DE102011104939A1 - Fondsitzanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fondsitzanordnung (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit zumindest zwei Rückenlehnenteilen (14, 16), welche zwischen einer aufgerichteten Sitzstellung und einer Verstaustellung, in welcher eine Rückseite (18) des Rückenlehnenteils (16) mit einer Bodenfläche eines Kofferraums des Kraftwagens fluchtet, verschwenkbar sind, wobei an der Rückseite (18) zumindest eines der Rückenlehnenteile (16) ein Sicherungselement (20) zum Sichern von Ladegut vorgesehen ist, welches zwischen einer Verstaustellung, in welcher es an der Rückseite (18) anliegt, und einer ersten Sicherungsstellung, in welcher es entlang einer ersten Seitenkante (24) des zugeordneten Rückenlehnenteils (16) senkrecht zur Rückseite (18) des Rückenlehnenteils (16) abragt, verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fondsitzanordnung für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Fondsitzanordnungen mit teilweise umklappbaren Rückenlehnen sind dem Stand der Technik als allgemein bekannt zu entnehmen. Oftmals besitzen solche Anordnungen eine asymmetrische Teilung der Rückenlehne, so dass die Fondsitzanordnung optimal für den Transport von auch unterschiedlich dimensioniertem Ladegut bei gleichzeitigem Erhalt der maximalen Personenkapazität des Kraftwagens konfiguriert werden kann. Befinden sich bei teilweise umgelegter Rücklehne noch Passagiere auf dem Fondsitz, so besteht nun das Risiko, dass Ladegut, welches sich auf der umgeklappten Rückenlehne platziert ist, beispielsweise bei Kurvenfahrten, sich in Fahrzeugquerrichtung verschiebt und die Fondinsassen gefährdet.
  • Um diesem Problem entgegenzuwirken, sind beispielsweise Sperrgitter bekannt, die manuell auf seitlich im Kofferraum positionierte Schienen aufgesetzt werden, um so Bewegungen des Ladeguts entgegen der Fahrtrichtung einzudämmen. Auch Lösungen mit Spanngurten, die das Ladegut umschlingen sollen und mittels Drahtösen an der Karosse verankert sind, sind bekannt. Solche manuell anzubringenden Sperreinrichtungen sind jedoch aufwändig zu installieren und zeitaufwändig und unpraktisch in ihrer Nutzung.
  • Aus der DE 10 2008 014 949 A1 ist ferner ein Gepäckhalterungssystem bekannt, bei welchem auf der Rückseite einer Rücklehne eines Fahrzeugsitzes Halterahmen vorgesehen sind, die zusammen mit einem zugeordneten Spanngut ein auf der umgelegten Rückenlehne abgestelltes Gepäckstück umschließen und so halten sollen. Solche Halterungssysteme sind ebenfalls aufwändig und nur bedingt geeignet, Verschiebungen von Ladegut in Fahrzeugquerrichtung zu verhindern. Insbesondere eignen sie sich nur für Gepäckstücke, die von ihren Dimensionen her in den vorgesehenen Halterahmen passen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Fondsitzanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bereitzustellen, welche bei teilweise umgelegter Rücklehne der Fondsitzanordnung einen zuverlässigen Schutz vor dem Verrutschen von Ladegut in Fahrzeugquerrichtung bietet und welche gleichzeitig einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fondsitzanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer derartigen Fondsitzanordnung für einen Kraftwagen, insbesondere einem Personenkraftwagen, sind zumindest zwei Rückenlehnenteile vorgesehen, welche zwischen einer aufgerichteten Sitzstellung und einer Verstaustellung, in welcher eine Rückseite des Rückenlehnenteils mit einer Bodenfläche eines Kofferraums des Kraftwagens fluchtet, verschwenkbar sind. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass an der Rückseite zumindest eines der Rückenlehnenteile ein Sicherungselement zum Sichern von Ladegut vorgesehen ist, welches zwischen einer Verstaustellung, in welcher es an der Rückseite anliegt, und einer ersten Sicherungsstellung, in welcher es entlang einer ersten Seitenkante des zugeordneten Rückenlehnenteils senkrecht zur Rückseite des Rückenlehnenteils abragt, verschwenkbar ist.
  • Zum Verbringen des Sicherungselements in seine Sicherungsstellung ist somit lediglich ein einfacher Handgriff zu dessen Verschwenken notwendig. Aufwändige Installationen, wie beispielsweise das Verspannen von Gurten in zugeordnete Ösen oder dergleichen sind unnötig, so dass eine besonders einfache Handhabung gewährleistet ist. Da das Sicherungselement lediglich zur einseitigen Abgrenzung des umgeklappten Rückenlehnenteils dient, bestehen zudem keine Beschränkungen bezüglich der Dimensionierung des zu sichernden Ladeguts. Verglichen mit aus dem Stand der Technik bekannten Systemen, bei welchen das Ladegut mittels Spanngurten oder dergleichen vollständig umgeben wird, weist die erfindungsgemäße Fondsitzanordnung daher eine besonders große Flexibilität auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungselement in eine zweite Sicherungsstellung verschwenkbar, in welcher es entlang einer zweiten Seitenkante des zugeordneten Rückenlehnenteils senkrecht zur Rückseite des Rückenlehnenteils abragt.
  • Dies ist insbesondere für Fondsitzanordnungen, die beispielsweise eine dreifache Lehnenteilung von 40%–20%–40% aufweisen, zweckmäßig. Das Sicherungselement ist bei einer derart dreigeteilten Lehne am mittleren Rückenlehnenteil angeordnet und kann zur Sicherung des Ladeguts somit auf beide Seiten des mittleren Rückenlehnenteils aufgeklappt werden. Einschränkungen bezüglich derjenigen Seite der Fondsitzanordnung, die noch Platz für einen Passagier bieten soll, bestehen daher nicht. Eine solche Fondsitzanordnung ermöglicht also eine besonders flexible Beladung des Kraftwagens.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungselement in einem Halterahmen aufgenommen und gelenkig gegenüber diesem um wenigstens ein Gelenk verschwenkbar. Dies ermöglicht eine besonders stabile Verstauung des Sicherungselements in seiner Verstaustellung, wobei der Halterahmen gleichzeitig eine zusätzliche Abstützung für das Sicherungselement in der Sicherungsstellung bietet. Durch den Halterahmen können auf das Sicherungselement in Fahrzeugquerrichtung ausgeübte Kräfte flächig in die Rückenlehne eingetragen werden, so dass das Sicherungselement bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein besonders gutes Rückhaltevermögen bietet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sicherungselement mittels wenigstens eines Klipselements in der Verstaustellung in dem Halterahmen fixierbar. Damit wird zuverlässig vermieden, dass sich das Sicherungselement unerwünschterweise löst und beispielsweise durch Klappern oder dergleichen störend wirkt. Gleichzeitig kann ein solches Klipselement besonders einfach gelöst werden, so dass auch hier lediglich ein einziger Handgriff zum Verbringen des Sicherungselements in seine Sicherungsstellung notwendig ist.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungselement eines Rückenlehnenteils, welches sich in der Verstaustellung befindet, in seiner Sicherungsstellung mittels wenigstens eines Halteelements an einem benachbarten Rückenlehnenteil, welches sich in der Sitzstellung befindet, festlegbar. Durch das Halteelement wird somit eine zusätzliche Stützwirkung gegenüber in Fahrzeugquerrichtung auf das Sicherungselement wirkende Kräfte erzielt, so dass ein besonders guter Schutz von Fahrzeuginsassen gegenüber Ladungsverschiebungen auf der teilweise umgelegten Rückbank besteht.
  • Das Halteelement ist ferner vorzugsweise zwischen einer Verstaustellung, in welcher es an dem Sicherungselement anliegt, und einer Stützstellung, in welcher es seitlich über das Sicherungselement hinausragt, verschiebbar und/oder verschwenkbar. Hierdurch wird eine besonders kompakte Verstaustellung realisiert, wobei das Verbringen des Halteelements in seine Stützstellung mechanisch gleichzeitig besonders einfach ist, so dass auch hier die Handhabung der Fondsitzanordnung besonders komfortabel für die Fahrzeuginsassen ist.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise an dem benachbarten Rückenlehnenteil fixierbar. Auch dies verbessert das Rückhaltevermögen des Sicherungselements, so dass eine besonders sichere Fondsitzanordnung geschaffen wird.
  • Das Sicherungselement ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mittels eines als Zweischlagscharnier ausgebildeten Stützelements mit dem Halterahmen verbunden. Ein solches Scharnier, welches insgesamt drei Achsen aufweist, die vorzugsweise parallel verlaufen, ermöglicht ein Verschwenken des Sicherungselements in beide Richtungen, so dass dieses an beiden Kanten des in der Verstaustellung befindlichen Rückenlehnenteils aufgerichtet werden kann. Gleichzeitig kann ein derartiges Zweischlagscharnier so ausgeführt werden, dass das Sicherungselement in seiner Sicherungsstellung allein durch das Scharnier gehalten wird, wobei eine Mindestkraft zum Überdrücken des Scharniers aus dieser Stellung notwendig ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Festlegung des Sicherungselements in seiner Sicherungsstellung.
  • Das Sicherungselement umfasst ferner zweckmäßigerweise wenigstens ein Befestigungselement zum Befestigen einer Gepäckaufnahme, insbesondere eines Gepäcknetzes oder dergleichen. Dies ermöglicht es, Kleinteile, Bedarfmaterial für die Fondsitzinsassen oder dergleichen gesichert und Platz sparend unterzubringen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fondsitzanordnung mit einem Sicherungselement in seiner Verstaustellung;
  • 2 die Fondsitzanordnung gemäß 1 mit ausgeklapptem Halteelement des Sicherungselements;
  • 3 die Fondsitzanordnung gemäß 1 mit dem Sicherungselement in seiner Sicherungsstellung;
  • 4 die Fondsitzanordnung gemäß 1 mit dem Sicherungselement in seiner Sicherungsstellung in der Blickrichtung eines Fondsitzpassagiers;
  • 5 eine alternative Fondsitzanordnung mit alternativ ausgeführtem Halteelement;
  • 6 die Fondsitzanordnung gemäß 5 in alternativer Darstellung;
  • 7 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fondsitzanordnung mit alternativ ausgebildetem Halteelement;
  • 8 die Fondsitzanordnung gemäß 7 aus Blickrichtung eines Fondsitzpassagiers;
  • 9 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fondsitzanordnung mit alternativ ausgebildetem Halteelement;
  • 10 die Fondsitzanordnung gemäß 9 aus Sicht eines Fondsitzpassagiers;
  • 11 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fondsitzanordnung mit einem zusätzlichen Stützelement; und
  • 12 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fondsitzanordnung einer einstückig ausgebildeten Schleppstrebe.
  • Eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Fondsitzanordnung umfasst eine mehrteilige Rückbank 12 mit wenigstens zwei Rückenlehnenteilen 14, 16, welche getrennt voneinander umklappbar sind, um so den zur Verfügung stehenden Laderaum zu erweitern. Auf der Rückseite 18 des umgeklappt dargestellten Rückenlehnenteils 16 ist ein Sicherungsgitter 20 angeordnet, welches aufklappbar ist, um so Ladung vor dem Verrutschen in Querrichtung mit den nicht umgeklappten Teil der Rückbank 12 hin zu sichern.
  • Das Sicherungsgitter 20 ist in einem Rahmen 22 aufgenommen, der insgesamt eine Bauhöhe von etwa 15 mm aufweist, so dass eine besonders Platz sparende Verstauung des Sicherungsgitters 20 möglich ist. Das Rückenlehnenteil 16 ist hier als Mittelstück der gesamten Rückbank 12 ausgebildet und nimmt etwa 20% der Gesamtbreite der Rückbank 12 ein. Das Sicherungsgitter 20 kann im Rahmen 22 beidseitig aufgeklappt werden, so dass es sich in seiner Sicherungsstellung, die in 3 nochmals gezeigt ist, entlang der Kanten 24, 26 des Rückenlehnenteils 16 nach oben hin aufstellen lässt, um so eine Ladungssicherung in beide Seiten zu realisieren. Die jeweilige Seite wird danach gewählt, welcher Rückbankteil jeweils umgeklappt werden soll und welcher in seiner Sitzstellung verbleibt, so dass dort noch ein Passagier Platz nehmen kann.
  • Da das aufgestellte Sicherungsgitter 20 im Wesentlichen keine Überdeckung mit dem benachbarten Rückenlehnenteil 14 aufweist, muss, um einen zuverlässigen Schutz vor Verrutschen des Ladeguts zu gewährleisten, eine zusätzliche Abstützung vorgesehen werden. Hierzu ist in den in den 1 bis 3 gezeigten Varianten ein Klappbügel 28 vorgesehen, der in Richtung des Pfeils 30 umklappbar ist, um so eine in Fahrzeuglängsrichtung weisende Verlängerung des Sicherungsgitters 20 zu realisieren. Im ausgeklappten Zustand, der in 3 gezeigt ist, liegt der Klappbügel 28 an der Seitenfläche 32 des benachbarten Rückenlehnenteils 14 an und bietet so eine zusätzliche Abstützung des Sicherungsgitters 20 in Fahrzeugquerrichtung. Zur besseren Lastaufnahme kann der Klappbügel 28 noch mit verbreiterten Endstücken versehen werden.
  • Um das Sicherungsgitter 20 in der aufgestellten Position zu fixieren, kann an der Seitenfläche 32 des benachbarten Rücksitzteils 14 noch ein Gummizug 34 vorgesehen sein, mittels welchem der Klappbügel 28 fixierbar ist.
  • Um zusätzliche Verstaumöglichkeiten zu schaffen, kann das Sicherungsgitter 20 noch mit einem Verstaunetz versehen werden. Dieses kann, wie in 4 gezeigt, an Aufnahmen 36 des Sicherungsgitters 20 befestigt werden. 4 zeigt zudem, wie der Klappbügel 28 mittels Klipsrasten 38 in seiner ausgeklappten Stellung am Sicherungsgitter 20 befestigt werden kann.
  • Das an den Befestigungselementen 36 festgelegte Verstaunetz kann beispielsweise bei hochgestelltem Rückenlehnenteil 16 vom Kofferraum her zugänglich sein und dort zur Aufnahme von Arbeitshandschuhen, Schutzwesten oder dergleichen dienen. Auch in der Sicherungsstellung des Sicherungsgitters 20 kann das Verstaunetz Verwendung finden, um beispielsweise eine Zeitung, Kinderspielzeug oder dergleichen aufzunehmen. Der Klappbügel 28 verläuft dabei in eingeklappter Stellung an den Randbereichen des Sicherungsgitters 20 entlang und stört daher das Verstaunetz nicht.
  • Zum Verbringen des Sicherungsgitters 20 zwischen seiner Verstauposition, wie in 1 gezeigt, und seiner Sicherungsposition, wie in 3 und 4 dargestellt, sind also lediglich zwei Handgriffe notwendig: Das Sicherungsgitter 20 muss einerseits aufgestellt werden und andererseits muss der Haltebügel 28 umgeklappt werden, um eine zuverlässige Abstützung am benachbarten Rückenlehnenteil 14 zu ermöglichen. Insgesamt ergibt sich so eine besonders einfache Bedienbarkeit, so dass die Ladegutsicherung durch das Sicherungsgitter 20 mit möglichst geringem Aufwand verbunden ist.
  • Gleichzeitig bietet das Sicherungsgitter 20 sowohl im normalen Betrieb des Kraftwagens als auch im Falle eines Unfalls besonders gute Sicherheit. Im Normalbetrieb wird ein zuverlässiger Schutz von Fondsitzinsassen vor seitlich verrutschendem Ladegut gewährleistet. Im Falle eines Unfalls stellt das Sicherungsgitter 20 aufgrund der relativ weichen Aufhängung im Gummizug 34, oder auch alternativ mittels eines Klettverschlusses, kein Verletzungsrisiko für Fondsitzinsassen dar, da ein in Richtung des Sicherungsgitters 20 geschleuderter Insasse dieses ohne große Verletzungen wegdrücken kann.
  • Zur Sicherung des Sicherungsgitters 20 in seiner aufgestellten Position sind neben dem Klappbügel 28 noch alternative Halteelemente möglich. 5 zeigt die Sicherung durch einen Schwenkbügel 40, der in Richtung des Pfeils 42 vom Sicherungsgitter 20 weggeklappt werden kann, um die gewünschte Abstützung an der Seitenfläche 32 des benachbarten Rückenlehnenteils 14 zu erreichen. Der Bügel 40 ist dabei bevorzugt aus Blech ausgeformt und umfasst das Schutzgitter 20 beidseitig analog eines U-Profils. Der Verbindungsrücken des Schwenkbügels 40 ist dabei so gestaltet, dass er nach einem Umschlagen des Schwenkbügels um 180° einen Schwenkanschlag an der Seitenwandung des Sicherungsgitters 20 bildet, so dass der Bügel 40 eine definierte horizontale Lage einnimmt. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der leichten Handhabung und einer besonders stabilen Gestaltung des Sicherungsgitters 20 da keine besonders grollen Sicken oder dergleichen notwendig sind. 6 zeigt diese Ausführungsform nochmals von der anderen Seite, also aus Blickrichtung eines Fondsitzpassagiers her betrachtet.
  • Alternativ kann auch ein Auszugsbügel 44 vorgesehen sein, wie in den 7 und 8 dargestellt. Dieser umfasst ein Gestänge 46, welches vorzugsweise aus Vierkantrohren besteht, an deren Unterseite Zapfen 48 angeordnet sind, die in Langlöchern 50 des Sicherungsgitters 20 geführt sind. Durch Ausziehen des Gestänges 46 in Richtung des Pfeils 52 kann auch so eine Verlängerung des Sicherungsgitters 20 erzielt werden, so dass die gewünschte Abstützung an der Seitenfläche 32 des benachbarten Rückenlehnenteils 40 gewährleistet ist. 8 zeigt diese Variante nochmals aus Blickrichtung eines Fondsitzpassagiers.
  • Die 9 und 10 demonstrieren nochmals die Verwendung eines klappbaren Drahtbügels 28, wie in den 1 bis 4 dargestellt, wobei hier die gleiche Perspektive wie für die 5 bis 8 gewählt wurde, um einen ummittelbaren Vergleich der unterschiedlichen Mechanismen zu ermöglichen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den beschriebenen Stützmechanismen, mittels welchen das Sicherungsgitter 20 in der aufgestellten Position an der Seitenfläche 32 des benachbarten Rückenlehnenteils 14 abstützbar ist, kann ferner eine Sicherungsstütze 52 nach Art eines Zweischlagscharniers vorgesehen werden. Die Sicherungsstütze 52 ist mit einem ersten Gelenk 54 am Sicherungsrahmen 20 angelenkt. Ein erster Schenkel 56 erstreckt sich zu einem Scharnier 58 und ist mittels diesem mit einem zweiten Schenkel 60 verbunden, der über ein weiteres Gelenk 62 am Rahmen 22 angelenkt ist. Ein derartiges Zweischlagscharnier 52 ermöglicht das gewünschte Aufklappen des Sicherungsgitters 20 in beide Richtungen, also zu den Kanten 24, 26 des umgeklappten Rückenlehnenteils 16 hin.
  • In der aufgeklappten Lage ist das Zweischlagscharnier 52 gestreckt und nimmt einen Winkel von 45° zum Sicherungsgitter 20 sowie zum Rahmen 22 ein. Bei einem möglichen Lastfall durch sich verschiebendes Ladegut wird das Zweischlagscharnier 52 auf Zug belastet. Um diesen Lastfall abzustützen, ist keine zusätzliche Verriegelung des Zweischlagscharniers 52 notwendig.
  • Tritt im Gegensatz dazu eine Druckbelastung, beispielsweise durch einen Fondsitzinsassen, in Richtung des Pfeils 64 auf, so würde das Scharnier 52 unter dieser Belastung um die Scharnierachse 58 einklappen. Um Schutz gegen Druckbelastungen zu bieten, muss daher das Scharnier 58 in der gezeigten Position blockiert werden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Verbindungsscharnier 58 einen 180°-Anschlag aufweist, der eine Bewegung dieses Scharniers über den Anschlag hinaus wirkungsvoll verhindert. Eine bei Druckbelastung nicht erwünschte Bewegung des Zweischlagscharniers 52 in entgegengesetzter Richtung kann ferner durch eine Zugfeder verhindert werden, die räumlich so angeordnet wird, dass sie die Tendenz hat, das Zweischlagscharnier 52 in der 180°-Strecklage gemäß 11 zu halten. Bei großen Belastungen, beispielsweise durch einen bei einem Unfall zur Fahrzeugmitte hin geschleuderten Fondinsassen, kann jedoch aufgrund der grundsätzlichen Instabilität des Zweischlagscharniers 52 dieses wieder einklappen und so den Fondinsassen vor größeren Verletzungen schützen. Anstelle einer Zugfeder kann selbstverständlich auch jedes andere geeignete Federelement, wie beispielsweise eine Schenkelfeder oder Blattfeder Verwendung finden.
  • Die stabile Strecklage des Zweischlagscharniers 52 kann auch durch einen flachen Magneten im Bereich des Verbindungsscharniers 58 unterstützt werden. So kann beispielsweise einer der Schenkel 56, 60 eine Auskragung besitzen, die zum einen als Gelenkanschlag dient und zum anderen den Magneten trägt. Bei Druckbelastung des Zweischlagscharniers 52 kann dieser Magnet das Umschwenken des Zweischlags von einer stabilen in eine instabile Lage deutlich hinauszögern. Der Magnet kann zudem die beiden Schenkel 56, 60 bereits vorzeitig an sich ziehen, obwohl die Strecklage noch nicht vollständig erreicht ist. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die Federkräfte einer verwendeten Feder nur relativ schwach ausgebildet sind beziehungsweise die Lagerstellen unerwünschte Reibkräfte aufweisen sollten, die ein vollständiges Aufklappen des Zweischlags verhindern könnten.
  • Alternativ zu den gezeigten Ausführungsbeispielen ist selbstverständlich auch möglich, das Sicherungsgitter 20 so zu gestalten, dass es nur zu einer der Kanten 24, 26 des umgeklappten Rückenlehnenteils 16 hin aufklappen kann. Dies wäre beispielsweise bei einer nur zweiteiligen Rücksitzbank zweckmäßig. Das Zweischlagscharnier 52 kann hier durch gezielte Anordnung inklusive Gelenkanschlag so beeinflusst werden, dass sich der Zweischlag durch sein Eigengewicht in der Strecklage selbst sichert. Hierzu wird ein selbst fallender Gelenkanschlag von oben her auf den korrespondierenden Zweischlag geführt. Auch hier ist die Anwendung eines Magneten zusätzlich zu empfehlen. Bei einer derartigen einseitigen Anordnung des Sicherungsgitters 20 entfallen zudem die Längenrestrektionen für die Schenkel 56, 60, die in der gezeigten Ausführung aufgrund der notwendigen Symmetrie zustande kommen. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Darstellung der Komponenten des Zweischlags 52.
  • An Stelle des Zweischlagscharniers kann in einer besonders vereinfachten Ausführung, die in 12 dargestellt ist, auch eine einstückige Schleppstrebe 62 treten, die mit einem Lagerzapfen 64 in einer Führung 66 des Rahmens 22 aufgenommen ist. In der in 12 dargestellten aufgeklappten Stellung des Sicherungsgitters 20 wird die Schleppstrebe dabei über eine Rastnase im Führungsspalt der Führung 66 gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008014949 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Fondsitzanordnung (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit zumindest zwei Rückenlehnenteilen (14, 16), welche zwischen einer aufgerichteten Sitzstellung und einer Verstaustellung, in welcher eine Rückseite (18) des Rückenlehnenteils (16) mit einer Bodenfläche eines Kofferraums des Kraftwagens fluchtet, verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (18) zumindest eines der Rückenlehnenteile (16) ein Sicherungselement (20) zum Sichern von Ladegut vorgesehen ist, welches zwischen einer Verstaustellung, in welcher es an der Rückseite (18) anliegt, und einer ersten Sicherungsstellung, in welcher es entlang einer ersten Seitenkante (24) des zugeordneten Rückenlehnenteils (16) senkrecht zur Rückseite (18) des Rückenlehnenteils (16) abragt, verschwenkbar ist.
  2. Fondsitzanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) in eine zweite Sicherungsstellung verschwenkbar ist, in welcher es entlang einer zweiten Seitenkante (26) des zugeordneten Rückenlehnenteils (16) senkrecht zur Rückseite (18) des Rückenlehnenteils (16) abragt.
  3. Fondsitzanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) in einem Halterahmen (22) aufgenommen und gelenkig gegenüber diesem um wenigstens ein Gelenk verschwenkbar ist.
  4. Fondsitzanordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) mittels wenigstens eines Klipselements in der Verstaustellung in dem Halterahmen (22) fixierbar ist.
  5. Fondsitzanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) einer Rückenlehne (16), welches sich in der Verstaustellung befindet, in seiner Sicherungsstellung mittels wenigstens eines Halteelements (28, 40, 44) an einem benachbarten Rückenlehnenteil (14), welches sich in der Sitzstellung befindet, festlegbar ist.
  6. Fondsitzanordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (28, 40, 44) zwischen einer Verstaustellung, in welcher es an dem Sicherungselement (20) anliegt, und einer Stützstellung, in welcher es seitlich über das Sicherungselement (20) hinausragt, verschiebbar und/oder verschwenkbar ist.
  7. Fondsitzanordnung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (28, 40, 44) an dem benachbarten Rückenlehnenteil fixierbar ist.
  8. Fondsitzanordnung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) mittels eines als Zweischlagscharnier ausgebildeten Stützelements (52) mit dem Halterahmen (22) verbunden ist.
  9. Fondsitzanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) wenigstens ein Befestigungselement (36) zum Befestigen einer Gepäckaufnahme, insbesondere eines Gepäcknetzes, umfasst.
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