DE102011081023A1 - System für die Bedienung mindestens eines Hausgerätes sowie dazu gehöriges Endgerät und Verfahren zum Betreiben des benannten Systems - Google Patents

System für die Bedienung mindestens eines Hausgerätes sowie dazu gehöriges Endgerät und Verfahren zum Betreiben des benannten Systems Download PDF

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Claudia Häpp
Andreas Schüssler
Susanne Trojer
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System für die Bedienung mindestens eines Hausgerätes, wobei für eine Bedienungsperson ein, meist mobiles, Endgerät 1 mit einem Bildschirm 10, mit Bildschirmtasten und mit einer Kamera bedienbar ist, und wobei das Endgerät 1 über eine drahtlose Verbindung 2 zu dem mindestens einen Hausgerät 3, 4, 5 verfügt und andererseits das Endgerät 1 über eine weitere, mindestens mittelbare, drahtlose Verbindung 2 zu einem Rechner 14 mit einer Datenbank 15 über Gebrauchsanleitungen, Wartungsanleitungen und dgl. des mindestens einen Hausgerätes verfügt, wobei vorgesehen ist, dass mit der Kamera des Endgerätes 1 eine, beispielsweise typmäßige, Erkennung des mindestens einen Hausgerätes ermöglichbar wird, sowie dass zu dem als erkennbar festgestelltem Hausgerät die betreffende Gebrauchsanleitung aus der Datenbank 15 auslesbar ist und auf dem Bildschirm 10 des Endgerätes darstellbar ist, wobei das Endgerät 1 über eine Interpretations- und Generierungslogik verfügt, die in Ergänzung zu der bloßen Darstellung der Gebrauchsanleitung auf dem Bildschirm 10 eine weitere Darstellung über den Angaben der Gebrauchsanleitung gerechtfertigte Steueranweisungen für das erkannte Hausgerät generiert, die von der Bedienungsperson aufgreifbar sind, um insbesondere einen der Gebrauchsanleitung gerecht werdenden Steuerablauf in dem erkannten Hausgerät auslösbar zu machen. Zur Erfindung gehört auch ein mobiles Endgerät 1, das den Anforderungen des erfindungsgemäßen Systems gerecht wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zum Betreiben des erfindungsgemäßen Systems.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für die Bedienung mindestens eines Hausgerätes, wobei für eine Bedienungsperson ein meist mobiles Endgerät mit einem Bildschirm, mit Bildschirmtasten und insbesondere mit einer Kamera bedienbar ist, und wobei das Endgerät über eine drahtlose Verbindung zu dem mindestens einen Hausgerät verfügt und andererseits das Endgerät über eine weitere, mindestens mittelbare, drahtlose Verbindung zu einem Rechner mit einer Datenbank über Gebrauchsanleitungen, Wartungsanleitungen und dgl. des mindestens einen Hausgerätes verfügt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein mobiles Endgerät das die Anforderungen des zuvor benannten Systems erfüllt. Weiter gehört zu der Erfindung ein Verfahren zum Betreiben des erfindungsgemäßen Systems.
  • Durch die DE 100 56 490 A1 wird bereits gelehrt, wie insbesondere aktualisierte Gebrauchanleitungen und zusätzliche Betriebsinformationen für Hausgeräte für einen Kunden des betreffenden Hausgerätes von einem Dienstanbieter ausgehend erhalten bzw. abgerufen werden können. Der Haushalt des Kunden weist dazu eine direkte oder indirekte, meist drahtlose Informationsverbindung mit einem globalen Netzwerk auf, das auch als das Internet angesehen werden kann. Vom Haushalt des Kunden ausgehend wird eine Meldung an den Dienstanbieter abgesandt, die z. B. eine Produktnummer oder eine Gerätenummer des Hausgerätes betrifft oder sonstige markante Gerätemerkmale, die das Gerät eindeutig zuordnen lassen. Diese Angaben werden benötigt, um die aktualisierte Gebrauchanleitung und/oder zusätzliche Betriebsinformationen erhalten zu können. Ausgehend von dem Dienstanbieter erhält dann der Kunde eine Rückantwort, wobei eine gewünschte Ausgabeform, wie insbesondere für die Gebrauchsanleitung, berücksichtigt werden kann. Es kann beispielsweise eine Anzeige der Gebrauchsanleitung auf einem Display des betreffenden Hausgerätes erfolgen. Es kann jedoch auch ein Ausdruck, auf einem Drucker oder einem Faxgerät vorgenommen werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass im Haushalt des Kunden ein lokales Netzwerk vorliegt, an das die benannten Peripheriegeräte, wie Drucker und Faxgerät, wie auch das betreffende Hausgerät selbst angeschlossen ist.
  • Es ist verständlich, dass der Kunde, auch die aktualisiert von dem Dienstanbieter erhaltene Gebrauchanleitung selbst genau zu lesen hat, bevor er neu vorgeschlagene Betriebsabläufe durch Eingabemittel an der Bedienblende der betreffenden Hausgerätes, wie z. B. durch Tasten für einen gewünschten Betrieb des Hausgerätes betätigt. Bei einer Waschmaschine kann es sich zum Beispiel um eine Empfehlung laut der aktualisierten Gebrauchsanleitung dergestalt handeln, dass für Wäsche, die sich aus gemischten Wäschestücken zusammensetzt, ein Waschprogramm vorgesehen wird, das bei geringen Temperaturen auch diejenigen darin enthaltenen Wäschestücke berücksichtigt, die ansonsten bei höheren Temperaturen gewaschen werden, jedoch durch eine etwas verlängerte Behandlungszeit auch ein geeignetes Reinigungsergebnis erzielt wird.
  • Gemäß der DE 196 15 840 A1 ist es möglich, ein oder mehrere Hausgeräte mit einem Steuerrechner betreiben zu können. Daneben ist es auch möglich, jedes Hausgerät konventionell, d. h. ohne den extern betreibbaren Steuerrechner in Betrieb nehmen zu können. Soweit die Hausgeräte jedoch so vorbereitet sind, dass sie vom Steuerrechner aus betrieben werden, verfügt jedes Hausgerät über eine Schnittstelle zum einem Bussystem hin, so dass jedes Hausgerät mit dessen individuellen Sensoren und Aktoren vom Steuerrechner aus betrieben werden kann. Es ist jedoch nicht möglich eine aktualisierte Gebrauchsanleitung für eine Bedienungsperson des Steuerrechners zur Verfügung stellen zu können.
  • Nach der DE 102 60 143 A1 wird ein Hausgeräte-Netzwerk offenbart, wobei eine zentrale Kontrollstation eingesetzt wird. Bevorzugt wird ein drahtloses Netzwerk zugrunde gelegt, das auch über den Bereich eines Haushaltes hinausgehen kann. Es werden Maßnahmen zur Systemstabilisierung angegeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System zur Bedienung mindestens eines Hausgerätes anzugeben, wobei ein, insbesondere mobiles, Endgerät einsetzbar sein soll und auch eine aktuelle bzw. aktualisierte Gebrauchsanleitung nutzbar gemacht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System nach dem unabhängigen Patentanspruch gelöst und durch die auf diesen Anspruch rückbezogenen abhängigen Patentansprüche weitergebildet.
  • Zu der beanspruchten Erfindung gehört auch ein mobiles Endgerät, das den dem neuen System entsprechenden Anforderungen gerecht wird. Die Ausbildung des mobilen Endgerätes kann auf eigens dafür ausgebildeten Schaltkreisen oder auf einer rechnerbasierten Struktur beruhen, wobei im letzteren Fall ein technischen Programm geladen wird. In beiden Fällen wird so eine bestimmungsgemäße Funktionalität des mobilen Endgerätes erreicht.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Betreiben des erfindungsgemäßen Systems.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird für das eingangs beschriebene System vorgesehen, dass mit einer Kamera, wie der des mobilen Endgerätes eine, beispielsweise typmäßige, Erkennung des mindestens einen Hausgerätes ermöglichbar wird, sowie dass zu dem als erkennbar festgestelltem Hausgerät die betreffende Gebrauchsanleitung aus der Datenbank auslesbar ist und auf dem Bildschirm des Endgerätes darstellbar ist, wobei das Endgerät über eine Interpretations- und Generierungslogik verfügt, die in Ergänzung zu der bloßen Darstellung der Gebrauchsanleitung auf dem Bildschirm eine weitere Darstellung über den Angaben der Gebrauchsanleitung gerechtfertigte Steueranweisungen für das erkannte Hausgerät generiert, die von der Bedienungsperson aufgreifbar sind, um insbesondere einen der Gebrauchsanleitung gerecht werdenden Steuerablauf in dem erkannten Hausgerät auslösbar zu machen.
  • In vorteilhafter Weise wird nach der Erfindung erreicht, dass nicht nur eine bloße Gebrauchsanleitung für die Bedienperson zur Verfügung steht, sondern dass konkrete Steueranweisungen zur Verfügung stehen, die an das erkannte Hausgerät angepasst sind und zwar im Zusammenhang mit der Gebrauchsanleitung.
  • Bei der Erfindung ist es auch möglich, ortsfest im Bereich einer Wohnung befindliche Monitore, die eine Kommunikations-Schnittstelle mit einem Netzwerk aufweisen einzusetzen. Auch eine Kamera kann ortsfest in Bezug auf die Wohnung vorhanden sein und eine Verbindung mit dem Netzwerk aufweisen.
  • Falls die Erkennung des Hausgerätes mit der Kamera nicht möglich ist bzw. unmittelbar zum Erfolg führt, ist vorgesehen, dass Bildschirmtasten des Endgeräts dazu heranziehbar sind, den über die Kamera initiierten Erkennungsvorgang des mindestens einen Hausgerätes förderbar zu machen. Es werden also für die Bedienperson Auswahllisten für infrage kommende Hausgeräte am Bildschirm präsentiert, so dass die Bedienperson lediglich zu den enger zur Wahl anstehenden Typen von Hausgeräten Einfluss zu nehmen braucht. Es ist dann davon auszugehen, dass das betreffende Hausgerät tatsächlich erkannt wird. Dabei versteht es sich von selbst, dass auch ohne Inanspruchnahme der über die Kamera ermittelten Auswahllisten die Bedienungsperson eine ihr ohnehin bekannte Typ-Bezeichnung oder Vertriebs-Ident-Bezeichnung VIB des Hausgerätes über die über die Bildschirmtasten eingeben kann.
  • Um Steueranweisungen entsprechend der Erfindung eingeben zu können, ist vorgesehen, dass Bildschirmtasten des Endgerätes dazu heranziehbar sind, die geeignet ausgebildet sind, dass genau die Steueranweisungen für das erkannte Hausgerät ausgelöst werden können
  • Als in hohem Maße bevorzugenswert hat sich herausgestellt, dass Bildschirmtasten durch Abbildung einer Bedienblende des erkannten Hausgerätes nachzubilden sind. Dann ist der Umgang mit dem mobilen Endgerät anstatt der Bedienblende des eigentlichen Gerätes problemlos möglich bzw. kaum gewöhnungsbedürftig.
  • Über das reine Bedienen des erkannten Hausgerätes hinaus hat sich in ganz überraschender Weise noch ergeben, dass der Einsatz des Endgerätes auch noch eine erweiterte Anwendung zulässt, nämlich dass für das erkannte Hausgerät auch eine Wartungsanleitung aus der Datenbank auslesbar ist.
  • Es können also darstellbare Texte der Wartungsempfehlung auf den Bildschirm gebracht werden. Diese können ergänzt werden durch beliebige Ansichten, auch Innenansichten, Schnittansichten und dgl., die das erkannte Hausgerät betreffen.
  • Für die Darstellung der zuvor benannten Ansichten auf dem Bildschirm des Endgerätes hat sich herausgestellt, dass dafür Prinzipien der Erweiterten Realität bzw. der Augmented Reality zu besonders günstigen Ergebnissen führen. Es können dann ohne Weiteres erkannte Vorteile, die im industriellen Bereich für die Wartung von Fertigungsanlagen sich bewährt haben, vgl. die DE 10041 104 C1 , auch für Hausgeräte nutzbar gemacht werden.
  • Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Betreiben eines Systems, wie vorab dargestellt. Es wird also davon ausgegangen, dass eine Bedienungsperson über ein Endgerät mit einem Bildschirm, mit Bildschirmtasten und mit einer Kamera verfügt. Das Endgerät ist dann über eine drahtlose Verbindung mit dem mindestens einen Hausgerät und andererseits über eine weitere, mindestens mittelbare, drahtlose Verbindung zu einem Rechner mit einer Datenbank über Gebrauchsanleitungen, Wartungsanleitungen und dgl. des mindestens einen Hausgerätes verbunden. Dann sind als Ablaufschritte des Verfahrens vorgesehen, dass durch die Kamera ein Bild des mindestens einen Hausgerätes aufgenommen wird, dass somit potentiell eine Erkennung des Hausgerätes erfolgt und falls dies fehlschlägt, gegebenenfalls die Bedienungsperson weitere Daten über das zur Erkennung anstehende Hausgerät eingibt, dass aus der Datenbank die Gebrauchsanleitung für das erkannte Hausgerät ausgelesen wird, dass eine Anzeige der Gebrauchsanleitung auf dem Bildschirm erfolgt, sowie dass hinzukommend eine Anzeige von Steueranweisungen auf dem Bildschirm erfolgt, die im Zusammenhang mit dem angezeigten Teil der Gebrauchsanleitung stehen, sowie dass die Bedienungsperson einen geeigneten Steuerablauf für das erkannte Hausgerät auslösen kann.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, dass der Erkennungsvorgang des mindestens einen Hausgerätes durch Eingabe einer mindestens teilweisen Typenangabe des Hausgerätes unterstützt wird.
  • Für den Steuerablauf durch die Bedienungsperson wird bevorzugt vorgesehen, dass durch Berührung dargestellter Bereiche des Bildschirms dieser Steuerablauf ausgelöst wird, insbesondere unter Berücksichtigung einer Darstellung, die der Bedienblende des Hausgerätes entspricht.
  • Es kann noch hinzukommen, dass eine Wartungsempfehlung aus der Datenbank ausgelesen und auf dem Bildschirm dargestellt werden kann, wobei auch von außen nicht erkennbare Bereiche des Hausgerätes, auch vergrößert, dargestellt werden können, wie dies auch Prinzipien der Erweiterten Realität entspricht.
  • Soweit die Erfindung durch auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogene, nicht selbständige Ansprüche weitergebildet wird, so soll es so sein, dass eine zunächst angegebene Kette von Rückbeziehungen nicht einschränkend in Bezug auf die insgesamt mitgeteilte Lehre zu sehen ist, soweit auch andere Kombinationen von Merkmalen von Ansprüchen sich als geeignet und ausführbar aus Sicht des Fachmanns ergeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Gleiche Bezugszeichen zeigen gleiche oder vergleichbare Teile. Die Figuren werden zunächst kurz erläutert.
  • 1 zeigt eine Übersichtsdarstellung von mehreren Hausgeräten im Zusammenhang mit einem drahtlosen Netzwerk in dem sich auch ein mobiles Endgerät befindet, wobei ein Datenaustausch mit dem Internet vorgesehen ist;
  • 2 zeigt eine erste Ansicht einer Bedien- und Anzeigeoberfläche des mobilen Endgerätes, wobei ein Hausgerät zur Erkennung ansteht;
  • 3 zeigt eine zweite Ansicht der Bedien- und Anzeigeoberfläche des mobilen Endgerätes, wobei bereits ein Zugriff zu der Gebrauchsanleitung des erkannten Hausgerätes gegeben ist;
  • 4 zeigt eine dritte Ansicht der Bedien- und Anzeigeoberfläche des mobilen Endgerätes, wobei, wobei Steueranweisungen durch Wiedergabe einer Bedienblende des erkannten Hausgerätes eingegeben werden können;
  • 5 zeigt eine Innenansicht eines erkannten Hausgerätes in Form einer Darstellung nach der Erweiteten Realität, die im Zusammenhang mit einer Wartungsanleitung sich befindet.
  • In der Übersichtsdarstellung von 1 ist dargestellt, wie ein mobiles Endgerät 1, das beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablet PC sein kann, innerhalb eines drahtlosen Netzwerkes 2 eines Haushaltes betrieben wird. Das mobile Endgerät 1 verfügt über einen, meist in Bezug auf dessen Gesamtgröße äußerst großen Bildschirm 10. Dessen Bedienung erfolgt dann über Bildschirmtasten. Ferner verfügt das für die Erfindung vorgesehene mobile Endgerät 1 über eine Digital-Kamera (ohne Bezugszeichen). Das mobile Endgerät 1 kann durch geeignet ausgelegte, integrierte Schaltkreise aufgebaut sein. Es ist auch der Einsatz von um-programmierbaren, integrierten Schaltkrise möglich, wie beispielsweise in der DE 603 17 046 T2 beschrieben. Daneben kann das mobile Endgerät 1 auch auf einer rechnerartigen Struktur basieren, so dass dessen bestimmungsgemäße Funktion über ein in einen Festspeicher ladbares, technisches Programm erzielt wird, wobei der Festspeicher Bestandteil der rechnerartigen Struktur ist. Das drahtlose Netzwerk 2 ist an einen Standard angepasst, der sich insbesondere an Hausgeräten orientiert, die für eine Kommunikation über eine Datenschnittstelle geeignet sind. Im Beispiel der 1 sind ein erstes Hausgerät, wie Waschmaschine 3, ein zweites Hausgerät 4, sowie beliebige weitere Hausgeräte bis zu einem n-ten Hausgerät 5 dargestellt, die über das drahtlose Netzwerk, wie WLAN, oder Bluetooth über deren jeweilige Schnittstelle 6, 7 und 8 angesteuert werden bzw. eine in zwei Richtungen gehende Kommunikation gestatten. Die besondere Bedeutung, die hier das mobile Endgerät 1 einnimmt, wird nachfolgend noch erläutert werden. Das drahtlose Netzwerk 2 weist auch noch eine Verbindung zu einem Gateway bzw. Router 9 auf. Dieser kann über eine Schnittstelle 11 eine Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk 2 vornehmen. Ferner ist der Router 9 dafür vorgesehen, über eine weitere Leitung 13, wie beispielsweise eine Glasfaserleitung oder eine abgeschirmte Kupferdrahtleitung, nach einem Übertragungsstandard, der durch ein Internet-Protokoll festgelegt ist, über die Schnittstelle 12 auch eine Kommunikation mit weiteren Teilnehmern im Internet 16 vorzunehmen. Hervorzuheben ist dabei ein Rechner 14, der über eine große Datenbank 15 über Gebrauchanleitungen und Wartungsanweisungen von Hausgeräten verfügt und zu deren Abfragung geeignet ist. Der Rechner 14 kann zu einem Dienstanbieter gehören, wie dies bereits bei der DE 100 56 490 A1 vorgesehen ist.
  • Mit 2 wird ein anfängliches Arbeiten mit dem mobilen Endgerät 1 veranschaulicht. Mit dessen Kamera (ohne Bezugszeichen) wird ein im besonderen Interesse einer Bedienungsperson stehendes Hausgerät aufgenommen. Es kann im Regelfall davon ausgegangen werden, dass das Hausgerät bezüglich seiner Daten, wie Typbezeichnung, Fabrikat u. dgl., die dieses Hausgerät eindeutig identifizieren, erkannt wird. Dann wird das gewonnene Ergebnis auf dem Bildschirm 10 des mobilen Endgerätes geeignet angezeigt.
  • Sollte dieser Vorgang des Identifizierens des Hausgerätes evtl. nicht sofort gelingen, so wird der Bedienungsperson eine Auswahlliste möglicherweise infrage kommender Hausgeräte angezeigt, so dass es mit höchster Wahrscheinlichkeit gelingen müsste, das Hausgerät in einem weiteren Verarbeitungsprozess eindeutig erkennen zu können.
  • Mit den Daten, die das Hausgerät eindeutig identifizieren, wird eine Abfrage der Datenbank 15 des Rechners 14 ausgehend von dem mobilen Endgerät 1 vorgenommen. Dazu erscheinen auf dem Bildschirm 10 geeignet ausgebildete Berührtasten, um diesen Abfragevorgang durch die Bedienungsperson vornehmen zu können und um zu der zum ausgewählten Hausgerät zugehörigen Gebrauchsanleitung und gegebenenfalls Wartungsanleitung zu gelangen.
  • Mit 3 werden Beispiele dafür gezeigt, wie Gebrauchanleitungen, bzw. die zu dem identifizierten Hausgerät zugehörige Gebrauchsanleitung auf dem Bildschirm 10 des mobilen Endgerätes 1 abgebildet werden können.
  • Da die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist, eine Gebrauchsanleitung zu dem identifizierten Hausgerät, wie 3 (oder 4 oder 5) visualisieren zu können, wird anhand von 4 darauf eingegangen werden, wie Steueranweisungen für das erkannte Hausgerät von dem mobilen Endgerät ausgehend bevorzugt ausgelöst werden können. Beispielsweise kann für ein wasserführendes Hausgerät die dem Einsatzgebiet zugehörige Wasserhärte anzeigbar gemacht werden und auf die zugehörige Einstellmöglichkeit hingewiesen werden. Dafür wird in 4 die zum erkannten Hausgerät zugehörige Bedienblende in geeignetem Maßstab wiedergegeben. Genau wie bei der tatsächlichen Bedienblende am Hausgerät können dann über die am Bildschirm 10 des mobilen Endgerätes nachgebildete Bedienblende Steueranweisungen für das erkannte Hausgerät ausgelöst werden. In die abgebildete Bedienblende werden bevorzugt Bildschirm-Berührtasten eingebunden, so dass die Gewöhnung der Bedienperson in der Benutzung des mobilen Endgerätes 1 mit dessen Bildschirm 10 erleichtert wird.
  • Da ferner zur Erfindung auch das Abrufen einer zum erkannten Hausgerät gehörigen Wartungsanleitung gehört, wird nachfolgend noch anhand der 5 auf besondere Möglichkeiten einer Darstellung von Wartungs-bezogenen Aspekten eingegangen. Dazu wird von den Prinzipien der Erweiterten Realität bzw. der Augmented Reality Gebrauch gemacht. Es können also Einzelheiten, eines Hausgerätes, wie bei einer Geschirrspülmaschine gezeigt werden, die evtl. über eine rein gegenständliche, fotografische Wiedergabe hinausgehen, da auch an sich im Betrieb abgedeckte Bereiche eines Gerätebereiches, auch vergrößert, gezeigt bzw. hinzugefügt werden können. Dabei kann auch eine Folge von Schritten für eine Wartung gezeigt werden. Es kann sich dabei um Handgriffe handeln, wie das Reinigen von an sich abgedeckten Bereichen der hier gezeigten Geschirrspülmaschine oder um die Vornahme des Einfüllens von Mitteln zum Berücksichtigen der Wasserhärte, wie ein dazu geeignetes, grobkörniges Salz. Dessen Einfüllstand kann zur Kotrolle mit angezeigt werden. Mit dieser Vorgehensweise, nämlich einer Abbildung nach der erweiterten Realität bzw. der Augmented Reality auf dem Bildschirm 10 des mobilen Endgerätes können damit Prinzipien, die zurückliegend lediglich für industrielle Maschinen und Anlagen, vgl. die DE 100 41 104 C1 , ausgebildet waren, auch im Bereich eines Haushaltes mit mehreren Hausgeräten in vorteilhafter Weise zum Einsatz gelangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    mobiles Endgerät
    2
    drahtloses Netzwerk
    3
    erstes Hausgerät
    4
    zweites Hausgerät
    5
    n-tes Hausgerät
    6
    Schnittstelle von 3
    7
    Schnittstelle von 4
    8
    Schnittstelle von 5
    9
    Router
    10
    Bildschirm von 1 (mit Berührtasten)
    11
    Schnittstelle von 9 zu 2 hin
    12
    Schnittstelle von 9 zu 13 hin
    13
    Datenleitung zu Internet hin
    14
    Rechner
    15
    Datenbank von 14
    16
    Internet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10056490 A1 [0003, 0031]
    • DE 19615840 A1 [0005]
    • DE 10260143 A1 [0006]
    • DE 10041104 C1 [0019, 0037]
    • DE 60317046 T2 [0031]

Claims (15)

  1. System für die Bedienung mindestens eines Hausgerätes, wobei für eine Bedienungsperson ein, meist mobiles, Endgerät (1) mit einem Bildschirm (10), mit Bildschirmtasten und mit insbesondere einer Kamera bedienbar ist, und wobei das Endgerät (1) über eine drahtlose Verbindung (2) zu dem mindestens einen Hausgerät (3, 4, 5) verfügt und andererseits das Endgerät (1)über eine weitere, mindestens mittelbare, drahtlose Verbindung (2) zu einem Rechner (14) mit einer Datenbank (15) über Gebrauchsanleitungen, Wartungsanleitungen und dgl. des mindestens einen Hausgerätes (3, 4, 5) verfügt, wobei vorgesehen ist, dass mit einer Kamera eine, beispielsweise typmäßige, Erkennung des mindestens einen Hausgerätes ermöglichbar wird, sowie dass zu dem als erkennbar festgestelltem Hausgerät die betreffende Gebrauchsanleitung aus der Datenbank (15) auslesbar ist und auf dem Bildschirm (10) des Endgerätes (1) darstellbar ist, wobei das Endgerät (1) über eine Interpretations- und Generierungslogik verfügt, die in Ergänzung zu der bloßen Darstellung der Gebrauchsanleitung auf dem Bildschirm (10) eine weitere Darstellung über den Angaben der Gebrauchsanleitung gerechtfertigte Steueranweisungen für das erkannte Hausgerät generiert, die von der Bedienungsperson aufgreifbar sind, um insbesondere einen der Gebrauchsanleitung gerecht werdenden Steuerablauf in dem erkannten Hausgerät auslösbar zu machen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bildschirmtasten des Endgeräts (1) dazu heranziehbar sind, den über die Kamera initiierten Erkennungsvorgang des mindestens einen Hausgerätes (3, 4, 5) förderbar zu machen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bildschirmtasten des Endgerätes (1) dazu heranziehbar sind, Steueranweisungen für das erkannte Hausgerät auslösbar zu machen.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmtasten in der Weise darstellbar sind, dass eine Bedienblende des erkannten Hausgerätes nachbildbar ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das erkannte Hausgerät eine Wartungsanleitung aus der Datenbank (15) auslesbar ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass darstellbare Texte der Wartungsempfehlung auf dem Bildschirm (10), ergänzbar sind durch beliebige Ansichten, auch Innenansichten, Schnittansichten und dgl. des Hausgerätes.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Darstellung auf dem Bildschirm (10) vornehmbar ist, die den Prinzipien der Erweiterten Realität entspricht.
  8. Mobiles Endgerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass es die Anforderungen des Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7 erfüllt.
  9. Mobiles Endgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Smartphone, um ein Webpad oder um einen Laptop handelt.
  10. Mobiles Endgerät (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Funktionalität durch kundenspezifische bzw. anwendungsspezifisch programmierbare Schaltkreise erreichbar ist.
  11. Mobiles Endgerät (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Funktionalität durch ein ladbares technisches Programm erreichbar ist.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für mindestens ein Hausgerät, wobei für eine Bedienungsperson ein, meist mobiles, Endgerät mit einem Bildschirm, mit Bildschirmtasten und mit einer Kamera vorhanden ist, und wobei das Endgerät über eine drahtlose Verbindung zu dem mindestens einen Hausgerät verfügt und andererseits das Endgerät über eine weitere, mindestens mittelbare, drahtlose Verbindung zu einem Rechner mit einer Datenbank über Gebrauchsanleitungen, Wartungsanleitungen und dgl. des mindestens einen Hausgerätes verfügt, dadurch gekennzeichnet, • dass durch die Kamera ein Bild des mindestens einen Hausgerätes aufgenommen wird, • dass somit potentiell eine Erkennung des Hausgerätes erfolgt und falls dies fehlschlägt, gegebenenfalls die Bedienungsperson weitere Daten über das zur Erkennung anstehende Hausgerät eingibt, • dass aus der Datenbank die Gebrauchsanleitung für das erkannte Hausgerät ausgelesen wird, • dass eine Anzeige der Gebrauchsanleitung auf dem Bildschirm erfolgt, • sowie dass hinzukommend eine Anzeige von Steueranweisungen auf dem Bildschirm erfolgt, die im Zusammenhang mit der angezeigten Teil der Gebrauchsanleitung stehen, • so dass die Bedienungsperson einen geeigneten Steuerablauf für das erkannte Hausgerät auslösen kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsvorgang des mindestens einen Hausgerätes durch Eingabe einer mindestens teilweisen Typenangabe des Hausgerätes unterstützt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerablauf durch die Bedienungsperson durch Berührung dargestellter Bereiche des Bildschirms, erfolgt, insbesondere unter Berücksichtigung einer Darstellung, die der Bedienblende des Hausgerätes entspricht.
  15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wartungsempfehlung aus der Datenbank ausgelesen und auf dem Bildschirm dargestellt werden kann, wobei auch von außen nicht erkennbare Bereiche des Hausgerätes dargestellt werden können, wie dies auch Prinzipien der Erweiterten Realität entspricht.
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