DE102006042652A1 - Reinigungseinrichtung an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, mit einer verstellbaren Spritzdüse - Google Patents

Reinigungseinrichtung an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, mit einer verstellbaren Spritzdüse Download PDF

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Abstract

Reinigungseinrichtung an einer Windschutzscheibe (2) eines Fahrzeugs, mit einer verstellbaren Spritzdüse (1), die an einem unterhalb oder in einem unteren Bereich der Windschutzscheibe (2) angeordneten Wandelement (3) aus einer Rückzugslage in eine Sprühlage verstellbar ist, in der über die Spritzdüse (1) Waschwasser auf die mit wenigstens einem Scheibenwischer (4) versehene Windschutzscheibe (2) aufzubringen ist. Die Windschutzscheibe (2) ist eine vordere oder hintere Windschutzscheibe (2) des Fahrzeugs. Die Spritzdüse (1) ist in einem vertikalen Zwischenraum (5) zwischen einem hinteren Klappenbereich (6) einer Frontklappe (7) oder einem vorderen Klappenbereich einer Heckklappe und dem unter dem betreffenden Klappenbereich (6) der geschlossenen Frontklappe (7) bzw. Heckklappe an der Karosserie des Fahrzeugs oder an der Windschutzscheibe (2) angeordneten Wandelement (3) verstellbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, mit einer verstellbaren Spritzdüse, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Reinigungseinrichtung weist in der US 3,230,564 eine in einem Hohlraum der Schwenkachse eines Scheibenwischers an einer vorderen Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs axial zwischen einer Rückzugslage und einer Sprühlage verstellbare Spritzdüse auf, über die Waschwasser auf die Windschutzscheibe aufzubringen ist. Die Spritzdüse versteift die Schwenkachse des Scheibenwischers und dürfte sich in ihrer Rückzugslage oder zumindest in ihrer Sprühlage in dem Längsverstellbereich der nicht dargestellten Frontklappe des Kraftfahrzeugs befinden, in dem die Frontklappe bei einem Unfall nach hinten verstellt wird. Bei einem unfallbedingten Aufprall beispielsweise einer Person auf die Frontklappe kann deshalb die Frontklappe lediglich bis zu der Sprühdüse Energie absorbierend nach hinten verstellt werden. In der Sprühlage ist die Spritzdüse vom Fahrtwind umströmt, in dem sich Schmutzpartikel befinden können, die eine Verschmutzung der Spritzdüse bewirken. Bei verschmutzter Spritzdüse kann Waschwasser eventuell unzureichend auf der Windschutzscheibe verteilt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Reinigungseinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die lange funktionsfähig ist und eine unfallbedingte Verlagerung einer Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs nicht behindert.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Mit der zwischen einer Rückzugslage und einer Sprühlage verstellbaren Anordnung der Spritzdüse in einem vertikalen Zwischenraum zwischen einem hinteren Klappenbereich einer Frontklappe oder einem vorderen Klappenbereich einer Heckklappe und dem unter dem betreffenden Klappenbereich der geschlossenen Frontklappe bzw. Heckklappe an der Karosserie des Fahrzeugs oder an der Windschutzscheibe angeordneten Wandelement ist die Spritzdüse vor einer Verschmutzung weitgehend geschützt angeordnet und kann dadurch länger funktionsfähig bleiben. Bei dieser Anordnung behindert die Spritzdüse eine unfallbedingte Vertikalverlagerung und/oder Längsverlagerung der Front- oder Heckklappe nicht und schränkt den Verstellbereich der Front- oder Heckklappe insbesondere nach unten und/oder nach hinten bzw. nach vorne nicht ein. Die Front- oder Heckklappe kann deshalb bei einem unfallbedingten Aufprall einen größeren Vertikalverstellweg und/oder Längsverstellweg aufweisen, in dem die Front- oder Heckklappe den Aufprall dämpft. Dadurch können unfallbedingte Verletzungen beispielsweise beim Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe vermieden oder abgeschwächt sein. Die Spritzdüse ist an einem ortsfesten Wandelement befestigt, wodurch die Fixierung und Führung der Schlauchleitung zu der Spritzdüse erleichtert ist bzw. einfacher und damit kostengünstiger ausgeführt werden kann. Die mit einer offenen oder durch einen vorgegebenen Wasserdruck beispielsweise elastisch öffnenden Wasseraustrittöffnung gefertigte Spritzdüse kann eine geringe axiale Länge aufweisen und/oder mit einer vorgebbaren Anzahl von Bauteilen teleskopisch längenveränderlich ausgebildet sein. Um ein Einfrieren der Spritzdüse in der kalten Jahreszeit zu vermeiden, kann ein Heizsystem vorgesehen sein, das beispielsweise eine vorhandene oder zusätzliche Heizeinrichtung oder die Wärme eines Motors des Fahrzeugs nutzt. Die Windschutzscheibe kann eine vordere oder hintere Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch die an der vorderen Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs angeordnete Reinigungseinrichtung, mit in der Rückzugslage befindlicher Spritzdüse und
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht bei in die Sprühlage verstellter Spritzdüse.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch eine an der vorderen Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs angeordnete Reinigungseinrichtung dargestellt. Die Reinigungseinrichtung weist eine verstellbare Spritzdüse 1 auf, die sich in der Figur in ihrer Rückzugslage befindet. Die Spritzdüse 1 ist an einem im wesentlichen unterhalb der vorderen Windschutzscheibe 2 angeordneten Wandelement 3 etwa senkrecht zur Windschutzscheibe 2 aus der in 1 dargestellten Rückzugslage in die 2 entsprechende Sprühlage verstellbar. In der Sprühlage kann über die Spritzdüse 1 Waschwasser auf die mit wenigstens einem Scheibenwischer 4 versehene Windschutzscheibe 2 aufgebracht werden. Die Spritzdüse 1 ist hierzu mit wenigstens einer Zuleitung für das Waschwasser verbunden, das beispielsweise über eine manuell oder automatisch aktivierte Elektropumpe zu der Spritzdüse 1 gepumpt wird. Der Scheibenwischer 4 ist in den Figuren lediglich in einem Querschnitt durch einen Bügel des in eine etwa horizontale Lage geschwenkten Scheibenwischers 1 dargestellt.
  • Die Spritzdüse 1 ist in einem vertikalen Zwischenraum zwischen dem hinteren Klappenbereich 6 der eine Motorhaube bildenden Frontklappe 7 und dem unter dem hinteren Klappenbereich 6 der geschlossenen Frontklappe 7 am unteren Randbereich der Windschutzscheibe 2 beispielsweise über eine Klebeverbindung befestigten Wandelements 3 verstellbar angeordnet. Das Wandelement 3 weist in dem Bereich der Spritzdüse 1 und in ihrem Umgebungsbereich eine etwa ebene Fläche 8 auf, die etwa parallel zum benachbarten unteren Bereich der Windschutzscheibe 2 verläuft. An ihrem von der Windschutzscheibe 2 abgewandten Bereich weist das Wandelement 3 eine nach oben bzw. schräg nach oben gerichtete Querwand 9 auf, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Das Wandelement 3 bildet dadurch eine oben offene Wasserrinne, die von der Windschutzscheibe 2 ablaufendes Wasser sammeln und beispielsweise seitlich ableiten kann.
  • An der Frontklappe 7 ist eine nicht dargestellte Schutzeinrichtung vorgesehen, die aktiv oder passiv einen Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe 7 dämpfen kann. Die Schutzeinrichtung sieht eine zumindest geringe Vertikalbewegung der Frontklappe 7 nach unten und/oder Längsbewegung der Frontklappe 7 nach hinten beim Aufstellen der Frontklappe 7 in eine obere, abgefederte Schutzlage und/oder bei einem Aufprall eines Fußgängers auf die in ihrer Schließlage befindliche oder in ihre Schutzlage hochgestellte Frontklappe 7 vor. Der vertikale Zwischenraum 5 ist so bemessen, dass bei einer durch einen Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe 7 zu erwartenden Vertikalverlagerung und/oder Rückverlagerung die Frontklappe 7 nicht in einen Kontakt mit der in der Rückzugslage oder in der Sprühlage befindlichen Spritzdüse 1 oder mit dem Wandelement 3 kommt. Die Windschutzscheibe 2 ist an ihrem nach vorne unten schräg gestellten unteren Bereich von oben an einer Wand 10 der Karosserie des Kraftfahrzeugs abgestützt oder beispielsweise über eine Klebeverbindung befestigt.
  • In 2 ist die Spritzdüse 1 in ihre Sprühlage verstellt, in der mit Druck belastetes Waschwasser in einem Sprühstrahl 11 auf die Oberfläche der vorderen Windschutzscheibe 2 aufgebracht werden kann. Der Sprühstrahl 11 löst eventuell auf der Windschutzscheibe 2 haftende Schmutzteilchen, die dann von dem Scheibenwischer 4 aus dem Sichtfeld des dahinter befindlichen Fahrgastes oder Fahrzeuglenkers gewischt werden können, wodurch die Sicht durch die Windschutzscheibe 2 ungehindert sein dürfte.
  • Die Windschutzscheibe kann eine vordere oder hintere Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs sein. Ist die Windschutzscheibe beispielsweise eine hintere Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, so ist der vertikale Zwischenraum zwischen einem vorderen Klappenbereich einer Heckklappe und dem unter dem Klappenbereich der geschlossenen Heckklappe an der Karosserie des Fahrzeugs oder an der Windschutzscheibe angeordneten Wandelement verstellbar angeordnet. Das Wandelement kann von dem Ausführungsbeispiel abweichend ausgebildet und beispielsweise mit einem unteren Bereich der Windschutzscheibe verklebt oder mit der Karosserie des Fahrzeugs fest oder lösbar verbunden sein.

Claims (10)

  1. Reinigungseinrichtung an einer Windschutzscheibe (2) eines Fahrzeugs, mit einer verstellbaren Spritzdüse (1), die an einem unterhalb oder in einem unteren Bereich der Windschutzscheibe (2) angeordneten Wandelement (3) aus einer Rückzugslage in eine Sprühlage verstellbar ist, in der über die Spritzdüse (1) Waschwasser auf die mit wenigstens einem Scheibenwischer (4) versehene Windschutzscheibe (2) aufzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzscheibe (2) eine vordere oder hintere Windschutzscheibe (2) des Fahrzeugs ist und die Spritzdüse (1) in einem vertikalen Zwischenraum (5) zwischen einem hinteren Klappenbereich (6) einer Frontklappe (7) oder einem vorderen Klappenbereich einer Heckklappe und dem unter dem betreffenden Klappenbereich (6) der geschlossenen Frontklappe (7) bzw. Heckklappe an der Karosserie des Fahrzeugs oder an der Windschutzscheibe (2) angeordneten Wandelement (3) verstellbar angeordnet ist.
  2. Reinigungseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (3) in dem Bereich der Spritzdüse (1) oder zusätzlich in ihrem Umgebungsbereich eine etwa ebene Fläche (8) bildet.
  3. Reinigungseinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche (8) etwa parallel zum benachbarten unteren Bereich der Windschutzscheibe (2) verläuft.
  4. Reinigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (3) an einem von der Windschutzscheibe (2) abgewandten Bereich eine nach oben oder schräg nach oben gerichtete, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Querwand (9) aufweist.
  5. Reinigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (3) eine oben offene Wasserrinne bildet.
  6. Reinigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (3) mit einem unteren Bereich der Windschutzscheibe (2) verklebt oder mit der Karosserie des Fahrzeugs fest oder lösbar verbunden ist.
  7. Reinigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzscheibe eine vordere Windschutzscheibe (2) eines Kraftfahrzeugs ist und an der Frontklappe (7) eine Schutzeinrichtung vorgesehen ist, die aktiv oder passiv einen Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe (7) dämpfen kann.
  8. Reinigungseinrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung eine zumindest geringe Vertikalbewegung der Frontklappe (7) nach unten und/oder Längsbewegung der Frontklappe (7) nach hinten beim Aufstellen der Frontklappe (7) in eine obere, abgefederte Schutzlage und/oder bei einem Aufprall eines Fußgängers auf die in ihrer Schließlage befindliche oder in ihre Schutzlage hochgestellte Frontklappe (7) vorsieht.
  9. Reinigungseinrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Zwischenraum (5) so bemessen ist, dass bei einer durch einen Aufprall eines Fußgängers auf die Frontklappe (7) zu erwartenden Vertikalverlagerung der Frontklappe (7) nach unten und/oder Rückverlagerung der Frontklappe (7) die Frontklappe (7) nicht in einen Kontakt mit der in der Rückzugslage oder in der Sprühlage befindlichen Spritzdüse (1) oder mit dem Wandelement (3) kommt.
  10. Reinigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzscheibe (2) an ihrem unteren Bereich schräg gestellt ist und darunter an einer Wand (10) des Fahrzeugs abgestützt oder befestigt ist.
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