DE102011105690A1 - Einstellvorrichtung für Assistenzsysteme - Google Patents

Einstellvorrichtung für Assistenzsysteme Download PDF

Info

Publication number
DE102011105690A1
DE102011105690A1 DE102011105690A DE102011105690A DE102011105690A1 DE 102011105690 A1 DE102011105690 A1 DE 102011105690A1 DE 102011105690 A DE102011105690 A DE 102011105690A DE 102011105690 A DE102011105690 A DE 102011105690A DE 102011105690 A1 DE102011105690 A1 DE 102011105690A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control command
command input
space
input device
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102011105690A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011105690B4 (de
Inventor
Frank FLEMISCH
Anna Schieben
Gerald Temme
Matthias Heesen
Johann Kelsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV filed Critical Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Priority to DE102011105690.8A priority Critical patent/DE102011105690B4/de
Publication of DE102011105690A1 publication Critical patent/DE102011105690A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011105690B4 publication Critical patent/DE102011105690B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • B60K26/021Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements with means for providing feel, e.g. by changing pedal force characteristics
    • B60K2026/022Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements with means for providing feel, e.g. by changing pedal force characteristics with tactile feedback from a controller, e.g. vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2310/00Arrangements, adaptations or methods for cruise controls
    • B60K2310/20Operator actuated switches or levers for cruise control or speed limiting systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/10Accelerator pedal position
    • B60W2540/103Accelerator thresholds, e.g. kickdown

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)

Abstract

Eine Einstellvorrichtung zum Einstellen von Parametern eines Assistenzsystems mit mindestens einer Steuerbefehls-Eingabevorrichtung zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen innerhalb eines Bewegungsraumes zur Steuerung einer Regelstrecke, zeichnet sich aus durch eine Einstelleinheit, die eingerichtet ist, bei manuellen Eingaben an der mindestens einen Steuerbefehls-Eingabevorrichtung innerhalb mindestens eines vordefinierten Einstellraumes des Bewegungsraumes der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung mindestens einen Parameter des Assistenzsystems in Abhängigkeit von der Eingabe innerhalb des Einstellraumes einzustellen, wobei Eingaben innerhalb des Einstellraumes nicht als Steuerbefehle zur Steuerung der Regelstrecke weitergeleitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zum Einstellen von Parametern eines Assistenzsystems mit mindestens einer Steuerbefehls-Eingabevorrichtung zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen innerhalb eines Bewegungsraumes zur Steuerung einer Regelstrecke.
  • Insbesondere im Automobilbereich ist in den letzten Jahren eine zunehmende Verbreitung von Assistenzsystemen zu verzeichnen, die den Fahrzeugführer eines Fahrzeuges bei seiner Fahraufgabe unterstützen oder sogar komplette Fahraufgaben selbständig übernehmen sollen. Dies führt nicht zuletzt dazu, dass der Fahrzeugführer mehr und mehr Überwachungs- und Kontrollaufgaben übernehmen muss. Hierbei spielt die Einstell- und Bedienbarkeit des Fahrzeuges eine große Rolle.
  • So bestehen die momentanen Systeme zur Einstellung der Assistenzsysteme in einem Fahrzeug vornehmlich aus separaten Bedienelementen, die entweder in der Nähe des Lenkrades in Form von Lenkstockhebeln oder direkt am Lenkrad in Form von Schiebereglern oder Drehreglern angeordnet sind. Derartige Assistenzsysteme, die hierüber eingestellt werden können, sind beispielsweise Längsführungsassistenzsysteme, welche zumindest einen Teil der Längsführungsaufgabe übernehmen können. Bekannter Vertreter dieser Assistenzsysteme ist beispielsweise der Tempomat.
  • Aus der EP 0876936 A1 ist ein Bedienteil für einen Fahrgeschwindigkeitsregler und einen abstandsgeregelten Fahrgeschwindigkeitsregler bekannt, bei dem die Parameter über das Betätigen des Lenkstockhebels entweder nach unten oder nach oben eingestellt werden können.
  • Aus der DE 102 19 800 A1 ist ein Bedienteil zur Einstellung der Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem sich die Beschleunigungs- und/oder Verzögerungsvorgaben durch einen Schieberegler einstellen lassen. Je nach Einstellung beschleunigt oder verzögert das Fahrerassistenzsystem je nach vorgegebenen Beschleunigungs- und/oder Verzögerungsvorgaben.
  • Aus der DE 10 2005 012 715 A1 ist eine Steuereinrichtung für ein Personenbeförderungsmittel bekannt, das ein Bedienteil umfasst, das mehrere Betätigungselemente beinhaltet. Dabei kann die Geschwindigkeit entweder über zwei separate Taster eingestellt werden oder durch ein kombiniertes Betätigungselement in Form eines Scrollrades.
  • Ein Hauptproblem derartiger Bedienelemente zum Einstellen von Assistenzsystemen besteht aber darin, dass die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers beim oder während des Einstellens der Assistenzsysteme über derartige Bedienelemente hierauf gerichtet wird, so dass die Aufmerksamkeit für die eigentlichen Fahrzeugführungsaufgaben vermindert wird. Durch eine derartige Ablenkung wird das potentielle Unfallrisiko erhöht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Einstellvorrichtung anzugeben, mit der das Einstellen von Parametern eines Assistenzsystems einfach und intuitiv durchgeführt werden kann, ohne dass die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers zu sehr von seiner eigentlichen Fahraufgabe abgelenkt wird.
  • Die Aufgabe wird mit der Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Einstelleinheit, die eingerichtet ist, bei manuellen Eingaben an der mindestens einen Steuerbefehls-Eingabevorrichtung innerhalb mindestens eines vordefinierten Einstellraumes des Bewegungsraumes der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung mindestens einen Parameter des Assistenzsystems in Abhängigkeit von der Eingabe innerhalb des Einstellraumes einzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, dass die Einstellvorrichtung mindestens eine Steuerbefehls-Eingabevorrichtung und eine damit verbundene Einstelleinheit aufweist. Die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung ist dabei zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen zur Steuerung einer Regelstrecke vorgesehen. Derartige Steuerbefehls-Eingabevorrichtungen sind beispielsweise Pedalen eines Fahrzeuges, wie beispielsweise das Gaspedal oder das Bremspedal, mit denen die Längsführungsaufgabe bei der Steuerung eines Fahrzeuges durchgeführt werden kann. Eine solche Steuerbefehls-Eingabevorrichtung kann aber auch ein Side-Stick sein, wie man ihn bei der Fahrzeugführung im „steer-by-wire”-Modus vorfindet. Durch das Bewegen der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung bzw. der damit verbundenen Eingabeorgane innerhalb eines durch die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung definierten Bewegungsraumes lassen sich manuelle Steuerbefehle eingeben, mit denen dann beispielsweise Fahrzeuge gesteuert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Einstelleinheit ist dabei derart eingerichtet, dass manuelle Eingaben innerhalb eines Einstellraumes des Bewegungsraumes der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung für die Einstellung eines Assistenzsystems genutzt werden. Die Einstelleinheit ist somit zum Einstellen eines Parameters des Assistenzsystems in Abhängigkeit von einer manuellen Eingabe an der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung innerhalb eines vordefinierten Einstellraumes des Bewegungsraumes der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung eingerichtet.
  • Somit lassen sich Parameter eines Assistenzsystems intuitiv durch die in den meisten Fällen ohnehin vorhandenen Steuerbefehls-Eingabevorrichtungen einstellen, ohne dass es hierfür weiterer und zusätzlicher Bedienelemente in eisern Fahrzeug bedarf. Dadurch können bspw. Assistenzsysteme, deren automatisierte Regelungsaufgabe in einem Zusammenhang mit der Steuerungsfunktion der Steuerbefehls-Eingabevorrichtungen stehen, intuitiv aufgrund der semantischen Verknüpfung der Steuerungsaufgabe mittels der Steuerbefehls-Eingabevorrichtungen eingestellt werden. Weitere Bedienelemente sind dann nicht mehr erforderlich.
  • Unter einem Assistenzsystem im Sinne der vorliegenden Erfindung kann dabei jede Automation bzw. jedes Automationssystem verstanden werden, das zumindest teilweise Regelungs- und/oder Steueraufgaben übernimmt. Das Einstellen der Parameter des Assistenzsystems dient dabei dazu, dass das Assistenzsystem eine Regelungsaufgabe bezüglich der Regelstrecke in Abhängigkeit von den eingestellten Parametern ausführen kann.
  • Vorteilhafterweise werden Eingaben innerhalb des Einstellraumes nicht als Steuerbefehle zur Steuerung der Regelstrecke weitergeleitet, während Eingaben innerhalb eines von dem Einstellraum abgegrenzten Eingaberaums zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen vorgesehen sind. Der gesamte Bewegungsraum, der ursprünglich zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen vorgesehen war, wird erfindungsgemäß nunmehr in einen Einstellraum und einen Eingaberaum unterteilt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung um eine Einstellvorrichtung innerhalb eines Fahrzeuges, wobei die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung zur Steuerung und Regelung der Fahrzeuggeschwindigkeit, wie beispielsweise ein Gaspedal oder Bremspedal, eingerichtet ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Assistenzsystem, dessen Parameter mit Hilfe der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung eingestellt werden sollen, ein Längsführungsassistenzsystem, welches Teile der Längsführungsaufgabe, wie beispielsweise ein Tempomat oder ein Abstandshaltesystem, übernehmen kann. Mit Hilfe der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung lässt sich nun beispielsweise innerhalb des Einstellraumes die Setzgeschwindigkeit als Parameter für das Assistenzsystem einstellen, in dem entsprechende Eingaben innerhalb des Einstellraumes an der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung gemacht werden.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es nun, wenn die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung wenigstens einen Aktor zum Aufbringen einer Kraft auf die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung aufweist. Die Einstelleinheit ist dabei nun derart eingerichtet, dass sie mindestens einen haptischen Druckpunkt durch Aufbringen der Kraft an einem vordefinierten Punkt innerhalb des Bewegungsraumes auf die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung aufprägen kann, um den Einstellraum zur Einstellung von Parametern des Assistenzsystems von dem Eingaberaum zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen haptisch abzugrenzen. Durch den haptischen Druckpunkt wird einem Benutzer der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung die Grenze des Einstellraumes zum Eingaberaum haptisch angezeigt, wobei der durch die Kraft aufgeprägte Druckpunkt dergestalt sein kann, dass er überdrückbar ist und somit Eingaben innerhalb des Eingaberaumes zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen gemacht werden könnten, die dann an die Regelstrecke weitergeleitet werden. Eingaben innerhalb des Einstellraumes dienen zum Einstellen der Parameter des Assistenzsystems. in einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Eingaben innerhalb des Einstellraumes nicht an die Regelstrecke weitergeleitet.
  • Eine weitere Abgrenzung des Einstellraumes kann durch eine Neutralstellung der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung definiert werden.
  • Ebenfalls ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Parameter des Assistenzsystems in Abhängigkeit eines Eingabewertes einer Eingabe innerhalb des Einstellraumes eingestellt wird. So lässt sich beispielsweise ein Beschleunigungs- oder Verzögerungswert durch den Eingabewert der Eingabe innerhalb des Einstellraumes vorgeben, mit dem das Assistenzsystem die durch die Eingabe innerhalb des Einstellraumes vorgenommene Setzgeschwindigkeit einregelt.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematische Darstellung der Einstellvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 1, die zumindest eine Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 aufweist. Die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 ist im Ausführungsbeispiel der 1 ein Fußpedal 3, wie es herkömmlicher Weise bei Fahrzeugen zum Einstellen der Fahrzeuggeschwindigkeit vorzufinden ist. Das Fußpedal 3 kann dabei bis zu einem maximalen Anschlag 4 bewegt werden, wobei 1 das Pedal 3 in seiner Neutralstellung zeigt.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass der gesamte Bewegungsraum 12 des Fußpedals 3 von seiner Neutralstellung bis zum Anschlag 4 als Eingaberaum für Steuerbefehle zur Steuerung einer Regelstrecke 9, wie beispielsweise ein Gaspedal zur Steuerung der Motorleistung, verwendet wird. Dabei wird der gesamte Pedalweg 12 als Eingaberaum für die Steuerbefehle genutzt.
  • Erfindungsgemäß wird nun aber vorgeschlagen, dass die Einstellvorrichtung 1 eine Einstelleinheit 5 aufweist, welche mit der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 signaltechnisch kontaktiert ist. Die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 und die Einstelleinheit 5 können dabei in einer Baugruppe verbaut sein, können jedoch aber auch räumlich getrennt angeordnet werden, beispielsweise dann, wenn mehrere Steuerbefehls-Eingabevorrichtungen 2 an eine Einstelleinheit 5 angeschlossen werden sollen.
  • Die Einstelleinheit 5 ist dabei derart eingerichtet, dass sie Eingaben von der Neutralstellung der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 (gezeigt durch Pedal 3) bis zu einer Abgrenzung 6 zum Einstellen von Parametern eines an die Einstelleinheit 5 angeschlossenen Assistenzsystems 7 interpretiert und verwendet werden. Diese Eingaben, die innerhalb des Einstellraumes 8, der zwischen der Neutralstellung (gezeigt durch Pedal 3) und der Abgrenzung 6 aufgespannt wird, getätigt werden, werden dabei nicht als Steuerbefehle an die Regelstrecke 9 weitergeleitet.
  • Erst wenn die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung bzw. das Pedal 3 über die Abgrenzung 6 in Richtung Anschlag 4 bewegt wird, werden die Eingaben, die zwischen der Abgrenzung 6 und dem Anschlag 4 gemacht werden, als Steuerbefehle zur Steuerung der Regelstrecke 9 weitergeleitet. Damit bleibt die ursprüngliche Funktionalität der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 erhalten, Steuerbefehle innerhalb eines Eingaberaumes 10 zur Steuerung der Regelstrecke 9 einzugeben.
  • Es wird somit vorgeschlagen, dass der gesamte Bewegungsraum 12 der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2, der ursprünglich zur Eingabe von Steuerbefehlen vollständig genutzt wurde, nunmehr in zwei Bereiche unterteilt wird, nämlich einen Einstellraum 8, in dem Eingaben zum Einstellen von Parametern eines Assistenzsystems genutzt werden, und einen Eingaberaum 10, in dem manuelle Eingaben als Steuerbefehle zur Steuerung einer Regelstrecke 9 interpretiert werden.
  • Um die Abgrenzung 6 innerhalb des Bewegungsraumes der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 auch fühlbar zu machen, weist die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung einen Aktor 11 auf, der zum Aufbringen einer Kraft auf die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 und insbesondere auf das Pedal 3 eingerichtet ist. Die Einstelleinheit 5 ist nun derart eingerichtet, dass sie mittels des Aktors eine Kraft an dem durch die Abgrenzung 6 vordefinierten Punkt innerhalb des Bewegungsraumes 12 aufprägen kann, der als ein haptischer Druckpunkt an der Stelle der Abgrenzung 6 von einem Benutzer der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung 2 wahrgenommen wird. Somit lässt sich der Einstellraum 8, der zum Einstellen von Parametern des Assistenzsystems 7 genutzt wird, fühlbar von dem Eingaberaum 10, der zur Eingabe von Steuerbefehlen zur Steuerung der Regelstrecke 9 vorgesehen ist, haptisch abgrenzen.
  • Anhand eines Geschwindigkeitsregelassistenten (Tempomat) soll die vorliegende Erfindung kurz erläutert werden. Sowohl das Gas- als auch das Bremspedal weisen dabei eine Einstellvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung auf. Manuelle Eingaben am Gaspedal innerhalb des Einstellraumes 8 werden dabei zum Hochsetzen der Regelgeschwindigkeit des Tempomaten genutzt, während Eingaben innerhalb des Einstellraumes 8 des Bremspedals zum Heruntersetzen der Regelgeschwindigkeit des Tempomaten genutzt werden. Wird der auf der Kennlinie des Gas- und/oder Bremspedals implementierte haptische Druckpunkt zur Abgrenzung 6 des Einstellraumes 8 vom Eingaberaum 10 vom Fahrzeugführer überdruckt, so wird die Eingabe innerhalb des Eingaberaumes 10 als Steuerbefehl gewertet, so dass das Fahrzeug entweder entsprechend der Eingabe beschleunigt oder verzögert wird. Eingaben innerhalb des Eingaberaumes 10 werden dann nur als Steuerbefehle zur Steuerung der Regelstrecke interpretiert und nicht für die Einstellung des Assistenzsystems verwendet. Nachdem das Pedal 3 in seine Neutralstellung zurückgeführt wurde, regelt der Geschwindigkeitsregelautomat dann wieder auf seine eingestellte Geschwindigkeit ein.
  • Dabei kann die Stärke der Beschleunigung bzw. die Stärke der Verzögerung des Fahrzeuges auf die angestrebte Geschwindigkeit vom Ausmaß der Stellung des Pedals 3 innerhalb des Einstellraumes 8 abhängen. D. h., je weiter das Gaspedal innerhalb des Einstellraumes 8 gedrückt ist, desto größer ist die Beschleunigung, die von dem Assistenzsystem 7 ausgeführt wird, um die eingestellte Geschwindigkeit zu erreichen.
  • Demgemäß kann eine derartige Einstellvorrichtung 1 auch bei der Folgefahrt hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug verwendet werden, um den Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug mit Hilfe des Gas- und Bremspedals einzustellen. So kann bei dem Einstellraum 8 des Gaspedals der Abstand kürzer eingestellt werden, während Eingaben im Einstellraum 8 des Bremspedals zu einer Vergrößerung des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug führen. Dabei werden diese Eingaben innerhalb des Einstellraumes 8 nicht direkt als Steuerbefehle auf die Regelstrecke 9 weitergeleitet, sondern dienen lediglich als Einstellung für die Parameter des Assistenzsystems. Das Assistenzsystem selber regelt dann die entsprechende Regelstrecke.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0876936 A1 [0004]
    • DE 10219800 A1 [0005]
    • DE 102005012715 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Einstellvorrichtung (1) zum Einstellen von Parametern eines Assistenzsystems (7) mit – mindestens einer Steuerbefehls-Eingabevorrichtung (2) zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen innerhalb eines Bewegungsraumes (12) zur Steuerung einer Regelstrecke (9), gekennzeichnet durch – eine Einstelleinheit (5), die eingerichtet ist, bei manuellen Eingaben an der mindestens einen Steuerbefehls-Eingabevorrichtung (2) innerhalb mindestens eines vordefinierten Einstellraumes (8) des Bewegungsraumes (12) der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung (2) mindestens einen Parameter des Assistenzsystems (7) in Abhängigkeit von der Eingabe innerhalb des Einstellraumes (8) einzustellen.
  2. Einstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinheit (5) derart eingerichtet ist, dass Eingaben innerhalb des Einstellraumes (8) nicht als Steuerbefehle zur Steuerung der Regelstrecke (9) weitergeleitet werden.
  3. Einstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Steuerbefehls-Eingabevorrichtung (2) wenigstens einen Aktor (11) zum Aufbringen einer Kraft auf die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung (2) aufweist und die Einstelleinheit (5) eingerichtet ist, mindestens einen haptischen Druckpunkt durch Aufbringen der Kraft an einem vordefinierten Punkt innerhalb des Bewegungsraumes (12) zur haptischen Abgrenzung (6) des Einstellraumes (8) von einem Eingaberaum (10) zur manuellen Eingabe von Steuerbefehlen auf die Steuerbefehls-Eingabevorrichtung (2) aufzuprägen.
  4. Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellraum (8) durch eine Neutralstellung (3) der Steuerbefehls-Eingabevorrichtung (2) abgegrenzt ist.
  5. Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinheit (5) zum Einstellen mindestens eines Parameters des Assistenzsystems (7) in Abhängigkeit von einem Eingabewert der Eingabe innerhalb des Einstellraumes (8) eingerichtet ist.
  6. Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Steuerbefehls-Eingabevorrichtung (2) zur Steuerung einer Fahrzeuggeschwindigkeit durch Eingabe von Steuerbefehlen zur Motorleistungsregelung vorgesehen ist.
  7. Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinheit (5) zum Einstellen eines oder mehrerer Parameter eines Längsführungsassistenzsystems eines Fahrzeuges eingerichtet ist.
DE102011105690.8A 2011-06-22 2011-06-22 Einstellvorrichtung für Assistenzsysteme Expired - Fee Related DE102011105690B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011105690.8A DE102011105690B4 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Einstellvorrichtung für Assistenzsysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011105690.8A DE102011105690B4 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Einstellvorrichtung für Assistenzsysteme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011105690A1 true DE102011105690A1 (de) 2012-12-27
DE102011105690B4 DE102011105690B4 (de) 2019-06-13

Family

ID=47321373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011105690.8A Expired - Fee Related DE102011105690B4 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Einstellvorrichtung für Assistenzsysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011105690B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013117323A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-15 Audi Ag Verfahren zum betreiben eines kraftwagens und kraftwagen mit einem fahrerassistenzsystem
WO2022194337A1 (de) 2021-03-19 2022-09-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum betreiben einer geschwindigkeitsregelanlage und geschwindigkeitsregelanlage

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0876936A1 (de) 1997-05-07 1998-11-11 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Bedienteile, Bedienmanagement und optische Anzeigen für einen Fahrgeschwindigkeitsregler und einen abstandsgeregelten Fahrgeschwindigkeitsregler
DE10219800A1 (de) 2002-05-03 2003-11-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeugs und Bedienelement
DE102005012715A1 (de) 2005-03-19 2006-05-04 Audi Ag Steuereinrichtung für ein Personenbeförderungsmittel
DE102008031507A1 (de) * 2008-07-03 2010-01-14 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Geschwindigkeitsregelung in einem automatischen Fahrgeschwindigkeitregelbetrieb eines Fahrzeuges
DE102009021662A1 (de) * 2009-05-16 2010-11-25 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mit einem rekuperativen Bremssystem
DE102010025089A1 (de) * 2010-06-25 2011-02-10 Daimler Ag Integriertes Modul zur Längsführung eines Fahrzeugs

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005012051B4 (de) 2005-03-16 2010-12-30 Audi Ag Bedienhebel für eine Bedieneinrichtung eines Personenbeförderungsmittels

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0876936A1 (de) 1997-05-07 1998-11-11 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Bedienteile, Bedienmanagement und optische Anzeigen für einen Fahrgeschwindigkeitsregler und einen abstandsgeregelten Fahrgeschwindigkeitsregler
DE10219800A1 (de) 2002-05-03 2003-11-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeugs und Bedienelement
DE102005012715A1 (de) 2005-03-19 2006-05-04 Audi Ag Steuereinrichtung für ein Personenbeförderungsmittel
DE102008031507A1 (de) * 2008-07-03 2010-01-14 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Geschwindigkeitsregelung in einem automatischen Fahrgeschwindigkeitregelbetrieb eines Fahrzeuges
DE102009021662A1 (de) * 2009-05-16 2010-11-25 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mit einem rekuperativen Bremssystem
DE102010025089A1 (de) * 2010-06-25 2011-02-10 Daimler Ag Integriertes Modul zur Längsführung eines Fahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013117323A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-15 Audi Ag Verfahren zum betreiben eines kraftwagens und kraftwagen mit einem fahrerassistenzsystem
DE102012002318B4 (de) 2012-02-06 2023-02-23 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens und Kraftwagen mit einem Fahrerassistenzsystem
WO2022194337A1 (de) 2021-03-19 2022-09-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum betreiben einer geschwindigkeitsregelanlage und geschwindigkeitsregelanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011105690B4 (de) 2019-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012002304A1 (de) Vorrichtung zum automatisierten Führen eines Kraftwagens und Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens
WO2013117323A1 (de) Verfahren zum betreiben eines kraftwagens und kraftwagen mit einem fahrerassistenzsystem
EP2429872A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einparkunterstützung eines fahrzeugs
DE102014015656A1 (de) Betriebsverfahren für eine Geschwindigkeitsregelanlage
DE102018222442A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Steer-by-Wire-Lenksystems in einem Kraftfahrzeug und Steer-by-Wire-Lenksystem
DE102017213155A1 (de) Verstellbares Fußbedienpedal für ein Kraftfahrzeug
DE102015003344B4 (de) Betriebsverfahren für eine Geschwindigkeitsregelanlage eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102015007584A1 (de) Aktives Fahrpedal für ein Fahrzeug
DE102011101541A1 (de) Bedieneinheit für ein Fahrerassistenzsystem und Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems mittels einer solchen Bedieneinheit
DE102011108325A1 (de) Fahrzeug mit einer Geschwindigkeitsregelanlage und Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE102013003147A1 (de) Fahrerassistenzsystem für die Beschleunigung eines Fahrzeugs mittels eines Fahrpedals
EP1845010B1 (de) Verfahren zum kennlinien- oder kennfeldabhängigen Variieren des über ein Lenkrad eines aktiven oder semiaktiven Lenksystems oder über ein Pedal eines Kraftfahrzeugs aufzubringenden Lenk- oder Drehmoments
DE102012205263A1 (de) Geschwindigkeitsregelsystem mit einem berührungssensitiven Bedienelement
DE102009037856A1 (de) Verfahren und Fahrzeug mit Schaltelement zur Einstellung eines Fahrprofils des Fahrzeugs
DE102011105690B4 (de) Einstellvorrichtung für Assistenzsysteme
DE102014226615A1 (de) Kraftfahrzeug-Lenksystem, sowie Verfahren zur Einstellung der Lenkradposition bei einem Kraftfahrzeug-Lenksystem
DE102006027548B4 (de) Kraftfahrzeug
DE102014017127B4 (de) Lenkvorrichtung für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102015214122A1 (de) Verfahren zur selbsttätigen Einstellung des Lenkwinkels in einem Lenksystem eines Fahrzeugs
DE102018210775A1 (de) Längsführendes Fahrerassistenzsystem in einem Kraftfahrzeug
WO2015120984A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102019210332B4 (de) Vorrichtung zur Verstellung einer Pedalanordnung
DE102017122989A1 (de) Steuergerät und Verfahren zum Steuern für ein Fahrzeug mit Fahrhebel
DE102010039643A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102016103805A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee