofen feststeckt.
  31. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 30, wobei die Reinigungsvorrichtung eine Bürste aufweist.
  32. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 31, das weiterhin ein Filtergehäuse aufweist, das benachbart des Verbrennungsofens am zweiten Ende angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse ein Gasanschlussstück umfasst und unter Druck gesetztes Gas in das Filtergehäuse durch das Anschlussstück eingeführt wird, wenn die Bürste in den Verbrennungsofen bewegt wird.
  33. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 32, wobei die Bürste drehbar in einem Gehäuse befestigt ist, das an das Filtergehäuse durch eine Schnelltrennkupplung gekoppelt ist.
  34. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 33, wobei die Schnelltrennkupplung eine Bajonettfassung ist.
  35. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 34, wobei die Schnelltrennkupplung einen formschlüssigen gleitenden Verschlussring umfasst.
  36. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 35, wobei die Vakuumquelle einen Vakuumreiniger aufweist, der an das erste Ende durch eine flexible Leitung gekoppelt ist, die wahlweise durch ein Quetschventil geschlossen und geöffnet wird.
  37. Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 30, wobei der Verbrennungsofen ein zylindrisches Verbrennungsrohr mit einer zylindrischen Wand umfasst.
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