DE102011106901B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Positionsjustierung eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Positionsjustierung eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102011106901B4
DE102011106901B4 DE102011106901.5A DE102011106901A DE102011106901B4 DE 102011106901 B4 DE102011106901 B4 DE 102011106901B4 DE 102011106901 A DE102011106901 A DE 102011106901A DE 102011106901 B4 DE102011106901 B4 DE 102011106901B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
sliding surfaces
vehicle
compressed air
seat part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102011106901.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011106901A1 (de
Inventor
Michael Lundin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scania CV AB
Original Assignee
Scania CV AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scania CV AB filed Critical Scania CV AB
Publication of DE102011106901A1 publication Critical patent/DE102011106901A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011106901B4 publication Critical patent/DE102011106901B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/075Slide construction roller-less
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0603Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion
    • F16C32/0614Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings

Abstract

Verfahren zur Positionseinstellung von Sitzen in einem Fahrzeug mit einem Sitz (1), der aus mindestens einem Untergestell (2) und einem Sitzteil (3) besteht, die relativ zueinander mittels Gleitschienen (5) verschiebbar sind, die Gleitflächen (lla,b) besitzen, die zwischen dem Untergestell (2) und dem Sitzteil (3) angeordnet sind, wobei die Einstellung mithilfe eines Elektromotors (6) und einer Kraftübertragungseinheit (7) erfolgt und die einander zugewandten Gleitflächen (lla,b) der Gleitschienen (5a,b) mit einem weichen luftdichten Belag überzogen sind, der die Luft, die den Gleitflächen (lla,b) zugeführt wird, im Wesentlichen zurückhält, so dass sich ein Luftkissen zwischen den Gleitflächen (lla,b) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung von Druckluft zu den Gleitflächen (11a,b) des Sitzes (1) durch einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Hauptkanal (10a) und durch mehrere im Wesentlichen vertikal verlaufende Kanäle (10b), die im Untergestell (2) des Sitzes (1) angeordnet sind, erfolgt, wenn das Untergestell (2) und der Sitzteil (3) relativ zueinander verstellt werden sollen, und dass zur Zuführung von Luft eine im Fahrzeug vorhandene Druckluftquelle (18) verwendet wird.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Justierung der Einstellposition für Sitze in einem Fahrzeug, sowie ein Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Minimierung der Reibung zwischen einem festen und einem beweglichen Teil eines Fahrzeugsitzes. Die Erfindung ist speziell zum Einsatz in schweren Nutzfahrzeugen wie beispielsweise Lastkraftwagen, Busse usw. vorgesehen.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Es ist seit langer Zeit bekannt, dass Fahrzeugsitze justiert werden können, unter anderem in der Höhe und in der Tiefe, damit sie optimal an die Körpergröße und/oder die Beinlänge und die gewünschte Sitzposition des Benutzers, d. h. des Fahrers oder des Beifahrers, angepasst werden können. Die Justierung erfolgt in der Regel mechanisch mithilfe einer manuellen Verstellung des Sitzes und durch Betätigung einer oder mehrerer Sperren, die die Sitzteile nach der Justierung in einer eingestellten Position arretieren. Alternativ dazu werden ein oder mehrere Elektromotoren eingesetzt, die auf Knopfdruck das Sitzpolster in mindestens einer Richtung verschieben, vorzugsweise in der Tiefe in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs, und zwar über Gleitschienen und relativ zu dem Teil des Sitzes, der am Fußboden des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Bei bekannten Lösungen kann auch das Sitzpolster selbst aus zwei oder mehr Teilen bestehen, wobei mindestens ein Teil, und zwar der vordere, relativ zu den übrigen Teilen des Sitzes verschiebbar ist. Wenn man eine Sitzkonstruktion, bei der die Verstellung manuell erfolgt, zu einer Sitzkonstruktion weiterentwickeln will, bei der mehrere oder alle Bewegungen mithilfe von einem oder mehreren Elektromotoren justiert werden können, hat man das Problem, dass nicht genug Platz für einen ausreichend großen und starken Elektromotor in der Sitzkonstruktion verfügbar ist, ohne dass man die Sitzkonstruktion komplett neu gestalten muss, so dass sie mehr Platz benötigt, d. h. man hat ein Platzproblem beim Einsatz von Elektromotoren mit einem ausreichenden Drehmoment. Es sind relativ starke Elektromotoren erforderlich, um einen Fahrzeugsitz elektrisch zu verstellen, da der Benutzer bei einem manuell/mechanisch justierbaren Sitz oft mit seinem Oberkörper und mit seinen Beinen die Einstellung des Sitzes unterstützt, was bei Verwendung eines elektrisch justierbaren Sitzes nicht der Fall ist, da der Elektromotor in diesem Fall die gesamte Einstellung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit durchführt. Bei einem elektrisch justierbaren Sitz müssen die Elektromotoren also die gesamte Last des Sitzes und darüber hinaus das gesamte Gewicht des Benutzers bewältigen, da der Benutzer die Einstellung des Sitzes nicht mit seinem Körper unterstützen kann. Eine Möglichkeit, die Änderung der Grundkonstruktion eines vorhandenen Sitzes zu vermeiden, besteht darin, einen relativ kleinen Elektromotor zu verwenden. Aber um dies zu bewerkstelligen ist es erforderlich, dass die Reibung zwischen dem beweglichen Teil des Sitzes, dem Sitzpolster, und dem fest verankerten Teil des Sitzes beträchtlich verringert wird. In der Praxis bedeutet das, dass die Reibung in den Gleitschienen des Fahrzeugsitzes oder in ähnlichen Vorrichtungen fast auf null abgesenkt werden muss.
  • Es wurden bereits verschiedene Lösungen zur Ermöglichung der Positionsjustierung von Fahrzeugsitzen vorgeschlagen.
  • Eine vorgeschlagene Möglichkeit besteht darin, für die Gleitschienen des Sitzes Material zu verwenden, das eine geringe Reibung aufweist. Die Nachteile einer solchen Lösung sind, dass eine gewisse Reibung trotzdem immer noch vorhanden ist und dass die Reibung nicht auf ein ausreichend niedriges Niveau abgesenkt werden kann, damit die Konstruktion mit einem kleinen Elektromotor zufriedenstellend funktioniert. Außerdem verschleißt die Oberfläche von solchem Material mit geringer Reibung im Laufe der Zeit, was eine Erhöhung der Reibung zur Folge hat.
  • Beispielsweise beschreibt die DE 10 2006 056 859 B3 eine Gleitvorrichtung zur Tiefenjustierung des Sitzpolsters eines Fahrzeugsitzes. Die Lösung besteht darin, dass vordere und hintere Gleitschienen zwischen einer Sitzplatte und einem Sitzrahmen angeordnet werden, so dass die Sitzplatte relativ zum Sitzrahmen verstellt werden kann. Die Gleitschienen sind mit konvexen Gleitflächen ausgeführt. Diese Lösung senkt jedoch nicht die Reibung zwischen den verstellbaren Teilen des Sitzes ausreichend ab und erfordert kompliziertere Teile als die vorliegende Erfindung. Diese Lösung ist somit platzbedürftiger und ihre Montage ist teurer. Außerdem verschleißen die Gleitflächen, so dass die Konstruktion teurer ist, was ihren Einsatz und ihre Wartung anbelangt.
  • Die US 5 938 164 A offenbart eine Positionseinstellung von Sitzen durch Rollenlager und einem Schmierfilm zwischen einer beweglichen und einer festen Schiene des Sitzes.
  • Die DE 20 2005 020 311 U1 offenbart einen Arbeitsstuhl für eine Fertigungslinie mit einer Basisplatte auf einem Boden, wobei unterhalb der Basisplatte ein Luftkissen zum Verschieben des Arbeitsstuhls auf dem Boden erzeugt wird.
  • Die bekannte Technik in diesem Bereich löst also das Problem nicht in einfacher und kosteneffizienter Weise und mit einer minimalen Anzahl von Teilen, und verringert nicht in zufriedenstellender Weise die Reibung zwischen den verstellbaren Teilen eines Fahrzeugsitzes.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, das oben genannte Problem zu lösen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Positionsjustierung eines Fahrzeugsitzes aufzuzeigen, bei der die Reibung zwischen einem festen und einem beweglichen Teil eines Fahrzeugsitzes, und zwar insbesondere zwischen den Teilen der Gleitschienen eines Fahrzeugsitzes, minimiert wird.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Positionsjustierung eines Fahrzeugsitzes aufzuzeigen, die eine minimale Anzahl von sperrigen Komponenten benötigt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, dass die Erfindung einfach konstruiert ist und in einfacher Weise funktioniert.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Reibung zwischen den beweglichen Teilen des Sitzes auf null oder fast null zu verringern.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, den Verschleiß zwischen den verstellbaren Teilen eines Fahrzeugsitzes zu minimieren.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine im Fahrzeug befindliche Druckluftquelle zu verwenden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, dass die Erfindung bei einer Sitzkonstruktion verwendet werden kann, die ursprünglich zur manuellen mechanischen Positionsjustierung vorgesehen war.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, dass die Lösung kostengünstig hergestellt, montiert, eingesetzt und gewartet werden kann.
  • Diese und weitere Zwecke und Vorteile werden gemäß der Erfindung durch ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Fahrzeug mit den Merkmalen der selbstständigen Patentansprüche 1, 3 und 8 erreicht.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Fahrzeug mit denen man in einer einfachen und kosteneffizienten Weise die Positionsjustierung von Sitzen und/oder Sitzpolstern erleichtern kann, und zwar in erster Linie bei schweren Nutzfahrzeugen, wie beispielsweise Lastkraftwagen, Busse usw. Die Erfindung ist dazu konzipiert, die Reibung zwischen den festen und den beweglichen Teilen eines Sitzes zu minimieren, d. h. zwischen dem beweglichen Sitzpolster und der festen Sitzkonstruktion, auf der das Sitzpolster ruht, und zwar unter Einsatz einer minimalen Anzahl von Komponenten und ohne dass ein sperriger Elektromotor mit hoher Kraft eingesetzt werden muss.
  • Bei der Erfindung wird Druckluft eingesetzt, um die Reibung zwischen den Teilen des Sitzes zu minimieren. Die Druckluft wird über zu diesem Zweck vorgesehene Leitungen und Kanäle beispielsweise mindestens einem Teil der im Fahrzeugsitz angeordneten Gleitschienen zugeführt. Die Kanäle münden in den Bereich zwischen den einander zugewandten Flächen der Gleitschienen, so dass bei Zuführung von Druckluft ein Luftkissen entsteht, das die Reibung zwischen den Teilen der Gleitschienen verringert oder völlig unterbindet. Die Reibung zwischen den Teilen der Gleitschienen ist somit gleich null oder fast gleich null. Dadurch wird eine Positionsjustierung der beweglichen Sitzteile mithilfe eines kleinen und dadurch leicht platzierbaren Elektromotors ermöglicht. Die Druckluft kann dem Druckluftsystem entnommen werden, das normalerweise bereits im Fahrzeug und manchmal im Fahrzeugsitz zur Einstellung der Höhe des Sitzes installiert ist. Dies geschieht in der Regel mithilfe eines oder mehrerer pneumatischer Zylinder.
  • Durch die Lösung gemäß der Erfindung kann die Konstruktion sehr leicht und preisgünstig hergestellt, installiert, eingesetzt und gewartet werden und es können vorhandene Sitzkonstruktionen zur manuellen Positionseinstellung verwendet werden, d. h. es muss bei der Umrüstung eines mechanisch verstellbaren Fahrzeugsitzes auf elektrische Verstellung keine neue Grundkonstruktion entwickelt werden. Außerdem ist der Verschleiß zwischen den beweglichen Teilen minimal, da keine tragenden Flächen aneinander reiben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, aus den beigefügten Zeichnungen und aus den Patentansprüchen zu ersehen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden in einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Verweis auf die beigefügten Figuren im Detail beschrieben.
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß der Erfindung mit einer Sitzkonstruktion, die im Boden des Fahrzeugs befestigt ist, und einem Sitzpolster oder einem Sitzteil, das/der relativ zur Sitzkonstruktion verstellbar ist.
    • 2 zeigt schräg von unten schematisch die beiden Hauptteile des Sitzes, die untere Sitzkonstruktion, die am Boden des Fahrzeugs befestigt ist, und den Sitzteil, auf dem das Polster des Sitzes ruht.
    • 3 zeigt den Sitzteil des Sitzes gerade von unten mit montierten Führungs-/Gleitschienen.
    • 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Gleitschiene des Sitzes, aus dem hervorgeht, wie die Luftkanäle im Untergestell des Sitzes angeordnet sind, die in den Bereich zwischen den Gleitflächen der Gleitschienen münden.
    • 5 zeigt im Detail einen Ausschnitt aus den Gleitschienen des Sitzes gemäß 4.
    • 6 zeigt ein Beispiel eines elektrischen und pneumatischen Steuerkreises, der für die Justierungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes 1 gemäß der Erfindung mit einer Grundkonstruktion 2, die am Boden (nicht gezeigt) des Fahrzeugs befestigt ist, und einem Sitzpolster oder einem Sitzteil 3, das/der in der Tiefe relativ zur Grundkonstruktion 2, dem Untergestell des Sitzes 1, d. h. in der Längsrichtung des Fahrzeugs (mit Pfeil gezeigt), verstellbar ist. Der Betätigungsschalter 4 zur elektrischen Betätigung des Justiermechanismus des Sitzes 1 ist seitlich am Sitz 1 angeordnet.
  • 2 zeigt schräg von unten schematisch die beiden Hauptteile des Sitzes 1, das Untergestell 2 des Sitzes 1, das am Boden des Fahrzeugs befestigt wird, und den Sitzteil 3. Der Sitzteil 3 besteht in der Regel hauptsächlich aus einem gepressten Blech (Platte), an dem ein Polster angebracht ist. Der Sitzteil 3 kann also mithilfe der Gleitschienen 5, die zwischen dem Untergestell 2 und dem Sitzteil 3 (nur teilweise in der 2 gezeigt) platziert sind, relativ zum Untergestell 2 des Sitzes 1 verstellt werden. Ein kleiner Elektromotor 6 ist hinten unter dem Sitzteil 3 angeordnet und treibt eine Kraftübertragungseinheit 7 an, beispielsweise ein Zahnradgetriebe über eine biegsame Welle 8. Bei Rotation der biegsamen Welle 8 im Zahnradgetriebe wird der Sitzteil 3 relativ zum Untergestell 2 des Sitzes 1 und in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne oder hinten verschoben.
  • 3 zeigt den Sitzteil 3 des Sitzes 1 gerade von unten mit montierten Führungs-/Gleitschienen 5. Der Sitzteil 3 besteht hierbei aus gestanztem und gepresstem Blech. Die Gleitschienen 5 können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise aus armiertem Kunststoff oder aus einem anderen Verbundmaterial. Sie bestehen aber vorzugsweise aus Stahl. Die Aussparungen 9 in Form von in Längsrichtung verlaufenden Nuten sind in der Platte des Sitzteils 3 angeordnet, um eine begrenzte Beweglichkeit zwischen den beweglichen Teilen des Sitzes 1 in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Gleitschiene 5 des Sitzes 1, aus dem hervorgeht, wie die Luftkanäle 10, ein im Wesentlichen horizontaler Hauptkanal 10a und mehrere im Wesentlichen vertikale Kanäle 10b, im Untergestell 2 des Sitzes 1 angeordnet sind und in den Bereich zwischen den beiden Gleitflächen 11a,b der Gleitschienen 5 münden. Die einander zugewandten Gleitflächen 11a,b der Gleitschienen 5a,b sind zweckmäßigerweise mit einer weichen luftdichten Oberflächenbeschichtung oder einer Zwischenschicht (nicht gezeigt) überzogen, die die Luft, die in den Bereich zwischen den Gleitflächen 11a,b geleitet wird, möglichst gut zurückhält. Durch die Kanäle 10a,b wird also Druckluft zugeführt, wenn die Position des Sitzpolsters 2 justiert werden soll. Dabei bildet sich ein Luftkissen zwischen den Gleitflächen 11a,b, was zur Folge hat, dass die Reibung zwischen den verschiedenen Teilen des Sitzes 1 und der Gleitschienen 5 sich drastisch verringert und auch ein kleiner Elektromotor 6 in der Lage ist, das Sitzpolster 2 in die gewünschte Position zu bringen.
  • 5 zeigt im Detail einen Ausschnitt der Gleitschienen 5 des Sitzes 1, die in 4 gezeigt sind. In 5 ist ein horizontaler und ein vertikaler Luftkanal 10a,b zu sehen. Der untere Teil 5b der Gleitschiene 5 mit der Gleitfläche 11b ist in diesem Fall ein Teil des Untergestells 3 des Sitzes 1 und der obere Teil 5a der Gleitschiene 5 ist der Sitzteil 3 aus gepresstem Blech. 5 zeigt die Teile 5a,b einer Gleitschiene 5 in der aktiven Position, d. h. in einer Position, in der Druckluft über die Luftkanäle 10a,b zugeführt wird und zwischen den beiden einander zugewandten Gleitflächen 11a,b der Gleitschiene 5 herausgedrückt wird. Die Gleitschienen 5 werden dabei voneinander weg gedrückt und die Reibung zwischen diesen Gleitflächen 11a,b wird auf null oder fast auf null reduziert. Mindestens zwei Nuten 9 für jede Gleitschiene 5 befinden sich im Sitzteil 3, und zwar vorzugsweise im Blech (Platte) des Sitzteils 3, und sind für einen Zapfen 12 vorgesehen, der im Untergestell 2 des Sitzes 1 angeordnet ist, so dass dem Sitzteil 3 eine begrenzte Beweglichkeit in der Längsrichtung des Fahrzeugs verliehen wird. Der Zapfen 12 besteht aus einem breiten tellerförmigen Kopf 13, der dazu dient sicherzustellen, dass das Untergestell 2 und der Sitzteil 3 nicht unabsichtlich voneinander getrennt werden können.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines elektrischen und pneumatischen Steuerkreises, der für die Justierungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Der Sitz 1 ist hier mit einem Untergestell 2 und einem Sitzteil 3 schematisch dargestellt. Im Sitzteil 3 ist ein Elektromotor 6 und eine Kraftübertragungseinheit 7, beispielsweise ein Getriebe, angeordnet, um die Teile des Sitzes 1 relativ zueinander verschieben zu können. Die Kraftübertragungseinheit 7 wird von einer biegsamen Welle 8 angetrieben. Ein Schalter 14 schickt, wenn er betätigt wird, elektrische Signale an eine Steuereinheit 15, die über ein elektrisches Ventil 17 gleichzeitig den Elektromotor 6 und einen Pneumatikkreis 16 steuert. Der Pneumatikkreis 16 wird von einer im Fahrzeug befindlichen Druckluftquelle 18 oder von einem im Fahrzeug befindlichen Kreis mit Druckluft versorgt. Bei Letzterem kann es sich um den Druckluftkreis (nicht gezeigt) im Sitz 1 handeln, der mithilfe eines oder mehrerer pneumatischer Zylinder den Sitzteil 3 anhebt oder absenkt. Wenn Druckluft über das Ventil 17 den Gleitschienen 5 zugeführt wird, rotiert der Elektromotor 6 in eine Richtung, die davon abhängig ist, in welche Richtung der Sitzteil 3 verstellt werden soll und in welche Richtung der Schalter 14 eingestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz
    2
    Untergestell
    3
    Sitzteil
    4
    Betätigungsschalter
    5
    Gleitschienen
    5a
    oberer Teil der Gleitschienen
    5b
    unterer Teil der Gleitschienen
    6
    Elektromotor
    7
    Kraftübertragungseinheit
    8
    biegsame Welle
    9
    Aussparungen
    10
    Luftkanäle
    10a
    Hauptkanal
    10b
    Kanal
    11a,b
    Gleitflächen
    12
    Zapfen
    13
    Kopf
    14
    Schalter
    15
    Steuereinheit
    16
    Pneumatikkreis
    17
    Ventil
    18
    Druckluftquelle

Claims (8)

  1. Verfahren zur Positionseinstellung von Sitzen in einem Fahrzeug mit einem Sitz (1), der aus mindestens einem Untergestell (2) und einem Sitzteil (3) besteht, die relativ zueinander mittels Gleitschienen (5) verschiebbar sind, die Gleitflächen (lla,b) besitzen, die zwischen dem Untergestell (2) und dem Sitzteil (3) angeordnet sind, wobei die Einstellung mithilfe eines Elektromotors (6) und einer Kraftübertragungseinheit (7) erfolgt und die einander zugewandten Gleitflächen (lla,b) der Gleitschienen (5a,b) mit einem weichen luftdichten Belag überzogen sind, der die Luft, die den Gleitflächen (lla,b) zugeführt wird, im Wesentlichen zurückhält, so dass sich ein Luftkissen zwischen den Gleitflächen (lla,b) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung von Druckluft zu den Gleitflächen (11a,b) des Sitzes (1) durch einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Hauptkanal (10a) und durch mehrere im Wesentlichen vertikal verlaufende Kanäle (10b), die im Untergestell (2) des Sitzes (1) angeordnet sind, erfolgt, wenn das Untergestell (2) und der Sitzteil (3) relativ zueinander verstellt werden sollen, und dass zur Zuführung von Luft eine im Fahrzeug vorhandene Druckluftquelle (18) verwendet wird.
  2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung des Elektromotors (6) zusammen mit der Druckluftzuführung zu den Gleitflächen (11a,b) des Sitzes (1) erfolgt.
  3. Vorrichtung zur Positionseinstellung von Sitzen in einem Fahrzeug mit einem Sitz (1), der aus mindestens einem Untergestell (2) und einem Sitzteil (3) besteht, die relativ zueinander mittels Gleitflächen (11a, b) verstellt werden können, die zwischen dem Untergestell (2) und dem Sitzteil (3) angeordnet sind, wobei die Positionseinstellung mithilfe eines Elektromotors (6) und einer Kraftübertragungseinheit (7) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass dass ein im Wesentlichen horizontal verlaufender Hauptkanal (10a) und mehrere im Wesentlichen vertikal verlaufende Kanäle (10b), die im Untergestell (2) des Sitzes (1) angeordnet sind, dazu dienen, Druckluft aus einer Druckluftquelle den Gleitflächen (11a,b) des zuzuführen, wenn das Untergestell (2) und der Sitzteil (3) relativ zueinander verstellt werden sollen, dass die Druckluftquelle aus einer im Fahrzeug vorhandenen Druckluftquelle (18) besteht und dass die einander zugewandten Gleitflächen (lla,b) der Gleitschienen (5a,b) mit einem weichen luftdichten Belag überzogen sind, der die Luft, die den Gleitflächen (lla,b) zugeführt wird, im Wesentlichen zurückhält, so dass sich ein Luftkissen zwischen den Gleitflächen (lla,b) bildet.
  4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (15) vorhanden ist, die dazu dient, den Elektromotor (6) einzuschalten, wenn Druckluft den Gleitflächen (lla,b) zugeführt wird.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsschalter (4) vorhanden ist, der zur elektrischen und/oder pneumatischen Einstellung der Position des Sitzes (1) dient.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor (6) vorhanden ist, der zum Antrieb der Kraftübertragungseinheit (7) dient.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinheit (7) von einer biegsamen Welle (8) angetrieben wird, die den Sitzteil (3) relativ zum Untergestell (2) des Sitzes (1) nach vorne oder hinten verschiebt.
  8. Fahrzeug, insbesondere ein Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 3 bis 7 ausgestattet ist.
DE102011106901.5A 2010-07-09 2011-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Positionsjustierung eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeug Expired - Fee Related DE102011106901B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1050773 2010-07-09
SE1050773A SE535499C2 (sv) 2010-07-09 2010-07-09 Metod och anordning för lägesjustering av en fordonsstol

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011106901A1 DE102011106901A1 (de) 2012-01-12
DE102011106901B4 true DE102011106901B4 (de) 2019-07-25

Family

ID=45372790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011106901.5A Expired - Fee Related DE102011106901B4 (de) 2010-07-09 2011-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Positionsjustierung eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102011106901B4 (de)
SE (1) SE535499C2 (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760552A (en) * 1952-11-13 1956-08-28 Frederick J Decker Pneumatic seat
US2879829A (en) * 1955-05-02 1959-03-31 Lavoie J Gerard Adjustable seating apparatus for vehicles
DE3834723A1 (de) * 1987-10-12 1989-05-11 Peter Halsig Bewegungssystem fuer liege-, sitz- und stehmoebel
DE9100149U1 (de) * 1991-01-08 1991-03-28 Mohl, Rolf-Dieter, 7420 Muensingen, De
DE29707932U1 (de) * 1996-10-18 1998-02-26 Metamorph Gmbh Modellierbare K Lagerungsvorrichtung
US5938164A (en) 1994-08-31 1999-08-17 Hoover Universal, Inc. Vehicle seat adjuster
WO2002025394A1 (de) * 2000-09-22 2002-03-28 Karlheinz Pilz Fahrschulfahrzeug, doppelpedalvorrichtung, pedaleinheit, stellglied und fahrlehrerstand zur verwendung in dem fahrschulfahrzeug
DE202005020311U1 (de) 2005-12-27 2006-02-23 Trikon Engineering Gmbh Arbeitsstuhl
DE69835019T2 (de) * 1997-09-01 2006-11-30 Toyota Shatai K.K., Kariya Drehbarer fahrzeugsitz
DE102006056859B3 (de) 2006-12-01 2008-03-27 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Gleiter für eine Sitzkissentiefeneinstellung eines Fahrzeugsitzes sowie Sitzkissentiefeneinstellung
DE102006048978A1 (de) * 2006-10-17 2008-04-24 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz und Verfahren zur Veränderung der Sitzposition eines Fahrzeuginsassen

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760552A (en) * 1952-11-13 1956-08-28 Frederick J Decker Pneumatic seat
US2879829A (en) * 1955-05-02 1959-03-31 Lavoie J Gerard Adjustable seating apparatus for vehicles
DE3834723A1 (de) * 1987-10-12 1989-05-11 Peter Halsig Bewegungssystem fuer liege-, sitz- und stehmoebel
DE9100149U1 (de) * 1991-01-08 1991-03-28 Mohl, Rolf-Dieter, 7420 Muensingen, De
US5938164A (en) 1994-08-31 1999-08-17 Hoover Universal, Inc. Vehicle seat adjuster
DE29707932U1 (de) * 1996-10-18 1998-02-26 Metamorph Gmbh Modellierbare K Lagerungsvorrichtung
DE69835019T2 (de) * 1997-09-01 2006-11-30 Toyota Shatai K.K., Kariya Drehbarer fahrzeugsitz
WO2002025394A1 (de) * 2000-09-22 2002-03-28 Karlheinz Pilz Fahrschulfahrzeug, doppelpedalvorrichtung, pedaleinheit, stellglied und fahrlehrerstand zur verwendung in dem fahrschulfahrzeug
DE202005020311U1 (de) 2005-12-27 2006-02-23 Trikon Engineering Gmbh Arbeitsstuhl
DE102006048978A1 (de) * 2006-10-17 2008-04-24 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz und Verfahren zur Veränderung der Sitzposition eines Fahrzeuginsassen
DE102006056859B3 (de) 2006-12-01 2008-03-27 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Gleiter für eine Sitzkissentiefeneinstellung eines Fahrzeugsitzes sowie Sitzkissentiefeneinstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011106901A1 (de) 2012-01-12
SE1050773A1 (sv) 2012-01-10
SE535499C2 (sv) 2012-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2746102B1 (de) Nutzfahrzeugsitz mit integrierter Drehverstelleinrichtung
DE102014117610B4 (de) Bein-Stützvorrichtung
DE102007007116B4 (de) Fahrzeugsitzanordnung mit beweglichen Polstern
DE102015109550A1 (de) Automatischer präsentierbarer Drehsitz
DE102008008924A1 (de) Verstellbarer Sitz
DE202015101808U1 (de) Vertikal verstellbare ergonomische Armlehne für ein Fahrzeug
DE102017205715A1 (de) Bedienersitz-Drehadapter mit Armlehnenentriegelung
DE102017005905B4 (de) Sitz für ein Kraftfahrzeug
DE102004030933B3 (de) Kopfstütze für einen Fahrgastsitz
DE212005000071U1 (de) Verstellbare Auflage für Gliedmassen
DE102017007844B4 (de) Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102007048700A1 (de) Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sitzanordnung
EP2786892A1 (de) Verstellbarer Fahrzeugsitz
DE102016219104A1 (de) Verstellvorrichtung einer Lordosenstütze oder eines Seitenwangenverstellers mit Spindelantrieb für ein Sitzelement eines Fahrzeugsitzes
DE202008011499U1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung
EP2078475A1 (de) Beinauflagenbeschlag für ein Möbel
DE102015100377B4 (de) Fahrzeugsitz-Stabilisierungsanordnung
EP2739503B1 (de) Schienenführung einer längsverstellung eines kraftfahrzeugsitzes
DE102011107927B4 (de) Fahrzeugsitz mit Rückenlehnenverformung
DE102007034220B4 (de) Bewegliche Kopfstütze für einen Fahrersitz zur verbesserten Sicht
DE102016219105A1 (de) Verstellvorrichtung mit Spindelantrieb für ein Sitzelement eines Fahrzeugsitzes
DE102010043012B4 (de) Sitzuntergestell für Kraftfahrzeugsitze
DE102012101433A1 (de) Vorrichtung zur Verstellung der Länge eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102008047661A1 (de) Führerstand eines spurgebundenen Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeugs
DE102011106901B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionsjustierung eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20120217

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee