DE102011108860A1 - Kleinkindertransportvorrichtung und ihr Einstellverfahren - Google Patents

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Abstract

Eine Kleinkindertransportvorrichtung umfasst einen Trägerrahmen, ein am Trägerrahmen angebautes Sitzbrett, eine Rückenlehnenbaugruppe und mindestens eine Stangenverbindung. Das Sitzbrett weist eine Längsachse, die sich von einem Vorderende zu einem Hinterende des Sitzbretts erstreckt, sowie erste und zweite Verschlussaufbauten auf, die jeweils nahe beim Hinter- und Vorderende des Sitzbretts vorgesehen sind. Die Rückenlehnenbaugruppe enthält einen Rückenlehnenrahmen und eine beweglich am Rückenlehnenrahmen montierte Haltemuffe. Die Stangenverbindung weist zwei entgegengesetzte Enden auf, die jeweils schwenkbar mit der Haltemuffe und dem Sitzbrett verbunden sind. Die Haltemuffe ist dadurch zum Hinterende des Sitzbretts hin zur verriegelnden Kopplung mit dem ersten Verschlussaufbau sowie zum Vorderende des Sitzbretts hin zur verriegelnden Kopplung mit dem zweiten Verschlussaufbau einstellbar. In anderen Ausführungsformen ist auch ein Verfahren zum Einstellen der Kleinkindertransportvorrichtung beschrieben.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kleinkindertransportvorrichtungen, und genauer auf eine Kleinkindertransportvorrichtung und ihr Einstellverfahren.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kinderwagen sind eine Art von Kleinkindertransportvorrichtung, die gewöhnlich zum Fahren eines Kindes benutzt wird. In den meisten Kinderwagen ist das Kind mit Blick nach vorn platziert, und der Elternteil kann den Kinderwagen als Bewegung von der Rückseite des Kinderwagens aus schieben. Demgemäß kann das sitzende Kind gewöhnlich den Elternteil nicht sehen, wenn der Kinderwagen bewegend geschoben wird. Jedoch ist bekannt, dass der Anblick des Elternteils zum Beruhigen des Kindes beitragen kann. Um dieses Problem zu beheben, können bestimmte, zurzeit auf dem Markt erhältliche Kinderwagen eine Konstruktion aufweisen, die es ermöglicht, das Kind entweder mit Blick nach vorn oder nach hinten zu setzen. Diese Kinderwagen weisen gewöhnlich eine Rückenlehne auf, die so einstellbar ist, dass sie sich nach hinten neigt, um das Kind mit Blick nach vorn zu setzen, oder dass sie sich nach vorn neigt, um das Kind mit Blick nach hinten zu setzen. Um Vorwärts- und Rückwärts-Sitzanordnungen zu ermöglichen, weist der Kinderwagen auch miteinander verbundene vordere und hintere Sitzbereiche auf, was dazu führt, dass er eine Gesamt-Sitzfläche aufweist, die größer ist als bei herkömmlichen Kinderwagen mit nur einer Vorwärts-Sitzanordnung. Als Ergebnis weist der herkömmliche Kinderwagen mit Vorwärts- und Rückwärts-Sitzmöglichkeiten wesentlich größere Maße auf, was unbequem beim Unterbringen und Verstauen sein kann.
  • Daher besteht Bedarf an einer verbesserten Kleinkindertransportvorrichtung, die kompakter ist und zumindest die vorstehenden Probleme angeht.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine Kleinkindertransportvorrichtung und ihr Einstellverfahren. Die Kleinkindertransportvorrichtung kann eine Rückenlehnenbaugruppe enthalten, die entlang der Längsachse des Sitzes einstellbar ist, um die Kleinkindertransportvorrichtung von einer nach vorn gerichteten zu einer nach hinten gerichteten Sitzanordnung zu verändern.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Kleinkindertransportvorrichtung einen Trägerrahmen, ein am Trägerrahmen angebautes Sitzbrett und eine Rückenlehnenbaugruppe. Das Sitzbrett weist eine Längsachse, die sich von einem Vorderende zu einem Hinterende des Sitzbretts erstreckt, sowie einen ersten Verschlussaufbau und einen zweiten Verschlussaufbau auf, die jeweils nahe beim Hinterende und beim Vorderende angeordnet sind. Die Rückenlehnenbaugruppe enthält einen Rückenlehnenrahmen, mindestens eine beweglich am Rückenlehnenrahmen montierte Haltemuffe und mindestens eine Stangenverbindung mit zwei Enden, die jeweils schwenkbar mit der Haltemuffe und dem Sitzbrett verbunden sind, wodurch die Haltemuffe in eine erste Stellung nahe beim Hinterende des Sitzbretts und in verriegelnder Kopplung mit dem ersten Verschlussaufbau sowie eine zweite Stellung nahe beim Vorderende des Sitzbretts und in verriegelnder Kopplung mit dem zweiten Verschlussaufbau einstellbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Kleinkindertransportvorrichtung einen Trägerrahmen, ein am Trägerrahmen angebautes Sitzbrett und eine Rückenlehnenbaugruppe umfassen. Das Sitzbrett weist eine Längsachse auf, die sich von einem Vorderende zu einem Hinterende des Sitzbretts erstreckt, wobei der Trägerrahmen einen ersten und einen zweiten Verschlussaufbau enthält, die jeweils nahe beim Hinter- und Vorderende des Sitzbretts vorgesehen sind. Die Rückenlehnenbaugruppe enthält einen Rückenlehnenrahmen, mindestens eine beweglich mit dem Rückenlehnenrahmen montierte Haltemuffe und mindestens eine Stangenverbindung mit zwei entgegengesetzten Enden, die jeweils schwenkbar mit der Haltemuffe und dem Trägerrahmen verbunden sind, wodurch die Haltemuffe in eine erste Stellung nahe beim Hinterende des Sitzbretts und in verriegelnder Kopplung mit dem ersten Verschlussaufbau sowie eine zweite Stellung nahe beim Vorderende des Sitzbretts und in verriegelnder Kopplung mit dem zweiten Verschlussaufbau einstellbar ist.
  • Weiter sieht die vorliegende Anmeldung auch ein Verfahren zum Einstellen der Kindertransportvorrichtung vor. Das Verfahren umfasst das Lösen einer verriegelnden Kopplung zwischen der Rückenlehnenbaugruppe und dem Sitzbrett, das Bewegen der Rückenlehnenbaugruppe von einem ersten Ende des Sitzbretts zu einem zweiten Ende des Sitzbretts hin und das Verriegeln der Rückenlehnenbaugruppe nahe beim zweiten Ende des Sitzbretts.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kleinkindertransportvorrichtung darstellt;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der Kindertransportvorrichtung;
  • 3 ist eine schematische vergrößerte Ansicht, die eine Rückenlehnenbaugruppe der Kleinkindertransportvorrichtung darstellt, die in eine Stellung nahe bei einem Hinterende des Sitzbretts eingestellt ist;
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht entlang dem in 3 gezeigten Ausschnitt 4;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht entlang dem in 3 gezeigten Ausschnitt 5, um die Konstruktion eines ersten am Sitzbrett vorgesehenen Verschlussaufbaus zu zeigen;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine beispielhafte Betriebsweise des ersten Verschlussaufbaus darstellt;
  • 7 und 8 sind schematische Ansichten, die Zwischenstellungen der Rückenlehnenbaugruppe darstellen, wenn sie zu einem Vorderende des Sitzbretts hin eingestellt wird;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, welche die Rückenlehnenbaugruppe darstellt, wie sie nahe bei einem Vorderende des Sitzbretts gehalten ist;
  • 10 ist eine schematische Schnittansicht entlang dem in 9 gezeigten Ausschnitt 10; und
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Kindertransportvorrichtung darstellt.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 sind eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform einer Kleinkindertransportvorrichtung 100 darstellen. Die Kleinkindertransportvorrichtung 100 kann beispielhaft eine Kinderwagenvorrichtung sein, die einen Trägerrahmen 102, ein am Trägerrahmen 102 angebautes Sitzbrett 104 und eine Rückenlehnenbaugruppe 106 enthält. Der Trägerrahmen 102 kann einen vorderen Beinrahmen 110, einen hinteren Beinrahmen 112, zwei Armlehnen 114, eine Vielzahl von Rädern 116 und einen Griff 118 enthalten. Die Armlehnen 114 können jeweils an oberen Enden des vorderen und des hinteren Beinrahmens 110 und 112 an der linken und der rechten Seite des Sitzbretts 104 angebaut sein. Die Räder 116 können jeweils an unteren Enden des vorderen und des hinteren Beinrahmens 110 und 112 angebaut sein. Der Griff 118 kann aus einer allgemein U-förmigen Baugruppe aus Rohrelementen ausgebildet sein. Der Griff 118 kann linke und rechte Segmente aufweisen, die jeweils durch hintere Enden der Armlehnen 114 geschoben und mit den oberen Enden des hinteren Beinrahmens 112 verbunden sind. Außerdem kann jeweils an der linken und der rechten Seite des Trägerrahmens 102 eine Verbindung 119 vorgesehen sein, die Vorder- und Hinterenden aufweist, die mit dem vorderen bzw. dem hinteren Beinrahmen 110 und 112 verbunden sind.
  • Das Sitzbrett 104 kann zwischen dem vorderen und dem hinteren Beinrahmen 110 und 112 angeordnet sein. Das Sitzbrett 104 kann eine Längsachse X aufweisen, die sich von einem Hinterende 104A zu einem Vorderende 104B des Sitzbretts 104 erstreckt. Außerdem kann das Sitzbrett 104 eine obere Fläche 104C sowie linke und rechte Seitenkantenflächen 104D aufweisen, die mit der oberen Fläche 104C verbunden sind. Linke und rechte Seitenbereiche der oberen Fläche 104C proximal zu den beiden Seitenkantenflächen 104D können jeweils längliche Schlitze 124 aufweisen. Jede der linken und der rechten Seitenkantenflächen 104D kann jeweils zwei Verschlussaufbauten 126A und 126B enthalten, die jeweils nahe bei den Hinter- und Vorderenden 104A und 104B angeordnet sind. Die Verschlussaufbauten 126A und 126E können symmetrisch an der linken und rechten Seitenkantenfläche 104D angeordnet sein. Die Rückenlehnenbaugruppe 106 kann bei einer hinteren Stellung des Sitzbretts 104 verriegelt werden, indem sie sich mit den Verschlussaufbauten 126A koppelt (wie besser in den 1 und 2 gezeigt), und bei einer vorderen Stellung des Sitzbretts 104, indem sie sich mit den Verschlussaufbauten 126B koppelt (wie besser in 7 gezeigt). Außerdem können die Verschlussaufbauten 126A und 126B bedienbar sein, die verriegelnde Kopplung zwischen der Rückenlehnenbaugruppe 106 und dem Sitzbrett 104 zu lösen, wonach die Rückenlehnenbaugruppe 106 nach Wunsch nach vorn oder hinten eingestellt werden kann.
  • 3 ist eine schematische vergrößerte Ansicht, welche die Rückenlehnenbaugruppe 106 darstellt, die in eine Stellung nahe beim Hinterende 104A des Sitzbretts 104 eingestellt ist, und 4 ist eine schematische Schnittansicht entlang dem in 3 gezeigten Ausschnitt 4. Mit Bezug auf die 1, 3 und 4 kann die Rückenlehnenbaugruppe 106 einen Rückenlehnenrahmen 131, zwei Haltemuffen 133 und zwei Verriegelungselemente 134 mit zylindrischer Form enthalten. In einer Ausführungsform kann der Rückenlehnenrahmen 131 als allgemein U-förmige Baugruppe aus Rohrelementen mit linken und rechten Seitensegmenten 131A ausgebildet sein.
  • Jede der Haltemuffen 133 kann eine erste Seitenwand 133A und eine zweite Seitenwand 133B parallel zueinander sowie einen zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 133A und 133B begrenzten Spalt 135 aufweisen. Jedes Seitensegment 131A des Rückenlehnenrahmens 131 kann schwenkbar durch den Spalt 135 einer zugehörigen Haltemuffe 133 hindurch montiert sein. Jede der Haltemuffen 133 kann auch über zwei Stangenverbindungen 136, die allgemein parallel zueinander stehen können, beweglich am Sitzbrett 104 montiert sein. Die beiden Stangenverbindungen 136 können erste Enden, die schwenkbar mit der ersten Seitenwand 133A der zugehörigen Haltemuffe 133 verbunden sind, und entgegengesetzte zweite Enden aufweisen, die jeweils an den Schwenkgelenken R1 und R2 schwenkbar mit dem Sitzbrett 104 verbunden sind. Jede der Haltemuffen 133 kann bedienbar sein, sich nach vorn und nach hinten bezüglich des Sitzbretts 104 und des Trägerrahmens 102 zu bewegen. In einer Ausführungsform können die Haltemuffen 133 jeweils durch die länglichen Schlitze 124 hindurch eingesetzt sein. Insbesondere können die zweiten Enden der beiden Stangenverbindungen 136 jeweils durch die länglichen Schlitze 124 hindurch eingesetzt sein, um sich schwenkbar mit der inneren Seitenfläche der zugehörigen Haltemuffe 133 zu verbinden.
  • Während die zuvor beschriebene Konstruktion zwei Stangenverbindungen verwendet, um jede Haltemuffe 133 beweglich mit dem Sitzbrett 104 zu verbinden, ist es erwähnenswert, dass jede Haltemuffe 133 auch über eine einzelne Stangenverbindung mit dem Sitzbrett 104 verbunden sein kann.
  • Wieder mit Bezug auf die 3 und 4 kann jedes Seitensegment 131A des Rückenlehnenrahmens 131 einen länglichen Schlitz 137 enthalten, der sich allgemein entlang einer Längsachse Z des Rückenlehnenrahmens 131 erstreckt. Ein Gelenkzapfen 139 kann jeweils durch den länglichen Schlitz 137 jedes Seitensegments 131A geschoben sein, um eine Schwenkachse Y festzulegen, um die sich der Rückenlehnenrahmen 131 bezüglich der Haltemuffe 133 drehen kann, sowie auch eine Gleitverbindung, die es ermöglicht, dass sich der Rückenlehnenrahmen 131 entlang der Längsachse Z bewegt.
  • Außerdem kann jedes Seitensegment 131A des Rückenlehnenrahmens 131 ein distales Ende aufweisen, an dem eine Feder 141 montiert ist. Die Feder 141 kann ein erstes Ende, das mit einem Ankervorsprung 143 an einer Innenseite des Seitensegments 131A verbunden ist, und ein zweites Ende aufweisen, das mit dem Zapfen 139 verbunden ist.
  • Jedes Verriegelungselement 134 kann jeweils an einem zugehörigen Seitensegment 131A des Rückenlehnenrahmens 131 befestigt sein, sodass es synchron mit dem Rückenlehnenrahmen 131 beweglich ist. Das Verriegelungselement 134 kann Zapfen 145 aufweisen, die jeweils in zwei entgegengesetzten seitlichen Richtungen zur ersten und zweiten Seitenwand 133A und 133B der zugehörigen Haltemuffe 133 hin vorspringen. Jede aus der ersten und zweiten Seitenwand 133A und 133B kann jeweils eine obere Kante, an der eine Vielzahl von Kerben 147 vorgesehen ist, die in verschiedenen radialen Richtungen angeordnet sind, sowie eine vordere und eine hintere Seite aufweisen, die jeweils Schulterbereiche 149 bilden. Die Positionen der Schulterbereiche 149 können sich oberhalb der Schwenkverbindungen befinden, die jeweils die Stangenverbindungen 136 mit der ersten Seitenwand 133A der Haltemuffe 133 verbinden. Die Kerben 147 und Schulterbereiche 149 können symmetrisch an der ersten und der zweiten Seitenwand 133A und 133B der Haltemuffe 133 ausgebildet sein. Die Kerben 147 können benutzt werden, um den Rückenlehnenrahmen 131 in vielfachen Neigungen zu verriegeln, um sich auf verschiedene Sitzanordnungen einzustellen. Die Schulterbereiche 149 wiederum können den Rückenlehnenrahmen 131 in horizontalen Stellungen halten. Wenn die Seitensegmente 131A des Rückenlehnenrahmens 131 zur Bewegung gezogen werden, können die Zapfen 145 der Verriegelungselemente 134 gedrängt werden, sich von den Kerben 147 zu lösen und die Federn 141 zusammenzudrücken. Sobald der Rückenlehnenrahmen 131 in eine gewünschte Neigung eingestellt ist und die Zugkraft auf die Seitensegmente 131A aufgehoben ist, können die Federn 141 die Seitensegmente 131A vorspannen, sich entlang der Längsachse Z zu bewegen, um die Zapfen 145 der Verriegelungselemente 134 mit einem zugehörigen Paar der Kerben 147 oder mit den Schulterbereichen 149 zu koppeln, um den Rückenlehnenrahmen 131 an der Stelle zu verriegeln.
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht entlang dem in 3 gezeigten Ausschnitt 5, um die Konstruktion des Verschlussaufbaus 126A zu zeigen. Der Verschlussaufbau 126A kann jeweils an jeder der linken und der rechten Seitenkantenflächen 104D an einer Position nahe beim Hinterende 104A des Sitzbretts 104 vorgesehen sein. Der Verschlussaufbau 126A kann ein erstes Fangloch 151A und ein Betätigungselement 153 an einer Außenseite des Sitzbretts 104 enthalten. An der Seitenkantenfläche 104D kann ein Montageelement 155 an einer dem ersten Fangloch 151A entsprechenden Stelle befestigt sein. Das Betätigungselement 153 kann über das Montageelement 155 beweglich angebracht sein und bedienbar sein, in das erste Fangloch 151A zu gleiten. Eine Rückholfeder 157 kann auch mit dem Betätigungselement 153 verbunden sein.
  • Die zweite Seitenwand 133B jeder Haltemuffe 133 kann eine Öffnung 159 und eine mit einem Rand der Öffnung 159 verbundene und zu einem Inneren der Öffnung 159 hin vorspringende Raste 161 aufweisen. Die Raste 161 kann einen Eingriffsvorsprung 163 aufweisen. Die Haltemuffe 133 kann an einem der beiden Verschlussaufbauten 126A und 126B durch verriegelnde Kopplung des Eingriffsvorsprungs 163 befestigt werden, um die Rückenlehnenbaugruppe 106 an einem aus dem Hinterende 104A bzw. dem Vorderende 104B des Sitzbretts 104 zu halten.
  • Wenn die Rückenlehnenbaugruppe 106, wie in 5 gezeigt, nahe beim Hinterende 104A des Sitzbretts 104 gehalten ist, kann die Raste 161 an der linken und der rechten Seite des Sitzbretts 104 an der Innenseite der Seitenkantenfläche 104D positioniert sein, und der Eingriffsvorsprung 163 kann sich mit dem ersten Fangloch 151A des Verschlussaufbaus 126A koppeln, um eine Bewegung der Rückenlehnenbaugruppe 106 zu blockieren. In dieser Anordnung kann ein Kind mit Blick nach vorn auf dem Sitzbrett 104 sitzen.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine beispielhafte Betriebsweise des Verschlussaufbaus 126A darstellt. Wenn die Rückenlehnenbaugruppe 106 eingestellt werden soll, können die Betätigungselemente 153 an der linken und der rechten Seite des Sitzbretts 104 gedrückt werden, um die zugehörigen Rückholfedern 157 zusammenzudrücken und die Eingriffsvorsprünge 163 zur Innenseite des Sitzbretts 104 hin zu schieben. Sobald sich die Eingriffsvorsprünge 163 von den ersten Fanglöchern 151A des Sitzbretts 104 gelöst haben, können die Haltemuffen 133 über die Verbindung der Stangenverbindungen 136 bezüglich des Sitzbretts 104 bewegt werden. Sobald sich die Haltemuffen 133 weg von den ersten Verschlussaufbauten 126A bewegt haben, können die Rückholfedern 157 die Betätigungselemente 153 vorspannen, ihre ursprüngliche normale Stellung wieder einzunehmen.
  • Die 7 und 8 sind schematische Ansichten, die Zwischenstellungen der Rückenlehnenbaugruppe 106 darstellen, wenn sie zu einem Vorderende 104B des Sitzbretts 104 hin eingestellt ist. Wenn sich die Rückenlehnenbaugruppe 106 (umfassend den Rückenlehnenrahmen 131 und die Haltemuffen 133) allgemein parallel zum Sitzbrett 104 entlang der Längsachse X bewegt, können sich die durch die länglichen Schlitze 124 hindurch beweglichen Stangenverbindungen 136 um die Schwenkgelenke R1 und R2 bezüglich des Sitzbretts 104 drehen, wodurch der Rückenlehnenrahmen 131 und die Haltemuffen 133 in einer allgemein vertikalen Ausrichtung gehalten werden können.
  • 9 ist eine schematische vergrößerte Ansicht, welche die Rückenlehnenbaugruppe 106 darstellt, die nahe beim Vorderende 104B des Sitzbretts 104 gehalten ist, und 10 ist eine schematische Schnittansicht entlang dem in 9 gezeigten Ausschnitt 10. Wie in den 9 und 10 gezeigt, kann jeder der an der linken und der rechten Seite des Sitzbretts 104 vorgesehenen Verschlussaufbauten 126B in der Konstruktion im Wesentlichen ähnlich dem Verschlussaufbau 126A sein, einschließlich eines zweiten Fanglochs 151E und eines an einer Außenseite des Sitzbretts 104 vorgesehenen Betätigungselements 153. Die Seitenkantenfläche 104D des Sitzbretts 104 kann gleichfalls ein Montageelement 155 an einer jedem zweiten Fangloch 151B entsprechenden Stelle enthalten. Das Betätigungselement 153 kann über das Montageelement 155 beweglich angebracht sein und ist bedienbar, sich durch das zweite Fangloch 151B hindurch zu bewegen. Das Betätigungselement 153 kann auch mit einer Rückholfeder 157 verbunden sein.
  • Wenn jede Haltemuffe 133 durch den entsprechenden länglichen Schlitz 124 hindurchgeht und sich dem Vorderende 104E des Sitzbretts 104 nähert, kann die Raste 161 durch Kontakt mit dem Sitzbrett 104 verformt werden. Sobald der Eingriffsvorsprung 163 eine zum zweiten Fangloch 151B des zugehörigen Verschlussaufbaus 126B ausgerichtete Stellung erreicht, kann die Raste 161 den Eingriffsvorsprung 163 elastisch drängen, sich mit Bern zweiten Fangloch 151B von der Innenseite der Seitenkantenfläche 104D her zu koppeln. Demgemäß kann die Rückenlehnenbaugruppe 106 am Sitzbrett 104 an einer Stellung nahe beim Vorderende 104B verriegelt werden. Anschließend kann der Rückenlehnenrahmen 131 in eine gewünschte Neigung eingestellt werden, sodass das Sitzbrett 104 und der Rückenlehnenrahmen 131 eine nach hinten weisende Sitzanordnung vorsehen können.
  • Zum Lösen der Eingriffsvorsprünge 163 vom zweiten Fangloch 151B können die Betätigungselemente 153 an der linken und der rechten Seite gleichzeitig gedrückt werden, um die zugehörigen Rückholfedern 157 zusammenzudrücken und die Eingriffsvorsprünge 163 zur Innenseite des Sitzbretts 104 hin zu schieben. Sobald sich die Eingriffsvorsprünge 163 von den jeweiligen zweiten Fanglöchern 151B gelöst haben, können die Haltemuffen 133 bezüglich des Sitzbretts 104 bewegt werden, und die Rückholfedern 157 können die Betätigungselemente 153 spannen, ihre jeweiligen ursprünglichen Stellungen wieder einzunehmen.
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Kindertransportvorrichtung 100 darstellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform durch die Anordnung der Verschlussaufbauten 126A und 126B, die jeweils am Trägerrahmen 102 nahe beim Hinterende 104A und nahe beim Vorderende 104B des Sitzbretts 104 vorgesehen sind. Die Haltemuffen 133 können jeweils zwischen der linken und der rechten Außenseite des Sitzbretts 104 und dem Trägerrahmen 102 montiert sein, sodass keine länglichen Schlitze 124 auf der oberen Fläche 104C des Sitzbretts 104 benötigt werden. Jede Stangenverbindung 136 kann zwei schwenkbar mit der zugehörigen Haltemuffe 133 bzw. dem Trägerrahmen 102 verbundene entgegengesetzte Enden aufweisen. Demgemäß kann jede Stangenverbindung 136 die zugehörige Haltemuffe 133 zum Einstellen zum Hinterende 104A oder Vorderende 104E des Sitzbretts 104 hin sowie zum verriegelnden Koppeln mit den Verschlussaufbauten 126A oder 126B drehend antreiben.
  • Mit der obigen Konstruktion kann die Rückenlehnenbaugruppe 106 nach Wunsch so eingestellt werden, dass sie nahe beim Hinterende 104A oder beim Vorderende 104B des Sitzbretts 104 liegt, um die Kleinkindertransportvorrichtung 100 in eine Sitzanordnung mit Blick nach vorn oder eine Sitzanordnung mit Blick nach hinten zu bringen. Darüber hinaus besteht ein weiterer Vorteil in der Fähigkeit, nach vorn und nach hinten weisende Anordnungen vorzusehen, ohne das Sitzbrett 104 zu vergrößern. Während eine Kinderwagen-Ausführungsform beschrieben wurde, ist einzusehen, dass die hierin beschriebenen Merkmale und Vorteile in anderen Arten von Kleinkindertransportvorrichtungen angewendet werden können, wie etwa Kindersitzen, Schaukelvorrichtungen und dergleichen.
  • Umsetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung wurden daher nur im Kontext bestimmter Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sind zur Veranschaulichung und nicht als Einschränkung gedacht. Viele Abwandlungen, Veränderungen, Zusätze und Verbesserungen sind möglich. Demgemäß können mehrfache Vorkommen von Bauteilen vorgesehen sein, die hierin als ein einziges Vorkommen beschrieben sind. In den beispielhaften Anordnungen als diskrete Bauteile dargestellte Strukturen und Funktionalitäten können als kombinierte Struktur oder Funktionalität realisiert sein. Diese und andere Abwandlungen, Veränderungen, Zusätze und Verbesserungen können in den Umfang der Erfindung fallen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (15)

  1. Kleinkindertragevorrichtung, umfassend: einen Trägerrahmen; ein am Trägerrahmen angebautes Sitzbrett, wobei das Sitzbrett eine Längsachse, die sich von einem Vorderende zu einem Hinterende des Sitzbretts erstreckt, sowie einen ersten Verschlussaufbau und einen zweiten Verschlussaufbau aufweist, die jeweils nahe beim Hinterende und beim Vorderende angeordnet sind; und eine Rückenlehnenbaugruppe, enthaltend: einen Rückenlehnenrahmen und mindestens eine beweglich am Rückenlehnenrahmen montierte Haltemuffe; und mindestens eine Stangenverbindung mit zwei Enden, die jeweils schwenkbar mit der Haltemuffe und dem Sitzbrett verbunden sind, wodurch die Haltemuffe in eine erste Stellung nahe beim Hinterende des Sitzbretts und in verriegelnder Kopplung mit dem ersten Verschlussaufbau sowie eine zweite Stellung nahe beim Vorderende des Sitzbretts und in verriegelnder Kopplung mit dem zweiten Verschlussaufbau einstellbar ist.
  2. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Sitzbrett einen Schlitz enthält, der zur Aufnahme der Haltemuffe geeignet ist.
  3. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Schlitz nahe bei einer Seitenkantenfläche des Sitzbretts angeordnet ist und der erste und der zweite Verschlussaufbau jeweils an der Seitenkantenfläche vorgesehen sind und jeweils ein erstes und ein zweites Fangloch enthalten.
  4. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Haltemuffe eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand enthält, wobei die zweite Seitenwand eine Raste aufweist, an der ein Eingriffsvorsprung vorgesehen ist, der geeignet ist, sich mit dem ersten oder dem zweiten Fangloch zu koppeln.
  5. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der erste Verschlussaufbau weiter ein Betätigungselement enthält, das geeignet ist, sich durch das erste Fangloch hindurch zu bewegen, um den Eingriffsvorsprung aus der Kopplung mit dem ersten Fangloch zu drücken.
  6. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Stangenverbindung durch den Schlitz hindurch eingebaut ist und ihr eines Ende schwenkbar mit der ersten Seitenwand der Haltemuffe verbunden ist.
  7. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die erste Seitenwand Vorder- und Hinterenden aufweist, die jeweils Schulterbereiche bilden, wobei sich eine Schwenkverbindung zwischen der Stangenverbindung und der ersten Seitenwand unter den Schulterbereichen befindet.
  8. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Haltemuffe schwenkbar mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist.
  9. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Rückenlehnenrahmen schwenkbar über einen Gelenkzapfen mit der Haltemuffe verbunden ist und die Haltemuffe eine Vielzahl von Kerben aufweist, die in vielfachen radialen Richtungen angeordnet sind, und am Rückenlehnenrahmen ein Verriegelungselement montiert ist, das geeignet ist, sich mit einer beliebigen der Kerben zu koppeln, um den Rückenlehnenrahmen in einer Neigung bezüglich des Sitzbretts zu halten.
  10. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Gelenkzapfen durch einen länglichen Schlitz des Rückenlehnenrahmens hindurchgeht.
  11. Kleinkindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Rückenlehnenrahmen einen Ankervorsprung und eine Feder aufweist, wobei die Feder ein erstes Ende, das mit dem Gelenkzapfen verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit dem Ankervorsprung verbunden ist.
  12. Verfahren des Einstellens einer Kleinkindertransportvorrichtung, wobei die Kleinkindertransportvorrichtung einen Trägerrahmen, ein Sitzbrett, eine Rückenlehnenbaugruppe und eine Stangenverbindung enthält, wobei die Stangenverbindung zwei Enden aufweist, die jeweils schwenkbar mit der Rückenlehnenbaugruppe und dem Sitzbrett verbunden sind, wobei das Verfahren umfasst: Lösen einer verriegelnden Kopplung zwischen der Rückenlehnenbaugruppe und dem Sitzbrett; Bewegen der Rückenlehnenbaugruppe von einem ersten Ende des Sitzbretts zu einem zweiten Ende des Sitzbretts hin; und Verriegeln der Rückenlehnenbaugruppe nahe beim zweiten Ende des Sitzbretts.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das Sitzbrett ein erstes und ein zweites Fangloch enthält, die jeweils nahe beim ersten und zweiten Ende vorgesehen sind, wobei die Rückenlehnenbaugruppe eine Raste aufweist, an der ein Eingriffsvorsprung vorgesehen ist, der geeignet ist, sich mit dem ersten oder dem zweiten Fangloch zu koppeln.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das Sitzbrett weiter ein Betätigungselement nahe beim ersten Fangloch enthält, und der Schritt des Lösens der verriegelnden Kopplung zwischen der Rückenlehnenbaugruppe und dem Sitzbrett das Drücken des Betätigungselements enthält, um den Eingriffsvorsprung aus der Kopplung mit dem ersten Fangloch zu schieben.
  15. Kleinkindertragevorrichtung, umfassend: einen Trägerrahmen; ein am Trägerrahmen angebautes Sitzbrett, wobei das Sitzbrett eine Längsachse aufweist, die sich von einem Vorderende zu einem Hinterende des Sitzbretts erstreckt, wobei der Trägerrahmen erste und zweite Verschlussaufbauten enthält, die jeweils nahe beim Hinter- und Vorderende des Sitzbretts vorgesehen sind; und eine Rückenlehnenbaugruppe, enthaltend: einen Rückenlehnenrahmen und mindestens eine beweglich am Rückenlehnenrahmen montierte Haltemuffe; und mindestens eine Stangenverbindung mit zwei entgegengesetzten Enden, die jeweils schwenkbar mit der Haltemuffe und dem Trägerrahmen verbunden sind, wodurch die Haltemuffe in eine erste Stellung nahe beim Hinterende des Sitzbretts und in verriegelnder Kopplung mit dem ersten Verschlussaufbau sowie eine zweite Stellung nahe beim Vorderende des Sitzbretts und in verriegelnder Kopplung mit dem zweiten Verschlussaufbau einstellbar ist.
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