DE102011086995A1 - Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

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    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Abstract

Eine Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, für ein Kraftfahrzeugs, weist einen Kupplungsdeckel auf zum zumindest teilweisen Abdecken einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte. Zusätzlich ist ein mit einer Spindel verbundenes Ritzel zum Verdrehen der Spindel vorgesehen, wobei vorgesehen ist zum relativen Verdrehen eines Rampenrings in Umfangsrichtung zu einer an dem Rampenring abgleitenden Gegenrampe zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte. An dem Kupplungsdeckel ist ein Klinkenblech mit einer in das Ritzel eingreifenden Antriebsklinke zum Verdrehen des Ritzels abgestützt. Mit dem Klinkenblech ist ein Abstandselement verbunden zur Reduktion einer Federspannung zwischen der Antriebsklinke und dem Ritzel durch zumindest teilweises Abheben des Klinkenblechs von dem Kupplungsdeckel bei einem an dem Abstandselement anschlagenden Bauteil. Ferner ist eine Hebelfeder vorgesehen zur axialen Bewegung der Anpressplatte über den Rampenring, wobei die Hebelfeder einen Kraftrand zum Anliegen an einem Schwenkpunkt und zum Anliegen an dem Rampenring aufweist, wobei der Kraftrand radial innen durch einen Innen-Nenndurchmesser und radial außen durch einen Außen-Nenndurchmesser begrenzt ist. Erfindungsgemäß weist der Kraftrand mindestens eine zwischen dem Innen-Nenndurchmesser und dem Außen-Nenndurchmesser vorgesehene Öffnung zum Hindurchführen des Abstandselements auf. Dadurch kann das Abstandselement ohne zusätzlichen Bauraumbedarf in radialer Richtung zum Kraftrand der Hebelfeder in direkten Kontakt mit dem Rampenring, mit der Anpressplatte und/oder einer die Spindel aufweisenden Nachstelleinrichtung gelangen, so dass das Risiko einer durch Schwingungen der Hebelfeder verursachten ungewollten Nachstellung reduziert oder sogar ausgeschlossen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe ein verschleißbedingter Fehlabstand einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte der Reibungskupplung nachgestellt werden kann.
  • Reibungskupplungen können zum Ausgleich eines auftretenden Verschleißes von Reibbelägen mit einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung versehen sein. Hier wird eine infolge eines Verschleißes ungünstige Entwicklung der Anpresskraft eines eine Gegenplatte der Reibungskupplung beaufschlagenden Betätigungssystems zur Bewegung der Anpressplatte, beispielsweise einer Tellerfeder, erfasst und abhängig von der Anpresskraft eine Nachstellung bewirkt. Alternativ kann ein bei einem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auftretender Fehlabstand zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Betätigungssystem ermittelt („sensieren”) und abhängig von dem Fehlabstand korrigiert werden. Zur Korrektur werden dabei zwischen der Gegenplatte und dem Betätigungssystem angeordnete Ausgleichsmittel wie Rampensysteme oder Gewinde verdreht.
  • Aus DE 10 2009 035 225 A1 und WO 2009/056092 A1 ist jeweils eine Reibungskupplung mit einer weggesteuerten Nachstelleinrichtung bekannt, bei der eine sich in Abhängigkeit vom Abstand eines Betätigungssystems mit einer Tellerfeder und einer Anpressplatte axial verlagernde Antriebsklinke eines Sensierblechs auf ein Ritzel einer Spindel wirkt, wobei eine auf der Spindel aufgenommene Spindelmutter bei Verdrehung der Spindel einen zwischen der Anpressplatte und der Tellerfeder angeordneten Rampenring eines Rampensystems relativ zu einer Gegenrampe der Anpressplatte verdreht, wodurch der ursprüngliche Abstand des Betätigungssystems zur Anpressplatte wieder hergestellt wird. Dabei gleitet während des Hubs einer Gegenplatte gegenüber der Anpressplatte die Antriebsklinke auf den Zähnen des Ritzels und rastet bei einem vorgegebenen Verschleiß in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen ein. Die Antriebsklinke nimmt beim nächsten Öffnungsvorgang der Reibungskupplung das Ritzel formschlüssig mit und verdreht dabei das Ritzel und damit die Spindel, wodurch die Spindelmutter entlang der Spindel bewegt wird und den Rampenring um einen entsprechenden Winkelbetrag verdreht, um die Reibungskupplung dadurch nachzustellen. Damit bei einem beispielsweise durch Korrosion oder Verschmutzung blockierendem Ritzel die Antriebsklinke nicht beschädigt wird, kann ein die Antriebsklinke aufweisendes Klinkenblech mit einem Abstandsbolzen verbunden sein, an dem die Tellerfeder bei einem entsprechend großen Hubweg anschlägt und das an dem Kupplungsdeckel abgestützte Klinkenblech zumindest teilweise von dem Kupplungsdeckel abhebt, wodurch die Antriebsklinke mitbewegt wird und die in der Antriebsklinke unbeabsichtigt aufgebaute Vorspannung signifikant verringert wird bevor die Antriebsklinke knicken kann.
  • Durch unbeabsichtigte Relativbewegungen der beweglichen Teile der Reibungskupplung kann es in ungünstigen Situationen vorkommen, dass ein unnötiges Nachstellen der Reibungskupplung durch die Nachstelleinrichtung ausgelöst wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem das Risiko eines unbeabsichtigten Nachstellens reduziert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, für ein Kraftfahrzeugs, weist einen Kupplungsdeckel auf zum zumindest teilweisen Abdecken einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte. Zusätzlich ist ein mit einer Spindel verbundenes Ritzel zum Verdrehen der Spindel vorgesehen, wobei eine auf der Spindel aufgeschraubte Spindelmutter vorgesehen ist zum relativen Verdrehen eines Rampenrings in Umfangsrichtung zu einer an dem Rampenring abgleitenden Gegenrampe zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte. An dem Kupplungsdeckel ist ein Klinkenblech mit einer in das Ritzel eingreifenden Antriebsklinke zum Verdrehen des Ritzels abgestützt. Mit dem Klinkenblech ist ein Abstandselement verbunden zur Reduktion einer Federspannung zwischen der Antriebsklinke und dem Ritzel durch zumindest teilweises Abheben des Klinkenblechs von dem Kupplungsdeckel bei einem an dem Abstandselement anschlagenden Bauteil. Ferner ist eine Hebelfeder vorgesehen zur axialen Bewegung der Anpressplatte über den Rampenring, wobei die Hebelfeder einen Kraftrand zum Anliegen an einem Schwenkpunkt und zum Anliegen an dem Rampenring aufweist, wobei der Kraftrand radial innen durch einen Innen-Nenndurchmesser und radial außen durch einen Außen-Nenndurchmesser begrenzt ist. Erfindungsgemäß weist der Kraftrand mindestens eine zwischen dem Innen-Nenndurchmesser und dem Außen-Nenndurchmesser vorgesehene Öffnung zum Hindurchführen des Abstandselements auf.
  • Das Abstandselement kann innerhalb der Öffnung angeordnet sein. Dadurch kann das Abstandselement ohne zusätzlichen Bauraumbedarf in radialer Richtung zum Kraftrand der Hebelfeder in direkten Kontakt mit dem Rampenring, mit der Anpressplatte und/oder einer die Spindel aufweisenden Nachstelleinrichtung gelangen, so dass das Risiko einer durch Schwingungen der Hebelfeder verursachten ungewollten Nachstellung reduziert oder sogar ausgeschlossen werden kann. Der Kraftrand ist in radialer Richtung im Wesentlichen derart dimensioniert, dass der Kraftrand radial außen am Rampenring und radial innen an einem Schenkpunkt anliegt oder umgekehrt. Der Kraftrand kann geringfügig nach radial außen und/oder nach radial innen überstehen, um einen radialen Versatz durch das Biegen der Hebelfeder auszugleichen und/oder die Montage zu erleichtern. Dadurch ergibt sich für den Kraftrand automatisch der Innen-Nenndurchmesser und der Außen-Nenndurchmesser, wobei es grundsätzlich möglich ist, dass Teile der Hebelfeder nach radial innen vom Innen-Nenndurchmesser und/oder nach radial außen vom Außen-Nenndurchmesser abstehen. Insbesondere stehen eine Mehrzahl von Hebelstücken nach radial innen von dem Innen-Nenndurchmesser ab, um eine Betätigungskraft, die beispielsweise von einem Ausrückersystem zur Betätigung der Reibungskupplung bereitgestellt wird, aufzunehmen und im Wesentlichen in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt in den Kraftrand einzuleiten. Der Schwenkpunkt, an dem sich der Kraftrand der Hebelfeder abstützt, ist insbesondere ringförmig ausgestaltet. Der vorzugsweise linienförmige Schwenkpunkt kann durch ein mit dem Kupplungsdeckel verbundenes Lagerelement, beispielsweise einander gegenüberliegende Ringe, ausgebildet werden.
  • Beim Schließen der Reibungskupplung kann die Nachstelleinrichtung und/oder die Gegenrampe von der Hebelfeder auf die Anpressplatte gedrückt werden, so dass ohne Schwierigkeiten die Reibungskupplung geschlossen werden kann. Der Rampenring kann insbesondere in Umfangsrichtung auf der Gegenrampe abgleiten, so dass sich der Abstand zwischen einem Kupplungsdeckel und der Anpressplatte um den sensierten Verschleiß von Reibbelägen erhöht, ohne dass die Position der Hebelfeder zum Bewegen der Anpressplatte nachgeführt werden muss. Die Rampe und die Gegenrampe können auch Teil einer Verschraubung sein, so dass der Rampenring in einem oder mehreren Gewindegängen der Verschraubung auf der Gegenrampe abgleiten kann. Die Gegenrampe kann einstückig mit der Anpressplatte ausgebildet sein oder ein von der Anpressplatte verschiedenes separates Bauteil sein. Dadurch, dass bei einer blockierenden Spindel nicht die insbesondere als Tellerfeder ausgestaltete Hebelfeder, sondern ein Teil der Nachstelleinrichtung an dem Abstandselement anschlägt, ist es nicht erforderlich die Hebelfeder für ein Anschlagen an dem Abstandselement auszulegen. Die Materialdicke der Hebelfeder sowie die Federsteifigkeit der Hebelfeder können somit unabhängig von der Funktion an dem Abstandselement anzuschlagen dimensioniert werden. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau, insbesondere der Hebelfeder, und schafft zusätzliche konstruktive Freiheiten bei der Positionierung des Abstandselements relativ zur Hebelfeder. Insbesondere kann über das Abstandselement die axiale Hubbewegung der Anpressplatte sehr genau abgebildet werden, so dass eine durch federnde zwischengeschaltete Bauteile verursachte nicht-lineare Abbildung des Hubwegs vermeidbar ist. Ferner kann eine einfache und kostengünstige Formgebung für das Abstandselement gewählt werden, so dass ein im Wesentlichen linearer Kraftfluss bei einem Anschlagen am Abstandselement erreicht werden kann. Im Vergleich zu einer an dem Abstandselement anschlagenden Hebelfeder ist es lediglich erforderlich, das Abstandselement etwas länger auszuführen, so dass das Abstandselement an der Hebelfeder vorbei anschlagen kann. Dies führt zu einer konstruktiv einfach umzusetzenden kostengünstigen Ausgestaltung der Nachstelleinrichtung. Die Spindel kann mit Hilfe einer in den Umfang des Ritzels eingreifenden Sperrklinke gegen ein unbeabsichtigtes Rückdrehen gesichert werden. Die übrige konstruktive Ausgestaltung der Nachstelleinrichtung kann wie in DE 10 2009 035 225 A1 oder WO 2009 056092 A1 beschrieben ausgestaltet sein, auf deren Inhalt hiermit als Teil der Erfindung Bezug genommen wird.
  • Insbesondere befindet sich der Rampenring bei einem Abheben des Klinkenblechs in direktem Kontakt mit dem Abstandselement. Bei einem Schließen der Reibungskupplung kann die Hebelfeder direkt auf den Rampenring eine Kraft ausüben, während bei einem zu starken Abhub der Anpressplatte von der Gegenplatte der Rampenring direkt eine Kraft auf das Abstandselement ausüben kann. Das Abstandselement und/oder die Hebelfeder können somit auf dasselbe Bauteil einwirken, ohne dass weitere zwischengeschaltete Bauteile vorgesehen sind, welche den Kraftfluss stören können oder zusätzliche Federwirkungen bereitstellen.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Öffnung als ein zum Innen-Nenndurchmesser und zum Außen-Nenndurchmesser beabstandetes Loch mit einer vollständigen radialen Begrenzung durch das Material des Kraftrands ausgestaltet. Die als Loch ausgestaltete Öffnung kann beispielsweise durch Stanzen innerhalb des Kraftrands der Hebelfeder vorgesehen sein. Das Abstandselement kann dadurch von der Kontaktstelle des Kraftrands mit dem Rampenring oder mit einem anderen Bauteil der Nachstelleinrichtung deutlich beabstandet angeordnet werden. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Formgestaltung des Rampenrings, um beispielsweise einen Absatz zum Anschlagen an dem Abstandselement vorzusehen. Beispielsweise kann der Rampenring durch Stanzen und spanlose Umformverfahren, beispielsweise Kaltumformen und/oder Tiefziehen ausgeformt werden.
  • Weiter bevorzugt ist mindestens eine Öffnung als eine am Innen-Nenndurchmesser oder am Außen-Nenndurchmesser beginnende Aussparung mit einer nur teilweisen radialen Begrenzung durch das Material des Kraftrands ausgestaltet. Ein im Wesentlichen kreisringförmiger Kraftrand, kann dadurch eine Vertiefung in radialer Richtung aufweisen, so dass sich zwischen dem verbliebenen Material des Kraftrands und dem jeweiligen Nenndurchmesser die Öffnung ergibt. Die Aussparung kann insbesondere im Vergleich zu einem kreisförmigen Loch für das Abstandselement im Kraftrand eine besonders große Krümmung aufweisen. Insbesondere ist die Krümmung der Aussparung größer als die Krümmung eines kreisförmigen Lochs, das zwischen dem Innen-Nenndurchmesser und dem Außen-Nenndurchmesser noch vorgesehen werden kann. Kerbwirkungseffekte können dadurch minimiert werden. Insbesondere ist es möglich bei einer am Außen-Nenndurchmesser beginnenden Aussparung die Hebelfeder aus einem Bandmaterial derart auszustanzen, dass die Aussparung in Längsrichtung des Bandmaterials weist. Dadurch können mehr Hebelfedern aus einem Bandmaterial ausgestanzt werden und/oder es kann ein kürzeres Bandmaterial verwendet werden. Dies reduziert die Herstellkosten und den Stanzabfall.
  • Besonders bevorzugt ist das Abstandselement radial außen oder radial innen zu einer Kontaktfläche zwischen dem Kraftrand und dem Rampenring angeordnet. Eine gleichmäßige Krafteinleitung von der Hebelfeder in den Rampenring kann dadurch beibehalten werden. Die Funktion der Hebelfeder eine Kraft auf die Anpressplatte aufzubringen wird durch das Abstandselement nicht beeinträchtigt. Dies ermöglicht ferner eine besonders kostengünstige Formgestaltung des Rampenrings, um beispielsweise einen Absatz zum Anschlagen an dem Abstandselement vorzusehen. Beispielsweise kann der Rampenring durch Stanzen und spanlose Umformverfahren, beispielsweise Kaltumformen und/oder Tiefziehen ausgeformt werden.
  • Insbesondere ist das Abstandselement als Biegeblech oder biegesteifer Bolzen ausgestaltet. Das Biegeblech kann eine Biegung des Abstandselements quer zur Kraftflussrichtung zulassen, während bei dem biegesteifen Bolzen eine Auslenkung quer zur Kraftflussrichtung nicht vorgesehen ist. Durch das Biegeblech kann eine zusätzliche Dämpfung bei einem Anschlagen an dem Abstandselement bereitgestellt werden. Der biegesteife Bolzen ermöglicht eine im Wesentlichen vollständige Weitergabe der Bewegung an das Klinkenblech.
  • Vorzugsweise weist das die Öffnung begrenze Material des Kraftrands mindestens eine insbesondere durch Prägen herstellbare gerundete Kante auf. Durch die abgerundete Kante sind scharfkantige Stellen vermieden. Ferner können Kerbwirkungseffekte reduziert werden. Die durch das Prägen herbeigeführten Druckeigenspannungen des Kraftrands im Bereich der Öffnung können zu einer höheren Lebensdauer der Hebelfeder führen.
  • Besonders bevorzugt sind mehrere, insbesondere mindestens drei, Öffnungen vorgesehen, wobei die mehreren Öffnungen insbesondere in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt vorgesehen sind. Durch die mehreren Öffnungen ist die Montage der Hebelfeder erleichtert, da im Vergleich zu einer einzigen Öffnung ein Verdrehen der Hebelfeder im Umfangsrichtung in einem geringeren Ausmaß erforderlich ist, um eine Öffnung im Bereich des Abstandelements zu positionieren. Dies beschleunigt die Montage und reduziert die Herstellungskosten.
  • Insbesondere sind zwei Öffnungen im Wesentlichen einander gegenüberliegend angeordnet. Dadurch ist es insbesondere bei zwei am Außen-Nenndurchmesser beginnenden und einander gegenüberliegend angeordneten Aussparungen möglich, die Hebelfeder aus einem Bandmaterial derart auszustanzen, dass die Aussparungen in Längsrichtung des Bandmaterials weisen. Dadurch können mehr Hebelfedern aus einem Bandmaterial ausgestanzt werden und/oder es kann ein kürzeres Bandmaterial verwendet werden. Dies reduziert die Herstellkosten und den Stanzabfall.
  • Vorzugsweise ist das Abstandselement mit einem insbesondere als Unterlegscheibe ausgestaltetem Einstellelement zur Einstellung der relativen Position des Abstandselements zum Kupplungsdeckel versehen. Durch diese Einstellmöglichkeit können dieselben Bauteile für verschiedene Typen von Reibungskupplungen mit gegebenenfalls unterschiedlichen Ausformungen verwendet werden. Durch die erhöhte Anzahl an Gleichteilen für unterschiedliche Reibungskupplungen können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Spindel radial außerhalb zum Rampenring angeordnet. Die axiale Länge der Spindel ist dadurch nicht durch den Krümmungsradius des Rampenrings begrenzt.
  • Die Spindel kann dadurch eine besonders große axiale Länge aufweisen, so dass über einen entsprechend großen Verschleißbereich ein Nachstellen erfolgen kann. Dies ermöglicht es für eine Reibungskupplung Reibbeläge mit einem dickeren Reibbelag zu verwenden, so dass die Lebensdauer der Reibungskupplung erhöht werden kann. Insbesondere kann die Spindel radial außerhalb zur Hebelfeder, angeordnet sein, so dass die Positionierung der Spindel sowie des mit der Spindel verbundenen Ritzels unabhängig von der Positionierung der Hebelfeder erfolgen kann. Insbesondere kann erreicht werden, dass sich die Hebelfeder sowie die Spindel und/oder das Ritzel nicht stören und die Spindel und/oder das Ritzel nicht an der Hebelfeder anschlagen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine schematische perspektivische vereinfachte Ansicht der Reibungskupplung aus 1,
  • 3: eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung in einer zweiten Ausführungsform und
  • 4: eine schematische perspektivische Schnittansicht der Reibungskupplung aus 3.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Reibungskupplung 10 weist eine mit Hilfe einer als Tellerfeder 12 ausgestalteten Hebelfeder axial bewegbare Anpressplatte 14 auf, die mit Hilfe der Tellerfeder 12 auf eine nicht dargestellte Gegenplatte zu bewegt werden kann, um eine mit Reibbelägen versehene nicht dargestellte Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte 14 und der Gegenplatte zum Schließen der Reibungskupplung 10 zu verpressen. Die Tellerfeder 12 weist einen Kraftrand 16 auf, der radial innen durch einen Innen-Nenndurchmesser 18 und radial außen durch einen Außen-Nenndurchmesser 20 begrenzt ist. Von dem Innen-Nenndurchmesser 18 können mehrere Hebelstücke 46 nach radial innen abstehen, um eine von einem Ausrücker bereitgestellte Kraft in den Kraftrand 16 einzuleiten. Der Kraftrand 16 der Tellerfeder 12 ist an ringförmigen Schwenkelementen 48 schwenkbar gelagert. Damit der Betätigungsweg der Anpressplatte 14 bei einem Schließen der Reibungskupplung 10 durch verschlissene Reibbeläge der Kupplungsscheibe nicht unnötig vergrößert wird, kann die Anpressplatte 14 mit Hilfe einer Nachstelleinrichtung 22 nachgestellt werden, indem der dem Verschleiß der Reibbeläge entsprechende Weg über eine Verdrehung eines Rampenrings 24 in Umfangsrichtung an einer durch die Anpressplatte 14 ausgebildeten nicht dargestellten Gegenrampe ausgeglichen wird. Dadurch vergrößert sich der Abstand der Anpressplatte 14 zu einem Kupplungsdeckel 28 und der Tellerfeder 12 um den durch den Verschleiß der Reibbeläge zusätzlichen Hubweg der Anpressplatte 14.
  • Die Nachstelleinrichtung 22 weist eine Spindel 26 auf, die mit Hilfe eines mit der Spindel 26 verbundenen Ritzels 28 angetrieben werden kann. Durch die Drehung der Spindel 26 kann eine auf der Spindel 26 aufgeschraubte Spindelmutter 30 entlang der Spindel 26 verschoben werden. Die Spindelmutter 30 liegt an dem Rampenring 24 an, um durch die Bewegung der Spindelmutter 30 den Rampenring 24 relativ zur Gegenrampe der Anpressplatte 14 zu verdrehen. Hierzu kann eine Antriebsklinke 32 eines mit einem Kupplungsdeckel 34 verbundenen Klinkenblechs 36 in das mit der Spindel 36 verbundene Ritzel 28 formschlüssig eingreifen und bei einem hinreichend großen Fehlabstand der Anpressplatte 14 zur Gegenplatte das Ritzel 28 verdrehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Klinkenblech 36 zwei Antriebsklinken 32 auf, die etwas versetzt zueinander in den Umfang des Ritzels 28 eingreifen, um die Auflösung der Nachstellung ungefähr zu verdoppeln. Ferner sind mehrere in den Umfang des Ritzels 28 eingreifende und zueinander etwas versetzte Sperrklinken 44 vorgesehen, die eine unbeabsichtigte Rückdrehung des Ritzels 28 sperren. Mit dem Klinkenblech 36 ist ein als Biegeblech 38 ausgestaltetes Abstandselement verbunden, um bei einem entsprechend hohen Abhub der Anpressplatte 14 von der Gegenplatte das Klinkenblech 36 zumindest teilweise von dem Kupplungsdeckel 34 abzuheben. Dadurch kann ein Knicken der Antriebsklinke 32 bei einem Öffnen der Reibungskupplung 10 beispielsweise in dem Fall einer blockierten Spindel 26 vermieden werden. Mit Hilfe eines mit dem Kupplungsdeckel 34 verbundenen Vorspannblechs 40 kann das Klinkenblech 36 in Richtung auf die Anpressplatte 14 zu mit einer ausreichenden Federkraft zum Verdrehen des Ritzes 28 vorgespannt sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kraftrand 16 der Tellerfeder 12 eine am Außen-Nenndurchmesser 20 beginnende als Aussparung 42 ausgestaltete Öffnung auf, durch die das Biegeblech 38 hindurchgeführt ist. Das Biegeblech 38 verläuft dadurch zwischen dem Innen-Nenndurchmesser 18 und dem Außen-Nenndurchmesser 20 des Kraftrands durch die Tellerfeder 12 hindurch.
  • Bei der in 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 ist im Vergleich zu der In 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 die Öffnung nicht als randseitige Aussparung 42 sondern als vollständig durch das Material des Kraftrands 16 begrenztes Loch 50 ausgestaltet. Ferner ist das Abstandselement nicht als Biegeblech 38 sondern als biegesteifer Bolzen 52 ausgestaltet. Darüber hinaus schlägt das Abstandselement nicht radial außen zu einer Kontaktstelle 54 zwischen dem Kraftrand 16 und dem Rampenring 24 sonder radial innen zur Kontaktstelle 54 an dem Rampenring 24 an.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reibungskupplung
    12
    Tellerfeder
    14
    Anpressplatte
    16
    Kraftrand
    18
    Innen-Nenndurchmesser
    20
    Außen-Nenndurchmesser
    22
    Nachstelleinrichtung
    24
    Rampenring
    26
    Spindel
    28
    Ritzel
    30
    Spindelmutter
    32
    Antriebsklinke
    34
    Kupplungsdeckel
    36
    Klinkenblech
    38
    Biegeblech
    40
    Vorspannblech
    42
    Aussparung
    44
    Sperrklinke
    46
    Hebelstück
    48
    Schwenkelement
    50
    Loch
    52
    Bolzen
    54
    Kontaktstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009035225 A1 [0003, 0009]
    • WO 2009/056092 A1 [0003]
    • WO 2009056092 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung (10), insbesondere Doppelkupplung, für ein Kraftfahrzeugs, mit einem Kupplungsdeckel (34) zum zumindest teilweisen Abdecken einer Anpressplatte (14) zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte (14) und einer Gegenplatte, einem mit einer Spindel (26) verbundenem Ritzel (28) zum Verdrehen der Spindel (26), einer auf der Spindel (26) aufgeschraubten Spindelmutter (30) zum relativen Verdrehen eines Rampenrings (24) in Umfangsrichtung zu einer an dem Rampenring (24) abgleitenden Gegenrampe zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte (14) und der Gegenplatte, einem an dem Kupplungsdeckel (34) abgestütztem Klinkenblech (36) mit einer in das Ritzel (28) eingreifenden Antriebsklinke (32) zum Verdrehen des Ritzels (28), einem mit dem Klinkenblech (36) verbundenes Abstandselement (38, 52) zur Reduktion einer Federspannung zwischen der Antriebsklinke (32) und dem Ritzel (28) durch zumindest teilweises Abheben des Klinkenblechs (36) von dem Kupplungsdeckel (34) bei einem an dem Abstandselement (38, 52) anschlagenden Bauteil und einer Hebelfeder (12) zur axialen Bewegung der Anpressplatte (14) über den Rampenring (24), wobei die Hebelfeder (12) einen Kraftrand (16) zum Anliegen an einem Schwenkpunkt (48) und zum Anliegen an dem Rampenring (24) aufweist, wobei der Kraftrand (16) radial innen durch einen Innen-Nenndurchmesser (18) und radial außen durch einen Außen-Nenndurchmesser (20) begrenzt ist dadurch gekennzeichnet dass, der Kraftrand (16) mindestens eine zwischen dem Innen-Nenndurchmesser (18) und dem Außen-Nenndurchmesser (20) vorgesehene Öffnung (42, 50) zum Hindurchführen des Abstandselements (38, 52) aufweist.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rampenring (24) bei einem Abheben des Klinkenblechs (36) in direktem Kontakt mit dem Abstandselement (38, 52) befindet.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung als ein zum Innen-Nenndurchmesser (18) und zum Außen-Nenndurchmesser (20) beabstandetes Loch (50) mit einer vollständigen radialen Begrenzung durch das Material des Kraftrands (16) ausgestaltet ist.
  4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung als eine am Innen-Nenndurchmesser (18) oder am Außen-Nenndurchmesser (20) beginnende Aussparung (42) mit einer nur teilweisen radialen Begrenzung durch das Material des Kraftrands (16) ausgestaltet ist.
  5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (38, 52) radial außen oder radial innen zu einer Kontaktfläche (54) zwischen dem Kraftrand (16) und dem Rampenring (24) angeordnet ist.
  6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement als Biegeblech (38) oder biegesteifer Bolzen (52) ausgestaltet ist.
  7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das die Öffnung (42, 50) begrenze Material des Kraftrands (16) mindestens eine insbesondere durch Prägen herstellbare gerundete Kante aufweist.
  8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere mindestens drei, Öffnungen (42, 50) vorgesehen sind, wobei die mehreren Öffnungen (42, 50) insbesondere in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt vorgesehen sind.
  9. Reibungskupplung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Öffnungen (42, 50) im Wesentlichen einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (38, 52) mit einem insbesondere als Unterlegscheibe ausgestaltetem Einstellelement zur Einstellung der relativen Position des Abstandselements (38, 52) zum Kupplungsdeckel (34) versehen ist.
DE102011086995.6A 2010-12-20 2011-11-24 Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung Active DE102011086995B4 (de)

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