DE102011082621A1 - auteil für eine zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung sowie Fördervorrichtung mit einem derartigen Bauteil - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein Bauteil für eine zum Fördern von Artikeln (14) der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung (2), die einen stationären Körper (4) mit einer Fläche (4a), in der mindestens eine mit Unterdruck beaufschlagbare erste Aussparung (18) ausgebildet ist, und ein benachbart zur Fläche (4a) des Körpers (4) mit einer Innenseite (6b) angeordnetes und gegenüber der Fläche (4a) des Körpers (4) in einer Bewegungsrichtung (R) bewegbares Förderelement (6) aufweist, das an seiner Außenseite (6a) mit mehreren in Bewegungsrichtung (R) hintereinanderliegenden Aufnahmeabschnitten (12) zur temporären Aufnahme der Artikel (14) versehen ist und erste Durchlässe (16) enthält, die die Aufnahmeabschnitte (12) an der Außenseite (6a) mit mindestens einer in Fluidverbindung mit der ersten Aussparung (18) in der Fläche (4a) des Körpers (4) bringbaren ersten Öffnung (16a) an der Innenseite (6b) des Förderelementes (6) verbindet. Des Besondere an der Erfindung besteht in der Verwendung einer Lage (30), die zur stationären Anordnung auf der Fläche (4a) des Körpers (4) ausgebildet und mit mindestens einer bei Anordnung auf der Fläche (4a) des Körpers (4) in Fluidverbindung mit der ersten Aussparung (18) in der Fläche (4a) des Körpers (4) und mit der ersten Öffnung (16a) an der Innenseite (6b) des Förderelementes (6) bringbaren ersten Durchgangsöffnung (32) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil für eine zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung, die einen stationären Körper mit einer Fläche, in der mindestens eine mit Unterdruck beaufschlagbare erste Aussparung ausgebildet ist, und ein benachbart zur Fläche des Körpers mit einer Innenseite angeordnetes und gegenüber der Fläche des Körpers in einer Bewegungsrichtung bewegbares Förderelement aufweist, das an seiner Außenseite mit mehreren in Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Aufnahmeabschnitten zur temporären Aufnahme der Artikel versehen ist und erste Durchlässe enthält, die die Aufnahmeabschnitte an der Außenseite mit mindestens einer in Fluidverbindung mit der ersten Aussparung in der Fläche des Körpers bringbaren ersten Öffnung an der Innenseite des Förderelementes verbindet. Ferner betrifft die Erfindung einen Bauteilsatz mit mindestens zwei derartigen Bauteilen. Schließlich betrifft die Erfindung eine Fördervorrichtung zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie mit mindestens einem derartigen Bauteil.
  • Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie können beispielsweise stabförmige Gegenstände wie Tabakstäbe und -stöcke mit begrenzter Länge, Filterstäbe oder Zigaretten mit und ohne Filter oder auch Zigarillos oder Belagpapierblättchen u. dgl. sein.
  • Bei der Fördervorrichtung der eingangs genannten Art findet der Transport der Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie mithilfe des Förderelementes statt, welches sich in Bewegungsrichtung und somit in Förder- bzw. Transportrichtung bewegt. Hierzu werden die Artikel von den in Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Aufnahmeabschnitten an der Außenseite des bewegbaren Förderelementes aufgenommen. Während des Transportes sind die Aufnahmeabschnitte über im bewegbaren Förderelement ausgebildete erste Durchlässe, mindestens eine mit den ersten Durchlässen kommunizierende und an der Innenseite des Förderelementes ausgebildete erste Öffnung und die mit der ersten Öffnung in Fluidverbindung stehende erste Aussparung in der Fläche des Körpers mit einer Unterdruckquelle verbunden, so dass die zu fördernden Artikel durch einen in den Aufnahmeabschnitten ausgebildeten Unterdruck an die Außenseite des bewegbaren Förderelementes angesaugt und vom Förderelement während dessen Bewegung mitgenommen werden, wobei die Aufnahmeabschnitte insbesondere nutenförmig ausgebildet sind.
  • Bevorzugt ist die Fördervorrichtung der zuvor erwähnten Art als Rotationsfördervorrichtung ausgebildet, bei welcher der stationäre Körper im Wesentlichen einen Rotationskörper und die Fläche des stationären Körpers eine Außen bzw. Mantelfläche des Rotationskörpers bildet und als bewegbares Förderelement eine den stationären Körper umschließende Trommel vorgesehen ist, die im Wesentlichen konzentrisch zum stationären Körper angeordnet und gegenüber diesem drehbar gelagert ist, um die Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie in einer Rotationsrichtung zu fördern. Derartige Fördervorrichtungen und insbesondere Rotationsfördervorrichtungen werden in Trommelmaschinen der Tabak verarbeitenden Industrie eingesetzt, und zwar insbesondere in Filteransetzmaschinen und Multifilterherstellmaschinen.
  • Fördervorrichtungen und insbesondere Rotationsfördervorrichtungen zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie sind bekannt. Beispielsweise offenbart die WO 2010/012 420 A1 eine Fördertrommel mit Aufnahmen für Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, bei der verschiedene Arten von Aufnahmen vorgesehen sind.
  • Für die Herstellung von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie mit unterschiedlichem Format, insbesondere unterschiedlicher Länge, sind die entsprechenden, formatrelevanten Komponenten einer hierfür verwendeten Maschine, insbesondere der Fördervorrichtungen der eingangs genannten Art, an ein geändertes Format anzupassen, was häufig mit hohem Aufwand und langen Stillstandszeiten sowie daraus resultierenden hohen Kosten verbunden ist.
  • Im Stand der Technik ist der vielfach auch als ”Steuerflansch” bezeichnete Körper aus Gussmaterial hergestellt und in die die Oberfläche bildende Fläche des gegossenen Steuerflansches die vielfach auch als ”Steuernut” bezeichnete erste Aussparung durch Fräsen hergestellt. insbesondere bei Änderungen in der Länge der herzustellenden Artikel können entsprechende Verschiebungen der Steuernut(en) auf der Oberfläche des Steuerflansches erforderlich sein, was einen Austausch der betreffenden Komponenten bedingt und zu dem bereits vorher angesprochenen hohen Aufwand führt.
  • Außerdem verursachen zumindest einige herkömmliche Ausführungen der Fördervorrichtungen teilweise einen hohen Luftverbrauch. Dieser führt zu einem hohen Luftstrom, der zwar im Übernahmebereich erforderlich ist, um dort für eine zuverlässige und zugige Übernahme der Artikel eine wirksame Anziehungskraft zu erzeugen, jedoch in dieser Stärke im Laufe des weiteren Transportes nicht mehr benötigt wird; denn zum einfachen Fixieren in den Aufnahmeabschnitten während des eigentlichen Transports sind sehr geringe Luftströme ausreichend. In jenen Abschnitten die Aussparung bzw. Steuernut besonders schmal zu gestalten und insbesondere mit einer Breite von weniger als 2 mm zur Reduzierung des Luftverbrauches in der Oberfläche des Körpers bzw. des Steuerflansches vorzusehen, hat sich aber insbesondere bei Verwendung des Fräsverfahrens als unwirtschaftlich herausgestellt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maßnahme vorzuschlagen, wodurch die Anpassung einer Fördervorrichtung an Artikel unterschiedlichen Formates, insbesondere unterschiedlicher Länge, erleichtert wird. Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Luftverbrauch zu reduzieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Bauteil für eine zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung, die einen stationären Körper mit einer Fläche, in der mindestens eine mit Unterdruck beaufschlagbare erste Aussparung ausgebildet ist, und ein benachbart zur Fläche des Körpers mit einer Innenseite angeordnetes und gegenüber der Fläche des Körpers in einer Bewegungsrichtung bewegbares Förderelement aufweist, das an seiner Außenseite mit mehreren in Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Aufnahmeabschnitten zur temporären Aufnahme der Artikel versehen ist und erste Durchlässe enthält, die die Aufnahmeabschnitte an der Außenseite mit mindestens einer in Fluidverbindung mit der ersten Aussparung in der Fläche des Körpers bringbaren ersten Öffnung an der Innenseite des Förderelementes verbindet, gekennzeichnet durch eine Lage, die zur stationären Anordnung auf der Fläche des Körpers ausgebildet und mit mindestens einer bei Anordnung auf der Fläche des Körpers in Fluidverbindung mit der ersten Aussparung in der Fläche des Körpers und mit der ersten Öffnung an der Innenseite des Förderelementes 6 bringbaren ersten Durchgangsöffnung versehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird demnach eine Lage auf der Fläche bzw. Oberfläche des stationären Körpers und somit zwischen dieser Fläche des stationären Körpers und der Innenseite des Förderelementes angeordnet. Dabei ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Lage auf der Fläche des Körpers stationär, so dass die Lage gegenüber dem Körper ortsfest auf dessen Fläche aufliegt. Somit bewegt sich das Förderelement nicht nur gegenüber der Fläche des stationären Körpers, sondern in gleicher Weise auch gegenüber der stationär auf der Fläche des Körpers angeordneten erfindungsgemäßen Lage. Unter einer Lage ist ein flächiges, insbesondere bahn-, blatt- oder plattenförmiges, vorzugsweise flexibles, Element zu verstehen, welches bevorzugt relativ dünn ist und somit wenig Platz verbraucht, so dass durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Lage die Bauform der Fördervorrichtung im Wesentlichen unbeeinflusst bleibt.
  • Durch die Anordnung auf der Fläche des stationären Körpers und somit zwischen diesem und der Innenseite des Förderelementes Fegt die Lage mit ihrer ersten Durchgangsöffnung in einem Fließweg der Saugluft, welcher von den Aufnahmeabschnitten an der Außenseite des Förderelementes über die darin ausgebildeten ersten Durchlässe und die zugehörige erste Öffnung an der Innenseite des Förderelementes zur ersten Aussparung in der Fläche des stationären Körpers führt. Denn erfindungsgemäß ist die erste Durchgangsöffnung in der Lage derart ausgebildet, dass sie bei stationärer Anordnung auf der Fläche des Körpers in Fluidverbindung sowohl mit der Aussparung in der Fläche des Körpers als auch mit der ersten Öffnung an der Innenseite des Förderelementes steht. Durch eine besondere Ausbildung und Anordnung der erfindungsgemäßen Lage ist es nun möglich, den Luftstrom gezielt zu beeinflussen, wozu die Durchgangsöffnung in der Lage entsprechend zu dimensionieren ist. Insbesondere lässt sich die Durchgangsöffnung als schmaler Schlitz für geringsten Luftverbrauch preiswert herstellen.
  • Dadurch, dass der Luftstrom durch die entsprechende Dimensionierung der Durchgangsöffnung in der Lage bestimmt wird, lässt sich eine Standardisierung und ein hoher Vorfertigungsgrad des stationären Körpers erzielen, insbesondere indem die in dessen Fläche ausgebildete(n) Aussparung(en) so dimensioniert wird (werden), dass sich ein solcher Körper für die Anordnung verschiedener Lagen mit unterschiedlich dimensionierten Durchgangsöffnungen zum Transport von unterschiedlich dimensionierten Artikeln eignet. Somit bietet die Erfindung eine einfache und preiswerte Möglichkeit, die zugehörige Fördervorrichtung an ein geändertes Format und insbesondere eine geänderte Länge der zu fördernden Artikel anzupassen. Denn eine individuell an des Format eines bestimmten Artikels angepasste Lage lässt sich preiswert herstellen, und der Umbauaufwand ist relativ gering, da lediglich die leichte Lage anstelle des schweren Körpers zu tauschen ist.
  • Neben einem Austausch der erfindungsgemäßen Lage auf ein anderes Format von zu fördernden Artikeln ermöglicht die Erfindung auch eine leichtere Wartung bzw. Instandsetzung. Der Austausch lediglich der erfindungsgemäßen Lage anstelle der gesamten Fördervorrichtung ermöglicht eine schnellere Durchführung eines Formatwechsels oder einer Wartung bzw. Instandsetzung und führt damit zu geringeren Stillstandszeiten sowie andererseits, wie bereits angesprochen, zu einer Verringerung der Kosten, da die Lage einen deutlich geringeren Materialeinsatz erfordert als die übrigen Bauteile der Fördervorrichtung.
  • Schließlich besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, dass eine mit dem erfindungsgemäßen Bauteil versehene Fördervorrichtung ebenso mit weiteren Komponenten einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie zusammenwirken kann wie herkömmliche Fördervorrichtungen. Daher ist es möglich, in bestehenden Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie herkömmliche Fördervorrichtungen gegen Fördervorrichtungen mit dem erfindungsgemäßen Bauteil auszutauschen oder auch nur mit dem erfindungsgemäßen Bauteil nachzurüsten und auf diese Weise die Vorteile der Erfindung auch in bereits existierenden Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie nutzen zu können.
  • Die Durchgangsöffnung bzw. Durchgangsöffnungen in der erfindungsgemäßen Lage können beispielsweise als eine Reihe oder als Lochbild angeordnete Bohrungen oder als Langlöcher in der Lage ausgebildet sein, wobei in Reihe angeordnete Bohrungen oder Langlöcher vorzugsweise etwa in Bewegungsrichtung des bewegbaren Förderelementes angeordnet sind. Außerdem sollte bevorzugt die Ausbildung und Anordnung der Durchgangsöffnung(en) in der Lage zum einen auf das Format der jeweils geförderten Artikel und zum anderen auf eventuell unterschiedliche Anforderungen in den einzelnen Zonen oder Regionen entlang des Förderweges abgestimmt sein.
  • Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • So kann das erfindungsgemäße Bauteil für eine zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung vorgesehen sein, bei welcher in der Fläche des stationären Körpers mindestens eine mit Unterdruck beaufschlagbare und von der ersten Aussparung beabstandete zweite Aussparung und an der Innenseite des bewegbaren Förderelementes mindestens eine in Fluidverbindung mit der zweiten Aussparung in der Fläche des Körpers bringbare zweite Öffnung ausgebildet ist und das bewegbare Förderelement zweite Durchlässe enthält, die die Aufnahmeabschnitte an der Außenseite mit der mindestens einen zweiten Öffnung an der Innenseite verbindet, wozu die Lage zusätzlich zu der bereits erwähnten ersten Durchgangsöffnung mindestens eine von der ersten Durchgangsöffnung beabstandete und bei Anordnung auf der Fläche des Körpers in Fluidverbindung mit der zweiten Aussparung in der Fläche des Körpers und mit der zweiten Öffnung an der Innenseite des Förderelementes bringbare zweite Durchgangsöffnung aufweist. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, um die zu fördernden Artikel für eine besonders sichere Haftung oder Fixierung in den Aufnahmeabschnitten auf dem Förderelement jeweils an beiden Endabschnitten mit Saugdruck entsprechend zu beaufschlagen.
  • Vorzugsweise weist die Durchgangsöffnung in der Lage mindestens einen schlitzförmigen Abschnitt auf, der sich bevorzugt im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des bewegbaren Förderelementes erstreckt. Wie bereits zuvor erwähnt, eignet sich die erfindungsgemäße Lage insbesondere auch zur preiswerten Herstellung besonders schmaler Schlitze für geringsten Luftverbrauch. Da sich der Luftstrom durch eine derartige Ausgestaltung besonders gezielt beeinflussen lässt, können derartige Schlitze auch als Steuernut bezeichnet werden.
  • Im Falle der Verwendung zweier beabstandeter Aussparungen im Körper und dementsprechend zweier jeweils zu den Aufnahmeabschnitten führender Durchlässe im Förderelement verläuft in der Lage der mindestens eine schlitzförmige Abschnitt der ersten Durchgangsöffnung im Wesentlichen parallel zu dem mindestens einen schlitzförmigen Abschnitt der zweiten Durchgangsöffnung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung weist die Durchgangsöffnung in der Lage mindestens einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf, von denen der erste Abschnitt, in Bewegungsrichtung des bewegbaren Förderelementes betrachtet, vor dem zweiten Abschnitt liegt und einen größeren Öffnungsquerschnitt als der zweite Abschnitt hat. Bei dieser Ausführung bildet der vordere erste Abschnitt eine Zone zur Aufnahme der Artikel und besitzt deshalb einen relativ großen Öffnungsquerschnitt, um ausreichend Saugkraft zum Ansaugen für die Aufnahme der Artikel zu erzeugen. Der, in Bewegungsrichtung des bewegbaren Förderelementes betrachtet, dahinterliegende zweite Abschnitt bildet die so genannte Transportzone und weist vorzugsweise einen besonders schmalen Schlitz oder besonders schmale Schlitze auf, da in der Transportzone die an bzw. in den Aufnahmeabschnitten befindlichen Artikel nur gegen unbeabsichtigtes Lösen gehalten werden müssen und hierfür deshalb nur eine geringe Saugkraft vonnöten ist, so dass in der Transportzone der Luftverbrauch auf ein Minimum reduziert werden kann. Die Breite des zweiten schlitzförmigen Abschnittes kann bevorzugt etwa 0,2 mm bis 2 mm betragen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung kann das erfindungsgemäße Bauteil für eine zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung vorgesehen sein, bei welcher in der Fläche des stationären Körpers mindestens eine mit Überdruck beaufschlagbare dritte Aussparung ausgebildet ist, mit der die mindestens eine erste Öffnung an der Innenseite des bewegbaren Förderelementes wahlweise in Fluidverbindung bringbar ist, wozu die erfindungsgemäße Lage mindestens eine bei Anordnung auf der Fläche des Körpers in Fluidverbindung mit der dritten Aussparung in der Fläche des Körpers und mit der ersten Öffnung an der Innenseite des Förderelementes bringbare dritte Durchgangsöffnung aufweist. Bei dieser Ausführung bildet die dritte Aussparung in der Fläche des Körpers gemeinsam mit der zugehörigen dritten Durchgangsöffnung in der erfindungsgemäßen Lage eine Zone für die Abgabe der Artikel durch Ausblasen aus den Aufnahmeabschnitten, wobei die Abgabezone, in Bewegungsrichtung des bewegbaren Förderelementes betrachtet, hinter der zuvor erwähnten Transportzone hegt. Deshalb sollte zweckmäßigerweise die dritte Durchgangsöffnung, in Bewegungsrichtung des bewegbaren Förderelementes betrachtet, hinter der ersten Durchgangsöffnung angeordnet sein.
  • Im Falle der Ausbildung zweier voneinander beabstandeter, mit Unterdruck beaufschlagbarer Aussparungen in der Fläche des Körpers und somit zweier entsprechend beabstandeter und zu den Aufnahmeabschnitten führenden Durchlässe im Förderelement weist die erfindungsgemäße Lage dementsprechend mindestens eine bei Anordnung auf der Fläche des Körpers in Fluidverbindung mit der vierten Aussparung in der Fläche des Körpers und mit der zweiten Öffnung an der Innenseite des Förderelementes bringbare vierte Durchgangsöffnung auf. Zweckmäßigerweise sollte auch diese vierte Durchgangsöffnung, in Bewegungsrichtung des bewegbaren Förderelementes betrachtet, hinter der zweiten Durchgangsöffnung angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist die Lage als Folie oder Blech ausgebildet, wobei die Dicke insbesondere weniger als 1 mm und bevorzugt zwischen 0,1 mm und 0,8 mm betragen kann. Außerdem kann die Lage bevorzugt als, insbesondere ringförmig zu schließender oder geschlossener, Streifen ausgebildet sein.
  • Für ein einfaches Auswechseln der Lage zur Anpassung an ein geändertes Format und insbesondere eine geänderte Länge der zu fördernden Artikel sind insbesondere Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Lage auf der Fläche des stationären Körpers vorgesehen.
  • Bei einer Weiterbildung der zuvor genannten Ausführung kann zum Anhaften an am stationären Körper vorgesehenen magnetischen Befestigungselementen die Lage magnetisierbares Metall aufweisen oder daraus bestehen. Insbesondere eine Kombination von einer Lage mit oder aus magnetisierbarem Metall und magnetischen Befestigungsmitteln am stationären Körper hat den Vorteil, dass die resultierende Befestigung mittels Magnetkraft einerseits im Betrieb der Fördervorrichtung sehr zuverlässig und andererseits leicht zu lösen ist. Je nach Ausgestaltung kann das Lösen der Befestigung der Lage ohne (Spezial-)Werkzeug erfolgen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass die Befestigungsmittel Spannelemente zum Aufspannen der Lage auf der Fläche des stationären Körpers aufweisen. Durch das Aufspannen lässt sich ein hoher Reibschluss zwischen der Lage und der Fläche des Körpers erzielen, wodurch eine sichere Fixierung der Lage am Körper gewährleistet wird.
  • Zweckmäßigerweise können Positionierungsmittel verwendet werden, die ausgebildet sind, die Lage auf der Fläche des Körpers in einer vorbestimmten Position festzulegen und vorzugsweise dabei mit entsprechenden, am Körper vorgesehenen Positionierungsmitteln zusammenzuwirken. Die Verwendung von Positionierungsmitteln hat den Vorteil, dass sichergestellt wird, dass die Lage in einer vorbestimmten Position auf der Fläche des Körpers angeordnet ist, damit die zu transportierenden Artikel ohne Störung des Förderprozesses von anderen Fördervorrichtungen aufgenommen und wiederum an andere Fördervorrichtungen abgegeben werden können. Die Positionierungsmittel können an der Fläche des Körpers und/oder an der Lage ausgebildet sein. Beispielsweise können die Positionierungsmittel mindestens eine in der Lage ausgebildete Öffnung zur Aufnahme eines zugehörigen, am Körper angeordneten Positionierungsstiftes oder -steges aufweisen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Bauteilsatzes mit mindestens einem ersten Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung und einem zweiten Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das erste Bauteil für die Förderung von Artikeln eines ersten Formates und das zweite Bauteil für die Förderung von Artikeln eines zweiten, vom ersten unterschiedlichen Formates ausgebildet ist.
  • Hieran zeigt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung, der sich nämlich dadurch ergibt, dass als Ersatz- oder Austauschteil lediglich die erfindungsgemäßen Bauteile vorgehalten werden müssen, die in der Lagehalterung deutlich Platz sparender sind als Komponenten der Fördervorrichtungen oder Fördervorrichtungen im Ganzen.
  • Schließlich betrifft ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fördervorrichtung zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie mit mindestens einem Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Rotationsfördervorrichtung zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie;
  • 2 einen Querschnitt durch eine einen Bestandteil der Rotationsfördervorrichtung von 1 bildende Anordnung aus einen Steuerflansch bildendem Körper und Fördertrommel;
  • 3 in perspektivischer Ansicht einen als einen Bestandteil der Rotationsfördervorrichtung von 1 vorgesehenen und einen Steuerflansch bildenden Körper gemäß einer weiteren Ausführung;
  • 4 in perspektivischer Ansicht einen einen Steuerflansch bildenden Körper mit einem auf seinem Mantel angeordneten Steuerblech gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung;
  • 5 einen Querschnitt durch die in 4 gezeigte Anordnung;
  • 6 eine Einzeldarstellung des in den 4 und 5 gezeigten Steuerbleches in einer kreisförmig geschlossenen Form;
  • 7 das Steuerblech von 6 in ausgebreiteter, flach liegender Form; und
  • 8 in perspektivischer Ansicht den einen Steuerflansch bildenden Körper von 4 ohne darauf angeordnetes Steuerblech.
  • In den 1 und 2 ist eine Fördervorrichtung 2 zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie gezeigt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rotationsfördervorrichtung ausgebildet ist und einen herkömmlichen Aufbau besitzt. Die dargestellte Fördervorrichtung 2 weist einen stationär angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen Körper 4, der eine im Wesentlichen zylindrische Außen- bzw. Mantelfläche 4a besitzt und auch als Steuerflansch bezeichnet wird, eine Fördertrommel 6, die koaxial zum Körper 4 und gegenüber diesem in Rotationsrichtung R drehbar gelagert ist und eine Außenseite 6a und eine benachbart zur Mantelfläche 4a des Körpers 4 liegende Innenseite 6b besitzt, und einen Antrieb 8, um die Fördertrommel 6 in Rotation zu versetzen, auf.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Außenseite 6a der Fördertrommel 6 zwei in Umfangsrichtung verlaufende und axial voneinander beabstandete ringförmige Nutenkränze 10, 11 ausgebildet, die jeweils eine Reihe von mulden- oder nutenförmigen Aufnahmeabschnitten aufweisen, die sich in axialer Richtung erstrecken und nebeneinander liegen. Zur besseren Darstellung des von der Fördertrommel 6 umschlossenen Steuerflansches bzw. Körpers 4 ist in der Abbildung von 1 der (gemäß der Darstellung von 1 rechte) Abschnitt der Fördertrommel 6 mit dem Nutenkranz 10 größtenteils weggeschnitten, so dass von jenem Nutenkranz 10 nur ein noch verbliebener schmaler Teil dargestellt ist. Von den mulden- oder nutenförmigen Aufnahmeabschnitten auf den Nutenkränzen 10, 11 ist beispielhaft nur jeweils ein Aufnahmeabschnitt mit dem Bezugszeichen ”12” gekennzeichnet. Die Aufnahmeabschnitte 12 dienen zur Aufnahme von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, von denen in 1 beispielhaft eine Filterzigarette 14 gezeigt ist. Bei Rotation werden die in den Aufnahmeabschnitten 12 liegenden Artikel in queraxialer Richtung entsprechend der Rotationsrichtung R von der Fördertrommel 6 mitgenommen, die somit die Artikel entlang eines Teilkreises transportiert. Dabei bilden im dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Nutenkränze 10, 11 entsprechend zwei Förderlinien der Fördervorrichtung 2, wobei die im Folgenden anhand eines der beiden Nutenkränze 10, 11 beschriebenen Merkmale, Ausführungsdetails und Vorteile, soweit nicht anders angegeben, auch für den anderen Nutenkranz und die von diesem gebildete Förderlinie gleichermaßen gelten.
  • Um die Artikel in den mulden- oder nutenförmigen Aufnahmeabschnitten fixieren zu können, sind die mulden- oder nutenförmigen Aufnahmeabschnitte an eine nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossen und können von dieser mit einem Unterdruck beaufschlagt werden, um die Artikel 14 anzusaugen. Wie die 1 und 2 erkennen lassen, sind hierfür im dargestellten Ausführungsbeispiel Paare von Durchlässen 16, 17 vorgesehen, die sich vom Boden der Aufnahmeabschnitte 12 an der Außenseite 6a etwa radial durch den Mantel der Fördertrommel 6 hindurch erstrecken und in eine zugehörige Öffnung an der Innenseite 6b der Fördertrommel 6 münden. Wie 1 anhand des Nutenkranzes 11 ferner erkennen lässt, mündet in den Boden jedes mulden- oder nutenförmigen Aufnahmeabschnittes 12 ein Paar der Durchlässe 16, 17, so dass die Anzahl der in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Paare von Durchlässen 16, 17 gleich der Anzahl der Aufnahmeabschnitte 12 ist. Wie 1 ferner erkennen lässt, münden im dargestellten Ausführungsbeispiel die Durchlässe 16, 17 in den Boden der Aufnahmeabschnitte 12 an einer Stelle benachbart zu deren Enden. Wie bereits angesprochen wurde und in 2 besonders gut erkennbar ist, münden die Durchlässe 16, 17 an der Innenseite 6b der Fördertrommel 6 in dort ausgebildete Öffnungen, wobei in 2 die Durchlässe 16 und die zugehörigen Öffnungen an der Innenseite 6b gezeigt sind und stellvertretend für jene Öffnungen eine dieser Öffnungen mit dem Bezugszeichen ”16a” gekennzeichnet ist.
  • Wie die 1 und 2 ferner erkennen lassen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mantelfläche 4a des Körpers 4 zwei voneinander beabstandete und sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten 18, 19 ausgebildet, die an eine nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossen sind. Dabei ist die Anordnung der beiden Nuten 18, 19 in der Mantelfläche 4a des stationären Körpers 4 und der von den Durchlässen 16, 17 an der Innenseite 6b der Fördertrommel 6 gebildeten Öffnungen derart getroffen, dass die von den Durchlässen 16 an der Innenseite 6b der Fördertrommel 6 gebildeten Öffnungen 16a mit der Nut 18 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 und die von den Durchlässen 17 an der Innenseite 6b der Fördertrommel 6 gebildeten Öffnungen mit der Nut 19 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 fluchten. So entsteht eine Fluidverbindung zwischen den in den Aufnahmeabschnitten 12 an der Außenseite 6a der Fördertrommel 6 mündenden Durchlässen 16, 17 und den Nuten 18, 19 in der Mantelfläche 4a des stationären Körpers 4. Da diese Nuten 18, 19, wie bereits angesprochen, an eine nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossen sind, entsteht somit in den Aufnahmeabschnitten 12 ein Unterdruck, welcher ein Anhaften der Artikel durch Saugwirkung zum Fixieren der Artikel im jeweiligen Aufnahmeabschnitt 12 verursacht, wie in 1 anhand der dort gezeigten Filterzigarette 14 erkennbar ist. Wegen der Fixierung mithilfe von Unterdruck werden die Aufnahmeabschnitte 12 auch als Unterdrucktaschen bezeichnet.
  • Da sich die Nuten 18, 19 entlang der Mantelfläche 4a des Körpers 4 über einen gewissen Winkelabstand erstrecken, bleibt die Beaufschlagung eines Aufnahmeabschnittes mit Unterdruck so lange erhalten, wie dieser Aufnahmeabschnitt 12 über die Durchlässe 16, 17 in der Fördertrommel 6 in Fluidverbindung mit den Nuten 18, 19 in der Mantelfläche 4a des Körpers 4 bleibt. Dies ist während der Rotationsbewegung der Fördertrommel 6 so lange der Fall, wie sich im dargestellten Ausführungsbeispiel der betreffende Aufnahmeabschnitt 12 auf der Fördertrommel 6 im Bereich der Nuten 18, 19 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 über diesen befindet. Wie 2 erkennen lässt, erstreckt sich die Nut 18 entlang der Mantelfläche 4a des Körpers 4, in Rotationsrichtung R der Fördertrommel 6 betrachtet von ihrem Anfang 18a bis zu ihrem Ende 18b etwa über einen 3/4-Kreis, so dass entlang dieses Weges jeder Aufnahmeabschnitt 12 an der Außenseite 6a der Fördertrommel 6 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Gleiches gilt auch für die andere Nut 19, die ja parallel zur Nut 18 verläuft, wie aus 1 ersichtlich ist.
  • Im Bereich des Anfanges der Nuten 18, 19, also in der Darstellung von 2 im Bereich des Anfanges 18a der Nut 18, findet eine Übergabe der Artikel 14 von einer vorgeschalteten, in den Figuren nicht dargestellten Fördervorrichtung statt. Dies geschieht mithilfe des in den Aufnahmeabschnitten 12 erzeugten Unterdrucks, so dass während der Übergabe bzw. Aufgabe der Artikel diese in die jeweiligen Aufnahmeabschnitte 12 gesogen werden. Die Übernahme bzw. Aufgabe der Artikel 14 auf den jeweiligen Nutenkranz 10 bzw. 11 der Fördertrommel 6 erfolgt kontinuierlich nacheinander aufgrund der kontinuierlich fortgesetzten Rotation der Fördertrommel 6.
  • Nach Übernahme im Anfangsbereich der Nuten 18, 19, welcher auch als Aufgabezone bezeichnet wird, schließt sich eine Transportzone 18c an, die sich bis zum Ende 18b bzw. 19b der Nuten 18, 19 fortsetzt. In der Transportzone 18c bleiben die Artikel 14 mit Hilfe des Unterdruckes in den Aufnahmeabschnitten 12 haften und werden aufgrund der kontinuierlich fortgesetzten Rotation der Fördertrommel 6 entlang der Transportzone 18c entsprechend mitgenommen und somit gefördert, bis sie dann nacheinander das Ende 18b, 19b der Nuten 18, 19 erreichen. Dort hört dann die Beaufschlagung mit Unterdruck auf und werden die Aufnahmeabschnitte 12 anschließend nacheinander kurzzeitig mit Überdruck beaufschlagt.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, ist hierfür eine axial verlaufende Nut 24 vorgesehen, die gemäß Darstellung von 2, in Rotationsrichtung R und somit in Umfangsrichtung der Mantelfläche 4a des Körpers 4 betrachtet, eine Nutenteilung stromabwärts angeordnet ist. Diese Nut 24 ist über einen Kanal 25 (2) an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Gelangt nun bei fortgesetzter Rotation der Fördertrommel 6 ein mit einem Artikel 14 befüllter Aufnahmeabschnitt 12 über seine Durchlässe 16, 17 in Fluidverbindung mit der axialen Nut 24 in der Mantelfläche 4a des Körpers 4, entsteht im betreffenden Aufnahmeabschnitt 12 ein Überdruck, wodurch der Artikel 14 aus diesem Aufnahmeabschnitt 12 abgegeben wird. Durch das Aufheben des Unterdrucks mittels Druckluft findet also eine Abgabe des Artikels 14 von der Fördertrommel 6 statt. Abgegeben werden dabei die Artikel 14 insbesondere an eine nicht dargestellte nachgeschaltete weitere Fördervorrichtung oder an eine ebenfalls nicht dargestellte nachgeschaltete Station zur Weiterverarbeitung. Somit wird im Bereich der axialen Nut 24 eine Abgabezone zur Abgabe der Artikel 14 aus den Aufnahmeabschnitten 14 heraus und somit von der Fördertrommel 6 gebildet. In diesem Zusammenhang sei noch einmal betont, dass der als Rotationskörper ausgebildete Körper 4 stationär und somit orts- und drehfest angeordnet ist und deshalb Gleiches auch für die in dessen Mantelfläche 4a ausgebildeten Nuten 18, 19 und 24 gilt. Demnach muss die Anordnung einer nicht dargestellten vorgeschalteten Fördervorrichtung, der in den 1 und 2 dargestellten und zuvor beschriebenen Fördervorrichtung 2 und einer nicht dargestellten nachgeschalteten weiteren Fördervorrichtung oder Station zueinander so getroffen sein, dass eine zuverlässige Übergabe der Artikel 14 auf die Fördertrommel 6 im Anfangsbereich der Nuten 18, 19 und die Abgabe von der Fördertrommel 6 im Bereich der Nut 24 gewährleistet ist.
  • Dass es sich beim stationären Körper um einen Rotationskörper handelt, lässt besonders gut auch 3 erkennen, in der nur der Körper 4 in einer modifizierten Ausführung gezeigt ist.
  • Bevorzugt wird der Körper 4 durch Gießen hergestellt und werden die Nuten 18, 19 und 24 in die Ober- bzw. Mantelfläche 4a des gegossenen Körpers 4 gefräst; demnach werden bevorzugt gegossene Körper bzw. Steuerflansche mit gefrästen Nuten verwendet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung sowie insbesondere aus 1 wird ersichtlich, dass u. a. die Anordnung und Ausbildung der Nuten 18, 19 und 24 in der Mantelfläche 4a des Körpers 4 von der Länge der zu transportierenden Artikel 14 bestimmt wird. Ist die Länge der zu transportierenden Artikel 14 beispielsweise kürzer als der Abstand zwischen den Nuten 18 und 19, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel wiederum den Abstand zwischen den Durchlässen 16, 17 in jedem Aufnahmeabschnitt 12 auf der Fördertrommel 6 bestimmt, kann ein sicheres Anhaften der Artikel 14 in den Aufnahmeabschnitten 12 und somit eine zuverlässige Fixierung nicht gewährleistet werden. Ein ähnliches Problem tritt auch im Falle von zu großen Längen oder Überlängen der zu transportierenden Artikel 14 auf, und zwar trotz der Wirkung beider Durchlässe 16, 17 in den Aufnahmeabschnitten 12. Somit können insbesondere bei Änderungen in der Länge der zu transportierenden Artikel Verschiebungen bzw. Ortsveränderungen der Nuten 18, 19 und/oder 24 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 vonnöten sein, was einen kompletten Austausch der betreffenden Bauteile der Fördervorrichtung 2 erforderlich machen würde.
  • Während außerdem in dem die Aufgabezone bildenden Anfangsbereich der Nuten 18, 19 ein relativ hoher Unterdruck zum Ansaugen der zu übernehmenden Artikel benötigt wird, hat sich herausgestellt, dass für die anschließende Transportzone ein relativ niedriger Unterdruck ausreicht, um die Artikel 14 in den Aufnahmeabschnitten 12 zu halten. Dadurch könnte dort der Luftverbrauch auf den notwendigen Bedarf reduziert werden. Allerdings sind Nuten mit geringer Breite, insbesondere wenn sie schmaler als etwa 2 mm sein sollen, um den Luftverbrauch zu reduzieren, nicht wirtschaftlich mittels Fräsen herstellbar.
  • Deshalb wird die Verwendung eines Steuerbleches 30 vorgeschlagen, das in Umfangsrichtung auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 befestigt wird, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist. Ergänzend ist das Steuerblech 30 auch noch in einer Einzeldarstellung in 6 im geschlossenen Zustand und in 7 im ausgebreiteten, flach liegenden und somit geöffneten Zustand gezeigt.
  • Das Steuerblech 30 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als bahn-, blatt- bzw. plattenförmiges, ringförmig geschlossenes flexibles Element und insbesondere als Folie oder Blech ausgebildet, wobei die Dicke des Steuerbleches 30 insbesondere weniger als 1 mm und bevorzugt zwischen 0,1 mm und 0,8 mm beträgt. Wie insbesondere die 6 und 7 erkennen lassen, hat im dargestellten Ausführungsbeispiel das Steuerblech 30 die Form eines länglichen Streifens.
  • Das Steuerblech 30 ist so dimensioniert, dass es die Mantelfläche 4a des Körpers 4 zumindest in demjenigen Abschnitt abdeckt, wo sich die relevante Nut bzw. relevanten Nuten befindet bzw. befinden, wobei im Bereich der Nut(en) das Steuerblech 30 mit einer Durchgangsöffnung versehen ist. In 4 ist beispielhaft vom als Steuerflansch dienenden Körper 4 ein Segment gezeigt, welches ein von einer Nut 18 und einer Nut 19 (1) gebildetes Nutenpaar aufweist, das allerdings in 4 wegen der Überdeckung durch das Steuerblech 30 nicht erkennbar ist. Bei dem in 4 dargestellten Segment des Körpers 4 handelt es sich somit um einen axialen Abschnitt, der einer der beiden jeweils eine Förderlinie auf der Fördertrommel 6 definierenden Nutenkränze 10, 11 zugeordnet ist und bei dem es sich beispielsweise um den in 1 freigelegten und dem Nutenkranz 10 zugeordneten (in der Darstellung von 1 rechten) Endabschnitt des Körpers 4 handeln kann.
  • Wie insbesondere die 4, 6 und 7 erkennen lassen, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das Steuerblech 30 mit einer ersten Durchgangsöffnung 32 und einer zweiten Durchgangsöffnung 33 versehen, wobei sich diese beiden Durchgangsöffnungen 32, 33 beabstandet und parallel voneinander in Längsrichtung des Steuerbleches 30 (vgl. 7) entsprechend der Umfangsrichtung der Mantelfläche 4a des Körpers 4 (vgl. 4 und 6) und gleichzeitig auch der Rotationsrichtung R der Fördertrommel 6 (vgl. 1 und 2) erstrecken.
  • Wie die 4, 6 und 7 erkennen lassen, weist die erste Durchgangsöffnung 32 ein Langloch 32a auf, an dem sich eine Vielzahl von hintereinanderliegenden relativ schmalen, diskreten Schlitzen 32b anschließt. In gleicher Weise weist die zweite längliche Durchgangsöffnung 33 ein Langloch 33a auf, an dem sich eine Vielzahl von hintereinanderliegenden relativ schmalen, diskreten Schlitzen 33b anschließt. Dabei ist die Ausbildung der beiden Durchgangsöffnungen 32, 33 im Steuerblech 30 und die Anordnung des Steuerbleches 30 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 derart getroffen, dass das Langloch 33a der ersten Durchgangsöffnung 32 mit dem Anfang 18a der Nut 18 (2) und das Langloch 33a der zweiten Durchgangsöffnung 33 mit dem Anfangsbereich der anderen Nut 19 des Körpers 6 in der Aufgabezone im Wesentlichen fluchtet und das Steuerblech 30 mit den Schlitzen 32b der ersten Durchgangsöffnung 32 die Nut 18 in der Mantelfläche 4a des Körpers 4 im Bereich ihrer gesamten Transportzone 18c und ihres Endes 18b (2) und mit den Schlitzen 33b der zweiten Durchgangsöffnung 33 die andere Nut 19 (1) in gleicher Weise entlang ihrer gesamten Transportzone und ihres Endes überdeckt.
  • Wie ferner insbesondere die 4, 6 und 7 erkennen lassen, ist die Breite der Schlitze 32b, 33b deutlich geringer als die der Langlöcher 32a, 33a und haben die Langlöcher 32a, 33a einen deutlich größeren Öffnungsquerschnitt als mindestens jeweils einer der Schlitze 32b, 33b. Die Breite der Schlitze 32b, 33b kann bevorzugt etwa 0,2 mm bis 2 mm betragen. Somit ist der Öffnungsquerschnitt zumindest eines Schlitzes 32b bzw. 33b deutlich geringer als der der Langlöcher 32a, 33a. Diese unterschiedliche Dimensionierung trägt dem Umstand Rechnung, dass im Bereich der Aufgabezone, in der bei montiertem Steuerblech 30 die Langlöcher 32a, 33a liegen, zum Ansaugen der Artikel eine relativ hohe Saugkraft benötigt wird, während in der sich anschließenden Transportzone, entlang derer sich die Schlitze 32b, 33b erstrecken, die in den Aufnahmeabschnitten 12 befindlichen Artikel 14 (vgl. 1 und 2) nur gegen unbeabsichtigtes Lösen bzw. Herausfallen gehalten werden müssen und hierfür deshalb nur eine geringe Saugkraft von Nöten ist. Die Ausbildung von hintereinanderliegenden diskreten Schlitzen 32b, 33b im Steuerblech 30 hat konstruktive Vorteile, da aufgrund des Vorhandenseins der dazwischenliegenden, die Schlitze voneinander trennenden und mit dem übrigen Teil des Steuerbleches 30 einstückigen Abschnitte keine allzu starke Schwächung des Steuerbleches 30 eintritt, sondern das Steuerblech 30 im Bereich der Schlitze seine Festigkeit im Wesentlichen behält. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Vielzahl von hintereinanderliegenden diskreten Schlitzen 32b, 33b alternativ jeweils einen entsprechenden durchgehenden Schlitz vorzusehen. Die Schlitze 32b, 33b können bevorzugt mithilfe eines Lasers hergestellt werden.
  • Die 6 und 7 lassen ferner erkennen, dass fluchtend und beabstandet zum Ende der Anordnung der Schlitze 32b bzw. 33b jeweils eine weitere Öffnung 34 bzw. 35 im Steuerblech ausgebildet ist. Diese weiteren Öffnungen 34, 35 werden bei Montage des Steuerbleches 30 auf dem Körper 4 in Deckung mit der axialen Nut 24 in der Abgabezone (vgl. 1, 2 und 5) gebracht, so dass zum lösen und Abgeben der Artikel 14 aus den Aufnahmeabschnitten 12 Druckluft durch jene weiteren Öffnungen 34, 35 im Steuerblech 30 geblasen werden kann. Da bei diesem Vorgang ein relativ hohes Luftvolumen benötigt wird, sind die Öffnungen 34, 35 jeweils mit einem größeren Öffnungsquerschnitt versehen, wie ein Vergleich mit den Schlitzen 32b, 33b insbesondere in 7 erkennen lässt.
  • Wie 5 erkennen lässt, sind mehrere Saugluftkanäle 20 vorgesehen, die in die Nut 18 münden und an die nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossen sind. In gleicher Weise ist auch die Nut 19 mit derartigen Saugluftkanälen versehen.
  • Demnach wird also das Steuerblech 30 in den Fluidweg zwischen der Mantelfläche 4a des Körpers 4 und der Innenseite 6b der Fördertrommel 6 (vgl. hierzu 2) eingefügt, wobei durch die ortsfeste Anordnung des Steuerbleches 30 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 die Fördertrommel 6 eine Rotationsbewegung nicht nur gegenüber dem Körper 4, sondern auch gegenüber dem Steuerblech 30 ausführt.
  • Aus Vorstehendem folgt, dass die Dimensionierung und Gestaltung der Durchgangsöffnungen 32, 33 im Steuerblech 30 einen entscheidenden Einfluss auf die Luftdrucksituation und somit den Luftverbrauch hat, so dass die Durchgangsöffnungen 32, 33 auch als Steuernuten bezeichnet werden können.
  • Für die Montage wird das streifenförmige Steuerblech 30 auf die Mantelfläche 4a entlang des Umfanges des Körpers 4 aufgespannt. Wie 7 erkennen lässt, weist hierfür das Steuerblech 30 einen ersten Endabschnitt 30a und einen zweiten Endabschnitt 30b auf, wobei sich im montierten Zustand, wie die 4 bis 6 erkennen lassen, diese beiden Endabschnitte 30a, 30b einander überlappen. In dem überlappenden Bereich der beiden Endabschnitte 30a, 30b wird das Steuerblech 30 am Körper 4 ausgerichtet, befestigt und gespannt. Eine exakte Ausrichtung des Steuerbleches 30 in Bezug auf den Körper 4 ist wichtig, damit die Durchgangsöffnungen 32, 33 und die weiteren Öffnungen 34, 35 des Steuerbleches 30 in korrekt fluchtende Anordnung gegenüber den entsprechenden Nuten 18, 19 und 24 in der Mantelfläche 4a des Körpers 4 gelangen. Damit diese fluchtende Anordnung auch im Betrieb bestehen bleibt, muss sie die Fixierung des Steuerbleches 30 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 so erfolgen, dass keine Verschiebungen zu befürchten sind.
  • Wie 7 erkennen lässt, sind in beiden Endabschnitten 30a, 30b jeweils erste Löcher 36a bzw. 37a und zweite Löcher 36b bzw. 37b ausgebildet. Das Lochbild in beiden Abschnitten 30a, 30b ist identisch, so dass im montierten Zustand, wenn sich also die beiden Endabschnitte 30a, 30b aneinander überlappen, jeweils die ersten Löcher 36a, 37a und die zweiten Löcher 36b, 37b übereinander liegen, wie 6 erkennen lässt. Wie 7 ferner erkennen lässt, ist das Steuerblech 30 im Bereich seines ersten Endabschnittes 30a zusätzlich noch mit Löchern 38 versehen. Den 4 und 5 lässt sich ferner entnehmen, dass im montierten Zustand die beiden sich überlappenden Endabschnitte 30a, 30b des Steuerbleches 30 in einem in der Mantelfläche 4a des Körpers 4 ausgebildeten abgeflachten Abschnitt 4b zu liegen kommen. Da es auf dem Steuerflansch bzw. Körper 4 immer auch einen „unbelegten” Bereich gibt, der nicht mit Nuten versehen ist, kann dort der abgeflachte Abschnitt 4b auf der Mantelfläche 4a vorgesehen werden.
  • Zur Ausrichtung und Positionierung des Steuerbleches 30 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel die Mantelfläche 4a beidseitig durch umlaufende, radial bzw. flanschartig leicht hervorstehende Ränder 4c begrenzt, die ein seitliches Verrutschen des Steuerbleches 30 bei dessen Montage auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 verhindern und sind ferner in dem abgeflachten Abschnitt 4b der Mantelfläche 4a emporstehende Ausrichtstifte 40 angeordnet, die bei Montage des Steuerbleches 30 durch die übereinanderliegenden ersten Löcher 36a, 36b in den sich überlappenden Endabschnitten 30a, 30b des Steuerbleches 30 ragen, wie aus dem 4 und 5 in Verbindung mit den 6 und 7 ersichtlich ist. Demnach dienen die ersten Löcher 36a, 37a in den Endabschnitten 30a, 30b des Steuerbleches 30 in Verbindung mit den Ausrichtstift 40 am abgeflachten Abschnitt 4b der Mantelfläche 4a des Körpers 4 dazu, während der Montage das Steuerblech 30 lagerichtig auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 anzuordnen.
  • Für die eigentliche Befestigung des Steuerbleches 30 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel ein plattenförmiges Befestigungsmittel 42 verwendet, das am abgeflachten Abschnitt 4b der Mantelfläche 4a des Körpers 4 fixiert wird, wie die 4 und 5 erkennen lassen. Die Fixierung des Befestigungsmittels 42 am Körper 4 erfolgt mithilfe von Schrauben 44, die durch die übereinanderliegenden zweiten Löcher 36b, 37b im Überlappungsbereich der beiden Endabschnitte 30a, 30b des Steuerbleches 30 gesteckt sind, wie aus 4 in Verbindung mit den 6 und 7 ersichtlich ist, und sich im Schraubeingriff mit im Körper ausgebildeten, in den Figuren nicht dargestellten Gewindebohrungen befinden. Durch Verschrauben des Befestigungsmittels 42 erfolgt eine Fixierung des Steuerbleches 30 im Bereich seiner beiden aneinander überlappenden Endabschnitte 30a, 30b durch Klemmeingriff zwischen dem plattenförmigen Befestigungsmittel 42 und dem abgeflachten Abschnitt 4b der Mantelfläche 4a des Körpers 4. Wie außerdem 4 erkennen lässt, wird im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls der abgeflachte Abschnitt 4b der Mantelfläche 4a beiderseits durch entsprechende Abschnitte 4cc der Ränder 4c begrenzt.
  • Für die Befestigung des Steuerbleches 30 ist es alternativ oder auch zusätzlich denkbar, in der Mantelfläche 4a des Körpers 4, vorzugsweise plattenförmige, in den Figuren nicht dargestellte Magnetelemente anzuordnen und das Steuerblech 30 zumindest teilweise mit magnetischem Material zu versehen oder auch aus einem solchen herzustellen, wodurch die Fixierung des Steuerbleches 30 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 durch Magnetwirkung erzeugt oder zumindest unterstützt wird.
  • Um auch nur geringste Verschiebungen des Steuerblechs 30 gegenüber der Mantelfläche 4a des Körpers 4 auf jeden Fall zu vermeiden, ist zusätzlich noch eine Spannvorrichtung vorgesehen, die ein plattenförmiges Spannmittel 46 und des Spannmittel 46 am Körper 4 befestigende Spannschrauben 48 aufweisen, die sich in Schraubeingriff mit entsprechend im Körper 4 ausgebildeten, jedoch in den Figuren nicht dargestellten Gewindebohrungen befinden. Wie insbesondere 5 erkennen lässt, ist das Spannmittel 46 im Bereich des abgeflachten Abschnittes 4b der Mantelfläche 4a des Körpers 4 an einer Stelle angeordnet, in der der abgeflachte Abschnitt 4b der Mantelfläche 4a des Körpers 4 mit einer Vertiefung 4d versehen ist. Überbrückt wird diese Vertiefung 4d vom Steuerblech 30 im Bereich seiner einander überlappenden Endabschnitte 30a, 30b, auf dessen Oberseite das Spannmittel 46 aufliegt. Durch Anziehen der Spannschrauben 48 (4) wird das Spannmittel 46 in Richtung auf die Vertiefung 4d bewegt und drückt dadurch das Steuerblech 30 an dieser Stellte in Richtung auf die Vertiefung 4d. Dies führt zu einer Verlängerung der effektiven Länge des Steuerbleches 30, wodurch im streifenförmigen Steuerblech 30 in dessen Längsrichtung eine Zugspannung entsteht und somit das Steuerblech 30 auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 entsprechend gespannt wird. Je stärker dabei die Spannschrauben 48 in Richtung auf den Körper 4 gedreht und somit angezogen werden, umso höher ist die dadurch entstehende Spannung im Steuerblech 30.
  • In 8 ist der Körper 4 im Gegensatz zur Darstellung von 4 ohne montiertes Steuerblech gezeigt. 8 lässt erkennen, dass zwischen den beiden bereits erwähnten Nuten 18, 19 eine weitere Nut 50 vorgesehen ist, die etwa mittig zwischen den beiden Nuten 18, 19 und parallel zu diesen verläuft. Eine solche Anordnung erlaubt eine größere Formatflexibilität zur Anpassung der Fördervorrichtung 2 an die Länge des zu transportierenden Artikels 14. Der Körper 4 gemäß dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel erlaubt die Anpassung der Fördervorrichtung 2 an mindestens zwei unterschiedliche Längen entsprechend den axialen Abständen zwischen den Nuten 18 und 50 oder den Nuten 50 und 19 (kurze Länge) einerseits oder zwischen den Nuten 18 und 19 (große Länge) andererseits. Im Übrigen lässt sich durch entsprechende Dimensionierung der axialen Breite der Nuten 18, 19, 50 die Formatflexibilität noch erhöhen. Alternativ oder zusätzlich lässt sich eine weitere Erhöhung der Formatflexibilität durch Anordnung von mehr als den in 8 dargestellten drei Nuten erzielen.
  • Das beschriebene Steuerblech 30 dient nicht nur zur gezielten Beeinflussung des Luftstromes, sondern bildet auch eine vorteilhafte Maßnahme zur Anpassung der Fördervorrichtung 2 an die Länge des zu transportierenden Artikels 14. Im Falle einer Änderung des Formates und insbesondere der Länge der Artikel 14 wird die Fördertrommel 6 per eines nicht dargestellten Schnellverschlusses demontiert, das Spannmittel 46 und das Befestigungsmittel 42 nacheinander gelöst und das Steuerblech 30 abgewickelt. Ein neues Steuerblech mit anders dimensionierten Durchgangsöffnungen 32, 33 und Öffnungen 34, 35 in Anpassung an die neuen Artikel wird dann auf der Mantelfläche 4a des Körpers 4 angeordnet, mithilfe der Ausrichtstifte 40 ausgerichtet, mithilfe des Befestigungsmittels 42 befestigt und anschließend mithilfe des Spannmittels 46 gespannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/012420 A1 [0005]

Claims (22)

  1. Bauteil für eine zum Fördern von Artikeln (14) der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung (2), die einen stationären Körper (4) mit einer Fläche (4a), in der mindestens eine mit Unterdruck beaufschlagbare erste Aussparung (18) ausgebildet ist, und ein benachbart zur Fläche (4a) des Körpers (4) mit einer Innenseite (6b) angeordnetes und gegenüber der Fläche (4a) des Körpers (4) in einer Bewegungsrichtung (R) bewegbares Förderelement (6) aufweist, das an seiner Außenseite (6a) mit mehreren in Bewegungsrichtung (R) hintereinanderliegenden Aufnahmeabschnitten (12) zur temporären Aufnahme der Artikel (14) versehen ist und erste Durchlässe (16) enthält, die die Aufnahmeabschnitte (12) an der Außenseite (6a) mit mindestens einer in Fluidverbindung mit der ersten Aussparung (18) in der Fläche (4a) des Körpers (4) bringbaren ersten Öffnung (16a) an der Innenseite (6b) des Förderelementes (6) verbindet, gekennzeichnet durch eine Lage (30), die zur stationären Anordnung auf der Fläche (4a) des Körpers (4) ausgebildet und mit mindestens einer bei Anordnung auf der Fläche (4a) des Körpers (4) in Fluidverbindung mit der ersten Aussparung (18) in der Fläche (4a) des Körpers (4) und mit der ersten Öffnung (16a) an der Innenseite (6b) des Förderelementes (6) bringbaren ersten Durchgangsöffnung (32) versehen ist.
  2. Bauteil nach Anspruch 1 für eine zum Fördern von Artikeln (14) der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung (2), bei welcher in der Fläche (4a) des stationären Körpers (4) mindestens eine mit Unterdruck beaufschlagbare und von der ersten Aussparung (18) beabstandete zweite Aussparung (19) und an der Innenseite (6b) des bewegbaren Förderelementes (6) mindestens eine in Fluidverbindung mit der zweiten Aussparung in der Fläche (4a) des Körpers (4) bringbare zweite Öffnung ausgebildet ist und das bewegbare Förderelement (6) zweite Durchlässe (17) enthält, die die Aufnahmeabschnitte (12) an der Außenseite (6a) mit der mindestens einen zweiten Öffnung an der Innenseite (6b) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (30) mindestens eine von der ersten Durchgangsöffnung (32) beabstandete und bei Anordnung auf der Fläche (4a) des Körpers (4) in Fluidverbindung mit der zweiten Aussparung (19) in der Fläche (4a) des Körpers (4) und mit der zweiten Öffnung an der Innenseite (6b) des Förderelementes (6) bringbare zweite Durchgangsöffnung (33) aufweist.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (32, 33) mindestens einen schlitzförmigen Abschnitt (32b, 33b) aufweist.
  4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine schlitzförmige Abschnitt (32b, 33b) im Wesentlichen in Bewegungsrichtung (R) des bewegbaren Förderelementes (6) erstreckt.
  5. Bauteil nach Anspruch 2 sowie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine schlitzförmige Abschnitt (32b) der ersten Durchgangsöffnung (32) im Wesentlichen parallel zu dem mindestens einen schlitzförmigen Abschnitt (33b) der zweiten Durchgangsöffnung (33) versäuft.
  6. Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (32, 33) mindestens einen ersten Abschnitt (32a, 33a) und einen zweiten Abschnitt (32b, 33b) aufweist, von denen der erste Abschnitt (32a, 33a) in Bewegungsrichtung (R) des bewegbaren Förderelementes betrachtet, vor dem zweiten Abschnitt (32b, 33b) liegt und einen größeren Öffnungsquerschnitt als der zweite Abschnitt (32b, 33b) hat.
  7. Bauteil nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (32a, 33a) als ein erster schlitzförmiger Abschnitt und der zweite Abschnitt (32b, 33b) als ein zweiter schlitzförmiger Abschnitt ausgebildet sind und die Breite des zweiten schlitzförmigen Abschnittes (32b, 33b) geringer als die des ersten schlitzförmigen Abschnittes (32a, 33a) ist.
  8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des zweiten schlitzförmigen Abschnittes (32b, 33b) etwa 0,2 mm bis 2 mm beträgt.
  9. Bauteil nach mindestens einem der vorangegangen Ansprüche, für eine zum Fördern von Artikeln (14) der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung (2), bei welcher in der Fläche (4a) des stationären Körpers (4) mindestens eine mit Überdruck beaufschlagbare dritte Aussparung (24) ausgebildet ist, mit der die mindestens eine erste Öffnung (16a) an der Innenseite (6b) des bewegbaren Förderelementes (6) wahlweise in Fluidverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (30) mindestens eine bei Anordnung auf der Fläche (4a) des Körpers (4) in Fluidverbindung mit der dritten Aussparung (24) in der Fläche (4a) des Körpers (4) und mit der ersten Öffnung (16a) an der Innenseite (6b) des Förderelementes (6) bringbare dritte Durchgangsöffnung (34) aufweist.
  10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Durchgangsöffnung (34), in Bewegungsrichtung (R) des bewegbaren Förderelementes (6) betrachtet, hinter der ersten Durchgangsöffnung (32) angeordnet ist.
  11. Bauteil nach Anspruch 2 sowie nach Anspruch 9 oder 10 für eine zum Fördern von Artikeln (14) der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung (2), bei welcher in der Fläche (4a) des stationären Körpers (4) mindestens eine mit Überdruck beaufschlagbare vierte Aussparung (24) ausgebildet ist, mit der die mindestens eine zweite Öffnung an der Innenseite (6b) des bewegbaren Förderelementes (6) in Fluidverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (30) mindestens eine bei Anordnung auf der Fläche (4a) des Körpers (4) in Fluidverbindung mit der vierten Aussparung (24) in der Fläche (4a) des Körpers (4) und mit der zweiten Öffnung an der Innenseite (6b) des Förderelementes (6) bringbare vierte Durchgangsöffnung (35) aufweist.
  12. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Durchgangsöffnung (35), in Bewegungsrichtung (R) des bewegbaren Förderelementes (6) betrachtet, hinter der zweiten Durchgangsöffnung (33) angeordnet ist.
  13. Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (30) als Folie oder Blech ausgebildet ist.
  14. Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (30) als, vorzugsweise ringförmig zu schließender oder geschlossener, Streifen ausgebildet ist.
  15. Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Lage (30) auf der Fläche (4a) des stationären Körpers (4).
  16. Bauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anhaften an am stationären Körper (4) vorgesehenen magnetisierbaren Befestigungselementen die Lage (30) magnetisierbares Metall aufweist oder daraus besteht.
  17. Bauteil nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch Spannmittel (46, 48) zum Aufspannen der Lage (30) auf der Fläche (4a) des stationären Körpers (4) aufweisen.
  18. Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Positionierungsmittel (36a, 37a), die ausgebildet sind, die Lage (30) auf der Fläche (4a) des Körpers (4) in einer vorbestimmten Position festzulegen und vorzugsweise dabei mit entsprechenden, am Körper (4) vorgesehenen Positionierungsmitteln (40; 4c, 4cc) zusammenzuwirken.
  19. Bauteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel mindestens eine in der Lage (30) ausgebildete Öffnung (36a, 37a) zur Aufnahme eines zugehörigen, am Körper (4) angeordneten Positionierungsstiftes oder -steges (40) aufweisen.
  20. Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche für eine zum Fördern von Artikeln (14) der Tabak verarbeitenden Industrie vorgesehene und als Rotationsfördervorrichtung ausgebildete Fördervorrichtung (2), bei welcher der stationäre Körper (4) im Wesentlichen einen Rotationskörper und die Fläche (4a) des stationären Körpers (4) eine Außen- bzw. Mantelfläche des Rotationskörpers (4) bildet und als bewegbares Förderelement (6) eine den stationären Körper (4) umschließende Trommel vorgesehen ist, die im Wesentlichen konzentrisch zum stationären Körper (4) angeordnet und gegenüber diesem drehbar gelagert ist, wobei die Rotationsrichtung die Bewegungsrichtung (R) definiert.
  21. Bauteilsatz mit mindestens einem ersten Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche und einem zweiten Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das erste Bauteil für die Förderung von Artikeln (14) eines ersten Formates und das zweite Bauteil für die Förderung von Artikeln (14) eines zweiten, vom ersten unterschiedlichen Formates ausgebildet ist.
  22. Fördervorrichtung (2) zum Fördern von Artikeln (14) der Tabak verarbeitenden Industrie, gekennzeichnet durch mindestens ein Bauteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche.
DE201110082621 2011-09-13 2011-09-13 Bauteil für eine zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung, Bauteilesatz mit mindestens zwei derartigen Bauteilen sowie Fördervorrichtung mit einem derartigen Bauteil Expired - Fee Related DE102011082621B4 (de)

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