DE102011083083A1 - Einstellbare Lendenanordnung für Fahrzeugsitze - Google Patents

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DE102011083083A1
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lumbar
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lumbar support
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extending
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DE102011083083A
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Giuseppe Ghisoni
Roberto D'Agostini
Luca Tomasi
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Lear Corp
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Lear Corp
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Abstract

Eine Lendenanordnung umfasst ein Drahtgitter zum Befestigen an einem Rahmen für einen Fahrzeugsitz. Das Drahtgitter umfasst erste und zweite voneinander beabstandete Seitenstützen. Erste und zweite flexible Lendenstützbänder sind jeweils an einer Drahtgitterseitenstrebe angebracht und umfassen jeweils einen sich mit einem Führungselement nach innen erstreckenden seitlichen Teil. Die Führungselemente der ersten und zweiten Lendenstützbänder wirken miteinander zusammen, so dass die Lendenstützbänder durch Verschieben der seitlichen Teile relativ zueinander entlang der Führungselemente in einer vorderen und hinteren Richtung einstellbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Verschiedene Ausgestaltungen beziehen sich auf einstellbare Lendenanordnungen für Fahrzeugsitze.
  • Hintergrund
  • Fahrzeugsitze des Stands der Technik wurden mit horizontalen Lendenanordnungen ausgestattet. Fahrzeugsitze des Stands der Technik wurden auch mit aktiven Kopfstützensystemen versehen. Ein Beispiel eines Fahrzeugsitzes mit einer horizontalen Lendenfederung und einem aktiven Kopfstützensystem ist in der US-Patentanmeldung Nr. 2009/0102255 A1 offenbart, die am 23. April 2009 an D'Agostini et al. erteilt wurde.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine vorderseitige Perspektivansicht einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß Ausführungsformen der Erfindung, dargestellt mit einer Lendenanordnung und einem aktiven Kopfstützensystem;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Lendenanordnung und des aktiven Kopfstützensystems der 1, dargestellt in einer Ruheposition (im Folgenden design position);
  • 3 ist eine weitere Seitenansicht des aktiven Kopfstützensystems und der Lendenanordnung der 1, dargestellt in einer ausgelösten Position;
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Rückansicht des aktiven Kopfstützensystems und der Lendenanordnung der 1, dargestellt mit der Lendenanordnung in einer zusammengezogenen und einer ausgefahrenen Position;
  • 5 ist eine vergrößerte Rückansicht der Lendenanordnung der 1, dargestellt in der ausgefahrenen Position;
  • 6 ist eine weitere Rückansicht der Lendenanordnung der 1, dargestellt in der zusammengezogenen Position;
  • 7 ist eine explodierte perspektivische Teilansicht der Lendenanordnung der 1;
  • 8 ist eine Vorderansicht der Lendenanordnung der 1, dargestellt in der ausgefahrenen Position;
  • 9 ist eine weitere Frontansicht der Lendenanordnung der 1, dargestellt in der zusammengezogenen Position; und
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Bereichs der Lendenanordnung der 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie vorgeschrieben sind nachstehend detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es ist jedoch selbstverständlich, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in diversen und alternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren sind nicht notwendiger Weise maßstabsgerecht; einige Merkmale können vergrößert oder minimiert sein, um Details einer bestimmten Komponente zu zeigen. Folglich sind bestimmte nachfolgend offenbarte strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig zu verwenden.
  • In 1 ist eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform gezeigt und allgemein mit Nr. 20 versehen. Der Fahrzeugsitz umfasst ein Sitzkissen (nicht gezeigt), das angepasst ist, um im Inneren eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Automobils, Flugzeugs, Wasserfahrzeugs oder dergleichen zum Sitzen eines Fahrzeuginsassen installiert zu werden. Die Rückenlehne 20 ist zur Unterstützung des Rückens des Fahrzeuginsassen ebenfalls im Fahrzeug installiert. Die Rückenlehne 20 kann direkt am Fahrzeug angebracht oder mit dem Sitzkissen verbunden sein. Obwohl ein Einzelsitz in 1 dargestellt ist, zieht die Erfindung jede Sitzkonfiguration, wie beispielsweise eine Sitzbank, einen geteilten Sitzrahmen, einen Vordersitz, einen Rücksitz oder dergleichen in Erwägung. Das Sitzkissen und die Rückenlehne 20 sind beide aus geeigneten und bekannten Materialien sowie Herstellungsverfahren gefertigt. Zum Beispiel kann das Sitzkissen einen strukturellen Rahmen, Schaum zur Polsterung und einen Bezug verwenden.
  • Verschiedene Ausführungsformen, Betriebsparameter, Komponenten der Ausführungsformen, die in der Beschreibung mit Richtungssprache, wie etwa „lateral”, „intermediär”, „außen”, „innen”, „zentral”, „aufrecht” und Wörter von gleicher Bedeutung beschrieben sind, bezeichnen in den Figuren gezeigte Richtungen oder sind im Bereich der Technik selbstverständlich. Derartige Richtungsterminologie ist für relative Beschreibung und Klarheit verwendet und bezweckt nicht die Orientierung einer Ausgestaltungsform oder Komponente einer Ausgestaltungsform in einer bestimmten Richtung oder Orientierung zu limitieren.
  • Die Rückenlehne 20 erstreckt sich vom Sitzkissen. Der Sitz umfasst auch eine sich oberhalb der Rückenlehne 20 erstreckende Kopfstütze (nicht gezeigt) zum Anlehnen des Kopfes eines Fahrzeuginsassen gegen die Kopfstütze. Die Rückenlehne 20 ist zur Darstellung interner Komponenten mit entferntem Bezug und Polsterung gezeigt. Die Rücklehne 20 umfasst einen Rahmen 22, um strukturelle Abstützung für die Rückenlehne 20 bereit zu stellen. Die Rückenlehne 20 umfasst eine horizontal einstellbare Lendenanordnung 24 zum Bieten einer Abstützung des Fahrzeuginsassen, so dass der Fahrzeuginsasse unter Bereitstellung von Einstellbarkeit das gewünschte Niveau an Komfort und Unterstützung auswählen kann. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst der Rückenlehnenrahmen 22 ein Paar von lateral voneinander beabstandeten Seitenstützen 26, 28, die jeweils an lateralen Enden einer oberen Querstütze 30 und einer unteren Querstütze 32 angebracht sind.
  • Die Lendenanordnung 24 umfasst ein Paar von flexiblen Lendenstützbändern, im Folgenden als ein erstes Lendenstützband 34 und ein zweites Lendenstützband 36 referenziert. Die Lendenstützbänder 34, 36 sind jeweils an einem Drahtgitter 38 angebracht. Gemäß wenigstens einer Ausführungsform ist die Lendenanordnung 24 Teil eines aktiven Kopfstützensystems 40.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 3 umfasst das aktive Kopfstützensystem 40 einen Anker 42, der durch ein Rampenpaar 44 mit den Seitenstützen 26, 28 des Rahmens 22 verbunden ist. Jede der Rampen 44 umfasst eine bogenförmige Aussparung 46 zur Aufnahme des Ankers 42, so dass der Anker 42 innerhalb der Aussparungen 46 verschieblich und relativ zu den Aussparungen 46 drehbar ist. Ein Stützenpaar 48 erstreckt sich aufrecht vom Anker 42 und erstreckt sich durch die obere Querstütze 30. Ein Hülsenpaar 50 zur Aufnahme jeder Stütze 48 und um jeder Stütze 48 zu ermöglichen, innerhalb der Hülsen 50 zu schwenken und zu verschieben, ist in der oberen Querstütze vorgesehen. Wie in der Technik bekannt, ist eine Kopfstütze auf den Stützen 48 bereit gestellt. Zum Halten des Ankers 42 und folglich der Kopfstütze in einer Designposition ist ein Paar von Zugfedern 52 vorgesehen, um den Anker 42 und eine der Seitenstützen 26, 28 miteinander zu verbinden.
  • Bezug nehmend auf 4 umfasst das Drahtgitter 38 eine sich lateral erstreckende obere Querstrebe 54 und ein Paar von sich von der oberen Querstrebe 54 erstreckenden und mit einer unteren Querstrebe 60 verbundene Seitenstreben 56, 58. Das Drahtgitter 38 umfasst ebenfalls ein Paar von aufrechten Drähten 62 zur Montage der Lendenanordnung 24 am Rahmen 22 und am aktiven Kopfstützensystem 40. Die aufrechten Drähte 62 sind mit den Querstreben 54, 60 des Drahtgitters 38 durch Schweißen oder dergleichen verbunden. Das Drahtgitter 38 umfasst ein Paar von lateralen Teilen 64, die sich unterhalb der Lendenanordnung 24 erstrecken und jeweils in einer Führung 66 aufgenommen sind. Die Führungen 66 sind an der unteren Querstütze 32 des Rückenlehnenrahmens 22 angebracht und umfassen jeweils eine Aussparung 68, die zur Aufnahme des lateralen Teils 64 nach hinten geneigt ist. Die Führungen 66 bieten eine Schwenkverbindung der Lendenanordnung 24 mit dem Rahmen 22 und ermöglichen auch ein Verschieben des unteren Endes der Lendenanordnung 24 nach oben und nach hinten in Reaktion auf einen Aufprallzustand.
  • Die oberen Enden der aufrechten Drähte 62 sind schwenkbar mit dem Anker 42 verbunden, so dass eine in die Lendenanordnung 24 während eines Aufprallzustandes eingeleitete Kraft den Anker 42 nach oben und nach hinten drückt. Das Drücken des Ankers 42 bewirkt, dass sich der Anker 42 innerhalb der bogenförmigen Aussparungen 46 nach oben und nach hinten bewegt und in eine Vorwärtsrichtung schwenkt. Diese Bewegung des Ankers 42 fährt die Stützen 48 dabei von der oberen Querstütze 30 nach oben und schwenkt die Stützen 48 in eine Vorwärtsrichtung, so dass die Kopfstütze zum Bewegen der Kopfstütze in einem Aufprallzustand nach oben und nach vorne näher an den Kopf des Fahrzeuginsassen gedrückt ist. In Abwesenheit einer Aufprallkraft kehrt der Anker 42 und folglich das aktive Kopfstützensystem 40 und die Lendenanordnung 24 in die in 2 gezeigte Designposition zurück. Daher betätigt die Lendenanordnung 24 zur Minimierung eines Schleudertraumas bei einem Aufprallzustand, wenn beispielsweise ein Einwirken auf die Lendenanordnung 24 durch den Körper des Insassen eine vorbestimmte Kraft zum Überwinden der Zugfedern 52 überschreitet, das aktive Kopfstützensystem 40 zum Bewegen der Kopfstütze näher an den Kopf des Fahrzeuginsassen nach Erhalt eines Aufpralls auf die Lendenanordnung 24. Die eingeleitete Kraft kann zum Beispiel generiert werden, wenn das Fahrzeug auf ein anderes Objekt prallt und dabei den Sitz in den Fahrzeuginsassen beschleunigt. So ein Aufprallzustand kann durch einen Auffahraufprall erzeugt werden. Ebenso kann der Aufprallzustand durch einen frontalen Zusammenstoß hervorgerufen werden, bei dem der Fahrzeuginsasse vom Sitzgurt oder anderen Einrichtungen in den Sitz zurückprallt.
  • Kopfstützensysteme aus dem Stand der Technik verwenden oft vertikal betätigbare Lendenstützeinrichtungen. Kopfstützensysteme aus dem Stand der Technik, die horizontal betätigbare Lendeneinrichtungen verwenden, umfassen oft ein einzelnes Lendenstützband umfassend strukturell verstärkte und strukturell geschwächte Bereiche, um zu ermöglichen, dass das Band, wenn es nach vorne eingestellt ist, einfällt. Andere horizontal einstellbare Lendenanordnungen des Standes der Technik umfassen komplizierte Multikomponentenanordnungen, die konvergieren, wenn die Anordnung sich nach vorne erstreckt.
  • Durch die Verwendung von zwei flexiblen Stützbändern 34, 36, die einander überlappen und relativ zu einander bewegbar sind, ist eine horizontal einstellbare Lendenanordnung 24 bereitgestellt, die relativ kompakt und vereinfacht relativ zum Stand der Technik ist, wodurch Komplexitäten reduziert und mit Herstellung und Zusammenbau der Lendenanordnung 24 verbundene Kosten gesenkt sind. Außerdem sind bei Verwendung von zwei Stützbändern 34, 36 keine strukturell geschwächten Zonen notwendig, wodurch die strukturelle Integrität der Lendenanordnung 24 verbessert ist. Durch Weglassen der strukturell verstärkten Bereiche sind Materialkosten und Fertigungskosten gespart.
  • Zum Darstellen der Einstellung in vordere und hintere Richtungen ist in 4 die Lendenanordnung 24 in zwei Positionen gezeigt. Durch Verschieben des ersten und des zweiten Stützbands 34, 36 weg voneinander, um den Überlapp zu minimieren, ist die Lendenanordnung 24 in eine hinterste Position zurückgezogen. Durch Bewegen des ersten und des zweiten Stützbands 34, 36 zueinander ist der Überlapp vergrößert und die Lendenanordnung 24 ist vorwärts gedrückt.
  • Jedes der Stützbänder 34, 36 umfasst ein äußeres distales Ende 70, 72, das schwenkbar mit einer der Seitenstreben 56, 58 des Drahtgitters 38 verbunden ist. Das äußere distale Ende 72 des zweiten Stützbands 36 ist in 4 mit der Seitenstrebe 58 des Drahtgitters 38 schwenkbar verbunden gezeigt. Jedes äußere distale Ende 70, 72 umfasst zur Aufnahme der Drahtgitterseitenstrebe 58 eine Reihe von Haken 74. Um aus dem Weg geschwenkt zu werden, wenn die Drahtgitterseitenstrebe 58 in die Haken 74 gepresst wird, und um in die gewöhnliche, in der 4 dargestellte Position zum Halten der Drahtgitterseitenstrebe 58 innerhalb der Haken 74 zurückzukehren und um ein Demontieren zu verhindern, ist ein Paar Halterungen 76 jeweils zwischen einem Paar sequentieller Haken 74 bereitgestellt.
  • Die obere Querstrebe 54 des Drahtgitters 38 umfasst einen Zentralbereich 78. Beide Querstreben 54, 60 umfassen ein Paar von lateralen Bereichen 80, die sich vom Zentralbereich 78 auswärts erstrecken und relativ zu dem zentralen Bereich 78 in eine Vorwärtsrichtung geneigt sind. Jedes der äußeren distalen Enden 70, 72 umfasst ein Paar darauf geformter Führungen 82, um ein Schwenken der flexiblen Stützbänder 34, 36 um die zughörige Seitenstrebe 56, 58 zu ermöglichen, während eine Position auf den aufrechten Seitenstreben 56, 58 gehalten ist. Zusätzlich wirken die Haken 74, Halterungen 76 und Führungen 82 mit dem Drahtgitter 38 zusammen, um ungewünschte Geräusche und Vibrationen zu vermeiden, die zu Dröhnen, Quietschen und Klappern führen können.
  • Jedes der flexiblen Stützbänder 34, 36 ist aus einem flexiblen Material, wie etwa einem Polymermaterial, wie etwa Plastik, geformt. Jedes Lendenstützband 34, 36 umfasst einen Zwischenabschnitt 84, 86, der sich vom äußeren distalen Ende 70, 72 in eine hintere Richtung des Sitzes erstreckt und in einer hintersten Position im Wesentlichen der Kontur des lateralen Abschnitts 80 des Drahtgitters 38 folgt. Die Lendenstützbänder 34, 36 umfassen jeweils einen sich nach innen erstreckenden lateralen Abschnitt 88, 90, die angrenzend an den Zentralbereich 78 des Drahtgitters 38 überlappen. Wie in 4 dargestellt, biegen die Zwischenabschnitte 84, 86, wenn jeder der lateralen Abschnitte 88, 90 sich nach innen bewegt, und bewirken dabei ein Schwenken der äußeren distalen Enden 70, 72, sodass die lateralen Abschnitte 88, 90 und die Zwischenabschnitte 84, 86 sich in einer Vorwärtsrichtung bewegen. Das Zusammenwirken der lateralen Abschnitte 88, 90 ist durch Führungselemente unterstützt.
  • In 5 und 6 umfasst das erste Lendenstützband 34 ein Paar Queraussparungen 92 zur Aufnahme von einem Paar Vorsprüngen 94, die sich vom zweiten Lendenstützband 36 erstrecken. Um ein Zusammenwirken der Aussparungen 92 und Vorsprünge 94 aufrecht zu erhalten, ist ein Halteflansch 96 auf jedem der Vorsprünge 94 vorgesehen. Zum Zusammenbau des ersten und zweiten Lendenstützbands 34, 36 ist im lateralen Abschnitt 88 des ersten Lendenstützbands 34 ein Öffnungspaar 98 geformt, das die Aussparungen 92 außerhalb eines Bewegungsbereichs der Vorsprünge 94 kreuzt, um zu ermöglichen, dass die Halteflansche 96 durch die Öffnungen 98 eingesetzt und die Vorsprünge 94 anschließend in die Aussparungen 92 bewegt werden können. Um unbeabsichtigtes Demontieren der Lendenstützbänder 34, 36 zu unterbinden, ist ein Paar Blattfedern 100 an jeder Kreuzung der Öffnung 98 mit den Aussparungen 92 vorgesehen. Die Blattfedern 100 sind bemessen, um sich in die Aussparung 92 zu erstrecken, sodass die Blattfedern 100 aus dem Bewegungsbereich gedrückt werden, wenn die Vorsprünge 94 in die Aussparungen 92 eingesetzt werden. Dann kehren die Blattfedern 100 in eine in 5 gezeigt entspannte Position zurück, um einen Anschlag für einen Bewegungsbereich für die Vorsprünge 94 bereitzustellen, sodass die Vorsprünge 94 innerhalb der Aussparungen 92 gehalten sind.
  • Einmal zusammengebaut kann jedes der Lendenstützbänder 34, 36 sich durch Bewegung der zugehörigen lateralen Abschnitte 88, 90 nach innen nach vorne erstreckt werden, wie in 6 gezeigt. Zurückziehen der Lendenstützbänder 34, 36 ist durch Bewegen der lateralen Abschnitte 88, 90 nach außen bereitgestellt, wie in 5 gezeigt.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 7 umfasst jeder der lateralen Abschnitte 88, 90 der Lendenstützbänder 34, 36 eine Öffnung 102, 104, die außerhalb der Führungselemente 92, 94 vorgesehen ist. Ein paar Stifte 106, 108 sind jeweils in einer der Öffnungen 102, 104 installiert. Jeder Stift 106, 108 umfasst einen Kopf 110 zum Kontaktieren des zugehörigen seitlichen Teils 88, 90 und einen Schaft 112, um sich durch die zugehörige Öffnung 102, 104 zu erstrecken. An den Schäften 112 sind Verriegelungsanordnungen zum Verriegeln der Stifte 106, 108 in einer vorbestimmten Rotationsorientierung vorgesehen. Erneut Bezug nehmend auf die 4 und 5 ist eine Kabelanordnung 114 wie etwa ein Bowdenzug zum Einstellen der Lendenanordnung 24 vorgesehen. Die Kabelanordnung 114 umfasst einen Mantel 116, der mit dem Stift 106 verbunden ist. Ein innerer Strang 118 erstreckt sich vom Mantel 116 und ist am anderen Stift 108 angebracht. Beim Zurückziehen des Strangs 118 innerhalb des Mantels 116 werden die Stifte 106, 108 aufeinander zu gezogen, wie in 8 bis 9 gezeigt. Ausziehen des Strangs 18 aus dem Mantel 116 zieht die Stifte 106, 108 voneinander weg zurück in die Position der 8. Die elastische Struktur der Lendenstützbänder 34, 36 unterstützt beim Zurückkehren der Lendenstützbänder 34, 36 in die zurückgezogenen Position, da Spannung vom inneren Strang 118 abgebaut wird.
  • Daher ist eine kompakte und vereinfachte Lendenanordnung 24 bereitgestellt, die adäquat horizontale Lendenstützung und Anpassung an den Fahrzeuginsassen bietet und optional als Komponente zum Auslösen des aktiven Kopfstützensystems 40 verwendbar ist.
  • Während oben verschiedene Ausführungsformen beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die verwendeten Wörter der Patentschrift eher beschreibende als limitierende Wörter und es ist selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu formen.

Claims (20)

  1. Lendenanordnung, umfassend: ein Drahtgitter zum Befestigen an einem Rahmen eines Fahrzeugsitzes, wobei das Drahtgitter erste und zweite voneinander beabstandete Seitenstreben aufweist; ein erstes flexibles, an der ersten Drahtgitterseitenstrebe angebrachtes Lendenstützband, wobei das erste Lendenstützband einen ersten sich von der ersten Drahtgitterseitenstrebe nach innen erstreckenden seitlichen Teil umfasst, wobei der erste seitliche Teil ein erstes Führungselement aufweist; ein zweites flexibles, an der zweiten Drahtgitterseitenstrebe angebrachtes Lendenstützband, wobei das zweite Lendenstützband einen zweiten sich von der zweiten Drahtgitterseitenstrebe nach innen erstreckenden seitlichen Teil aufweist, wobei der zweite seitliche Teil ein zweites mit dem ersten Führungselement zusammenwirkendes zweites Führungselement aufweist, so dass das erste und zweite Lendenstützband durch Bewegung des ersten und zweiten seitlichen Teils relativ zueinander entlang der ersten und zweiten Führungselemente in einer vorderen und hinteren Richtung eingestellt sind.
  2. Lendenanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Aussparung durch das erste Führungselement geformt ist; und wobei das zweite Führungselement einen sich durch die Aussparung erstreckenden Vorsprung umfasst.
  3. Lendenanordnung nach Anspruch 2, wobei das zweite Führungselement ferner einen am Vorsprung angebrachten Halteflansch zum Halten des Vorsprungs in der Aussparung aufweist.
  4. Lendenanordnung nach Anspruch 3, wobei eine Öffnung durch den ersten lateralen Teil und die Aussparung außerhalb eines Bewegungsbereichs des Vorsprungs in der Aussparung während der Anpassung der Lendenanordnung schneidend geformt ist, wobei die Öffnung bemessen ist, den Flansch während des Zusammenbaus aufzunehmen.
  5. Lendenanordnung nach Anspruch 4, wobei der erste seitliche Teil an der Kreuzung der Öffnung und der Aussparung eine flexible Halterung zum Ermöglichen einer Bewegung des Vorsprungs von der Öffnung zu der Aussparung und zum Halten des Vorsprungs innerhalb der Aussparung aufweist.
  6. Lendenanordnung nach Anspruch 1, wobei ein Paar Aussparungen durch das erste Führungselement geformt ist; und wobei das zweite Führungselement ein Paar sich jeweils durch eine der Aussparungen erstreckende Vorsprünge aufweist.
  7. Lendenanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Lendenstützband einen sich zumindest teilweise in eine hintere Richtung erstreckenden und zwischen der ersten Drahtgitterseitenstrebe und dem ersten seitlichen Teil orientierten Zwischenabschnitt umfasst; und wobei das zweite Lendenstützband einen sich wenigstens teilweise in eine hintere Richtung erstreckenden, zwischen der zweiten Drahtgitterseitenstrebe und dem zweiten seitlichen Teil orientierenden Zwischenabschnitt umfasst.
  8. Lendenanordnung nach Anspruch 7, ferner umfassend eine an jedem der ersten und zweiten Lendenstützbänder angebrachte Kabelanordnung zum Bewegen der ersten und zweiten seitlichen Teile entlang der ersten und zweiten Führungselemente zum Ausfahren und Zurückziehen der ersten und zweiten seitlichen Teile relativ zum Drahtgitter, um eine Einstellbarkeit der Lendenanordnung bereitzustellen.
  9. Lendenanordnung nach Anspruch 8, wobei eine erste Öffnung durch den ersten seitlichen Teil geformt ist und eine zweite Öffnung durch den zweiten seitlichen Teil geformt ist; wobei die Lendenanordnung ferner einen, ersten in der ersten Öffnung installierten Stift und einen zweiten, in der zweiten Öffnung installierten Stift aufweist; und wobei die Kabelanordnung einen mit einem der ersten und zweiten Stift verbundenen Mantel und einen sich von dem Mantel erstreckenden und mit dem anderen der ersten und zweiten Stifte verbundenen Strang aufweist, sodass Bewegen des inneren Strangs relativ zum Mantel die ersten und zweiten seitlichen Teile entlang der ersten und zweiten Führungselemente bewegt.
  10. Lendenanordnung nach Anspruch 7, wobei das erste Lendenstützband ein mit der ersten Drahtgitterseitenstrebe schwenkbar verbundenes äußeres distales Ende aufweist; und wobei das zweite Lendenstützband ein schwenkbar mit der zweiten Drahtgitterseitenstrebe verbundenes äußeres distales Ende aufweist.
  11. Lendenanordnung nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten äußeren distalen Enden jeweils einen Haken zur Aufnahme der zugehörigen Drahtgitterseitenstrebe und eine Halterung zum Halten der Drahtgitterseitenstrebe innerhalb der Haken aufweist.
  12. Lendenanordnung nach Anspruch 10, wobei das Drahtgitter ferner eine sich lateral erstreckende Querstrebe mit einem Zentralbereich, einem Paar von sich vom Zentralbereich nach außen erstreckenden und relativ zum Zentralbereich in eine vordere Richtung geneigten Seitenbereichen aufweist, wobei die ersten und die zweiten Seitenstreben sich jeweils von einem der Seitenbereiche in einer Richtung des Rücklehnenrahmens erstrecken.
  13. Lendenanordnung nach Anspruch 12, wobei die ersten und die zweiten äußeren distalen Enden jeweils eine Führung aufweisen, um ein Schwenken der ersten und zweiten Zwischenabschnitte der ersten und zweiten Lendenstützbänder relativ zu dem Paar von Seitenbereichen des Drahtgitters zu ermöglichen.
  14. Fahrzeugsitz, umfassend: einen Rückenlehnenrahmen zum Abstützen eines Rückens eines Fahrzeuginsassen, umfassend ein Paar voneinander beabstandeter Seitenstützen und wenigstens eine mit dem Paar von Seitenstützen verbundene Querstütze; ein aktives Kopfstützensystem, montiert an dem Rückenlehnenrahmen; eine am aktiven Kopfstützensystem angebrachte Kopfstütze, um sich von der Rückenlehne zum Anlehnen des Kopfes des Fahrzeuginsassen zu erstrecken; die Lendenanordnung gemäß Anspruch 1, verbunden mit dem aktiven Kopfstützensystem, um eine eingeleitete Kraft zur Betätigung des aktiven Kopfstützensystems zum Bewegen der Kopfstütze in eine betätigte Position aufzunehmen.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, wobei das aktive Kopfstützensystem ferner umfasst: einen schwenkbar mit dem Paar von Seitestützen verbundenen Anker; und ein sich von dem Anker erstreckendes Stützenpaar zum Tragen der Kopfstütze; wobei die Lendenanordnung mit dem Anker verbunden ist, um den Anker in Reaktion auf die eingeleitete Kraft zu bewegen.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, wobei das Drahtgitter ferner ein aufrechtes, sich oberhalb der Lendenanordnung erstreckendes und mit dem Anker verbundenes Drahtpaar aufweist.
  17. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, wobei das Paar von aufrechten Drähten sich unterhalb der Lendenanordnung erstreckt und mit dem Rückenlehenrahmen verbunden ist, um aufwärts und nach hinten zu bewegen und um auf Betätigung von der Lendenanordnung vorwärts zu schwenken.
  18. Lendenanordnung, umfassend: ein Drahtgitter zum Befestigen an einem Rahmen eines Fahrzeugsitzes, das Drahtgitter umfassend erste und zweite voneinander beabstandete Seitenstreben; ein erstes an der ersten Drahtgitterseitenstrebe angebrachtes flexibles Lendenstützband, das erste Lendenstützband umfassend einen ersten sich von der ersten Drahtgitterseitenstrebe nach innen erstreckenden seitlichen Teil und einen ersten sich wenigstens teilweise in einer hinteren Richtung erstreckenden und zwischen der ersten Drahtgitterseitenstrebe und dem ersten seitlichen Teil orientierenden Zwischenabschnitt, wobei der erste seitliche Teil eine dadurch geformte Aussparung aufweist; ein zweites flexibles an der zweiten Drahtgitterseitenstrebe angebrachtes Lendenstützband, das zweite Lendenstützband umfassend eine sich von der zweiten Drahtgitterseitenstrebe nach innen erstreckenden seitlichen Teil und einen zweiten sich wenigstens teilweise in einer hinteren Richtung erstreckenden und zwischen der zweiten Drahtgitterseitenstrebe und dem zweiten seitlichen Teil orientierten Zwischenabschnitt, wobei der zweite seitliche Teil einen sich durch die Aussparung im ersten Führungselement ersteckenden Vorsprung aufweist, so dass durch Bewegen der ersten und zweiten seitlichen Teile relativ zueinander entlang der ersten und zweiten Führungselemente das erste und das zweite Lendenstützband in einer vorderen und hinteren Richtung angepasst sind; und eine an jeder der ersten und zweiten Lendenstützbänder angebrachte Kabelanordnung zum Bewegen der ersten und zweiten seitlichen Teile entlang der ersten und zweiten Führungselemente zum Ausziehen und Einziehen der ersten und zweiten seitlichen Teile relativ zum Drahtgitter, um Einstellung der Lendenanordnung bereitzustellen.
  19. Verfahren zum Zusammenbau einer einstellbaren Lendenanordnung, umfassend: zur Verfügung stellen eines Drahtgitters mit einem Paar von Seitenstreben; schwenkbares Anbringen eines ersten flexiblen Lendenstützelements an einer der Seitenstreben; schwenkbares Anbringen eines zweiten flexiblen Lendenstützelements an der anderen der Seitenstreben; verschiebbares Verbinden des ersten Lendenstützelements mit dem zweiten Stützelement; und Verbinden einer Kabelanordnung mit den ersten und zweiten Lendenstützelementen, um zum Einstellen der Lendenanordnung die ersten und zweiten Lendenstützelemente relativ zueinander zu verschieben.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend: Einsetzen eines Stifts in jedes der ersten und zweiten Lendenstützbänder; Anbringen eines Mantels einer Kabelanordnung an einem der Stifte; Anbringen eines inneren Strangs der Kabelanordnung an dem anderen der Stifte.
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