DE102011109913A1 - Verbrennungsofen-Autoreiniger - Google Patents
Verbrennungsofen-Autoreiniger Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011109913A1 DE102011109913A1 DE102011109913A DE102011109913A DE102011109913A1 DE 102011109913 A1 DE102011109913 A1 DE 102011109913A1 DE 102011109913 A DE102011109913 A DE 102011109913A DE 102011109913 A DE102011109913 A DE 102011109913A DE 102011109913 A1 DE102011109913 A1 DE 102011109913A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaner
- coupled
- brush
- cleaning system
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
- F23J3/02—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
- F27B17/02—Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/12—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using combustion
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Abstract
Eine automatische Reinigungsanordnung für einen analytischen Ofen ist von der Filterkammer oberhalb des Verbrennungsrohrs abnehmbar. Die Reinigungsanordnung umfasst eine sich drehende Bürste, die durch die Filterkammer und in das Verbrennungsrohr abgesenkt wird, während ein Vakuum durch die untere Abdichtung des Verbrennungsrohrs gezogen wird. Dies resultiert in einer höheren Vakuumdruckdifferenz und einer verbesserter Durchflussrate zum Entfernen von Staub von dem Filter des Ofens und des Verbrennungsrohrs.
Description
- Querverweis auf zugehörige Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C. § 119(e) sowie die Vorteile der vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 61/373,014 mit dem Titel Verbrennungsofen-Autoreiniger, eingereicht am 12. August 2010 von Gordon C. Ford, et al., deren gesamte Offenbarung hierin mittels Bezug aufgenommen ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsofen für einen Analysator sowie insbesondere auf ein automatisches Reinigungssystem.
- Die Verbrennung von anorganischen festen Proben unter Verwendung eines Induktionsofens erfordert eine unter Druck gesetzte sauerstoffreiche Umgebung. Üblicherweise wird ein Quarz-Verbrennungsrohr verwendet, um diese unter Druck gesetzte Umgebung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich wird üblicherweise ein Filter benachbart des Verbrennungsrohrs und in dem Analyt-Gasstrom angeordnet, um Verbrennungsablagerungen zu beseitigen, die stromabwärtige analytische Komponenten schwächen könnten. In einem Ofensystem wird eine Probe in einem Tiegel angeordnet, der innerhalb des Verbrennungsrohrs angeordnet und durch eine Induktionsspule für die Probenverbrennung erhitzt wird. Die davon ausströmenden Gase werden nachfolgend zum Bestimmen eines oder mehrerer Bestandselemente der Probe analysiert. Das so verwendete Verbrennungsrohr ist zu einigen Betriebszyklen in der Lage; allerdings neigen, nach jeder Verbrennung, Oxide und andere Kontaminanten, die üblicherweise während des Verbrennungsprozesses ausgestoßen werden, dazu, das Innere des Rohrs zu beschichten. Daher werden, durch den analytischen Prozess, das Verbrennungsrohr und der Filter mit Staub und Verbrennungsrestablagerungen beschichtet. Eine Entfernung dieser Verbrennungsnebenprodukte ist wesentlich beim Aufrechterhalten von qualitativen analytischen Ergebnissen, ebenso wie bei einem Erweitern eines Probendurchsatzes.
- Die Reinigung des Verbrennungsrohrs und eines dazugehörigen Filters erfordert ein Bewegen von Drahtbürsten durch die innere Oberfläche des Verbrennungsrohrs und des Filters. Das
U.S. Patent Nr. 4,234,541 , veröffentlicht am 18. November 1980, offenbart eine frühe Konstruktion, in der eine handbetätigte Bürste verwendet wurde, um Ablagerungen von dem Filter und dem Verbrennungsrohr zu lösen, wobei die Ablagerungen nachfolgend gesammelt werden. - In gegenwärtigen Konstruktionen werden Staub und Verbrennungsreste auf einer Vakuumstaubtüre gefangen, die das untere Ende des Verbrennungsrohrs umfasst, wenn der Tiegelsockel und die untere Abdichtanordnung abgesenkt werden. In dieser Stand der Technik Konstruktion steht ein Sammelrohr mit dem Verbrennungsrohr in Verbindung und ist an eine Vakuumquelle gekoppelt, während eine nicht-drehende Reinigungsbürste geradlinig durch den Filter und das Verbrennungsrohr erstreckt wird. Die Ablagerungen werden dann zu einer Sammelbox überführt. Bei dieser Konstruktion schwingt, wenn die Reinigung fertig ist, die Vakuumstaubtüre auf, um einen weiteren Analysezyklus zu gestatten. Allerdings fällt zu oft ein Verbrennungstiegel in die Vakuumstaubtüre und die Türe wird blockiert. Wenn dies Auftritt, muss der Betreiber das System teilweise auseinander bauen und reparieren, bevor er mit zusätzlichen Analysen fortfahren kann. Ebenso können bei der Stand der Technik Konstruktion die Vakuumstaubtüre und/oder der untere Abdichtbecher infolge einer Ansammlung von Verbrennungsnebenprodukte verstopfen, was ein Reinigen von Hand erfordert.
- Dementsprechend existiert ein Bedürfnis nach einem verbesserten analytischen Verbrennungsofen, in dem ein Reinigen des Filters und des Rohrs besser gehandhabt werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Das System der vorliegenden Erfindung vollbringt dieses Ziel durch Bereitstellen einer Reinigungsanordnung, die einfach von der Filterkammer oberhalb des Verbrennungsrohrs abnehmbar ist. Die automatische Reinigungsanordnung umfasst eine Bürste, die sich dreht, da sie durch die Filterkammer und in das Verbrennungsrohr abgesenkt wird während ein Vakuum durch das untere Ende des Verbrennungsrohrs gezogen wird. Dies resultiert in einer höheren Druckdifferenz und einer verbesserten Durchflussrate zum Entfernen von Staub von dem Filter des Ofens und des Verbrennungsrohrs. Zusätzlich beseitigt das System die Stand der Technik Vakuumstaubtüre und verwendet die bestehende untere Abdichtanordnung, die bereits zu dem analytischen System gehört. Diese Konstruktion wird ebenso in dem Verbrennungsrohr steckende Tiegel durch ein in Reihenfolge bringen der Bürste und des unteren Abdicht-Luftzylinders entfernen, wodurch ein Betreibereingriff beseitigt wird. Dieses Reinigungssystem verbessert analytische Ergebnisse und erweitert ebenso den analytischen Durchsatz durch Reduzieren einer Stillstandzeit infolge von eingeklemmten Tiegeln und Handreinigen.
- Diese und andere Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung davon zusammen mit einem Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Aufriss-Ansicht der rechten Seite eines Induktionsofens, der den Autoreiniger der vorliegenden Erfindung verkörpert, der teilweise in Blockform dargestellt ist; -
2 zeigt eine vergrößerte Detailzeichnung im vertikalen Querschnitt des Autoreinigers, der oberhalb des Induktionsofens angeordnet ist; -
3 zeigt eine vertikale Querschnitt-Ansicht des Induktionsofens, des Verbrennungsrohrbefestigungssystems sowie des Tiegelsockels, der unterhalb des in2 gezeigten Reinigungssystems angeordnet ist; -
4 zeigt eine vertikale Querschnitt-Ansicht des Autoreinigermechanismus und des Verbrennungsofens mit dem Autoreiniger, der in einer angehobenen Position dargestellt ist; -
5 zeigt eine vertikale Querschnitt-Ansicht der Struktur aus4 mit dem Autoreiniger, der in einer abgesenkten Verwendungsposition dargestellt ist; -
6 zeigt ein Flussdiagramm der Programmierung der Autoreinigersteuerung für einen automatischen Betrieb; -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Bajonettfassung zwischen dem Autoreinigergehäuse und der Filteranordnung; -
7A zeigt eine bruchstückhafte perspektivische Explosionsansicht des Verschlussrings und seiner Beziehung zur Reinigeranordnung30 ; -
8 zeigt eine perspektivische Ansicht der becherförmigen unteren Dichtkörperanordnung, die die Vakuumöffnungen zum Entfernen von Ablagerungen zeigt; und -
9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Verbrennungsrohrgrundanordnung und des Verbrennungsrohrs. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Unter anfänglicher Bezugnahme auf
1 ist eine Induktionsofenanordnung20 dargestellt, die den Autoreinigermechanismus der vorliegenden Erfindung aufweist. Der Ofen20 kann mit einem Analysator verwendet werden, der ähnlich einem Kohlenstoff-Schwefel-Analysator, Modellnummer CS600, ist, der von der Leco Corporation of St. Joseph, Michigan, erhältlich ist. Der Induktionsofen20 umfasst eine abnehmbare Autoreinigungsanordnung30 , die durch eine Bajonettverbindung95 (1 und7 ) an einer beheizten Filteranordnung40 entfernbar befestigt ist, die abdichtend an dem Verbrennungsgehäuse50 mittels Befestigungsflansch49 gesichert ist. Es ist wichtig, dass die Bajonettfassung95 mit zusammenpassenden Flanschen96 und Rillen98 benachbart und oberhalb eines Gaseinlasses14 (1 ) und -auslasses42 sowie anderer Verbindungen ist, die mit dem unteren Staubfilter40 in Beziehung stehen. Das Anordnen dieser Verbindungen auf der Unterseite der Bajonettbefestigung95 reduziert die Wahrscheinlichkeit von Leckagen erheblich, wenn das System auf einer täglichen Basis zur Wartung auseinandergebaut wird. Um die Bajonettbefestigung95 vor Ort während eines Drehens der Reinigungsbürste wie unten beschrieben zu versperren, wird ein formschlüssiger gleitbarer Drehmomentverschlussring61 (2 ,4 ,5 ,7 und7A ) verwendet. Wie am besten in der bruchstückhaften Explosionsansicht der7A dargestellt ist der Ring61 unverlierbar und indizierbar drehbar an der äußeren zylindrischen Wand32' des Autoreinigergehäuses30 mittels sich radial einwärts erstreckender Streifen71 auf dem Ring61 gehalten, die gleitbar mit Rillen73 in der Wand32' zusammenarbeiten. Die Rillen73 enden in einer Leiste75 , so dass der Ring61 über den Übergang des Gehäuses30 und der Filteranordnung40 an der Bajonettbefestigung gehoben werden kann, aber unverlierbar an dem Gehäuse30 gehalten wird, wie in7 dargestellt. Wenn das Gehäuse30 der Reinigeranordnung an dem Gehäuse41 der Filteranordnung durch die Bajonettbefestigung gesichert ist, wird der Ring61 abgesenkt, so dass die radial einwärts vorstehenden Streifen63 im Ring61 durch die Rillen79 in der Wand32' gleiten, um mit Rillen65 in der äußeren zylindrischen Wand41' des Filtergehäuses41 (7 ) in Eingriff zu gelangen. Dieses verriegelt die Gehäuse30 und41 , um zu verhindern, dass sich die Bajonettbefestigung während des Reinigungsverfahrens versehentlich löst. - Das Gehäuse
50 umfasst eine schnell entfernbare Türe52 , die, wenn entfernt, ein Verbrennungsrohr54 freilegt, das von einer Induktionsspule56 (3 ) umgeben ist. Das Rohr54 ist abdichtend an das untere Ende der Filteranordnung40 durch eine obere Abdichtanordnung58 (4 ) in einer herkömmlichen Weise gekoppelt. Ein Sockel60 (3 ), der einen Probe enthaltenden Tiegel62 hält, wird angehoben und abgesenkt in das Verbrennungsrohr54 durch eine becherförmige Anordnung70 mittels eines pneumatischen Zylinders72 mit einer Stange74 (1 und3 ), die an die Anordnung70 gekoppelt ist. In der in3 gezeigten Position ist die Zylinderstange74 in einer angehobenen Position, die den Tiegel62 in den Verbrennungsrohren54 zur Verbrennung einer Probe darin mittels Induktionserhitzen durch eine Hochfrequenzspule56 anordnet. - Eine Verbrennungsrohr-Grundanordnung
80 (3 und9 ) umfasst einen O-Ring81 , der abdichtend das untere Ende des Rohrs54 an die Anordnung70 koppelt, so dass, während einer Verbrennung einer Probe, Sauerstoff aufwärts durch einen Gaseinlass76 (8 ) in Anordnung70 fließt, um Verbrennungsnebenprodukte in Gasauslass42 (1 ) zur Analyse zu schwemmen. Sauerstoff wird ebenso zu der mittigen Öffnung44 in einem spiralförmigen Rückhalter45 oberhalb des Verbrennungsrohrs54 (2 ) durch einen Sauerstoffeinlass14 (1 ) und geeignete abgedichtete Durchgänge86 in Einlasslanze82 und Wellenverlängerung47 zugeführt, die in Verbindung mit der Öffnung44 stehen. Während der Reinigung strömen Staub und Ablagerungen in einem Luftstrom, wie durch Pfeil A in1 und3 gezeigt, in die Anordnung70 und insbesondere durch Öffnung76 (3 und8 ), die zu einem Vakuumschlauch77 und einem pneumatisch betätigten Quetschventil78 (1 ) führt, das in Verbindung mit einer Staubfalle102 verwendet wird, die durch den Schlauch101 an einen Vakuumreiniger100 zur Vakuumentfernung von Verbrennungsablagerungen im Zusammenhang mit dem Autoreiniger30 gekoppelt ist. - Das Gehäuse
50 umfasst eine leicht entfernbare Verbrennungsrohranordnung90 (1 ), die mit der Grundanordnung80 zusammenarbeitet und es dem Verbrennungsrohr54 gestattet, leicht von dem unteren Ende des Verbrennungsgehäuses50 zurückgezogen zu werden, wie im Detail in U.S. Patentanmeldung 12/889,628 beschrieben, die am 24. September 2010 eingereicht wurde und betitelt ist mit „Leicht entfernbares Verbrennungsrohr”, deren Offenbarung hierin mittels Bezug aufgenommen ist. - Der Betrieb des Zylinders
72 hebt die Stange74 an, die im Gegenzug einen Tiegel62 in das Verbrennungsrohr54 hebt und das untere Ende des Rohrs durch die abdichtende Schnittstelle zwischen den Anordnungen70 und80 für die Verbrennung einer Probe und die nachfolgende Analyse durch den Analysator ebenso wie während einer Reinigungsfolge abdichtet. Der Induktionserhitzer56 erwärmt eine Verbrennungsprobe auf ungefähr 1000°C bis ungefähr 1500°C für die Verbrennung einer Probe unter dem Einfluss von Sauerstoff, der durch die Sauerstofflanzenöffnung44 (2 ,4 sowie5 ) eingespritzt wird, die während der Verbrennung oberhalb des Tiegels zentriert ist. - Der Mechanismus zum Ausfahren bzw. Erstrecken des koaxial ausgerichteten spiralförmigen Rückhalters
45 , einer ersten Bürste46 , einer Wellenverlängerung47 sowie einer dritten Bürste48 in das Verbrennungsrohr54 wird nun in Verbindung mit den2 bis6 diskutiert. Die Autoreinigeranordnung30 umfasst einen Zylinder37 mit einer Wand32 , die einen Kolben34 aufnimmt, der an eine Kolbenstange36 gekoppelt ist. Die Stange umgibt eine stationäre zylindrische Führungshülse38 , die unverlierbar eine mit Gewinde versehene Antriebsmutter39 in fester Beziehung zu Hülse38 hält. Pneumatischer Druck wird entweder auf die obere Oberfläche des Kolbens34 mittels Zuführleitung31 (1 ), die einen Luftdruck von einer geeigneten Luftdruckquelle empfängt, um den Kolben34 abzusenken, oder mittels Leitung37 angelegt, um einen Druck auf die untere Oberfläche des Kolben34 zum Anheben des Kolben34 anzulegen. Geeignete pneumatische Ventile35 und35' sind an die Leitungen31 und37 gekoppelt und werden der Reihe nach mittels Steuereinheit92 betätigt, die programmiert ist, wie es zum Teil durch das Flussdiagramm aus6 dargestellt ist, um die Komponenten des Systems zu betreiben, das Zylinder72 , Ventil78 , Reiniger100 sowie Ventile aufweist, die Luft oder Sauerstoff zu den Durchgängen86 zuführen. - Das Anheben und Absenken des Kolbens
34 wird in eine Drehbewegung der Bürsten46 ,48 sowie des spiralförmigen Rückhalters45 mittels einer mit Gewinde versehenen Verstellschraubenspindel64 übersetzt, die an die Kolbenstange36 mittels Einlasslanze82 (2 ) gekoppelt ist. Somit verursacht eine Bewegung des Kolbens34 , dass sich die Verstellschraubenspindel64 durch die feste Antriebsmutter39 hoch und runter bewegt, die mit einem Gewinde an die Verstellschraubenspindel64 gekoppelt ist, so dass die Verstellschraubenspindel sich ebenso dreht und durch ein Axiallager68 unterhalb des Rückhalters66 unterstützt wird. Eine Nockendichtung67 erstreckt sich zwischen dem Rückhalter60 und dem Axiallager68 . Das untere Ende der Verstellschraubenspindel64 ist durch eine etwas flexible Stiftkupplung69 (2 ) an die Einlasslanze82 gekoppelt, die die O-Ring Dichtungen83 aufweist, die abdichtend mit der zylindrischen Öffnung84 am oberen Ende der Filteranordnung40 in Eingriff stehen. Wenn sie in einer angehobenen Position ist, blockiert die Einlasslanze82 den Luftstrom von den Durchgängen85 (4 ) im Aufbau und Lufteinlassflansch88 koppelt die Autoreinigungsanordnung30 an die Filteranordnung40 . Wenn die Reinigungsbürsten abgesenkt werden sind die drei 120° beanstandeten Durchgängen im Flansch88 zur Atmosphäre hin offen und gestatten es, das Luft darein gezogen wird während ein Vakuum auf die Kammer während einer Reinigung durch eine Vakuumquelle, wie beispielsweise einen Vakuumreiniger100 , angelegt wird, die an eine Staubsammelbox102 durch Leitung101 (1 ) gekoppelt ist. Der Eingang durch Staubsammelbox102 ist an Vakuumschlauch77 und Quetschventil78 gekoppelt, das an die becherförmige Anordnung70 gekoppelt ist, um ein Vakuum durch die Öffnung76 (8 ) zu ziehen, die abdichtend durch die Verbrennungsrohrgrundanordnung80 (9 ) an das untere Ende des Verbrennungsrohrs54 gekoppelt ist. Das Quetschventil78 auf der komprimierbaren Leitung77 gestattet es einem durch den Reiniger100 bereitgestellten Vakuum, eine erhebliche Druckdifferenz zwischen der Atmosphäre an dem oberen Ende des Verbrennungsrohrs54 und der Filteranordnung40 sowie der Leitung77 bereitzustellen. Wenn das Quetschventil78 geöffnet wird entfernt ein Ansturm von sauberer Luft, unterstützt durch gepulsten Sauerstoff, durch Lanze82 Ablagerungen, die im Vakuumreiniger100 gefangen werden. Der Strömungsweg für den Staub und Ablagerungen sammelnden Luftstrom ist durch Pfeil A in den1 und3 dargestellt. - Somit dreht die Betätigung des Kolbens
34 nicht nur die Reinigungsbürste und bringt sie nicht nur vor, sondern öffnet ebenso zur Atmosphäre durch die Durchgänge85 und die Bewegung der Einlasslanze82 einen Luftstrom, der Staub und Ablagerungen von dem Induktionsofen während der Bewegung der Bürsten abwärts und drehbar durch das Verbrennungsrohr54 überträgt. Während des Anfangs des Reinigungszyklus ist das Ausgangsrohr42 der Filterkammer, das üblicherweise Verbrennungsnebenprodukte zum Analysator trägt, mit einem Sauerstoffimpuls momentan umgekehrt, um beim Reinigen des Staubfilters110 (2 ) zu helfen, der konzentrisch innerhalb des zylindrischen Gehäuses41 der Filteranordnung40 befestigt ist. Der Staubfilter wird auf ungefähr 120°C durch einen umgebenden Spulenerhitzer112 erwärmt, um Feuchtigkeit von dem Material zu entfernen, das auf dem Filter während des Verbrennungsprozesses gesammelt wurde. Die Programmierung der Steuereinheit92 (1 ), um die Abfolge von Arbeitsabläufen der verschiedenen Ventile bereitzustellen, die das oben beschriebene Reinigungsverfahren durchführen, ist in Verbindung mit dem selbsterklärend gekennzeichneten Flussdiagramm von6 gezeigt. - Es wird dem Fachmann offenkundig werden, dass verschiedene Modifikationen an der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie hierin beschrieben ist, vorgenommen werden können, ohne sich von dem Geist oder Bereich der Erfindung zu entfernen, wie er durch die angehängte Patentansprüche definiert ist.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 4234541 [0004]
Claims (37)
- Ein Reinigungssystem für den Verbrennungsofen eines analytischen Messgerätes, umfassend: einen Verbrennungsofen mit einem ersten Ende und einen zweiten Ende; eine Vakuumquelle, die wahlweise an das erste Ende zum Ziehen eines Vakuums am Verbrennungsofen beim ersten Ende gekoppelt ist; eine mechanische Reinigungsvorrichtung zum Abschaben von Wänden des Verbrennungsofens; und einen Antrieb, der an die mechanische Reinigungsvorrichtung zum wahlweisen Bewegen der Reinigungsvorrichtung in den Verbrennungsofen von dem zweiten Ende gekoppelt ist während die Vakuumquelle Ablagerungen vom Verbrennungsofen durch das erste Ende entfernt.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 1, wobei die Reinigungsvorrichtung eine Bürste ist.
- Die Reinigungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 2, die weiterhin ein Filtergehäuse aufweist, das benachbart dem Verbrennungsofen an dem zweiten Ende angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse ein Gasanschlussstück aufweist und unter Druck gesetztes Gas in das Filtergehäuse durch das Anschlussstück eingeführt wird, wenn die Bürste in den Verbrennungsofen bewegt wird.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 3, wobei die Bürste drehbar in einem Gehäuse befestigt ist, das an das Filtergehäuse durch eine Schnelltrennkupplung gekoppelt ist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 4, wobei die Schnelltrennkupplung eine Bajonettfassung ist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 5, wobei die Schnelltrennkupplung einen formschlüssigen gleitenden Verschlussring umfasst.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 6, wobei die Vakuumquelle einen Vakuumreiniger umfasst, der an das erste Ende durch eine flexible Leitung gekoppelt ist, die wahlweise durch ein Quetschventil geschlossen und geöffnet wird.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 7, wobei der Verbrennungsofen ein zylindrisches Verbrennungsrohr aufweist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 8, wobei der Antrieb einen Kolben aufweist, der an eine Verstellschraubenspindel gekoppelt ist, an die die Bürste gekoppelt ist, und das weiterhin eine feste Antriebsmutter umfasst, die mit der Verstellschrauben-Spindel in Eingriff steht, so dass, aufgrund einer Betätigung des Kolbens, sich die Bürste dreht, da sie in das Verbrennungsrohr eintritt.
- Ein Reinigungssystem für das Verbrennungsrohr eines analytischen Ofens, der ein Verbrennungsrohr sowie obere und untere Abdichtanordnungen für das Verbrennungsrohr aufweist, wobei das Reinigungssystem umfasst: eine Vakuumquelle, die wahlweise an die untere Abdichtanordnung zum Ziehen eines Vakuums am Verbrennungsrohr von einem unteren Ende davon gekoppelt ist; eine drehbare Bürste, die oberhalb des Verbrennungsrohr in dem Bereich der oberen Abdichtanordnung angeordnet ist; und einen Antrieb, der an die Bürste zum wahlweise Absenken und Drehen der Bürste in dem Verbrennungsrohr gekoppelt ist, während die Vakuumquelle Ablagerungen von einem unteren Ende des Verbrennungsrohrs durch die untere Abdichtanordnung entfernt.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 10, das weiterhin ein Filtergehäuse aufweist, das oberhalb des Verbrennungsrohrs angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse einen Gaseinlass umfasst und unter Druck gesetztes Gas in das Filtergehäuse eingeführt wird, wenn die Bürste in Richtung des Verbrennungsrohrs bewegt wird.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 11, wobei die drehbare Bürste in einem Gehäuse befestigt ist, das an das Filtergehäuse durch eine Schnelltrennkupplung gekoppelt ist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 12, wobei die Schnelltrennkupplung eine Bajonettfassung ist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 13, wobei die Schnelltrennkupplung einen formschlüssigen gleitenden Verschlussring aufweist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 10, wobei die Vakuumquelle einen Vakuumreiniger umfasst, der an die untere Abdichtanordnung durch eine flexible Leitung gekoppelt ist, die wahlweise durch ein Quetschventil geschlossen und geöffnet wird.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 15, wobei das Quetschventil eng benachbart zur unteren Abdichtanordnung angeordnet ist, um das Spülvolumen des Ofens zu minimieren.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 16, wobei der Verbrennungsofen in einem Gehäuse mit einer entfernbaren Türe für einen Zugriff auf das Verbrennungsrohr eingeschlossen ist.
- Ein Autoreiniger zur Verwendung in einem analytischen Verbrennungsofen, umfassend: ein Reinigergehäuse, das ein Schnelltrennanschlussstück aufweist, um mit einer Komponente eines Verbrennungsofens in Eingriff zu stehen; einen Kolben, der in dem Gehäuse befestigt ist; eine Quelle von unter Druck gesetztem Fluid, die wahlweise an das Reinigergehäuse zum Bewegen des Kolben gekoppelt wird; wobei der Kolben an eine Verstellschraubenspindel gekoppelt ist, wobei das Reinigergehäuse weiterhin eine feste Antriebsmutter aufweist, die über ein Gewinde mit der Verstellschraubenspindel in Eingriff steht, so dass sich bei einer Bewegung des Kolbens die Verstellschraubenspindel dreht; und mindestens eine erste Reinigungsbürste, die an die Verstellschraubenspindel entfernt von dem Kolben gekoppelt ist, so dass sich bei Bewegung des Kolbens die Reinigungsbürste dreht und sich geradlinig zum Reinigen eines Verbrennungsrohrs in dem Ofen erstreckt.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 18, der weiterhin eine feste Hülse aufweist, die die Verstellschraubenspindel umgibt, wobei die Antriebsmutter an der Hülse befestigt ist, und der weiterhin eine zylindrischen Kolbenstange aufweist, die die Hülse so umgibt, dass, da sich der Kolben bewegt, sich die Kolbenstange und die Bürste weg von dem Reinigergehäuse erstrecken.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 19, wobei das Reinigergehäuse eine Nockendichtung aufweist, so dass, da der Kolben betätigt wird, die Kolbenstange führbar unterstützt wird, während sie sich von dem Reinigergehäuse erstreckt.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 20, wobei das Reinigergehäuse ein Axiallager umfasst, das an die Verstellschraubenspindel gekoppelt ist.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 21, der weiterhin eine Einlasslanze aufweist, die sich zwischen der mindestens einen ersten Bürste und der mit Gewinde versehenen Stange erstreckt.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 22, wobei die Einlasslanze an ein Ende der mit Gewinde versehenen Stange durch eine flexible Kopplung gekoppelt ist.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 23, der weiterhin eine Wellenverlängerung umfasst, die an die Einlasslanze gekoppelt ist, sowie eine zweite Bürste, die an die Wellenverlängerung in beabstandeter Beziehung zu der mindestens einen ersten Bürste gekoppelt ist.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 24, wobei die Wellenverlängerung eine mittige Öffnung aufweist, die an die Einlasslanze zum Zuführen eines Verbrennungsgases in das Verbrennungsrohr gekoppelt ist.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 25, wobei ein spiralförmiger Rückhalter an die zweite Bürste an einer Seite gekoppelt ist, die entgegengesetzt der Wellenverlängerung ist.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 26, der weiterhin ein Filtergehäuse mit einem Gaseinlass und einem Gasauslass aufweist, wobei das Filtergehäuse an das Reinigergehäuse gekoppelt ist.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 27, der weiterhin einen Lufteinlassflansch umfasst, der sich zwischen dem Reinigergehäuse und dem Filtergehäuse erstreckt, sowie Lufteinlassanschlüsse aufweist, um den Einlass von Luft zu gestatten, wenn der Kolben betätigt wird, um die Einlasslanze an eine Stelle in der Filterkammer zu erstrecken.
- Der Reiniger gemäß Patentanspruch 28, der weiterhin eine Vakuumquelle aufweist, die wahlweise an die Filterkammer gekoppelt wird, wenn der Kolben betätigt wird, um eine der mindestens einen Bürste oder zweiten Bürste in das Verbrennungsrohr zu bewegen.
- Ein Reinigungssystem für den Verbrennungsofen eines analytischen Messgeräts, umfassend: einen Verbrennungsofen mit einer inneren Wand und einem erstes Ende sowie einem zweiten Ende; einen Sockel, der in den Verbrennungsofen durch das erste Ende zum Anordnen eines Probe enthaltenden Tiegels in dem Verbrennungsofen zur Verbrennung einer Probe zur Analyse bewegbar ist; eine Vakuumquelle, die wahlweise an das erste Ende zum Ziehen eines Vakuums am Verbrennungsofen beim ersten Ende gekoppelt ist; eine mechanische Reinigungsvorrichtung zum Erstrecken in den Verbrennungsofen vom zweiten Ende; und einen Antrieb, der an die mechanische Reinigungsvorrichtung zum wahlweisen Bewegen der Reinigungsvorrichtung in den Verbrennungsofen vom zweiten Ende zum Entfernen jeden Tiegels gekoppelt ist, der in dem Verbrennungsofen feststeckt.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 30, wobei die Reinigungsvorrichtung eine Bürste aufweist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 31, das weiterhin ein Filtergehäuse aufweist, das benachbart des Verbrennungsofens am zweiten Ende angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse ein Gasanschlussstück umfasst und unter Druck gesetztes Gas in das Filtergehäuse durch das Anschlussstück eingeführt wird, wenn die Bürste in den Verbrennungsofen bewegt wird.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 32, wobei die Bürste drehbar in einem Gehäuse befestigt ist, das an das Filtergehäuse durch eine Schnelltrennkupplung gekoppelt ist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 33, wobei die Schnelltrennkupplung eine Bajonettfassung ist.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 34, wobei die Schnelltrennkupplung einen formschlüssigen gleitenden Verschlussring umfasst.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 35, wobei die Vakuumquelle einen Vakuumreiniger aufweist, der an das erste Ende durch eine flexible Leitung gekoppelt ist, die wahlweise durch ein Quetschventil geschlossen und geöffnet wird.
- Das Reinigungssystem gemäß Patentanspruch 30, wobei der Verbrennungsofen ein zylindrisches Verbrennungsrohr mit einer zylindrischen Wand umfasst.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37301410P | 2010-08-12 | 2010-08-12 | |
US61/373,014 | 2010-08-12 | ||
US13/198,746 | 2011-08-05 | ||
US13/198,746 US9541287B2 (en) | 2010-08-12 | 2011-08-05 | Combustion furnace auto cleaner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011109913A1 true DE102011109913A1 (de) | 2012-02-16 |
DE102011109913B4 DE102011109913B4 (de) | 2016-04-07 |
Family
ID=45563689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011109913.5A Active DE102011109913B4 (de) | 2010-08-12 | 2011-08-10 | Verbrennungsofen-Autoreiniger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US9541287B2 (de) |
JP (1) | JP5587263B2 (de) |
CN (1) | CN102374548B (de) |
DE (1) | DE102011109913B4 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6494517B2 (ja) * | 2013-09-25 | 2019-04-03 | 株式会社堀場製作所 | 分析装置及び分析方法 |
US10379017B2 (en) * | 2013-10-29 | 2019-08-13 | Horiba, Ltd. | Analysis apparatus |
JP6644086B2 (ja) * | 2015-12-07 | 2020-02-12 | 株式会社堀場製作所 | 分析装置 |
JPWO2021182058A1 (de) * | 2020-03-11 | 2021-09-16 | ||
CN115069679B (zh) * | 2022-06-22 | 2023-09-26 | 潍坊奥龙锌业有限公司 | 一种氧化锌加工用的高温燃烧炉除尘装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234541A (en) | 1979-03-02 | 1980-11-18 | Leco Corporation | Combustion chamber cleaning apparatus |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5823886B2 (ja) * | 1980-07-05 | 1983-05-18 | 株式会社 堀場製作所 | 金属中のガス分析装置における抽出炉自動清掃装置 |
JPS59195547U (ja) * | 1983-06-11 | 1984-12-26 | 株式会社 堀場製作所 | 試料ガス採取管の清掃装置 |
JPH0645886Y2 (ja) * | 1989-01-14 | 1994-11-24 | 株式会社堀場製作所 | 分析試料用燃焼炉 |
JPH06117978A (ja) | 1992-10-03 | 1994-04-28 | Horiba Ltd | 金属分析計の試料燃焼炉 |
JPH0738963A (ja) | 1993-07-16 | 1995-02-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 自動車・携帯電話システム |
JPH0738963U (ja) * | 1993-12-25 | 1995-07-14 | 株式会社堀場製作所 | 燃焼炉用オートクリーニング装置 |
JP4077976B2 (ja) | 1999-03-15 | 2008-04-23 | 株式会社堀場製作所 | 元素分析装置 |
CN1254674C (zh) * | 2004-08-03 | 2006-05-03 | 上海德凯仪器有限公司 | 红外碳硫分析仪的燃烧装置 |
JP2009053121A (ja) * | 2007-08-28 | 2009-03-12 | Horiba Ltd | 元素分析装置 |
WO2011038203A1 (en) * | 2009-09-25 | 2011-03-31 | Leco Corporation | Easily removable combustion tube |
US9042425B2 (en) * | 2011-02-18 | 2015-05-26 | Leco Corporation | Vacuum cleaning structure for electrode furnace |
-
2011
- 2011-08-05 US US13/198,746 patent/US9541287B2/en active Active
- 2011-08-10 DE DE102011109913.5A patent/DE102011109913B4/de active Active
- 2011-08-11 JP JP2011175552A patent/JP5587263B2/ja active Active
- 2011-08-12 CN CN201110230278.4A patent/CN102374548B/zh not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234541A (en) | 1979-03-02 | 1980-11-18 | Leco Corporation | Combustion chamber cleaning apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011109913B4 (de) | 2016-04-07 |
JP5587263B2 (ja) | 2014-09-10 |
JP2012047737A (ja) | 2012-03-08 |
CN102374548B (zh) | 2016-05-18 |
CN102374548A (zh) | 2012-03-14 |
US20120036673A1 (en) | 2012-02-16 |
US9541287B2 (en) | 2017-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011109913B4 (de) | Verbrennungsofen-Autoreiniger | |
DE2920195A1 (de) | Sonde zur probennahme von rauchschachtgasen oder anderen industriellen gasen | |
EP0476169A1 (de) | Verfahren zum Reinigen eines Zyklons und damit reinigbarer Zyklon | |
CH638670A5 (de) | Schmutzsauger mit filter und reinigungsvorrichtung fuer den filter. | |
DE3006721A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von verbrennungskammern | |
EP0873075B1 (de) | Sauggerät für reinigungszwecke | |
EP1876230B1 (de) | Probenahmeventil zur sterilen Entnahme von Proben aus einem Behälter oder einem Rohrleitungssystem | |
DE2109789C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer durch eine Leitung fließende Suspension | |
EP1104882B1 (de) | Sondenvorrichtung zur Entnahme von flüchtigen Komponenten aus Flüssigkeiten oder Gasen | |
AT520515B1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung der Qualität einer Flüssigkeit in einem Versorgungsrohr | |
DE202009000084U1 (de) | Heizungsfilter | |
DE2206675B2 (de) | Abgasreinigungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3729318C2 (de) | Hubvorrichtung | |
DE2750833C2 (de) | Vorrichtung für Reinigungsflüssigkeits-Anschluß, Hubsicherung und Federwiderlager für Doppelsitz-Rohrleitungsschalter mit Leckkontrolle | |
DE69126394T2 (de) | Reinigungsdüse | |
DE4420246C1 (de) | Probenahmeventil | |
CN114483976A (zh) | 一种防堵塞电磁阀 | |
DE4419406A1 (de) | Filtervorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus strömender Luft | |
US6287416B1 (en) | Sampling apparatus with removable filter for cleaning | |
EP0448912B1 (de) | Anlage zur automatischen, periodischen Probe-Entnahme aus einem Bioreaktor-Fermenter | |
DE2545684C3 (de) | Rückspül-Spaltfilter | |
EP0334124A2 (de) | Mühle | |
DE1918265A1 (de) | Arbeitsmittelfilter | |
WO2007060087A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum warten einer einrichtung in einem strömungskanal | |
DE19602334A1 (de) | Kombinierter Saug-Spülaufbau mit einer Wasseraufbereitungsanlage für ein Kanalreinigungsfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20120620 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |