DE102012208264A1 - Pendelrolle für eine Fliehkraftpendeleinrichtung und Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer derartigen Pendelrolle - Google Patents

Pendelrolle für eine Fliehkraftpendeleinrichtung und Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer derartigen Pendelrolle Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Abstract

Pendelrolle für eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse und einem Pendelmasseträgerteil aufweisend eine Pendelrollendrehachse, zwei erste Rollenflächen und eine in Erstreckungsrichtung der Pendelrollendrehachse zwischen den ersten Rollenflächen angeordnete zweite Rollenfläche, bei der die ersten Rollenflächen und die zweite Rollenfläche um die Pendelrollendrehachse jeweils relativ zueinander drehbar sind, um die Pendelrolle baulich und/oder funktional zu verbessern sowie Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der die wenigstens eine Pendelmasse mithilfe wenigstens einer Pendelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche an dem Pendelmassenträgerteil geführt ist, um eine baulich und/oder funktional verbesserte Fliehkraftpendeleinrichtung bereit zu stellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Pendelrolle für eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse und einem Pendelmasseträgerteil aufweisend eine Pendelrollendrehachse, zwei erste Rollenflächen und eine in Erstreckungsrichtung der Pendelrollendrehachse zwischen den ersten Rollenflächen angeordnete zweite Rollenfläche sowie eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse.
  • Aus der DE 10 2006 028 556 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit einer Abtriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle, und einem Getriebe mit mindestens einer Getriebeeingangswelle, mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, die mehrere Pendelmassen umfasst, die mit Hilfe von Laufrollen an einer Pendelmassenträgereinrichtung relativ zu dieser bewegbar angebracht sind, und mit mindestens einer Kupplungseinrichtung und/oder mit mindestens einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung, bei der die Laufrollen jeweils mindestens einen Bund aufweisen, der unter Fliehkrafteinwirkung auf die Pendelmasse in axialer Richtung zwischen der Pendelmasse und der Pendelmassenträgereinrichtung angeordnet ist, um die Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere im Hinblick auf die im Betrieb auftretende Geräuschentwicklung, zu optimieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Pendelrolle baulich und/oder funktional zu verbessern und eine baulich und/oder funktional verbesserte Fliehkraftpendeleinrichtung bereit zu stellen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Pendelrolle für eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse und einem Pendelmasseträgerteil aufweisend eine Pendelrollendrehachse, zwei erste Rollenflächen und eine in Erstreckungsrichtung der Pendelrollendrehachse zwischen den ersten Rollenflächen angeordnete zweite Rollenfläche, bei der die ersten Rollenflächen und die zweite Rollenfläche um die Pendelrollendrehachse jeweils relativ zueinander drehbar sind.
  • Die Pendelrolle kann zur verlagerbaren Anordnung der wenigstens einen Pendelmasse an dem Pendelmassenträgerteil dienen. Die Pendelrolle kann eine zylinderartige Form aufweisen. Die ersten Rollenflächen können jeweils eine kreiszylindrische Form aufweisen. Die zweite Rollenfläche kann eine kreiszylindrische Form aufweisen. Die Pendelrollendrehachse kann zu einer Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung parallel anordenbar sein. Die ersten Rollenflächen können jeweils einen kleineren Durchmesser als die zweite Rollenfläche aufweisen. Die ersten Rollenflächen und die zweite Rollenfläche können zumindest annähernd gleiche Durchmesser aufweisen. Die Pendelrolle kann eine bolzenartige Form aufweisen. Die Pendelrolle kann eine stufenbolzenartige Form aufweisen.
  • Die Pendelrolle kann wenigstens einen Bund aufweisen. Der wenigstens eine Bund kann eine erste Rollenfläche und/oder die zweite Rollenfläche in Erstreckungsrichtung der Pendelrollendrehachse begrenzen. Eine erste Rollenfläche und/oder die zweite Rollenfläche kann einen Bund aufweisen. Eine erste Rollenfläche und/oder die zweite Rollenfläche kann zwei Bunde aufweisen. Der wenigstens eine Bund kann eine nach radial außen abnehmende Breite aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Pendelrolle ermöglicht eine unterschiedliche Umdrehungsgeschwindigkeit von Rollenflächen zueinander. Ein Abrollen wird begünstigt oder ermöglicht. Ein Rutschen wird reduziert oder verhindert. Ein Verschleiß ist reduziert. Eine undefinierte Pendelbewegung ist reduziert oder verhindert. Negative Auswirkungen von Fertigungsungenauigkeiten sind reduziert oder verhindert.
  • Die Pendelrolle kann mehrteilig ausgeführt sein. Die Pendelrolle kann vierteilig ausgeführt sein. Die Pendelrolle kann eine Achse, zwei erste Rollenkörper mit ersten Rollenflächen und einen zweiten Rollenkörper mit einer zweiten Rollenfläche aufweisen. Die Achse kann eine Länge aufweisen, die einer Summenlänge der ersten Rollenkörper und des zweiten Rollenkörpers zumindest annähernd entspricht. Die ersten Rollenkörper können jeweils eine hohlzylinderartige Form aufweisen. Die ersten Rollenflächen können jeweils mit einer radialen Außenfläche des ersten Rollenkörpers gebildet sein. Der zweite Rollenkörper kann eine hohlzylinderartige Form aufweisen. Die zweite Rollenfläche kann mit einer radialen Außenfläche des zweiten Rollenkörpers gebildet sein. Die ersten Rollenkörper können der wenigstens einen Pendelmasse zugeordnet und der zweite Rollenkörper kann dem Pendelmasseträgerteil zugeordnet sein. Diese Pendelrolle kann zur Verwendung mit einer zweiteiligen Pendelmasse dienen. Die ersten Rollenkörper können dem Pendelmasseträgerteil zugeordnet und der zweite Rollenkörper kann der wenigstens einen Pendelmasse zugeordnet sein. Diese Pendelrolle kann zur Verwendung mit einem Pendelmasseträgerteil, das eine Pendelmasse umgreift, dienen. Die Rollenkörper können in Erstreckungsrichtung der Pendelrollenachse derart voneinander beabstandet angeordnet sein, dass eine Reibung zwischen den Rollenkörpern verhindert ist. Die Rollenkörper können auf der Achse jeweils unabhängig voneinander drehbar gelagert sein. Zwischen den Rollenkörpern und der Achse kann jeweils ein Lager, insbesondere ein Gleitlager, angeordnet sein. Ein Lager kann eine Lagerbuchse aufweisen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt außerdem mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der die wenigstens eine Pendelmasse mithilfe wenigstens einer Pendelrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche an dem Pendelmassenträgerteil geführt ist.
  • Mithilfe der Fliehkraftpendeleinrichtung kann eine Kompensation von Drehungleichförmigkeiten verbessert sein. Derartige Drehungleichförmigkeiten können insbesondere aufgrund periodisch ablaufender Verbrennungsvorgänge in einer Brennkraftmaschine auftreten. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Flanschteil aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil aufweisen. Das Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers kann einer Brennkraftmaschine zugeordnet sein. Das Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers kann einer Reibungskupplung zugeordnet sein. Das Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers kann ein Flanschteil aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Zweimassenschwungrad sein. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplung aufweisen. Die Reibungskupplung kann ein Flanschteil aufweisen. Die Reibungskupplung kann eine Kupplungsscheibe aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehmomentwandler aufweisen. Der Drehmomentwandler kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil der Reibungskupplung kann das Pendelmassenträgerteil sein. Die Kupplungsscheibe der Reibungskupplung kann das Pendelmassenträgerteil sein. Das Flanschteil des Drehschwingungsdämpfers kann das Pendelmassenträgerteil sein. Das Flanschteil des Ausgangsteils des Drehschwingungsdämpfers kann das Pendelmassenträgerteil sein. Das Flanschteil des Drehmomentwandlers kann das Pendelmassenträgerteil sein.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann entlang einer Pendelrollenbahn führbar sein. Die Pendelrollenbahn kann an dem Pendelmassenträgerteil angeordnet sein. Die Pendelrollenbahn kann mithilfe wenigstens eines Durchbruchs gebildet sein. Der wenigstens eine Durchbruch kann eine nierenartige Form aufweisen. Der wenigstens eine Durchbruch kann an dem Pendelmassenträgerteil angeordnet sein. Der wenigstens eine Durchbruch kann an der wenigstens einen Pendelmasse angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann entlang einer vorgegebenen Bahn verlagerbar sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbar sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung exzentrisch angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere, insbesondere zwei, drei oder vier Pendelmassen aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine kreisringbogenartige Form aufweisen. Die kreisringbogenartige Form der wenigstens einen Pendelmasse kann sich über einen Mittelpunktswinkel von ca. 160°–190°, insbesondere von ca. 180°, erstrecken. Die kreisringbogenartige Form der wenigstens einen Pendelmasse kann sich über einen Mittelpunktswinkel von ca. 100°–130°, insbesondere von ca. 120°, erstrecken. Die kreisringbogenartige Form der wenigstens einen Pendelmasse kann sich über einen Mittelpunktswinkel von ca. 70°–100°, insbesondere von ca. 90°, erstrecken.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann ein einziges Pendelmasseteil aufweisen. Das Pendelmasseteil kann wenigstens einen Durchbruch zur Bildung einer Pendelrollenbahn aufweisen. Das Pendelmasseteil kann zwei Durchbrüche zur Bildung einer Pendelrollenbahn aufweisen. Das Pendelmasseteil kann in Erstreckungsrichtung der Drehachse von dem Pendelmassenträgerteil eingefasst sein.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann zwei Pendelmasseteile aufweisen. Die Pendelmasseteile können jeweils wenigstens einen Durchbruch zur Bildung einer Pendelrollenbahn aufweisen. Die Pendelmasseteile können jeweils zwei Durchbrüche zur Bildung einer Pendelrollenbahn aufweisen. Die zwei Pendelmasseteile der wenigstens einen Pendelmasse können einander in Erstreckungsrichtung der Drehachse gegenüberliegend angeordnet sein. Die zwei Pendelmasseteile der wenigstens einen Pendelmasse können einander gegenüberliegend beidseits des Pendelmassenträgerteils angeordnet sein. Die zwei Pendelmasseteile der wenigstens einen Pendelmasse können mit ihren Pendelrollenbahnen fluchtend angeordnet sein. Die zwei Pendelmasseteile der wenigstens einen Pendelmasse können miteinander fest verbunden sein. Die zwei Pendelmasseteile der wenigstens einen Pendelmasse können miteinander vernietet sein.
  • Das Pendelmassenträgerteil kann für jede Pendelmasse wenigstens einen Durchbruch zur Bildung einer Pendelrollenbahn aufweisen. Das Pendelmassenträgerteil kann für jede Pendelmasse zwei Durchbrüche zur Bildung einer Pendelrollenbahn aufweisen.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Fliehkraftpendel mit geteilter Zylinderrolle. Das Fliehkraftpendel kann voneinander getrennte Laufflächen der Rolle aufweisen. Die Rolle kann aus einer Achse, auf der die Laufflächen (zu Pendelmassen und Flansch) getrennt voneinander drehend gelagert sind, bestehen. Bei der Zylinderrolle kann die Lauffläche unterteilt sein und jedem Teil, hier Pendel und Flansch, kann eine eigene Laufrolle zugeordnet sein, die über eine Achse verbunden sind und aufgrund der Lagerung unabhängig voneinander rotieren können.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Pendelmassenträgerteil und Pendelmassen, die mithilfe von Pendelrollen an dem Pendelmassenträgerteil geführt sind, in Draufsicht,
  • 2 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Pendelmassenträgerteil und Pendelmassen, die mithilfe von Pendelrollen an dem Pendelmassenträgerteil geführt sind in Schnittansicht entlang der in 1 mit II-II bezeichneten Linie und
  • 3 eine Detailansicht einer Pendelrolle mit einer Achse und drehbaren Rollenkörpern.
  • 1 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 1 mit einem Pendelmassenträgerteil 2 und Pendelmassen 11, 12, 13 14, die mithilfe von Pendelrollen 25, 26, 35, 36 an dem Pendelmassenträgerteil 2 geführt sind, in der Draufsicht. Das Pendelmassenträgerteil 2 weist im Wesentlichen die Gestalt einer Kreisringscheibe 4 auf. Von der Kreisringscheibe 4 erstrecken sich zwei diametral angeordnete Ansätze 6, 7 radial nach außen. Die Ansätze 6, 7 weisen Anlageflächen für (nicht dargestellte) Bogenfedern eines Drehschwingungsdämpfers auf. Das Pendelmassenträgerteil 2 hat gleichzeitig die Funktion eines Ausgangsteils eines Drehschwingungsdämpfers und wird auch als Flansch bezeichnet.
  • Auf der in 1 sichtbaren Oberfläche der Kreisringscheibe 4 sind vier Pendelmassen 11, 12, 13, 14 begrenzt bewegbar an dem Pendelmassenträgerteil 2 angebracht. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der in 1 mit II-II bezeichneten Linie. In der Schnittansicht sieht man, dass jeweils zwei Pendelmasseteile 11, 21, 13, 23 paarweise gegenüberliegend an dem Pendelmassenträgerteil 2 angebracht sind.
  • Die Bewegung der Pendelmasseteile 11, 21 einer Pendelmasse wird, wie in 1 gezeigt ist, durch Pendelrollen 25, 26 ermöglicht, die in Laufbahnen 27, 28 geführt sind, die wiederum in der zugehörigen Pendelmasse 11 ausgespart sind. Die Laufbahnen 27, 28 werden von Durchgangslöchern gebildet, die sich in axialer Richtung durch die Pendelmasse 11 hindurch erstrecken und die Gestalt von Langlöchern aufweisen, die nierenförmig gekrümmt sind. Zur Anbringung der Pendelmasseteile 11, 21 an dem Pendelmassenträgerteil 2 sind des Weiteren drei Stufenbolzen 30 bis 32 vorgesehen. Innerhalb eines gestrichelten Aufbruchs 33 sieht man, dass in der Kreisringscheibe 4 ebenfalls nierenförmig gekrümmte Langlöcher zur Aufnahme der Stufenbolzen ausgebildet sind.
  • Die Pendelmasse 13 ist mit Hilfe von Pendelrollen 35, 36 an dem Pendelmassenträgerteil 2 angebracht. Die Bewegung der Pendelrollen 35, 36 wird durch Laufbahnen 37, 38 begrenzt. Des Weiteren sind wie bei den anderen Pendelmassen drei Stufenbolzen 40 bis 42 vorgesehen. Die Pendelrollen 35, 36 und die Stufenbolzen 40 bis 42 dienen dazu, die Bewegung der Pendelmasseteile 13, 23 in der Zeichenebene, also in radialer Richtung und in Umfangsrichtung zu begrenzen und zu definieren. Darüber hinaus sind an den Pendelmasseteilen 13, 23 noch jeweils drei axiale Anlaufelemente 44 bis 46 angebracht. In 2 sieht man, dass die axialen Anlaufelemente, die an den Pendelmasseteilen 13, 23 angebracht sind, jeweils einen Bolzen 48, 50 mit einem Bolzenkopf 49, 51 aufweisen, der in axialer Richtung zwischen den Pendelmasseteilen 13, 23 und der Kreisringscheibe 4 des Pendelmassenträgerteils 2 angeordnet ist. Die axialen Anlaufelemente 44 bis 46 sind vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, und dienen dazu, Geräusche zu reduzieren, die entstehen, wenn die Pendelmasseteile 13, 23 in axialer Richtung an der Kreisringscheibe 4 des Pendelmassenträgerteils 2 anschlagen.
  • 3 zeigt eine Detailansicht einer Pendelrolle 60, wie Pendelrolle 25, 26, 35, 36 gemäß 1 oder 2, mit einer Achse 62 und drehbaren Rollenkörpern 64, 66, 68. Die Pendelrolle 60 weist eine Pendelrollendrehachse 70 auf. Die Achse 62 dient als Welle. Die Achse 62 weist einen Kreisquerschnitt auf. Die Rollenkörper 64, 66, 68 sind auf der Achse jeweils unabhängig voneinander drehbar gelagert. Die Rollenkörper 64, 66, 68 sind auf der Achse voneinander jeweils spielbehaftet beabstandet gelagert. Die Rollenkörper 64, 66, 68 sind in Erstreckungsrichtung der Pendelrollendrehachse 70 nebeneinander angeordnet. Der Rollenkörper 66 ist zwischen den Rollenkörpern 64, 68 angeordnet.
  • Der Rollenkörper 64 weist eine hohlzylinderartige Form auf. Der Rollenkörper 64 weist eine radial äußere Oberfläche auf. Die radial äußeren Oberflächen des Rollenkörpers 64 bildet eine Rollenfläche 72. Der Rollenkörper 64 weist einen Außendurchmesser auf. Der Rollenkörper 64 weist einen Bund 74 auf. Der Bund 74 begrenzt die Rollenfläche 72 an einer einem benachbarten Rollenkörper zugewandten Seite. Der Rollenkörper 64 mit mithilfe eines Lagers 76 drehbar auf der Achse 62 gelagert.
  • Der Rollenkörper 66 weist eine hohlzylinderartige Form auf. Der Rollenkörper 66 weist eine radial äußere Oberfläche auf. Die radial äußeren Oberflächen des Rollenkörpers 66 bildet eine Rollenfläche 78. Der Rollenkörper 66 weist einen Außendurchmesser auf. Der Rollenkörper 66 weist zwei Bund 80, 82 auf. Die Bunde 80, 82 begrenzen die Rollenfläche 78 an den benachbarten Rollenkörpern zugewandten Seiten. Der Rollenkörper 66 mit mithilfe eines Lagers 84 drehbar auf der Achse 62 gelagert.
  • Der Rollenkörper 68 weist eine hohlzylinderartige Form auf. Der Rollenkörper 68 weist eine radial äußere Oberfläche auf. Die radial äußeren Oberflächen des Rollenkörpers 68 bildet eine Rollenfläche 88. Der Rollenkörper 68 weist einen Außendurchmesser auf. Der Rollenkörper 68 weist einen Bund 90 auf. Der Bund 90 begrenzt die Rollenfläche 88 an einer einem benachbarten Rollenkörper zugewandten Seite. Der Rollenkörper 68 mit mithilfe eines Lagers 92 drehbar auf der Achse 62 gelagert.
  • Der Rollenkörper 66 weist in Erstreckungsrichtung der Pendelrollendrehachse 70 eine größere Länge auf als die Rollenkörper 64, 68. Der Rollenkörper 66 weist einen größeren Außendurchmesser auf als die Rollenkörper 64, 68. Die Rollenkörper 64, 68 weisen dieselbe Länge auf. Die Rollenkörper 64, 68 weisen denselben Außendurchmesser auf.
  • Die Pendelrolle 60 ist mit dem Rollenkörper 64 an einem Pendelmasseteil 94 einer Pendelmasse, wie Pendelmasse 11, 12, 13, 14 gemäß 1 oder 2, angeordnet. Die Pendelrolle 60 ist mit dem Rollenkörper 68 an einem Pendelmasseteil 96 einer Pendelmasse, wie Pendelmasse 11, 12, 13, 14 gemäß 1 oder 2, angeordnet. Die Pendelrolle 60 ist mit dem Rollenkörper 66 an einem Pendelmasseträgerteil 98, wie Pendelmasseträgerteil 2 gemäß 1 oder 2, angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    2
    Pendelmasseträgerteil
    4
    Kreisringscheibe
    6
    radialer Ansatz
    7
    radialer Ansatz
    11
    Pendelmasse, Pendelmasseteil
    12
    Pendelmasse
    13
    Pendelmasse, Pendelmasseteil
    14
    Pendelmasse
    21
    Pendelmasseteil
    23
    Pendelmasseteil
    25
    Pendelrolle
    26
    Pendelrolle
    27
    Laufbahn
    28
    Laufbahn
    30
    Stufenbolzen
    31
    Stufenbolzen
    32
    Stufenbolzen
    33
    Aufbruch
    35
    Pendelrolle
    36
    Pendelrolle
    37
    Laufbahn
    38
    Laufbahn
    40
    Stufenbolzen
    41
    Stufenbolzen
    42
    Stufenbolzen
    44
    axiales Anlaufelement
    45
    axiales Anlaufelement
    46
    axiales Anlaufelement
    48
    Bolzen
    49
    Bolzenkopf
    50
    Bolzen
    51
    Bolzenkopf
    60
    Pendelrolle
    62
    Achse
    64
    Rollenkörper
    66
    Rollenkörper
    68
    Rollenkörper
    70
    Pendelrollendrehachse
    72
    Rollenfläche
    74
    Bund
    76
    Lager
    78
    Rollenfläche
    80
    Bund
    82
    Bund
    84
    Lager
    88
    Rollenfläche
    90
    Bund
    92
    Lager
    94
    Pendelmasseteil
    96
    Pendelmasseteil
    98
    Pendelmasseträgerteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028556 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) für eine Fliehkraftpendeleinrichtung (1) mit wenigstens einer Pendelmasse (11, 12, 13, 14, 94, 96) und einem Pendelmasseträgerteil (2, 98) aufweisend eine Pendelrollendrehachse (70), zwei erste Rollenflächen (72, 88) und eine in Erstreckungsrichtung der Pendelrollendrehachse (70) zwischen den ersten Rollenflächen (72, 88) angeordnete zweite Rollenfläche (78), dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rollenflächen (72, 88) und die zweite Rollenfläche (78) um die Pendelrollendrehachse (70) jeweils relativ zueinander drehbar sind.
  2. Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) mehrteilig ausgeführt ist.
  3. Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) eine Achse (62), zwei erste Rollenkörper (64, 68) mit ersten Rollenflächen (72, 88) und einen zweiten Rollenkörper (66) mit einer zweiten Rollenfläche (78) aufweist.
  4. Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rollenkörper (64, 68) der wenigstens einen Pendelmasse (11, 12, 13, 14, 94, 96) zugeordnet sind und der zweite Rollenkörper (66) dem Pendelmasseträgerteil (2, 98) zugeordnet ist.
  5. Pendelrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rollenkörper dem Pendelmasseträgerteil zugeordnet sind und der zweite Rollenkörper der wenigstens einen Pendelmasse zugeordnet ist.
  6. Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenkörper (64, 66, 68) auf der Achse (62) jeweils unabhängig voneinander drehbar gelagert sind.
  7. Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rollenkörpern (64, 66, 68) und der Achse (62) jeweils ein Lager (76, 84, 92), insbesondere ein Gleitlager, angeordnet ist.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (1), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil (2, 98) und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil (2, 98) unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse (11, 12, 13, 14, 94, 96), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelmasse (11, 12, 13, 14, 94, 96) mithilfe wenigstens einer Pendelrolle (25, 26, 35, 36, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an dem Pendelmassenträgerteil (2, 98) geführt ist.
DE201210208264 2012-05-16 2012-05-16 Pendelrolle für eine Fliehkraftpendeleinrichtung und Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer derartigen Pendelrolle Withdrawn DE102012208264A1 (de)

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