DE102011100432A1 - Anschlußpaßstück und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Beschädigung eines Flachsteckers zu verhindern. Ein Anschlußpaßstück A ist versehen mit einem Anschlußverbindungsabschnitt 10 in der Form eines rechteckigen Rohrs, in den ein Flachstecker T einzusetzen ist, einem rückstellfähigen Kontaktstück 15, das an einer Endkante eines Stützplattenabschnitts 11, der den Anschlußverbindungsabschnitt 10 darstellt, nach hinten gefaltet ist, um sich in der Form eines Auslegerarms zu erstrecken, einem Kontaktabschnitt 20, der an dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 gebildet ist, und einem rückstellfähigen Hilfsstück 21, das durch Schneiden eines Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 und Biegen des geschnittenen Teils zu dem Stützplattenabschnitt 11 hin gebildet ist und einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Flachstecker T erhöht, indem es mit dem Stützplattenabschnitt 11 in rückstellfähigen Kontakt gebracht wird. Das rückstellfähige Hilfsstück 21 ist an einer Position vor dem Kontaktabschnitt 20 in einer Einsetzrichtung des Flachsteckers T und näher an dem Stützplattenabschnitt 11 als dem Kontaktabschnitt 20 in einer Richtung angeordnet, welche die Einsetzrichtung des Flachsteckers kreuzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt, der bzw. das ein rückstellfähiges Kontaktstück enthält, und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • Die japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. S63-56572 offenbart solch ein Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmendes Anschlußpaßstück bzw. -kontakt, daß ein rückstellfähiges Kontaktstück in einem Anschlußverbindungsabschnitt in der Form eines rechteckigen Rohrs vorgesehen ist und ein Fortsatz bzw. Flachstecker, der von vorne in den Anschlußverbindungsabschnitt eingesetzt wird, in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt mit dem rückstellfähigen Kontaktstück gebracht wird. Das rückstellfähige Kontaktstück ist an dem vorderen Ende eines Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts, der den Anschlußverbindungsabschnitt darstellt, zurückgeklappt bzw. -gefaltet, um sich nach hinten zu erstrecken, und ist schräg zu einer Einsetzrichtung des Flachsteckers. Ein Kontaktabschnitt, der mit dem ordnunsgemäß eingesetzten Flachstecker in Kontakt zu bringen ist, ist an einem hinteren Endabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks gebildet. Ferner ist ein Teil des rückstellfähigen Kontaktstücks geschnitten und gebogen, um ein rückstellfähiges Hilfsstück in einem Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks vor dem Kontaktabschnitt zu bilden. Indem dieses rückstellfähige Hilfsstück mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt gebracht wird, wird ein Kontaktdruck zwischen dem rückstellfähigen Kontaktstück und dem Flachstecker erhöht.
  • Bei dem oben genannten Anschlußpaßstück bzw. -kontakt wird das rückstellfähige Kontaktstück mit einem Ausschnitt gebildet, der verbleibt, wenn das rückstellfähige Hilfsstück durch Schneiden und Biegen gebildet wird, und ein Kanten- bzw. Randabschnitt dieses Ausschnitts bildet eine scharfe Kante bzw. einen scharfen Rand. Das rückstellfähige Hilfsstück ist vor dem Kontaktabschnitt, d. h. weiter hinten als der Kontaktabschnitt in der Einsetzrichtung des Flachsteckers angeordnet. Daher kann der Flachstecker in einem Einsetzprozeß des Flachsteckers mit dem scharfkantigen Abschnitt in Kontakt kommen und beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, eine Beschädigung eines Flachsteckers bzw. Fortsatzes zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Spezielle Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt vorgesehen, umfassend: einen Anschlußverbindungsabschnitt im wesentlichen in der Form eines Rohrs, in den ein Kontaktstift bzw. Flachstecker bzw. Fortsatz zumindest teilweise einzusetzen ist; ein rückstellfähiges Kontaktstück, das im wesentlichen an oder nahe einer Endkante bzw. -rand eines Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts des Anschlußverbindungsabschnitts nach hinten gebogen bzw. geklappt ist, um sich im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms entlang eines Einsetzwegs des Flachsteckers bzw. Fortsatzes in den Anschlußverbindungsabschnitt zu erstrecken; einen Kontaktabschnitt, der an dem rückstellfähigen Kontaktstück gebildet ist und mit dem Flachstecker bzw. Fortsatz, der ordnungsgemäß in den Anschlußverbindungsabschnitt eingesetzt ist, in Kontakt zu halten ist; und ein rückstellfähiges Hilfsstück, das an dem rückstellfähigen Kontaktstück gebildet ist, um zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt hin vorzuragen und einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Flachstecker bzw. Fortsatz zu erhöhen, indem es mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt gebracht wird, wobei das rückstellfähige Hilfsstück an einer Position vor dem Kontaktabschnitt in einer Einsetzrichtung des Flachsteckers bzw. Fortsatzes und näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt als dem Kontaktabschnitt in einer Richtung angeordnet ist, welche die Einsetzrichtung des Flachsteckers bzw. Fortsatzes kreuzt.
  • Da das rückstellfähige Hilfsstück an einer Position vor dem Kontaktabschnitt in einer Einsetzrichtung des Flachsteckers und näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt als dem Kontaktabschnitt in einer Richtung angeordnet ist, welche die Einsetzrichtung des Flachsteckers kreuzt, wird dementsprechend eine Beschädigung des Flachsteckers verhindert.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform wird das rückstellfähige Hilfsstück durch Schneiden eines Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks und Biegen des geschnittenen Teils zu dem Stück- bzw. Trägerplattenabschnitt hin gebildet.
  • Gemäß einer weiteren speziellen Ausführungsform ist ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt vorgesehen, umfassend einen Anschlußverbindungsabschnitt in der Form eines rechteckigen Rohrs, in den ein Flachstecker bzw. Fortsatz einzusetzen ist; ein rückstellfähiges Kontaktstück, das an einer Endkante bzw. -rand eines Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts, der den Anschlußverbindungsabschnitt darstellt, nach hinten gefaltet bzw. geklappt ist, um sich in der Form eines Auslegerarms entlang eines Einsetzwegs des Flachsteckers bzw. Fortsatzes in den Anschlußverbindungsabschnitt zu erstrecken; einen Kontaktabschnitt, der an dem rückstellfähigen Kontaktstück gebildet ist und mit dem Flachstecker bzw. Fortsatz, der ordnungsgemäß in den Anschlußverbindungsabschnitt eingesetzt ist, in Kontakt zu halten ist; und ein rückstellfähiges Hilfsstück, das durch Schneiden eines Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks und Biegen des geschnittenen Teils zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt hin gebildet wird und einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Flachstecker bzw. Fortsatz erhöht, indem es in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt gebracht wird, wobei das rückstellfähige Hilfsstück an einer Position vor dem Kontaktabschnitt in einer Einsetzrichtung des Flachsteckers bzw. Fortsatzes und näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt als dem Kontaktabschnitt in einer Richtung angeordnet ist, welche die Einsetzrichtung des Flachsteckers bzw. Fortsatzes kreuzt.
  • Da das rückstellfähige Kontaktstück mit einem Ausschnitt gebildet ist, der verbleibt, wenn das rückstellfähige Hilfsstück durch Schneiden und Biegen gebildet wird, und der Ausschnitt einen scharfkantigen Abschnitt aufweist, kann der Flachstecker beschädigt werden, wenn er mit diesem scharfkantigen Abschnitt in Kontakt kommt. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch ist das rückstellfähige Hilfsstück an der Position vor dem Kontaktabschnitt in der Einsetzrichtung des Flachsteckers und näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt als der Kontaktabschnitt in der Richtung angeordnet, welche die Einsetzrichtung des Flachsteckers kreuzt. Daher kommt der Flachstecker in einem Einsetzprozeß nicht mit dem scharfkantigen Abschnitt in Kontakt, weshalb die Beschädigung des Flachsteckers verhindert wird.
  • Insbesondere ist ein Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen dem Kontaktabschnitt und einem sich erstreckenden Ende bzw. Erstreckungsende ein geneigter Abschnitt, der so geneigt ist, daß er sich graduell bzw. allmählich dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt von dem Kontaktabschnitt zu dem Erstreckungsende hin nähert.
  • Ferner ist insbesondere der geneigte Abschnitt so gebildet, daß das Erstreckungsende in einem Zustand, wo der Flachstecker ordnungsgemäß eingesetzt ist, nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt ist.
  • Der geneigte Abschnitt ist so geneigt, daß er sich graduell dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt von dem Kontaktabschnitt zu dem Erstreckungsende hin nähert. Daß das Erstreckungsende des geneigten Abschnitts in dem Zustand, wo der Flachstecker ordnungsgemäß eingesetzt ist, nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt ist, bedeutet, daß die Länge des geneigten Abschnitts kurz ist und somit das rückstellfähige Kontaktstück in der Einsetzrichtung des Flachsteckers kurz ist. Mit anderen Worten ist das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt der vorliegenden Erfindung in der Einsetzrichtung des Flachsteckers kürzer gemacht.
  • Insbesondere erstreckt sich das rückstellfähige Kontaktstück in der Form eines Auslegerarms in der Einsetzrichtung des Flachsteckers in den Anschlußverbindungsabschnitt nach vorne; und das rückstellfähige Hilfsstück erstreckt sich in der Form eines Auslegerarms in der Einsetzrichtung des Flachsteckers nach hinten.
  • Da sich das rückstellfähige Kontaktstück in der Form eines Auslegerarms in der Einsetzrichtung des Flachsteckers nach vorne erstreckt, ist das rückstellfähige Hilfsstück, daß sich in der Einsetzrichtung des Flachsteckers vor dem Kontaktabschnitt befindet, näher an dem Erstreckungsende als dem Kontaktabschnitt angeordnet. Da der Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Erstreckungsende weder bei dem Einsetzen des Flachsteckers noch dem Kontakt mit dem Flachstecker involviert ist, ist es bevorzugt, diesen Bereich hinsichtlich einer Miniaturisierung des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts maximal zu verkürzen. Angesichts dessen wird bewirkt, daß sich das rückstellfähige Hilfsstück bei der vorliegenden Erfindung in der Einsetzrichtung des Flachsteckers, d. h. in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Erstreckungsrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks nach hinten erstreckt. Dadurch kann die gesamte Länge des rückstellfähigen Kontaktstücks einschließlich des rückstellfähigen Hilfsstücks verglichen mit dem Fall verkürzt werden, wo sich das rückstellfähige Hilfsstück in der Einsetzrichtung des Flachsteckers nach vorne erstreckt.
  • Insbesondere ist das rückstellfähige Hilfsstück in einem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück nicht rückstellfähig verformt wird, nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt.
  • In dem Einsetzprozeß des Flachsteckers wird das rückstellfähige Kontaktstück durch den Kontakt mit dem Flachstecker rückstellfähig verformt und das rückstellfähige Hilfsstück kommt mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt, um gemäß einer rückstellfähigen Verformung bzw. Rückstellverformung des rückstellfähigen Kontaktstücks rückstellfähig verformt zu werden. Daher wird durch rückstellfähige Rückstellkräfte des rückstellfähigen Kontaktstücks und des rückstellfähigen Hilfsstücks ein Reibungswiderstand zwischen dem Flachstecker und dem rückstellfähigen Kontaktstück erzeugt und dieser wird ein Einsetzwiderstand. Angesichts dessen ist bei der vorliegenden Erfindung das rückstellfähige Hilfsstück in dem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück nicht rückstellfähig verformt ist, nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt. Gemäß dieser Konstruktion wird kein Reibungswiderstand, der aus der rückstellfähigen Rückstellkraft des rückstellfähigen Hilfsstücks resultiert, erzeugt, wenn die rückstellfähige Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks durch den Kontakt mit dem Flachstecker begonnen wird, weshalb der Einsetzwiderstand dementsprechend verringert wird.
  • Insbesondere ist das rückstellfähige Hilfsstück in einer Breitenrichtung, die sowohl die Einsetzrichtung des Flachsteckers als auch eine Richtung rückstellfähiger Verlagerung des rückstellfähigen Kontaktstücks kreuzt, im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Mittelachse des rückstellfähigen Kontaktstücks.
  • Da das rückstellfähige Hilfsstück in der Breitenrichtung im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Mittelachse des rückstellfähigen Kontaktstücks ist, wird eine rückstellfähige Rückstellkraft, die von dem rückstellfähigen Hilfsstück auf das rückstellfähige Kontaktstück wirkt, in der Breitenrichtung nicht uneinheitlich, wenn das rückstellfähige Hilfsstück mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt kommt, um rückstellfähig verformt zu werden. Daher wird die Neigung bzw. das Neigen des rückstellfähigen Kontaktstücks, die aus der rückstellfähigen Rückstellkraft des rückstellfähigen Hilfsstück resultiert, verhindert.
  • Insbesondere kann ein sich erstreckendes Ende bzw. Erstreckungsende des rückstellfähigen Kontaktstücks mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Rückstellkontakt kommen, so daß das rückstellfähige Kontaktstück an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt an zumindest drei Punkten gestützt bzw. getragen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen oder Formen eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts, insbesondere gemäß der oben genannten Erfindung oder einer speziellen Ausführungsform davon vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte in beliebiger Reihenfolge:
    Formen eines Anschlußverbindungsabschnitts im wesentlichen in der Form eines Rohrs, in den ein Flachstecker bzw. Fortsatz zumindest teilweise einzusetzen ist;
    nach hinten Biegen bzw. Klappen eines rückstellfähigen Kontaktstücks im wesentlichen an oder nahe einer Endkante bzw. -rand eines Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts des Anschlußverbindungsabschnitts, so dass es sich im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms entlang eines Einsetzwegs des Flachsteckers bzw. Fortsatzes in den Anschlußverbindungsabschnitt erstreckt;
    Bilden eines Kontaktabschnitts an dem rückstellfähigen Kontaktstück, der mit dem Flachstecker bzw. Fortsatz, der ordnungsgemäß in den Anschlußverbindungsabschnitt eingesetzt ist, in Kontakt zu halten ist; und
    Bilden eines rückstellfähigen Hilfsstücks an dem rückstellfähigen Kontaktstück, so dass es zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt hin vorragt und einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Flachstecker bzw. Fortsatz erhöht, indem es mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt gebracht wird,
    wobei das rückstellfähige Hilfsstück an einer Position vor dem Kontaktabschnitt in einer Einsetzrichtung des Flachsteckers bzw. Fortsatzes und näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt als dem Kontaktabschnitt in einer Richtung angeordnet ist, welche die Einsetzrichtung des Flachsteckers bzw. Fortsatzes kreuzt.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform umfasst der Schritt des Bildens des rückstellfähigen Hilfsstücks das Bilden des rückstellfähigen Hilfsstücks durch Schneiden eines Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks und Biegen des geschnittenen Teils zu dem Stück- bzw. Trägerplattenabschnitt hin.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines rückstellfähigen Kontaktstücks in einem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bevor ein Flachstecker bzw. Fortsatz eingesetzt wird,
  • 3 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo der Flachstecker eingesetzt ist,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines rückstellfähigen Kontaktstücks in einem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 ist ein Schnitt, der einen dritte Ausführungsform zeigt,
  • 6 ist ein Schnitt, der eine vierte Ausführungsform zeigt, und
  • 7 ist ein Schnitt, der eine fünfte Ausführungsform zeigt.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. Ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt A dieser Ausführungsform ist solch ein Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmender Anschluß, daß ein rückstellfähiges Kontaktstück 15 zumindest teilweise in einem Anschlußverbindungsabschnitt 10 aufzunehmen bzw. unterzubringen ist, der insbesondere im wesentlichen die Form eines rechteckigen oder polygonalen Rohrs aufweist. Ein Flachstecker bzw. Fortsatz T eines zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Anschlusses (Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmender Anschluß) ist zumindest teilweise in den Anschlußverbindungsabschnitt 10 in einer Einsetzrichtung ID im wesentlichen von vorne einzusetzen (linke Seite in 2 und 3).
  • Der Anschlußverbindungsabschnitt 10 ist so gebildet, daß er im wesentlichen eine rohrförmige Form aufweist, insbesondere ein rechteckiges oder polygonales Rohr aufweist, indem er aus einem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Richtungen parallel zu einer Einsetzrichtung ID der Flachsteckers T in den Anschußverbindungsabschnitt 10) lang ist, einem Paar Seitenplattenabschnitte 12, die von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 (insbesondere den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten linken und/oder rechten Kanten bzw. Rändern davon) vorstehen oder vorragen, und einem aufnehmenden Plattenabschnitt 13 besteht, der sich im wesentlichen parallel zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 von der sich erstreckenden Endkante bzw. -rand (obere Endkante bzw. -rand) eines Seitenplattenabschnitts 12 erstreckt. Ein Drahtverbindungsabschnitt, insbesondere umfassend einen Crimpabschnitt (nicht gezeigt) einer bekannten offenen Hülsenform ist mit dem hinteren Ende des Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts 11 verbunden, und ein Draht (nicht gezeigt) ist mit diesem Drahtverbindungsabschnitt (insbesondere diesem Crimpabschnitt) zu verbinden. Ein Teil des aufnehmenden Plattenabschnitts 13 wird gehämmert oder geprägt oder verformt, um im wesentlichen nach unten zu ragen (zu dem Inneren des Anschlußverbindungsabschnitts 10 hin), wodurch er einen Aufnahmeabschnitt 14 im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T bildet.
  • Das rückstellfähige Kontaktstück 15 ist an oder nahe der vorderen Endkante bzw. -rand (hintere Endkante bzw. -rand in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T) des Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts 11 nach hinten gefaltet bzw. geklappt, um sich in der Form eines Auslegerarms zu einer hinteren Seite (vordere Seite in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T) des Anschlußverbindungsabschnitts 10 entlang eines Einsetzwegs (Aufnahmeabschnitt 14) des Flachsteckers T in den Anschlußverbindungsabschnitt 10 zu erstrecken. Ein vorderer Endteil des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 dient als ein vorderer geneigter Abschnitt 16 (insbesondere im wesentlichen in der Form einer flachen Platte) und ein hinterer Endteil davon dient als ein hinterer geneigter Abschnitt 17 (als ein insbesondere geneigter Abschnitt), insbesondere im wesentlichen in der Form einer flachen Platte. Das vordere Ende des vorderen geneigten Abschnitts 16 dient als ein (insbesondere im wesentlichen bogenförmig gebogener) erster Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 18, der mit der vorderen Endkante bzw. -rand des Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts 11 verbunden ist. Ferner dient das hintere Ende des hinteren geneigten Abschnitts 17 als ein sich erstreckendes Ende bzw. Erstreckungsende 19 (freies Ende) des rückstellfähigen Kontaktstücks 15, das sich im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms erstreckt.
  • Der vordere geneigte Abschnitt 16 erstreckt sich in einer Richtung schräg zu der Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers T in den Anschlußverbindungsabschnitt 10 und ist geneigt, um sich von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 von dem vorderen Ende (erster Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 18) zu dem hinteren Ende (Kontaktabschnitt 20) des vorderen geneigten Abschnitts 16 hin weiter zu entfernen. Andererseits erstreckt sich der hintere geneigte Abschnitt 17 ebenfalls im wesentlichen in einer Richtung schräg zu der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T in den Anschlußverbindungsabschnitt 10, wobei der Gradient bzw. das Gefälle davon insbesondere entgegengesetzt zu dem des vorderen geneigten Abschnitts 16 ist, und ist so geneigt, daß er sich dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 von dem vorderen Ende (Kontaktabschnitt 20) zu dem hinteren Ende (Erstreckungsende 19) des hinteren geneigten Abschnitts 17 hin nähert.
  • Das hintere Ende des vorderen geneigten Abschnitts 16 und das vordere Ende des hinteren geneigten Abschnitts 17 sind insbesondere in einem stumpfen Winkel verbunden, wodurch das rückstellfähige Kontaktstück 15 von der Seite aus betrachtet in eine Bergform gebogen ist (in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu sowohl der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T als auch einer Verlagerungsrichtung des Kontaktabschnitts 20 gemäß einer rückstellfähigen Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15). Ein Teil, wo das hintere Ende des vorderen geneigten Abschnitts 16 und das vordere Ende des hinteren geneigten Abschnitts 17 in einem stumpfen Winkel (Spitze oder Scheitel oder gebogener Abschnitt der Bergform) verbunden sind, dient als der Kontaktabschnitt 20, der mit der unteren Fläche bzw. Oberfläche des Flachsteckers T in Kontakt zu halten ist, wenn der Flachstecker T ordnungsgemäß eingesetzt ist.
  • Dieser Kontaktabschnitt 20 weist insbesondere die Form eines Höckers bzw. einer Wulst auf, der bzw. die sich im wesentlichen in einer Breitenrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 (Richtung im wesentlichen orthogonal zu sowohl der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T als auch der Verlagerungsrichtung des Kontaktabschnitts 20 gemäß einer rückstellfähigen Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15) erstreckt. In einem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück 15 nicht rückstellfähig verformt ist, ist ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Aufnahmeabschnitt 14 in einer vertikalen Richtung (Richtung orthogonal zu der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T und/oder parallel zu der Verlagerungsrichtung des Kontaktabschnitts 20 gemäß der rückstellfähigen Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15) kürzer als die Dicke des Flachsteckers T. Es ist zu beachten, daß die Verlagerungsrichtung des Kontaktabschnitts 20 gemäß der rückstellfähigen Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 die gleiche ist bzw. bedeutet, wie eine Richtung rückstellfähiger Verlagerung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15.
  • Das rückstellfähige Kontaktstück 15 ist mit zumindest einem rückstellfähigen Hilfsstück 21 als einem Mittel gebildet, das einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Flachstecker T erhöht, indem es in Rückstellkontakt mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 kommt. Das rückstellfähige Hilfsstück 21 wird durch Biegen eines Teils (insbesondere eines im wesentlichen rechteckigen geschnittenen Teils) des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 hin gebildet. Das rückstellfähige Hilfsstück 21 ist an oder in dem hinteren geneigten Abschnitt 17 des rückstellfähigen Kontaktsstücks 15, d. h. in einem Bereich hinter (in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T vor) dem Kontaktabschnitt 20 gebildet. Dementsprechend ist ein Ausschnitt 22 insbesondere im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Fensterlochs in diesem hinteren geneigten Abschnitt 17 gebildet, indem das rückstellfähige Hilfsstück 21 durch Schneiden und Biegen gebildet wird. Der Ausschnitt 22 weist insbesondere einen scharfkantigen Abschnitt auf.
  • Das rückstellfähige Hilfsstück 21 ist an seiner hinteren Endkante bzw. -rand mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 (hinterer geneigter Abschnitt 17) verbunden und erstreckt sich in der Form eines Auslegerarms im wesentlichen nach vorne (in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T nach hinten) zu dem ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 18 hin. Mit anderen Worten ist eine Erstreckungsrichtung (Vorwärtsrichtung) des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 in Richtungen entlang des Einsetzwegs des Flachsteckers T (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) entgegengesetzt zu derjenigen (Rückwärtsrichtung) des rückstellfähigen Kontaktstücks 15. Ferner ist das rückstellfähige Hilfsstück 21 insbesondere in solch einer Richtung geneigt, daß es sich dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 (in der Erstreckungsrichtung des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 nach vorne hin) nähert. Mit anderen Worten erstreckt sich das rückstellfähige Hilfsstück 21 in solch einer Richtung, daß es von dem Kontaktabschnitt 20 in der vertikalen Richtung (Richtung rückstellfähiger Verformung) weiter entfernt wird. Somit ist die Neigung des rückstellfänigen Hilfsstücks 21 von der Seite aus betrachtet entgegengesetzt zu derjenigen des hinteren geneigten Abschnitts 17.
  • In der vertikalen Richtung ist der hintere geneigte Abschnitt 17, wo das rückstellfähige Hilfsstück 21 insbesondere gebildet ist, näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 als dem Kontaktabschnitt 20 angeordnet und/oder das rückstellfähige Hilfsstück 21 erstreckt sich im wesentlichen von diesem hinteren geneigten Abschnitt 17 zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 hin. Somit ist das rückstellfähige Hilfsstück 21 insbesondere vollständig in einem Bereich jäher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 als dem Kontaktabschnitt 20 (d. h. einem Bereich, der weiter von dem Flachstecker T als dem Kontaktabschnitt 20 entfernt ist) angeordnet.
  • Die hintere Endkante bzw. -rand (Basisendkante bzw. -rand, die bzw. der mit dem hinteren geneigten Abschnitt 17 verbunden ist) des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 weist insbesondere die Form einer Wulst bzw. eines Höckers auf, die bzw. der sich in der Breitenrichtung erstreckt. Ein vorderer Endabschnitt (Erstreckungsendabschnitt) des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 ist nach oben (Richtung zu einer Seite entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 hin) gebogen, um zumindest einen zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 23 zu bilden. Die untere Fläche bzw. Oberfläche des zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 23 weist insbesondere im wesentlichen (ebenfalls) die Form einer Wulst bzw. eines Höckers auf, die bzw. der sich in der Breitenrichtung erstreckt, und zwar insbesondere ähnlich der hinteren Endkante bzw. -rand des rückstellfähigen Hilfsstücks 21. Ferner ist in der Breitenrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 das rückstellfähige Hilfsstück 21 insbesondere im wesentlichen bilateral symmetrisch zu einer Mittelachse (nicht gezeigt) des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 in der Breitenrichtung.
  • In einem Zustand, wo weder das rückstellfähige Kontaktstück 15 noch das rückstellfähige Hilfsstück 21 rückstellfähig verformt sind, ist der zweite Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 23 (Erstreckungsendabschnitt) des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 nach oben oder nach innen von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 distanziert (nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt). Ein vertikaler Abstand (oder Abstand entlang der Richtung rückstellfähiger Verformung) zwischen dem zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 23 und dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 ist insbesondere kürzer als eine Differenz zwischen dem vertikalen Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Aufnahmeabschnitt 14 und der Dicke des Flachsteckers T.
  • In einem Zustand, wo der Flachstecker T nicht in den Anschlußverbindungsabschnitt 10 eingesetzt ist, ist weder das rückstellfähige Kontaktstück 15 noch das rückstellfähige Hilfsstück 21 rückstellfähig verformt, das Erstreckungsende 19 des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 ist insbesondere nach oben oder innen von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 distanziert gehalten (nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt) und/oder das gesamte rückstellfähige Hilfsstück 21, das den zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 23 enthält, ist insbesondere nach oben von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 distanziert gehalten (nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt).
  • Wenn der Flachstecker T in diesem Zustand von vorne in der Einsetzrichtung ID in den Anschlußverbindungsabschnitt 10 eingesetzt wird, kommt er zunächst mit der oberen Fläche bzw. Oberfläche des vorderen geneigten Abschnitts 16 in Kontakt und danach wird das rückstellfähige Kontaktstück 15 nach unten oder außen (Richtung im wesentlichen zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 hin) verformt, wobei der erste Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 18 als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt dient, indem er durch den Flachstecker T gedrückt bzw. gepreßt wird, wenn der Flachstecker T eingesetzt ist. Wenn bzw. da das rückstellfähige Kontaktstück 15 rückstellfähig verlagert wird, kommt der zweite Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 23 des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt und danach wird das rückstellfähige Kontaktstück 15 so rückstellfähig verformt, daß der Winkel, der zwischen dem vorderen geneigten Abschnitt 16 und dem hinteren geneigten Abschnitt 17 gebildet ist, vergrößert wird, und das rückstellfähige Hilfsstück 21 wird an seinem hinteren Endabschnitt rückstellfähig verformt.
  • Wenn der Flachstecker T einen ordnungsgemäß eingesetzten Zustand erreicht, wird der Flachstecker T rückstellfähig zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Aufnahmeabschnitt 14 angeordnet und ein spezifizierter (vorherbestimmter oder vorherbestimmbarer) Kontaktdruck wird zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Flachstecker T durch eine Kraft rückstellfähiger Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 und derjenigen des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 sichergestellt. In diesem Zustand ist das Erstreckungsende 19 des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt.
  • Wie es oben beschrieben ist, enthält das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt A dieser Ausführungsform den Anschlußverbindungsabschnitt 10, der eine rohrförmige Form (insbesondere im wesentlichen die Form eines rechteckigen oder polygonalen Rohrs) aufweist, in den der Flachstecker T zumindest teilweise einzusetzen ist, das rückstellfähige Kontaktstück 15, das an der Endkante bzw. -rand des Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts 11, der den Anschlußverbindungsabschnitt 10 darstellt oder bildet, nach hinten gefaltet bzw. geklappt ist, um sich in der Form eines Auslegerarms zu erstrecken, den Kontaktabschnitt 20, der an dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 gebildet ist, und das rückstellfähige Hilfsstück 21 (das insbesondere durch Schneiden und Biegen des Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 hin gebildet wird) erhöht den Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Flachstecker T, indem es mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt kommt. Das rückstellfähige Hilfsstück 21 ist an einer Position vor dem Kontaktabschnitt 20 in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T und/oder näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 als dem Kontaktabschnitt 20 in einer Richtung angeordnet, welche die Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T kreuzt.
  • Da das rückstellfähige Kontaktstück 15 mit dem Ausschnitt 22 gebildet ist, der verbleibt, wenn das rückstellfähige Hilfsstück 21 durch Schneiden und Biegen gebildet wird, und der Ausschnitt 22 insbesondere den scharfkantigen Abschnitt aufweist, kann der Flachstecker T beschädigt werden, wenn er mit diesem scharfkantigen Abschnitt in Kontakt kommt. Da jedoch das rückstellfähige Hilfsstück 21 bei dieser Ausführungsform an der Position vor dem Kontaktstück in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T angeordnet ist und näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 als dem Kontaktabschnitt 20 in der Richtung ist, welche die Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T kreuzt, kommt der Flachstecker T in dem Einsetzprozess nicht mit dem scharfkantigen Abschnitt in Kontakt, weshalb eine Beschädigung des Flachsteckers T verhindert wird.
  • Der hintere geneigte Abschnitt 17 des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Erstreckungsende 19 ist insbesondere im wesentlichen so geneigt, daß er sich graduell bzw. allmählich dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 von dem Kontaktabschnitt 20 zu dem Erstreckungsende 19 hin nähert. Bei dieser Ausführungsform ist das Erstreckungsende 19 des hinteren geneigten Abschnitts 17 in dem Zustand, wo der Flachstecker T ordnungsgemäß eingesetzt ist, insbesondere nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt. Dies bedeutet, daß die Länge des hinteren geneigten Abschnitts 17 kurz ist und somit das rückstellfähige Kontaktstück 15 in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T kurz ist. Mit anderen Worten kann das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt A dieser Ausführungsform in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T kürzer sein oder kürzer gemacht werden.
  • Da sich das rückstellfähige Kontaktstück 15 in der Form eines Auslegerarms in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T insbesondere im wesentlichen nach vorne erstreckt, ist das rückstellfähige Hilfsstück 21, das sich in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T weiter vorne befindet als der Kontaktabschnitt 20, insbesondere an einer Position näher an dem Erstreckungsende 19 als dem Kontaktabschnitt 20 angeordnet. Da der Bereich (hinterer geneigter Abschnitt 17) des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Erstreckungsende 19 insbesondere weder beim Einsetzen des Flachsteckers T noch dem Kontakt mit dem Flachstecker T involviert ist, ist es bevorzugt, diesen Bereich hinsichtlich einer Miniaturisierung des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts A maximal zu verkürzen. Angesichts dessen wird bewirkt, daß sich das rückstellfähige Hilfsstück 21 bei dieser Ausführungsform in der Einsetzrichtung des Flachsteckers T, d. h. in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Erstreckungsrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 im wesentlichen nach hinten erstreckt. Dadurch kann die gesamte Länge des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 einschließlich des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 verglichen mit dem Fall verkürzt werden, wo sich das rückstellfähige Hilfsstück 21 in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T nach vorne erstreckt.
  • In dem Einsetzprozeß des Flachsteckers T wird das rückstellfähige Kontaktstück 15 durch den Kontakt mit dem Flachstecker T rückstellfähig verformt und das rückstellfähige Hilfsstück 21 kommt mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt, um gemäß einer Rückstellverformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 rückstellfähig verformt zu werden. Somit wird durch Kräfte rückstellfähiger Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 und des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 eine Reibungswiderstand zwischen dem Flachstecker T und dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 erzeugt und dieser wird ein Einsetzwiderstand. Angesichts dessen ist bei dieser Ausführungsform das rückstellfähige Hilfsstück 21 in dem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück 15 nicht rückstellfähig verformt ist, nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt. Gemäß dieser Konstruktion wird kein Reibungswiderstand, der aus der Kraft rückstellfähiger Verformung des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 resultiert, erzeugt, wenn die rückstellfähige Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 durch den Kontakt mit dem Flachstecker T begonnen wird, weshalb der Einsetzwiderstand dementsprechend verringert wird.
  • Da das rückstellfähige Hilfsstück 21 in der Breitenrichtung (Breitenrichtung, die sowohl die Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T und/oder die Richtung rückstellfähiger Verlagerung des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 kreuzt) insbesondere im wesentlichen symmetrisch zu der Mittelachse des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 ist, wird die Kraft rückstellfähiger Verformung, die auf das rückstellfähige Kontaktstück 15 von dem rückstellfähigen Hilfsstück 21 wirkt, in der Breitenrichtung nicht uneinheitlich, wenn das rückstellfähige Hilfsstück mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt kommt, um rückstellfähig verformt zu werden. Daher wird die Neigung bzw. das Neigen des rückstellfähigen Kontaktstücks 15, die aus der rückstellfähigen Rückstellkraft des rückstellfähigen Hilfsstücks 21 resultiert, verhindert.
  • Um folglich die Beschädigung eines Flachsteckers bzw. Fortsatzes zu verhindern, ist ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt A versehen mit einem Anschlußverbindungsabschnitt 10 in der Form eines (insbesondere im wesentlichen rechteckigen oder polygonalen) Rohrs, in den ein Flachstecker bzw. Fortsatz T zumindest teilweise einzusetzen ist, einem rückstellfähigen Kontaktstück 15, das an oder nahe einer Endkante bzw. -rand eines Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts 11, der den Anschlußverbindungsabschnitt 10 darstellt oder bildet, nach hinten gefaltet bzw. geklappt ist, um sich im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms zu erstrecken, einem Kontaktabschnitt 20, der an dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 gebildet ist, und einem rückstellfähigen Hilfsstück 21, das an dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 (insbesondere im wesentlichen durch Schneiden eines Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 und Biegen des geschnittenen Teils im wesentlichen zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 hin) gebildet ist und einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt 20 und dem Flachstecker T erhöht, indem es mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt gebracht wird oder gebracht werden kann. Das rückstellfähige Hilfsstück 21 ist an einer Position vor dem Kontaktabschnitt in einer Einsetzrichtung des Flachsteckers T und näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 als dem Kontaktabschnitt 20 in einer Richtung angeordnet, welche die Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T kreuzt.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine zweite spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 4 beschrieben. Das rückstellfähige Hilfsstück 21 ist bei der ersten Ausführungsform in der Breitenrichtung, insbesondere im wesentlichen symmetrisch zu der Mittelachse des rückstellfähigen Kontaktstücks 15, weshalb bzw. wohingegen ein rückstellfähiges Hilfsstück 31 dieser zweiten Ausführungsform in einer lateralen Richtung (Breitenrichtung) von einer Mittelachse eines rückstellfähigen Kontaktstücks 30 in einer Breitenrichtung in ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt B insbesondere verschoben wird. Folglich ist ein Ausschnitt 33, der in einem hinteren geneigten Abschnitt 32 gebildet wird, wenn das rückstellfähige Hilfsstück 31 gebildet wird, an einer lateralen Kante bzw. Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks 30 (hinterer geneigter Abschnitt 32) offen. Da andere Konstruktionen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen ähnlich oder im wesentlichen gleich derer der ersten Ausführungsform sind, werden die gleichen Konstruktionen durch ähnliche oder im wesentlichen gleiche Bezugszeichen identifiziert bzw. bezeichnet und die Strukturen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen derselben werden nicht beschrieben.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine dritte spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 5 beschrieben. Ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt C dieser dritten Ausführungsform ist derart, daß der hintere geneigte Abschnitt 17 des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts A der ersten Ausführungsform sich im wesentlichen nach hinten erstreckt. Wenn ein Flachstecker bzw. Fortsatz T ordnungsgemäß eingesetzt ist, kommt somit ein sich erstreckendes Ende bzw. Erstreckungsende 42 eines rückstellfähigen Kontaktstücks 40 (hinterer geneigter Abschnitt 41) insbesondere mit einem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt, und das rückstellfähige Kontaktstück 40 ist an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 an drei Punkten, d. h. an einem ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 18, einem zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 23 und dem Erstreckungsende 42 gestützt bzw. getragen. In einem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück 40 nicht rückstellfähig verformt ist, ist ferner das Erstreckungsende 42 des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 11 in Kontakt. Da andere Konstruktionen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen ähnlich oder im wesentlichen gleich derer der ersten Ausführungsform sind, werden die gleichen Konstruktionen durch ähnliche oder im wesentlichen gleiche Bezugszeichen identifiziert bzw. bezeichnet und die Strukturen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen derselben werden nicht beschrieben.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine vierte spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 beschrieben. Ein Anschlußverbindungsabschnitt 50 eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts D dieser vierten Ausführungsform ist insbesondere so gebildet, daß er ein rechteckiges oder polygonales Rohr aufweist, indem er aus einem aufnehmenden Plattenabschnitt 51 insbesondere im wesentlichen in der Form einer flachen Platte, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Richtungen parallel zu einer Einsetzrichtung ID eines Flachsteckers bzw. Fortsatzes T in einen Anschlußverbindungsabschnitt 50) lang ist, einem Paar Seitenplattenabschnitte 52, die von dem aufnehmenden Plattenabschnitt 51 (insbesondere den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten linken und/oder rechten Kanten bzw. Rändern davon) nach oben stehen oder vorragen, und einem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 besteht, der sich insbesondere im wesentlichen parallel zu dem aufnehmenden Plattenabschnitt 51 von der sich erstreckenden Endkante bzw. -rand (obere Endkante bzw. -rand) des einen Seitenplattenabschnitts 52 erstreckt. Ein Drahtverbindungsabschnitt, insbesondere umfassend einen Crimpabschnitt (nicht gezeigt) einer bekannten offenen Hülsenform, ist mit dem hinteren Ende des aufnehmenden Plattenabschnitts 51 verbunden, und ein Draht (nicht gezeigt) ist mit diesem Drahtverbindungsabschnitt (insbesondere diesem Crimpabschnitt) verbunden. Ein Teil des aufnehmenden Plattenabschnitts 51 ist so gehämmert oder verformt oder geprägt, daß er im wesentlichen nach oben (zu dem Inneren des Anschlußverbindungsabschnitts 50 hin) vorragt, wodurch er einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 54 insbesondere im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID das Flachsteckers T bildet.
  • Ein rückstellfähiges Kontaktstück 55 ist an oder nahe der hinteren Endkante bzw. -rand (vordere Endkante bzw. -rand in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T) des Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts 53 nach hinten gefaltet bzw. geklappt, um sich in der Form eines Auslegerarms im wesentlichen zu einer vorderen Seite (in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T hinteren Seite) des Anschlußverbindungsabschnitts 50 entlang eines Einsetzwegs (aufnehmender Abschnitt 54) des Flachsteckers T in den Anschlußverbindungsabschnitt 50 zu erstrecken. Ein vorderer Endteil des rückstellfähigen Kontaktstücks 55 dient als ein vorderer geneigter Abschnitt 56 (als ein spezieller geneigter Abschnitt) insbesondere im wesentlichen in der Form einer flachen Platte und ein hinterer Endteil davon dient als ein hinterer geneigter Abschnitt 57 insbesondere im wesentlichen in der Form einer flachen Platte. Das hintere Ende des hinteren geneigten Abschnitts 57 dient als ein (insbesondere im wesentlichen bogenförmig gebogener) erster Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 58, der mit der hinteren Endkante bzw. -rand des Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitts 53 verbunden ist. Ferner dient das vordere Ende des vorderen geneigten Abschnitts 56 als ein sich erstreckendes Ende bzw. Erstreckungsende 59 (freies Ende) des rückstellfähigen Kontaktstücks 55, das sich im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms erstreckt.
  • Der vordere geneigte Abschnitt 56 erstreckt sich in einer Richtung schräg zu der Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers T in den Anschlußverbindungsabschnitt 50 und ist so geneigt, daß er sich von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 von dem vorderen Ende (Erstreckungsende 59) zu dem hinteren Ende (Kontaktabschnitt 60) des vorderen geneigten Abschnitts 56 weiter entfernt. Andererseits erstreckt sich der hintere geneigte Abschnitt 57 ebenfalls in einer Richtung schräg zu der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T in den Anschlußverbindungsabschnitt 55, wobei der Gradient bzw. das Gefälle davon insbesondere entgegengesetzt zu demjenigen des vorderen geneigten Abschnitts 56 ist (der Neigungswinkel des hinteren geneigten Abschnitts 57 zu der Einsetzrichtung ID kann im wesentlichen gleich oder unterschiedlich zu demjenigen des vorderen geneigten Abschnitts 56 sein) und ist so geneigt, daß er sich dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 von dem vorderen Ende (Kontaktabschnitt 60) zu dem hinteren Ende (erster Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 58) des hinteren geneigten Abschnitts 57 nähert.
  • Das hintere Ende des vorderen geneigten Abschnitts 56 und das vordere Ende des hinteren geneigten Abschnitts 57 sind insbesondere in einem stumpfen Winkel verbunden, wodurch das rückstellfähige Kontaktstück 55 von der Seite aus betrachtet (in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu sowohl der Einsatzrichtung ID des Flachsteckers T als auch einer Verlagerungsrichtung des Kontaktabschnitts 60 gemäß einer rückstellfähigen Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 55) insbesondere im wesentlichen in eine Talform gebogen ist. Ein Teil, wo das hintere Ende des vorderen geneigten Abschnitts 56 und das vordere Ende des hinteren geneigten Abschnitts 57 in einem stumpfen Winkel (Boden der Talform) verbunden sind, dient als der Kontaktabschnitt 60, der mit der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Flachsteckers T in Kontakt gehalten wird, wenn der Flachstecker T ordnungsgemäß eingesetzt ist.
  • Dieser Kontaktabschnitt 60 weist insbesondere die Form einer Wulst bzw. eines Höckers auf, die bzw. der sich in einer Breitenrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks 55 (Richtung im wesentlichen orthogonal zu sowohl der Einsatzrichtung ID des Flachsteckers T als auch der Verlagerungsrichtung des Kontaktabschnitts 60 gemäß einer rückstellfähigen Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 55) erstreckt. In einem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück 55 nicht rückstellfähig verformt ist, ist ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 60 und dem aufnehmenden Abschnitt 54 in einer vertikalen Richtung (Richtung orthogonal zu der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T und/der parallel zu der Verlagerungsrichtung des Kontaktabschnitts 60 gemäß einer rückstellfähigen Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 55) kürzer als die Dicke des Flachsteckers T. Es ist zu beachten, daß die Verlagerungsrichtung des Kontaktabschnitts 60 gemäß der rückstellfähigen Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 55 die gleiche ist bzw. bedeutet, wie eine Richtung rückstellfähiger Verlagerung des rückstellfähigen Kontaktstücks 55.
  • Das rückstellfähige Kontaktstück 55 ist mit zumindest einem rückstellfähigen Hilfsstück 61 als einem Mittel gebildet, daß einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt 60 und dem Flachstecker T erhöht, indem es mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt kommt. Das rückstellfähige Hilfsstück 61 wird insbesondere durch Biegen eines (insbesondere im wesentlichen rechteckigen) geschnittenen Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks 55 zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 hin gebildet. Das rückstellfähige Hilfsstück 61 ist in dem hinteren geneigten Abschnitt 57 des rückstellfähigen Kontaktstücks 55 gebildet, d. h. in einem Bereich hinter (in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T vor) dem Kontaktabschnitt 60. Dementsprechend wird ein Ausschnitt 62 (insbesondere im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Fensterlochs) in diesem hinteren geneigten Abschnitt 57 gebildet, indem das rückstellfähige Hilfsstück 61 durch Neigen und Biegen gebildet wird. Der Ausschnitt 62 weist insbesondere einen scharfkantigen Abschnitt auf.
  • Das rückstellfähige Hilfsstück 61 ist mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 55 (hinterer geneigter Abschnitt 57) an oder nahe seiner vorderen Endkante bzw. -rand verbunden und erstreckt sich im wesentlichen nach hinten (in der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T nach vorne) zu dem ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 58. Mit anderen Worten ist in Richtungen entlang des Einsetzwegs des Flachsteckers T (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) eine Erstreckungsrichtung (Rückwärtsrichtung) des rückstellfähigen Hilfsstücks 61 entgegengesetzt zu derjenigen (Vorwärtsrichtung) des rückstellfähigen Kontaktstücks 55. Ferner ist das rückstellfähige Hilfsstück 61 in solch einer Richtung geneigt, daß es sich dem Stütz- bzw. Plattenabschnitt 53 von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende des rückstellfähigen Hilfsstücks 61 (in der Erstreckungsrichtung des rückstellfähigen Hilfsstücks 61 nach vorne bzw. vorwärts) nähert. Mit anderen Worten erstreckt sich das rückstellfähige Hilfsstück 61 insbesondere im wesentlichen in einer Richtung, in der es sich in der vertikalen Richtung weiter von dem Kontaktabschnitt entfernt. Somit ist die Neigung des rückstellfähigen Hilfsstücks 61 von der Seite aus betrachtet im wesentlichen entgegengesetzt zu derjenigen des hinteren geneigten Abschnitts 57.
  • In der vertikalen Richtung ist der hintere geneigte Abschnitt 57, wo das rückstellfähige Hilfsstück 61 gebildet ist, insbesondere in einem Bereich näher an dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 als dem Kontaktabschnitt 60 angeordnet und das rückstellfähige Hilfsstück 61 erstreckt sich von diesem hinteren geneigten Abschnitt 57 insbesondere nach vorne zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 hin. Somit ist das rückstellfähige Hilfsstück 61 insbesondere vollständig in einem Bereich näher zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 als dem Kontaktabschnitt 60 (d. h. einem Bereich, der weiter von dem Flachstecker T als dem Kontaktabschnitt 60 entfernt ist) angeordnet.
  • Die vordere Endkante bzw. -rand (Basisendkante bzw. -rand, die bzw. der mit dem hinteren geneigten Abschnitt 57 verbunden ist) des rückstellfähigen Hilfsstücks 61 weist insbesondere die Form einer Wulst bzw. eines Höckers auf, die bzw. der sich in der Breitenrichtung erstreckt. Ein hinterer Endabschnitt (Erstreckungsendabschnitt) des rückstellfähigen Hilfsstücks 61 ist nach unten (Richtung zu einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 hin) gebogen, um zumindest einen zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 63 zu bilden. Die untere Fläche bzw. Oberfläche des zweiten Stütz- bzw. Trägerabschnitts 63 weist insbesondere (ebenfalls) im wesentlichen die Form eines Höckers bzw. einer Wulst auf, der bzw. die sich in der Breitenrichtung erstreckt, ähnlich der vorderen Endkante bzw. -rand des rückstellfähigen Hilfsstücks 61. Ferner ist in der Breitenrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks 55 das rückstellfähige Hilfsstück 61 insbesondere im wesentlichen bilateral symmetrisch zu einer Mittelachse (nicht gezeigt) des rückstellfähigen Kontaktstücks 55 in der Breitenrichtung.
  • In einem Zustand, wo weder das rückstellfähige Kontaktstück 55 noch das rückstellfähige Hilfsstück 61 rückstellfähig verformt sind, ist der zweite Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 63 (Erstreckungsendabschnitt) des rückstellfähigen Hilfsstücks 61 insbesondere nach unten oder nach innen von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 distanziert (nicht in Kontakt mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53). Ein vertikaler Abstand zwischen dem zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 63 und dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 ist insbesondere kürzer als eine Differenz zwischen dem vertikalen Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 60 und dem aufnehmenden Abschnitt 54 und der Dicke des Flachsteckers T.
  • In einem Zustand, wo der Flachstecker T nicht in den Anschlußverbindungsabschnitt 50 eingesetzt ist, ist weder das rückstellfähige Kontaktstück 55 noch das rückstellfähige Hilfsstück 61 rückstellfähig verformt, das Erstreckungsende 59 des rückstellfähigen Kontaktstücks 55 ist von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 nach unten oder innen distanziert gehalten (nicht in Kontakt mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53) und/oder insbesondere das gesamte rückstellfähige Hilfsstück 61 einschließlich des zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 63 ist von dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 nach unten distanziert gehalten (nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 in Kontakt). Da andere Konstruktionen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen ähnlich oder im wesentlichen gleich derer der ersten Ausführungsform sind, werden die gleichen Konstruktionen durch ähnliche oder im wesentlichen gleiche Bezugszeichen identifiziert bzw. bezeichnet und die Strukturen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen derselben werden nicht beschrieben.
  • <Fünfte Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine fünfte spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 7 beschrieben. Ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt E dieser fünften Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform in der Konstruktion des rückstellfähigen Hilfsstücks 71. Mit anderen Worten erstreckt sich das rückstellfähige Hilfsstück 61 bei der vierten Ausführungsform im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms nach hinten, während sich das rückstellfähige Hilfsstück 71 dieser fünften Ausführungsform im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms nach vorne (in der Einsetzrichtung ID eines Flachsteckers bzw. Fortsatzes T nach hinten) erstreckt.
  • Das rückstellfähige Hilfsstück 71 ist mit einem rückstellfähigen Kontaktstück 55 (hinterer geneigter Abschnitt 57) an oder nahe seiner hinteren Endkante bzw. -rand verbunden und erstreckt sich in der Form eines Auslegerarms nach vorne (in der Einsetzrichtung ID) des Flachsteckers T nach hinten), um weiter von einem ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 58 entfernt zu sein. Mit anderen Worten ist in Richtungen entlang eines Einsetzwegs des Flachsteckers T (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) eine Erstreckungsrichtung (Vorwärtsrichtung) des rückstellfähigen Hilfsstücks 71 die gleiche wie diejenige (Vorwärtsrichtung) des rückstellfähigen Kontaktstücks 70. Ferner ist das rückstellfähige Hilfsstück 71 in solch einer Richtung geneigt, daß es sich einem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende des rückstellfähigen Hilfsstücks 71 (in der Erstreckungsrichtung des rückstellfähigen Hilfsstücks 71 nach vorne bzw. vorwärts) nähert. Mit anderen Worten erstreckt sich das rückstellfähige Hilfsstück 71 insbesondere im wesentlichen in einer Richtung, in der es sich in der vertikalen Richtung weiter von dem Kontaktabschnitt entfernt. Somit ist die Neigung des rückstellfähigen Hilfsstücks 71 von der Seite aus betrachtet im wesentlichen entgegengesetzt zu derjenigen des hinteren geneigten Abschnitts 57.
  • Die hintere Endkante bzw. -rand (Basisendkante bzw. -rand, die mit dem hinteren geneigten Abschnitt 57 verbunden ist) des rückstellfähigen Hilfsstücks 71 weist insbesondere im wesentlichen die Form eines Höckers bzw. einer Wulst auf, der bzw. die sich in der Breitenrichtung erstreckt. Ein vorderer Endabschnitt (Erstreckungsendabschnitt) des rückstellfähigen Hilfsstücks 71 ist insbesondere nach unten oder außen (Richtung zu einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt 53 hin) gebogen, um einen zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 72 zu bilden. Die untere Fläche bzw. Oberfläche des zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 72 weist insbesondere (ebenfalls) die Form eines Höckers bzw. einer Wulst auf, der bzw. die sich in der Breitenrichtung erstreckt, ähnlich der hinteren Endkante bzw. -rand des rückstellfähigen Hilfsstücks 71. Da andere Konstruktionen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen ähnlich oder im wesentlichen gleich derer der vierten Ausführungsform sind, werden die gleichen Konstruktionen durch ähnliche oder im wesentlichen gleiche Bezugszeichen identifiziert bzw. bezeichnet und die Strukturen, Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen derselben werden nicht beschrieben.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt.
    • (1) Obwohl bei der ersten bis fünften Ausführungsform ein rückstellfähiges Hilfsstück in einem rückstellfähigen Kontaktstück gebildet ist, kann eine Mehrzahl von rückstellfähigen Hilfsstücken in einem rückstellfähigen Kontaktstück gebildet sein. in diesem Fall kann die Mehrzahl rückstellfähiger Hilfsstücke in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Richtungen parallel zu der Einsetzrichtung ID des Flachsteckers) oder der Breitenrichtung (Richtung, welche die Einsetzrichtung ID des Flachsteckers und die Richtung rückstellfähiger Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks kreuzt) angeordnet sein oder kann in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und Breitenrichtung verschoben sein.
    • (2) Obwohl das rückstellfähige Hilfsstück bei der ersten bis fünften Ausführungsform in dem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück nicht rückstellfähig verformt ist, nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt ist, kann das rückstellfähige Hilfsstück auch in dem Zustand mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt sein, wo das rückstellfähige Kontaktstück bei dieser ersten bis fünften Ausführungsform nicht rückstellfähig verformt ist.
    • (3) Obwohl das rückstellfähige Hilfsstück bei der ersten, dritten bis fünften Ausführungsform insbesondere im wesentlichen symmetrisch zu der Mittelachse des rückstellfähigen Kontaktstücks in der Breitenrichtung ist, kann es in der Breitenrichtung asymmetrisch sein.
    • (4) Obwohl der Kontaktabschnitt bei der ersten bis fünften Ausführungsform insbesondere ein Höcker bzw. eine Wulst ist, der bzw. die sich im wesentlichen in der Breitenrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks erstreckt, kann er ein geprägter (kuppelförmiger) Vorsprung sein.
    • (5) Die verschobene Anordnung des rückstellfähigen Hilfsstücks von der Mittelachse des rückstellfähigen Kontaktstücks in der Breitenrichtung bei der zweiten Ausführungsform kann auch für die dritten, vierte und fünfte Ausführungsform angewendet werden.
    • (6) Die Methode der dritten Ausführungsform, bei der das rückstellfähige Kontaktstück an drei Punkten gestützt bzw. getragen ist, in dem das Erstreckungsende des rückstellfähigen Kontaktstücks mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in rückstellfähigen Kontakt bzw. Rückstellkontakt gebracht wird, wobei der Flachstecker ordnungsgemäß eingesetzt ist, kann auch auf die zweite, vierte und fünfte Ausführungsform angewendet werden.
    • (7) Obwohl das Erstreckungsende des rückstellfähigen Kontaktstücks bei der dritten Ausführungsform in dem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück nicht rückstellfähig verformt ist, nicht mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt in Kontakt ist, kann es mit dem Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt selbst in dem Zustand in Kontakt sein, wo das rückstellfähige Kontaktstück nicht rückstellfähig verformt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Anschlußpaßstück bzw. -kontakt
    T
    Flachstecker bzw. Fortsatz
    10
    Anschlußverbindungsabschnitt
    11
    Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt
    15
    Rückstellfähiges Kontaktstück
    17
    hinterer geneigter Abschnitt (geneigter Abschnitt)
    19
    sich erstreckendes Ende bzw. Erstreckungsende des rückstellfähigen Kontaktstücks
    20
    Kontaktabschnitt
    21
    rückstellfähiges Hilfsstück
    B, C, D, E
    Anschlußpaßstück bzw. -kontakt
    30, 40, 55,
    70 rückstellfähiges Kontaktstück
    31, 61, 71
    rückstellfähiges Hilfsstück
    32, 41
    hinterer geneigter Abschnitt (geneigter Abschnitt)
    42, 59
    sich erstreckendes Ende bzw. Erstreckungsende des rückstellfähigen Kontaktstücks
    50
    Anschlußverbindungsabschnitt
    53
    Stütz- bzw. Trägerplattenabschnitt
    56
    vorderer geneigter Abschnitt (geneigter Abschnitt)
    60
    Kontaktabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 63-56572 [0002]

Claims (10)

  1. Anschlußpaßstück (A; B; C; D; E), umfassend: einen Anschlußverbindungsabschnitt (10; 50) im wesentlichen in der Form eines Rohrs, in den ein Flachstecker oder Kontaktstift (T) zumindest teilweise einzusetzen ist; ein rückstellfähiges Kontaktstück (15; 30; 40; 55; 70), das im wesentlichen an oder nahe einer Endkante eines Trägerplattenabschnitts (11; 53) des Anschlußverbindungsabschnitts (10; 50) nach hinten geklappt oder gefaltet ist, um sich im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms entlang eines Einsetzwegs des Flachsteckers oder Kontaktstifts (T) in den Anschlußverbindungsabschnitt (10; 50) zu erstrecken; einen Kontaktabschnitt (20; 60), der an dem rückstellfähigen Kontaktstück (15; 30; 40; 55; 70) gebildet ist und mit dem Flachstecker (T), der ordnungsgemäß in den Anschlußverbindungsabschnitt (10; 50) eingesetzt ist, in Kontakt zu halten ist; und ein rückstellfähiges Hilfsstück (21; 31; 61; 71), das an dem rückstellfähigen Kontaktstück (15; 30; 40; 55; 70) gebildet ist, um zu dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) hin vorzuragen und einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt (20; 60) und dem Flachstecker (T) zu erhöhen, indem es mit dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) in Rückstellkontakt gebracht wird, wobei das rückstellfähige Hilfsstück (21; 31; 61; 71) an einer Position vor dem Kontaktabschnitt (20; 60) in einer Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers (T) und näher an dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) als dem Kontaktabschnitt (20; 60) in einer Richtung angeordnet ist, welche die Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers (T) kreuzt.
  2. Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, wobei das rückstellfähige Hilfsstück (21; 31; 61; 71) durch Schneiden eines Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks (15; 30; 40; 55; 70) und Biegen des geschnittenen Teils zu dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) hin gebildet wird.
  3. Anschlußpaßstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks (15; 30; 40; 55; 70) zwischen dem Kontaktabschnitt (20; 60) und einem Erstreckungsende (19; 42; 59) ein geneigter Abschnitt (17; 32; 41; 56) ist, der so geneigt ist, daß er sich graduell dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) von dem Kontaktabschnitt (20; 60) zu dem Erstreckungsende (19; 42; 59) hin nähert.
  4. Anschlußpaßstück nach Anspruch 3, wobei der geneigte Abschnitt (17; 32; 41; 57) so gebildet ist, daß das Erstreckungsende (19; 42; 59) in einem Zustand, wo der Flachstecker (T) ordnungsgemäß eingesetzt ist, nicht mit dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) in Kontakt ist.
  5. Anschlußpaßstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: sich das rückstellfähige Kontaktstück (15; 30; 40) in der Form eines Auslegerarms in der Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers (T) in den Anschlußverbindungsabschnitt (10; 50) nach vorne erstreckt; und sich das rückstellfähige Hilfsstück (21; 31) in der Form eines Auslegerarms in der Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers (T) nach hinten erstreckt.
  6. Anschlußpaßstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das rückstellfähige Hilfsstück (21; 31; 61; 71) in einem Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück (15; 30; 40; 55, 70) nicht rückstellfähig verformt wird, nicht mit dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) in Kontakt ist.
  7. Anschlußpaßstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das rückstellfähige Hilfsstück (21; 31; 61; 71) in einer Breitenrichtung, die sowohl die Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers (T) als auch eine Richtung rückstellfähiger Verlagerung des rückstellfähigen Kontaktstücks (15; 30; 40; 55; 70) kreuzt, im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Mittelachse des rückstellfähigen Kontaktstücks (15; 30; 40; 55; 70) ist.
  8. Anschlußpaßstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Erstreckungsende (42) des rückstellfähigen Kontaktstücks (40) mit dem Trägerplattenabschnitt (11) in Rückstellkontakt kommen kann, so daß das rückstellfähige Kontaktstück (40) an dem Trägerplattenabschnitt (11) an zumindest drei Punkten getragen werden kann.
  9. Verfahren zum Herstellen oder Formen eines Anschlußpaßstücks (A; B; C; D; E), umfassend die folgenden Schritte in beliebiger Reihenfolge: Formen eines Anschlußverbindungsabschnitts (10; 50) im wesentlichen in der Form eines Rohrs, in den ein Flachstecker (T) zumindest teilweise einzusetzen ist; nach hinten Klappen oder Falten eines rückstellfähigen Kontaktstücks (15; 30; 40; 55; 70) im wesentlichen an oder nahe einer Endkante eines Trägerplattenabschnitts (11; 53) des Anschlußverbindungsabschnitts (10; 50), so dass es sich im wesentlichen in der Form eines Auslegerarms entlang eines Einsetzwegs des Flachsteckers (T) in den Anschlußverbindungsabschnitt (10; 50) erstreckt; Bilden eines Kontaktabschnitts (20; 60) an dem rückstellfähigen Kontaktstück (15; 30; 40; 55; 70), der mit dem Flachstecker (T), der ordnungsgemäß in den Anschlußverbindungsabschnitt (10; 50) eingesetzt ist, in Kontakt zu halten ist; und Bilden eines rückstellfähigen Hilfsstücks (21; 31; 61; 71) an dem rückstellfähigen Kontaktstück (15; 30; 40; 55; 70), so dass es zu dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) hin vorragt und einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktabschnitt (20; 60) und dem Flachstecker (T) erhöht, indem es mit dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) in Rückstellkontakt gebracht wird, wobei das rückstellfähige Hilfsstück (21; 31; 61; 71) an einer Position vor dem Kontaktabschnitt (20; 60) in einer Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers (T) und näher an dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) als dem Kontaktabschnitt (20; 60) in einer Richtung angeordnet ist, welche die Einsetzrichtung (ID) des Flachsteckers (T) kreuzt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Bildens des rückstellfähigen Hilfsstücks (21; 31; 61; 71) das Bilden des rückstellfähigen Hilfsstücks (21; 31; 61; 71) durch Schneiden eines Teils des rückstellfähigen Kontaktstücks (15; 30; 40; 55; 70) und Biegen des geschnittenen Teils zu dem Trägerplattenabschnitt (11; 53) hin umfasst.
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