DE102011082515A1 - Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate - Google Patents

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Keiichi Kai
Junichi Miyajima
Noriyuki Kawamata
Toshimasa Mitsubori
Satoshi Ino
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Yamada Manufacturing Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
Yamada Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate 31 umfasst Schmierpumpen 33 und 34 und eine Steuer/Regelpumpe 35, welche durch Drehung einer Kurbelwelle 21 eines Motors 13 angetrieben werden, und ändert eine Ölzufuhr-Menge von der Steuer/Regelpumpe 35 zu jedem Teil des Motors, wobei die Steuer/Regelpumpe 35 eine Mehrzahl von Ölpumpen 36 und 37 umfasst, welche unterschiedliche Förderraten aufweisen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate, die für einen Motor eines Fahrzeugs oder dergleichen geeignet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Stand der Technik wurde, als die Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate, eine Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate offenbart, welche eine Schmierpumpe und eine Steuer/Regelpumpe umfasst, die durch Rotation der Kurbelwelle eines Motors angetrieben werden, und ein Ölpfad-Umschaltventil an der Auslassöffnung der Steuer/Regelpumpe umfasst, und die Fördermenge der gesamten Pumpe steuert/regelt, indem die Auslassöffnung von der Steuer/Regelpumpe umgeschaltet wird, um mit Ölzufuhrkanälen für jeden Teil des Motors in Verbindung zu stehen oder nicht, indem das Ölpfad-Umschaltventil betätigt wird (zum Beispiel japanische, nicht geprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. 2008-223755 ).
  • Weiter wurde eine Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate offenbart, welche die Schmierpumpe und die Steuer/Regelpumpe auf der gleichen Achse umfasst, wobei der Pumpenrotor der Schmierpumpe fest durch eine Antriebswelle gelagert ist, während der Pumpenrotor der Steuer/Regelpumpe separat durch die Antriebswelle gelagert wird, durch einen Magneten, so dass die Steuer/Regelpumpe umgeschaltet wird, um in Übereinstimmung mit der Drehzahl der Antriebswelle zu arbeiten oder nicht (beispielsweise vergleiche japanische, nicht geprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. H02-153281 ).
  • Übersicht über die Erfindung
  • Jedoch wird in der Konfiguration des Standes der Technik die Fördermenge der gesamten Pumpe dadurch gesteuert/geregelt, ob Öl von der Steuer/Regelpumpe zu dem Motor geliefert wird, aber es ist erforderlich, eine Pumpenantriebskraft weiter zu reduzieren, indem eine Steuerung/Regelung von einer kleineren Fördermenge ermöglicht wird.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpenantriebskraft werter zu reduzieren, indem eine Steuerung/Regelung einer kleineren Fördermenge in einer Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate, welche eine Schmierpumpe und eine Steuer/Regelpumpe umfasst, ermöglicht wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt umfasst eine Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate 31 Schmierpumpen 33 und 34 und eine Steuer/Regelpumpe 35, welche durch Rotation einer Kurbelwelle 21 eines Motors 13 angetrieben werden, und ändert eine Öl-Zufuhrmenge von der Steuer/Regelpumpe 35 zu jedem Teil des Motors, wobei die Steuer/Regelpumpe 35 eine Mehrzahl von Ölpumpen 36 und 37 umfasst, die unterschiedliche Förderraten aufweisen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt umfasst eine Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate 31 Schmierpumpen 33 und 34 und eine Steuer/Regelpumpe 35, welche durch Rotation einer Kurbelwelle 21 eines Motors 13 angetrieben werden, und umfasst ein Ölpfad-Umschaltventil 51, welches eine Auslassöffnung der Steuer/Regelpumpe 35 umschaltet, so dass sie mit einem Ölzufuhrkanal 67, der zu jedem Teil des Motors führt, in Verbindung steht oder nicht, so dass eine Öl-Zufuhrmenge von der Steuer/Regelpumpe 35 zu jedem Teil des Motors variabel ist, wobei die Steuer/Regelpumpe 35 eine Mehrzahl von Ölpumpen 36 und 37 umfasst, die unterschiedliche Förderraten aufweisen, und wobei eine von den Ölpumpen 36 und 37 eine Hauptpumpe 36 ist, welche in Verbindung mit dem Ölzufuhrkanal 67 für einen Teil des Motors in Verbindung belassen wird, während die andere von den Ölpumpen 36 und 37 eine Unterpumpe 37 ist, welche umgeschaltet wird, um mit dem Ölzufuhrkanal 67 in Verbindung zu stehen oder nicht, indem das Ölpfad-Umschaltventil 51 betätigt wird, und die Förderrate der Unterpumpe 37 ist so eingestellt, dass sie größer ist als die Förderrate der Hauptpumpe 36.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird das Ölpfad-Umschaltventil 51 durch einen Förderdruck von der Hauptpumpe 36 betätigt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt sind die Schmierpumpen 33 und 34 und die Steuer/Regelpumpe 35 auf einer gleichen Achse angeordnet.
  • Gemäß einem fünften Aspekt teilen sich die Hauptpumpe 36 und die Unterpumpe 37 einen einzelnen Pumpenkörper 38, und die Hauptpumpe 36 ist in der axialen Richtung der Hauptpumpe 36 und der Unterpumpe 37 an einer weiter auswärts gelegenen Seite von dem Pumpenkörper 38 angeordnet als die Unterpumpe 37.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt ist eine Pumpenantriebseinheit 32a an einer Seite der Hauptpumpe 36 in der axialen Richtung von der Hauptpumpe 36 und der Unterpumpe 37 angeordnet.
  • Gemäß einem siebten Aspekt haben die Hauptpumpe 36 und die Unterpumpe 37 den gleichen Förder-Zyklus und eine Phasendifferenz von etwa einem halben Zyklus.
  • Gemäß einem achten Aspekt teilen sich die Schmierpumpen 33 und 34 und die Steuer/Regelpumpe 35 eine einzelne Antriebswelle 32, eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 48, welche in Eingriff mit Pumpenrotoren 33d, 34d, 36d und 37d der Pumpen 33 bis 35 in einem nicht-relativ-drehbaren Zustand stehen, ist an der Antriebswelle 32 ausgebildet, und eine Lücke s1 ist in der axialen Richtung der Antriebswelle 32 zwischen den Eingriffsabschnitten 48 und in Eingriff stehenden Abschnitten 49 der Pumpenrotoren 33d, 34d, 36d und 37d eingestellt, die jeweils in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 48 stehen.
  • Gemäß der vorliegenden, in den ersten und zweiten Aspekten beschriebenen Erfindung, ist es möglich, eine Pumpenantriebskraft weiter zu reduzieren, da es möglich ist, die Fördermenge der gesamten Pumpe im Vergleich zu einer Steuer/Regelpumpe, welche eine einzelne Ölpumpe umfasst, feiner zu steuern/regeln.
  • Weiter ist es gemäß der in dem zweiten Aspekt beschriebenen Erfindung möglich, die Steuer/Regelbreite von der Fördermenge der gesamten Pumpe zu vergrößern und weiter die Pumpenantriebskraft zu reduzieren, indem die Fördermenge der Unterpumpe, die durch die Betätigung von dem Ölpfad-Umschaltventil umgeschaltet wird, um mit den Öl-Zufuhrkanälen zu jedem Teil des Motors in Verbindung zu stehen oder nicht, größer zu machen als die Fördermenge von der Hauptpumpe, welche in Verbindung mit dem Ölzufuhrkanal zu jedem Teil des Motors belassen wird.
  • Gemäß der in dem dritten Aspekt beschriebenen Erfindung ist es möglich, das Ölpfad-Umschaltventil auf einfache Weise zu betätigen, in dem der Förderdruck der Hauptpumpe verwendet wird, und das Ölpfad-Umschaltventil kann ebenfalls als ein Überdruckventil der Hauptpumpe verwendet werden.
  • Gemäß der in dem vierten Aspekt beschriebenen Erfindung ist es möglich, die Größe, das Gewicht und die Kosten zu reduzieren, indem die Zahl der Bauteile reduziert wird und die Struktur vereinfacht wird, im Vergleich dazu, wenn die Pumpen auf separaten Achsen angeordnet sind.
  • Gemäß der in dem fünften Aspekt beschriebenen Erfindung ist es möglich, das Betriebsgeräusch der gesamten Pumpe zu reduzieren, da es möglich ist, die Unterpumpe, welche aufgrund einer relativ großen Fördermenge ein lautes Betriebsgeräusch erzeugt, innerhalb des Pumpenkörpers anzuordnen.
  • Gemäß der in dem sechsten Aspekt beschriebenen Erfindung ist es möglich, die Last an der Antriebswelle zu reduzieren, da es möglich ist, die Hauptpumpe, welche ständig Antriebslast aufnimmt, nahe an der Pumpenantriebseinheit anzuordnen.
  • Gemäß der in dem siebten Aspekt beschriebenen Erfindung ist es möglich, effektiv ein Pulsieren zu unterdrücken, welches durch die Hauptpumpe und die Unterpumpe erzeugt wird.
  • Gemäß der in dem achten Aspekt beschriebenen Erfindung ist es möglich, eine Zunahme in der Reibung der Pumpen zu unterdrücken, sogar wenn die Pumpenrotoren axial mit den Seiten der Pumpenrotoren der Pumpen in Gleitkontakt mit der Innenseite von dem Pumpenkörper angeordnet sind, da es möglich ist eine Expansion und Kontraktion zu absorbieren, indem die Lücke verwendet wird, wenn die Expansion und Kontraktion in der Antriebswelle erzeugt wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine linke Seitenansicht von einem Kraftrad gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht von einem Motor des Kraftrads.
  • 3 ist eine Querschnittansicht von den hauptsächlichen Teilen des Motors, geschnitten parallel zu der Achslinie einer Kurbelwelle und von hinten betrachtet.
  • 4 ist eine rechte Seitenansicht von den hauptsächlichen Teilen des Motors.
  • 5 ist eine rechte Seitenansicht von einer Ölpumpeneinheit des Motors.
  • 6 ist eine illustrative Ansicht, welche die Querschnittansicht von einem Ölpfad-Umschaltventil zu der Querschnittansicht hinzufügt, welche entlang der Linie A-A von 5 genommen wurde.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von den hauptsächlichen Teilen von 6.
  • 8 ist eine erste einen Betrieb illustrierende Ansicht von dem Ölpfad-Umschaltventil.
  • 9 ist eine zweite einen Betrieb illustrierende Ansicht von dem Ölpfad-Umschaltventil.
  • 10 ist eine Ansicht von dem Ölpfad-Umschaltventil, betrachtet in die Richtung B von 5.
  • 11 ist eine Ansicht von einer Ventil-Montagefläche von der Ölpumpeneinheit, betrachtet in der Richtung B von 5.
  • 12 ist ein charakteristisches Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Drehzahl der Pumpe und einer Pumpenantriebskraft in der Ölpumpeneinheit zeigt.
  • 13 ist ein charakteristisches Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Drehzahl des Motors und einem erzeugten Öldruck in der ölpumpeneinheit zeigt.
  • 14 ist ein charakteristisches Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Drehzahl der Pumpe und einem Antriebsmoment in der Ölpumpeneinheit zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Weiterhin sind in der folgenden Beschreibung die Richtungen vorne/hinten/links/rechts, falls nicht einzeln angegeben, die Richtungen auf Grundlage vom einem unten beschriebenen Fahrzeug.
  • Weiterhin sind ein Pfeil FR, der bezüglich des Fahrzeugs nach vorn zeigt, ein Pfeil LH, der bezüglich des Fahrzeugs nach links zeigt, und ein Pfeil UP, der die Richtung bezüglich des Fahrzeugs nach oben zeigt, an geeigneten Stellen in den Figuren dargestellt, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden.
  • In einem Kraftrad 1 (ein Fahrzeug vom Satteltyp), das in 1 gezeigt ist, wird ein Vorderrad 2 von einer Welle an dem unteren Endabschnitt einer Vordergabel 3 gelagert. Der obere Abschnitt von der Vordergabel 3 wird durch eine Welle an einem Kopfrohr 6 an dem vorderen Ende von einem Karosserierahmen 5 durch einen Lenkerschaft 4 lenkbar gelagert. Ein Lenkergriff 4a ist an dem oberen Abschnitt von dem Lenkerschaft 4 (oder der Vordergabel 3) angebracht. Ein Hauptrahmen 7 erstreckt sich von dem Kopfrohr 6 nach hinten und ist mit einem Schwenkrahmen 8 verbunden. Der vordere Endabschnitt von einem Schwingenarm 9 ist vertikal schwenkbare durch eine Welle an dem Schwenkrahmen 8 gelagert. Ein Hinterrad 11 wird durch eine Welle an dem hinteren Endabschnitt von dem Schwingenarm 9 gelagert. Eine Kisseneinheit 12 ist zwischen dem Schwingenarm 9 und dem Karosserierahmen 5 angeordnet. Ein Motor (Verbrennungsmotor) 13, welcher der Motor von dem Kraftrad 1 ist, ist an dem Karosserierahmen 5 angebracht.
  • Der linke Arm von dem Schwingenarm 9 ist hohl, und eine von dem Motor 13 eingeführte Antriebswelle ist in den linken Arm eingesetzt. Durch die Antriebswelle wird in Kraft zwischen dem Motor 13 und dem Hinterrad 11 übertragen.
  • Der vordere Abschnitt der Karosserie des Kraftrads 1 ist durch eine vordere Abdeckung 15 abgedeckt, und der hintere Abschnitt der Karosserie ist durch eine hintere Abdeckung 16 abgedeckt. Ein linker und ein rechter Gepäckträger 17 sind an beiden Rückseiten von der hinteren Abdeckung 16 eingebaut. Ein Kraftstofftank 18 ist oberhalb des Hauptrahmens 7 angeordnet, und ein Sitz 19 ist hinter dem Kraftstofftank 18 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist der Motor 13 ein Motor vom V-Typ, wobei die Rotationsachsen-Mittellinie C0 von einer Kurbelwelle 21 in der Fahrzeugbreitenrichtung (links-rechts-Richtung) angeordnet ist, und vordere und hintere Zylinder 23a und 23b sind vertikal auf einem Kurbelgehäuse 22 angeordnet. Kolben 24 sind so angebracht dass sie sich jeweils in den vorderen und hinteren Zylindern 23a und 23b auf und ab bewegen können, wobei die Auf-und-Ab-Bewegung der Kolben 24 durch eine Pleuelstange 24a in eine Drehbewegung von der Kurbelwelle 21 umgewandelt wird.
  • Ein mit der Einlassöffnung verbundener Drosselkörper 25 ist zwischen den vorderen und hinteren Zylindern 23a und 23b angeordnet. Vor dem vorderen Zylinder 23a oder hinter dem hinteren Zylinder 23b ist ein Abgasrohr 26 angeordnet, welches sich von der Auslassöffnung her erstreckt.
  • Weiterhin gibt das Zeichen ”27” in der Figur ein Getriebe an, welches in dem hinteren Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 22 aufgenommen ist, ein Bezugszeichen „28” gibt einen Schaltmechanismus an, welcher die Gangstufen des Getriebes 27 wechselt, ein Bezugszeichen „29” gibt eine Ölwanne an, die an dem unteren Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 22 angebracht ist, und ein Bezugszeichen „31” gibt eine Ölpumpeneinheit an, welche ein (nachfolgend kurz als Öl bezeichnetes) Motoröl in der Ölwanne 29 unter Druck zu jedem Teil des Motors fördert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 4 wird die Ölpumpeneinheit 31 durch Rotation eines Rotationselementes angetrieben (Kurbelwelle 21 oder ein Kupplung-Außenteil von einer Mehrscheibenkupplung, zu welcher die Rotationskraft übertragen gehalten wird), welches innerhalb von dem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 22 angebracht ist und sich weiter dreht, wenn der Motor in Betrieb ist. Die Ölpumpeneinheit 31 umfasst eine Pumpen-Antriebswelle 32 (nachfolgend kurz als Antriebswelle bezeichnet) welche parallel zu der Kurbelwelle 21 verläuft. Ein Abtriebselement 32a (ein Abtriebs-Zahnrad) zum Betrieb mit dem Rotationselement ist als Ganzes drehbar an dem rechten Endabschnitt von der Antriebswelle 32 angebracht. Weiterhin gibt ein Bezugszeichen „C1” die Rotationsmittelpunkt-Achslinie von der Antriebswelle 32 an.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist die Ölpumpeneinheit 31 eine Konfiguration auf, in welcher eine Mehrzahl von Ölpumpen vom Trochoid-Typ in der links-rechts-Richtung angeordnet ist (parallel zu der Linie C0 von der Kurbelwelle).
  • Im Einzelnen hat die Ölpumpeneinheit 31 eine Konfiguration, in welcher eine Spülpumpe 33, eine Förderpumpe 34 und eine Steuer/Regelpumpe 35, die einen Öldruck erzeugt, um eine Vorrichtung wie ein Getriebe oder einen Ventiltrieb zu steuern/regeln, der Reihe nach auf der gleichen Achse von der linken Seite her angeordnet sind.
  • Die Förderpumpe 34 liefert Öl in der Ölwanne 29 unterhalb des Kurbelgehäuses 22 unter Druck zu Ölzufuhrpositionen von jedem Teil des Motors. Die Spülpumpe 33 führt das Öl von einem (nachfolgend als Kurbelkammer 22a bezeichneten) Raum, welcher die Kurbelwelle 21 aufnimmt, zu einem (nachfolgend als Ölwannen-Kammer 29a bezeichneten) Raum in der Ölwanne 29 in dem Kurbelgehäuse 22. Die Steuer/Regelpumpe 35 liefert einen Öldruck für den Betrieb an die Vorrichtung. Weiterhin gibt ein Bezugszeichen „22b” in der Figur die Bodenwand von der Kurbelkammer 22a an.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 umfasst die Ölpumpeneinheit 31 einen einzelnen Pumpenkörper 38 und eine Antriebswelle 32, und die Pumpen 33, 34 und 35 teilen sie sich. Der rechte Endabschnitt der Antriebswelle 32 steht von dem rechten Ende von dem Pumpenkörper 38 vor, und das Abtriebselement 32a ist an dem rechten Endabschnitt von der Antriebswelle 32 fixiert. Der linke Endabschnitt der Antriebswelle 32 steht von dem linken Ende des Pumpenkörpers 38 vor, und der rechte Endabschnitt einer Antriebswelle 39a einer Wasserpumpe 39 (vergleiche 3) steht als Ganzes zur Drehung im Eingriff mit dem linken Endabschnitt der Antriebswelle 32. Das heißt, die Wasserpumpe 39 umfasst die in der linksrechts Richtung angeordnete Antriebswelle 39a, und die Antriebswelle 39a ist auf der gleichen Achse der Antriebswelle 32 der Ölpumpeneinheit 31 angeordnet.
  • Der Pumpenkörper 38 ist aufgeteilt in einen linken Abschnitt 38a, welcher Rotor-Aufnahmeabschnitte 33a und 34a für die Förderpumpe 34 und die Spülpumpe 33 und Einlassöffnungen 33b und 34b und Auslassöffnungen 33c und 34c bildet, einen rechten Abschnitt 38b, welcher Rotor-Aufnahmeabschnitte 36a und 37a für eine erste und eine zweite Ölpumpe 36 und 37 bildet, die unten beschrieben werden, und Einlassöffnungen 36b und 37b und Auslassöffnungen 36c und 37c in der Steuer/Regelpumpe 35 bildet, einen linken Abdeckungskörper 38c, der das linke Ende von dem linken Abschnitt 38a schließt, einen rechten Abdeckungskörper 38d, welcher das rechte Ende von dem rechten Abschnitt 38b schließt, und eine Trennplatte 38e, die zwischen dem linken und dem rechten Abschnitt 38a und 38b angeordnet ist.
  • Der linke Abdeckungskörper 38c ist an dem linken Ende von dem linken Abschnitt 38a durch eine Mehrzahl von Bolzen 38f befestigt und fixiert, und der rechte Abdeckungskörper 38d ist an dem rechten Ende von dem linken Abschnitt 38a durch eine Mehrzahl von langen Bolzen 38g befestigt und fixiert, welche durch den rechten Abschnitt 38b und die Trennplatte 38e verlaufen. Entsprechend sind die Abschnitte 38a und 38b, die Abdeckungskörper 38c und 38d und die Trennplatte 38e integral kombiniert.
  • Die Rotor-Aufnahmeabschnitte 33a und 34a nehmen jeweils Rotoren 33d und 34d der Förderpumpe 34 und der Spülpumpe 33 auf. Die Pumpenrotoren 33d und 34d haben jeweils eine Konfiguration, die aus einem äußeren Rotor und einem inneren Rotor zusammengesetzt ist, was aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Pumpenrotoren 33d und 34d (innere Rotoren) können integral mit der Antriebswelle 32 rotieren, die an dem mittleren Abschnitt von dem Pumpenkörper 38 gehalten wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Motor-Montage-Fläche 41 an dem oberen linken Abschnitt von dem Pumpenkörper 38 ausgebildet, welche nach vorne und unten geneigt ist, wenn die Ölpumpeneinheit 31 an dem Motor 13 (Kraftrad 1) ingebracht ist. Die Motor-Montage-Fläche 41 ist in der linksrechts-Richtung flach und öldicht ausgerichtet von unterhalb einer Pumpen-Montage-Fläche 42 unter der Bodenwand 22b von der Kurbelkammer 22a. In diesem Zustand ist der Pumpenkörper 38 (Ölpumpeneinheit 31) an der Bodenwand 22b von der Kurbelkammer 22a durch eine Mehrzahl von Bolzen 38h befestigt und fixiert.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist die Einlassöffnung 33b von der Spülpumpe 33 an der oberen linken Seite von dem linken Abschnitt 38a ausgebildet. Die Einlassöffnung 33b erstreckt sich darüber zu der Motor-Montage-Fläche 41 hin und ist zu der Motor-Montage-Fläche 41 durch ein Einlassloch 33e geöffnet. Eine Öffnung 22c ist an der Pumpen-Montage-Fläche 42 von der Bodenwand 22B der Kurbelkammer 22a gegenüber von dem Einlassloch 33e ausgebildet. Das Einlassloch 33e und die Öffnung 22c stehen miteinander in Verbindung, wobei eine Ölpumpeneinheit 31 an dem Kurbelgehäuse 22 angebracht ist.
  • Die Auslassöffnung 33c, welche zu der Ölwannen-Kammer 29a in der Spülpumpe 33 offen ist, ist an der unteren rechten Seite von dem linken Abschnitt 38a ausgebildet. Entsprechend saugt die Spülpumpe 33 das Öl in der Kurbelkammer 22a durch die Einlassöffnung 33b und gibt das Öl ab und führt es zu der Ölwannen-Kammer 29a durch die Auslassöffnung 33c zurück, wenn die Ölpumpeneinheit 31 angetrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist die Bodenwand 22b, welche eine Trennwand ist, die die Kurbelkammer 22a und die Ölwannen-Kammer 29a trennt, in einer Bogenform entlang des Drehungspfads von einer Kurbelwange bei Betrachtung von der Seite ausgebildet. Die Öffnung 22c ist an dem unteren Endabschnitt von der Bodenwand 22b ausgebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist die Einlassöffnung 34b der Förderpumpe 34 an der unteren rechten Seite von dem linken Abschnitt 38a ausgebildet. Die Einlassöffnung 34b öffnet die Einlassöffnung 34e zu der Ölwannen-Kammer 29a hin, wobei sie sich in einer Düsenform unter dieser erstreckt. Der obere Endabschnitt von einem Abscheider 43, der in dem Öl in der Ölwannen-Kammer 29a versenkt ist, ist mit der Einlassöffnung 34e verbunden.
  • Die Auslassöffnung 34c, welche mit einem Ölzufuhrkanal zu jedem Teil des Motors in der Förderpumpe 34 in Verbindung steht, ist an der oberen rechten Seite von dem linken Abschnitt 38a ausgebildet. Entsprechend saugt die Förderpumpe 34 das Öl in der Ölwannenkammer 29a durch den Abscheider 43 durch die Einlassöffnung 34b an und gibt das Öl ab und führt es zu jedem Teil von dem Motor durch die Auslassöffnung 34c zurück, wenn die Ölpumpeneinheit 31 angetrieben wird. Das von der Förderpumpe 34 geförderte Öl erreicht eine Haupt-Öl-Galerie 46, zum Beispiel durch einen Ölfilter 44 und einen Ölkühler 45, und es wird dann in geeigneter Weise zu Ölzufuhrpositionen von jedem Teil des Motors zugeführt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist ein Verbindungsraum 47, welcher die Einlassöffnung 34b der Förderpumpe 34 und die Einlassöffnung 36b und 37b von der ersten und der zweiten Ölpumpe 36 und 37 von der Steuer/Regelpumpe 35 umfasst und sich nach links und rechts erstreckt, an dem unteren Abschnitt von dem Pumpenkörper 38 ausgebildet. Die Förderpumpe 34 und die erste und die zweite Ölpumpe 36 und 37 saugen das in den Verbindungsraum 47 durch den Abscheider 43 eingebrachte Öl durch die Einlassöffnungen 34b, 36b und 37b.
  • Die Steuer/Regelpumpe 35 umfasst die erste Ölpumpe 36 und die zweite Ölpumpe 37, welche parallel entlang der Antriebswelle 32 angeordnet sind (in der links-rechts-Richtung, nachfolgend als Pumpen-Achsrichtung bezeichnet).
  • Die erste Ölpumpe 36 ist eine Hauptpumpe, welche in Verbindung mit einem Ölzufuhrkanal 67 verbleibt, der sich zu jedem Teil des Motors (der Vorrichtung) erstreckt, und die zweite Ölpumpe 37 ist eine Unterpumpe, welche durch Betätigung von einem Ölpfad-Umschaltventil 51, welches unten beschrieben wird, den Ölzufuhrkanal 67 umschaltet, so dass er in Verbindung steht oder nicht.
  • Die erste Ölpumpe 36 nimmt den Pumpenrotor 36d in dem rechten Öl-Aufnahmeabschnitt 36a des rechten Abschnitts 38b auf, und die zweite Ölpumpe 37 nimmt den Pumpenrotor 37d in dem linken Rotor-Aufnahmeabschnitt 37a des rechten Abschnitts 38b auf. Das heißt, die erste Ölpumpe 36 ist in der Pumpen-Achsrichtung weiter außen an dem Pumpenkörper 38 angeordnet als die zweite Ölpumpe 37. Das Abtriebselement 32a ist in der Pumpen-Achsrichtung an der weiter außen gelegenen Seite als die erste Ölpumpe 36 angeordnet.
  • Die Einlassöffnung 36b und 37b der ersten und der zweiten Ölpumpe 36 und 37 sind zu dem Verbindungsraum 47 hin offen, und die Auslassöffnung 36c und 37c von der ersten und der zweiten Ölpumpe 36 und 37 sind separat zu dem oberen Abschnitt von dem Pumpenkörper 38 hin offen.
  • Die Einlassöffnungen 33b, 34b, 36b und 37b von der ersten und der zweiten Ölpumpe 36 und 37, der Förderpumpe 34 und der Spülpumpe 33 sind parallel zueinander in der Pumpen-Achsrichtung angeordnet. In ähnlicher Weise sind auch die Auslassöffnungen 33c, 34c, 36c und 37c der ersten und der zweiten Ölpumpe 36 und 37, der Förderpumpe 34 und der Spülpumpe 33 parallel zueinander in der Pumpen-Achsrichtung angeordnet.
  • Der Pumpenrotoren 36d und 37d haben jeweils eine Konfiguration, die aus einem äußeren Rotor und einen inneren Rotor zusammengesetzt ist, was aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Pumpenrotoren 36d und 37d (innere Rotoren) können integral mit der Antriebswelle 32 rotieren. Die Breite (Dicke) des Pumpenrotors 37d in der Pumpen-Achsrichtung ist etwa zweimal so groß wie bei dem Pumpenrotor 36b. Das heißt, die Grundfördermenge pro Umdrehung der zweiten Ölpumpe 37 (Pumpenkapazität) ist zweimal so groß wie die der ersten Ölpumpe 36.
  • Bei dieser Konfiguration haben die erste und die zweite Ölpumpe 36 und 37 den gleichen Förder-Zyklus, aber eine Phasendifferenz von ungefähr einem halben Zyklus, so dass die Schwingungserzeugung des Schmier-Systems unterdrückt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist eine Mehrzahl von Passbolzen 48, welche in die Pumpenrotoren 33d, 34d, 36d und 37d der ersten und der zweiten Ölpumpe 36 und 37, der Förderpumpe 34 und der Spülpumpe integral drehbar eingepasst sind, an der Antriebswelle 32 befestigt. Passnuten 49, die auf den entsprechenden Passbolzen 48 eingepasst sind, sind an den linken Seiten von den Pumpenrotoren 34d, 36d und 37d der ersten und zweiten Ölpumpe 36 und 37 und der Förderpumpe 34 ausgebildet, während eine Passnut 49, welche in den entsprechenden Passbolzen 48 eingepasst ist, an der rechten Fläche von dem Pumpenrotor 33d der Spülpumpe 33 ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist eine Lücke s1 in der axialen Richtung von der Antriebswelle 32 (in der Pumpen-Achsrichtung) zwischen den Passbolzen 48 und Bodenflächen von den jeweiligen Passnuten 49 definiert.
  • Das in die erste und zweite Ölpumpe 36 und 37 eingesaugte Öl wird in geeigneter Weise zu wenigstens einem von einem ersten und einem zweiten Rückführungskanal 63a und 66a zugeführt, welche erste und zweite Ölzufuhrkanäle 62a und 64a erreichen, welche den Ölzufuhrkanal 67 treffen, und die Einlassöffnung 36b und 37b, durch das Ölpfad-Umschaltventil 51 nach der Abgabe durch die Auslassöffnung 36c und 37c.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist das Ölpfad-Umschaltventil 51 als so genanntes Spulenventil implementiert, welches wahlweise dazwischen umschaltet, dass die Auslassöffnungen 36c und 37c mit der ersten und zweiten Ölpumpe 36 und 37, dem ersten und zweiten Ölzufuhrkanal 62a und 64a und dem erstem und zweiten Rückführungskanal 63a und 66a in Verbindung stehen oder nicht. Das Ölpfad-Umschaltventil 51 hat einen zylindrischen Ventilkörper 52 in der Längsrichtung (links-rechts-Richtung) und einen Ventil-Hauptkörper 53, der in den Ventilkörper 52 eingesetzt ist, so dass er dazu der Lage ist, sich in der Zinks-rechts-Richtung hin und her zu bewegen. Das Ölpfad-Umschaltventil 51 ist unter der Antriebswelle 32 angeordnet, wenn dieser an dem Motor 13 (Kraftrad 1) montiert ist (vergleiche 2 und 5). Weiterhin gibt ein Bezugszeichen ”C2” die Mittelachsenlinie von dem Ölpfad-Umschaltventil 51 an.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 ist der Ventilkörper 52 separat von dem Pumpenkörper 38 angeordnet. Eine Körper-Montagefläche 54, welche, wenn sie an dem Motor 13 angebracht ist, sich nach hinten und unten neigt, ist an der oberen Rückseite von dem rechten Abschnitt von dem Ventilkörper 52 (einem Ölpfad bildenden Abschnitt 52a wie unten beschrieben) ausgebildet. Die Körper-Montagefläche 54 ist in der links-rechts-Richtung flach und öldicht ausgerichtet von unter der Ventil-Montagefläche 55, die an dem unteren Abschnitt von dem Ventilkörper 52 ausgebildet ist. In diesem Zustand ist der Ventilkörper 52 an dem Pumpenkörper 38 durch eine Mehrzahl von Bolzen 52c befestigt und fixiert.
  • Das linke Ende von dem Ventilkörper 52 ist nach links hin offen, und der Ventilhauptkörper 53 und eine (nachfolgend kurz als Feder bezeichnete) Druck-Schraubenfeder 56, welche die rechte Seite von dem Ventilhauptkörper 53 vorspannt, sind in den Ventilkörper 52 durch das linke Ende eingesetzt. Das linke Ende von dem Ventilkörper 52 wird durch eine Endkappe 57 verschlossen, und die Feder 56 wird um einen vorbestimmten Betrag zwischen der Endkappe 57 und dem Ventilhauptkörper 53 zusammen gedrückt.
  • Ein erster Einlass 61, der mit der Auslassöffnung 36c der ersten Ölpumpe 36 durch den ersten Einlasskanal 61a in Verbindung steht, ein erstes Rückführungsloch 63, welches mit der Einlassöffnung 36b der ersten Ölpumpe 36 durch den ersten Rückführungskanal 63a in Verbindung steht, ein zweiter Auslass 64, der mit dem zweiten Ölzufuhrkanal 64a in Verbindung steht, ein zweiter Einlass 65, der mit der Auslassöffnung 37c der zweiten Ölpumpe 37 durch den zweiten Einlasskanal 65a in Verbindung steht, und ein zweites Rückführungsloch 66, welches mit der Einlassöffnung 37b von der zweiten Ölpumpe 37 durch den zweiten Rückführungskanal 66a in Verbindung steht, sind der Reihe nach von dem rechten Ende an dem rechten Endabschnitt von dem Ventilkörper 52 vorgesehen. Der erste Einlass 61 umfasst den ersten Einlass 62, der mit dem ersten Ölzufuhrkanal 62a in Verbindung steht.
  • Nachfolgend wird angenommen, dass in dem Ölpfad-Umschaltventil 51 der Abschnitt (rechter Abschnitt), an welchem die Einlässe 61 und 65, die Auslässe 62 und 64 und die Rückführungslöcher 63 und 66 ausgebildet sind, ein Ölkanal-bildender Abschnitt 52a ist, und dass der Abschnitt (linker Abschnitt), der sich von dem obigen Abschnitt aus erschreckt und hauptsächlich die Feder 56 aufnimmt ein Antriebsabschnitt 52b ist.
  • Unter Bezugnahme auf 10 und 11 sind der erste Einlass 61 (erster Auslass 62), das erste Rückführungsloch 63, das zweite Leasing-Loch 64, der zweite Einlass 65 und das zweite Rückführungsloch 66 der Reihe nach von der linken Seite in einer Schlitzform senkrecht zu der Pumpen-Achsrichtung offen, an der Körper-Montagefläche 54, die an der oberen Rückseite von dem Öl bildenden Abschnitt 52a ausgebildet ist.
  • Zwischenzeitlich sind der erste Einlasskanal 61a (der erste Ölzufuhrkanal 62a), der erste Rückführungskanal 63a, der zweite Ölzufuhrkanal 64a, der zweite Einlasskanal 65a und der zweite Rückführungskanal 66a in einer Schlitzform senkrecht zu der Pumpen-Achsrichtung offen, an der Ventil-Montagefläche 55, die an dem unteren vorderen Abschnitt von dem Pumpenkörper 38 ausgebildet ist.
  • In anderen Worten ist die Auslassöffnung 36c der ersten Ölpumpe 36 an der Ventil-Montagefläche 55 durch den ersten Einlasskanal 61a offen, die Einlassöffnung 36b der ersten Ölpumpe 36 ist durch den ersten Rückführungskanal 63a offen, die Auslassöffnung 37c der zweiten Ölpumpe 37 ist durch den zweiten Einlasskanal 65a offen, und die Einlassöffnung 37b der zweiten Ölpumpe 37 ist durch den zweiten Rückführungskanal 66a offen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist der rechte Abschnitt des Ventilhauptkörpers 53 ein erster Ventilabschnitt 53a, der eine zylindrische Form mit einem Boden aufweist, welche offen nach rechts ist, und der linke Abschnitt von den Ventilhauptkörper 53 ist ein zweiter Ventilabschnitt 53b, der eine zylindrische Form mit einem Boden aufweist, die nach links hin offen ist. Der erste Ventilabschnitt 53a wird in die rechte Seite von dem Ölpfad-bildenden Abschnitt 52a eingesetzt, und der zweite Ventilabschnitt 53b wird in die linke Seite von dem Ölpfad-bildenden Abschnitt 52a eingesetzt.
  • Die Ventilabschnitte 53a und 53b öffnen/schließen in geeigneter Weise die Einlässe 61 und 65 und die Auslässe 62 und 64 und die Rückführungslöcher 63 und 66, wobei Außenumfangsflächen in Gleitkontakt mit der Innenumfangsfläche von dem Ölpfad-bildenden Abschnitt 52a stehen.
  • Die Ventilabschnitte 53a und 53b sind links und rechts voneinander beanstandet und integral durch einen Verbindungsabschnitt 53c verbunden. Der Verbindungsabschnitt 53c hat eine Stangen-Form, die dünner ist als die Ventilabschnitte 53a und 53b, und wird auf der linken Seite von dem Ölpfad-bildenden Abschnitt 52a (in dem zweiten Ölpfad-Umschaltabschnitt 58b) zusammen mit dem zweiten Ventilabschnitt 53b eingesetzt. Ein ringförmiger Raum 53d ist zwischen Außenumfangsflächen von dem Verbindungsabschnitt 53c und der Innenumfangsfläche von dem Ölpfad-bildenden Abschnitt 52a ausgebildet.
  • Nachfolgend wird angenommen, dass der rechte Abschnitt von dem Ölpfad-bildenden Abschnitt 52a, welcher den ersten Ventilabschnitt 53a aufnimmt, wenn der Ventilhauptkörper 53 sich nach rechts bewegt, ein erster Ölpfad-Umschaltabschnitt 58a ist, und dass der linke Abschnitt von dem Ölpfad-bildenden Abschnitt 52a, welcher den zweiten Ventilabschnitt 53b und den Verbindungsabschnitt 53c aufnimmt, wenn sich der Ventilhauptkörper 53 nach rechts bewegt, ein zweiter Ölpfad-bildender Abschnitt 58b ist.
  • Der erste Einlass 61, das erste Leasing-Loch 62 und das erste Rückführungsloch 63 sind in dem ersten Ölpfad-Umschaltabschnitt 58a offen, während der zweite Einlass 65, der zweite Auslass 64 und das zweite Rückführungsloch 66 in dem zweiten Ölpfad-Umschaltabschnitt 58b offen sind.
  • In dem Ölpfad-bildenden Abschnitt 52a weist der zweite Ölpfad-Umschaltabschnitt 58b, welcher der zweiten Ölpumpe 37 entspricht, die eine relativ große Fördermenge aufweist, eine longitudinale Breite auf, die größer ist als der erste Ölpfad-Umschaltabschnitt 58a, welcher der ersten Ölpumpe 36 entspricht, die eine relativ kleine Fördermenge aufweist.
  • Während sich der Ventilhauptkörper 53 nach rechts bewegt, kann Öl zwischen dem rechten Endabschnitt des ersten Ventilabschnitts 53a und dem rechten Bodenabschnitt des Ventilkörpers 52 hineinfließen, und der erste Einlass 61 und der erste Auslass 62, der an dem rechten Ende in der Ventil-Längsrichtung von dem Ventilkörper 52 angeordnet ist, stehen an dem Strömungsabschnitt miteinander in Verbindung.
  • Entsprechend bleibt ein Öldruck von der Auslassöffnung 36c an den Innenraum von dem ersten Ventilabschnitt 53a angelegt. Das heißt, der Innenraum des ersten Ventilabschnitts 53a ist ein Öldruck-Aufnahmeabschnitt 53e, welcher dabei bleibt, den Öldruck von der ersten Ölpumpe 36 aufzunehmen. Der Ventilhauptkörper 53 wird gegen die Vorspannkraft der Feder 56 durch den Öldruck von der ersten Ölpumpe 36 nach links bewegt, welchen der Öldruck-Aufnahmeabschnitt 53e aufnimmt.
  • Eine Verlängerung 53f, die in einer kleinen, dünnen, zylindrischen Form ausgebildet ist, ist integral mit der linken Seite von dem zweiten Ventilabschnitt 53b verbunden. Die Verlängerung 53f wird in den Antriebsabschnitt 52b eingesetzt, wobei die Feder 56 darin aufgenommen ist. Die Verlängerung 53f führt eine Ausdehnung/Kontraktion der Feder 56, wenn sich der Ventilhauptkörper 53 bewegt. Der linke Endabschnitt der Verlängerung 53f ist ein Stopper 53g, welcher die Bewegung um einen vorbestimmten Abstand oder mehr nach links von dem Ventilhauptkörper 53 begrenzt, indem er gegen die Endkappe 57 anstößt, wenn der Ventilhauptkörper 53 sich nach links um einen vorbestimmten Abstand oder mehr bewegt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 stehen der erste Einlass 61 und der erste Auslass 62 miteinander in Verbindung, während der zweite Einlass 65 und der zweite Auslass 64 miteinander über einen Raum 53d in Verbindung stehen, wenn sich der Ventilhauptkörper 53 nach rechts bewegt. in diesem Fall ist das erste Rückführungsloch 63 zu dem ersten Ventilabschnitt 53a geschlossen, und das zweite Rückführungsloch 66 ist zu dem zweiten Ventilabschnitt 53b hin geschlossen.
  • Zwischenzeitlich, unter Bezugnahme auf 8, ist der zweite Auslass 64 zu dem ersten Ventilabschnitt 53a hin geschlossen, während der zweite Einlass 65 und das zweite Rückführungsloch 66 miteinander durch den Raum 53 die in Verbindung stehen, wobei der erste Einlass 61 und der erste Auslass 62 miteinander in Verbindung stehen, wenn sich der Ventilhauptkörper 53 nach links um einen vorbestimmten Betrag bewegt. In diesem Fall ist der zweite Auslass 64 zu dem ersten Ventilabschnitt 53a geschlossen.
  • Weiterhin steht, unter Bezugnahme auf 9, das erste Rückführungsloch 63 weiterhin in Verbindung mit dem ersten Einlass 61 und dem ersten Auslass 62, wenn sich der Ventilhauptkörper 53 weiter nach links bewegt.
  • Nun, wenn die Drehzahlen des Motors 13 und der Ölpumpeneinheit 31 niedrig sind, und der Förderdruck der ersten Ölpumpe 36 niedrig ist, bewegt sich der Ventilhauptkörper 53 nicht nach links sondern nach rechts (vergleiche 6). In diesem Fall stehen, wie oben beschrieben, der erste Einlass 61 und der erste Auslass 62 miteinander in Verbindung, während der zweite Einlass 65 und der zweite Auslass 64 miteinander durch den Raum 53d in Verbindung stehen. Entsprechend wird der gesamte Öldruck von der ersten und der zweiten Ölpumpe 36 und 37 der Vorrichtung durch den Ölzufuhrkanal 67 zugeführt.
  • Wenn die Drehzahlen des Motors 13 und der Ölpumpeneinheit 31 zunehmen, und der Förderdruck der ersten Ölpumpe 36 von dem oben beschriebenen Zustand aus zunimmt, bewegt sich der Ventilhauptkörper 53 dadurch, dass er den Öldruck aufnimmt um einen vorbestimmten Betrag nach links (vergleiche 8). In diesem Fall wird, wie oben beschrieben, der zweite Auslass 64 zu dem ersten Ventilabschnitt 53a geschlossen, während der zweite Einlass 65 und das zweite Rückführungsloch 66 miteinander durch den Raum 53d in Verbindung stehen, wobei der erste Einlass 61 und der erste Auslass 62 in Verbindung miteinander stehen. Daher wird der gesamte Öldruck von der ersten Ölpumpe 36 der Vorrichtung durch den Ölzufuhrkanal 67 zugeführt, und der Öldruck von der zweiten Ölpumpe 37 wird zu der Einlassöffnung 37b von der zweiten Ölpumpe 37 durch den zweiten Rückführungskanal 66a zurückgeführt.
  • Danach, wenn die Drehzahlen des Motors 13 und der Ölpumpeneinheit 31 weiter zunehmen und sich der Ventilhauptkörper 53 weiter nach links bewegt, stehen, wie oben beschrieben, drei Abschnitte von dem ersten Einlass 61, ersten Auslass 62 und erstem Rückführungsloch 63 miteinander in Verbindung (vergleiche 9). Entsprechend wird etwas von dem Öldruck der ersten Ölpumpe 36 wieder der Einlassöffnung 36b der ersten Ölpumpe 36 durch den ersten Rückführungskanal 63a als verbleibender Öldruck zurückgeführt. In diesem Zustand wird verhindert, dass sich der Ventilhauptkörper 53 weiter nach links bewegt (der Ventilhauptkörper 53 hat sich nach links bewegt).
  • 12 ist ein Graph, welcher die Beziehung zwischen der Drehzahl des Motors 13 (r/min, zusätzlich die Drehzahl der Ölpumpeneinheit 31) und der Pumpenantriebskraft (kW) zeigt, 13 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Drehzahl (r/min) der Ölpumpeneinheit 31 und dem erzeugten Öldruck (kPa) zeigt, und 14 ist ein Graph, welcher die Beziehung zwischen der Drehzahl (r/min) der Ölpumpeneinheit 31 und der Pumpenantriebskraft (Nm) zeigt.
  • In 12 bis 14 wird die Kennlinie der Ölpumpeneinheit 31 der Ausführungsform (die Kapazität der zweiten Ölpumpe 37 ist ungefähr zweimal so groß wie die Kapazität der ersten Ölpumpe 36) durch eine durchgezogene Linie dargestellt, die Kennlinie, wenn die Pumpenkapazitäten von der ersten und der zweiten Ölpumpe 36 und 37 gleich sind, wird durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie dargestellt, und die Kennlinie der Ölpumpeneinheit 31, wenn das Ölpfad-Umschaltventil 51 vorgesehen ist, wird durch eine Punkt-Strich-Linie dargestellt.
  • Weiter gibt in den Figuren ein Bezugszeichen „*1” einen Bereich niedriger Umdrehung an, in welchem der Ventilhauptkörper 53 der Ölpumpeneinheit 31 sich nicht bewegt (sich nach rechts bewegt hat), Bezugszeichen „*2” bezeichnet einen Bereich mittlerer Umdrehung, in welchem der Ventilhauptkörper 53 der Ölpumpeneinheit 31 sich um einen vorbestimmten Betrag nach links bewegt, und Bezugszeichen „*3” bezeichnet einen Bereich hoher Umdrehung, in welchem der Ventilhauptkörper 53 der Ölpumpeneinheit 31 sich nach links bewegt hat. Weiterhin gibt in den Figuren Bezugszeichen „*2'” einen Bereich an, welcher dem Bereich *2 entspricht, wenn die Pumpkapazitäten der Ölpumpen 36 und 37 gleich sind, und Bezugszeichen „*3'” gibt einen Bereich *3 an, welcher dem Bereich entspricht, wenn die Pumpkapazitäten der Ölpumpen 36 und 37 gleich sind.
  • Weiter gibt in den Figuren Bezugszeichen „*4” die Drehzahl an, bei welcher der Ventilhauptkörper 53 der Ölpumpeneinheit 31 beginnt, sich zu bewegen, Bezugszeichen „*5” gibt die Drehzahl an, bei welcher der zweite Auslass 64 geschlossen wird, während der zweite Einlass 65 und das zweite Rückführungsloch 66 miteinander in der Ölpumpeneinheit 31 in Verbindung stehen, und Bezugszeichen „*6” gibt die Drehzahl an, bei welcher drei Abschnitte von dem ersten Einlass 61, ersten Auslass 62 und ersten Rückführungsloch 63 in der Ölpumpeneinheit 31 miteinander in Verbindung stehen. Weiter gibt in den Figuren Bezugszeichen „*5'” die Drehzahl an, welche der Zahl von Umdrehungen „*5” entspricht, wenn die Pumpkapazitäten der Ölpumpe 36 und 37 gleich sind, und Bezugszeichen „*6'” gibt die Drehzahl an, welche der Drehzahl „*6” entspricht, wenn die Pumpkapazitäten der Ölpumpe 36 und 37 gleich sind.
  • Wie oben beschrieben umfasst die Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate Schmierpumpen (die Förderpumpe 34 und die Spülpumpe 33) und die Steuer/Regelpumpe 35, die durch Drehung einer Kurbelwelle 21 eines Motors 13 angetrieben werden, und ändert die Öl-Zufuhrmenge von der Steuer/Regelpumpe 35 zu jedem Teil des Motors, wobei die Steuer/Regelpumpe 35 eine Mehrzahl von Ölpumpen 36 und 37 umfasst, die unterschiedliche Förderraten aufweisen.
  • Genauer umfasst die Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate das Ölpfad-Umschaltventil 51, welches die Auslassöffnungen 36c und 37c der Steuer Regelpumpe 35 umschaltet, so dass sie mit dem Ölzufuhrkanal 67, der zu jedem Teil des Motors führt, in Verbindung stehen oder nicht, so dass die Öl-Zufuhrmenge von der Steuer/Regelpumpe 35 zu jedem Teil des Motors variabel ist, wobei eine von den Ölpumpen 36 und 37 (erste Ölpumpe 36) eine Hauptpumpe 36 ist, welche in Verbindung mit dem Ölzufuhrkanal 67, der zu jedem Teil des Motors führt, belassen wird, während die andere (zweite Ölpumpe 37) von den Ölpumpen 36 und 37 eine Unterpumpe 37 ist, welche durch Betätigung des Ölpfad-Umschaltventils 51 umgeschaltet wird, so dass sie mit dem Ölzufuhrkanal 67 in Verbindung steht oder nicht, und die Förderrate der Unterpumpe 37 ist so eingestellt, dass sie größer ist als die Förderrate der Hauptpumpe 36.
  • Da es möglich ist, die Gesamt-Fördermenge der Pumpe im Vergleich zu einer Steuer/Regelpumpe 35, welche eine einzelne Ölpumpe aufweist, feiner zu steuern/regeln, ist es gemäß der Konfiguration möglich, die Pumpenantriebskraft weiter zu reduzieren.
  • Weiter ist es gemäß der Konfiguration möglich, die Steuer/Regelbreite von der Fördermenge der gesamten Pumpe zu erhöhen und weiter die Pumpenantriebskraft zu reduzieren, indem die Fördermenge der Unterpumpe 37, die durch Betätigung des Ölpfad-Umschaltventils 51 umgeschaltet wird, um mit dem Ölzufuhrkanal 67 zu dem Teil des Motors in Verbindung zu stehen oder nicht, größer gemacht wird als die Fördermenge von der Hauptpumpe 36, welche in Verbindung zu dem Ölzufuhrkanal 67 zu dem Teil des Motors belassen wird.
  • Weiter wird bei der Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate das Ölpfad-Umschaltventil 51 durch einen Förderdruck von der Hauptpumpe 36 betätigt, so dass es möglich ist, das Ölpfad-Umschaltventil 51 auf einfache Weise unter Verwendung des Förderdrucks von der Hauptpumpe 36 zu betätigen, und es ist möglich, das Ölpfad-Umschaltventil als ein Überdruckventil der Hauptpumpe 36 zu verwenden.
  • Weiterhin sind in der Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate die Schmierpumpen 33 und 34 und die Steuer/Regelpumpe 35 auf der gleichen Achse angeordnet, so dass es möglich ist, die Größe, das Gewicht und die Kosten zu reduzieren, indem im Vergleich zu den Pumpen 33 bis 35, die auf separaten Achsen angeordnet sind, die Anzahl von Bauteilen reduziert wird und die Struktur vereinfacht wird.
  • Weiter teilen sich in der Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate die Hauptpumpe 36 und die Unterpumpe 37 einen einzelnen Pumpenkörper 38, und die Hauptpumpe 36 ist in der Achsrichtung der Hauptpumpe 36 und der Unterpumpe 37 an der weiter außen gelegenen Seite des Pumpenkörper 38 als die Unterpumpe 37 angeordnet, so dass es möglich ist, die Unterpumpe 37, welche aufgrund einer relativ großen Fördermenge ein lautes Betriebsgeräusch erzeugt, innerhalb des Pumpenkörper 38 anzubringen, es ist möglich, das Betriebsgeräusch der gesamten Pumpe zu reduzieren.
  • Weiter ist in der Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate die Pumpenantriebseinheit (das Abtriebselement 32a) an einer Seite der Hauptpumpe 36 in der axialen Richtung der Hauptpumpe 36 und Unterpumpe 37 angeordnet, so dass, da es möglich ist, die Hauptpumpe 36, welche ständig eine Antriebs-Last aufnimmt, nahe an der Pumpenantriebseinheit anzuordnen, es möglich ist, die Last an der Antriebswelle 32 zu reduzieren.
  • Weiterhin weisen in der Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate die Hauptpumpe 36 und die Unterpumpe 37 den gleichen Förder-Zyklus auf, und eine Phasendifferenz von etwa einem halben Zyklus, so dass es möglich ist, ein Pulsieren, welches durch die Hauptpumpe 36 und die Unterpumpe 37 erzeugt wird, effektiv zu unterdrücken.
  • Weiter teilen sich in der Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate die Schmierpumpen 33 und 34 und die Steuer/Regelpumpe 35 eine einzelne Antriebswelle 32, eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 48, welche in Eingriff mit Pumpenrotoren 33d, 34d, 36d und 37d der Pumpen 33 bis 35 in einem nicht-relativ-drehbaren Zustand stehen, ist an der Antriebswelle 32 ausgebildet, und eine Lücke s1 ist zwischen den Eingriffsabschnitten 48 und den in Eingriff stehenden Abschnitten 49 der Pumpenrotoren 33d, 34d, 36d und 37d, die mit den Eingriffsabschnitten 48 jeweils in Eingriff stehen, in der axialen Richtung der Antriebswelle 32 eingestellt, so dass, da es möglich ist, eine Expansion und Kontraktion unter Verwendung der Lücke s1 zu absorbieren, wenn die Expansion und Kontraktion in der Antriebswelle 32 erzeugt wird, es möglich ist, einen Anstieg in der Reibung von den Pumpenrotoren 33d, 34d, 36d und 37d zu unterdrücken, sogar wenn die Pumpenrotoren 33d, 34d, 36d und 37d axial mit den Seiten der Pumpenrotoren 33d, 34d, 36d und 37d der Pumpen 33 bis 35 in Gleitkontakt mit der Innenseite von dem Pumpenkörper 38 angeordnet sind.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auf eine Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate angewendet werden, die zum Beispiel eine Konfiguration ohne die Spülpumpe aufweist, oder eine Konfiguration, in welcher die Steuer/Regelpumpe drei oder mehr Ölpumpen umfasst. Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Motor vom V-Typ beschränkt und kann auf verschiedene Arten von Motoren angewendet werden, wie einen Motor vom Reihentyp oder ein Einzel-Zylinder-Motor.
  • Weiter ist die Konfiguration der oben beschriebenen Ausführungsformen ein Beispiel für die vorliegende Erfindung, das nicht auf ein Kraftrad beschränkt ist (einschließlich eines Fahrrads, das mit einem Motor ausgerüstet ist, ein Fahrzeug vom Scooter-Typ) und kann auf ein Fahrzeug mit drei oder vier Rädern angewendet werden (einschließlich eines Fahrzeugs mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad, zusätzlich zu einem Fahrzeug mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern), so dass es in verschiedenen Arten modifiziert werden kann ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben und illustriert wurden, sollte verstanden werden, dass diese exemplarisch für die Erfindung sind und nicht als beschränkend zu betrachten sind. Hinzufügungen, Auslassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen können durchgeführt werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend wird die Erfindung als nicht durch die vorstehende Beschreibung beschränkt betrachtet und wird nur durch den Umfang der angefügten Ansprüche begrenzt.
  • Eine Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate 31 umfasst Schmierpumpen 33 und 34 und eine Steuer/Regelpumpe 35, welche durch Drehung einer Kurbelwelle 21 eines Motors 13 angetrieben werden, und ändert eine Ölzufuhr-Menge von der Steuer/Regelpumpe 35 zu jedem Teil des Motors, wobei die Steuer/Regelpumpe 35 eine Mehrzahl von Ölpumpen 36 und 37 umfasst, welche unterschiedliche Förderraten aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-223755 [0002]
    • JP 02-153281 [0003]

Claims (8)

  1. Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate (31), umfassend eine Schmierpumpe (33, 34) und eine Steuer/Regelpumpe (35), welche durch Drehung einer Kurbelwelle (21) eines Motors (13) angetrieben werden, wobei eine Ölzufuhr-Menge von der Steuer/Regelpumpe (35) zu jedem Teil des Motors variabel ist, und die Steuer/Regelpumpe (35) eine Mehrzahl von Ölpumpen (36, 37) umfasst, welche unterschiedliche Förderraten aufweisen.
  2. Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate (31), umfassend: Schmierpumpen (33, 34) und eine Steuer/Regelpumpe (35), welche durch Drehung einer Kurbelwelle (21) eines Motors angetrieben werden, und die ein Ölpfad-Umschaltventil (51) umfasst, welches eine Auslassöffnung der Steuer/Regelpumpe (35) umschaltet, um mit einem Ölzufuhr-Kanal (67), der zu jedem Teil des Motors führt, in Verbindung zu stehen oder nicht, so dass die Ölzufuhr-Menge der Steuer/Regelpumpe (35) zu jedem Teil des Motors variabel ist, wobei die Steuer/Regelpumpe (35) eine Mehrzahl von Ölpumpen (36, 37) umfasst, die unterschiedliche Förderraten aufweisen, wenigstens eine von den Ölpumpen (36, 37) eine Hauptpumpe (36) ist, die in Verbindung mit dem Ölzufuhr-Kanal (67) belassen wird, während die andere von den Ölpumpen (36, 37) eine Unterpumpe (37) ist, welche umgeschaltet wird, um mit dem Ölzufuhr-Kanal (67) in Verbindung zu stehen oder nicht, durch eine Betätigung des Ölpfad-Umschaltventils (51), und eine Förderrate der Unterpumpe (37) größer eingestellt ist als eine Förderrate der Hauptpumpe (36).
  3. Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate nach Anspruch 2, wobei das Ölpfad-Umschaltventil (51) durch einen Förderdruck von der Hauptpumpe (36) betätigt wird.
  4. Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Schmierpumpen (33, 34) und die Steuer/Regelpumpe (35) auf einer gleichen Achse angeordnet sind.
  5. Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate nach Anspruch 4, wobei die Hauptpumpe (36) und die Unterpumpe (37) sich einen einzelnen Pumpenkörper (38) teilen, und die Hauptpumpe (36) in einer axialen Richtung von der Hauptpumpe (36) und der Unterpumpe (37) an einer weiter nach außen gelegenen Seite von dem Pumpenkörper (38) angeordnet ist als die Unterpumpe (37).
  6. Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate nach Anspruch 4 oder 5, wobei eine Pumpenantriebseinheit (32a) an einer Seite der Hauptpumpe (36) in der axialen Richtung von der Hauptpumpe (36) und der Unterpumpe (37) angeordnet ist.
  7. Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Hauptpumpe (36) und die Unterpumpe (37) einen gleichen Förder-Zyklus aufweisen, und eine Phasendifferenz von im Wesentlichen einem halben Zyklus.
  8. Ölpumpeneinheit mit variabler Durchflussrate nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Schmierpumpen (33, 34) und die Steuer/Regelpumpe (35) sich eine einzelne Antriebswelle (32) teilen, eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten (48) an der Antriebswelle (32) ausgebildet sind, die in Eingriff mit Pumpenrotoren (33d, 34d, 36d, 37d) von den Pumpen (33 bis 35) in einem nicht-relativ-drehbaren Zustand stehen, und eine Lücke (s1) in der axialen Richtung von der Antriebswelle (32) zwischen den Eingriffsabschnitten (48) und in Eingriff stehenden Abschnitten (49) der Pumpenrotoren (33d, 34d, 36d, 37d) eingestellt ist, die jeweils mit den Eingriffsabschnitten (48) in Eingriff stehen.
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