DE102011101626A1 - Airbagvorrichtung an einem Fahrzeug mit einem Scheibenairbagmodul - Google Patents

Airbagvorrichtung an einem Fahrzeug mit einem Scheibenairbagmodul Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung an einem Fahrzeug mit einem Scheibenairbagmodul, wobei das Scheibenairbagmodul (5; 17) ein Modulgehäuse (6; 18) aufweist, das im Bereich einer Frontklappenhinterkante (3; 21) aufbaufest oder mit der Frontklappe (19) verbunden angeordnet ist und sich nach einer Auslösung ein Gehäusedeckel (14; 20, 25) öffnet und sich daraus der Airbag (8; 24) außen vor einer Frontscheibe (4) entfaltet. Erfindungsgemäß sind im oder am Modulgehäuse (6; 18) des Scheibenairbagmoduls (5; 17) Elemente (15; 22) für Zusatzfunktionen zusätzlich zur Airbagfunktion integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung an einem Fahrzeug mit einem Scheibenairbagmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer solchen bekannten Airbagvorrichtung weist das Scheibenairbagmodul ein Modulgehäuse auf, das im Bereich einer Frontklappenhinterkante angeordnet ist. Nach einer Auslösung des Airbags wird ein Gehäusedeckel geöffnet und der Airbag entfaltet sich aus dem Modulgehäuse außen vor einer Frontscheibe. Dazu sind Ausführungsformen bekannt, bei denen ein Scheibenairbagmodul an der Frontklappe befestigt ist ( EP 1 176 062 B1 ) oder aufbaufest im Wasserkasten angebracht ist ( EP 1 304 269 B1 ).
  • Weiter ist eine Ausführungsform bekannt, bei der eine etwa horizontale Oberwand des Modulgehäuses flächenbündig mit der Frontklappe an deren Frontklappenhinterkante anschließt. Das Modulgehäuse erstreckt sich hier quer zwischen Federbeindomen und ist dort jeweils endseitig befestigt. Das Modulgehäuse selbst ist dabei entsprechend stabil ausgeführt ( DE 10 2005 040 358 A1 ).
  • Der Vorteil einer solchen Airbagvorrichtung mit einem Scheibenairbagmodul liegt in einem verbesserten Fußgängerschutz, jedoch hat die zwangsläufige Lage des Scheibenairbagmoduls im Bereich der Frontklappenhinterkante Nachteile hinsichtlich an sich bekannter üblicher Funktionen: Durch das Modulgehäuse des Scheibenairbagmoduls im Bereich der Frontklappenhinterkante können Wischwasserdüsen wie üblich nicht mehr in der Frontklappe integriert werden. Zudem gestaltet sich eine Anordnung des Scheibenairbagmoduls im Wasserkasten aufgrund von Bauraumverhältnissen oft schwierig, wobei gegebenenfalls auch nachteilig die Entfaltung des Airbags nicht unmittelbar am Ort des gewünschten Schutzbereichs beginnt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, solche nachteilige Folgen einer Anordnung eines Scheibenairbagmoduls zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im oder am Modulgehäuse des Scheibenairbagmoduls Elemente für Zusatzfunktionen zusätzlich zur Airbagfunktion integriert sind. Erfindungsgemäß wird somit für die Anordnung und Integration solcher Funktionselemente nicht auf Bauteile in der Nachbarschaft eines Airbagmoduls ausgewichen, sondern solche Elemente werden vorteilhaft im oder am Modulgehäuse an dafür günstigen Einbaulagen integriert. Airbagmodule wurden bisher von darauf spezialisierten Herstellern ausschließlich im Hinblick auf die Airbagfunktion entwickelt und hergestellt. Die Erfindungsidee liegt daher darin ein Scheibenairbagmodul gegebenenfalls individualisiert für einen bestimmten Fahrzeugtyp so weiterzubilden, dass es Zusatzfunktionen mit integrierten Elementen übernehmen kann. Dadurch können sich funktionsoptimierte Anordnungen, Bauraumeinsparungen und Kostenvorteile, insbesondere bei Herstellkosten und Montagekosten ergeben. Weiter sind damit gestalterische Freiräume eröffnet.
  • Als Elemente für Zusatzfunktionen am oder im Modulgehäuse werden vorzugsweise Wischwasserdüsen vorgeschlagen, gegebenenfalls mit zugehöriger Verschlauchung und je nach Ausrüstung auch einer zugehörigen Verkabelung sowie einer Ansteuereinheit für eine Heizfunktion. Weiter können je nach den Gegebenheiten eine Wischerabdeckung und/oder eine Frontklappendichtung integriert sein. Zudem können gegebenenfalls solche Elemente für eine Stützfunktion oder eine Abschottung gegen Schwallwasser ausgebildet sein.
  • In einer konkreten Ausführungsform sind vorzugsweise an einem auf die Frontscheibe weisenden, Rückwandbereich des Modulgehäuses Wischwasserdüsen mit einer Düsenrichtung auf die Frontscheibe hin integriert.
  • Dieser Rückwandbereich mit den Wischwasserdüsen bildet zweckmäßig den öffenbaren, nach unten zur Frontscheibe hin aufklappbaren Gehäusedeckel. Der aufgeklappte Gehäusedeckel kann sich dann mit den integrierten Wischwasserdüsen in der Art einer Rampe an der Frontscheibe abstützen, wodurch ein geeigneter Austrittkanal für den Airbag vorgegeben werden kann. Beispielsweise kann der Gehäusedeckel so abgestützt werden, dass der Airbag ohne Behinderung über einen Wischerarm hinweg entfaltbar ist.
  • In einer ersten Anordnungsalternative ist das Modulgehäuse von oben her von der Frontklappe abgedeckt und schließt zumindest mit einem Abschnitt seiner Rückwand etwa mit der Frontklappenhinterkante ab, wobei im oberen Bereich eines Rückwandabschnitts Wischwasserdüsen angebracht sind. Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig das Modulgehäuse an der Frontklappe zu befestigen.
  • In einer zweiten Anordnungsalternative schließt sich eine etwa horizontale Oberwand des Modulgehäuses flächenbündig mit der Frontklappe an deren Frontklappenhinterkante an, wobei auch hier an einem etwa vertikalen Rückwandbereich Wischwasserdüsen integriert sind.
  • Bei dieser Ausführungsform kann sich vorteilhaft das Modulgehäuse im Rückwandbereich über einen Wischerarm (in dessen Ruhestellung) als Wischerabdeckung erstrecken.
  • Weiter wird bei dieser Ausführungsform das Modulgehäuse Zweckmäßig aufbaufest angeordnet und erstreckt sich mit einem Teilbereich unter der Frontklappenhinterkante. An einem solchen Gehäuseteilbereich kann dann vorteilhaft eine Frontklappendichtung angeordnet werden.
  • Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Vorderwagens eines Personenkraftwagens;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von 1 zu einer ersten Ausführungsform eines Scheibenairbagmoduls.
  • In 1 ist perspektivisch ein Vorderwagen 1 eines Personenkraftwagens dargestellt mit einer Frontklappe 2 mit einer Frontklappenhinterkante 3 und mit einer Frontscheibe 4. Zwischen der Frontklappenhinterkante 3 und der Frontscheibe 4 ist ein quer verlaufendes Scheibenairbagmodul 5 angebracht, welches anhand der Schnittdarstellung von 2 näher erläutert wird:
    Das Scheibenairbagmodul 5 weist ein Modulgehäuse 6 auf, in dem unter anderem ein Gasgenerator 7 sowie ein gefalteter Airbag 8 enthalten sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 weist das Modulgehäuse 6 eine Oberwand 9 auf, mit der es flächenbündig mit der Frontklappe 2 an deren Frontklappenhinterkante 3 anschließt. Die Frontklappe 2 ist somit entsprechend der angrenzenden Oberwand 9 kürzer ausgeführt, wobei diese Oberwand 9 so gestaltet ist, dass die Frontklappe 2 in der selben Straklage (strichlierte Linie 10) bildlich verlängert wird. Das Modulgehäuse 6 liegt mit einer Unterwand 11 auf einer Wasserkastenabdeckung 12 auf und ist dort verbunden. Zudem erstreckt sich das Modulgehäuse 6 mit einem Teilbereich unter der Frontklappenhinterkante 3, wobei auf diesem Teilbereich eine Frontklappendichtung 13 angeordnet ist.
  • In einem zur Frontscheibe 4 hin gerichteten Rückwandbereich 14 des Modulgehäuses 6 sind (nicht mit Einzelheiten dargestellte) Wischwasserdüsen 15 integriert, welche im Betrieb Wasserstrahlen 16 auf die Windschutzscheibe 4 sprühen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Modulgehäuse 6 an seiner Unterseite bogenförmig zum Rückwandbereich 14 hin ausgeformt dergestalt, dass sich das Modulgehäuse 6 im Rückwandbereich 14 über einen Wischerarm 27 in dessen Ruhestellung als Wischerabdeckung erstreckt.
  • Weiter kann eine (nicht dargestellte) Verschlauchung zu den integrierten Wischwasserdüsen 15 sowie gegebenenfalls eine Verkabelung und elektrische Ansteuerung einer Heizfunktion von einer zentralen Koppelstelle, vorzugsweise im seitlichen Bereich im Modulgehäuse 6 integriert sein. Das Modulgehäuse 6 kann sich mit seiner Oberwand 9 über die gesamte Breite der Frontscheibe 4 bzw. der Frontklappe 2 erstrecken, wie in 1 dargestellt. Falls das Modulgehäuse 6 in seiner Quererstreckung gegebenenfalls kürzer ausgebildet wird, ist die Oberwand 9 mit entsprechenden zusätzlichen Oberwandelementen jeweils seitlich zu ergänzen, so dass eine flächenbündige Verlängerung der Frontklappe 2 in Richtung der Frontscheibe 4 quer durchgehend vorliegt. Gegebenenfalls könnte die Frontklappe 2 auch einen Ausschnitt im Bereich einer Oberwand 9 aufweisen, mit jeweils beidseitig anschließenden Verlängerungen in der Frontklappe 2.
  • In einer alternativen Ausführungsform eines Scheibenairbagmoduls ist ein Modulgehäuse vorgesehen, welches von oben her von einem hinteren Bereich einer Frontklappe abgedeckt und mit dieser verbunden ist. Ein Rückwandbereich schließt hier etwa mit einer Frontklappenhinterkante ab, wobei auch hier im Rückwandbereich Wischwasserdüsen angebracht sind, welche im Betrieb Wasserstrahlen auf die Frontscheibe über einen Wischerarm hinweg sprühen.
  • Im Modulgehäuse sind auch hier ein Gasgenerator sowie ein gefalteter Airbag enthalten.
  • Nach Auslösung der Airbagfunktion bildet der Rückwandbereich mit den Wischwasserdüsen einen öffenbaren, nach unten zur Frontscheibe hin aufklappbaren Gehäusedeckel des Modulgehäuses aus. Der nach Zündung des Gasgenerators sich ausdehnende Airbag hat den Gehäusedeckel an Sollbruchstellen aufgerissen und nach unten geklappt, wobei die Wischdüsen in einer Abstützfunktion den Gehäusedeckel so abstützen, dass dadurch eine Rampe bzw. Verlängerung eines Schusskanals für einen gezielten Austritt des Airbags über den Wischerarm hinweg vor der Frontscheibe erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1176062 B1 [0002]
    • EP 1304269 B1 [0002]
    • DE 102005040358 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Airbagvorrichtung an einem Fahrzeug mit einem Scheibenairbagmodul, wobei das Scheibenairbagmodul (5; 17) ein Modulgehäuse (6; 18) aufweist, das im Bereich einer Frontklappenhinterkante (3; 21) aufbaufest oder mit der Frontklappe (19) verbunden angeordnet ist und sich nach einer Auslösung ein Gehäusedeckel (14; 20, 25) öffnet und sich daraus der Airbag (8; 24) außen vor einer Frontscheibe (4) entfaltet, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Modulgehäuse (6; 18) des Scheibenairbagmoduls (5; 17) Elemente (15; 22) für Zusatzfunktionen zusätzlich zur Airbagfunktion integriert sind.
  2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Elemente für Zusatzfunktionen am oder im Modulgehäuse (6; 18) Wischwasserdüsen (15; 22) gegebenenfalls mit zugehöriger Verschlauchung und Verkabelung sowie eine elektrische Ansteuereinheit für eine Heizfunktion integriert sind, und/oder dass wenigstens eine Wischerabdeckung integriert ist, und/oder dass wenigstens eine Dichtung, insbesondere eine Frontklappendichtung (13) integriert ist, und/oder dass wenigstens ein Element für Zusatzfunktionen so gestaltet ist, dass damit eine Stützfunktion und/oder eine Abschottung gegen Schwallwasser erreichbar ist.
  3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem auf die Frontscheibe (4) weisenden Rückwandbereich (14; 20) des Modulgehäuses (6; 18) Wischwasserdüsen (15; 22) mit einer Düsenrichtung auf die Frontscheibe (4) integriert sind.
  4. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückwandbereich (14; 20) mit den Wischwasserdüsen (15; 22) den öffenbaren, nach unten zur Frontscheibe (4) hin aufklappbaren Gehäusedeckel (25) bildet.
  5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der aufgeklappte Gehäusedeckel (25) mit den integrierten Wischwasserdüsen (22) an der Frontscheibe (4) abstützt.
  6. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (18) von oben her von der Frontklappe (4) abgedeckt ist und zumindest mit einem Abschnitt einer Rückwand (20) etwa mit der Frontklappenhinterkante (21) abschließt und im Rückwandbereich (20) Wischwasserdüsen (22) angebracht sind.
  7. Airbagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (18) mit der Frontklappe (19) verbunden ist.
  8. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine etwa horizontale Oberwand (9) des Modulgehäuses (6) flächenbündig mit der Frontklappe (2) an deren Frontklappenhinterkante (3) anschließt und an einem etwa vertikalen Rückwandbereich (14) Wischwasserdüsen (15) integriert sind.
  9. Airbagvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Modulgehäuse (6) im Rückwandbereich (14) über einen Wischerarm (27) als Wischerabdeckung erstreckt.
  10. Airbagvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (6) aufbaufest angeordnet ist und sich mit einem Teilbereich unter der Frontklappenhinterkante (3) erstreckt und dort am Modulgehäuse (6) eine Frontklappendichtung (13) angeordnet ist.
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