DE102011105029A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

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DE102011105029A
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Eugen Kremer
Parviz Movlazada
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit axial beidseitig an einem um eine Rotationsachse drehbaren Pendelmassenträger angeordneten und ein Pendelmassenpaar bildenden Pendelmassen, wobei das Pendelmassenpaar mit Hilfe von wenigstens zwei in einem einzigen Ausschnitt oder in unterschiedlichen Ausschnitten in dem Pendelmassenträger abrollbaren Abrollelementen gegenüber dem Pendelmassenträger entlang einer kreisbogenförmigen Pendelbahn begrenzt verschenkbar ist und wobei die Pendelbahn eine bezüglich dem Pendelmassenträger ortsfeste und einen radialen Abstand zu der Pendelmasse aufweisende Drehachse aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE 10 2006 028 556 A1 ist eine derartige und in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs wirksame Fliehkraftpendeleinrichtung bekannt. Die Fliehkraftpendeleinrichtung zur Tilgung und/oder Dämpfung von Drehschwingungen in dem Antriebsstrang umfasst einen um eine Drehachse drehbaren Pendelmassenträger und wenigstens ein daran angeordnetes Pendelmassenpaar bestehend aus zwei axial gegenüberliegenden und beidseitig an dem Pendelmassenträger befestigten Pendelmassen, die mit Hilfe von durch Aussparungen in dem Pendelmassenträger durchgreifenden Befestigungselementen miteinander verbunden sind.
  • Das Pendelmassenpaar ist gegenüber dem Pendelmassenträger über zwei Abrollelemente bifilar aufgehängt und begrenzt verschwenkbar wobei die beiden Abrollelemente jeweils in Ausschnitten in dem Pendelmassenträger und jeweils in Ausschnitten in den Pendelmassen des Pendelmassenpaars geführt und darin abrollbar ist. Durch die Form der Ausschnitte in dem Pendelmassenträger und komplementär in den Pendelmassen wird eine Pendelbahn des Pendelmassenpaars vorgegeben, die dieses unter Fliehkrafteinwirkung zur Tilgung von Drehschwingungen durchlaufen kann. Bei Durchlaufen der Pendelbahn wird das Pendelmassenpaar gegenüber dem Pendelmassenträger innerhalb eines definierten Schwenkwinkels translatorisch ausgelenkt, insbesondere in radialer und in Umfangsrichtung womit eine Tilgung von auf den Pendelmassenträger eingeleiteter Drehschwingungen bewirkt werden kann.
  • Durch die Auslegung des Fliehkraftpendels, insbesondere anhand des Pendelabstands als Abstand des Pendelmassenschwerpunkts von der Rotationsachse des Pendelmassenträgers und der durch die Pendelbahn festgelegten Pendellänge ergibt sich eine Abstimmung der Fliehkraftpendeleinrichtung auf eine bestimmte Tilgungsordnung, die durch das Verhältnis aus Drehschwingungsfrequenz und Drehzahl gebildet wird. Dabei wird der Schwenkwinkel der Pendelmassen aufgrund des beschränkt vorhandenen Bauraums und des umfangsseitigen Abstands zwischen den Pendelmassen begrenzt.
  • Auch sind allgemein Drehschwingungstilger bekannt, bei denen Pendelmassen an einem Pendelmassenträgerdrehbar bezüglich einer radial zwischen Pendelmassenschwerpunkt und Rotationsachse des Pendelmassenträgers liegenden Drehachse jeweils mit Hilfe eines Drehgelenks aufgenommen sind. Die Drehachse wird dabei durch das Drehgelenk festgelegt wobei die Pendelmassen jeweils über Hebel an dem Drehgelenk angebunden sind. Durch diese Anordnung kann eine rein rotatorische Bewegung der Pendelmassen gegenüber dem Pendelmassenträger und damit ein größerer Schwenkwinkel bewirkt werden. Andererseits wird durch die Aufhängung der Pendelmassen an den Drehgelenk viel Bauraum beansprucht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Tilgungswirkung einer Fliehkraftpendeleinrichtung zu verbessern, insbesondere vor dem Hintergrund einer optimalen Bauraumausnutzung und der Erhöhung des Schwenkwinkels der Pendelmasse.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Entsprechend wird eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit axial beidseitig an einem um eine Rotationsachse drehbaren Pendelmassenträger angeordneten und ein Pendelmassenpaar bildenden Pendelmassen, wobei das Pendelmassenpaar mit Hilfe von wenigstens zwei in einem einzigen Ausschnitt oder in unterschiedlichen Ausschnitten in dem Pendelmassenträger abrollbaren Abrollelementen gegenüber dem Pendelmassenträger entlang einer kreisbogenförmigen Pendelbahn begrenzt verschenkbar ist, wobei die Pendelbahn eine bezüglich dem Pendelmassenträger ortsfeste und einen radialen Abstand zu der Pendelmasse aufweisende Drehachse aufweist. Dadurch kann ein größerer Schwenkwinkel und eine verbesserte Tilgungswirkung der Fliehkraftpendeleinrichtung bewirkt werden, wobei der Bauraumbedarf der Fliehkraftpendeleinrichtung insbesondere durch die Aufhängung durch zwei Abrollelemente verringert ist. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann in oder an einem Torsionsschwingungsdämpfer oder in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler oder in einer Kupplungseinrichtung, beispielsweise einer Nasskupplung oder einer Doppelkupplung oder auch in einem Zweimassenschwungrad angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist die Drehachse einen radialen Abstand zu der Rotationsachse auf und liegt radial zwischen der Pendelmasse und der Rotationsachse.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abrollelemente als in wenigstens einem Ausschnitt in dem Pendelmassenträger und jeweils in wenigstens einem Ausschnitt in den Pendelmassen eines Pendelmassenpaars abrollbare Wälzkörper ausgebildet, wobei die Wälzkörper über Verbindungselemente auf festem Abstand zueinander gehalten sind. Vorteilhafterweise weisen die Wälzkörper über ihre Länge wenigstens zwei unterschiedliche Durchmesser auf, wobei insbesondere der kleinere der beiden Durchmesser im Bereich der Pendelmasse und der größere im Bereich des Pendelmassenträgers wirkt. Insbesondere können die Wälzkörper als Stufenbolzen ausgebildet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Pendelmassen eines Pendelmassenpaars mit Hilfe von einem in wenigstens einem Ausschnitt in dem Pendelmassenträger aufgenommenes und darin bewegbares Abstandselement miteinander befestigt. Dieser Ausschnitt kann gleich dem Ausschnitt sein, in dem die Wälzkörper aufgenommen sind oder als separater Ausschnitt in dem Pendelmassenträger ausgebildet sein. Das Abstandselement kann als Abstandsbolzen ausgeführt sein, das die beiden Pendelmassen eines Pendelmassenpaars miteinander befestigt und auf axialem Abstand hält. Der das Abstandselement aufnehmende Ausschnitt in dem Pendelmassenträger ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Bewegung der Pendelmassen entlang der Pendelbahn nicht behindert wird, allerdings kann das Abstandselement in dem Ausschnitt derart angrenzen, so dass darüber eine Begrenzung des Schwenkwinkels als maximaler Schwenkwinkel ermöglicht werden kann.
  • Auch kann die Geräuschentstehung beim Anschlagen der Pendelmassen bei Erreichen des maximalen Schwenkwinkels durch geeignete Geräuschdämpfungsmaßnahmen verringert werden, beispielsweise indem ein Anschlagen des Abstandselements an dem Ausschnitt durch in dem Ausschnitt eingebrachtes oder an dem Abstandselement befestigtes Dämpfungsmaterial, beispielsweise ein elastisches Material, Gummi oder vergleichbares gedämpft wird.
  • Auch können mehrere Abstandselemente in jeweils einem Ausschnitt oder in unterschiedlichen, also getrennten Ausschnitten aufgenommen sein.
  • In einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Abrollelemente als Bolzen mit daran aufgenommenem und in wenigstens einem Ausschnitt abrollbare Wälzlager ausgebildet. Vorzugsweise befestigen die Bolzen die Pendelmassen eines Pendelmassenpaars miteinander und sind fest mit den Pendelmassen verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Abrollelemente eines Pendelmassenpaars gemeinsam in einem Ausschnitt des Pendelmassenträgers aufgenommen. Auch können die Abrollelemente eines Pendelmassenpaars jeweils in unterschiedlichen Ausschnitten des Pendelmassenträgers aufgenommen sein. Dabei kann beispielsweise jeweils ein Abrollelement in einem Ausschnitt abrollbar sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Aussenkontur wenigstens einer Pendelmasse aus wenigstens drei Kreissegmentabschnitten mit insgesamt wenigstens zwei unterschiedlichen Kreissegmentradien gebildet. Dabei kann ein mittlerer Aussenradius vorzugsweise definiert sein als Differenz zwischen dem Aussenradius des Pendelmassenträgers und dem Pendelabstand als radialer Abstand der Drehachse von der Rotationsachse, wobei der Referenzpunkt des mittleren Aussenradius in der Drehachse liegt. Die mittlere Aussenkontur mit dem mittleren Aussenradius erstreckt sich maximal in Umfangsrichtung über die durch den maximalen Schwenkwinkel in dieser Umfangsrichtung gebildete Bogenlänge.
  • Umfangsseitig können beidseitig der Mittellinie seitliche Aussenkonturen an die mittlere Aussenkontur angrenzen, jeweils bis hin zu einer Seitenkontur der Pendelmasse. Die seitlichen Aussenkonturen können insbesondere jeweils einen seitlichen Aussenradius als Kreissegmentradius aufweisen, der dem Aussenradius des Pendelmassenträgers entspricht. Der Referenzpunkt des seitlichen Aussenradius der seitlichen Aussenkontur liegt dabei vorzugsweise auf dem der Rotationsachse zugewandten und bezüglich der Mittellinie der jeweiligen seitlichen Aussenkontur abgewandten Endpunkt des von der Mittellinie aus gesehenen und durch den maximalen Schwenkwinkel bogenseitig begrenzten und um die Drehachse mit dem Pendelabstand beschriebenen Kreisbogens.
  • Die Innenkontur der Pendelmasse kann einen mittleren und geradlinig, insbesondere tangential verlaufenden Abschnitt aufweisen, an den sich beidseitig der Mittellinie jeweils seitliche Innenkonturen anschließen können, die einen Kreissegmentradius als seitlicher Innenradius aufweisen, der dem Innenradius des Pendelmassenträgers entspricht. Der Referenzpunkt des seitlichen Innenradius der jeweiligen seitlichen Innenkontur liegt dabei vorzugsweise auf dem der Rotationsachse zugewandten und bezüglich der Mittellinie der jeweiligen seitlichen Innenkontur abgewandten Endpunkt des von der Mittellinie aus gesehenen und durch den maximalen Schwenkwinkel bogenseitig begrenzten und um die Drehachse mit dem Pendelabstand beschriebenen Kreisbogens. Die beiden Seitenkonturen der Pendelmasse sind insbesondere geradlinig und radial verlaufend ausgebildet und verknüpfen die Aussenkontur mit der Innenkontur.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind umfangsseitig wenigstens zwei Pendelmassenpaare benachbart zueinander angeordnet. Vorteilhafterweise sind wenigstens zwei umfangsseitig benachbarte Pendelmassen miteinander über ein Führungselement verbunden. Das Führungselement kann eine starre und gegenüber den benachbarten Pendelmassen jeweils mit Hilfe eines Drehgelenks verdrehbare Verbindung zwischen diesen bewirken, wobei die Drehpunkte der Drehgelenke der Verbindungen einer Pendelmasse auf einer durch die Drehachse verlaufenden Linie liegen, und die Drehpunkte der Drehgelenke der benachbarten und damit verbundenen Pendelmasse auf einer durch deren Drehachse verlaufenden Linie liegen. Dabei können die Gelenkpunkte insgesamt ein Parallelogramm oder ein Viereck oder ein Rechteck bilden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen beziehungsweise in Alleinstellung anwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1a: Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in einem Nullzustand.
  • 1b: Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand ausgelenkter Pendelmasse.
  • 2: Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3: Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 4: Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 5: Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 6a: eine Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung in einem Nullzustand.
  • 6b: eine Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand ausgelenkter Pendelmassen.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in einem Nullzustand dargestellt. In diesem Zustand ist die Pendelmasse 12 gegenüber dem Pendelmassenträger 14 nicht ausgelenkt und befindet sich in dem durch den um eine Rotationsachse 100 rotierenden Pendelmassenträger 14 erzeugten Fliehkraftfeld in einem Zustand geringsten Potentials, also in einer radial äußersten Position. Die Pendelmasse 12 ist mit einer auf der gegenüberliegenden Seite des Pendelmassenträgers 14 und in dieser Abbildung nicht ersichtlichen Pendelmasse zu einem Pendelmassenpaar 18 verbunden.
  • Die Pendelmasse 12 ist entlang der durch einen Ausschnitt in dem Pendelmassenträger 14 gebildeten Pendelbahn 102 mit Hilfe von zwei in dem Ausschnitt abrollbaren Abrollelementen gegenüber dem Pendelmassenträger 14 bis zu einem maximalen Schwenkwinkel 104 verschwenkbar. Die Pendelbahn 102 weist eine kreisbogenförmige Gestalt auf, wobei die Drehachse 106 als Zentrum des Kreisbogens bezüglich dem Pendelmassenträger 14 ortsfest ist und sich bei einer Bewegung der Pendelmasse 12 entlang der Pendelbahn 102 nicht verändert. Die Drehachse 106 befindet sich dabei radial zwischen der Pendelmasse 12 und der Rotationsachse 100 und hat einen radialen Abstand als Pendelabstand 108 zu der Pendelmasse 12 und zu der Rotationsachse 100.
  • Zur Verdeutlichung der von der Pendelmasse 12 beschreibbaren Pendelbahn 102 und der Freiheitsgrade der Bewegung sind hier virtuelle Aufhängungspunkte 110 mit dazwischen als nicht gegenständlich vorhandenen, sondern virtuell zu verstehenden Führungsstäben 112 eingezeichnet. Die Pendelmasse 12 wird damit zwangsweise in eine Pendelbahn 102 verwiesen, die der Bewegung einer Pendelmasse 12 entspräche, die durch zwei starre und über ein Drehgelenk mit dem Zentrum in der Drehachse 106 verschwenkbare Führungsstäbe 112 mit dem Pendelmassenträger 14 verbunden wäre.
  • 1b zeigt die Ausführungsform der Fliehkraftpendeleinrichtung 10 aus 1a in einem Zustand maximal ausgelenkter Pendelmasse 12. Dabei ist die Pendelmasse 12 auf der Pendelbahn 102 mit einem maximalen Schwenkwinkel 104 ausgelenkt.
  • In 2 ist ein Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Umfang der Pendelmasse 12 wird durch eine radial äußere Aussenkontur 20, zwei Seitenkonturen 22 und eine radial innnere Innenkontur 24 beschrieben. Die Aussenkontur 20 der Pendelmasse 2 besteht aus drei Kreissegmentabschnitten mit insgesamt zwei unterschiedlichen Kreissegmentradien, einer mittleren Aussenkontur 26 mit einem mittleren Aussenradius 114 und zwei seitliche Aussenkonturen 28 mit jeweils gleichem aber zum mittleren Aussenradius 114 verschiedenen seitlichen Aussenradius 116. Der mittlere Aussenradius 114 der mittleren Aussenkontur 26 definiert sich vorzugsweise als Differenz zwischen dem Aussenradius 118 des Pendelmassenträgers 14 und dem radialen Abstand der Drehachse 106 von der Rotationsachse 100, wobei der Referenzpunkt 120 des mittleren Aussenradius 114 in der Drehachse 106 liegt und wobei die mittlere Aussenkontur 26 mit dem mittleren Aussenradius 114 eine Erstreckung in Umfangsrichtung aufweist, die der durch den maximalen Schwenkwinkel 104 begrenzten in diese Umfangsrichtung gebildeten Bogenlänge 122 entspricht.
  • Umfangsseitig grenzen beidseitig der Mittellinie 124 seitliche Aussenkonturen 28 an die mittlere Aussenkontur 26 an, jeweils bis hin zur Seitenkontur 22 der Pendelmasse 12. Die seitlichen Aussenkonturen 28 weisen jeweils einen seitlichen Aussenradius 116 als Kreissegmentradius auf, der dem Aussenradius 118 des Pendelmassenträgers 14 entspricht. Der Referenzpunkt 124 des seitlichen Aussenradius 116 der seitlichen Aussenkontur 28 liegt dabei auf dem der Rotationsachse 100 zugewandten und bezüglich der Mittellinie 124 der jeweiligen seitlichen Aussenkontur 28 abgewandten Endpunkt des von der Mittellinie 124 aus gesehenen und durch den maximalen Schwenkwinkel 104 bogenseitig begrenzten und um die Drehachse 106 mit dem Pendelabstand 108 beschriebenen Kreisbogens 126.
  • Die Innenkontur 24 der Pendelmasse 12 hat eine geradlinig, insbesondere tangential verlaufende mittlere Innenkontur 30, an die sich beidseitig der Mittellinie 124 jeweils seitliche Innenkonturen 32 anschließen, die einen Kreissegmentradius als seitlicher Innenradius 128 aufweisen, der dem Innenradius 130 des Pendelmassenträgers 14 entspricht. Der Referenzpunkt 132 des seitlichen Innenradius 128 der jeweiligen seitlichen Innenkontur 32 liegt dabei auf dem der Rotationsachse 100 zugewandten und bezüglich der Mittellinie 124 der jeweiligen seitlichen Innenkontur 32 abgewandten Endpunkt des von der Mittellinie 124 aus gesehenen und durch den maximalen Schwenkwinkel 104 bogenseitig begrenzten und um die Drehachse 106 mit dem Pendelabstand 108 beschriebenen Kreisbogens 134. Die beiden Seitenkonturen 22 der Pendelmasse 12 sind insbesondere geradlinig und radial verlaufend ausgebildet und verknüpfen die Aussenkontur 20 mit der Innenkontur 24.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der Pendelmassenträger 14 hat einen einzelnen kreisbogenförmig verlaufenden Ausschnitt 34. An der Pendelmasse 12 sind Abrollelemente 36 in Form von mit der Pendelmasse 12 fest verbundenen Bolzen 38 und daran jeweils aufgenommenen Wälzlagern 40, beispielsweise Rollenlagern, Kugellagern oder vergleichbare befestigt, wobei die Wälzlager 40 in dem Ausschnitt 34 abrollbar sind, so dass eine Bewegung der Pendelmasse 12 gegenüber dem Pendelmassenträger 14 entlang der Pendelbahn 102 ermöglicht wird. Insbesondere ist der Durchmesser der Wälzlager 40 kleiner als die Höhe des Ausschnitts 34. Die Abrollelemente 36 sind umfangsseitig beabstandet, wobei der Abstand vorzugsweise kleiner als der zweifache maximale Schwenkwinkel 104 ist.
  • In 4 ist ein Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dem Pendelmassenträger 14 ist ein einzelner Ausschnitt 34 eingebracht, in dem die Abrollelemente 36 abrollbar sind. Als Abrollelemente 36 sind zwei Wälzkörper 42 vorgesehen, die jeweils in unterschiedlichen aus den Pendelmassen 12 ausgenommenen Ausschnitten 44 abrollbar sind. Unter Fliehkrafteinwirkung kommen die Abrollelemente 36 an der radialen Aussenseite 46 des Ausschnitts 34 in dem Pendelmassenträger 14 und an der radialen Innenseite 48 des Ausschnitts 44 der Pendelmasse 12 zur Anlage. Das bedeutet, die Konturen dieser Seiten der Ausschnitte 34, 44 bestimmen die Form der Pendelbahn 102 und sind vorzugsweise kreisbogenförmig und insbesondere mit dem gleichen Radius ausgebildet. Auch weist die jeweils radial gegenüberliegende Seiten jeweils eines Ausschnitts 34, 44 im Wesentlichen die gleiche Form auf, was zu einer vereinfachten Herstellung der Fliehkraftpendeleinrichtung 10 beiträgt.
  • Verbindungselemente 50 dienen dazu, die Abrollelemente 36 auf festem Abstand zueinander zu halten, wobei der Abstand der Abrollelemente 36 vorzugsweise kleiner als der zweifache maximale Schwenkwinkel 104 ist. Die Verbindungselemente 50 können beispielsweise als Rollenkäfig ausgeführt sein.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist die Ausführungsform ähnlich zu der in 4. Allerdings sind hier die Abrollelemente 36 als Stufenbolzen 52 ausgebildet, wobei der Durchmesser des Abrollelements 36 im Bereich der Ausschnitte 44 der Pendelmasse 12 kleiner ist als der entsprechende Durchmesser im Bereich des Ausschnitts 34 des Pendelmassenträgers 14. Dementsprechend können die Ausschnitte 44 in der Pendelmasse 12 kleiner ausgebildet werden, womit sich die Pendelmasse 12 und damit die Tilgungswirkung der Fliehkraftpendeleinrichtung 10 verbessert.
  • In 6a ist ein Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung in einem Nullzustand dargestellt. Umfangsseitig sind zwei Pendelmassenpaare 18 benachbart zueinander angeordnet und über zwei Führungselemente 54 miteinander verbunden. Das Führungselement 54 bewirkt eine starre und gegenüber den benachbarten Pendelmassen 12 jeweils mit Hilfe eines Drehgelenks verdrehbare Verbindung zwischen diesen.
  • Die Drehpunkte 136 der Drehgelenke 56 dieser Führungselemente 54 an einer Pendelmasse 12 liegen auf einer durch die Drehachse 106 verlaufenden Linie 138, und die Drehpunkte 136 der Drehgelenke 56 der benachbarten und damit verbundenen Pendelmasse 12 auf einer durch deren Drehachse 106 verlaufenden Linie 138. Vorzugsweise bilden die Drehpunkte 136 insgesamt ein Rechteck, wohingegen dieses in ein Parallelogramm übergeht, wenn die Pendelmassen 12 entlang ihrer Pendelbahn 102 ausgelenkt sind, wie dies in 6b bei dem maximalen Schwenkwinkel 104 gezeigt ist. Die eingezeichneten und virtuellen Führungsstäbe 112 dienen der Verdeutlichung der Freiheitsgrade der Bewegung der Pendelmassen 12 gegenüber dem Pendelmassenträger 14 und sind insbesondere gegenständlich nicht vorhanden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    12
    Pendelmasse
    14
    Pendelmassenträger
    18
    Pendelmassenpaar
    20
    Aussenkontur
    22
    Seitenkontur
    24
    Innenkontur
    26
    Aussenkontur
    28
    Aussenkontur
    30
    Innenkontur
    32
    Innenkontur
    34
    Ausschnitt
    36
    Abrollelement
    38
    Bolzen
    40
    Wälzlager
    42
    Wälzkörper
    44
    Ausschnitt
    46
    Aussenseite
    48
    Innenseite
    50
    Verbindungselement
    52
    Stufenbolzen
    54
    Führungselement
    56
    Drehgelenk
    100
    Rotationsachse
    102
    Pendelbahn
    104
    Schwenkwinkel
    106
    Drehachse
    108
    Pendelabstand
    110
    Aufhängungspunkte
    112
    Führungsstab
    114
    Aussenradius
    116
    Aussenradius
    118
    Aussenradius
    120
    Referenzpunkt
    122
    Bogenlänge
    124
    Mittellinie
    126
    Kreisbogen
    128
    Innenradius
    130
    Innenradius
    132
    Referenzpunkt
    134
    Kreisbogen
    136
    Drehpunkt
    138
    Linie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028556 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) mit axial beidseitig an einem um eine Rotationsachse (100) drehbaren Pendelmassenträger (14) angeordneten und ein Pendelmassenpaar (18) bildenden Pendelmassen (12), wobei das Pendelmassenpaar (18) mit Hilfe von wenigstens zwei in einem einzigen Ausschnitt (34) oder in unterschiedlichen Ausschnitten in dem Pendelmassenträger (14) abrollbaren Abrollelementen (36) gegenüber dem Pendelmassenträger (14) entlang einer kreisbogenförmigen Pendelbahn (102) begrenzt verschenkbar ist, wobei die Pendelbahn (102) eine bezüglich dem Pendelmassenträger (14) ortsfeste und einen radialen Abstand zu der Pendelmasse (12) aufweisende Drehachse (106) aufweist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (106) einen radialen Abstand zu der Rotationsachse (100) aufweist und radial zwischen der Pendelmasse (12) und der Rotationsachse (100) liegt.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollelemente (36) als in wenigstens einem Ausschnitt (34) in dem Pendelmassenträger (14) und jeweils in wenigstens einem Ausschnitt (44) in den Pendelmassen (12) eines Pendelmassenpaars (18) abrollbare Wälzkörper (42) ausgebildet sind, wobei die Wälzkörper (42) über Verbindungselemente (50) auf festem Abstand zueinander gehalten sind.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (12) eines Pendelmassenpaars (18) mit Hilfe von wenigstens einem in einem Ausschnitt (34) in dem Pendelmassenträger (14) aufgenommenen und darin bewegbaren Abstandselement miteinander befestigt sind.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollelemente (36) als Bolzen (38) mit einem daran aufgenommenem und in wenigstens einem Ausschnitt (34) abrollbaren Wälzlager (40) ausgebildet sind.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollelemente (36) eines Pendelmassenpaars (18) gemeinsam in einem Ausschnitt (34) des Pendelmassenträgers (14) aufgenommen sind.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollelemente (36) eines Pendelmassenpaars (18) jeweils in unterschiedlichen Ausschnitten (34) des Pendelmassenträgers (14) aufgenommen sind.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkontur (26) wenigstens einer Pendelmasse (12) aus wenigstens drei Kreissegmentabschnitten mit insgesamt wenigstens zwei unterschiedlichen Kreissegmentradien gebildet ist.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass umfangsseitig wenigstens zwei Pendelmassenpaare (18) benachbart zueinander angeordnet sind.
  10. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei umfangsseitig benachbarte Pendelmassen (18) miteinander über ein Führungselement (54) verbunden sind.
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